DD159567B1 - Spektralfluorometer - Google Patents

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DD159567B1 DD81230692A DD23069281A DD159567B1 DD 159567 B1 DD159567 B1 DD 159567B1 DD 81230692 A DD81230692 A DD 81230692A DD 23069281 A DD23069281 A DD 23069281A DD 159567 B1 DD159567 B1 DD 159567B1
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Rainer Wendt
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/63Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light optically excited
    • G01N21/64Fluorescence; Phosphorescence
    • G01N21/645Specially adapted constructive features of fluorimeters

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Description

Die Symmetrieebene des Emissionsmonochromators oder -spektrographen ist die Ebene durch die Mitte der Eintrittsöffnung, den Mittelpunkt der Eintrittslinse, des Eintrittsspiegefs oder des Konkavgitters und durch den Mittelpunkt der Austrittsöffnung. Die Eintrittsachse des Emissionsmonochromators oder -spektrographen geht durch die Mitte der Eintrittsöffnung und den Mittelpunkt der Eintrittslinse, des Eintrittsspiegels oder des Konkavgitters. Bei ausreichender Fokussierung des Laserlichtes in der Probe ist in der Eintrittsöffnung des Emissionsmonochromators oder -spektrographen kein Eintrittsspalt, am Ort des zum Objektpunkt konjugierten Punktes des Emissionsmonochromators der Austrittsspalt und am Ort des zum Objektpunkt konjugierten Punktes des Emissionsspektrographen vorteilhaft eine Halbleiterfotodetektorzeile angeordnet. Werden Halbleiterfotodetektoren eingesetzt, so besitzen sie im Vergleich zu einem Fotomultiplier kleine lichtempfindliche Flächen. In diesem Fall werden vorteilhaft für den Emissionsmonochromator oder -spektrographen korrigierte holographische Gitter mit geringem Astigmatismus benutzt. Für einige Anwendungen ist der erzielbare Streulichtanteil im Emissionsmonochromator oder -spektrographen noch zu hoch oder die spektrale Auflösung zu gering. In diesem Fall wird unter Benutzung eines Konkavgitters im Emissionsmonochromator und bei Abbildung der nullten oder einer höheren Ordnung auf den Austrittsspalt dem Austrittsspalt ein weiterer Monochromator oder Spektrograph nachgeordnet.
Vorteilhaft enthält der nachgeordnete Monochromator oder Spektrograph ein Konkavgitter, das gleiche Parameter wie das Konkavgitter des Emissionsmonochromator besitzt.
Beide Konkavgitter erhalten eine Aufstellung für den Betrieb in der gleichen Ordnung. Das Licht von dem Konkavgitter des Emissionsmonochromators wird dabei seitenverkehrt auf das Konkavgitter des nachfolgenden Monochromators oder Spektrographen gerichtet. Der Austrittsspalt des Emissionsmonochromators ist der Eintrittsspalt des nachgeordneten Monochromators oder Spektrographen. Die Abbildung der nullten Ordnung auf den Eintrittsspalt des nachgeordneten Monochromators oder Spektrographen ist identisch mit einer Abbildung des dem Konkavgitter entsprechenden Konkavspiegels.
Bei schwach absorbierenden Proben und Anregung durch die Mitte der Eintrittslinse, des Eintrittsspaltes oder des Konkavgitters erfolgt durch eine große Probendicke eine zusätzliche Defokussierung in der Austrittsöffnung des Emissionsmonochromators oder -spektrographen. Daher ist die Dicke der Probe gering. Auf der Rückseite der Probe befindet sich ein Spiegel, der den anregenden Laserstrahl in sich reflektiert. Dadurch erfolgt eine verstärkte Anregung der Probe und eine Steigerung der Empfindlichkeit des Spektralfluorometers. Das erfindungsgemäße Spektralfluorometer gestattet eine Einsparung von Spiegeln und Linsen zur Abbildung des Lumineszenzlichtes auf den Eintrittsspalt des Emissionsmonochromators und die Einsparung des Eintrittsspaltes. Dies ergibt eine erhebliche Senkung des Streulichtes. Das Lumineszenzlicht aus der gesamten Probe kommt zum Nachweis.
Im Gegensatz zu bekannten Spektralfluorometem steht das Bild der angeregten Probe nicht senkrecht zum Eintrittsspalt des Emissionsmonochromators, so daß eine Ausblendung eines erheblichen Anteiles an Lumineszenzlicht in Abhängigkeit von der Spaltweite vermieden wird. Weiterhin ergibt sich eine Empfindlichkeitssteigerung.
Mit dem erfindungsgemäßen Spektralfluorometer kann die Lumineszenz sowohl im Auflicht als auch unter 90° gemessen werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß besonders bei Anregung der Probe die Mitte der Eintrittslinse, des Eintrittsspiegels oder des Konkavgitters des Emissionsmonochromators oder-spektrographen besonders bei Anwendung von weitgehend stigmatischen Gittern in der Austrittsöffnung angenähert punktförmige Bilder der angeregten Probe entstehen, die zum Nachweis mit Halbleiterfotodetektoren, insbesondere auch zum Nachweis mit Halbleiterfotodetektorzeilen, besonders geeignet sind. Alle diese Vorteile gestatten es mit dem erfindungsgemäßen Spektralfluorometer kleinste Mengen an lumineszierender Substanz zu messen, die bisher nicht gemessen werden konnten.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen Figur 1 die schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Spektralfluorometers in einer Seitenansicht.
Figur 2 die schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Spektralfluorometers in einer Draufsicht.
Figur 3 die schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Spektralfluorometers mit einer Halbleiterfotodetektorzeile zum Nachweis des Lumineszenzlichtes.
Figur 4 die schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Spektralfluorometers mit zwei Konkavgittern in einer Seitenansicht.
Figur 5 die schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Spektralfluorometers in einer weiteren Ausführungsform in einer Draufsicht.
In Figur 1 wird ausgehend von einem N2-Laser 1 im Strahlteiler 22 an derteilweise reflektierenden Beschichtung ein Anteil von ca. 10% aus dem Strahlengang ausgesondert. Die restliche Laserstrahlung pumpt einen in der Wellenlänge durchstimmbaren Farbstofflaser 2. Die im Farbstofflaser 2 erzeugte Strahlung wird über die Sammellinse 3 zur Fokussierung der Laserstrahlung auf die Probe 4, den Graukeil 12 und die Umlenkspiegel 17 und 6, die den Laserstrahl parallel versetzen, auf den Objektpunkt 25 in der Probe 4 gerichtet. Dabei durchläuft die Laserstrahlung eine Öffnung in der Mitte des Konkavgitters 7 eines Emissionsmonochromators und die Blende 8 für das Lumineszenzlicht. Die Rückseite der Probenküvette besitzt eine Verspiegelung 32. Die in der Probe 4 erzeugte Lumineszenz wird in entgegengesetzter Richtung zur Anregung gemessen. Dabei durchläuft das Lumineszenzlicht dieBlende8undtrifftaufein holographisches Konkavgitter 7. Das Konkavgitter 7 ist korrigiert und besitzt geringen Astigmatismus. Die Blende 8 und das Konkavgitter 7 gestatten ein Öffnungsverhältnis zum Nachweis des Lumineszenzlichtes von Ѵз. Je nach Stellung des Gitters 7 wird Lumineszenzlicht mit bestimmten Wellenlängen über den senkrecht stehenden Umlenkspiegel 11 auf den Austrittsspalt 9 fokussiert. Die Position des Objektpunktes des Konkavgitters 7 und des Austrittsspaltes 9 ist derart, daß durch Drehung des Konkavgitters 7 die gewünschte Wellenlänge am Austrittsspalt 9 erscheint, wobei, über einen möglichst großen Spektralbereich am Austrittsspalt 9 der Astigmatismus klein und die spektrale
Auflösung groß ist. Das Gitter 7 wird in der ersten negativen Ordnung betrieben. Hinter dem Austrittsspalt 9 befindet sich der Fotodetektor 10. Die Figur 2 zeigt dasselbe Spektralfluoromete'r in einer Draufsicht. Der im Strahlteiler 22 an der Beschichtung 15 reflektierte Anteil der Strahlung vom N2-Laser wird über die Spiegelfläche 26 des Strahlteilers 22, über die Sammellinse 5, über den Graukeil 13, die Spiegelfläche 27 des Strahlenvereiniger 23 und dem Umlenkspiegel 6 auf die Probe gelenkt. Der Spiegel 17 fürdie Strahlung des Farbstofflasers ist für die Strahlung des N2-Lasers durchlässig. Nach dem Spiegel 17 besitzend er N2-Laserstrahl und der Farbstofflaserstrahl die gleiche Lage. Der Strahlvereiniger 23 kann aus dem Strahlengang entfernt werden, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Dann trifft die Farbstoff laserstrahlung auf den Spiegel 19 und wird unter rechtem Winkel auf den Objektpunkt 25 in der Probe 4 gelenkt. Der Spiegel 19 des Strahlvereinigers 24 reflektiert nur für den Weilenlängenbereich des Farbstoff lasers 2 und ist für die Strahlung des N2-Lasers durchlässig. Der N2-Laserstrahl trifft auf die Spiegelfläche 28 und wird unter rechtem Winkel auf den Objektpunkt 25 gelenkt. Nach dem Spiegel 19 besitzen beide Laserstrahlen die gleiche Lage. Die Anregung erfolgt nun unter rechtem Winkel zur Meßrichtung des Lumineszenzlichtes.
Figur 3 zeigt die schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Spektralfluorometers, wobei ein Emissionsspektrographzur Anwendung kommt. Die Laserstrahlung trifft durch eine Öffnung in der Mitte des Konkavgitters 7 und durch die Blende 8für das Lumineszenzlicht auf den Objektpunkt 25 in der Probe 4. Das korrigierte holographische Konkavgitter 7 mit geringem Astigmatismus erfaßt das Lumineszenzlicht und in den zu dem Objektpunkt 25 konjugierten Punkten 34 entsteht das Lumineszenzspektrum. Dort ist eine Halbleiterfotodetektorzeile 33 angeordnet, die gleichzeitig die Erfassung des Spektrums gestattet. In Figur 4 wird dem erfindungsgemäßen Spektralfluorometer zur weiteren Senkung des Streullchtantelles ein Monochromator nachgeordnet. Das Lumineszenzlicht gelangt ausgehend vom Austrittsspalt 9 des Emissionsmonochromators über den senkrecht stehenden Spiegel 36 auf das Konkavgitter 37 und wird auf den Austrittsspalt 35 fokussiert. Falls das Gitter 7 des ersten Monochromators die nullte Ordnung auf den Spalt 9 abbildet kann durch Drehung des Gitters 37 das gesamte Spektrum gemessen werden.
Wird die negative erste Ordnung auf den Spalt 9 abgebildet so wird durch synchrones Drehen des Gitters 37 am Austrittsspalt 35 stets die gleiche Wellenlänge abgebildet, wie sie am Spalt 9 vorliegt. Das Gitter 37 hat die gleichen Parameter wie das Gitter 7 und wird gleichermaßen in der ersten negativen Ordnung betrieben.
In Figur 5 wird in gleich er Weise wie im ersten Beispiel ausgehend von N2-Laser 1 ein durchstimm barer Farbstofflaser 2 gepumpt. Die Laserstrahlung vom Farbstofflaser 2 wird durch die Linse 3, den Graukeil 12 und die Umlenkspiegel 38 und 39 auf die Probe 4 fokussiert. Der Umlenkspiegel 39 lenkt den Laserstrahl entlang der Eintrittsachse des Emissionsmonochromators auf den Objektpunkt 25 und besitzt einen sehr kleinen Durchmesser. Der Umlenkspiegel 38 kann durch eine Vorrichtung in eine weitere Position verschoben werden, so daß der anregende Laserstrahl unter rechtem Winkel zur Eintrittsachse des Emissionsmonochromators auf den Objektpunkt 25 gelenkt wird.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Spektra IfI u о ro met er mit einer Laserlichtquelle oder mit mehreren Laserlichtquellen, mit Spiegeln oder Linsen zur Fokussierung des Laserstrahles auf die Probe und einem Emissionsmonochromator oder -spektrographen, gekennzeichnet dadurch, daß der anzuregende Bereich des Probenraumes in dem Objektpunkt (25) des Emissionsmonochromators oder -spektrographen angeordnet ist, daß die Eintrittslinse, der Eintrittsspiegel oder das Konkavgitter (7) des Emissionsmonochromators oder -spektrographen in der Mitte eine Öffnung besitzt, durch die der anregende Laserstrahl auf die Probe (4) trifft, und oder daß Mittel, zum Beispiel Spiegel, zur Führung des Laserstrahles außerhalb der Symmetrieebene des Emissionsmonochromators oder -spektrographen angeordnet sind, wobei die Ebene, in der der Laserstrahl nach Durchlaufen von Umlenkspiegeln (19, 28, 38, 39) auf den Objektpunkt (25) trifft, die Eintrittsachse des Emissionsmonochromators oder -spektrographen enthält und senkrecht zur Symmetrieebene des Emissionsmonochromators oder -spektrographen steht.
    Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung bezieht sich auf die Messung von Lumineszenz für die qualitative und quantitative Analyse von Stoffen.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Lumineszenzmessungen sind für die Untersuchungen fotophysikalischer und fotochemischer Eigenschaften elektronisch angeregter Atome und Moleküle besonders bei kleinen Konzentrationen geeignet. Der prinzipielle Aufbau der Spektralfluorometer ist einheitlich. Eine Strahlungsquelle mit einem breiten spektralen Kontinuum, in der Regel eine Xenonlampe, wird auf den Eintrittsspalt eines Anregungsmonochromators abgebildet. Das am Austrittsspalt auftretende monochromatische Licht wird durch Linsen auf die Probe fokussiert, wobei die Anregung der Probe erfolgt und in deren Folge die Lumineszenz entsteht. Das Lumineszenzlicht wird in der Regel unter rechtem Winkel zum anregenden Licht über weitere Linsen auf den Eintrittsspalt des Emissionsmonochromators fokussiert, hinter deren Austrittsspalt ein Fotodetektor angeordnet ist. Nachteile dieser Anordnung sind, daß durch die Vielzahl der Linsen zur Fokussierung des Lumineszenzlichts auf den Eintrittsspalt Lichtverluste und Streulicht entstehen. Der Spalt selbst verursacht besonders bei hoher Auflösung des Emissionsmonochromators und damit bei geringer Spaltweite durch Ausblendung weitere Verluste und durch Beugung am Spalt weiteres Streulicht. Das nutzbare Öffnungsverhältnis für die Fokussierung des Lumineszenzlichtes auf den Eintrittsspalt wird durch Abbildungsfehler begrenzt. Bei der Messung der Proben erfolgt die Anregung entlang des anregenden Lichtbündels in der gesamten Probe. Bei der Fokussierung des Lumineszenzlichtes auf den Eintrittsspalt des Emissionsmonochromators entsteht in der Spaltebene das Bild der angeregten Probe, das sich senkrecht zum Spalt erstreckt. Die erzielbare Empfindlichkeit wird dadurch stark gemindert. Ferner ist für die Messung stark absorbierender Proben eine Veränderung des Strahlenganges erforderlich, da die Anregung der Probe und die Messung der Lumineszenz von der selben Seite erfolgen muß. Dies wird in der Regel als Messung im Auflicht bezeichnet.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, Lumineszenz mit hoher Empfindlichkeit und großem Signal/Untergrund — Verhältnis im Auf licht und unter rechtem Winkel zu messen, wobei auch bisher nicht meßbare Mengen an Iu mineszierender Substanz analysiert werden.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spektralfluorometer die Anzahl der Linsen und Spalte zur Erfassung der Lumineszenzstrahlung zu verringern und die Begrenzung in der Empfindlichkeit, wie sie die bekannten Spektralfluorometer bedingt durch ihren Aufbau zeigen, zu vermeiden.
    Erfindungsgemäß wird das bei einem Spektralfluorometer mit einer Laserlichtquelle oder mit mehreren Laserlichtquellen, mit Spiegeln oder Linsen zur Fokussierung des Laserstrahles auf die Probe und einem Emissionsmonochromator oder -spektrographen, dadurch erreicht, daß der anzuregende Bereich des Probenraumes in dem Objektpunkt des Emissionsmonochromators oder -spektrographen angeordnet ist, daß die Eintrittslinse, der Eintrittsspiegel oder das Konkavgitterdes Emissionsmonochromators oder-spektrographen in der Mitte eine Öffnung besitzt, durch die deranzuregende Laserstrahl auf die Probe trifft, und oder daß Mittel, zum Beispiel Spiegel, zur Führung des Laserstrahles außerhalb der Symmetrieebene des Emissionsmonochromators oder -spektrographen angeordnet sind, wobei die Ebene, in der der Laserstrahl nach Durchlaufen von Umlenkspiegeln auf den Objektpunkt trifft, die Eintrittsachse des Emissionsmonochromators oder -spektrographen enthält und senkrecht zur Symmetrieebene des Emissionsmonochromators oder -spektrographen steht.
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