DD206133A1 - Montage- und verfahrvorrichtung fuer gegengewichte von auslegerkranen - Google Patents

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DD206133A1
DD206133A1 DD24006182A DD24006182A DD206133A1 DD 206133 A1 DD206133 A1 DD 206133A1 DD 24006182 A DD24006182 A DD 24006182A DD 24006182 A DD24006182 A DD 24006182A DD 206133 A1 DD206133 A1 DD 206133A1
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counterweight
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Soeren Petersen
Joachim Bryx
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Soeren Petersen
Joachim Bryx
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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT MONTAGE- UND VERFAHRVORRICHTUNG FUER GEGENGEWICHTE VON AUSLEGERKRANEN, BEI DENEN DIE GEGENGEWICHTE UNTER DEM HINTEREN TEIL DES OBERWAGENS ANGEORDNET SIND. ZIEL DER ERFINDUNG IST ES, EINE MONTAGE- UND VERFAHRVORRICHTUNG FUER GEGENGEWICHTE ZU SCHAFFEN, DIE ES ERMOEGLICHT, OHNE FREMDE HEBEZEUGE MIT GERAETEEIGENEN WINDEN DIE MONTAGE UND DEMONTAGE DER GEGENGEWICHTE VOM BZW. ZUM ERDBODEN VORZUNEHMEN. GLEICHZEITG SOLL DURCH DIE VERFAHRENSMOEGLICHKEIT DER GEGENGEWICHTE NACH HINTEN EIN HOEHERES STANDMOMENT DES AUSLEGEKRANES ERREICHT UND DADURCH AUF ZUSATZGEGENGEWICHT ODER UNTERLEGKEILE BEI RAUPENFAHRWERKEN BEI MONTAGEARBEITEN VERZICHTET WERDEN. DIE ERFINDUNG LOEST DIE AUFGABE DURCH IN DER OBERWAGENGRUNDPLATTE ANGEORDNETE SCHWENKBARE HEBEL, DIE MIT GEGENGEWICHT UEBER BEWEGLICHE LASCHEN VERBUNDEN SIND UND DURCH SEILZUG VON GERAETEEIGENEN WINDEN GEHOBEN UND GESENKT WERDEN KOENNEN. DIE SCHWENKBAREN HEBEL SIND MIT ACHSEN VERBUNDEN UND UEBER RAEDER EBENFALLS DURCH SEILZUG VON GERAETEEIGENEN WINDEN IN DER OBERWAGENGRUNDPLATTE VERFAHRBAR.

Description

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-- Titel der Erfindung -
Montage- und Verfahrvorrichtung für Gegengewichte von Auelegerkranen
Anwendung^gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Montage- und Verfahrvorrichtung für Gegengewichte von Auslegerkranen· Sie bezieht sich auf Auslegerkrane mit Auto-, Mobil- und Raupenunterwagen, die mit Seilwinden ausgerüstet sind und bei denen zur Gewährleistung der Standsichqrheit Gegengewichte erforderlich sind·
Von Auslegerkranen mit Gegengewichten ist bekannt, daß für bestimmte Betriebszustände und zum Aufrichten langer Auslegersysteme Zusatzgegengewichte erforderlich sind, um die Standsicherheit zu gewährleisten· Zur Montage und Demontage der Gegengewichte und Zusatzgegengewichte werden in der Regel besondere Hebezeuge verwendet·
Besonders bei Gegengewichten, die unter dem hinteren Teil des Oberwagens angeordnet sind, eignen sich bekannte Selbstmontagevorrichtungen nicht.
Bei Auslegerkranen mit Raupenunterwagen werden außerdem bei der Montage langer Auslegersysteine Unterlegkeile unter die Turasse der Raupenfahrwerke gelegt, um durch Verlagerung der Stützkanten die Standsicherheit zu gewährleisten. Diese Arbeitsweise ist mit hohem Aufwand verbunden und bringt gewisse Unfallgefahren mit sich·
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Haupt anvtendungs gebiet θ der Erfindung sind daher Auslegerkrane, deren Gegengewichte unter dem hinteren Teil des Oberwagens angeordnet sind und die zur GewährIeistung der Standsicherheit bei allen Betriebs- oder MöHtagezustähden Gegengewichte unterschiedlicher Größe oder Zusatzgegengevsichte erfordern·
,Ste^K,!,^.^!·^^^^ ^e.r, bekannten technischen Lösungen
Um das Montieren und Demontieren der Gegengewichte an Auslegerkranen mit geräteeigenen Mitteln zu ermöglichen, wurden schon verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen. Pur das zusätzliche Ausfahren der Gegengewichte nach hinten sind ebenfalls Vorrichtungen bekannt, wobei in der Regel mittels hydraulischer Zylinder Gegengewichte in Gleit- oder Rollenführungen verfahren werden können.
Das Heben bzw. Senken zur Montage bzw· Demontage von Gegengewichten geschieht teils über flaschenzügähnliehe Vorrichtungen am Stützbock und teils unter Anwendung des Aufrichtemastes als Montageausleger mit geräteeigenen Seilwinden. In beiden Fällen sind die Gegengewichte als Stapelgewichte oder Massivblöcke hinter dem Oberwagen angeordnet. Bei Eisenbahndrehkranen sind außerdem für geringe Hub- bzw. Senkwege zwischen Montagestelle am Oberwagen und der Ablagefläche auf dem Unter- bzw. Transportwagen hydraulische Heber und Kurvenbahnen in Verbindung mit den Verfahrwegen bekannt.
Alle bekannten Vorrichtungen sind nicht geeignet, Gegengewichte, die unter dem hinteren Teil des Oberwagens angeordnet sind zur Montage vom Erdboden aufzunehmen bzw. bei Demontage auf den Erdboden abzusetzen. Sie Bind außerdem nicht geeignet, um mit Hilfe geräteeigener Seilwinden ein Verfahren nach hinten für die Gegengewichte zu ermöglichen.
So sieht beispielsweise das DWP 38 572 eine Vorrichtung vor, über die ein Gegengewicht mittels eines hydraulischen Stößels vom Unterwagen eines Eisenbahndrehkranes aus angehoben und im Oberwagen durch einen Rastmechanismus arretiert wird·
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Diese Vorrichtung eignet sich nicht zur Aufnahme von Gegengewichten vom Erdboden aus und gestattet auch keine Lageänderung durch Verfahren»
Aus dem DWP 6£ 304 ist eine Vorrichtung bekannt, die für Mobilkrane Gegengewichte durch einen Verlagerungszwischenrahmen verschiebbar anordnet, um sie zum Zwecke einer gleichmäßigen Achslastverteilung auf dem Unterwagen an einer bestimmten Stelle ablegen zu können. Dabei ist die Gegengewichts auflagefläche mit der selben Schräge ausgebildet wie die Ablagefläche auf dem Unterwagen, um Hubarbeit bei der Gegengewichtsmontage zu vermeiden. Auch bei dieser Vorrichtung ist die Montage- und Demontagemöglichkeit vom Erdboden aus nicht gegeben und die Verschiebbarkeit zum Zwecke der Standmomenterhöhung nach hinten nicht gelöst·
Nicht unerwähnt bleiben soll auch eine Vorrichtung, wie sie im DWP 93 230 beschrieben ist. Hier wird das Gegengewicht eines Autokranes an einer ausfahrbaren Traverse befestigt, die beim Verfahren über eine Kurvenbahn gleichzeitig eine geringe Hub- bzw. Senkbewegung ermöglicht. Dadurch kann das Gegengewicht auf einer schrägen Fläche des Unterwagens abgelegt bzw. von dort aufgenommen werden. Diese Vorrichtung ist ebenfalls weder zum Zwecke des Verfahrens des Gegengewichtes zur Standmomentenerhöhung, noch zum Anheben bzw. Absenken von Gegengewichten auf den Erdboden geeignet.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung stellt sich das Ziel, eine Montage- und Verfahrvorrichtung für Gegengewichte von Auslegerkranen zu schaffen, die die aufgezeigten Mängel beseitigt, Zusatzgegengewichte überflüssig macht und die Selbstmontage und -demontage der Gegengewichte vom Erdboden aus ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung '
Die technische Aufgabe« die durch die Erfindung gelöst wird
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montage- und Verfahrvorrichtung für Gegengewichte von Auslegerkranen zu entwickeln,
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die die Selbstmontage und -demontage von unter dem hinteren Teil des Oberwagens angeordneten Gegengewichten unter Nutzung von geräteeigenen Winden ermöglicht und ein \Verfahren der Gegengewichte zur Erhöhung der Standmomente der Auslegerkrane zuläßt.
ErfindungSgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Montage und Demontage von unter dem hinteren Teil des Oberwagens angeordneten Gegengewichten, in der Oberwagen- - grundplatte verlagerte schwenkbare Hebel vorgesehen sind, die mit dem Gegengewicht über Laachen in dessen Schwerpunk tachse drehbar verbunden sind. Zur Einleitung der Hub- und Senkbewegungen dienen über Seile mit den Hebeln verbundene geräteeigene Winden.
Die in der Oberwagengrundplatte schwenkbaren Hebel und mit ihnen das Gegengewicht sind mittels Rädern verfahrbar, wobei zur Einleitung der Fahrbewegung in beiden Richtungen ebenfalls die über Seile mit den RadaEhsen verbvindenisä geräte eigenen Winden dienen. ! #
Die über dem Gegengewicht angeordnete Achee tuo.t den Rädern bleibt bei Hub- oder Senkbewegungen des Gegengewichtes in der Oberwagengrundplatte verlagert, wobei zu Verbindung der schwenkbaren Hebel mit dieser Achse nach dem Hubvorgang Gewindebolzen und Muttern oder andere geeignete Verbindungselemente dienen.
Aus führungabeis piel
Diese Erfindung soll nachstehen an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert werden·
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Figur 1: Seitenansicht des hinteren Teiles eines Auslegerkranes mit den möglichen Gegengewichtspositionen
Figur 2 : Draufsicht der Vorrichtung mit Gegengewicht
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Figur 3 s Schnitt A-A nach Figur 2
Die Vorrichtung ist im hinteren Teil der Oberwagengrundplatte 1 eines Auslegerkranee, beispielsweise eines Raupendrehkranes, angeordnet· Sie besteht in der Hauptsache aus den zwei schwenkbaren Hebeln 2, die durch eine Strebe 3 und eine diagonale Strebe 4 versteift und mit der Achse 5 fest verbunden sind. Unter dem Gegengewicht 6 sind in dessen Schwerpunktachse Verlagerungsbocke 7 verschraubt» die über schwenkbare Laschen 8 n^ttelür^r Bö^en 9 mit den schwenkbaren Hebeln 2 gelenkig verbunden sind. Über dem Qe-
> .. '.
gengewicht 6 ist die Achse 10 angeordnet, die mittels der an den schwenkbaren Hebeln 2 angeschweißten Gewindebolzen 11 und der Mutter 12 mit dem Gegengewicht 6 verbunden werden kann.
Die an den Achsen 5; 10 verlagerten Räder 13 können in den Radführungen 14, die in der Oberwagengrundplatte 1 angebracht sind, bewegt werden. Zur Begrenzung dee Verfahrwe- ges sind die Enden der Radführungen J4 als Anschläge 15 ausgebildet. Über die Umlenkrolle 16 wird das Seil einer geräteeigenen Winde 17 wahlweise an die Anschlußlaschen 18 angeschlossen. Ebenfalls als Seilanschlußpunkte sind die schwenkbaren Hebel 2 im Bereich der Strebe 3 ausgebildet.
Soll das Gegengewicht 6 montiert werden, so werden nach dem Entfernen der Muttern 12 mit dem Seil der geräteeigenen Winde 17, das an den Seilanschlußpunkten der schwenkbaren Hebel 2 im Bereich der Strebe 3 befestigt wurde, die schwenkbaren Hebel 2 herabgelassen.
Mit den Bolzen 9 wurden die schwenkbaren Hebel 2 über die schwenkbaren Laschen 8 und die Verlagerungsbocke 7 mit dem Gegengewicht 6 verbunden.
Dabei werden Ungenauigkeiten in der Kranposition zum abgelegten Gegengewicht 6 durch den Schwenkbereich der schwenkbaren Laschen 8 ausgeglichen.
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lach dem Anheben des Gegengewichtes 6 mittels der geräteeigenen Winde 17 erfolgt mit den Gewindebolzen 11 und den Muttern 12 die Befestigung dea Gegengewichtes 6 an der hinteren Achse 10.
Zum Verfahren des Gegengewichtes 6 nach hinten wird das Seil über die Umlenkrolle 16 zur Anschlußlasehe 18 an der Achse 5 geführt und befestigt. Durch Seilzug kann die Vorrichtung mit dem Gegengewicht 6 bis zum hinteren Anschlag 15 verfahren werden.
Die Rückbewegung der Vorrichtung mit dem Gegengewicht 6 erfolgt analog, nachdem das Seil an der Anschlußlasehe der Achse 10 befestigt wurde.
Zusätzlich zu der Befestigung des Gegengewichtes 6 an der Achse 10 wird es in der Arbeitsstellung unter dem hinteren Teil des Oberwagens mit Schrauben an der Oberwagengrundplatte 1 befestigt.
Die Demontage und Ablage des Gegengewichtes 6 auf dem Erdboden oder auf einer Ablageeinrichtung erfolgt in Umkehr der beschriebenen Vorgehensweise,
ι- Uli

Claims (1)

  1. 240061 1 *
    - Erfindungsanspruch -
    . Montage- und Verfahrvorrichtung für Gegengewichte vcn Auslegerkranen, vorzugsweise Raupendrehkranen, welche unter dem hinteren Teil dea oberwagen« befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage und Demontage des Gegengewichtes (6) in der Oberwagengrundplatte (!) schwenkbare Hebel (2) angeordnet sind, die mit dem Gegengewicht (6) über When (8) in dessen Schwerpunktachse beweglich verbunden sind.
    Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 1B der Oberwagengrundplatte (1) angeordneten schwenkbaren Hebel (2) durch zwei mit laufradern (13) versehene Achsen (5,10) sowie den Streben (3i4) verbunden und durch Seilzug auf RadfUhrungen (14) verfahrbär Q Ind.·
    j**«« nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß toe über dem Gegengewicht (6) angeordnete Achse (10) mit den Rädern (13) bei Hub- und Senkbewegung des Ge- ' gengewichtes (6) in der Oberwagengrundplatte (11) verbleibt und die Verbindung der schwenkbaren Hebel (2) mit dieser Achse (10) nach dem Hubvorgang mittels Gewindebolzen (11) und Buttern (12) erfolgt.
    4. Vorrichtung nach Punkt 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß
    wichtUr°rffrUDe der HUb- UDa SeI*be"^8 des Gegengewichtes (6), sowie zum Verfahren desselben innerhalb des Oberwagens eine gerateeigene Winde (17) Verwendung
    Hierzu 3 Ssltsn Zeich η uncje · >
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