DD207087A3 - Foerdervorrichtung zum be- und entladen von insbesondere gedeckten transportmitteln - Google Patents

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DD207087A3
DD207087A3 DD24123682A DD24123682A DD207087A3 DD 207087 A3 DD207087 A3 DD 207087A3 DD 24123682 A DD24123682 A DD 24123682A DD 24123682 A DD24123682 A DD 24123682A DD 207087 A3 DD207087 A3 DD 207087A3
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Werner Schmidt
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Werner Schmidt
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Foerdervorrichtung zum Be-und Entladen von gedeckten Transportmitteln, die sich aus zwei Foerderern zum Aufnehmen bzw. Abgeben und einem Zwischenfoerderer zusammensetzt. Aufgabe der Erfindung ist es, diese dreiteilige Foerdervorrichtung so auszubilden, dass die Foerderer unter Beibehaltung ihrer Stellung zum Transportmittel in beiden Richtungen einsetzbar sind. Erfindungsgemaess ist der Zwischenfoerderer auf einem Geruest gelagert, dessen Oberteil gegenueber einem Laengsrichtung verschiebbar ist. Das Unterteil weist mittig ein vertikal gefuehrtes Gelenk und beidseitig angelenkte Hubmittel auf, ueber die sich das Unterteil auf dem Fahrgestell abstuetzt.

Description

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Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Be- und Entladen von insbesondere gedeckten Transportmitteln, wie Eisenbahnwaggons, Güterkraftwagen, Container und dgl., die sich aus zwei Förderern zum Aufnehmen bzw. Abgeben und einem Zwischenförderer zusammensetzt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Es ist eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Waggons oder dgl. mit Stückgut bekannt, die dreiteilig ausgebildet ist (DE-OS 2520565, IPK B 65 G 67/02). Diese Vorrichtung besteht aus einem Unterrahmen mit dem Fahrgestell und einem Oberrahmen, der einen Aufnahmeförderer, einen Abgabeförderer und einen Zwischenförderer trägt, die so angeordnet sind, daß die mit Rutschen versehenen Obergabeenden die jeweils angrenzenden Obernahmeenden überragen. Während der Aufnahmeförderer und der Abgabeförderer horizontal und vertikal schwenkbar auf dem Qberrahraen lagern, ist der Zwischenförderer in einer vorbestimmten Förderstellung fest mit dem Oberrahmen verbunden. Außerdem ist der Oberrahraen auf dem Unterrahmen drehbar. Dadurch ist die Vorrichtung zum Beladen und nach Drehen des Qberrahmens um 180° auch zum Entladen einsetzbar. Dabei bleibt bei beiden Einsatzfällen die Förderrichtung gleich, bezogen auf die Anordnung der Förderer, sie verläuft immer vom Aufnahmeförderer über den Zwischenförderer zum Abgabeförderer.
Die Nachteile dieser Vorrichtung haben ihre Ursache darin, daß beim Wechsel von Beladen zu Entladen der gesamte Oberrahmen mit allen drei Förderern gedreht werden muß. Das bedingt eine entsprechend stabile Ausführung des gesaraten Traggesteiis, wodurch die Vorrichtung sehr masseaufwendig ist. Außerdem wird der zum Drehen erforderliche freie Bereich am Umschlagort nur selten vorhanden sein, so daß die
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Einsatzmöglichkeiten eng begrenzt sind. Des weiteren ist ein Anpassen an vor- bzw. nachgelagerte automatisierte Gütertransportsysteme erschwert, weil die Anschlußstellen nicht als Fixpunkte ausgebildet werden können. 5
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist eine dreiteilige Fördervorrichtung mit einem Zwischenförderer zum 3e- und Entladen von insbesondere gedeckten Transportmitteln, die größere Einsatzmöglichkeiten bietet, indem sie beim Wechseln der Güterbevvegungsrichtung geringerer freizuhaltender Räume außerhalb ihres Profils bedarf, die mit geringstem Aufwand an vor- bzw. nachgelagerte automatisierte Transportsysteme anschließbar ist und die ein verbessertes tiasse-Leistungs-Verhältnis aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Aufgabe der Erfindung ist es, eine dreiteilige Fördervorrichtung zum Be- und Entladen so auszubilden, daß die Förderer unter Beibehaltung ihrer Stellung zum Transportmittel in beiden Richtungen einsetzbar sind und beim Wechsel der Förderrichtung nur der Zwischenförderer in die jeweils zum Be- und Entladen erforderliche Stellung gebracht werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gerüst für den Zwischenförderer aus einem den Zwischenförderer tragenden Oberteil und einem Unterteil besteht. Das Oberteil ist auf dem Unterteil gleit- oder rollengelagert in Längsrichtung des Zwischenförderers verschiebbar, Zum Verschieben können pneumatisch oder hydraulisch doppeltwirkende Arbeitszylinder oder Zahnstangen vorgesehen werden. Am Unterteil ist mit'tig ein vertikal geführtes Gelenk angeordnet. Unterhalb des Unterteils sind
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in dessen Längsrichtung beidseitig des Gelenks Hubmittel angelangt, über die sich das Unterteil auf dem Fahrgestell abstützt. Die Hubmittel können wahlweise einsein oder gleichzeitig betätigt werden. Sämtliche Förderer sind mit an sich bekannten reversiblen Antrieben ausgerüstet, Als Hubmittei zu.Ti Abstützen des Unterteils auf dem Fahrgestell dienen pneumatische bzw, hydraulische Arbeitszylinder oder Zahnstangan
Zum Wechseln der Förderrichtung wird zunächst das Oberteil auf dem Unterteil soweit in der ursprünglichen Förderrichtung verschoben, bis das Obernahmeende des Zwiscnenfördersrs aus dem Bereich des angrenzenden Förderers gelangt. Nun wird der Zwischenförderer mittels des Hubmittels, das auf der Seite des Gbernahmeendes angreift, in die Horizontale geschwenkt, so daß sich der Zwischenförderer über der Förderebene befindet. Danach wird das Oberteil in die neue Förderrichtung verschoben, bis das nun zur übergabe vorgesehene Ende den angrenzenden Förderer, der als Abgabeförderer wirken soll, überragt. Mittels des Hubmittels, am entgegengesetzten Ende wird der Zwischenförderer vertikal geschwenkt, bis das in der neuen Förderrichtung der Übernahme dienende Ende des Zwischenförderers unterhalb des angrenzenden Förderers steht. Abschließend wird das Oberteil mit dem Zwischenförderer auf dem Unterteil entgegen der neuen Förderrichtung verschoben, so daß das neue übernahmeende des Zwischenförderers unter das übergabeende des nun als Aufnahmeförderer wirkenden angrenzenden Förderers gelangt, während das übergabeende des Zwischenförderers oberhalb des Übernahmeendes des als Aogabefördersrs dienenden anderen angrenzenden Förderer verbleibt. Nach Umschaltung der Antriebe ist die Fördervorrichtung in der Gegenrichtung einsetzbar.
Ausführungsbeispial: 35
Machstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen
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zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Fördervorrichtung mit sehvve nkba rem Zwi se he nf ö rde re r, Fig. 2: eine Seitenansicht der Fördervorrichtung mit einer Zwischenstellung des Zwischenförderers beim Wechsel der Förderrichtung,
Fig. 3: eine Seitenansicht der Fördervorrichtung mit einer weiteren Zwischenstellung des Zwischenförderers,
Fig. 4: eine Seitenansicht der Fördervorrichtung mit geschwenktem Zwischenförderer für entgegengesetzte Förderrichtung.
Die Fördervorrichtung ist auf einem Fahrgestell 1 angeordnet, das einen Förderer 2, auf einer Konsole 3 einen horizontal schwenkbaren Förderer 4 und einen Zwischenförderer 5 trägt. In Förderrichtung gesehen überragt das Obergabeende des Förderers 2 bzw. des Zwischenförderers 5 das Obernahmeende des Zvvischenförderers 5 bzw. des Förderers 4. Die Förderer 2 und 4 sowie der Zwischenförderer 5 sind mit reversiblen Antrieben ausgerüstet. Das Gerüst für den Zwischenförderer 5 besteht aus einem Oberteil 7 und einem Unterteil 3. Der Zwischenförderer befindet sich auf dem Oberteil 7, das auf dem Unterteil 8 gleit- oder rollengelagert ist. Ein doppeltwirkender hydraulischer Arbeitszylinder 9 ist sowohl am Oberteil 7 c als auch am Unterteil 3 angelenkt und stellt somit eine feste Verbindung zwischen. Oberteil 7 und Unterteil 8 her.
Am Unterteil 8 ist mittig ein Gelenk 10 angeordnet, das in einer vertikalen Führung 11 gleitend gelagert ist. Das Unterteil 8 stützt sich auf der Konsole 3 des Fahrgestells 1 mittels Hubmittel ab, wobei in diesem Seispiel einseitig wirkende hydraulische Arbeitszylinder 12 und 13 vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Zwischenförderers 5 gesehen beidseitig des Gelenks 10 am Unterteil 8 und an der Konsole 3 anareifen.
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Sei der in Fig. 1 gezeigten Stellung verläuft die Güterbevvegungsrichtu'ng vom Förderer 2 als Aufnahmeförderer über den Zivischenförderer 5 zu dem als Abgabeförderer wirkenden Förderer 4.
In den Fig. 2 bis 4 sind die Zwischenschritte zur Änderung der Güterbewegungsrichtung dargestellt. Nach Fig. 2 wird zunächst das Oberteil 7 mit dem Zwischenförderer 5 mittels des Arbeitszylinders 9 auf dem Unterteil 8 soweit in Richtung der ursprünglichen Güterbewegungsrichtung verschoben, daß beim Anheben des Unterteils 3 eine Berührung des Obernahmeendes des Zwischenförderer 5 mit dem Obergabeende des Förderers 2 ausgeschlossen ist. Danach wird das Unterteil 3 mittels des Arbeitszylinders 13 um das Gelenk 10 in die Horizontale geschwenkt und anschließend durch die Arbeitszylinder 12 und 13 angehoben, so daß sich aro Ende dieses Schrittes der Zwischenförderer 5 über der Förderebene befindet. Sodann verschiebt der Arbeitszylinder 9 das Oberteil 7 mit dem Zwischenförderer 5 auf dem Unterteil 3 in Richtung des Förderers 2. Nachfolgend schwenkt der Arbeitszylinder 12 das nun zur Übernahme vorgesehene Ende des Zwischenförderers 5 unter die Förderebene. Abschließend wird durch den Arbeitszylinder 9 das Oberteil 7 auf dem Unterteil 3 entgegengesetzt der neuen Güterbewegungsrichtung verschoben, bis das abgesenkte Ende des Zwischenförderers 5 unter dem angrenzenden Ende des Förderers 4 steht (Fig. 2). Nach dem Umschalten der Antriebe kann nun die Fördervorrichtung für Güterbewegungen in entgegengesetzter Richtung eingesetzt werden, wobei der Förderer 4 als Aufnahmeförderer wirkt und der Förderer 2 die Funktion des Abgabeförderers übernimmt.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich daraus, daß beim Wechsel der Güterbewegungsrichtung nur der Zwischenförderer 5 in die für die jeweilige Förderrichtung notwendige, die einwandfreie Übernahme bzw. übergabe gewährleistende Stellung zu den angrenzenden Förderern 2 bzw. 4 gebracht
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wird. Diese Stellungsänderung erfordert keinen zusätzlichen Freiraura 'außerhalb der Fördererprofile, so daß die Einsatzmöglichkeiten unabhängig vorn Ausmaß der Umschlagplätze wesentlich größer sind als bei den bisher bekannten Förderern für zwei Förderrichtungen. Da sich der Zwischenförderer 5 und die Förderer 2 und 4 jeweils direkt auf dem Fahrgestell abstützen, können zusätzliche Traggerüste entfallen. Damit ist es möglich, die gesamte Tragkonstruktion relativ leicht auszuführen, wodurch sich das Masse-Leistungs-Verhältnis verbessert. Neben dem mobilen Einsatz ist die Fördervorrichtung aber auch zum Einbau in stationäre automatische Transportsysteme geeignet, weil die an solche Transportsysteme als Fixpunkt anzupassenden Endabschnitte der Förderer 2 und 4 beim Wechsein der Güterbewegungsrichtung in ihrer Stellung unverändert bleiben, unabhängig davon, ob die Förderer 2 und 4 wahlweise als Aufnahme- oder Abgabefönderer wirken.

Claims (3)

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    Erfindungsanspruch:
    1. Fördervorrichtung zum Be- und Entladen von insbesondere gedeckten Transportmitteln mit einem Fahrgestell, das zwei Förderer zum Aufnehmen bzw. Abgeben des Gutes und einen dazwischen angeordneten Zwischenförderer trägt, wobei die Obergabeenden die Qbernahmeenden jeweils angrenzender Förderer überragen und mindestens einer der aufnehmenden bzw. abgebenden Förderer auf dem Fahrgestell horizontal schwenkbar lagert, gekennzeichnet dadurch, daß das Gerüst für den Zwischenförderer (5) aus einem Oberteil (7) und einem Unterteil (3) besteht, von denen das Oberteil (7), den Zwischenförderer (5) tragend, auf dem Unterteil (8) gleit- oder rollengelagert in Längsrichtung des Zwischenförderers (5) verschiebbar und das Unterteil (8) über ein mittig angeordnetes Gelenk (10) vertikal geführt sowie längs des Zwischenförderers (5) mittels beidseitig des Gelenks (10) angreifender, wahlweise einzeln oder gleichzeitig zu betätigender Hubmittel (12; 13) auf dem Fahrgestell (1) abgestützt ist, und daß sämtliche Förderer (2; 4; 5) mit an sich bekannten reversiblen Antrieben ausgerüstet sind.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Oberteil (7) auf dem Unterteil (8) mittels pneumatisch oder hydraulisch doppeltwirkender Arbeitszylinder (9) oder Zahnstangen verschiebbar ist.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß zum Abstützen des Unterteils (8) auf dem Fahrgestell (1) hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder (12; 13) bzw. Zahnstangen vorgesehen sind.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD24123682A 1982-06-30 1982-06-30 Foerdervorrichtung zum be- und entladen von insbesondere gedeckten transportmitteln DD207087A3 (de)

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