DD202249A5 - Vorrichtung fuer selbstentleerende schleudertrommeln zur steuerung eines auslassventils - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezweckt die Bereitstellung einer Vorrichtung fuer selbstentleerende Schleudertrommeln, wodurch eine genau dosierte Menge an Steuerfluessigkeit dem Auslassventil zugeleitet und somit die Austragsmenge an Feststoff bestimmt werden kann. Die Vorrichtung fuer selbstentleerende Schleudertrommeln zur Steuerung eines Auslassventils, das bei Teil- oder Totalentleerungen des Feststoffraumes in der Trommel die Schliessfluessigkeit aus der den Kolbenschieber in Schliessstellung haltenden Schliesskammer ableitet, weist neben der Zuflussleitung fuer die Zufuhr der Schliessfluessigkeit in die Schliesskammer eine Steuerfluessigkeitsleitung auf, in der nach dem Absperrorgan und vor einem dem ersten Absperrorgan nachgeschalteten zweiten Absperrorgan eine einstellbare druckluftgesteuerte Dosiereinrichtung fuer Steuerfluessigkeit angeordnet ist. Die Dosiereinrichtung ist dabei durch eine im Gehaeuse fest eingespannte und verstellbare Membran in eine zur Aufnahme von Steuerfluessigkeit und eine zweite, unter Unterdruck setzbare Kammer unterteilt.
Description
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Berlin, den 29.7.1382 AP B 04 B/239 O64/O 60 521/27
Vorrichtung für selbstentleerende Schleudertronuneln zur Steuerung eines. Auslaßventils
-Das Einsatzgebiet der Erfindung ist die ilahrungsmittel- und Getränkeindustrie sowie die chemische Industrie und der Abwassersektor.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für selbstentleerende Schleudertrommel·!! zur Steuerung eines Auslaßventils, das bei Teil- oder Totalentleerungen des Feststoffraumes in der Trommel die Schließflüssigkeit aus einer den Fest stoffraum begrenzenden und den Kolbenschieber in Schließstellung haltenden Schließkammer ableitet, wobei die Vorrichtung eine Steuerflüssigkeitsleitung mit einem mit einem Steuergerät verbundenen Absperrorgan aufweist, durch die die Steuerflüssigkeit über einen im Trommelmantel angeordneten Ringkanal sowie einen oder mehrere Zuflußkanäle dem Auslaßventil zugeleitet wird, und eine Zuflußleitung für die Zufuhr der Schließflüssigkeit in die Schließkammer vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung für-selbstentleerende Schleudertrommel ist beispielsweise aus der DE-PS 20 48 429 bekannt, ?;obei eine bestimmte Menge an Steuerflüssigkeit, die unter einem gewissen Vordruck steht, dem unter Fliehkraft arbeitenden Auslaßventil für die Entleerungsvorgänge in der Trommel - sei es Teil- oder Totalentleerungen - zugeleitet wird.
Bei den Bntleerungsvorgängen soll der in der Schleudertrommel
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bei der Klärung eines Schleudergutes angesammelte Peststoff möglichst schnell ausgetragen werden. Dabei hängt es von der Schnelligkeit des in der TrommeLange.ordneten und axial verschiebbaren Kolbenschiebers ab, ob sämtliche Peststoffe gleichmäßig ausgetragen werden. Je schneller der Kolbenschieber sich in die untere Lage bewegt, desto größer ist der sich öffnende Austragsspalt für den-Peststoff bei gleicher Ausstoßmenge.'
Da die Ausstoßmenge an Pest stoff oder Trommelfüllung bei Teiloder Totalentleerungen unterschiedlich ist, so muß der Steuervorgang des Kolbenschiebers· von außen durch entsprechende Mengen an'Steuerflüssigkeit, die in Abhängigkeit vom vorliegenden Druck der Steuerflüssigkeit über Zeituhren festgelegt werden, gesteuert werden, oder aber die Trommel muß mit einem sehr aufwendigen Hydrauliksystem versehen sein, in dem beispielsweise mehrere Schließkammern angeordnet sind·
Bei bekannten Systemen, die von außen gesteuert werden, mußten bisher in bezug auf Schnelligkeit des Kolbenschiebers immer Kompromisse geschlossen werden. Wird die Trommel so ausgelegt, daß die TotalentIeerung sehr schnell ist, so wird sich eine genaue Teilentleerung mit Zeituhren kaum einstellen lassen, da dann die Entleerungszeiten zu kurz werden. Das Verhältnis wird dabei um so schlechter, je größer die Separaturentrommein werden. Der Hauptnachteil einer zeitlichen Steuerung ist dabei zusätzlich die Abhängigkeit vom Druck der Steuerflüssigkeit und eine eventuelle Trägheit der Absperrorgane für die Steuerflüssigkeit. Wünscht man nämlich während der ganzen Betriebszeit eine gleichbleibende Ausstoßmenge an Peststoff bei großem Öffnungshub, also einen sehr schnellen Öffnuagsvorgang, 'so kommt man mit einer Steuerung mittels Zeituhr allein
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nicht aus. Die Trommeln können nur durch, selbsttätiges Schließen mit Hilfe von Zv/angskolbenschieber, die in der Trommel integriert sind, gesteuert werden. Ein Kachteil
dieser Steuerung besteht in ihrer Aufwendigkeit und in der
ETichtverstellbarkeit der Ausstoßmenge an Peststoff von außen her.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung für selbstentleerende Schleudertromaieln zur Steuerung eines Auslaßventils, wodurch Produktverl uste durch zu dünn durch zu 'dünn ausgetragenen Feststoff und die aufwendigere Aufarbeitung de3 !Farbstoffes vermieden werden kann,
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unabhängig vom Flüssigkeitsdruck und den Öffnungszeiten der- Absperrorgan^ für die Steuerflüssigkeit der Kolbenschieber bei Teil- oder Totalentleerungen zeitlich genauer mit geringerem Aufwand gesteuert werden kann.
Die Erfindung ist-dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerflüssigkeitsleitung nach dem Absperrorgan und vor einem dem ersten Absperrorgan nachgeschalteten zweiten Absperrorgan eine einstellbare druckluftgesteuerte Dosiereinrichtung für Steuerflüssigkeit angeordnet ist.
Bei der erfindungagemäßen Ausführung der Vorrichtung wird vor dem Entleerungsvorgang der Trommel die Dosiereinrichtung mit Steuerflüssigkeit unter beliebigem Druck gefüllt, wobei die Füllmenge an Steuerflüssigkeit vom gewünschten Entleerungs-
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grad der Trommel abhängig ist« Sobald der Entleerungsvorgang in der Trommel eingeleitet wird, wird die in der Dosierein- ^richtung gespeicherte Steuerflüssigkeit mit Hilfe des auf die in der Dosiereinrichtung angeordnete Membran wirkenden Druckes bei schlagartigem öffnen des der Dosiereinrichtung nachgesehalteren Absperrorganes durch die Steuerflüssigkeitsleitung" der Schleudertrommel zugeleitet.
Durch die Verstellbarkeit des Volumens in der mit Steuerflüssigkeit gefüllten Kammer kann der Entleerungsgrad der Trommel beliebig und unabhängig vom Druck der Steuerflüssigkeit und der Öffnungszeit der Absperrorgane in der Steuerflüssigkeitaleitung verändert v/erden· Die Vorrichtung wird vorteilhaft über ein Steuergerät betätigt» In weiterer konkreter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dosiereinrichtung aus einem Gehäuse besteht, das durch eine in dem Gehäuse fest eingespannte und verstellbar angeordnete Membran in eine veränderbare, der Aufnahme von Steuerflüssigkeit dienende Kammer und eine zweite, unter überdruck setzbare Kammer unterteilt ist. Vorzugsweise ist die Membran und somit das Volumen der Kammer durch eine Stellschraube einstellbar.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die Überdruckkammer mit einer mit einem Absperrorgan versehenen Druckluftleitung in Verbindung steht. Der Druck in der Druckluftleitung beträgt zweckmäßigerweise mindestens 2 bar.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Absperrorgane mit einem Steuergerät verbunden sind.
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Im Sinne der Erfindung ist ebenfalls, daß der Aaslaß in der Steuerflüssigkeitsleitung düsenartig ausgebildet ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden«. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Vorrichtung für selbstentleerende Schleudertroaimeln.
In der Zeichnung ist eine selbstentleerende Schleudertrommel
1 bekannter Bauart dargestellt, die im. Trommelmantel 2 an der Peripherie Öffnungen 3. für den Austrag von angesammeltem Feststoff aus einer in der Trommel zentrifugierten Schleuderflüssigkeit aus dem Peststoffraum 4 aufweist» Der Feststoffraum 4 wird auf der Unterseite von einem axial verschiebbaren Kolbenschieber 5 begrenzt, wobei der Kolbenschieber 5 während des Betriebes durch eine auf der Unterseite des Kolbenschiebers 5 angeordnete und mit Schließflüssigkeit gefüllte Schließkammer 6 in seiner oberen, der sogenannten Schließlage gehalten wird (siehe Zeichnung)· Die Schließkammer β ist mit einem flüssigkeitsgesteuerten Auslaßventil 7 über einen Auslaßkanal 8 für die Entleerung der Schließkammer 6 verbunden. Bei Entleerung der Schließkammer 6 wird der Kolbenschieber 5 unter Einwirkung des auf den Kolbenschieber 5 wirkenden inneren Flüssigkeitsdruckes in der Trommel in seine untere Lage bewegt, und dadurch werden die Austragsöffnungen 3 an der Peripherie des Trommelmantels
2 für eine Teil- oder Totalentleerung des Feststoffraumes 4 freigegeben.
Die Steuerung des Auslaßventils 7 erfolgt über eine Vorrichtung, die im wesentlichen aus einer Steuerflüssigkeitsleitung
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9, einem Absperrorgan 10, einer Dosiereinrichtung 11 mit einem nachgeschalteten Absperrorgan 12 besteht«
Die Dosiereinrichtung 11 besteht aus einem Gehäuse 13» das durch eine ini Gehäuse 13 fest eingespannte und verstellbare Membran 14 in eine veränderbare, der Aufnahme von Steuerflüssigkeit dienende Kammer 15 und eine zweite, unter überdruck setzbare Kammer 16 unterteilt ist» Die Überdruckkammer 16 steht dabei mit einer mit einem Absperrorgan 17 versehenen Druckluftleitung 18 in Verbindung. Die Absperrorgane 10, 12, 17 sind mit einem Steuergerät 19 verbunden.
Ein düsenartiger Auslaß 20 am Ende der Steuerflüssigkeitsleitung 9 mündet in einen in der Iiähe der Trommel achse im Trommelmantel 2 angeordneten Ringkanal 21, von dem aus Zuflußkanäle 22 ausgehen, die mit dem Auslaßventil 7 in Verbindung stehen«
Für die Auffüllung der Schließkammer"6 mit Schließflüssigkeit ist eine Zuflußleitung 23 mit einem Absperrorgan 24 vorgesehen, wobei das Absperrorgan 24 mit dem Steuergerät 19 verbunden ist und die Zuflußleitung 23 in einen zweiten Ringkanal 25 im Trommelmantel 2 mündet und vom Ringkanal 25 ein Verbindungskanal 26 ausgeht, der in die Schließkammer 6 einmündet ·
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Während des Betriebes ist die Schließkammer 6 mit Schließflüssigkeit gefüllt, dadurch ist der Kolbenschieber 5 unter Einwirkung des in der Schließkamnier 6 anstehenden Flüssigkeitsdruckes in Schließstellung gebracht worden. Bevor ein EntIeerungsvorgang der Schleudertrommel 1 eingeleitet wird,
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ist die Kammer 15 in der Dosiereinrichtung 11 zuvor bei geschlossenem Absperrorgan 12 und zunächst geöffnetem Absperr-
; organ 10 mit Steuerflüssigkeit gefüllt worden» Das Volumen der in der Dosiereinrichtung'"" TI '"vorgelegten Steuerflüssigkeit ist zuvor mittels einer Stellachraube 27 über die verstellbare Membran 14 festgelegt worden, und zwar in Abhängigkeit von der gewünschten Q'ffnungsze.it.des Kolbenschiebers 5'
>: und damit der aus dem Fest st off raum 4 auszutragenden Feststoffmenge· Bevor der Entleerungsvorgang des Feststoffraumes 4 durchgeführt und damit das Auslaßventil 7 angesteuert wird, wird das Absperrorgan 10 geschlossen und das Absperrorgan 17 in der Druckluftleitung 18 geöffnet und die Kammer 16 oberhalb der Membran 14 unter Überdruck gesetzt, wobei der Luftdruck mindestens 2 bar betragen soll. Nachdem die Steuerflüssigkeit somit in der Kammer 15 unter Druck gesetzt worden ist, wird das Absperrorgan 12 geöffnet, und die Steuerflüssigkeit gelangt mit hohem Druck aus" der Steaerflüssigkeitsleitung 9 in den Ringkanal 21»
Über den Zuflußkanal 22, der mit dem Ringkanal 21 verbunden "J ist, wird die Steuerflüssigkeit dem Auslaßventil 7 zugeleitet, das in Öffnungsstellung geht und die Schließflüssigice it aus der Schließkammer 6 ableitet. Zugleich geht auch der Kolbenschieber 5 in Öffnungssteilung und verbleibt dort so lange, wie Steuerflüssigkeit dem Auslaßventil 7 zugeleitet wird oder Schließflüssigkeit über die Leitung 23,dem Ringkanal 25 und ' . dem Verbindungskanal 26 der Sahließkammer 6 wieder zugeleitet wird. Der vollständige Öffnungs- uad Schließvorgang des Kolbenschiebers 5 wird dabei über das Steuergerät 19 geregelt.
Während des Betriebes kann das Volumen der Kammer 15 für die Steuerflüssigkeit über die Stellschraube 27 verändert und da-
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mit auch die aus dem Peststoffraum 4 der Schleudertrommel 1 auszutragende Peststoffmenge beeinflußt werden.
Es ist natürlich denkbar, anstelle einer membrangesteuerten auch eine kolbengesteuerte Dosiereinrichtung zu verwenden»
Claims (7)
1. Vorrichtung fur selbstentleerende Schleudertrommel zur Steuerung eines Auslaßventils, das bei Teil- oder Totalentleerungen des l?eststoffraumes in der Trommel die Schließflüssigkeit aus einer den Pest st offraum begrenzenden und den Kolbenschieber in Schließstellung haltenden Schließkammer ableitet, wobei die Vorrichtung eine Steuerflüssigkeitsleitung mit einem mit einem Steuergerät verbundenen Absperrorgan aufweist, durch die die Steuerflüssigkeit über einen im Trommelmantel angeordneten Ringkanal sowie · einen oder mehrere Zuflußkanäle dem Auslaßventil zugeleitet wird, und eine Zuflußleitung für die' Zufuhr der Schließflüssigkeit in die Schließkammer vorgesehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß in der Steuerflüssigkeitsleitung1 (9) nach dem Absperrorgan (10) und vor einem dem ersten Absperrorgan (10) nachgesehalteten zweiten Absperrorgan (12) eine einstellbare druckluftgesteuerte Dosiereinrichtung (11) für Steuerflüssigkeit angeordnet ist.
2# Vorrichtung für selbstentleerende Schleudertrommel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Dosiereinrichtung (11) aus einem Gehäuse (13) besteht, das durch eine in dem Gehäuse (13) fest eingespannte und verstellbar angeordnete Membran (14) in eine veränderbare, der Aufnahme von Steuerflüssigkeit dienende Kammer (15) und.eine zweite, unter überdruck setzbare Kammer (16) "unterteilt ist.
3. Vorrichtung für selbstentleerende Schleudertrommel!! nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Membran (14) und somit das Volumen der Kammer (15) durch eine Stellschraube (27) einstellbar ist.
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J U D 4 U AP B 04 Β/239 064/0
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4. Vorrichtung für selbst entleerende Sohleudertrommeln nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die üb er druckkammer (16) mit einer mit einem Absperrorgan (17) versehenen'Druckluft leitung (18) in Verbindung steht.
5· Vorrichtung für selbstentleerende Schleudertrommel nach einem der Punkten 1 bis 4» gekennzeichnet dadurch, daß der Druck in der Druckluftleitung (18) mindestens 2 bar beträgt .
6. Vorrichtung für selbstentleerende Schleudertrommelη nach einem der .Punkten 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Absperrorgane (10, 12, 17) mit einem Steuergerät (19) verbunden sind,
7. Vorrichtung für selbstentleerende Schleudertrommeln nach einem der Punkten 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Auslaß (20) in der Steuerflüssigkeitsleitung (9) düsenartig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
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