DD206535A1 - Mundspraygeraet zur vorbeugung, behandlung von entzuendlichen, degenerativen zahnfleischerkrankungen - Google Patents

Mundspraygeraet zur vorbeugung, behandlung von entzuendlichen, degenerativen zahnfleischerkrankungen Download PDF

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DD206535A1 DD23993082A DD23993082A DD206535A1 DD 206535 A1 DD206535 A1 DD 206535A1 DD 23993082 A DD23993082 A DD 23993082A DD 23993082 A DD23993082 A DD 23993082A DD 206535 A1 DD206535 A1 DD 206535A1
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DD23993082A
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Eberhard Lense
Detlef Selke
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Eberhard Lense
Detlef Selke
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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINE VORRICHTUNG ZUR ERZEUGUNG EINES AEROSOLS FUER DIE VORBEUGUNG UND BEHANDLUNG VON ENTZUENDLICHEN UND DEGENERATIVEN ZAHNFLEISCHERKRANKUNGEN. SIE IST IN ALLEN STOMATOLOGISCHEN EINRICHTUNGEN ANWENDBAR. DIE ERFINDUNG HAT DAS ZIEL, EIN GERAET ZU SCHAFFEN, DASS UNTER BEACHTUNG ALLER SICHERHEITSTECHNISCHEN UND ARBEITSSCHUTZSEITIGEN FORDERUNGEN EIN AEROSOL ERZEUGT, DASS MINDESTENS KOERPERTEMPERATUR AUFWEIST UND CHEMISCH NICHT NEUTRAL SEIN MUSS. ERFINDUNGSGEMAESS WIRD DIE AUFGABE DAFUER GELOEST, INDEM EIN AN SICH BEKANNTES DRUCKGEFAESS VORZUGSWEISE AUS NICHTROSTENDEM STAHL BESTEHT UND DIE IN IHM BEFINDLICHE SPRAYFLUESSIGKEIT INDIREKT UEBER EINE FLUESSIGKEIT, DIE DAS DRUCKGEFAESS UMSPUELT, ERWAERMT WIRD. MIT DRUCKLUFTBEAUFSCHLAGT WIRD DIE SPRAYFLUESSIGKEIT UEBER EINE DROSSEL UND EIN TEILDRUCKLUFTSTROM VON EINEM DRUCKLUFTTEILER, EINER AN SICH BEKANNTEN SPRAYDUESE ZUGEFUEHRT, WOBEI NACH AUSTRITT AUS DER SPRAYDUESE DAS AEROSOL ENTSTEHT.

Description

Titel der Erfindung
Mundapraygerät zur Vorbeugung, Behandlung von entzündlichen, degenerativen Zahnfleiacherkrankungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von entzündlichen und degenerativen Zahnfleischerkrankungen einschließlich Hygieniaierungabehandlungen vor und nach operativen Eingriffen aowie zur vorbeugenden Zahnfleiachtnaaaage bei beginnender Parodontose.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannte technische Lösungen sind insbesondere auf verbesaerte Zahnreinigunga- und Zahnfleischina saagegeräte und auf Geräte gerichtet, die für diesen Zweck insbesondere für den Hausgebrauch und unabhängig von elektrischen Antrieben betrieben werden können·
So ist die Munddusche, DD WP 117 960, eine Erfindung, die die Massage des Zahnfleisches und das Heinigen der Zähne mittels eines pulaierenden Flüssigkeiteatromea bewirkt. Erreicht wird dieses Ziel, indem eine Behandlungaflüssigkeit raittela Druckluft als Energieträger aus einem beheizten Druckbehälter über Plüsaigkeits-
ia!Y!A!1982*OlO663
leitungen einer Flüaaigkeitaepritze zugeführt wird· Dabei wird daa in der Flüaaigkeitaleitung eingebaute lagnetventil von einem Impulageber ao angesteuert, daß ein der Pulafrequenz dea Menachen entaprechender pulaierender Flüaaigkeitaatrahl aua der Pralldüse der Flüeaigkeitaapritze lierauatritt. Dieae Löaung hat den Nachteil, daß lediglich ein pulaierender Flüaaigkeitaatrahl erzeugt wird, kein Aeroaol. Bei Einaatz von z.B. Waaaeratoffauperoxyd, Chlorhexin odgl.,würden für eine Behandlung hohe Koaten entatehen, weil mit Anwendung dieaer techniachen Löaung ein hoher Verbrauch teurer Medikamente verbunden wäre. Zum anderen gewährleiatet die techniache Lö'aung nicht den Einaatz von Behandlungaflüaaigkeiten, die chemiach nicht neutral aind, da dieae aowohl die Wände dea Druckbehältera ala auch die Thermoatatheizung angreifen würden und achneller verachleißen ließen. Die Folge könnte ein Unfall z.B. durch elektriachen Strom aein.
Daa Reinigunga- und Maaaagegerät für Zähne, DE OS 20 59 428, beinhaltet eine aehr komplizierte und damit teure techniache Löaung· Sie iet vorwiegend für die individuelle Benutzung, alao für den Haua- und Reiaegebrauch beatimmt. AIa Treibmittel der Reinigunga- und Maaaageflüaaigkeit wird CO2 verwendet, daa einer Patrone entnommen wird. Ein Reduzierventil aetzt den hohen Druck der Patrone eo herab, daß eine entaprechende Druckbeaufachlagung dea Waaaera im Flüssigkeitatank die Entnahme dea Waeaera über ein Ventil in die Düae zum Reinigen oder Maaaieren ermöglicht· Ein merklicher Teil dea unter Druck atehenden Kohlendioxyda verbindet aich währendeaaen mit dem Waa8er zu Kohlenaäure, die bei der Reinigung und Maaaage verbeaaerte Wirkungen erzielt.
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Nachteilig ist, daß daa zur Steuerung notwendige Ventil sehr kompliziert und damit teuer ist. Zum anderen iat dieses Gerät wie auch, die Munddusche, DD WP 11?96O, nicht für Heilbehandlungen z.B. entzündlichen Zahnfleisches, bestimmt. Beide Vorrichtaugen, DD WP 11?96θ und DE OS 20 59 428, sind für Reinigungs- bzw. Massagebehandlungen vorgesehen und deshalb auch materialseitig nicht so ausgelegt, daß chemisch nicht neutrale Medien verarbeitet werden können. Bei ständiger Benutzung des CO2 als Treibgas, wie sie z.B. im ambulanten Einsatz gegeben wäre, sind die damit umgehenden Personen gesundheitlichen Gefährdungen ausgesetzt.
Das Verfahren und die Apparatur zur Erzeugung von Flüssigkeit- oder Pestteilchen in der Form von Aerosolen, Aerokolloiden oder Nebel, DE PS 885 914, zeigt eine technische Lösung, die für z.B. Desinfektionen in Großanlagen, wie Viehställe, geeignet ist
Eine Pumpe erzeugt Druckluft und gleichzeitig ein Vakuum· Während die Druckluft einer Düse, ähnlich einem Injektor zugeführt wird, hebt das erzeugte Vakuum die zu versprühende Flüssigkeit soweit in die Düse, daß sie von der austretenden Druckluft mitgerissen und versprüht wird.
Derartige Anlagen sind Großanlagen und daher nur begrenzt einsetzbar. Sie haben neben der Druckleitung eine zweite, die Vakuumleitung, notwendig, die in zweierlei Hinsicht die Anlage verteuert. Erstens in der Ausstattung und zweitens in der Unterhaltung. Schon die geringste Undichtigkeit in der Vakuumleitung setzt die Anlage außer Funktion.
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Eine weitere techniache Löaung zur Erzeugung von Aerosolen, inabesondere zum Inhalieren beinhaltet die DE OS 22 55 660.
Die Vorrichtung beateht aua einem Glaabehälter, der die Inhalierflüaaigkeit beinhaltet, die über eine Heizfolie indirekt ao erwärmt wird, daß Dampf entateht· Daa Glaabehälter iat in einer Iaolierung eingebettet und wird von einem Behälter aufgenommen. Die Erzeugung von Aerosol in Form von Dampf-Wassertröpfchen macht
innerhalb dea Glasbehälters keinen Überdruck notwendig, so daß beim Inhalieren keine Gefahr der Zeratörung dea Glasbehälter besteht. Unter Druck von z.B. o,5 MPa stehende Glasbehälter können im Umkreis erheblichen Schaden bzw. Gefährdungen der dort arbeitenden Peraonen verursachen, wenn sie z.B. durch einen herabfallenden • Gegenstand zerstört werden.
Die Vorrichtung zum Versprühen eines Gaa-Flüssigkeit-Gemisches, inabesondere eines Kohlensäure-Wasser-Getttisches, DE PS 831 868, bestehend aus einer Kohlensäureflasche, einem Druckminderventil, Leitungen, einem kugelförmigen Behälter, einer Gasdüse, einem Steigrohr, flexiblen Gummischläuchen und einem Spritzrohr mit Austrittadüae, stellt eine weitere Lösung zur Erzeugung eines Aerosols dar.
Wenn daa Kohlenaäuregaa nach dem Reduzierventil die im kugelförmigen Behälter befindliche Flüssigkeit beaufachlagt und damit über die Steigleitung vor die Gasdüae drückt, veraprüht daa Kohlenaäuregas nach Austritt aua ^er Gaadüse die Flüssigkeit unmittelbar danach. Es gelangt in den flexiblen Schlauch. Abmessungen der Gasdüae, des flexiblen Schlauches und der Austrittsdüse bewirken die Mischung und das Versprühen. Pur eine wirkungsvolle zahnärztliche Behandlung insbesondere von entzündlichen
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Zahnflexach- und schmerzhaften Zahnhalserkrankungen iat eine mindestens auf Körpertemperatur erwärmte Behandlungaflüsaigkeit notwendig, zumal während dea Versprühens durch, die Entspannung dea komprimierten Kohlenaäuregaaes ein weiterer Tempereturabfall erfolgt· Nachteilig ist weiterhin, daß daa Gaa-Flüssigkeita-Gemisch bereita nach der Gaadüae erzeugt wird und somit ein besonderer flexibler Schlauch mit abgestimmten Abmessungen erforderlich iat» um daa Gemisch zu erhalten; damit sind erhöhte Aufwendungen verbunden· Der Einsatz von CO« ala Treibmittel hat zur Folge, daß sich die Gummidichtungen und die flexiblen Schläuche relativ achnell auflösen sowie die Schwarzmetall- und Measingteile zersetzen. Die Vorrichtung wird dadurch funktionaunwirksam. Desweiteren ist die Raumluft bei längerem Gebrauch der Vorrichtung mit CO2
derart übersättigt, daß dia zulässigen MAJK-Werte um ein Vielfaches überschritten sind. Die Kohlensäure ist für einen Einaatz im Ambulatorium odgl. für das Bedienungspersonal gesundheitsschädlich.
. Ziel der Erfindung
Die.Erfindung hat daa Ziel, eine Vorrichtung zu achaffen, die in Gesundheits- und Hygieneeinrichtungen einsetzbar ist und für eine vorbeugende und Heilbehandlung von entzündlichen und degenerativen Zahnfleiacherkrankungen an Menachen angewendet werden kann. Die Vorrichtung muß ehemiach nicht neutrale Flüssigkeiten verarbeiten können, ein ausreichendes Fassungsvermögen besitzen, beheizbar sein und die aicherheits- sowie geaundheits- und arbeitaachutztechnischen Forderungen erfüllen. Sie muß leicht bedienbar sein.
j 50 Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Aerosol erzeugt, das zu therapeutischen und Heilbehandlungen bei entzündlichen und degenerativen Zahnfleischerkrankungen am Menschen angewendet wird,
-J55 wobei das Aerosol ein chemisch nicht neutrales Luft-Flüasigkeits-Gemisch sein kann und eine bestimmte Temperatur hat.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem ein aus rostbeständigem Stahl gefertigtes Druckgefäß, daß die Sprayflüssigkeit für die Behandlung aufnimmt, so frei abgestützt in einem Flüssigkeitsbehälter befestigt ist und mit Druckluft beaufschlagt wird, daß die Sprayflüssigkeit über die im MLüsaigkeitsbehälter angeordnete regelbare Heizung indirekt auf ungefähr 45 0C durch daa im Plüsaigkeitabehälter befindliche Wasser erwärmt und über Druckleitungen einer an sich bekannten Spraydüse zugeführt wird· Erfindungsgemäß wird die Druckluft eines Drucklufterzeugers von einem Druckluftteiler so geteilt, die Entnahme der Sprayflüssigkeit durch die Drossel so eingestellt, daß bei geringstem Verbrauch von Sprayflüssigkeit ein optimales fein versprühtes Aerosol nach Austritt aus der Spraydüse entsteht· Der Druck der Druckluft wird dabei beispielsweise auf 0,4 bis o,5 MPa gehalten. Das vorzugsweise kugelförmige Druckgefäß ist erfindungsgemäß mindestens bis zu drei Viertel seiner Höhe zur Erwärmung der Sprayflüs-.sigkeit vom im Flüssigkeitsbehälter befindlichen be~ heizbaren Wasser umspült.
'180 Ausführungsbeispiel
Die Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe ergeben sich aus der Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispiels.
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Baa Spraygerät besteht aua einem Flüssigkeitsbehälter (1), der sämtlich« Bauteile und Armaturen einschließlich. Druckleitungen (3; 3a; 3b) sowie die Spraydüse (H) aufnimmt.
Innerhalb des Flüssigkeitabehälters (1) ist mittels Halterungen (15) das Druckgefäß (5) ao befestigt und abgestützt, daß das Druckgefäß (5) völlig arretiert ist. Die Vermeidung einer kraftschlüssigen Verbindung der Halterungen (15) mit dem Druckgefäß (5) erhöht die Lebensdauer des Druckgefäßes (5)ι da keine zusätzlichen Spannungsfelder eingebracht wurden noch, weitere . Dichtungen vonnöten sind. Das im Flüssigkeitsbehälter befindliche Wasser (11) wird von einer elektrischen Heizung (2) erwärmt und von einem Thermostaten (2a) fast konstant auf 45 0C gehalten. Thermometer (9) und Manometer (8) dienen zur Kontrolle der erreichten Werte, die Anzeige (10) zur Kontrolle der Betriebsbereitschaft.
Das Druckgefäß (5) iet über die Druckleitung (3) mit einem Drucklufterzeuger verbunden. Das Sicherheitsventil (6) sorgt für die Einhaltung des zulässigen Druckes der Druckluft (12), während der Zweiwegehahn (7) dazu dient, nach Umschaltung das Druckgefäß (5) drucklos zu machen und die Druckluft (12) abzusperren. Ein- und Auslaßöffnungen am Druckgefäß (5) dienen-zum Julien bzw. Entleeren, wobei die Sprayflüssigkeiü (4) eine Drossel (17) und Druckleitungen (3b) durchfließt, bis es die Spraydüse (14) als Aerosol verläßt. Der Flüssigkeitsbehälter (1) kann über den Ablaßhahn (16) entleert werden. Ist innerhalb dea Druckgefäßes (5) die Sprayflüssigkeit (4) aufgefüllt, innerhalb des Flüssigkeitsbehälters (1) Wasser (11) vorhanden, so daß das Druckgefäß (5) entsprechend umspült wird, die Druckluft (12) dem Druckgefäß (5) und der Spraydüse (14)
über den Druckluftteiler (13), dem Zweiwegehahn (7) und den Druckleitungen (3, 3a) zugeführt, erfolgt bei Betätigung entspreeilender Schalter an der Spraydüse (14) •die Entnahme von Aerosol. Die von der Druckluft (12) aua dem Druckgefäß (5) der Spraydüae (14) zugeführte Sprayflüasigkeit (4) durchfließt die Drosael (17), die Druckleitung (3b) und die Spraydüae, aie wird unmittelbar nach Auatritt aua der Spraydüae (14) durch die über die Druckleitung (3a) zugeführte Druckluft (12) von der Spraydüae (14) zu einem Aeroaol versprüht. Dabei atehen der Verbrauch der Luftmenge und der Menge der Sprayflüaaigkeit im bestimmten Verhältnia zueinander.

Claims (4)

Erfindungsansprüche
1. Mundspraygerät zur Vorbeugung, Behandlung von entzündlichen, degenerativen Zahnfleischerkrankungen, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter (1) mit regelbarer Heizung (2J 2a), einem über Druckleitungen (3) mit einem Drucklufterzeuger verbundenen und mit Sprayflüssigkeit (4) gefülltem vorzugsweise kugelförmigem Druckgefäß (5) sowie einem Sicherheitsventil (6), einem Zweiwegehahn (7)»einem Manometer (8) und einem Thermometer (9)» gekennzeichnet dadurch, daß das Druckgefäß (5) innerhalb des Flüssigkeitsbehälters (1) derart befestigt ist, daß mindestens drei Viertel
. der Höhe des Druckgefäßes (5) von der im Flüssigkeitsbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit (11) umspült wird, daß die im Druckgefäß (5) befindliche Sprayflüaaigkeit (4) mittels der im Flüssigkeitsbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit (11) indirekt über eine im Flüssigkeitsbehälter (1) angeordnete Heizung (2) erwärmt wird, daß die reduzierte Druckluft (12) von z.B. 0,5 MPa des Druckerzeugers von einem Druckluftteiler (13) in zwei Druckluftströme geteilt wird, und daß die aus dem Druckgefäß (5) herausgedrückte Sprayflüssigkeit (4) die Drossel (17) durchfließt und von dieser dosierbar ist.
2. Mundspraygerät nach Punkt *\t gekennzeichnet dadurch,
daß das Druckgefäß (1) vorzugsweise aus rostbeständigem Stahl besteht und von Halterungen (15) lagebestimmt getragen und arretiert wird, wobei lediglich eine formschlüssige Verbindung der Halterungen (15) Bm Druckgefäß (1) besteht.
3. Mundspraygerät nach Punkt 1 und 2{ gekennzeichnet dadurch, daß der Druckluftteiler (13) die Druckluftströme derart teilt, daß dem Druckgefäß (5) nur soviel Druckluft (12) zufließt, daß in Verbindung mit der Einstellung der Drossel (17) ein minimaler Verbrauch an Sprayflüssigkeit gewährleistet wird.
4· Mundspraygerät nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß als Sprayflüssigkeit (4) vorzugsweise Wasserstoffsuperoxyd, Chlorhexin odgl. verwendet werden.
Hierzu 1 Seiie Zeichnungen
DD23993082A 1982-05-18 1982-05-18 Mundspraygeraet zur vorbeugung, behandlung von entzuendlichen, degenerativen zahnfleischerkrankungen DD206535A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2696638A1 (fr) * 1992-10-08 1994-04-15 Sabbah Claude Pulvérisateur eau-air à usage dentaire.
CN107812304A (zh) * 2017-10-19 2018-03-20 李欢欢 一种家用伤口清洗处理装置

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FR2696638A1 (fr) * 1992-10-08 1994-04-15 Sabbah Claude Pulvérisateur eau-air à usage dentaire.
WO1994008533A1 (fr) * 1992-10-08 1994-04-28 Claude Sabbah Dispositif de pulverisation destine au nettoyage des dents
CN107812304A (zh) * 2017-10-19 2018-03-20 李欢欢 一种家用伤口清洗处理装置

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