DD158549A1 - Verfahren zur herstellung von 1,4,7,9-verschieden substituierten 4,5-dihydro-s-triazolo(4,3-a)chinazolin-5-onen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 1,4,7,9-verschieden substituierten 4,5-dihydro-s-triazolo(4,3-a)chinazolin-5-onen Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die PS DD-WP 139715 und betrifft ein Verfahren zur Herstellung der obengenannten Verbindungen der allgemeinen Formel I und II. Das Ziel ist es, biologisch aktive 1,4,7,9-verschieden substituierte 4,5-Dihydro-s-triazolo(4,3-a)chinazolin-5-one herzustellen. Erfindungsgemaess werden die Verbindungen hergestellt, indem man substituierte 2-Hydrazino-3,4-dihydro-chinazolin-4-one mit gegebenenfalls aktivierten Saeurederivaten unter oxydativer Cyclisierung bzw. unter Schmelzbedingungen oder in organischen Loesungsmitteln umsetzt. Die Verbindungen von der allgemeinen Formel I, II und deren Zwischenprodukte sind moegliche Diuretika und Antianaphylaktika.Anwendungsgebiet derErfindung ist die pharmazeutische Industrie.
Description
Terfähren zur Herstellungrv©n 1,4*7) schieden substituierten 4ji,5-Bihydfo«s-triaÄ-olo(4,3-a)china2olin-5-onen
Anwendungsgebiet der Erfindung .. ..
Sie Erfindung betrifft ein Terfahren zur Herstellung von 1,4,7^9-versohieden substituierten 4>5*-lihydro-s-tria2iolo (4r3-a)ohinazolin-5-onen-der formel I, in der
Aryl
= mf Alkyl, Halogen, SE, OH, 0-aikyl, S-alkyl a H, Alkyl, Halogenalkyl, CH, SH, Ό—alkyl, S—alkyl, SO^—allcyl^ HH0^ ArylrCGH9) -βθβ-alkjl (η =
bedeuten·
Unter diesen Verbindungen gilbt es solche mit diuretischen und aatianaphylaktisehen Eigenschaften· Die Erfindung ist in der Pharmazeutisehen Industrie anwendbar*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen 4>5-I)ihydro-s-triaa0lo(4y3--a)ektnaaolin«-5-one werden herge--
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stellt, indem man 2-Hydraziao--3>4-diliydrocliinazolin?-4-one mit gegebenenfalls aktivierten Säurederivaten tint er oxydativer Cyclisierung bzw# Schmelz bedingungen oder in or*- ganischen Lösungsmitteln umsetzt (ID-WP 139 715)·
Es ist allgemein bekannt, daß heterocyclische Hydrazine verbiadungen, deren Hydrazinogruppe in Nachbarschaft zum Hingstickstoffatom steht, mit Bromcyan, TMophcsgen, Phenyl cyansäureester Sicarbonsäurediestern, halogen— substituierten Garbonsäurehalogeniden und Carbonsäuren unter Angliederang eines 1,2,4,-iriazolringes reagieren (Heuben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, BeX/2, Seorg-iEhieme-Verlag, Stuttgart 1967; Oer.Qffen·. 2 444 51Q9 G.A* TQx 159695 η (1973); Ser.Öffen· 2 220 694, G#A*. TS4, 84418 ρ (1973); Ser»Offen· 2220 716, e*A* TIa 29844 ζ (1973); Ger· Qf£en»2 22Q 612, C*A* Hx 29839 b (1973), TJ*S· 4 141 902, 0·ΔΛ 9Ix 5253 g (1979); Japan Kokai 74 134 639» Q*l·* 82^ 1711Q2 g (1975); Bl-fP 1 26 390 y vergl· Westphal, C* vjaä. Mitarb» Pharmazie ^gx 687 (1977))#
Dicarbonsäurediester können mit Hydrazinoheterocyclen auch heterocyclisch bisubstitmierte Alfcanderivate erge~ ben (Potts, Σ«Χ« und H*B. Burton, J· org· CStiemistry 31» 251 (1966); lestphal, S· und Mitarb· loo· cit·)· Cartionsänren körnen mit Hydrazinoheterocyclen auch zu den entsprechenden Acylderivaten reagieren (Birr 9 Ξ* und W· Walther, Chem· Ber· 86» 14Θ1 (1953); Potts, £♦ T. und E· &» Brugel, J»org* Chemistry ^Sjl;3448 (1970))·
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Hydroxytriazoloheterocyclen lassen sich durch Oxidation von Triazoloheterocyclen mit Selendioxid in liitrobenzol gewinnen (Iwao,M. und T. Kuraishi, J.Heterocycl. Chem. 13,639 (1976) ).
Es ist allgemein bekannt, Alkylmercaptoverbindungen von Heterocyclen ohne Entschwefelung zu SuIfonen zu oxidieren (Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, B*IX, Georg-Thieme-Terlag, Stuttgart 1955 ; Postowski, I.Ja* und Mitarb· Chem» pharmaz. Journal (Russ.) 1980.50) Inzwischen wurde über einige 2-AlkylsulfGnyl-3-<i.-naphthyl-3,4-dihydrochinazolin-4-one berichtet (Rao,R.P., B.Sharma und H.Zaidi, Acta Ciencia Indica 4,254 (1978) ) Auch ist bekannt, daß 2-Hydrazino-3-amino-3»4-dihydrochinazolin-4-one mit 1,2-Dikatonen zu Tetrazepinochinazolin-4-on-Derivaten reagieren (Singh,7.K. und K.G. Joshi, J. Indian chem. Soc. jj£, 928 (1978) ; vergl. Gupta,C.U., A.F, Bhaduri und H.M.Khanna, J.med.Chem· JJ.,392 (1968) ). Sie sollen ZHS-Wirkungen haben. 4-unsubstituierte 4,5-Dihydro-s-triazolo(4»3-a)chinazolin-5-one, aus dem 2-Hydrazino-3,4~dihydrociiinazolin-4-on mit verschiedenen Agenzien hergestellt, sind Stabilisatoren für photographische Emulsionen (Brit,P, 874 204)» über Tetrazolod,5-a)chinazolin-5-one ist in neuerer Zeit«viel berichtet worden. Sie sollen bronchodilatorisch» antianaphylaktisch, fungicid, bactericid, antiinflammatorisch und anaigetisch wirken ( Ger.Offen. 2 539 396, CA. 8^,5631 η (1976); Japan Kokai 73 37 695, C.A. 8^,146 922 m (1973); U.S. 4 085 213 , CA. 82,197 532 h (1978); U.S. 4 085 212 , CA. 8^,197 583 j (1973); Japan Kokai 77 23 097 , CA. 88,70478 c (1973);
Japan Kokai 78 12 893-, C.A. 82,43477 r (1978h Ferner sind in neuerer Zeit eine Reihe antihypertonisch und antirheumatisch wirkende Triazolochiaazoline und zu den Verbindungen der allgemeinen Formel I isomere, aber andere anellierte Triazolochinazolone hergestellt
229905
worden (Enany, M.EI und S.Botrom,Pharmazie J.6,62 (1981); Leistner,S. und G· Wagner, Pharmazie J&,582 (1980); Japan Kokai 76 TOO 098 , CA. j36,121 364 j (1977); U.S. 3 850.932 , CA. £2,140 175 d (1975); Wagner, E.R·, J·org.ChemistryjJ8,2976 (1973); Twomey,DwProc.R.Ir.Acand.26,79 (1976),CA.85,46579d(1976) Sutherland,D.E. und G»Tennant,J.chem*Soc.Perkin Trans 1,534 (1974);
aer.Offen. 2508 333, CA· 8^,206322 d (1975) )· 4-Aryl-4,5-dihydro-s-triazolo(4,3-a)chinazolin-5-one zeigen allerdings bei nicht eindeutiger Dosis-Wirkungsrelation diuretische und antianaphylaktische Wirkungen (Göres,E# und Mitarb., Pharmazie j3i,33O (1979); Renner, H. und Mitarb·, Pharmazie 25,802 (1980) )♦
Das Ziel der Erfindung ist, biologisch aktive 1,4,7,9 verschieden substituierte 4,5-Dihydro-s-triazolo(4,3-a) chinazolin-5-one (I) und Verbindungen der allgemeinen formel (II) herzustellen·
Erfindungsgemäß werden Verbindungen der Formel I und II hergestellt, indem man 2-Hydrazino-3,4-dihydrochinazolin -4-one der allgemeinen Formel III,
NH-NH, in
in der R1 = H, Alkyl, Aryl (substituiert) R2,R3 = H, Halogen, Alkyl, OH, SH, 0-alkyl, S-alkyl bedeuten, mit ggf· aktivierten Säurederivaten der Formel
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^C- E„, in der /7
χ = H, ΘΗ, Halogen- Q-alkyl, QQC-CH-,, y . 0, S, (QC2H5)2> Aryl-K=,
25 2 f H, Alkyl, Aryl, O-alkyl, (CIg)n -eO0-alkyl (ii = O.»e2),
Halogen, Halogeiialkyl, ISE2 und Cx, -H4)-- O,_8
bedeuten ,outer Sehmelzbedingnngen bzw· oxidativer Cyclisierung oder in organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise unter Hüekflußbedingungen, umsetzt» Die Verbindungen (I, Ru ==sHkyl) können durcn Umsetzung der Terbindungen III mit Carbonsäuren (CnH2n+1 COOH; η =* 0·»*2) unter Sückflußbedingungen erhalten werden (Tab· 1,2)^ Mit Buttersäure und Taleriansäure unter Eückflußbedingungen werden aus den Terbindungen III nur die entsprechenden 2-Acylhydrazino~3-aryl-3,4,-dihydrochinazolin-4-one erhalten (2ab· 3)· Sehr schnell, bei sehr guten Ausbeuten, verläuft die Umsetzung der Verbindungen III mit Säurehai©geniden (Cn H2n+1 eöcl) ^ deiL ©^sprechenden Säuren als
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Lösungsmittel unter Rückfluß (ζ·Β. Buttersäurechlorid in Buttersäure) zu den Verbindungen (I,R.= Alkyl, Tab· 2,4)· Halogensubstituierte Carbonsäurehalogenide können mit den Verbindungen III in den entsprechenden unsubstituierten Carbonsäuren (z.B. 2-Chlorprcpionsäurechlorid in Propionsäure) als Lösungsmittel unter Rückfluß zu den.Verbindungen (I,R.=Halogenalkyl,Tab. 2,4) umgesetzt werden· Die halogensubstituierten Carbonsäurehalogenide reagieren schneller als die unsubstituierten Carbonsäuren mit den Verbindungen III; Umacylierungen finden nicht statt, Substanzgemische werden nicht erhalten· r
Die Verbindungen vom Typ (1,R4=SH) können in Tetrahydrofuran mit Thiophosgen aus den Verbindungen III in sehr schneller Reaktionsfolge, bei sehr guten Ausbeuten erhalten werden (Tab.1,2).
Wie in der Haupterfindung beschrieben, werden die Verbindungen (I,R.-alkyl) synthetisiert (Tab. 1,5)· Die Verbindungen (I,R»=-S02-alkyl) werden durch Oxidation der Verbindungen (I,R.=S-alkyl) mit H3O2 oder KMnQ. in Eiaessig bei Wasserbadtemperatur dargestellt (Tab, β). Mit sehr guten Ausbeuten verläuft die Reaktion der Verbindungen III mit Bromcyan in Methanol unter Rückfluß zu den Verbindungen vom Typ (!,R4=SH2). Dicarbonsäuredialkylester (x=O-alkyl;y=O;R.=(CH2)n -C00-alkyljn=0-2) zeigen bei der Reaktion mit den Verbindungen III im Überschuß unter Rückfluß ein unterschiedliches Verhalten.
Bei der Umsetzung von Oxalsäurediethylester bzw. Malonsäurediethylester mit den Verbindungen III entstehen wie in der Haupterfindung angegeben ausschließlich die Verbindungen (1,R4=CQOC2H5 bzw. R.SCH2-COOC2H5,Tab.1,2,7), Bei der Reaktion der- Verbindungen III mit Bernsteinsäurediethylester entstehen je nach o-,m-,p-Substitution am Arylrest R^ Verbindungen vom Typ ,(1,R4
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bzw» Verbindungen vom Typ II (Tab* 8)· Die in Tab, 9 aufgeführten Verbindungen (z,R.=S;y=Aryl«?H=) werden, wie in der HauptErfindung beschrieben, erhalten» Sie können, wie in der Haupterfindung angegeben, thermisch in die Verbindungen (I,R.«SH) überführt werden. Die entsprechenden Semicarbazidderivate (x,R,=0sy»Aryl-Sf=) werden durch Umsetzung der Verbindungen III mit Arylisocyanaten in Benzen als Lösungsmittel unter Rückfluß dargestellt (Tab.9)» Die Semicarbazidderivate lassen sich dagegen nicht thermisch in die Verbindungen (I,R,=OH) umsetzen.
Die Tabellen 10 und 11 enthalten die Strukturen, die entweder mit der aktiven oder der passiven kutanen Anaphylaxie bei Ratten geprüft wurden. Es ist abzuleiten, daß sowohl bei lokaler (PGA) als auch bei oraler Applikation (ACA) bei einigen Vertretern deutliche antianaphylaktische Effekte nachzuweisen sind, wenngleich sich aus den bisherigen Ergebnissen ganz offenbar keine Struktur-Wirkungs-Beziehungen ableiten lassen.
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Auaführungsbeispiele ./,
1. Reaktion der Hydrazinoverbindungen (III) mit Carbonsäuren
5 g Hydrazinoderivät (III) werden mit 30 ml Carbonsäure (C Hpn1CQ0H;n=0-4) 5 Ii unter Rückfluß erhitzt· Danach wird die Reaktionslösung mit Eiswasser verdünnt, der Niederschlag abgesaugt und getrocknet. Mit Ameisensäure, Essigsäure und Propionsäure entstehen die Verbindungen (I,R4=Alkyl) in Tab, 1,2, und 4· Bei Reaktion mit Buttersäure und Yaleriansäure entstehen die Verbindungen in Tab. 3.
2. Umsetzung der Hydrazinoverbindungen (III) mit Arylhalogeniden in den entsprechenden Carbonsäuren
0,01 Mol Hydrazinoderivät (III) werden in 10 ml Carbonsäure (CnH2n .COOH;n=1-4) gelöst und mit o,o1 Mol Carbonsäurechlorid versetzt (z.B. 10 ml Yalerian3äure und 0,6 g Valeriansäurechlorid)· Das Reaktionsgemisch wird 1 h unter Rückfluß erhitzt und danach in Eiswasser gegeben. Die ausgefallene Substanz wird abgesaugt, getrocknet und umkristallisiert (Tab. 2,4;I,R4 sAlkyl, Halogenalkyl).
3. Reaktion der Hydrazinoderiväte (III) mit Thiophosgen
0,01 Mol III werden fein zerrieben, in 20 ml heißen Tetrahydrofuran gelöst bzw. suspendiert und zu einer unter Rückfluß befindlichen Lösung aus 0,83 ml Thiophosgen in 20 ml Tetrahydrofuran gegeben. Die zunächst klare, rote Lösung beginnt zu sieden, und nach ca. 10 Minuten fällt das Mercaptan aus. (I,R4=SH;Tab.1,2)·
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4. Oxidation der Thioether (I,R4=S-alkyl) zu SuIfonen (I»,R43SO2-alkyl)
a.) 0,16 MoI Thioether (Tab, 5) werden in 100 ml 'Eisessig suspendiert bzw·.gelöst· 20 ml H3O2 werden hinzugegeben, und das Reaktionsgemisch wird 4 h unter Rückfluß im Wasserbad erhitzt· Beim Abkühlen der Reaktions· lösung fallen die Verbindungen (I,R,=SO2-alkyl) aus (Tab· 6)·
b») 0,16 Mol Thioether werden in 100 ml Eisessig gelöst bzw· suspendiert, 0,5 g KMnO^ werden hinzugegeben, und das Reaktionsgemisch wird 2 h geschüttelt· Die Reaktionslösung wird mit 50 ml Wasser verdünnt und anschließend mit Uatriumhydrogensulfitlösung entfärbt· Der ausgefallene niederschlag wird abgesaugt, getrocknet und umkristallisiert·
r>n
der Hydrazinderivate (III) mit Bromc.yan
0,01 Mol III werden fein zerrieben und in 50 ml Methanol gelöst bzw. suspendiert· Zu dieser Mischung gibt man 1,1 g Bromcyan und läßt 1 h bei Zimmertemperatur stehen» Danach wird unter Rückfluß 6 h auf dem Wasserbad erhitzt· Die erkaltete Reaktionslösung wird mit Natriumcarbonatlösung neutralisiert, die ausgefallene Substanz (1,R4 abgesaugt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und umkri stallisi ert (Tab· 1).
6· Reaktion der Hydrazinderivate (III) mit Dicarbonsäuredialkylester
a*) 0,01 Mol Hydrazinoderivat (III) werden mit wenig Oxalsäurediethylester bzw· Malonsäurediethylester überschichtet und im Metallbad bei 18O0C 5 h unter Rückfluß erhitzt· Danach gibt man zum Reaktionsgemisch die gleiche Menge Methanol und saugt die ausgefallenen Verbindungen ab· Sie werden mit
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Methanol; gewaschen, getrocknet und umkristallisiert. Es entstehen ausschließlich die Verbindungen (I,R4=(CH2)n-C00-alkyl; n=O,1; Tab· 1,2,7).
b·) 0,01 Mol Hydrazinoderivat (III) werden mit wenig Berasteinsäurediethylester überschichtet und, wie unter a·) beschrieben, umgesetzt· Danach wird die Reaktionslösung auf -200C abgekühlt und der ausgefallene niederschlag 1 abgesaugt. Das 51Itrat wird mit Methanol verdünnt und es bildet sich der niederschlag 2 (Tab· 3). Bei ©-Substitution am Arylrest R- der Verbindungen III entstehen ausschließlich die Verbindungen (II)·
Bei m-Substi-tution am Arylrest R1 der Verbindungen III entstehen ausschließlich die Verbindungen
Bei p-Substitution am Arylrest R. der Verbindungen III besteht der liederschlag 1 aus den Verbindungen (1,(CH^)2-COO alkyl) und der Niederschlag 2 aus den Verbindungen II·
7. Umsetzung; der Hydrazinderivate (III) mit Arylisocyanaten
0,01 Mol Hydrazinoderivat (III) werden mit 0,01 Mol Arylis'ocyanat in 20 - 30 ml Benzen 1 h unter Rückfluß erhitzt. Uach dem Abkühlen der Reaktionslösung wird die ausgefallene Substanz abgesaugt, getrocknet und umkristallisiert (Tab. 9)
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- -at -
8» Testungen auf antianaphylaktiache Wirkungen
a») Passive kutane AnaphylaxLe (PCA) Alle Versuche wurden an weiblichen, 150-20Og schweren Wiatarratten vorgenommen· Die PCA erfolgte nach Ovary (0varyrZ·»Methods mecURes »10,. 158 (1964) mit Antiseren, die durch Immunisierung von Ratten mit Ovalbumin und BoMetella-pertussis-Vakzine als Adjuvans gewonnen wurden (nach Mota, I ,,.Immunology J,681 (1964)·
Die passive Sensibilisierung erfolgte mit einer Antiserumkonzentration, die bei Kontrolltieren nach einer Latenzzeit von 48 h eines Farbfleck von 12 bis 15 mm Durchmesser ergab· Antigen und Testsubstanz wurden zusammen i,c» appliziert. Nach einer Reaktionszeit von 30 min wurden die Tiere getötet und die Farbflecke vermessen. Eine eventuelle" Hemmwirkung wurde an jeweils 6 Ratten geprüft·
b.) Aktive kutane Anaphvlaxie (ACA) Es wurde eine von Herzig und Mitarb.(Herzig,D»J·, I»R.Schiimann ,.E, J.Kusner,l.Robichaud, R.E.Giles ,B »Dubnick, M#v.Strandtmann,S#Klutchko,M,P.Cohen und J,3havel jr., in Immunopharmacology,:M.E,Roeenthale und H.C.Mansman (Hrsg.),Spectrum Publ.,S.103»Hew York-Toronto-London-Sydney 1975) beschriebene Methode geringfügig modifiziert· Am 14· d* nach Immunisierung nach Immunisierung erhielten die Ratten Evans blue i.v. und unmittelbar danach an drei Stellen auf einer Seite des rasierten Rückens jeweils 5 ug Ovalbumin i.c· injiziert· Nach 20 min wurde die zu testende Substanz oral appliziert„ Nach 30 min erfolgte die Antigeninjektion auf der kontralateralen Seite des Rückens, so daß nach weiteren min Kontroll- und Testflecke direkt verglichen werden konnten·
CnH2n+1 GOCl (n thiophosgen Halogeneyan Aryliso cyanat e Arylisothio cyanat e
©• •V3) Cl
Halogen (X ,R4) =
a,) = s
u» H4:
Aryl-ir= Aryl-ίί=
Alkyl
Alkyl, Halogenalfcyl
Cl
unter Schmelzbedingungen bzw» oxidativer Cyclisierung oder in organischen Lösungsmitteln, vorsogsnrel.se unter Sückflußliedingungen, umsetzt«
Hieniijfl .Seiten TabeSien
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Tab.1
Schmb?C
Ausbeute %
3-0H--
CH
C-CH3
C-OH
C-SH
C-CH2-COOC2H5
255-259(a) 94
274-277(a) 60
321-322(a) 92
308-311(a) 93
207-211(a) 58
2-C
CH
C-CH3
C-OH
C-SH C-CH2-COOC2H
198-202(a) 98
262-265(b) 53
324-327(a) 37
279-232(a) 74
180-182(a) 20
3-C2H5O-
CH
C-SH C-CH2-COOC2H5
238-242(a) 98
230-282(a) 46
316-318(c) 53
223-225(a) 82
4-H-C4H9O.
CH
C-CH C-OH C-SH
255~256(a) 78
296-298(a) 84
323-327(a) 97
3O3-3O5(d) 37
CH
10- C-CH, (4-Isoamyloxy-)C-OH
C-SH
223-230(a) 37
278-230(a) 30
3O3-3O5(e) 93
297-302(d) 90
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j?ortsetzung der Tab.
Schmb.°C
Ausbeute %
CH | 203-205(a) | 86 | |
C-CH3 | 251-253(a) | 87 | |
C-OH | 292-294(a) | 93 | |
2,4-(CH-J2 | C-SH | 319-322(a) | 97 |
C-COOC2H5 C-CH2-COOC2H5 C-CH2-Cl | 187-19O(a) 189-192(a) 208-209(a) | 72 84 50 | |
-C-CH2-Cl | 239-243(a) | 83 | |
-C-SH | 314-319(a) | 96 | |
2,3-(CH-)2 | -C-SC2H5 | 140-143(b) | 36 |
-C-SHQ-C3E, | 181-135(b) | 33 ' | |
CH | 282-284(a) | 35 | |
C-CH3 | 284-285(a) | 87 | |
C-OH | 3iO-312(a) | 90 | |
3,4-(CH-)? | C-SH | 325-323(a) | 85 |
C-S-C2H5 | 221-222(b) | 50 | |
C-COOC2H5 | 213-214(f) | 30 | |
4-Cl | C^NH2 | 32S-332(b) | 95 |
4-Br | C-HH2 | > 310 Zers.(b) | 98 |
(a) n-Butanol
(b) Ethanol
(c) Pyridin/Methanol
(d) Eisessig
(e) Dioxan
(f) DMSO ,(.g) .Benzo!
LL
- 46"-
Tab. 2
ο "Κ
Schmb. C
Ausbeute
Cl | H | CH | 304-306(a) | 84 | |
C-CH3 | 320-324(a) | 74 | |||
H | C-OH | 343-347(a) | 72 | ||
„C-SH .... | 205-210(a) | 69 | |||
C-CH2-COOC2H5 | 123-130(b) | 55 | |||
C-COOC2H1- | 93-95 (b) | 50 | |||
C-IH2 | 312-3i6(a) | 95 | |||
C-C2H5 | 264-266(c) | 76 | |||
C-CHCl-CH3 | 13O-133(c) | 74 | |||
C-CH2Cl | 220-224(c) | 83 | |||
C-Ii-C3H7 | 100-102(c) | 78 | |||
Cn-C4H9 | 115-118(c) | 75 | |||
CH | 248-254(a) | 64 | |||
Br | H | C-CH3 | 255-258(a) | 90 | |
C-OH | 247-252(a) | 35 | |||
H | C-SH | 262-265(aj | 94 | ||
C-COOC2H5 | 217-220(a) | 47 | |||
C-CH2-COOC2H5 | ;. 193-198(a) | 54 | |||
C-IiH2 | 333-336(a) | 98 | |||
C-C2H5 | 260-263(c) | 76 | |||
C-CHCl-CH3 | 114-117(c) | 70 | |||
C-CH2Cl | 227-230(c) | 85 | |||
C-H-C3H7 K | 118-122(c) | 78 | |||
c-n-c4H9 | 112-114(c) | 79 | |||
-JK* -
229905 0
ve -
Fortsetzung der Tab. 2
R1 R2
Schmb· C
CH
C-CH,
C-OH*
336-339(a) 265-268(a) 277-281(a)
Ausbeute %
Br Br | C-CH3 | 270-273(a) | 82 | |
H | G-CH2-COOCgH5 C-OH | 36O(b) 343-347(a) | 51 91 | |
C-CgHr | 135-138(c) | 66 | ||
C^n-C3H7 | 93- 97(c) | 80 | ||
C-Ii-C4H9 | 76- 80(c) | 85 | ||
CH | 303-307(a) | 85 | ||
Br | C-CH3 | 357-36O(a) | 95 | |
4-Br | C-SH | 308-31Ka) | 88 | |
C-COOC2H5 C-CH2-COOCgH5 C-HHg | 125-128(c) 336-338(a) | 60 57 95 | ||
C-C2H1- | 255-26O(c) | 33 | ||
130-134(c) | 78 | |||
C-CHgCl | 241-244(c) | 75 | ||
H H | C-CHCl-CH3 | 185-189(c) | 30 | |
3-1 | C-OH | 267-271(a) | 78 | |
4-1 | C-OH | 360(a) | 90 | |
2-1 | C-SH | 302-307(a) | 81 | |
4-1 · | C-SH | 226-228(a) | 33 | |
3-1 | C-Ii-C1H7 | 232-234(a) | 88 | |
4-1 | 233-240(a) | 75 | ||
2-1 | CH | 215-220(a) | 63 | |
3-1 | H H | CH | 310-317(a) | 93 |
4-1 | CH | 286-29O(a) | 98 | |
3-1 | C-CH3 | 267-270(a) | • 99 | |
3-1 4-1 | C-CHg-COOCgH5 C-CH2-COOCgH5 | 208-21 Ka) 243-247(a) _ | 72 46 | |
95 100
90
229905
-KT-
Portsetzung der Tab.
1I H2
Schmb.°C
Ausbeute
H I | H | G-SH | 227-259 Ca) | 80 |
°-C6H5 | 292-295(a) | 85 | ||
C-COOC2H5 | 296-298(a) | 65 | ||
C-CH2-COOC2H5 | 194-197(a) | 33 | ||
2-Cl | CH | 218-221(c) | 76 | |
3-01 | CH | 220-225(c) | 65 | |
4-01 | CH | 278-281(d) | 64 | |
2-Cl | C-CH3 | 199-203(c) | 76 | |
3-Cl | C-CH3 | 246-249(c) | 76 | |
4-Cl I | H | C-CH3 | 295-298(b) | 55 |
2-Cl | C-OH | 219-221(a) | 75 | |
3-Cl | C-OH | 243-246(b) | 78 | |
2-Cl | C-SH | 266-269(c) | 77 | |
3-Cl | C-SH | 254-256(c) | 80 |
(a) n-Butanol
(b) DMS0/H20
(c) Eisessig
(d) Dioxan
./
Tab.
R2 | (CH2)2 | Schmb.C |
(CH2)2 | (Ethanol) | |
CH | (CH2)2 | 262-264 |
CH3 | (CH2)3 | 225-226 |
CH3 | 220-222 | |
CH3 | 223-225 | |
4-CH, 4-Cl" 4-CH, 4-Cl'
64 65 50 76
Tab.
R | Z | Schmb.uC | Ausbeute % |
3-Cl | C-C2H^ | 239-241(a) | 63 |
4-Cl | C-C3H5 | 267-269(a) | 94 |
2-Cl | C-Ii-C3H7 | 243-244(a) | 71 |
3-Cl | C-Ii-C3H7 | 218-221(b) | 94 |
4-Cl | C-Ii-C3H7 | 233-234(b) | 98- |
4-CH3 | C-C2H5 | 246-249(c) | 35 |
4-Cl | C-CH2-Cl | 246-252(b) | 76 |
4-5 | C-Ii-C4H9 | :205-206(c) | 60 |
Z | -no- | 4 | Schmb.°C | Ausbeute % | |
! | C-C6H | -Mr- | 210-215(d) | 79 | |
203-205(c) | 96 | ||||
0 CHi-C3H7 | 246-248(c) | 94 | |||
Fortsetzung der Tab. | Eisessig | (c) Ethanol | |||
R | n-Butanol | (d) Methanol | |||
4-F | |||||
4-CH3 | |||||
4-CH3 | |||||
(a) | |||||
(b) |
Tab. 5
n < - | —Ii | Schmb.°C | Ausbeute % | |
V | (Ethanol) | |||
R2 | 204-209 | 50 | ||
I | 239-240 | 63 | ||
4-Br | C2H5 | 203-205 | 40 | |
4-Cl | rt TT | 175-177 | 40 | |
4-CH3 | O2H5 | 207-208 | 35 | |
2-CH3 | O2H5 | 174-175 | 48 | |
3-CH3O | O2H5 | 175-176 | 40 | |
4-Cl | 188-189 | 30 | ||
4-CH3O | n-C3H? | 175-177 | 53 | |
4-CH3 | n-C3H? | 173-175 | 55 | |
2-CH3 | n-C3H? | 189-190 | 60 | |
3-CH3O | n-C3H? | 164-165 | 30 | |
4-CH3 | Q-C4H9 | |||
3-CH3O | ^-G4 H9 |
Tab. 6
Tab· 7
229905 0
Schmb. C (Ethanol)
Ausbeute %
4-Cl. | 212-213 | 60 |
4-Br | 226-227 | 56 |
4-SV | 247-248 | 62 |
R | Schmb. C | Ausbeute % |
(n-Butanol) | ||
4-CH3 | 245-252 | 72 |
4-Cl | 220-223 | 66 |
4-Br | 225-228 | 56 |
4-CH3O | 226-23Ο | 78 |
2-CH3 | .142-143 | 43 |
2-Cl | 164-168 | 49 |
Tab· 8
Schmb* C (Dioaan)
Ausbeute Schmb#°C Ausbeute %
3-Cl 3-GH3O
>36O >36O >36O
^325 5» 360
49 27 31
23
32
26 ·* 360 4 (n-Butanol)
258-262 7 (Dioxan/H20)
207-211 8
(Benzol/
Petrolether)
212-218 12
(n-Butanol)
287-289 65
(n-Butanol)
216-218 46
(Dioxan/H00)
XT-
229905
lab. 9
R1 | R2 | R? | R4 | 7 | Schmb. C | Ausbeute % |
4-Cl | H | H | °6H5 | O | 217-220(b) | 91 |
4-Br | H | H | C6H5 | O | 338-341(d) | 90 |
. H | Br | H | C6H5 | O | 224-229(e) | 87 |
H | Br | Br | °6H5 | O | 225-228(e) | 70 |
H | Cl | H | °6H5 | O | 351-354(n) | 72 |
4-Cl | I | H | C6H5 | O | 237-289(b) | 83 |
3-Cl | I | H | C6H5 | O | 26O-265U) | 85 |
4-n-C H O | H | H | O J | O | 328-332(a) | 86 |
4-Isoamyloxy | H | H | C6H5 | O | 3O5-31O(a) | 83 |
2-1 | H · | H | C6H5 | S | 294-297(a) | 78 |
H | I | H | C6H5 | S | 269-270(a) | . 81 |
2,3-(CH3)2 | H | H | C6H5 | S | 327-330(a) | 72 |
2,4-(CH-)? | H | H | C6H5 | S | 320-323(a) | 74 |
H | Br | H | °6H5 | S | 218-222(a) | 35 |
H | Cl | H | C6H5 | S | 317-320(a) | 73 |
H | Br | Br | °6H5 | S | 168-I72(a) | 81 |
4-n-C Ja O | H | H | C6H5 | S | 3OO-3O5(c) | 96 |
4-Isoamyloxy | H | H | G6H5 | S | 3OO-3O4(c) | 90 |
2-Cl | I | H | G6H5 | S | 198-202(f) | 35 |
3-Cl | I | H | C6H5 | S | 258-261(f) | 77 |
4-Cl | H | H | 1-Haphthyl | O | 254-257(c) | 80 |
4-Br | H | H | 1-Naphthyl | O | 265-269(c) | 98 |
4-n-C4H9 | H | H | 1-Naphthyl | O | 323-326(c) | 79 |
4-Er | Br | H | C6H5 | O | ^> 36O(a) | 90 |
4-Br | Br. | H | 1-Naphthyl | O | > 36O(e) | 85 |
- yar-
-29-
229905 0
Fortsetzung der Tab. 9
y Schmb· C Ausbeute %
4-Br | Br | H | C6H5 | S | 329-333(a) | 87 |
4-Isoamyloxy | H | H | 1-jJaphthyl | O | 3O8-312(c) | 76 |
H | Cl | H | 1-Naphthyl | O | > 36O(e) | 72 |
H | Br | H | 1-Naphthyl | O | 223-227(e) | 90 |
H | Br | Br | 1-Naphthyl | O | 215-219(a) | 78 |
2-Cl | I | H | 1-laphthyl | O | 21O-215(b) | 86 |
3-Cl | I | H | 1-Naphthyl | O | 257-262(c) | 70 |
4-Cl | I | H | 1-laphthyl | O | 3O1-3O5(f) | 75 |
(a) u-Butanol
(b) Pyridin/H20
(c) Pyridin/Methanol
(d) Ethanol
(e) DMS0/H20
(f) Dioxan/H20
Tab. 10
229905 0
Hemmung der ACA %
H | P-OCH3 |
H | o,p-Di |
H. | πι, p-Di |
H | ο,m-Di |
I | H |
H | H |
H | m,p-Di |
I | H |
H | p-I |
J | ,H |
H | o, m-Di |
H | m,p-Di |
H | o,p-Di |
-CH, -CH*
-ch'
-CH-
-CH,
-CH
NH
3
N=C(CH3)2 N=CH-C6H4-CKp) N=CH-CgH4-N(CH3 )2(p) N=CH-C6H4-N(CH3)2(p) ()
NH-C.(=S)-NH-C6H NH-Ci=S)-NH-C6H5
-CH3 NH-C (=S)-NH-C6H NH-Ci=S)-NH-C6H5
13 43
52 14 44 19 11 13 23
33 19
Tab. 11
R2 | H3 | Hetnmung | J—A | |
R1 | ACA | der | ||
m-I | H | 38 | PCA % | |
H | 0,!H-Di-CH3 | . H | 33 | |
H | m,P-Di-CH3 H | H H | 12 46 | |
H I | m,P-Di-CH3 H | CH3 CH3 | 27 20 | |
H I | H | Ph | 38 | |
I | H | OH | 40 | |
H | Ö-F | OH | 35 | |
H | m-F | OH | 34 | |
H | m-Br | OH | 37 | 38 |
H | m-I | OH | 34 | 80 |
H | m-CH3 | OH | ||
H | p-P | OH | 30 | |
H | p-I | OH | 29 | |
H | P-CH3 | OH | 40 | |
H | H | SH | 0 | 52 |
I | H 0-C2H5 | CHgCOOCgH5 CHgCOOC2H5 CH2COOCgH5 | ||
WWW | m-Br m-I | CH2COOCgH5 CH2COOCgH5 | 31 | 33 42 39 |
H H | In-OCgH5 | GHgCOOC2H5 | 45 | |
H | P-I | CHgCOOC2H5 | 26 | |
H | 40 | |||
Claims (1)
- 229905 G-Brfindungsans-prueh.Verfahren zur Herstellung von 1,4*7*9—verschieden substi tuierten 4» 5-Düiydro-s-triazolo (4,3-a) chinazolin-5-onen der Formel I, in derE1. » H, Alkyl, ArylR2, H3= H, Alkyl, Halogen, OH, SH, 0-alkyl, S-alkylE^ = H, Alkyl, Halogenalkyl, OH, SH, Q-alkyl, S-alkyl, S02-alkyl, ITH2, SGIi, Aryl, (ΟΗ2)η - COO - alkyl(η * Q*mm2) oder den Rest IIIIbedeuten, dadurch, gekennzeichnet, dai2 man Verbindungen der Formel III,/VH-NH-IIIin der E1 «r.iH, Alkyl, Aryl,, E3 β Η, Halogen, Alkyl, OH, SH, 0-alkyl, S-alkyl229905 0bedeuten, mit Derivaten der FormelG-R1worin X, T, R. die nachstehend genannte Bedeutung haben,(ηCarbonsäuren OH CnH2n+1 GOOH (n = 0.*-·3) Carbonsäurehalogenide Cl
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22990581A DD158549A1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Verfahren zur herstellung von 1,4,7,9-verschieden substituierten 4,5-dihydro-s-triazolo(4,3-a)chinazolin-5-onen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22990581A DD158549A1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Verfahren zur herstellung von 1,4,7,9-verschieden substituierten 4,5-dihydro-s-triazolo(4,3-a)chinazolin-5-onen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD158549A1 true DD158549A1 (de) | 1983-01-19 |
Family
ID=5530882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD22990581A DD158549A1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Verfahren zur herstellung von 1,4,7,9-verschieden substituierten 4,5-dihydro-s-triazolo(4,3-a)chinazolin-5-onen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD158549A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996020178A1 (en) * | 1994-12-27 | 1996-07-04 | Warner-Lambert Company | Novel heterocycles as cholecystokinin (cck) ligands |
US5756502A (en) * | 1994-08-08 | 1998-05-26 | Warner-Lambert Company | Quinazolinone derivatives as cholyecystokinin (CCK) ligands |
EP1285922A1 (de) * | 2001-08-13 | 2003-02-26 | Warner-Lambert Company | 1-alkyl oder 1-cycloalkyltriazolo[4,3-a]chinazolin-5-one als phosphodiesterase Inhibitoren |
-
1981
- 1981-05-13 DD DD22990581A patent/DD158549A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5756502A (en) * | 1994-08-08 | 1998-05-26 | Warner-Lambert Company | Quinazolinone derivatives as cholyecystokinin (CCK) ligands |
US5869665A (en) * | 1994-08-08 | 1999-02-09 | Warner-Lambert Company | Quinazolinone derivatives as cholecystokinin (CCK) ligands |
WO1996020178A1 (en) * | 1994-12-27 | 1996-07-04 | Warner-Lambert Company | Novel heterocycles as cholecystokinin (cck) ligands |
EP1285922A1 (de) * | 2001-08-13 | 2003-02-26 | Warner-Lambert Company | 1-alkyl oder 1-cycloalkyltriazolo[4,3-a]chinazolin-5-one als phosphodiesterase Inhibitoren |
WO2003016314A1 (en) * | 2001-08-13 | 2003-02-27 | Warner-Lambert Company Llc | 1-alkyl 0r 1-cycloalkyltriazolo[4,3-a]quinazolin-5-ones as phosphodiesterase inhibitors |
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