DD208948A1 - Einrichtung zur kopplung von behandlungsstationen mit einem speicher - Google Patents

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DD208948A1
DD208948A1 DD23369881A DD23369881A DD208948A1 DD 208948 A1 DD208948 A1 DD 208948A1 DD 23369881 A DD23369881 A DD 23369881A DD 23369881 A DD23369881 A DD 23369881A DD 208948 A1 DD208948 A1 DD 208948A1
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DD23369881A
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Helmut Brosamler
Peter Roemisch
Walentin Raiser
Original Assignee
Helmut Brosamler
Peter Roemisch
Walentin Raiser
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kopplung von Stationen fuer die Behandlung oder Verarbeitung von Stueckgut, vorzugsweise Dosen und Flaschen in der Getraenkeindustrie, mit einem Speicher zwischen den Stationen. Das Zielder Erfindung ist eine Einrichtung zur Kopplung von Behandlungsstationen mit einem Speicher, die weitgehend die Vorteile einer festen Verkettung aufweist. Aufgabe der Erfindung ist eine Einrichtung zur Kopplung von Behandlungsstationen unter weitestgehender Verwendung von Elementen zur festen Verkettung, die gleichzeitig Speichermoeglichkeiten aufweist und variable Gestaltung und variablen Betrieb der Gesamtanlage erlaubt. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass der Speicher aus wenigstens zwei Teilen besteht, zwischen denen Weichen angeordnet sind. Der von einer Behandlungsstation kommende Gutstrom gelangt abwechselnd ueber diese Weichen zu den Teilspeichern. Die nach dem Speicher folende Behandlungsstation erhaelt den Gutstrom wiederum abwechselnd von den Teilspeichern.

Description

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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kopplung von Stationen für die Behandlung oder Verarbeitung von Stückgut,'vorzugsweise Dosen und Flaschen in der Getränkeindustrie mit einem Speicher zwischen diesen Stationen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind verschiedene Mittel, wie Förderschnecken, Endlosförderer mit Taschen oder Drehsterne bekannt, mit denen die Behandlungsstationen wie z. B. Etikettier- und Füllmaschinen in der Getränkeindustrie, fest verkettet werden. Sie sichern eine exakte Zuordnung der Stückgüter zu den Behandlungsorganen.der Maschinen, sie arbeiten gegenüber der losen Verkettung geräusch- und energieärmer und benötigen wenig Raum. Die feste Verkettung von Behandlungsstationen hat aber bekanntlich den großen Nachteil, daß sich alle Störungen an den Stationen oder an Teilen der Verkettung unmittelbar produktivitätssenkend auf die gesamte Anlage auswirken.
is sind darum bereits -Einrichtungen entwickelt worden, bei denen die Elemente zur festen Verkettung nur unmittelbar vor den Behänd lungs station en zur Vereinzelung der Stückgüter aus einem Gutstrom eingesetzt werden. Wach den Behandlungsstationen befinden sich Speicher, in denen sich die Stückgüter lose stauen, so daß die Behandlungsstationen lose miteinander verkettet sind. Tragketten- oder Bandförderer bewegen den Gutstrom vorwärts. Die nachdrangenden Stückgüter verteilen den Gutstrom in die Breite. ü's wurden verschiedene Mittel (s. z. B. DE-OS 27 27 278) angegeben, um den durch das andauernde Anstoßen, Aneinanderreihen und -drücken entstehenden hohen Lärmpegel zu reduzieren. Ebenso
3O.SER1981*9(il97l
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sind Mittel zur Steuerung der relativen Bearbeitungsgeschwindigkeit zweier Behandlungsstationen in Abhängigkeit vom Füllungsgrad des Speichers bekannt (s. z. B. DN-PS 132654). Insgesamt bleiben diese Speicherlösungen hinsichtlich Lärm, Energieaufwand, Raumbedarf in Forderrichtung, Störanfälligkeit durch umfallendes bzw. zu Bruch gehendes Gut und geringe Variabilität für verschiedene Anwendungsfälle unbefriedigend.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Einrichtung zur Kopplung von Behandlungsstationen, die sowohl die Vorteile einer festen Verkettung aufweist, als auch eine Speicherung des Gutes ermöglicht. .
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Speicher aus wenigstens zwei Teilen besteht, zwischen denen Weichen angeordnet sind. Der von einer Behandlungsstation kommende Gutstrom gelangt abwechselnd über diese Weichen zu den Teilspeichern. Die nach dem Speicher folgende Behandlungsstation erhält den Gutstrom wiederum abwechselnd von den Teilspeichern. Als Weichen sind beispielsweise mehrere gegenläufig drehende, quasi ineinandergreifende Sternräder vorgesehen. In einer .vorzugsweisen Ausführung besteht der Teilspeicher aus zwei parallelen, das Stückgut mit festen Abständen in Reihe transportierenden Förderern, z. B. iSndlosf örderern mit Taschen, und etwa senkrecht zwischen den Förderern angeordneten Transportbahnen. Dabei sind die Transportbahnen zur Aufrechterhaltung der durch die Elemente der festen Verkettung erzielten und für ihren Betrieb notwendigen Ordnung voneinander durch Gutführung getrennt.
Fit der erfindungsgemäßen Lösung sind mehrere Verkettungen möglich. Zur Verkettung ist eine Behandlungsstation über einen Speicher mit einer zweiten Benandlun0sstatiori verbunden, wobei die Förderrichtung der Transportbahnen der Teilspeicher etwa in der Richtung der Verbindungslinie der Behandlun&sstationtm oder
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senkrecht dazu liegt. Ebenso ist es möglich, mehr als zwei Behandlungsstationen zu verketten» Hierzu ist eine Behandlungsstation über zwei oder mehrere Speicher mit ebensoviel Behandlungsstationen verbunden, wobei den η Speichern η - 1 zusätzliche V/eichen vorgeschaltet sind oder eine Behandlungsstation über einen Speicher mit η Behandlungsstationen verbunden ist, wobei der Speicher aus η Teilspeichern besteht, die sich jeweils zum Ausgang hin teilen, und alle Teile des Speichers am Ausgang über die Weichen bzw. Übergabestationen miteinander koppelbar sind.
Je nach Zahl und Anordnung der Behandlungsstationen sowie nach Notwendigkeit ihrer Kopplung können die Grundelemente feste Verkettung, Speicher und V/eiche raumsparend angeordnet und variabel betrieben werden. Lärm und Bruch sind auf ein Minimum reduziert. Das Stückgut wird geordnet und damit auch energiesparend geführt.
Ausführungsbeispiele
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Verbindung von zwei Behandlungsstationen mit einem Speicher, der aus zwei Teilspeichern besteht, wobei die Förderrichtung der Transportbahnen in Richtung der Verbindungslinie der Behandlungsstationen liegt.
Fig. 2 eine Verbindung wie in Fig. 1, aber mit hierzu senkrechter Förderung der Transportbahnen
Fig. 3 die Verbindung einer Behandlungsstation am Eingang von zwei Speichern mit zwei Behandlungsstationen nach den Speichern, wobei die Speicher in einer Linie angeordnet sind
Fig. 4 eine Veebindung wie in Fig. 3. wobei die Speicher senkrecht zueinander angeordnet sind
Fig. 5 die Verbindung einer Behandlungsstation am Eingang eines Speichers mit zwei Behandlungsstationen nach dem Speicher
In der Ausführung gemäß Fig. 1 ist das Grundprinzip der Erfindung gezeigt. Aus einer Behandlungsstation I (nicht gezeichnet) werden Flaschen mittels einer Förderschnecke 1 unter hoher Geschwin-
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digkeit abgezogen. Sie gelangen in eine Weiche 2, die aus zwei Sternrädern besteht. Zunächst werden sie über einen Endlosförderer mit Taschen 3 in die rechte Hälfte des Speichers transportiert, bis die Jüngangsspeicherreihe dieses 'Teilspeichers gefüllt ist. Dann wird die Weiche 2 umgestellt und die Eingangsspeicherreihe des linken Teilspeichers gefüllt. In dieser Zeit wird im rechten Teilspeicher die Eingangsreihe durch Entfernen eines Gegenhalters 4 freigegeben und von einem Transportbe„nd l3 in Richtung auf den Speicheraus^ang transportiert. ü±a Ordnung der Flaschen, d. h. insbesondere ihr Abstand zueinander, wird dabei durch Führungen 8 aufrechterhalten. Während die Eingangabehandlungsstation ohne Unterbrechung der Förderschnecke 1 (kontinuierlich) die Teilspeicher abwechselnd mit hoher Geschwindigkeit beschickt, werden die Flascüenreihen auf der Ausgangsseite der Teilspeicher nach JiInschwenken des Gegenhalter über .Endlosförderer mit Taschen 7 und Stirnräder 3 abwechselnd in die Förderschnecke 10 zur Beschickung der nachfolgenden (nicht dargestellten) Behandlungsstation Il transportiert. Die Förderschnecke 10 und somit die nachgeachaltete Behandlungsstation arbeiten aufgrund des abwechselnden Abziehens der Flaschenreihen von den Teilspeichern ebenfalls wie die vorgeschaltete B.ehandlungsstation kontinuierlich.
In der Ausführung gemäß Fig. 2 ist eine linienförmige Aufstellung der Behandlungsstationen und des Speichers dargestellt, wobei im Gegensatz zu der Ausführung gemäß Fig. 1 bei dieser Ausführung die Förderrichtung Transportbahnen., der Teilspeicher senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen der vor- und nachgeschalteten Behandlungsstation liegt.
In der Ausführung gemäß Fig. 3 ist die Verbindung einer Behandlungsstation I am Eingang von zwei Speichern mit zwei Behandlungsstationen Ha, Hb nach den Speichern, wobei die Speicher in einer Linie angeordnet sind, dargestellt. Bei dieser ,Ausführung ermöglicht eine vorgeschaltete Weiche 11 bei .ausfall einer der beiden nachgeschalteten Buhandlungsstationen und vollständig gefülltem vorgeschalteten Speicher den weiteren Betrieb der Anlage über nur einen Speicher und eine nachgeschaltete Behandlungsstation. Dabei wird die vorgeschaltete
Λ A I (I 1 A f \ ; Π
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V/eiche 11 auf das Durchlaufen des Verarbeitungsgutstromes zu dem sich im Betrieb befindlichen Speicher geschaltet« Die Ausführung gemäß Figo 4 zeigt eine Verbindung wie in Pig 3, wobei .die Spercher senkrecht zueinander angeordnet sindo Eine vorgeschaltete Weiche ermöglicht auch in diesem Pail beim Ausfall einer der beiden nachgescnalteton Behandlungsstationen und vollständig gefülltem vorgeschalteten .1J pe:! cjier den weiteren Betrieb der Anlage über nur einen Speicher .und eine nachgeschaltete Behandlungsstation«
In der Ausführung gemäß Pig ο 5 ist die Verbindung einer Behandlungsstation am Eingang eines Speichers mit zwei Behandlungsstationen nach dem Speicher dargestellt ο Dabei sind die Teilspeicher ausgangsseitig aufgestellt, so daß die nachgeschalteten Behandlungsstationen über jeweils eine Weiche kontinuierlich beschickt werden können,, Fällt eine der beiden nachgeschalteten Behandlungsstationen aus, und wird ein Teilspeicher vollständig gefüllt, so erfolgt eine Umschaltung des gesamten Speichers auf die sich im Betrieb befindliche nachgeschaltete Behandlungsstation. Diesem Zweck dient auch die Übergabe station 12. Die nachgeschaltete Behandlungsstation wird in diesem Palle durch die abwechselnde Schaltung der Teilspeicher kontinuierlich mit Verarbeitungsgut versorgt,,

Claims (8)

  1. 233698 1
    Erfindungsanspruch
    1. Einrichtung zur Kopplung von Behandlungsstationen mit einem Speicher mit Elementen zur festen Verkettung, wie z. B. Sternräder, Jindlosf örderer mit Taschen oder Schneckenförderer, gekennzeichnet dadurch, daß der Speicher aus wenigstens zwei Teilen besteht, zwischen diesen Teilspeichern Weichen angeordnet sind und der von oder zu einer Behandlungsstation fließende kontinuierliche Gutstrom abwechselnd zu bzw. von einem Teilspeicher geschaltet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Weiche mehrere gegenläufig drehende, ,quasi ineinandergreifende Sternräder vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dai3 der Teilspeicher aus zwei parallelen, das Stückgut mit festen Abständen in Reihe transportierenden Förderern, z. B. ^jridlosförderern mit Taschen, und etwa senkrecht zwischen diesen Förderern angeordneten Transportbahnen besteht.
  4. 4. Einrichtung nach den Punkten 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Transportbahnen durch Gutführungen voneinander getrennt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Behandlungsstation über einen Speicher mit einer zweiten Behandlungsstation verbunden ist, wobei die Porderrichtung der Transportbahnen der Teilspeicher entweder etwa in der Richtung der Verbindungslinie der Behandlungsstationen oder etwa senkrecht zu dieser Verbindungslinie liegt. ι ;
  6. 6. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Behandlungsstation über zwei oder mehrere Speicher mit ebensoviel Benandlungsstationen verbunden ist, wobei den η Speicxiern η - 1 zusätzliche Weichen vorgeschaltet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein^ Behandlungsstation über einen Speicher mit η Behandlun^sstationen verbunden ist, wobei der Speicher aus η Teilspeichern besteht, die sich jeweils zum Ausging hin teilen und alle Teilspeicher am Ausgang über Weichen bzw. ÜbergabeStationen miteinander koppelbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach den Punkten 1 und 7> gekennzeichnet dadurch, daß auch vor dem Speicher η Behandlungsstationen angeordnet sein können.
DD23369881A 1981-09-30 1981-09-30 Einrichtung zur kopplung von behandlungsstationen mit einem speicher DD208948A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506031C1 (de) * 1995-02-22 1996-07-18 Meurer Franz Josef Verfahren zum Speichern von Fördergut und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19856649A1 (de) * 1998-12-09 2000-06-15 Meurer Franz Josef Verfahren und Einrichtung zum Speichern von Fördergut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506031C1 (de) * 1995-02-22 1996-07-18 Meurer Franz Josef Verfahren zum Speichern von Fördergut und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19856649A1 (de) * 1998-12-09 2000-06-15 Meurer Franz Josef Verfahren und Einrichtung zum Speichern von Fördergut
DE19856649C2 (de) * 1998-12-09 2002-08-29 Franz-Josef Meurer Verfahren und Einrichtung zum Speichern von Fördergut

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