DD157610A2 - Ueberlast-und schlaffseilsicherung - Google Patents

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DD157610A2
DD157610A2 DD22856781A DD22856781A DD157610A2 DD 157610 A2 DD157610 A2 DD 157610A2 DD 22856781 A DD22856781 A DD 22856781A DD 22856781 A DD22856781 A DD 22856781A DD 157610 A2 DD157610 A2 DD 157610A2
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slack rope
spring
rope safety
pressure piece
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DD22856781A
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Inventor
Werner Lorenz
Gerhard Zobel
Original Assignee
Werner Lorenz
Gerhard Zobel
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Abstract

Mit der Erfindung wird der Anwendungsbereich einer durch Hauptpatent 151732 sonst nur fuer elektrisch steuerbare Seilzuege vorgesehenen Ueberlast- und Schlaffseilsicherung auf alle Arten von Hebe- und Foerdermitteln mit Seilzuegen und bezueglich stationaer einzusetzender Trag- und Abspannseile wesentlich erweitert. Aus diesem Ziel resultiert die Aufgabe, die feste Zuordnung von Kontakten zur eigentlichen Sicherung zu vermeiden. Da das Zweifedernsystem nach dem Hauptpatent im groessten Teil des Sollastbereiches eine stabile Mittellage aufweist, war diese Aufgabe dadurch loesbar, dass mit der Halterung und dem Druckstueck der Ueberlast- und Schlaffseilsicherung direkt oder ueber eine Betaetigungsmechanik eine mechanische Richtungsumsteuervorrichtung mit allseitig freier Richtung in Mittelstellung und unterschiedlicher einseitig freier Richtung in d. beiderseits abweichenden Stellungen verbunden wurde, die betaetigungsseitig mit dem zu sichernden Zugmittel ueber diesem zuzuordnende Steuermittel in Verbindung steht. Die Richtungssteuervorrichtung kann dabei ein bereits vorhandenes Bestandteil eines Getriebes bzw. Gesperres sein, das zusaetzlich bestaetigt, bzw. dessen Betaetigung beeinflusst wird. Die Anwendungsgebiete liegen ueberall, wo die Ueberlastung und das Unterschreiten einer Mindestzugkraft eines Seiles vermieden werden sollen.

Description

Titel. ' :.
Überlast- und Schlaffseilsicherung
An we η d ungg ge b i e fr.
Die Erfindung bezieht sich auf eine universelle Überlast:- und Schlaffseilsicherung für Hebe- und Fördermittel, die ein- oder mehrstrangige Seilzüge enthalten sowie für stationär einzusetzende Trag- und Abspanns eile nach Pqitn*^ 7$T7?$2 »
Charajcteristik; der bekannten technische^ Lösungen
Es sind Überlast- und Schlaffseilsicherungen nach verschiedenen Wirkprinzipien bekannt. Bei einer ersten bekannten Sicherung (DE-PS 1 084 46ö) ist zusätzlich zu einer vorgespannten Feder für Überlast: eine in gleicher Richtung wirkende leichte Feder eingesetzt j die vom"leeren Lastgeschirr so weit zusammengedrückt wird j daß sie neben der vorgespannten Überlastfeder nur noch eine vernachlässigbare Kraft aufweistDem Hin- und Herschalten im Mindestlastbereich wird durch eine besondere Schaltergestaltung mit verlängerter Kontaktgäbe begegnet. Diese Sicherung ist nur für -zwei- und mehrsträngige Elektrowinden mit definiert zugehörigem Lastgeschirr und'senkrechtem Lastangriff anwendbar und wegen des erforderlichen komplizierten Schalters mit verlängerter Kontakt gäbe störanfällig»
Eine weitere bekannte Überlast- und Schlaffseilsicherung (DD-PS 30283) ist besonders für Schiffskräne und Mooringwinden vorgesehen,, Ein im Kraftfluß liegender Teil einer Seil-
trommel ist verdrehter mit ein oder zwei Druckfedern verbunden, die andererseits an einem' festen Anschlag gelagert, sind. Der Ver-drehwinkel stellt ein-Maß für die Seilzugkraft dar und dient bei bestimmter GröBe zur Betätigung von ebenfalls fest angeordneten Schaltern. Die hierbei ebenfalls eintretenden Schwingungserscheinungen werden durch einen Dämpfungskolben gedämpft, aber nicht beseitigt. Die Anordnung ist zwar auch bei einsträngigen Seilzügen möglichj jedoch nur bei konstruktiver Einbeziehung in die Winde, . :
Eine dritte^bekannte Sicherungseinrichtung (DDüPS 31251) nutzt die Seilbiegung durch federhebelbelastete Rollen als Meßwertgeber für Überlast- und Schlaffseil aus, um über ein Hebengestänge einen zweiseitig wirkenden Kontaktscha.lter auf Heben oder Senken umzuschalten« Gegen Schwingung ist ebenfalls eine Dämpfungseinrichtung eingesetzt. Diese Überlast- und Schlaffseilsicherung läßt sich durch zusätzliche Mittel, wie weitere Rollen j sowohl bei ein- als auch mehrsträngigen Winden' und •o-eilsügen konstruktiv einbeziehen und auch nachträglich einsetzen. Hauptnachteile dieser Einrichtung sind Witterungsabhängigkeit, das Reagieren auf die Seilbiegsamkeit und hoher Wartungsaufwand.
Die bis dahin erwähnten überlast- und Schlaffseilsicherungen ' sind nur für jeweils eine konstruktiv vorgegebene Mindest- und/oder Höchstlast vorgesehen. Sie benötigen außerdem besondere Mittel zur Vermeidung von Schwingungen in einem oder beiden Grenzlastbereichen, weil sie dort keine sichere stationäre Ruhelage aufweisen, sondern eine schwingungsfähige Federlagerung. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist mit dem Haupt.patent 7HfSZ <! ' eine Überlast- und Schlaffseil-, sicherung geschaffen worden, die in ihren Lastgrenzen mittels eines ersten einstellbaren Endstückes für die Überlast gegen ein bewegliches Zwischenglied, welches sich auf einem festen Anschlag in einer gemeinsamen'Halterung abstützt und, unabhängig von dieser Einstellung, mittels eines zweiten einstellbaren Endstückes für die Mindestlast einstellbar ist, welches die 'Federkraft zwischen dem beweglichen'Zwischenglied und
einem auf dem zweiten Endstück aufliegenden Druckstück "beistimmt« Die Anordnung ist für Zug- und Druckbeanspruchung vorgesellen, wobei eine Hebelübersetzung zur Erweiterung des Anwendungsbereiches dient» Nachteilig ist, daß auch diese Überlast- und Schlaffseilsicherung auf die Einbeziehung eines oder mehrerer Schalter angewiesen/Ist, die den Anwendungsbereich auf elektrisch steuerbare Seilzüge beschränkte
Ziel der^Erflnduiig · .
Mit der Erfindung sollen die Anwendungsmöglichkeiten der überlast- und Schlaffseilsicherung nach dem Hauptpat ent noch erweitert werden auf solche Fälle, in denen eine elektrische Steuerung mittels eingebauter Kontakte erschwert oder nicht m.öglich ist. Dies ist z.B. bei Flaschenzügen, Winden'mit' Dieselmotor-, Hydraulik- oder Pneumatikantrieben und sonst beim Fehlen einer geeigneten Stromversorgung für die Steuerstromkreise der Fall, für die Berührungsschutz zu fordern ist«,
Weι s j3 η ι d er a _ Er fin d ung
Ausgehend τοη dieser Zielstellung ergibt eine Analyse der technischen Mängelursachen, daß die bislang immer vorliegende feste Zuordnung von Kontakten zu der Grundausführung der Überlast- und Schlaffseilsicherung für die Einschränkung der Anwendungsmöglichkeiten verantwortlich'ist und daß diese, wegen der besonderen Anforderungen hinsichtlich Schwingungssicherung, zwar bei den vorbekannten Sicherungen, nicht aber bei der Überlast- und Schlaffseilsicherung nach dem Haüptpatent erforderlich ist«
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb im Ersatz der direkt zugeordneten Kontakte durch eine mechanische Vorrichtung zur Richtungsumsteuerung, die ihrerseits sowohl weiter durchgehend mechanisch auf das zu sichernde Zugmittel einwirken als auch über andere bekannte Mittel, wie zeB, gekapselte Leistungsschalter und hydraulische oder pneumatische Ventile die eigentliche Steuerung übermitteln kann.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der um die Kontakte verminderten Grundausführung des Hauptpatentes Ί$Ί$3Ζ
•dadurch erfüllt, daß mit der gemeinsamen Halterung der im Lastzug angeordneten Überlast- und Schlaffseilsicherung einerseits und mit dem Druckstück andererseits direkt bzw, über bekannte Mittel der Betätiguhgsmechänik eine mechanische Richtungsumsteuervorrichtung mit allseitig freier Richtung in Mittelstellung und unterschiedlicher einseitig freier Rieh-* tung in den beiderseits abweichenden Stellungen verbunden ist, die betätigungsseitig mit dem zu sichernden Zugmittel über diesem zuzuordnende Steuermittel in Verbindung steht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann auch die Richtungssteuervorrichtung selbst bereits Bestandteil eines Getriebes bzw. Gesperres des Zugmittels sein, das darin für Lastheben, -senken und -halten vorgesehen ist und lediglich mit einem weiteren Betätigungsvermittler verbunden ist. ' »
Ausführungsbeispiel
Mit der Erfindung werden derart viele Anwendungsmöglichkeites · eröffnet, daß eine umfassende Aufzählung aller Möglichkeit«» * ebenso wie eine detaillierte Darlegung zu ausgewählten Ausführungsformen, zu umfangreich wären. Andererseits ist eier Sachverhalt mit den nachfolgenden Erklärungen zur Wirkungsweise und den Lo'sungsprinzipien so einfach, daß es näherer Darstellungen nicht bedarf, so daß auf Zeichnungen der allgemein bekannten Zugmittel und der im Hauptpatent erläuterten. Grundausführung der Überlast- und Schlaffseilsicherung verzichtet werden kann.
Das Lösungsprinzip beruht darauf, daß die Überlast- und Schlaffseilsicherang nach dem Hauptpatent im größten. Teil des Sollastbereiches im stationären Ruhezustand bleibt und daß· sie bei Überlast eine Verlängerung und beim Erreichen dea? Mindest-' ' last eine Verkürzung in der Zugausführung bzw. umgekehrt bsi "^ Druckausführung erfährt. Dabei bleibt wegen des festen Anschlages in der gemeinsamen Halterung, der bei allen Ein- .. -·
. ' ..' -- -i
Stellungen einen unveränderten Ruhepunkt für den Sollastbereich gewährleistet, die Ruhelage für die Richtungsumst euer* _._-
vorrichtung gleich., lediglich der mögliche Weg von diesem Punkt' aus wird von den Einstellungen verändert«, Dies ist aber ein Ausgangszustand, der mit bekannten Mitteln leicht zu allen Betätigungsarten genutzt werden kann, wobei sich, alle Formen von Getriebeschaltgestängen, Bowdenzügen u. dgl. anbieten.,-. Der vorteilhafteste Weg zur Anwendung der Erfindung ist die zusätzliche Nutzung bereits vorgesehener 'Betätigungsmittel über zusätzliche Betätigungsvermittler. Ist beispielsweise eine Motorwinde mit einem Umkehrgetriebe versehen, kann dieser Betätigungsvermittler z.B, in- der 'Schaltschablone bei Abweichung von der Sollast die Aufwärts- oder Abwärtsrichtung sperren und den vorhandenen Schalthebel aus dieser Stellung verdrängen» Ähnlich kann mit hydraulischen oder pneumatischen Steuerungen und mit Schaltern verfahren werden»
Auch bei einfachen Hebemitteln, die ohne eigene richtungssteuernde Mittel oder nur mit einem einfach wirkenden Gesperre zur Verhinderung des Absinkens der Last versehen sind, läßt sich die Erfindung ohne Schwierigkeiten anwenden. Ist z.B. ein Flaschenzug zu sichern, kann die Überlast- und Schlaffseilsicherung zwischen dessen Haken und die Aufhängung eingeschaltet ,werden und über einen Bowdenzug als ßetätigungsmechanik eine Hakenwippe als wechselseitiges Gesperre für das Haspelrad des Flaschenzuges als diesem zugeordnetes Steuermittel betäti
Bei stationären Seilzügen kann die Anordnung bei Überlast ein gebremstes Lockern des betreffenden Seiles und bei Schlaffseil eine Nachspannvorrichtung auslösen.

Claims (2)

Er find un g s an s pr u.c h '
1. Überlast- und Schlaffseilsicherung mit einer vorgespannten. Feder für die Überlastsicherung und einer zweiten Feder geringerer Stärke für die.Schlaffseilsicherung, bei der nach dem Haupt pat ent 1&1&32 . ' beide Federn in einer geraeinsamen Halterung mit einem festen Anschlag angeordnet sind, gegen welchen sich über ein Zwischenglied die erst-e, gegen ein erstes einstellbares Endstück vorgespannte Feder abstützt, bei der die zweite Feder zwischen dem beweglichen Zwischenglied und einem beweglichen Druckstück wenigstens einseitig in einer Tasche liegt, die die zusammengedrückte Feder aufzunehmen.dimensioniert ist und bei der am druckstückseitigen Ende der gemeinsamen Halterung ein'zweites einstellbares Endstück angeordnet ist, das der zweiten Feder die der Mindestlast entsprechende Vors.pannung überträgt und das Widerlager für das Druckstück bildet, gekennzeichnet dadurch, daß mit der gemeinsamen Halterung der im Lastzug, angeordneten Überlast- und Schlaffseilsicherung einerseits und mit deren Druckstück andererseits direkt bzwo über bekannte Mittel der Betätigungsmechanik eine· mechanische Richtungsumsteuervorrichtung mit allseitig freier Richtung in Mittelstellung und unterschiedlicher einseitig freier Richtung in den beiderseits abweichenden Stellungen verbunden ist, die betätigungsseitig mit dem zu sichernden Zugmittel über diesem zuzuordnende Steuermittel in Verbindung steht. . .
2„ Überlast- und Schlaffseilsicherung nach .Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Richturigsurasteuervorrichtung Bestandteil eines ö-etriebes bzw«, Gesperres des Zugmittels ist, das für Lastheben, -senken und -halten vorgesehen ist. und
. . mit einem weiteren Betätigungsvermittler verbunden ist·»
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SU827772261A SU1213512A1 (ru) 1981-03-25 1982-02-02 Устройство дл герметизации отверстий дл прокладки проводов и кабельных каналов

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RU2535486C1 (ru) * 2013-08-01 2014-12-10 Закрытое акционерное общество "Соединитель" Устройство для герметичного прохода силовых электрических связей через стенку

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