DD149943B1 - Verfahren zur herstellung von hochfesten schweissbaren betonstaehlen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hochfesten schweissbaren betonstaehlen Download PDF

Info

Publication number
DD149943B1
DD149943B1 DD22004280A DD22004280A DD149943B1 DD 149943 B1 DD149943 B1 DD 149943B1 DD 22004280 A DD22004280 A DD 22004280A DD 22004280 A DD22004280 A DD 22004280A DD 149943 B1 DD149943 B1 DD 149943B1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
cooling
steels
rolling
temperature
weldable
Prior art date
Application number
DD22004280A
Other languages
English (en)
Other versions
DD149943A1 (de
DD149943C4 (de
Inventor
Ernst Guenther
Kurt Welfle
Wolfgang Lehnert
Original Assignee
Brandenburg Stahl Walzwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brandenburg Stahl Walzwerk filed Critical Brandenburg Stahl Walzwerk
Priority to DD22004280A priority Critical patent/DD149943C4/de
Publication of DD149943A1 publication Critical patent/DD149943A1/de
Publication of DD149943B1 publication Critical patent/DD149943B1/de
Publication of DD149943C4 publication Critical patent/DD149943C4/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/06Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
    • C21D8/08Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires for concrete reinforcement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/525Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length for wire, for rods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/573Continuous furnaces for strip or wire with cooling
    • C21D9/5732Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hochfesten schweißbaren Betonstählen in Form von Stabstahl oder Walzdraht in Stab- oder Ringform.
Das Verfahren eignet sich besonders für die Herstellung von Walzdraht in Ringbunden auf Hochleistungs-Kontidrahtstraßen, bei denen der Walzdraht durch einen rotierenden Legearm in Windungen auf ein Transportband ausgefächert wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Senkung des spezifischen Stahleinsatzes und damit zur Verbesserung der Materialökonomie ist die Bauindustrie daran interessiert, den Einsatz von hochfesten Betonstählen mit Streckgrenzen über 390 N/mm2 ständig zu erhöhen. Ein ökonomischer Einsatz dieser Stähle ist jedoch nur dann gegeben, wenn sie in der gesamten benötigten Abmessungspalette zur Verfügung stehen und neben der hohen Festigkeit gleichzeitig eine universelle Schweißeignung und eine gute Kaltumformbarkeit aufweisen. Die letztgenannten Forderungen werden von den sog. naturharten Stählen, die relativ hohe C-, Si-, Mn- und/oder Cr-Gehalte aufweisen und den kaltverformten Betonstählen, bedingt durch die Verfestigung, die bei der Kaltverformung nach dem Warmwalzen eintritt, nicht erfüllt.
Es ist bekannt, zur Beseitigung der abei diesen Stählen vorhandenen Nachteile bei einem Stahl mit C-, Si- und Mn-Gehalten, die eine universelle Schweißeignung gewährleisten, zur Erhöhung der Festigkeit eine partielle Vergütung direkt aus der Walzhitze durchzuführen, wobei die oberflächennahen Bereiche durch eine intensive Wasserabkühlung bis unter den Martensitpunkt abgeschreckt und dann durch die im Kern verbliebene Wärme im Verlauf des nachfolgenden Temperaturausgleiches an Luft angelassen werden. Diese sogenannte thermische Verfestigung eignet sich vorzugsweise für die Herstellung von Stabmaterial auf Feinstahlwalzwerken. Sie ist nicht geeignet für die Herstellung von Walzdraht auf modernen Hochleistungsdrahtstraßen, bei denen der Walzdraht durch einen rotierenden Legearm in Windungen auf ein Transportband ausgefächert wird. Das Windungsiegen und Adjustieren des thermisch verfestigten Drahtes bereitet außerordentliche Schwierigkeiten und führt zu Havarien und Störungen im Produktionsprozeß.
Es ist weiterhin bekannt, daß Walzstahl mit hoher Festigkeit und Zähigkeit sowie sehr guter Schweißeignung und Kaltumform barkeit durch sog. kontrolliertes oderthermorriechanisches Walzen hergestellt werden kann. Das Wesen der kontrollierten Walzung besteht darin, daß der Walzprozeß, der üblicherweise zwischen 1 373 und 1 573K beginnt und zwischen 1 223 und 1 373K beendet wird, in ein Vor- und Fertigwalzen aufgeteilt wird. Nach dem Vorwalzen wird eine Walzpause von einigen Sekunden bis zu mehreren Minuten eingelegt, während der das Walzgut bis auf eine Temperatur im unteren Austenitgebiet (unter 1 223K) abkühlt. Dann erst erfolgt das Fertigwalzen mit einem vorgegebenen Umformgrad, der in einem oder mehreren Walzstichen aufgebracht werden kann. Auf diese Weise erhält man ein sehr feinkörniges Sekundärgefüge, das dem Stahl eine hohe Festigkeit bei gleichzeitig sehr guter Zähigkeit verleiht. Mit diesem Verfahren kann man bei niedrig gekohlten ferritisch-perlitischen Si-Mn-Baustählen, die zusätzlich mit einigen hundertstel bis zehntel Prozent Nb, V, Ti oder einer Kombination dieser Elemente mikro legiert sind, bei sehr guter Schweißeignung und Kaltumform barkeit Streckgrenzenwerte bis etwa 450 N/mm2 erzielen. Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß durch die Pause zum Zwischenkühlen des vorgewalzten Materials ein unvertretbar hoher Produktionsverlust eintritt, wenn nicht besondere Plätze, z. B. Parallelrollgänge zum Arbeitsrollgang bei Grab blech Walzwerken, vorhanden sind, die es gestatten, das vorgewalzte Material zum Zwischen kühl en aus dem Produktionsfluß zu nehmen.
Weiterhin ist auch noch bekannt, mikro legierte Betonstähle thermomechanisch zu walzen. Das Verfahren hat aber wegen der damit verbundenen technischen und technologischen Probleme für kontinuierliche Feinstahl- und Drahtstraßen keine Bedeutung erlangt.
Bei Stählen mit mittleren bis hohen C-Geharten (0,4-0,9% C) wird auf modernen kontinuierlichen Drahtstraßen zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften, insbesondere der Ziehfähigkeit, eine beschleunigte Abkühlung des Walzdrahtes, die in der Regel aus zwei Kühlstufen besteht, durchgeführt. In der ersten Kühlstufe wird der Draht durch eine Wasserkühlstrecke auf eine Temperatur im unteren Austenitgebiet (ca. 1 073 K) abgeschreckt. Dadurch wird erreicht, daß der fertige Draht nur eine geringe Zunderauflage hat und die Entzunderung in den Ziehereien durch Beizen wesentlich vereinfacht wird. Nach dieser ersten Kühlstufe erfolgt das Windungsiegen, dem sich die zweite Kühlstufe anschließt, in der zweiten Kühlstufe wird der Draht durch eine intensive Kühlung mit Gebläseluft mit möglichst hoher Geschwindigkeit (mindestens ca. 7 K/s) durch den Bereich der -y-a-Umwandlung abgekühlt, so daß eine kontinuierliche Umwandlung zu einem feinstreifigen perlitischen Gefüge mit möglichst geringen Anteilen an voreutektoidem Ferrit erfolgt.
Es wurde auch vorgeschlagen, in der zweiten Kühlstufe durch eine mit Wasser bzw. Wasser-Luft-Gemischen beaufschlagte Kühl trommel eine möglichst schnelle Abschreckung bisaufca.823K, d.h., eine der Bleibad pa te ntie rung entsprechende Temperatur vorzunehmen und so eine quasi-isotherme Umwandlung in der unteren Perlitstufe zu erreichen. Ziel der zweiten Kühlstufe ist in jedem Falle ein der Bleibadpatentierung möglichst nahe kommendes Temperaturregime zu realisieren, um ein dieser Behandlung entsprechendes Gefüge aus feinstreifigem Perlit (Sorbit) mit möglichst geringen Anteilen an voreutektoidem Ferrit, das sich für die Weiterverarbeitung durch Ziehen als optimal erwiesen hat, zu erhalten. Dieses sogenannte Walzpatentieren wird aber nur bei unlegierten C-Stählen mit mittleren bis hohen C-Gehalten (0,4-0,9%) und niedrigen Mn-Gehalten (bis etwa 0,7%) für Seil- und Federdrähte angewendet, da es nur bei diesen Stählen zu einer Verbesserung der Gebrauchs- und Verarbeitungseigenschaften führt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die für die Herstellung von hochfestem Betonstahl in Ringbunden auf Hochleistungs-Ko nt id rahtstraßen genannte η Nach teile, die mit einer thermischen Verfestigung oder einer the rmomecham sehen Walzung verbunden sind, zu beseitigen und einen hochfesten Betonstahl zu entwickeln, der sich ohne Leistungsminderung und bei hoher Produktionssicherheit auf einer modernen Hochleistungsdrahtstraße herstellen läßt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das es gestattet, auf einer Hochleistungs-Kontidrahtstraße bei hoher Produktivität und mit großer Produktionssicherheit hochfeste Betonstähle mit Streckgrenzen über 390 N/mm2 herzustellen, die sich außer durch ihre hohe Festigkeit gleichzeitig durch eine universelle Schweißeignung und gute Kaltumformbarkeit auszeichnen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Walzdraht, der maximale Legierungsgehalte von 0,30% C, 1,0% Si, 2,0% Mn aufweist und zusätzlich mit maximal 0,20% V, 0,10% Nb oder 0,20% Ti mikrolegiert sein kann, zunächst in vom Prinzip her bekannter Weise durch Wasser- und Luft kühl st recken möglichst schnell auf eine Temperatur und Luft kühl st recken möglichst schnell auf eine Temperatur im Bereich der Perlitstufe, vorzugsweise unter 1 023 K, abgekühlt wird. Dadurch werden Kornwachstumsvorgänge weitgehend vermieden, so daß die durch den Walzprozeß erzeugte feinkörnige Austenitstruktur bis zur Umwandlung erhalten bleibt und die Bildung eines feinkörnigen voreutektoiden Ferrits begünstigt wird. Im Falle einer Mikro legierung von V, Nb oder Ti wird durch diese Behandlung gleich zeitig eine Ausscheidung von Nitriden oder Ka rbonitri den der Mikrolegierungselemente aus dem Austenit weitgehend verhindert.
Die weitere Abkühlung bis auf eine Temperatur von etwa 823K wird so auf die Legierungsgehalte an Si und insbesondere Mn abgestimmt, daß die Umwandlung praktisch vollständig in der Perlitstufe abläuft, die Bildung von Bainit und/oder Martensit vermieden wird und im Falle einer Mikrolegierung mit V, Nb oder Ti eine nahezu vollständige Ausscheidung der Nitride bzw. Karbonitride der Mikrolegierungselemente aus dem übersättigten Ferrit in einer für die Erzielung einer Ausscheidungshärtung und damit einer Festigkeitssteigerung effektiven Form erzielt wird.
Das wird erreicht, indem für die Abkühlungsgeschwindigkeit ν in diesem Temperaturbereich bis zum Ende der y-a-Umwandlung die Bedingung
Ig ν S 0,97 - 1,02 exp '— 1,95exp '—j- (D
eingehalten wird. Aus Gleichung (1) erhältmanvin K/s, wenn fürSi und Mn die Massenanteile des Stahl in%andiesen Elementen eingesetzt werden.
Es hat sich gezeigt, daß durch diese Behandlung ein ähnlicher Effekt auf das Sekundärgefüge, insbesondere die Ferritkorngröße und die mechanischen Eigenschaften erzielt werden kann wie beim thermomechanischen Walzen im unteren Austenitgebiet, so daß man im Ergebnis einen Stahl mit hoher Festigkeit und gleichzeitig guten plastischen Eigenschaften erhält. Dabei ist die Behandlung um so wirkungsvoller, je mehr sich die tatsächliche Abkühlungsgeschwindigkeit dem berechneten Grenzwert nähert.
Von etwa 823 K bis auf Raumtemperatur wirdd der Walzdraht in an sich bekannter Weise so abgekühlt, daß die Ausscheidung des Tertiärzementits aus dem Ferrit in einer die plastischen Eigenschaften nicht nachteilig beeinflussenden Form erfolgt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel näher erläutert.
Aus 4 verschiedenen mikrolegierten Stählen, deren chemische Zusammensetzung in Tafel 1 wiedergegeben ist, wurde Walzdraht von 10mm 0 hergestellt.
Tafel 1: Chemische Zusammensetzung der untersuchten Stähle .
Stahl Chemische Zusammensetzung Si Mn P S (Masseanteile in %)
Nr. C 0,49 0,84 0,015 0,020 Sonstige
1 0,21 0,45 0,81 0,014 0,019 0,13 Ti
2 0,21 0,46 0,77 0,014 0,018 0,09 V
3 0,20 0,41 0,92 0,016 0,025 0,04 Nb; 0,09 V
4 0,22 0,06 Nb
Für die Abkühlung der 4 Stähle nach dem letzten Walzstich wurden zwei unterschiedliche Varianten gewählt.
Variante 1: ungeregelte Abkühlung an Luft
Variante 2: (erfindungsgemäßes Verfahren): Beschleunigte Abkühlung des Drahtes nach dem letzten Walzstich mit einer Geschwindigkeit von 260 K/s auf 983-1 013 K.
Anschließend geregelte Abkühlung mit einer Geschwindigkeit von 3 K/s bis auf 823 K und danach weitere Abkühlung
mit6K/sbisauf573K
Bei der Prüfung des Walzdrahtes wurden die in Tafel 2 zusammengestellten Werte ermittelt.
Tafel 2: Mechanische Eigenschaften des Walzdrahtes
Abkühlungsvariante 1 Abkühlungsvariante2
Stahl Re Rm A5 Re Rm A5
Nr. N/mm2 N/mm2 % N/mm2 N/mm2 %
1 433 647 26,5 566 682 28,8
2 442 633 28,6 559 682 29,0
3 450 632 27,2 594 688 29,7
4 422 605 29,6 558 662 30,3
Aus Tafel 2 geht hervor, daß durch die erfindungsgemäße Behandlung ein Walzdraht mit sehr hoher Festigkeit (Re > 550 N/mm2) bei guten plastischen Eigenschaften (A5 > 28%) erzeugt wurde.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von hochfesten schweißbaren Betonstählen mit Mindeststreckgrenzen ä390N/mm2, die maximale Legierungsgehalte von 0,30% C, 1,0% Si, 2,0% Mn aufweisen und zusätzlich mit maximal 0,20% V, 0,10% Nb oder 0,20% Ti mikrolegiert sein können, als Walzdraht, der unmittelbar nach der Warmumformung möglichst schnell auf eine Temperatur im Bereich der Perlitstufe (ca. 1 023K) abgekühlt wird, gekennzeichnet dadurch, daß bei der anschließenden Abkühlung bis zum Ende der γ-α-Umwandlung, d.h. bis zu einer Temperatur ä823K die Geschwindigkeit ν in K/s der Beziehung
    Ig ν g 0,97 - 1,02 exp. - -^- - 1,95 exp. - -J^-
    entspricht.
DD22004280A 1980-03-31 1980-03-31 Verfahren zur herstellung von hochfesten schweissbaren betonstaehlen DD149943C4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22004280A DD149943C4 (de) 1980-03-31 1980-03-31 Verfahren zur herstellung von hochfesten schweissbaren betonstaehlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22004280A DD149943C4 (de) 1980-03-31 1980-03-31 Verfahren zur herstellung von hochfesten schweissbaren betonstaehlen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DD149943A1 DD149943A1 (de) 1981-08-05
DD149943B1 true DD149943B1 (de) 1988-01-27
DD149943C4 DD149943C4 (de) 1993-01-28

Family

ID=5523419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD22004280A DD149943C4 (de) 1980-03-31 1980-03-31 Verfahren zur herstellung von hochfesten schweissbaren betonstaehlen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD149943C4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD231577B1 (de) * 1984-12-17 1987-09-09 Brandenburg Stahl Walzwerk Verfahren zur erhoehung der festigkeit von bewehrungsstaehlen

Also Published As

Publication number Publication date
DD149943A1 (de) 1981-08-05
DD149943C4 (de) 1993-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69617002T2 (de) Verfahren zur herstellung von hochfesten nahtlosen stahlrohren mit hervorragender schwefel induzierter spannungsrisskorossionsbeständigkeit
DE19911287C1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Warmbandes
DE102005051052A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Warmband mit Mehrphasengefüge
DE2426920A1 (de) Verfahren zum herstellen von betonarmierungsstabstahl
DE60205744T2 (de) Durch beanspruchungsarme bearbeitung und glühen von gewöhnlichem kohlenstoffarmem stahl hergestellte hochfeste und hochduktile stahlplatte mit hyperfeiner kristallkornstruktur und herstellungsverfahren dafür
DE3650255T2 (de) Hochfester kohlenstoffarmer Stahlwalzdraht und Verfahren zum Herstellen dieses Drahtes.
DE2454163A1 (de) Verfahren zur steuerung der temperatur von stahl waehrend des heisswalzens auf einer kontinuierlichen heisswalzvorrichtung
DE1433760C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Patentieren von Walzdraht aus der Walzhitze
EP1319725B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Warmband
DE102018132908A1 (de) Verfahren zur Herstellung von thermo-mechanisch hergestellten Warmbanderzeugnissen
DE3832014C2 (de) Verfahren zur Herstellung hochfester nahtloser Stahlrohre
EP1453984B1 (de) Verfahren zum herstellen von warmband oder -blech aus einem mikrolegierten stahl
EP1398390A1 (de) Ferritisch/martensitischer Stahl mit hoher Festigkeit und sehr feinem Gefüge
DE2900271A1 (de) Schweissbarer betonstahl und verfahren zu seiner herstellung
EP1396549B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines perlitfreien warmgewalzten Stahlbands und nach diesem Verfahren hergestelltes Warmband
DD149380A5 (de) Verfahren zur herstellung von walzstahlerzeugnissen mit erhoehter streckgrenze
EP0947590A1 (de) Verfahren zur Herstellung von mikrolegierten Baustählen
DE2353034B2 (de) Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Festigkeitswerte von Walzprodukten aus Stahl
DE3033500C2 (de) Verfahren zur direkten Wärmebehandlung von warmgewalztem Walzgut
DE102006001198A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung gezielter Eigenschaftskombinationen bei Mehrphasenstählen
DD149943B1 (de) Verfahren zur herstellung von hochfesten schweissbaren betonstaehlen
EP0185341B1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von Bewehrungsstählen
DE1917778A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Betonbewehrungsstahl mit hoher Streckfestigkeit und verbesserter Schweissbarkeit
DE2602656A1 (de) Verfahren fuer die herstellung von walzstahlerzeugnissen
DE3437637A1 (de) Verfahren zur herstellung von grobblech

Legal Events

Date Code Title Description
C4 Exclusive patent (sect. 19)
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee