DD207162B5 - Thermomechanisches Behandlungsverfahren auf kontinuierlichen Drahtwalzstrassen - Google Patents

Thermomechanisches Behandlungsverfahren auf kontinuierlichen Drahtwalzstrassen Download PDF

Info

Publication number
DD207162B5
DD207162B5 DD24353382A DD24353382A DD207162B5 DD 207162 B5 DD207162 B5 DD 207162B5 DD 24353382 A DD24353382 A DD 24353382A DD 24353382 A DD24353382 A DD 24353382A DD 207162 B5 DD207162 B5 DD 207162B5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
rolling
temperature
controlled
wire
thermomechanical treatment
Prior art date
Application number
DD24353382A
Other languages
English (en)
Other versions
DD207162A1 (de
Inventor
Wolfgang Prof Dr-Ing Lehnert
Manfred Dipl-Ing Dr Finger
Peter Dr-Ing Zengler
Original Assignee
Thaelmann Schwermaschbau Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thaelmann Schwermaschbau Veb filed Critical Thaelmann Schwermaschbau Veb
Priority to DD24353382A priority Critical patent/DD207162B5/de
Publication of DD207162A1 publication Critical patent/DD207162A1/de
Publication of DD207162B5 publication Critical patent/DD207162B5/de

Links

Landscapes

  • Metal Rolling (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine technologische Variante der sogenannten thermomechanischen Behandlung zum Walzen von Draht auf Konti-Drahtstraßen, die sich besonders fur die Herstellung von Walzdraht aus Stahlen mit speziellen Gebrauchseigenschaften auf Hochleistungskonti-Drahtstraßen eignet
Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Aus Gründen der Materialökonomie einerseits und andererseits aus Gründen der Einsparung von Prozeßstufen und damit verbunden von Energie-, Transport- und Arbeitsaufwand ist man bestrebt, die thermomechanische Behandlung bei der Herstellung von Walzerzeugnissen zur Anwendung zu bringen Die thermomechanische Behandlung nutzt die Vorgange der Werkstoffverfestigung durch Umformung, Phasenumwandlung, Ausscheidungshartung sowie Kornfemung gleichzeitig aus und ermöglicht über die Beeinflussung der Gefugebildung die Produktion von Erzeugnissen mit verbesserten Gebrauchseigenschaften und hohem Gleichmaßigkeitsgrad Besondere Effekte werden immer dann erzielt, wenn sich stabile Gefugestrukturen herausbilden, die durch Mikrolegierungstechnik verstärkt werden können Es ist bekannt, daß die thermomechanische Behandlung bei hohen Temperaturen vor allem bei der Herstellung von Grobblechen aus hochfesten schweißbaren Baustahlen und zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit angewandt wird Bei minimalem Legierungsaufwand können Grobbleche mit extrem feinkornigem martensitischem, bainitischem oder ferntisch-perlitischem Gefuge und Streckgrenzen von 400 bis 800 MPa mit hoher Zähigkeit und hohem Kaltumformungsvermogen produziert werden Es ist bekannt, Stabstahl und Draht nach dem Walzen gesteuert nach vorheriger intermittierender Wasserabschreckung von Endwalztemperatur auf 780 bis 8500C und im Temperaturbereich zwischen 850 und 5500C mit 0,3 bis 20Ks"1 gesteuert abzukühlen oder partiell aus der Walzhitze zu verguten, so daß die Randzonen bis unter die Martensittemperatur abgeschreckt und durch die im Kern verbliebene Warme bei der Unterbrechung der Intensivkuhlung angelassen werden, oder direkt zu harten Nachteilig ist dabei, daß wegen der hohen Endwalztemperaturen die Umformverfestigung des Austenitgefuges auch nicht teilweise auf das Sekundargefuge vererbt und SubStrukturen nicht erhalten werden Es ist weiterhin bekannt, daß bei Hochleistungswalzwerken fur Feinstahl und Draht, insbesondere in den Fertigungsgeruststaffeln und Walzblocken eine Aufheizung des Walzgutes stattfindet, so daß sich Endwalztemperaturen zwischen 980 und 11000C unabhängig von der Anfangstemperatur ergeben Beim Walzen mikrolegierter Stahlwerkstoffe zu Feinstahl und Draht kann nur der Effekt der Kornfemung ausgenutzt werden, weswegen aus materialokonomischen Erwägungen dieses Verfahren nur wenig praktiziert wird
Fur Hochleistungswalzwerke fur Stabstahl und Draht (Neue Hütte 1975, H 11, Stahl und Eisen 1981, H 2) ist charakteristisch, daß die Walzgeruste ortsfest hintereinander aufgestellt und zu Vor-, Zwischen- sowie zwei bis vier parallel angeordneten Fertigstaffeln zusammengefaßt sind, an die sich Kuhlstrecken zur gesteuerten Abkühlung des Walzgutes anschließen, damit eine mehradrige Walzung von Walzerzeugnissen mit gleichmaßigen Werkstoffeigenschaften und hoher Maßhaltigkeit bei Endwalzgeschwmdigkeiten bis 100ms~' vorgenommen werden kann
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht dann, ein Verfahren zur thermomechanischen Behandlung fur das Walzen von Draht auf Konti-Drahtstraßen zu finden, das eine Niedertemperaturwalzung ohne Leistungsminderung und bei hoher Produktionsstabilitat zulaßt Dabei sollen die Vorgange im Festkörper zielgerichtet zur Einstellung solcher Gefugestrukturen ausgenutzt werden können, die gunstige Gebrauchseigenschaften zur Folge haben, einen hohen Gleichmaßigkeitsgrad der Qualität sichern und besonders materialokonomisch sind
-2- 207 162 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, auf einer Kontiwalzanlage Draht im Abmessungsbereich 5,5 bis 13 mm Durchmesser bei hohen Geschwindigkeiten mit hoher Produktivität und großer Produktionsstabilität im Niedertemperaturbereich thermomechanisch zu walzen.
Erfindungsgemäß wird die technische Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hochleistungs-Kontistraßen im Fertigwalzbereich so ausgelegt werden, daß wichtige Umformparameter entsprechend den werkstoffspezifischen Erfordernissen einstellbar sind. Durch Trennung der Fertigstraße in einen ortsfesten mehrgerüstigen Walzblock mit Gruppenantrieb und in einen Niedertemperaturteil, bestehend aus 2 bis 4 verschiebbaren Walzeinheiten und einer dazwischenliegenden Wasserkühlstrecke, kann die Walztemperatur abgesenkt werden, und in Verbindung mit der Variation der Pausenzeit zwischen den letzten Stichen können werkstoffgerechte Umformbedingungen zur thermomechanischen Behandlung der Walzdrähte erzielt werden. Die Kontidrahtstraße wird in einen Hoch- und Niedertemperaturwalzteil untergliedert, wobei der Hochtemperaturwalzteil in üblicher Bauform aus mehreren ortsfesten Walzgerüsten errichtet wird, die zu Vor-, Zwischen- und Fertiggruppen zusammengefaßt sind. An jede Fertigwalzeinheit des Hochtemperaturwalzteiles schließen sich Kühlstrecken an, die aus mehreren, vorzugsweise bis 5 Kühlsegmenten bestehen, und in denen das Walzgut im Gleichstrom direkt mit Wasser oder einem Wasser-Luft-Gemisch oder mit Wasser und Dampf intermittierend gekühlt wird. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Walzgut der betreffenden Zwischenabmessung mit einer Geschwindigkeit von mehr als 250 Ks"1 bis in das untere Austenitgebiet, vorzugsweise bis auf eine Temperatur von 800 bis 850°C stufenweise bei Walzgeschwindigkeit abgekühlt. Der sich anschließende Niedertemperaturwalzteil besteht in jeder Strecke aus mindestens 2, in der Regel aus 4 kompakten Walzgerüsten, die Einzelabtrieb besitzen. Die Walzgerüste sind mit dem dazugehörigen Getriebe und Antriebsmotor auf Grundplatten verspannt und können axial einzeln verschoben werden, so daß der Abstand untereinander variiert werden kann. Dabei können durch Veränderung des Abstandes der Einzelwalzgerüste die Zwischenzeiten im Verhältnis 1:20 variiert und den Werkstoffbelangen angepaßt werden. Die Umformung des Drahtes im Niedertemperaturwalzbereich erfolgt drallfrei, vorzugsweise in um 90° versetzt angeordneten Walzgerüsten. Die Endumformung im Niedertemperaturwalzbereich wird mit einem Gesamtumformungsgrad von 0,3 bis 1,5 bzw. mit bis zu vierfacher Querschnittsverringerung vorgenommen. Zur weiteren Abkühlung nach dem letzten Stich durchläuft der Walzdraht wiederum eine aus mehreren Segmenten aufgebaute Kühlstrecke, in der mit Druckwasser bis zur Temperatur des Windungslegers in ein oder mehreren Stufen gekühlt wird. Die weitere Abkühlung von der Temperatur des Windungslegers, die zwischen 640 und 850°C eingestellt wird, kann in Wasser, mit einem Wasser-Luft-Gemisch, mit Gebläseluft oder an ruhender Luft bzw. verzögert mit Abkühlgeschwindigkeiten zwischen 0,1 bis 20 Ks"1 bis zu unteren Temperaturen um 500°C vorgenommen werden. Der fertiggewalzte Draht wird nach weniger als 1 s, vorzugsweise weniger als 0,1 s, gesteuert abgekühlt.
Insgesamt erbringt das Verfahren eine wirksame Behandlung von Walzdraht, um spezielle Gebrauchseigenschaften, wie hohe Festigkeit und Zähigkeit, zu erzielen. Dabei arbeitet das Verfahren ohne nachträgliche Wärmebehandlung und bei sparsamster Verwendung von Legierungselementen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel erläutert. Aus gegossenen und vorgewalzten Knüppeln wird Walzdraht mit 5,5 mm Durchmesser bei einer Geschwindigkeit von 50 ms"1 hergestellt. Bei Knüppeln mit 125 mm vkt sind im Hochtemperaturwalzteil 23 Walzstiche für jede Walzader und dementsprechend Walzgerüste und Walzeinheiten vorgesehen. Der Niedertemperaturwalzteil besteht aus 4 Gerüsten, von denen 2 mindestens eingesetzt werden.
Variante 1:
4 Gerüste im Niedertemperaturteil. Es wird im Hochtemperaturwalzbereich in mehr als 21 Stichen gewalzt, und im 21. Gerüst wird die Abmessung 11,0mm Durchmesser erhalten, die mit einer Geschwindigkeit von 20,65m/s aus der letzten Walzeinheit austritt. Die Temperatur der Walzader beträgt je nach Anstichtemperatur und Werkstoff 980 bis 1020°C. In der Zwischenkühlstreckewird intermittierend auf 8500C abgekühlt. Die Kühlstrecke ist 20m lang. Im Niedertemperaturwalzteil wird das Walzgut um das 3,9fache gestreckt. Die Temperatur steigt dabei 50 bis 7OK an. Die Pausenzeit zwischen den Stichen kann durch gegenseitiges Verschieben der Gerüste zwischen 0,015 s und 0,3s beliebig variiert und den Werkstofferfordernissen angepaßt werden.
Variante 2:
2 Walzgerüste im Niedertemperaturwalzteil. Es werden im Hochtemperaturwalzbereich mindestens 23 Stiche ausgeführt, und es wird die Abmessung 6,8 mm Durchmesser ν = 32,3 m/s gewalzt. Die Walztemperatur von 1 000 bis 1040°C ist für eine thermomechanische Behandlung zu hoch, weswegen die Zwischenabkühlung auf beispielsweise 850°C vorgenommen wird. In den folgenden zwei Stichen wird die Endabmessung 5,5mm Durchmesser gewalzt, und es erhöht sich die Walztemperatur um 30 bis 50 K, so daß die Walzendtemperatur mit 880 bis 9000C eingestellt werden kann. Infolge der hohen Umformgeschwindigkeiten und kurzen Stichzeiten bleibt die Umformverfestigung zum größten Teil erhalten. Sie kann zur Gefügebildung zielgerichtet ausgenutzt werden.
Beispielsweise wurden bei einem Stahl der Zusammensetzung 0,23% C, 0,48% Si, 0,68% Mn durch diese Walztechnologie und durch Abkühlung mit etwa 8 Ks"1 im Temperaturbereich von 800 bis 500°C eine Streckgrenze von 410 MPa, eine Zugfestigkeit von 600MPa und eine Bruchdehnung A10 Ss 20% erzielt.

Claims (3)

1. Thermomechanisches Behandlungsverfahren auf kontinuierlichen Drahtwalzstraßen mit gesteuerter Abkühlung zur Erzielung einerfeinkornigen Gefügeausbildung, bei dem der Draht nach dem Hochtemperaturwalzen zunächst vorgekühlt und dann nach dem Fertigwalzen auf Endtemperatur abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkuhlung stufenweise bei Walzgeschwindigkeiten mit einer Kühlgeschwindigkeit von mindestens 250 Ks"1 vorzugsweise auf eine Temperatur von 800 bis 85O0C erfolgt, darauf die Endumformung mit bis zu vierfacher Querschnittsverringerung in zwei bis vier Stufen auf einzelangetriebenen, in Walzrichtung gegeneinander verschiebbaren kompakten Walzgerusteinheiten vorgenommen wird und anschließend daran bis zum Windungsiegen eine gesteuerte Abkühlung mit 0,1 bis 20 Ks"1 bis zu Temperaturen um 500°C erfolgt.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zwischenpausenzeiten im Niedertemperaturwalzteil im Verhältnis 1:20 variiert und den Werkstoffbelangen angepaßt werden können.
3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der fertiggewalzte Draht nach weniger als 1 s, vorzugsweise weniger als 0,1 s, gesteuert abgekühlt wird.
DD24353382A 1982-09-28 1982-09-28 Thermomechanisches Behandlungsverfahren auf kontinuierlichen Drahtwalzstrassen DD207162B5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD24353382A DD207162B5 (de) 1982-09-28 1982-09-28 Thermomechanisches Behandlungsverfahren auf kontinuierlichen Drahtwalzstrassen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD24353382A DD207162B5 (de) 1982-09-28 1982-09-28 Thermomechanisches Behandlungsverfahren auf kontinuierlichen Drahtwalzstrassen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DD207162A1 DD207162A1 (de) 1984-02-22
DD207162B5 true DD207162B5 (de) 1994-10-20

Family

ID=5541409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD24353382A DD207162B5 (de) 1982-09-28 1982-09-28 Thermomechanisches Behandlungsverfahren auf kontinuierlichen Drahtwalzstrassen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD207162B5 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396073B (de) * 1990-10-25 1993-05-25 Boehler Gmbh Verfahren zum warmwalzen und waermebehandeln von stabfoermigem material
CN114774775B (zh) * 2022-03-23 2023-09-15 江阴兴澄合金材料有限公司 一种高强度长寿命针布用钢线材及其制造方法

Also Published As

Publication number Publication date
DD207162A1 (de) 1984-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69427189T2 (de) Hochfeste, abriebsresistente schiene mit perlitstruktur und verfahren zu deren herstellung
DE69710159T2 (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen nahtloser stahlrohre
WO2007048497A1 (de) Verfahren zur herstellung von warmband mit mehrphasengefüge
DE1508416B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlteilen wie Bolzen, Schrauben, Zapfen u.dgl
DE2454163A1 (de) Verfahren zur steuerung der temperatur von stahl waehrend des heisswalzens auf einer kontinuierlichen heisswalzvorrichtung
EP0820529B1 (de) Verfahren zur herstellung eines warmgefertigten langgestreckten erzeugnisses insbesondere stab oder rohr aus hochlegiertem oder übereutektoidem stahl
EP1319725B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Warmband
DE19600990A1 (de) Verfahren zum Warmwalzen von Stahlbändern
EP1633894B1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von warmband mit dualphasengefüge
EP1108072B1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von dualphasen-stählen
EP3206808B1 (de) Anlage und verfahren zur herstellung von grobblechen
EP1398390A1 (de) Ferritisch/martensitischer Stahl mit hoher Festigkeit und sehr feinem Gefüge
DE2433665B2 (de) Verfahren zum Herstellen von hochfesten Blechen
DE102006001198A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung gezielter Eigenschaftskombinationen bei Mehrphasenstählen
DD149380A5 (de) Verfahren zur herstellung von walzstahlerzeugnissen mit erhoehter streckgrenze
DD207162B5 (de) Thermomechanisches Behandlungsverfahren auf kontinuierlichen Drahtwalzstrassen
EP1038978B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Warmbandes
DE102011051682B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines Stahlprodukts sowie Stahlprodukt
DE69832684T2 (de) Verfahren zur herstellung von stahlrohr mit ultrafeinem gefüge
DE3507124A1 (de) Durch elektro-widerstandsschweissen geschweisstes oelbohrungsrohr und verfahren zu dessen herstellung
EP0067374B1 (de) Verfahren zur thermomechanischen Behandlung beim kontinuierlichen Warmwalzen von Walzstahl
AT396073B (de) Verfahren zum warmwalzen und waermebehandeln von stabfoermigem material
EP0185341B2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von Bewehrungsstählen
DD272973C2 (de) Verfahren zur herstellung hochfester normteile mit verbesserten physikalisch-mechanischen eigenschaften
DD149943B1 (de) Verfahren zur herstellung von hochfesten schweissbaren betonstaehlen

Legal Events

Date Code Title Description
PLW7 Willingness to grant licences revoked
RPI Change in the person, name or address of the patentee (searches according to art. 11 and 12 extension act)
B5 Patent specification, 2nd publ. accord. to extension act
RPI Change in the person, name or address of the patentee (searches according to art. 11 and 12 extension act)
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee