DD158668A1 - Ringwendeleiste fuer roehrentrockner - Google Patents

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DD158668A1 DD22958781A DD22958781A DD158668A1 DD 158668 A1 DD158668 A1 DD 158668A1 DD 22958781 A DD22958781 A DD 22958781A DD 22958781 A DD22958781 A DD 22958781A DD 158668 A1 DD158668 A1 DD 158668A1
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Martin Weber
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  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Abstract

Ziel der Erfindung ist es, die in Roehrentrocknern ungenuegend genutzte Rohrheizflaeche staerker mit Kohle zu beaufschlagen und dadurch das bisherige Leistungsniveau des Trockners zu erhoehen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ringwendeleiste zur intensiveren Belueftung des angestauten Kohlestromes zu entwickeln, die bei vergroesserter, einem optimalen Fuellungsgrad von 50 % auch im hinteren Rohrabschnitt entsprechender Kohleschichthoehe das gesamte Kohlehaufwerk einem verstaerkten Luftzutritt bei jeder Trocknerumdrehung unterwirft. Erfindungsgemaess wird das Trocknerrohr durch die Ringwendeleiste in eine Vielzahl von zur Rohrwand abgeschlossenen, in Rohrmitte offenen Ringkammern unterteilt. Die Ringwendeleiste weist senkrecht zur Rohrwand diese beruehrende Stauringe auf, die durch horizontale Belueftungsbleche miteinander verbunden sind. Diese sind paarweise an unterschiedlichen oder fuer alle Stauringe gleichen Stellen an deren innerem oder aeusserem Umfang gegenueberliegend angeordnet. Die Ringbreite der Stauringe entspricht der Kohlebetthoehe im Trocknerrohr, ihr Abstand voneinander nimmt zum Leistenende hin staendig ab und betraegt an diesem die doppelte Kohlebetthoehe.

Description

Dr.sc.techn. Martin Weber Senftenberg, den 13. 4. 1981
•V-
Ringwendeleiste für Röhrentrockner
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Ringwendeleiste, die, als Einbauteil in den Rohren von Röhrentrocknern den Bewegungsvorgang der Kohle und deren Belüftung während des Trocknungsprozesses wesentlich fördert·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Verbesserung des Trocknungsvorganges von aufbereiteter Rohbraunköhle werden als Einbauten in den von der Kohle durchwanderten Trocknerrohren von Röhrentrocknern schraubenlinienförmig ausgebildete Wendeleisten, Stegleisten oder kombinierte Wendeeinrichtungen eingesetzte Dabei sind die aus Bandstahl gefertigten Schraubenwendeleisten mit gekrümmtem Rechteckprofil und unterschiedlicher Ganghöhe sowie Stegbreite am meisten verbreitet.
Aus dem DR-GM 617 762 und dem DR-GM 850 196 sind im Trocknerrohr starr angeordnete Schraubenwendeleisten bekannt, die eine Einzieh- und Stauschnecke mit unter-
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schiedlicher Steigung aufweisen· Dabei ist die insbesondere im vorderen Leistenteil zu geringe Steigung und die damit unzureichende Stauwirkung von Nachteil·
Aus der DR-PS 480 573 und der DR-PS 574 986 sind Schraubenwendeleisten bekannt, die infolge ihres unter der lichten Rohrweite liegenden Durchmessers in radialer Richtung frei beweglich sind· Weiterhin sind aus der DR-PS 559 496 und der DR-PS 550 818 bewegliche Schraubenwendeleisten mit einer am Ende angeordneten Zerkleinerungswalze bekannt·
Alle beweglichen Schraubenwendeleisten besitzen den Nachteil, daß sie wegen ihres gegenüber der lichten Rohrweite kleineren Durchmessers den Kohlestrom nur ungenügend hemmen, wodurch eine leistungsmindernde DrehzahlSenkung erforderlich ist* Der mechanische Nachteil besteht in dem durch die Stoßwirkung auf die Rohrwand verursachten hohen Verschleiß von Rohr und Wendeleiste·
Aus der DR-PS 112 659 und der DD-PS 32 001 sind Steg- oder Längswendeleisten bekannt, bei denen mehrere gerade Stege zu einem sternförmigen Profil zusammengefaßt über die gesamte Rohrlänge angeordnet sind. Die aus der DD-PS 32 001 bekannte Stegleiste besitzt dabei im vorderen Teil drei abgeschrägte und im hinteren Teil sechs gerade Stege von unterschiedlicher Breite, die durch offene Federringe zusammengehalten werden·
Der Nachteil der Stegleisten besteht darin, daß sie keine Stauelemente aufweisen und daher der Kohledurch lauf nur ungenügend gehemmt wird· Auch sind die be-
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weglichen Bauteile einem "Verschleiß unterworfen, der zum Lösen der "Federringe und Stege führt.
Aus der DE-PS 1 023 725 sind zur Ausübung einer erhöhten Stauwirkung auf die Kohle segmentartige Stauscheiben bekannt, welche auf einer in der Rohrmitte liegenden Achse angeordnet sind· Die Achse mit den Stauscheiben ist durch in das Trocknerrohr eingeschobene Lagerungen drehbar gelagert, so daß sich die Stauscheiben bei Drehung des Röhrentrockners im Rohr abwälzen· Zur Belüftung des Trocknungsgutes sind die als Kreis-, Dreieck- oder Segmentscheiben oder als Zahnkranz ausgebildeten Stauscheiben mit siebförmig verteilten Belüftungsbohrungen versehen.
Der lachteil dieser Stauscheiben besteht darin, daß das für'eine effektive Trocknung erforderliche häufige Wenden des Kohlehaufwerkes durch die Rohreinbauten fehlt und der Kohlestrom nur zu einer höheren aber weniger bewegten Schicht angestaut wird.
Aus der DD-PS 101 967 ist auch eine Kombination von Stauscheiben und Stegwendeleisten bekannt- Dem damit verbesserten Wenden des Kohlesegments steht aber der Nachteil einer erhöhten Verstopfungsgefahr durch Zylitanhäufungen sowie der verstärkte mechanische Verschleiß entgegen.
Aus der DD-PS 101 967 ist weiterhin eine Einrichtung zum Stauen der Kohle in Röhrentrocknern bekannt, bei der einer enggängigen Schraubenwendeleiste am Rohrende eine Stauschnecke nachgeordnet ist, die von einer Siebhohlachse getragen wird* Dabei sind zur Aushaltung des Peinkornes in den Schneckengängen und
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der Hohlachse eine Vielzahl von Siebbohrungen vorgesehen* . Der Nachteil dieser Staueinrichtung besteht in ihrem durch die Siebhohlachse wesentlich vergrößerten Gewicht, wodurch deren .Anordnung insbesondere bei grosser Rohranzahl zu einer erheblichen Iagerbelastung des Trockners führt. Auch erfordern die Siebbohrungen in den Bauteilen der Staueinrichtung einen hohen Fertigungsaufwand·
Aus der DD-PS 141 347 ist eine Umwälz- und Staueinrichtung bekannt, bei der sich rechtwinklig überkreuzende Schraubenwendel mit gewölbtem Stegprofil starr oder lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Steghöhe bis zur Mitte des Kohlebettes reicht. Zur starren Verbindung der Schraubenwendel sind gerade Querstege angeordnet, während bei der zur Erreichung : ungleicher Windungsabstände lösbaren Verbindung über die gesamte Einbaulänge zwei Verbindungsstäbe geführt sind.
Nachteilig ist insbesondere bei der lösbaren Variante dieser Staueinrichtung, daß durch die Verbindungsstäbe sowie die als Muttern und Keilscheiben benötigten Befestigungselemente ein erheblicher Bauteilaufwand entsteht. Auch besteht bei ungenügend fester Verschraubung von Steg und Verbindungsstab die Gefahr.des selbständigen Lösens der beiden Bauteile· Es sind bisher keine Einbauten von Trocknerrohren bekannt, bei denen- das erforderliche Anstauen des Kohlestromes einerseits und das ständige Belüften der Kohle andererseits, bei jeder Umdrehung des Röhrentrockners gleich stark ausgebildet sind.
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die in Röhrentrocknern ungenügend ausgenutzte Rohrheiafläche so mit Rohfeinkohle zu beaufschlagen, daß bei einem opti-
malen Gesamtfüllungsgrad je ι Rohrheizfläche stündlich eine größere Wassermenge verdampft und das bisherige Leistungsniveau des Röhrentrockners erhöht wird·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringwendeleiste für Röhrentrockner zur intensiveren Belüftung des im Troeknerrohr angestauten Kohlestromes zu entwickeln, die bei vergrößerter, einem optimalen Pullungsgrad von 50 % auch im hinteren Rohrabschnitt entsprechender Kohleschichthöhe das gesamte Kohlehaufwerk einem verstärkten Luftzutritt und einem, bei jeder Umdrehung mindestens einmal wiederholten Abrieseln des Kohlesegmentes unterwirft· Dabei soll die Ruhedaüer des Einzelkohlekorns im Gesamthaufwerk zugunsten der freien Bewegung im Rohrraum und dem geführten kurzzeitigen Gleiten an der Rohrwand auf ein zeitliches Minimum herabgesetzt werden·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Bildung einer Vielzahl von Ringkammern im Irocknerrohr senkrecht zur Rohrwand Staur.inge a'ngeordnet sind und zu einer Ringwendeleiste zusammengefügt sind, wobei die Stauringe in axialer Richtung jeweils durch mindestens zwei Belüftungsbleche miteinander verbunden sind und eine der Kohlebetthöhe
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entsprechende Ringbreite aufweisen, um ein Überschütten oder Verstopfen der Ringkaramern zu vermeiden. Der die Breite der Ringkammern bestimmende Abstand der Stauringe voneinander nimmt von der lichten" Rohrweite im Anfangateil zum Leistenende hin kontinuierlich abο Durch die damit verbundene Verringerung des Volumens der Ringkammern ist trotz der Schrumpfung der Kohle im Verlaufe der Trocknung eine annähernd gleichbleibende Kohlebetthöhe im Trocknerrohr und eine ausreichende Beaufschlagung der Röhrentrocknerheizfläche mit Kohle gewährleistet· Zur Befestigung der Ringwendeleiste im Tj-ocknerrohr ist am ersten und letzten Stauring ein winkelförmiger insatz angeordnete Die Verbindung der S-fcauringe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß die beiden Belüftungsbleche horizontal und zueinander diagonal an jeweils unterschiedlichen, von Ringkammer zu Ringkammer wechselnden Stellen angeordnet sind·
Bei einer anderen Ausführung sind alle Stauringe gemeinsam über die gesamte leistenlänge durch zwei horizontale Belüftungsbleche miteinander verbunden. Diese sind an für alle Stauringe gleichen,gegenüberliegenden Stellen des inneren oder äußeren Umfanges der Stauringe angeordnet·
Weiterhin ist es möglich, alle Stauringe über die gesamte Leistenlänge durch zwei achsenkreuzartig angeordnete Belüftungsbleche miteinander zu verbinden·
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· Es zeigen:*
Pig· 1 die Ausbildung und Anordnung der Ringwendeleiste im Trocknerrohr,
Pig„ 2 die unterschiedliche Anordnung der horizontalen Belüftungsbleche der Ringwendeleiste zu Pig. I,
Pig· 3* die Anordnung der Belüftungsbleche am
inneren und äußeren umfang der Stauringe,
Pig*_„4 eine Ringwendeleiste,bei der die Stauringe
durch achsenkreuzartige Belüftungsbleche verbunden sind.
Gemäß Pig· 1 gelangt die feinaufbereitete Rohbraunkohle nach Durchlaufen einer von Einbauten freien Einlaufstrecke 1 des Trocknerrohres 2 in den Bereich der Ringwendeleiste 3· ITach dem Durchwandern aller Ringkammern 4 wird die Kohle am ausfallseitigen Rohrende unmittelbar aus der letzten Ringkammer 6 in das Trocknerausfallgehäuse ausgetragen. Jede Ringkammer 4 wird durch die Wand des Trocknerrohres 2 und die senkrecht zu dieser angeordneten Stauringe 7 gebildet und enthält zwei, die Stauringe 7 distanzierende Belüftungsbleche 8· Diese sind nach Pigο 2 in jeder Ringkammer horizontal und zueinander diagonal an unterschiedlichen, in den Ringkammern 4 wechselnden Stellen über die gesamte länge der Ringwendeleiste 3 angeordnet.
Der entsprechend der Schrumpfung des Kohlevolumens beim Trocknungsprozeß kontinuierlich sich verringernde Abstand der Stauringe 7 voneinander erreicht - von einem der lichten Weite des Trocknerrohres 2 am Anfang der
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Ringwendeleiste 3 entsprechenden Abstand ausgehend am Ende der Ringwendeleiste 3 etwa die doppelte Höhe des Kohlebettes, während die Höhe der Stauringe 7 mit der Kohlebetthöhe nahezu übereinstimmt» Zur Befestigung der Ringwendeleiste 3 im Trocknerrohr weisen der erste Stauring 9 und der letzte Stauring 10 einen winkelförmig gebogenen Ansatz 11 auf, durch den eine feste Klemmverbindung mit dem Trocknerrohr 2 entsteht.
Die dem Trocknerrohr 2 aufgegebene Rohfeinkohle gelangt nach der Einlaufstrecke 1 als geschlossenes Kohlesegment bis zum ersten Stauring 9 der Ringwendeleiste 3· Die obere Kohleschicht gleitet danach in die erste Ringkammer 4, während der darunter liegende Teil von den nach vorn überstehenden Belüftungsblechansätzen 12 erfaßt und bei Drehung des Röhrentrockners angehoben wird und danach ebenfalls in die erste Ringkammer 4 fällt. In dieser und allen weiteren Ringkammern 4 vollzieht sich die Kohlebewegung derart, daß das Kohlesegment in geschlossener Form nur kurz auf der Rohrwand gleitet, nach jeder halben Umdrehung des Trocknerrohres 2 aber durch die Belüftungsbleche 8 erfaßt und aufgelöst wird« Dazu heben die Belüftungsbleche 8 die Kohle eine kurze Strecke an und werfen sie nach Überschreiten ihres Kulminationspunktes durch den freien Raum der Ringkammern 4 ab· .Infolge der Neigung des Röhrentrockners fällt die Kohle im Trocknerrohr 2 in die nächste Ringkammer 4, in der sich der Bewegungszyklus wiederholt· Aus der letzten Ringkammer 6 wird die Kohle in das ausfallseitige Rohrende 5 des Trocknerrohres 2 ausgetragen und gelangt aus diesem in das Trocknerausfallgehäuse·
Anstelle der Verbindung der Stauringe 7 nach Pig· 2 ist eine Verbindung gemäß Pig· 3 anwendbar· Dabei
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sind alle Stauringe 7 über die gesamte Länge der Hingwendeleiste 3 durch die beiden durchgehenden Belüftungsbleche 8 am inneren oder mit den beiden Belüftungsblechen 8 am äußeren Umfang der Stauringe verbunden*
In Pig· 4 sind alle Stauringe 7 über die gesamte I&nge der Ringwendeleiste 3 durch die beiden achsenkreuzartig angeordneten Belüftungsbleche 8 miteinander verbunden·

Claims (4)

  1. Erfindung sansprüc h
    Ringwendeleiste für Röhrentrockner, die an ihrem äußeren Umfang starr im Trocknerrohr angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß sie zur Bildung einer Vielzahl von Ringkammern (4) im Trocknerrohr (2) senkrecht zur Rohrwand angeordnete Stauringe (7) mit einer der Kohlebetthöhe entsprechenden Ringbreite aufweist, die in axialer Richtung jeweils durch mindestens zwei Belüftungsbleche (8) miteinander verbunden sind, daß der Abstand der Stauringe (7) voneinander kontinuierlich abnimmt usiLam Wendeleistenende mindestens die doppelte Kohlebetthöhe aufweist und daß am ersten Stauring (9) und letzten Stauring (10) ein winkelförmiger Ansatz (11) zur Klemmverbindung mit dem Trocknerrohr (2) angeordnet ist·
  2. 2· Ringwendeleiste nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß die Stauringe (7) jeweils durch zwei horizontal und zueinander diagonal angeordnete Belüftungsbleche (8) an jeweils unterschiedlichen,in den Ringkammern (4) wechselnden Stellen miteinander verbunden sind·
  3. 3· Ringwendeleiste nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß alle Stauringe (7) gemeinsam über die gesamte Leistenlänge durch zwei an gleichen Stellen ihres inneren oder äußeren Umfanges gegenüber-liegend angeordnete Belüftungsbleche (8) miteinander verbunden sind·
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  4. 4·· Ringwendeleiste nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß alle Stauringe (7) gemeinsam über die gesamte Leistenlänge durch zwei achsenkreuzartig angeordnete Belüftungsbleche (8) miteinander verbunden sind·
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
    .ua-iUv.
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