DD209733A1 - Hautwaschpaste - Google Patents

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DD209733A1
DD209733A1 DD24338982A DD24338982A DD209733A1 DD 209733 A1 DD209733 A1 DD 209733A1 DD 24338982 A DD24338982 A DD 24338982A DD 24338982 A DD24338982 A DD 24338982A DD 209733 A1 DD209733 A1 DD 209733A1
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DD
German Democratic Republic
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skin
weight
washing
polyethylene glycol
adsorber
Prior art date
Application number
DD24338982A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Moritz
Eckhard Sabrowski
Reinhold Bech
Eva Hoebold
Werner Kochmann
Hans Reuter
Gerhard Schwachula
Siegfried Arnhold
Reinhard Bachmann
Original Assignee
Bitterfeld Chemie
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hautwaschpaste, insbesondere zur Reinigung stark verschmutzter, verfaerbter Hautpartien mit einer Schutzwirkung gegen das Eindringen durch phenolische Substanzen verursachter toxischer Noxen in die Haut. Erfindungsgemaess enthaelt sie 1-15 Gew.-% eines in einer Muehle zerkleinerten vernetzten, poroesen Adsorberpolymeren mit einer inneren Oberflaeche ueber 100 kubikmeter/g und einer Korngroesse unter 50 mikrometer, ferner 50-89 Gew.-% fluessiges Glykol, 10-30 Gew.-% festes Polyethylenglykol, bis zu 1 Gew.-% Riechstoffe und gegebenenfalls waschaktive Substanzen sowie Emulgatoren. Als Adsorberpolymere werden solche auf der Basis von Divinylbenzen,Styren, Alkylstyren oder von deren Gemischen verwendet.

Description

VEB CHEMIEKOMBINAT BITTERFELD Bitterfeld, U. 9. 1982
2126 .
Hautwaschpast e Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Hautwaschpaste, insbesondere zur Reinigung stark verschmutzter, verfärbter Hautpartien, mit einer Schutzwirkung gegen das Eindringen durch phenolische Substanzen verursachter toxischer loxen in die Haut.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Waschpasten auf der Basis von Sand mit bestimmten Korngrößen, bei denen mittels Reibung verschmutzte Hautpartien gereinigt werden. Des weiteren sind Waschmittel in Anwendung, die oberflächenaktive Stoffe wie Tenside, Emulgatoren und andere waschaktive Stoffe enthalten. Hierzu zählen beispielsweise Toilettenseife, die Alkalisalze der höheren Fettsäuren enthalten. Ferner sind als anionaktive· Waschmittel Alkylsulfate, Alkylsulfonate und Arylalkylsulfonate, die synthetisch hergestellt werden. Kationenaktive Wirkstoffe in Waschmitteln können beispielweise mehr oder weniger kompliziert aufgebaute Aminoverbindungen sein. Schließlich sollen als waschaktive
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Substanzen nichtionogene oberflächenaktive Stoffe erwähnt werden, die sich z. B. von Ethylenoxid ableiten.
Bei der Anwendung dieser Körperreinigungsinittel treten jedoch bestimmte Nachteile auf. Bei der Verwendung von Waschpasten auf der Basis von Scheuer- und Schmirgelstoffen kommt es zu einer starken mechanischen Beanspruchung der Haut, die teilweise zu Epiteldefekten bis zur ausgeprägten Dermatose führen können. Bei der Verwendung von Waschmitteln und Seifen können Schmutzpartikel gut entfernt werden, jedoch sind verfärbte Hautpartien schlecht oder gar nicht zu reinigen.
Die Reinigung verfärbter Hautpartien kann auch mittels organischer Lösungsmittel erfolgen, diese besitzen aber häufig gesundheitsschädigende Eigenschaften. Es entsteht eine toxische Belastung des Körpers, da der natürliche Säureschutzmantel der Haut durch diese organischen Lösungsmittel zerstört wird und Resorptionen der verwendeten Lösungsmittel durch die Haut nicht auszuschließen sind·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Hautwaschpaste zu entwickeln, die insbesondere zur Reinigung stark verschmutzter, verfärbter Hautpartien geeignet ist und gleichzeitig gegen das Eindringen durch phenolische Substanzen verursachter toxischer Noxen in die Haut schützt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hautwaschpaste 1-15 Gew.-% eines in einer Mühle zerkleinerten, porösen Adsorberpolymeren mit einer inneren Oberfläche
2 über 100 m /g und einer Korngröße unter 50 /um, ferner 50 89 Gew.-56 flüssiges Glykol, 10 - 30 Gew.-% festes Polyethylenglykol, bis zu 1 Gew.-% Riechstoffe und gegebenenfalls waschaktive Substanzen sowie Emulgatoren enthält.
- 3 - 2126
Als Adsorberpolymere werden solche auf der Basis von Divinylbenzen, Styren, Alkylstyren oder von deren Gemischen, gegebenenfalls mit bis zu 20 Gew.-% Acryl- und/oder Methacrylsäurederivaten, vorzugsweise aber Polymer® aus technischem Dvinylbenzol verwendet·
Gegebenenfalls können die Polymeren auch Sulfonsäuren, Carbonsäure-, Amino- oder Ammoniumgruppen enthalten.
Als flüssige Glykole werden Propylenglykol und/oder Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 600 und als festes Polyethylenglykol ein solches mit einem mittleren Molekulargewicht von 5 000 verwendet·
Die erfindungsgemäße Hautwaschpaste eignet sich gut, um beispielsweise Anilin-, Fantagen- und Onaigfarbstoffe, ferner Druckerschwärze und Ruß sowie Farbstoffe aus dem Kosmetiksektor (Schminke) leicht wieder von der Haut zu entfernen, ohne daß diese in irgendeiner Weise geschädigt wird.
Besonders vorteilhaft ist der Umstand, daß die Hautwaschpaste zugleich gegen das Sindringen durch phenolische Substanzen verursachter toxischer Noxen in die Haut - etwa im chemischen Labor - schützt.
Die Adsorberpolymeren werden in bekannter Weise durch Suspensionspolymerisation hergestellt, wobei ein Zusatz eines Fäll- und/oder Quellmittels zur polymerisationsfähigen Phase erfolgt.
Bei der Herstellung der Hautwaschpaste aus dem Adsorberpolymeren hat sich gezeigt, daß hinsichtlich des erforderlichen Adsorptionsvermögens des Polymeren die Aktivierung mit GIykolen wäßrigen Dispersionen derartiger Präparate überlegen ist.
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Ausführungsbeispiel
Die Ausführungsbeispiele sollen sowohl die Herstellung der erfindungsgemäßen Hautwaschpaste als auch deren Renigungs- bzw. Schutzwirkung veranschaulichen*
Beispiel 1
Herstellung des Adsorberpolymeren:
Der Adsorber wird durch Polymerisation von technischem Divinylbenzen (52 Gew.-% Divinylbenzen, 34 Gew.-% Ethylstyren) in Gegenwart von 35 Gew.-% Parex-Benzin, bezogen auf die Gesamtölphase in bekannter Weise in Suspensionspolymerisation hergestellt· Nach Ausdämpfen des Benzins und Trocknung des Polymerisates erfolgt die Mahlung in einer Stiftmühle. Anschließend wird der Adsorber mit Hilfe eines Windsichters klassiert.
Kennwerte des Adsorbers:
2 Innere Oberfläche: 350 m /g Adsorber (bestimmt mit einem
Aräometer nach Ströhlein) Korngröße: 95 % 50 /Um
Herstellung der Waschpaste:
280 g Adsorber werden mit 306 g Polyethylenglykol 600 in einer Emailleschale mit einem Pistill angerieben. Danach erfogt die portionsweise Zugabe von weiteren 1 700 g Polyethylenglykol 600. Nach Homogenisierung der Mischung durch Rühren mit einem elektrischen Handrührgerät wurden 500 g Polyethylenglykol 5 000, die vorher durch Erwärmung auf 50 0C in einem separaten Gefäß geschmolzen wurden, unter ständigem Rühren hinzugefügt. Die Mischung wird dann bis zum Erkalten gerührt. Anschließend wurden 14 g Lavendelöl unter Rühren in die Paste eingetragen.
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Beispiel 2
Herstellung des Adsorberpolymerens
Der Adsorber wird durch Polymerisation von technischem Divinyl- henzen (52 Gew.-% Divinylbenzen, 34 Gew.-% Ethylstyren) und Zusatz von 5 Gew»«=$ Acrylnitril in Gegenwart von 55 Gew»-% Toluolj bezogen auf die Gesamtölphase, in Suspension polymerisiert« Nach Ausdämpfung des Toluole und Trocknung wird der Adsorber 15 Stunden bei 50 0C mit einem Überschuß an 96#iger Schwefelsäure gerührt. Der Überschuß an Schwefelsäure wird abgesaugt und der Adsorber mit dest. Wasser ausgewaschen. Anschließend erfolgt eine Behandlung mit Natriumchlorid. Der Adsorber wird getrocknet, in einer Stiftmühle zerkleinert und danach mit Hilfe eines Windsichters klassiert.
Kennwerte des Adsorbers:
Innere Oberfläche: 420 m /g Adsorber
Gesamtkapazität für saure Gruppen: 0,9 m vol/g
Korngröße: 93 % 50 /Um
Herstellung der Waschpaste: v
280 g Adsorber werden analog wie im Beispiel 1 beschrieben, zunächst in 300 g Polyethylenglykol 600 angerieben und danach mit weiteren 1 900 g vermischt. Die Menge des anschließend hinzugefügten Polyethylenglykols 5 000 beträgt 306 g. Die weiter© Herstellung der Paste erfolgt auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben.
- 6 - 2126
Beispiel 3:
Herstellung der Waschpaste;
14Og Adsorber - analog Beispiel 1 hergestellt - werden zunächst mit 140 g Präwozell WOI 100 (oxalkyliertes Alkylphenol) gemischt und dann mit 300 g Polyethylenglykol 600 angerieben. Anschließend setzt man 280 g Propylenglykol und 1 126 g Polyethylenglykol 5 000 portionsweise zu. Die weitere Aufarbeitung erfolgt dann analog Beispiel 1.
Beispiel 4?
Reinigung verfärbter Hautpartien
Art der Farb Reinigungswirkung der Waschpasten gemäß
stoffe oder Beispiel
Verunre inigung 1 2 3
Anilinbasis sehr gut gut gut
Fantagenbasis sehr gut gut gut
Rußbasis sehr gut gut gut
Farbstoffe aus
der Kosmetik sehr gut gut gut
(Lippenstifte, Augenbrauenstifte, Schminke)
Ormigfarbstoffe gut gut gut
Dabei konnten nach Einwirkungszeiträumen von 1-2 Minuten die Farbstoffe gut entfernt werden.
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Beispiel 5:
Reinigung verschmutzter Hautpartien Reinigungswirkung der Waschpasten gemäß
Art der Ver Beispiel
schmutzung 1 2 3
gut gut gut
Fett und Schmiere gut gut gut
Hedolitpräparat (Dinitro-o- kresol) gut gut sehr gut
Druckerschwärze
Nach EinwirkungsZeiträumen von 2-3 Minuten konnten die Hautpartien gut gereinigt werden.
Beispiel 6;
Toxikologische Prüfung der erfindungsgemäßen Hautwaschpasten
Test Waschpaste gemäß Beispiel
2 3
LDc0 p.o. Ratte 5 000 mg/kg 5 000 mg/kg
LD50 dermal Ratte 7 000 mg/kg 7 000 mg/kg
Hautreizteet - keine Reizung keine Reizung Kaninchen
Augenreiztest - keine Reizung keine Reizung Kaninchen
Hautreizung Mensch keine Reizung keine Reizung (Läppchentest)
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Beispiel 7:
Verhinderung des Eindringens von Noxen durch die Haut in den
x) Körper des Versuchstieres
Noxen Schutzwirkung der Waschpasten ohne Waschgemäß Beispiel pastenver-1 2 3 wendung
p»Nitrophenol kein lach- 10-20 % kein Nachweis 90 %
weis
1,3-Dinitro- kein lach- kein kein Nachweis 95 % weis Nachweis
x) Kachweis der Noxen erfolgte durch Ganzkörperanalyse in % Versuchstiere: Ratte und Kaninchen
Die Haut der Tiere wurde enthaart und mit der Waschpaste behandelt und anschließend je 10 mg/Tier aufgetragen, Nach 1 Stunden Einwirkungszeit erfolgte nach Waschung der behandelten Haut die Tötung der Tiere und eine Ganzkörperanalyse.

Claims (1)

  1. - 9 - 2126
    Brfindun^sans-prucli
    Hautwaschpaste, insbesondere zur Reinigung stark verschmutzter, verfärbter Hautpartien, mit einer Schutzwirkung gegen das Eindringen durch phenolische Substanzen verursachter toxischer ÜToxen in die Haut, gekennzeichnet dadurch, daß sie 1 - 15 Gewe-% eines in einer Mühle zerkleinerten vernetzten, porösen Adsorberpolymeren mit einer inneren Oberfläche über 100 m /g und einer Korngröße unter 50 /um, ferner 50 - 89 Gew.-5& flüssiges Glykol, 10 - 30 Gew.-Sß festes Polyethylenglykol, bis zu 1 Gew.-^ Riechstoffe und gegebenenfalls waschaktive Substanzen sowie Emulgatoren enthält.
    Hautwaschpaste gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Adsorberpolymere solche auf der Basis von Divinylbensen, Styren, Allcylstyren oder von deren Gemischen, gegebenenfalls mit bis zu 20 Gew.-# Acryl - und/oder Methaacrylsäurederivaten, vorzugsweise aber Polymere aus technischem Divinylbenzol verwendet werden, die gegebenenfalls auch SuIfonsäure-, Carbonsäure-, Amino- oder Ammoniumgruppen enthalten können.
    Hautwaschpaste gemäß Punkt 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß als flüssige Glykole Propylenglykol und/oder Polyethylehglykol mit einen mittleren Molekulargewicht von 600 und als festes Polyethylenglykol ein solches mit einem mittleren Molekulargewicht von 5 000 verwendet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3736970A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-11 Stockhausen Chem Fab Gmbh Wasserfreie hautreinigungsmittel und ihre verwendung
DE10040884A1 (de) * 2000-08-18 2002-03-28 Stockhausen Chem Fab Gmbh Mittel zur Reinigung der Haut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3736970A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-11 Stockhausen Chem Fab Gmbh Wasserfreie hautreinigungsmittel und ihre verwendung
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