DE2938517A1 - Vorrichtung zur anreicherung von wasser mit ozon - Google Patents

Vorrichtung zur anreicherung von wasser mit ozon

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Günter 3500 Kassel Apel
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/20Gaseous substances, e.g. vapours
    • A61L2/202Ozone
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/78Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with ozone
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/78Details relating to ozone treatment devices

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Description

  • Vorrichtung zur Anreicherung von Wasser mit Ozon
  • Die bisher bekannt gewordenen Einrichtungen zur Anreicherung von Wasser mit Ozon (z.B. DE-OS 28 03 063) dienen durchweg der unmittelbaren Entkeimung des Wassers.
  • Ozonisierungsanlagen werden insbesondere zur Entkeimung des Wassers von Schwimmbecken oder zur Trinkwasseraufbereitung immer häufiger bevorzugt, da das bis heute nahezu ausnahmslos für diesen Zweck verwendete Chlor Allergien, Augenbrennen und andere Unbequemlichkeiten zur Folge haben kann.
  • Die Anreicherung des Wassers mit Ozon erfolgt allgemein dadurch, daß mittels eines Schlauchs oder eines Venturirohrs Ozonblasen in die zu entkeimende Flüssigkeit geleitet werden, wobei eine möglichst lange Berührungszeit zwischen dem Wasser und dem Ozon angestrebt wird, Nach erfolgter Entkeimung wird das restliche im Wasser befindliche Ozon mittels Aktivkohlefiltern entfernt. Das mit Ozon behandelte Wasser ist daher zwar keimfrei und wsrksam desinfiziert, hat aber selbst keinerlei desinfiziercnde wirkung auf mit ihm in BerUhrung gebrachte Viren, Pilze oder Bakterien.
  • Der Efindung liegt demgegenuber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer Ozon auf einfache Weise derart im Wasser angereichert werden kann, daß das flüssige Ozon/Wasser-Gemisch eine keimtötende Wirkung bezüglich Fremdstoffen erhält und daher im iL -edizinischen und zahnmedizinischen Bereich als wirksames Desinfektionsmittel verwendet werden kann.
  • Zur L-sung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden t.erknale dcs Pspruchs 1 vorgesehen.
  • Die Brfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das der @sch@üse chtströmende Ozon/Wasser-Gemisch in sehr feiner Verteilung so viel Ozon enthält, daß das Gemisch nicht nur selbst keimfrei ist, sondern auch eine keimtötende Wirkung bezüglich Fremdstoffen besitzt. Das der MischdUse entströmende Wasser kann daher auf einfache Weise beispielsweise nach Art einer Fußdusche zur Behandlung von Fußpilz, nach Art einer Körperdusche zur Behandlung von Hautkrankheiten bzw. zur Desinfektion des gesamten menschlichen Körpers, ferner als Mund dusche zur Behandlung von Infektionsherden im Mund- und Rachenbereich, zur wiederholten Aus spülung der Zähne und des Zahnfleischs während zahnärztlicher Behandlungen und auch zur Entkeimung medizinischer oder zahnmedizinischer Instrumente eingesetzt werden. Erfindungsgemäß wird daher ozonisiertes Wasser einem völlig neuen Anwendungszweck zugeführt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß aufgrund der Verwendung von Mischsieben eine äußerst feine Dispergierung bzw. Verteilung des Ozons im ausfließenden Wasser und damit nicht nur eine hohe Ozonkonzentration im Wasser, sondern auch eine hohe Verweilzeit des Ozons im messer erreicht werden, so daß das ausfließende Wasser zumindest während etwa fünfzehn Sekunden seine hohe Desinfektionsfähigkeit behält.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unt eransprtichen, Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei ihrer Amçendung auf einen Duschkopf; Fig. 2 eine U tcransicht der Mischdüse der Norricht r.Õ nach Fig. 1 in vergr(?erter Darstellujjg; und Fig, 3 schematisch die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei ihrer Anwendung an einer zahnärztlichen Sprühpistole.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zur Anreicherung von Wasser mit Ozon in Kombination mit einem Duschkopf 1.
  • Das Ausströmende eines Wasserleitungsrohrs ist über einen nicht dargestellten Schlauch mit dem Duschkopf 1 verbunden, auf dessen Vorderende 2 eine Mischdüse 3 geschraubt oder anderweitig befestigt ist. Die Mischdüse 3 enthält dazu beispielsweise ein Gehäuse 4, dessen eines Ende mit einem Außengewinde zum Einschrauben in ein entsprechend ausgebildetes Innengewinde des Vorderendes 2 des Duschkopfs 1 versehen ist. Das Gehäuse 4 weist an seinem dem Duschkopf 1 zugewandten Ende einen Eingang 5 zur Aufnahme des durch den Duschkopf 1 in Pfeilrichtung zuströmenden Wassers und einen weiteren Eingang 6 in Form eines Nippels oder dergleichen auf, an den eine Leitung 7 anschließbar ist, die in Pfeilrichtung von Ozon durchströmt werden kann und an eine nur in Fig. 2 dargestellte Ozonquelle in Form einer Ozonisierungseinrichtung 8 oder eines Ozonspeichers angeschlossen ist. Zwischen dem Eingang 6 für das Ozon und den fiir den in Pfeilrlchtung erfolgenden Abstrom des mit Ozon angereicherten Wassers dienenden Ausgang 9 der Mischdiise 3 ist eine Anzahl von ü1>ereinander gestapelten Einzelsieben 10 angeordnet, die ein mehrstufiges Mischsieb 11 zur innigen Vermischung von Ozon und Wasser und damit zur Herstellung eines in hoher Konzentration mit Ozon angereicherten Ozon/Wasser-Gemischs dienen. Die Einzelsiebe 10 können gemäB Fig. 2 bis Lo@hplatten 12 mit feinem Lochquerschnitt oder aus feinmaschigen Netzen 13 bestehen. Außerdem kaiin zaFischen dem Mischsieb 11 und dem Gehäuse 4 ein an sich bekannter Ringspalt 14 vorgesehen sein, der mit den Eingängen 5 und 6 strömungsmäßig in Verbindung steht und dazu dient, den s dom husgeng 9 ausströmenden El FlüsigkcitStrahl weich zu m chen. Das Mischsieb 11 ist vorzugsveise als feste, auswechselbar im Gehäuse angeordnete Einheit ausgebildet.
  • Das Ozon wird von der Ozonisierungseinrichtung 8 über einen zwischengeschalteten, nicht dargestellten Kompressor oder dergleichen mit einem geringen Überdruck im Vergleich zur äußeren Atmosphäre, z.B. mit einem Überdruck von 90 Nillibar bzw. einem Druck von 1,09 Bar, in die Leitung 7 eingespeist. Dabei ist beispielsweise im Nippel 6 oder am Ausgang der Ozonisierungseinrichtung 8 eine nicht dargestellte Einrichtung zum Sperren bzw. Freigeben des Ozonstroms zur Mischdüse 11 vorgesehen. Diese Einrichtung ist derart mit einer ebenfalls nicht dargestellten Einrichtung zum Ein- und Ausschalten des Wassers, z.B. einem üblichen Wasserhahn, gekoppelt, daß der Ozonstrom beim Einschalten des Wassers automatisch freigegeben, beim Ausschalten des Wassers dagegen automatisch gesperrt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Mischdüse 3 mit einer zahnärztlichen Sprühpistole 15 kombiniert.
  • Die Sprühpistole 15 weist zwei Eingänge 16 und 17 für Luft und Wasser, ausgangsseitig eine Sprühdüse 18 und an einem Handgriff 19 zwei Dru drschalter 20 und 21 für Wasser bzw. Luft auf, durch deren Betätigung wahlweise Wasser oder Luft durch die Sprühdüse 18 in den Mund des Patienten gesprüht bzw. geblasen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist dabei der zum Einspritzen von Wasser vorgesehene Druckschalter 20 mit der Einrichtung zum Freigeben bzw. Sperren des Ozonzulaufs gekoppelt.
  • Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Mischdüse 3 in Analogie zu den bisher bcschriebenen Ausführungsbeispielen aus einer auf den Auslaß eines nor@alen Wasserbahns aufschraubbaren Einheit bestehen oder mit einem zuhnärztlichen Bohrer kombiniert sein.
  • debei kenn die Einrichtung zum Sperren bzw. Freigeben des Ozens direkt mit dem Wasserhahn oder dem Ein/Ausschalter des Bohrers gekoppelt sein. Auch andere Anwendungsfeille liegen im Rahmen der Erfindung.
  • Die das Ozon freigebende bzw. sperrende Einrichtung ist vorzugsweise ein durch elektrische Impulse betätigbares, pneumatisches Ventil.
  • Die Porengröße der Lochplatten 12 bzw. Netze 13 beträgt vorzugsweise 0,2 bis 0,6 Millimeter oder weniger.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen AusführungsbeiTiele beschränkt, sondern in vielfacher Hinsicht abwandelbar. Beispielsweise kann anstelle der beim Einschalten des Wassers automatisch erfolgenden Freigabe der Ozonzufuhr ein besonderer Schalter für die Freigabe des Ozons vorgesehen sein, damit das Ozon stets nur bei tatsächlichem Bedarf freigegeben wird. Außerdem ist es möglich, die Mischdüse in anderer Weise mit der Jeweiligen Wasserleitung zu kombinieren. Es ist Jedoch zweckmäßig, das Ozon an einer kurz vor dem Wasserauslaß befindlichen Stelle mit dem Wasser zu vermischen, um eine möglichst große Verweilzeit des Ozons im bereits von der Leitung abgegebenen Wasser zu ermöglichen. Auch die Anordnung, Befestigung und Ausbildung der Mischdüse 3 und des Mischsiebs 11 hängen vom Einzelfall ab und können auf vielfältige Weise variiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht vorzugsweise aus Edelstahl oder solchen anderen Materialien, die auch auf Dauer von Ozon nicht zersetzt oder angegriffen werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich problemlos Konzentrationen bis 0,9 Milligramm an gelöstem Ozongas in ein--m Liter Wasser erreichen, llenn die üblichen Wasser flic1'c iorliegen, obwohl bereits eine Konzentration von 0,5 Milligra@m Ozon in einem Liter Wasser für eine hundertprozentige Keimtötung a@sreichen würde.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patent anspriiche 1) Vorrichtung zur Anreicherung von Wasser mit Ozon, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung einer zur Desinfektion im medizinischen oder zahnmedizinischen Bereich verwendbaren Flüssigkeit in das Ausströmulde einer Wasserleitung nine MischdQse (3) mit einem ozonhaltiges Wasser abgebenden Ausgang (9) und zwei Eingärgen (5,6) geschaltet ist, wobei der eine Eingang (5) an die Wasserleitung und der andere Eingang (6) an eine Ozon unter geringem Überdruck liefernde Ozonquelle (8) angeschlossen ist, und daß zwischen den Eingängen (5,6) und dem Ausgang (9) ein feinmaschiges, mehrstufiges, vom Wasser und Ozon durchströmtes Mischsieb (11) vorgesehen ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischddse aus einer auf dem Auslaß eines Wass&rhahns befestigbaren Einheit besteht.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischdüse (3) mit einem Duschkopf (1) kombiniert ist.
  4. 4) Vorrichturlg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß die Mischdüse (3) mit einer zahnärztlichen ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die MischdUse mit einem zahnärztlichen Bohrer kombiniert ist.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20) zum Ein- und Ausschalten des Wasserzulaufs zur Mischdüse (3) vorgesehen ist und diese Einrichtung (20) mit einer Einrichtung gekoppelt ist, die den Zulauf des Ozons zur MischdUse (3) sperrt bzw. frei gibt.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ein- und Ausschalten des Wassers ein Wasserhahn ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ein- und Ausschalten des Wassers der Betätigungsdruckknopf (20) einer zahnärztlichen Sprühpistole (15) ist.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ozonzulauf frei~gebende bzw. sperrende Einrichtung ein Ventil ist.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein durch elektrische Impulse betätigbares Ventil ist.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ozonquelle (8) eine Ozonerzeugungseinrichtung mit nachgeschaltetem Kompressor ist.
  12. 12) Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischsieb (11) aus einer Anzahl von übor@inander gestapelten Einzelsieben (12, 13) bistcht.
  13. 13) Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischsieb (11) wenigstens eine Lochplatte (12) mit kleinem Lochquerschnitt enthält.
  14. 14) Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischsieb (11) wenigstens ein feinmaschiges Netz (13) enthält.
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