DD157787A1 - Verfahren zum erkennen der ursache von registerfehlern an rollenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

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DD157787A1 DD22880181A DD22880181A DD157787A1 DD 157787 A1 DD157787 A1 DD 157787A1 DD 22880181 A DD22880181 A DD 22880181A DD 22880181 A DD22880181 A DD 22880181A DD 157787 A1 DD157787 A1 DD 157787A1
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Klaus Goerner
Manfred Dietze
Helmut Weigend
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Klaus Goerner
Manfred Dietze
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem aus der Regelabweichung eines gemessenen Registerfehler-Istwertes von einem vorgegebenen Register-Sollwert die Ursache des Registerfehlers erkannt wird. Mit den bekannten Registerregeleinrichtungen kann zwar der Registerfehler, aber nicht dessen Ursache erkannt werden, so dass registerhaltiges Drucken, z.B. bei auftretendem Schlupf beim Kanaldurchgang, nicht kontinuierlich gesichert werden kann. Beim erfindungsgemaessen Verfahren wird die Ursache des Registerfehlers, insbesondere der Schlupf der Bedruckstoffbahn bei Kanaldurchgang, dadurch erkannt, dass mittels fotoelektrischer Taster sowie mittels eines elektronischen Phasenmessers und anhand der auf dem Plattenzylinder aufgebrachten und beim Druckprozess ueber den Gummizylinder auf die Bedruckstoffbahn gedruckten Strichraster, deren Laenge 1 der Kanalbreite b des Gummizylinders entspricht, die Phasenverschiebung der durch die Markenfelder erzeugten Impulsfolgen zueinander sowohl gemessen, als auch ihre Richtung ermittelt wird. Dabei hat der zwischen den Impulsfolgen entstehende Phasenwinkel psi einen dem Schlupf analogen Messwertverlauf und wird der Bahnspannungsregeleinrichtung als Fehlersignal zugeleitet.

Description

22880 1
I ·
Verfahren zum Erkennen der Ursache von Registerfehlern an Rollenrotationsdruckmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung · ·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen der Ursache von Registerfehlern an Rollenrotationsdruckmaschinen, bei denen eine zu bedruckende Bahn nacheinander mehrere Druckwerke durchläuft, wobei aus der Abweichung eines gemessenen Register-Istwertes von einem vorgegebenen Register-Sollwert ein Stellsignal für eine den Registerstand beeinflussende Registerregelvorrichtung, wie .z. B. eine Bahnspannungsregelung svorrichtung, gebildet wird.
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Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei bekannten Verfahren zur Registerregelung an Rollenrotationsdruckmaschinen werden zum Zwecke des Erfassens des Registerstandes, beim Druck jedes Färbanteiles vor oder neben den Druckspiegel Paßmarken gedruckt, deren Lage zueinander ein Maß für die Registerhaltigkeit darstellen. In der DE-OS 26 43 679 ist eine Einrichtung zur Registerregelung bekannt geworden, bei der in Transportrichtung vor dem nachfolgenden Druckwerk ein Bahntaster angeordnet ist, der beim Vorbeilauf einer vom vorangegangenen. Druckwerk auf die Bedruckstoffbahn gedruckten ersten'Paßmarke ein elektrisches Bahntastersignal erzeugt und bei der in Drehrichtung des Druckzylinders des nachfolgenden Druckwerkes ein Zylindertaster vor dem Druck-
• - 2-
Spalt angeordnet ist, der beim Vorbeilauf einer auf dem Druckzylinder angebrachten zweiten Paßraaiice ein elektrisches Zyliiidertastersignal erzeugt und bei der zur Durchführung eines Bahn/Zylinder-Vergleiches eine .Auswerteschaltung vorgesehen ist, die a,us dem Bahntastersignal und dem Zylindertastersignal ein Pehlersignal bildet* Eine gesonderte Schaltungsanordnung formt das Fehlersignal um in einen Istwert für die Registerregelung.
Durch diese Einrichtung wird zwar angestrebt, daß die Dynamik der Regelstrecke der Registerregelung besser dadurch ausgenutzt werden kann, indem bereits vor dem Einlauf in das nachfolgende Druckwerk der voraussichtliche Registerfehler abgeschätzt und zu dessen Beseitigung über ein Glättungsglied auf die Registerregelung aufgeschaltet werden solle,-Dies ist jedoch hinsichtlich des Erkennens der Ursache des jeweiligen Registerfehlers, wie beispielsweise des bei Kanaldurchgang oft auftretenden Schlupfes der Bedruckstoffbahn, nicht, zweifelsfrei«. Infolgedessen ist das Einleiten von auf die Ursache des Registerfehlers gerichteten, unverzüglich wirksam werdenden Maßnahmen nicht beherrschbar und somit fehlerhaft, so daß auf Grund, dieses Mangels der mit dieser Lösung beabsichtigte Effekt, nämlich das Herstellen von registerhaltigen Drucken · auch bei auftretendem Schlupf, nicht kontinuierlich eintritt.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Ursache von insbesondere durch Schlupf der Bedruckstoffbahn bei Kanaldurchgang auftretenden Registerfehlern erkannt wird,, so daß Maßnahmen zu deren Beseitigung seigerichtet und dadurch unverzüglich eingeleitet werden können*,
2 28 8 O 1
Darlegung de.s V/esens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das an sich bekannte •Verfahren dahingehend zu verändern, daß die Markierungen für. die fotoelektrische Abtastung derart gestaltet und auf dem Plattenzylinder angeordnet sowie den fotoelektrischen Tastern ein oder mehrere Meßgeräte derart zugeordnet sind, daß insbesondere der Schlupf.der Bedruckstoffbahn nach Große und Richtung als Ursache des auftretenden Registerfehlers identifiziert v/erden kann. .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mittels fotoelektrischer Taster sowie mittels eines elektronischen Phasenmessers und anhand"der auf dem Plattenzylinder aufgebrachten und beim Druckprozeß über den Gummizylinder auf die Bedruckstoffbahn gedruckten Markenfelder, insbesondere Strickraster, deren Länge 1 größer als die Kanalbreite b des Gummizylinders ist,, die Phasenverschiebung der durch die Markenfelder erzeugten Impulsfolgen zueinander sowohl gemessen, als auch ihre Richtung ermittelt wird, wobei zwischen den Impulsfolgen ein sich nach einer vom Maschinendrehwinkel Ϋ und der Zeit t abhängigen Punktion ändernder Phasenwinkel "^ entsteht, der insbesondere bei auftretendem Schlupf der Bedruckstoffbahn zur Zeit des Kanaldurchganges der Gummizylinder einen dem Schlupf analogen Meßv/ertverlauf aufweist und vom Phasenmesser über eine Auswerteschaltung der Bahnspannungsregeleinrichtung als Fehlersignal zugeleitet wird und/oder daß mittels der fotoelektrischen Taster sowie mittels eines an sich bekannten· und zum Zwecke des Zählens von vom Maschinendrehwinkel Ψ abgeleiteten Impulsen mit einer Torschaltimg versehenen Zählers und anhand der auf dem Plattenzylinder aufgebrachten und beim Damckprozeß über den Gummizylinder auf die Bedruckstoffbahn gedruckten Markenfelder·, insbesondere von ,Strichen, die unmittelbar vor und hin.ter dem Kanal, d. h. am"Druckanfang und
A-
am Druckende, angeordnet sind, die Entfernung dieser Marken über den Kanal am Platten- oder Gummizylinder bzw* über den druckfreien Raum -auf der Bedruckstoffbahn gemessen, angezeigt und in einer -vorzugsweise einen Mikrorechner enthaltenen Auswerteschaltung miteinander verglichen v/erden, wobei sich ein dem Schlupf analoger Unterschied der Strichabstände ergibt, der ausgewertet und der Bahnspannungsregeleinrichtung als Pelilersignal zugeleitet wird. Mit dem Gegenstand der Erfindung ist gesichert;, daß der Schlupf der Bedruckstoffbahn nach Größe und Richtung als Ursache von auftretenden Registerfehlern identifiziert wird. Dadurch können zielgerichtet und unverzüglich Maßnahmen zur Beseitigung der Registerfehler eingeleitet werden, indem über die zugeschaltete Bahnspannungs-· regeleinrichtung der von solchen Faktoren wie Papierstruktur, Farbe, Feuchtung und Druckmotiv abhängige Bahnspannungsunterschied vor und hinter jedem Druckwerk in den festgelegten Toleranzbereichen gehalten wird.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden«, In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1ί die perspektivisch-schematische Darstellung einer zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Anordnung,
Fig. 2: die Darstellung zweier phasenverschobener Rasterfelder, · .
Fig«, 3: die perspektivisch-schemätische Darstellung einer weiteren zum Durchführen des erfindungsgemäßen 'Verfahrens geeigneten Anordnung*
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Mit der in Figur 1 dargestellten Anordnung· wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Identifizieren des Schlupfes der Bedruckstoffbahn 1 bei Kanaldurchgang als Ursache von Registerfehlern derart durchgeführt, daß die fotoelektrischen Taster 2 und 3 die auf dem Plattenzylinder 4 am Druckplattenanfang oder am .Druckplattenende aufgebrachten und beim Druckprozeß über den Gummizylinder 5 auf die Bedruckstoffbahn 1 gedruckten, in Figur 2 ersichtlichen Strichraster 6, deren Länge 1 größer V^ als die Kanalbreite b des Gummizylinders 5 ist, im Moment des Kanaldurchganges abtasten und die durch die Strichraster 6 erzeugten -Impulsfolgen an den zugeschalteten Phasenmesser 7 weiterleitet. Vom Phasenmesser 7 werden die Impulsfolgen der Strichraster 6 miteinander verglichen und der zwischen den . Impulsfolgen entstehende und sich nach einer vom Maschinendrehwinkel Ψ und der Zeit t abhängigen Punktion ändernde Phasenwinkel ψ ,der einen dem Schlupf analogen Meßwertverlauf auf weist,, wird vom Phasenmesser 7 über die Auswerteschaltung 8 der nicht gezeichneten Bahnspannungsregeleinrich'tung als Fehlersignal zugeleitet, so daß'dem aufgetretenen Schlupf unverzüglich und zielgerichtet entgegengewirkt werden kann· : r
ο . .-
Eine weitere Möglichkeit de3- Identifizieren^ des Schlupfes entsprechend dem Gegenstand der Erfindung "besteht darin, daß bei der in Figur 3 dargestellten Anordnung mittels' fotoelektrischer Taster 9 und 10 sowie mittels eines an sich bekannten Zählers 11, dem zum Zwecke des Zählens von vom Maschinendrehv/inkel T durch den ·Zählimpulsgeber 12 abgeleiteten Impulsen eine Torschaltung zugeordnet ist, die Entfernung der auf dem Plattenaylinder 13 aufgebrachten und beim Druckprozeß über den Gummizylinder 14 auf die Bedruckstoffbahn 15 gedruckten Striche 16, die unmittelbar vor und. hinter dem Kanal 17, also am Druckanfang und am Druckende, angeordnet sind, über den Kanal 17 am Gummizylinder 14 bzw« über dem druckfreien Raum 18 auf der Bedruckstoffbahn 15 gemessen, angezeigt und in der
Auswerteschaltung "19> die einen Mikrorechner enthält, miteinander verglichen werden«' Dabei ergibt sich ein dem Schlupf der Bedruckstoffbahn 15 analoger Unterschied der Strichabstände j durch den deutlich wird, ob Schlupf vorhanden ist, und ob der Schlupf in Pörderrrichtung oder entgegen der Förderrichtung der Bedruckstoffbahn erfolgte« Das Auswerteergebnis wird wiederum der Bahnspannungsregeleinrichtung zum Zwecke des Beseitigens des Registerfehlers als Fehlersignal zugeleitet»
Es ist des weiteren möglich, den Taster 9 wegfallen zu lassen, indem der Abstand der Striche 16 im aufgespannten Zustand der Druckplatte einem bestimmten Sollwert k . entsprichte

Claims (1)

  1. — 17-
    Er f indung s anspruch
    Verfahren zum Erkennen der Art von Registerfehlern an Rotationsdruckmaschinen, bei dem mittels fotoelektrischer Taster Markierungen von Zylindern und Bedruckstoffbahn abgetastet, sowie von einer elektronischen Auswertschaltung ausgewertet und das bei einem Registerfehler entstehende Fehlersignal an eine zugeschaltete Bahnspännungsregeleinrichtung weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der fotoelektrischen Taster (2; 3) sowie mittels eines elektronischen Phasenmessers (7) und anhand der auf dem Plattenzylinder (4) aufgebrachten und beim Druckprozeß über den Gummizylinder (5) auf die Bedruckstoffbahn (1) gedruckten Markenfelder, insbesondere Strichraster (6), deren Länge 1 größer als die Kanalbreite'b des Gummizylinders (5) ist, die Phasenverschiebung der durch die Markenfelder erzeugten Impulsfolgen zueinander sowohl gemessen, als auch ihre Richtung ermittelt wird, wobei zwischen den Impulsfolgen ein sich nach einer vom Maschinendrehwinkel V und der Zeit t abhängigen Punktion ändernder Phasenwinkel entsteht, der insbesondere bei auftretendem Schlupf der Bedruckstoffbahn (1) zur Zeit des Kanaldurchganges der Gummizylinder (5; 14) einen dem Schlupf analogen Meßwertverlauf aufweist und vom Phasenmesser (7) und einer Auswertschaltung (8) der Bahnspannungsregeleinrichtung, als Fehlersignal zugeleitet wird,und/oder daß mittels der fotoelektrischen Taster (9; 10) sowie mittels eines en'sich bekannten Zählers (11), dem zum- Zv/ecke des Zähl ens von vom Maschinendrehwinkel Ψ abgeleiteten Impulsen eine Torschaltung zugeordnet ist, und anhand der auf dem Plattenzylinder (13) aufgebrachten und beim Druckprozeß über-den Gummizylinder (14) auf die Bedruckstoffbahn (15) gedruckten Markenfelder, insbesondere von Strichen (16), die unmittelbar vor und hinter dem Kanal. (17)} d, h. am Druckanfang und am Druckende, angeordnet sind, die Entfernung dieser Marken über den Kanal (17) am
    Platten- oder Gumniizylinder (13 bzw. 14) bzw. über den druckfreien Raum auf der Bedruckstoffbahn (15) gemessen, angezeigt und miteinander verglichen werden, v/obei sich ein dem Schlupf der Bedruckstoffbahn (1'5) analoger Unterschied der Strichabstände ergibt, der in einer Auswertschaltung (19) ausgewertet und der Bahnspannungsregeleinrichtung als Fehlersignal zugeleitet wird»
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen.
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