DD155221A1 - Quadraturstufenfrequenzumformer - Google Patents

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DD155221A1
DD155221A1 DD80225933A DD22593380A DD155221A1 DD 155221 A1 DD155221 A1 DD 155221A1 DD 80225933 A DD80225933 A DD 80225933A DD 22593380 A DD22593380 A DD 22593380A DD 155221 A1 DD155221 A1 DD 155221A1
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Mart V Min
Toomas E Parve
Khyarmo E Khyarmo
Toom A Pungas
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Mart V Min
Toomas E Parve
Khyarmo E Khyarmo
Toom A Pungas
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Abstract

Der Quadraturfrequenzumformer enthaelt zwei Schaltungen mit einem aenderbaren Uebertragungsfaktor, mit jeder von denen eine Schaltung zur Umschaltung des Vorzeichens des Uebertragungsfaktors verbunden ist. Der absolute Wert des Uebertragungsfaktors des Umformers haengt von der Zahl der Steuereingaenge der Schaltungen mit dem aenderbaren Uebertragungsfaktor ab, an denen Aenderungen der binaeren Signale in entsprechender Richtung geschehen sind. Der Umformer enthaelt auch einen Generator der binaeren Steuersignale, dessen zwei Ausgaenge entsprechend mit den Steuereingaengen der Schaltungen zur Umschaltung des Vorzeichens und die uebrigen Ausgaenge mit den Steuereingaengen der Schaltungen mit dem aenderbaren Uebertragungsfaktor so verbunden sind, dass die Aenderungsmomente der binaeren Signale an den einander entsprechenden Steuereingaengen verschiedener Schaltungen mit dem aenderbaren Uebertragungsfaktor miteinander zusammenfallen. Die Erfindung kann in Quadraturschwingungsgeneratoren, Synchrondetektoren und Einrichtungen zur Messung der Phase eines elektrischen Signals mit einem Rauschhintergrund verwendet werden.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Umformung elektrischer Signale einer Frequenz in elektrische Signale mit einer anderen Frequenz, speziell auf Quadraturstufenf requenzumf ormer«.
Besonders vorteilhaft kann die vorliegende Erfindung in Generatoren harmonischer Quadraturschwingungen, Synchrondetektoren und Einrichtungen zur Messung der Phase eines elektrischen Signals mit einem Rausehhintergrund verwendet werden«,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Der Quadraturstufenfrequenzumformer stellt eine Einrichtung mit zwei Ausgängen dar, die einen oder zwei Eingänge hat, deren einem das umzuformende Signal (Signale) zugeleitet wird und die Steuereingänge aufweist, denen binäre Steuersignale in einer solchen Weise zugeführt werden, daß der Übertragungsfaktor bei der Durchgabe des Signals vom Eingang der Einrichtung an einen ihrer Ausgänge sich in Obereinstimmung mit einer vorgegebenen periodischen Stufenfunktion ändert, und der Übertragungsfaktor bei der Durchgabe des Signals vom Eingang der Einrichtung an ihren anderen Ausgang sich desgleichen in Übereinstimmung mit einer periodischen Stufenfunktion ändert, die in bezug auf die Funktion, die die Änderung des Übertragungsfaktors des Signals bei seiner Durchgabe vom Eingang der Einrichtung an ihren ersten Ausgang charakterisiert, um 90 phasenverschoben ist»
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Die Quadraturstufenfrequenzumformer müssen einer-seits eine genaue Übereinstimmung des Änderungsgesetzes jedes der Übertragungsfaktoren mit der Form der entsprechenden Stufenfunktion und andererseits eine genaue Phasenverschiebung um 90 zwischen den Kurven, die die Änderungen der Übertragungsfaktoren charakterisieren, gewährleisten«,
Es ist ein Stufenfrequenzumformer bekannt (US-PS 3 517 298), der einen Generator binärer Steuersignale und zwei parallel geschaltete Schaltungen mit einem änderbaren Übertragungsfaktor enthält, von denen jede eine Reihe von Steuereingängen für eine solche Änderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors der Schaltung bei einer Änderung der Werte der ihren Steuereingängen zukommenden binären Signale hat, daß die Änderung des Werts des dem Steuereingang der Schaltung zukommenden binären Signals eine Änderung ihres Übertragungsfaktors um einen im voraus ausbedingten Wert, der diesem Steuereingang entspricht, in einer Richtung, die durch die Änderungsrichtung des binären Signals bestimmt wird, hervorruft, wobei gleiche Änderungen der den einander entsprechenden Steuereingängen verschiedener Schaltungen zukommenden binären Signale eine Änderung der Übertragungsfaktoren dieser Schaltungen um gleiche Werte und in gleicher Richtung bedingen« Die einen Ausgänge des Generators der binären Steuersignale sind entsprechend mit den Steuereingängen einer der Schaltungen mit dem änderbaren Übertragungsfaktor zur Durchgabe an die angegebenen Steuereingänge der binären Signale verbunden, die ihre Werte periodisch so ändern, daß das dem ersten der Steuereingänge zugeleitete binäre Signal seinen Wert in gleichen Zeitabständen ändert, und daß das jedem der Reihe nach nachfolgenden Steuer-
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eingang zukommende binäre Signal sich in einer Richtung ändert, die eine Vergrößerung des Übertragungsfaktors der Schaltung später als die Änderung des binären Signals am der Reihe nach vorangehenden Steuereingang in derselben Richtung hervorruft, und sich in der Richtung ändert, die eine Verminderung des Übertragungsf a'ktors der Schaltung früher als die Änderung des binären Signals an dem der Reihe nach vorangehenden Steuereingang in der gleichen Richtung hervorruft« Die anderen Ausgänge des Generators sind entsprechend mit den Steuereingängen der anderen Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor zur Durchgabe an diese Steuereingänge der binären Signale verbunden» die in bezug auf die binären Signale* die an die entsprechenden Steuereingänge der ersten Schaltung durchgegeben werden, um 180° phasenverschoben sind« Die Eingangssignale werden an den Eingang der einen Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor direkt und an den Eingang der anderen Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor über einen Umkehrverstärker durchgegeben; dabei werden die Ausgangssignale beider Schaltungen summierte
Bei einer Änderung des Werts des binären Signals am ersten Steuereingang einer der Schaltungen in einer Richtung, die eine Vergrößerung des Übertragungsfaktors hervorruft, wird auch der absolute Wert des gemeinsamen Übertragungsfaktors des Eingangssignals vergrößert* Die nachfolgenden Änderungen der binären Signale an den sonstigen Steuereingängen dieser Schaltung führen zu einem stufenvveisen Anstieg des absoluten Werts des Übertragungsfaktors des Eingangssignals bis auf einen gewissen maximalen Wert» Danach geschieht eine Änderung der binären Signale an den Steuereingängen dieser
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Schaltung in entgegengesetzter Richtung, und dabei erfolgt die angegebene Änderung der binären Signale an den Steuereingängen in umgekehrter Reihenfolgef was zu einer stufenweisen Verminderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors des Eingangssignals bis auf den minimalen Wert führt* Danach werden in der gleichen Weise die Werte der binären Signale an den Steuereingängen der anderen Schaltung geändert, was zu einer analogen stufenweisen Änderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors des Eingangssignals führt j dabei ändert sich jedoch das Vorzeichen des Übertragungsfaktors auf das Entgegengesetzte,» Die den verschiedenen Steuereingängen entsprechenden Änderungswerte der Übertragungsfaktoren und die Zeitintervalle zwischen den Änderungsmomenten der binären Signale an den Steuereingängen werden so gewählt, daß die Änderung des Übertragungsfaktors des Eingangssignals in Abhängigkeit von der Zeit in Übereinstimmung mit einer Funktion geschieht, die eine gestufte Sinuskurve darstellt, in aer eine gute Unterdrückung der harmonischen Unterschwingungen gewährleistet wird,
Wie das in der US-PS 3 517 298 angegeben ist, kann ein solcher Umformer als ein Quadraturfrequenzumformer verwendet werden, wozu der Generator der steuerbaren binären Signale mit Umschaltern versehen sein muß, die bei der Umschaltung die Phase der den Steuereingängen der Schaltungen mit dem geänderten Übertragungsfaktor zukommenden binären Steuersignale um 90 ändern» Das ermöglicht eine abwechselnde Durchgabe des Eingangssignals mit Übertragungsfaktoren, die gegeneinander um 90 phasenverschoben sinde
Der Vorteil eines solchen Frequenzumformers besteht darin,
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daß die Änderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors des Eingangssignals in Auf- oder Abwärtsrichtung durch eine Vergrößerung bzw„ eine Verminderung der Anzahl der Steuereingänge erreicht wird, denen die entsprechende Werte aufweisenden binären Signale zukommen, so daß bei einer Änderung des binären Signalsf das einem der Steuereingänge zukommt, keine Notwendigkeit einer gleichzeitigen Änderung des Signals am anderen Steuereingang besteht» Das ermöglicht eine Vermeidung von Verzerrungen der Form des Ausgangssignals, die bei einer Änderung der binären Signale gleich an zwei Steuereingängen wegen einer Abweichung der Momente entstehen,in denen die Obertragungsfaktoren sich um entsprechende Werte ändern, da eine solche Abweichung dazu führt, daß der Obertragungsfaktor im Laufe der Zeit zwischen den angegebenen Momenten entweder steil ansteigt oder bis auf die Null abfällt,.'
Bei der Verwendung des beschriebenen Umformers in Funktion eines Quadraturfrequenzumformers wird die Genauigkeit der bei der Umschaltung der Umschalter im Steuersignalgenerator gewährleisteten Phasenverschiebung des Übertragungsfaktors durch die Genauigkeit bestimmt, mit der die Verschiebung der Steuersignale um 90 gewährleistet iste Diese Verschiebung der Steuersignale ist jedoch mit der Notwendigkeit einer Zuschaltung von zusätzlichen logischen Elementen an die Ausgänge des Generators bei einer Stellung der Umschalter und einer Abschaltung der angegebenen Elemente bei einer anderen Stellung der Umschalter verbundene Diese zusätzlichen logischen Elemente bringen zusätzliche Phasenverschiebungen ein, wodurch die Genauigkeit der Phasenverschiebung zwischen den Steuersignalen und damit zwischen
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den Übertragungsfsktoren beeinträchtigt wird»
Die Erfindung geht von einem Quadraturstufenfrequenzumformer (SU-Urheberschein 446 073) aus, der eine Einrichtung mit zwei Ausgängen enthält, die einen Eingang zur Durchgabe des umzuformenden Signals und eine Reihe von Steuereingängen zur Änderung der Obertragungsfaktoren des Signals vom Eingang der Einrichtung an ihre Ausgänge bei der Änderung der Werte der binären Signale an den Steuereingängen hat, sowie einen Generator., der binäre Steuersignale aufweist, dessen Ausgänge entsprechend mit den Steuereingängen zur Durchgabe der binären Steuersignale an diese Steuereingänge so verbunden sind, daß die Änderung des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang der Einrichtung an einen von ihren Ausgängen nach einem Stufengesetz erfolgt e das dem Sinusgesetz nahe liegt, und die Änderung des Übertragungsfaktors vom Eingang der Einrichtung an ihren anderen Ausgang nach einem dem Kosinusgesetz naheliegenden Stufengesetz geschieht» Die angegebene Einrichtung mit zwei Ausgängen enthält zwei Summatoren ', deren Ausgänge entsprechend als Ausgänge der Einrichtung dienen,, und zwei steuerbare Schalterkreise, deren Steuereingänge als Steuereingänge der Einrichtung funktionieren«, Die Eingänge des einen Summators sind entsprechend mit den Eingängen des anderen Summators verbunden, und das Eingangssignal wird an jedes Paar der miteinander verbundenen Eingänge der verschiedenen Summatoren über den entsprechenden Schalterkreis durchgegeben,,
In einem solchen Umformer führt eine Änderung des Wertes des binären Signals am Steuereingang zu1einer gleichzeitigen Änderung der Übertragungsfaktoren beider Summatoren» Die
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Reihenfolge der Umschaltung der Schalterkreise und die Übertragungsfaktoren der Summatoren an ihren Eingängen sind so gewählt, daß der Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang des Frequenzumformers an den Ausgang eines der Summatoren sich mit der Zeit nach einem Sinusgesetz ändert, während sich der Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang des Frequenzuraformers an den Ausgang des anderen Summators nach einem Kosinusgesetz ändertf d» h«, er ist in bezug auf den Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang an den Ausgang des ersten Summators um 90 verschobene
Ein solcher Frequenzumformer gewährleistet eine sehr genaue Phasenverschiebung zwischen den Änderungen der Übertragungsfaktoren des Eingangssignals, da die Änderung beider Übertragungsfaktoren infolge einer Änderung des binären Signals an ein und demselben Steuereingang geschiente Zur Gewährleistung einer Phasenverschiebung um 90 zwischen den Übertragungsfaktoren mit Hilfe eines solchen Frequenzumformers muß aber die Einschaltung jedes nachfolgenden Schalterkreises durch die Ausschaltung des vorangehenden Schalterkreises begleitet werden, d* h« , zur Änderung jedes der Übertragungsfaktoren ist eine gleichzeitige Änderung der binären Signale an zwei Steuereingängen erforderlich«. Aus den oben erläuterten Gründen führt das zu einer Verzerrung der Signale an den Ausgängen des Frequenzumformers in den Momenten einer Änderung der binären Signale an den Steuereingängen»
Ziel der Erfindung .
Das Ziel der Erfindung besteht in der Beseitigung der Verzerrung von Signalen an den Ausgängen des Quadraturstuf επί requenzumf ormers unter Gewährleistung einer genauen Phasen-
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verschiebung zvyischen den Übertragungsfaktoren des Eingangs signals um 90 «
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde e einen Quadraturstuf enf requenzurnf ormer zu schaffen» der eine genaue Phasenverschiebung zwischen den Übertragungsfaktoren des Umformers um 90° gewährleistet und so ausgeführt ist, daß er die Änderung jedes der Übertragungsfaktoren durch die Änderung nur eines der die Änderung dieses Übertragungsfaktors steuernden binären Signale bewerkstelligt»
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Quadraturstufenfrequenzumforraer vorgeschlagen ist, der eine Einrichtung mit zwei Ausgängen enthält, die eine Reihe von Steuereingängen zur Änderung der Übertragungsfaktoren der Signale von dem Eingang der Einrichtung an ihre Ausgänge bei einer Änderung der Werte der binären Signale an den Steuereingängen hat? und einen Generator von binären Steuersignalen aufweist, dessen Ausgänge mit den Steuereingängen der Einrichtung mit zwei Ausgängen zur Durchgabe der binären Signale an diese Ausgänge so verbunden sind, daß die Änderung des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang der Einrichtung an einen ihrer Ausgänge nach einem Stufengesetz erfolgtf das dem Sinusgesetz nahe liegt, und die Änderung des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang der Einrichtung an ihren anderen Ausgang nach einem dem Kosinusgesetz naheliegenden Stufengesetz erfolgt, bei dem erfindungsgemäß die angegebene Einrichtung mit zwei Ausgängen zwei Schaltungen mit einem änderbaren Übertragungsfaktor
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enthält, von denen jede N Steuereingänge hat, die eine separate Gruppe von Steuereingängen der Einrichtung darstellen und den entsprechenden Steuereingängen der anderen Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor entsprechen, was zur Änderung des absolpten Werts des Übertragungsfaktors des .Signals vom Eingang der Einrichtung an ihren einen ' Ausgang bei einer'Änderung des Werts des binären Signals, das irgendeinem von den Steuereingängen der einen Schaltung zugeführt wird, und des absoluten Werts des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang der Einrichtung an ihren anderen Ausgang bei einer Änderung des Werts des binären Signals, das irgendeinem der Steuereingänge der anderen Schaltung, zugeführt wird, dient, so daß eine Änderung des Werts des dem Steuereingang der Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor geführten binären Signals eine Änderung des absoluten Werts des entsprechenden Übertragungsfaktors um einen im voraus ausbedingten Wert, der diesem ,Steuereingang entsprichtf in einer Richtung, die durch die Änderungsrichtung des binären Signals bestimmt wird, hervorruft, und so, daß Änderungen der den Steuereingängen der einen Schaltung zugeführten binären Signale eine Änderung des entsprechenden Übertragungsfaktors um solche Werte hervorruft, die den Änderungswerten des anderen Übertragungsfaktors proportional sind, die durch die Änderungen der binären Signale an den entsprechenden Steuereingängen der' anderen Schaltung hervorgerufen werden e und zwei Schaltungen zur Umschaltung des Vorzeichens hat, von denen eine mit der einen Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor und die andere mit der anderen Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor verbunden ist und von denen jede einen Steuereingang besitzt, dor noch einen Steuereingang der Ein-
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richtung mit zwei Ausgängen darstellt und bei der Änderung des Werts des binären Signals am Steuereingang der Schaltung zur Umschaltung des Vorzeichens zur Änderung des Vorzeichens des Übertragungsfaktors dientt dessen absoluter Wert rait Hilfe der Schaltung mit dem.änderbaren Übertragungsfaktor verändert wird, die mit dieser Schaltung zur Umschaltung des Vorzeichens verbunden ist, während der Generator der binären Steuersignale zwei Ausgänge zur Steuerung des Vorzeichens hat{ von denen ein Ausgang mit dem Steuereingang einer Schaltung zur Umschaltung des Vorzeichens und der andere Ausgang mit dem Steuereingang der anderen Schaltung zur Umschaltung des Vorzeichens zwecks Durchgabe der binären Signale an die angegebenen Steuereingänge verbunden ist, wobei die Werte jedes binären Signals sich in gleichen Zeitintervallen ändern und die Signale gegeneinander um phasenverschoben sind sowie Ausgänge zur Steuerung des Werts des Obertragungsfaktors aufweist, die mit den Steuereingängen der Schaltungen mit dem änderbaren Übertragungsfaktor zwecks /Änderung des Werts des binären Signals verbunden sind, das an jeden Steuereingang der ersten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor zuerst in der Richtung, die eine Vergrößerung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors hervorruft, und dann in der Richtung, die eine Verminderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors bedingt, im 'Laufe jedes Zeitintervalls zwischen zwei nacheinanderfolgenden Änderungen des binären Signals am Steuereingang der Schaltung zur Umschaltung des Vorzeichens gelangt, die mit der ersten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor so verbunden ist, daß die Änderung dos binären Signals an jedem der Reihe nach folgenden Steuereingang dieser Schaltung mit dem änderbaren Übertragungs-
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faktor in der Richtung, die eine Vergrößerung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors hervorruft, später als die Änderung des binären Signals an dem der Reihe nach vorangehenden Steuereingang dieser Schaltung in gleicher Richtung geschieht, und die Änderung des binären Signals in der Richtungf die eine Verminderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors bedingt, früher als die Änderung des binären Signals an dem der Reihe nach vorangehenden Steuereingang dieser Schaltung in gleicher Richtung erfolgt, sowie zwecks Änderung der binären Signale, die den Steuereingängen der zweiten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor zugeführt werden, so verbunden ist, daß der Moment der Änderung des Wertes des binären Signals am Steuereingang der zweiten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor, der dem der Reihe nach k-ten Steuereingang der ersten Schaltung entspricht, in der Richtung, die eine Änderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors nach der einen Seite hervorruft, mit dem Moment der Änderung des Wertes des binären Signals an dem der Reihe nach (N - k+1)-ten Steuereingang der ersten Schaltung in der Richtung, die eine Änderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors nach der entgegengesetzten Seite bedingt, zusammenfällt*
Das Zusammenfallen der Änderungsmomente der binären Signale, die die Änderungen der absoluten Werte beider Übertragungsfaktoren steuern, ermöglicht die Beseitigung der Notwendigkeit einer Verwendung von zusätzlichen logischen Elementen zur Gewährleistung einer Phasenverschiebung der die Änderung des absoluten Werts eines der Übertragungs-'
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faktoren steuernden binären Signale in bezug auf die binären Signale, die Änderung des absoluten Werts des anderen Obertragungsfaktors steuern, und dadurch die Beseitigung der Phasenverschiebungen, die durch solche zusätzliche logische Elemente eingebracht werden, wodurch wiederum die Gewährleistung einer genauen Phasenverschiebung zwischen den Übertragungsfaktoren des Quadraturfrequenzumformers um 90° ermöglicht wird* Gleichzeitig wird die Änderung jedes der Üfaertragungsfaktoren durch die Änderung nur eines der binären Signale, die die Änderung dieses Obertragungsfaktors steuern j hervorgerufen, und zwar durch die Änderung des binären Signals an einem der Steuereingänge der entsprechenden Schaltung mit dem änderbaren Obertragungsfaktor» Das gestattet es, eine Verzerrung der Form der Signale an den Ausgängen des Frequenzumformers in den Änderungsmomenten der Übertragungsfaktoren zu vermeiden»
In Übereinstimmung mit einer der Ausführungsformen der Erfindung kann jede Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor N steuerbare elektronische Zweipositionsumschalter enthalten, von denen jeder einen Steuereingang hat, wobei eine Änderung des Werts des binären Signals an diesem Steuereingang eine Umschaltung des Umschalters bedingt, und die Steuereingänge der Umschalter entsprechend als Steuereingänge dieser Schaltung funktionieren, wodurch bei einer Umschaltung des Umschalters eine Änderung des absoluten Werts des Übsrtragungsfaktors um einen Wert geschieht, der dem Steuereingang der Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor entspricht, welcher gleichzeitig als Steuereingang dieses Umschalters dient, wobei die Umschalter so ausgeführt sind, daß die Änderungen der Werte der binären Signale
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2 O ς Q Q Q -,-τ £ O ό O ο -13-an den Steuereingängen der Umschalter verschiedener Schaltungen in gleicher Richtung Änderungen der absoluten Werte entsprechender Übertragungsfaktoren in gleichen Richtungen hervorrufen ; während der Generator der binären Steuersignale N gerade Ausgänge zur Steuerung des Werts des Übertragungsfaktors hat* die entsprechend mit den Steuereingängen der ersten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor verbunden sind,, und N inverse Ausgänge zur Steuerung des Werts des Übertragungsfaktors aufweist, die entsprechend mit den Steuereingängen der zweiten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor in Verbindung stehen, wobei diese Verbindungen so ausgeführt sind, daß dem Steuereingang der zweiten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor, der dem der Reihe nach k-ten Steuereingang der ersten Schaltung entspricht, ein Signal zugeleitet wird, das in bezug auf das binäre Signal, das dem der Reihe nach (N- k + I)-ten Steuereingang der ersten Schaltung zugeführt wird, invertiert ist.
Diese Ausführung des Frequenzumformers gestattet es, zur Steuerung Signale zu verwenden, die an den direkten und inversen Ausgängen ein und derselben logischen Elemente, z* B« der Trigger und des Generators, formiert werden, und dadurch eine genaue Phasenverschiebung zwischen den Übertragungsfaktoren zu gewährleisten, was durch die geringe Größe des Zeitintervalls zwischen den Signaländerungen am direkten und inversen Ausgang ein und desselben logischen Elements bedingt wird©
In Übereinstimmung mit noch einer Ausführungsform der Erfindung kann jeder der Umschalter einen zusätzlichen Steuer-
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eingang haben, der zur Durchgabe eines binären Signals an ihn bestimmt ist, das in bezug auf das binäre Signal, das an seinen anderen Steuereingang durchgegeben wird, invertiert ist* In diesem Fall werden die zusätzlichen Steuereingänge der Umschalter mit den Ausgängen des Generators der binären Steuersignole so verbunden', daS der zusätzliche Steuereingang des Umschalters, dessen anderer Steuerein« gang den der Reihe nach k-ten Steuereingang der ersten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor darstellt, mit dem Ausgang des Generators verbunden ist, der mit dem Steuereingang der zweiten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor in Verbindung steht, der dem der Reihe nach (N - k + I)-ten Steuereingang der ersten Schaltung mit dem änderbaren Öbertragungsfaktor entspricht, und der zu~ sätzliche Steuereingang des Umschalters, dessen anderer Eingang als Steuereingang der zweiten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor funktioniert, der dem der Reihe nach k-ten Steuereingang der ersten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor entsprichtt mit dem Ausgang des Generators verbunden ist, der mit dem der Reihe nach (N- k + l)-ten Steuereingang der ersten Schaltung in Verbindung steht»
In Übereinstimmung mit noch einer Ausführungsform der Erfindung enthält jede Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor N steuerbare elektronische Zweipositionsumschalter, von denen jeder einen Steuereingang hat, wobei eine Änderung des binären Signals an diesem Steuereingang eine Umschaltung des Umschalters bedingt, und die Steuereingänge der Umschalter entsprechend als Steuereingänge dieser Schaltung funktionieren, wodurch bei einer Umschal-
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tung der Umschalter eine Änderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors um einen Wert geschieht, der dem Steuereingang der Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor entspricht t welcher gleichzeitig als Steuereingang dieses Umschalters dient, wobei die Umschalter so ausgeführt sind* daß die Änderungen der binären Signale an den Steuereingängen der Umschalter verschiedener Schaltungen in gleichen Richtungen Änderungen der absoluten Werte entsprechender Übertragungsfaktoren in gegenseitig entgegengesetzten Richtungen hervorrufen s während der Generator der binären Steuersignale N Ausgänge zur Steuerung des Übertragungsfaktors hat» die entsprechend mit den Steuereingängen beider Schaltungen mit dem änderbaren Übertragungsfaktor so verbunden sind, daß der Steuereingang der zweiten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor, aer dem der Reihe nach k«°ten Steuereingang der ersten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor entspricht, mit dem Ausgang des Generators verbunden ist, der mit dem der Reihe nach (N - k + l)~ten Steuereingang der ersten Schaltung in Verbindung steht«,
Diese Ausführung des Frequenzumformer gestattet es, eine noch höhere Genauigkeit der Phasenverschiebung zwischen den Übertragungsfaktoren zu gewährleisten, da die Differenz zwischen den Änderungsmomenten der absoluten Werte der Übertragungsfaktoren in diesem Fall durch die Differenz zwischen den Ansprechungszeiten der elektronischen Umschalter verschiedener Schaltungen bestimmt wird* Bei Verwendung entsprechender elektronischer Umschalter kann diese Differenz noch geringer als das Zeitintervall zwischen den Änderungsmomenten der Signals am direkten und inversen Aus-
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gang des logischen Elements gemacht werden»
Zur Gewährleistung der Formierung binärer Signale, die den Steuereingängen der Schaltungen mit dem änderbaren Übertragungsfaktor und der Schaltungen zur Umschaltung des Vorzeichens zugeleitet werden und die Änderungen des Übertragungsfakiors mit einer Phasenverschiebung um 90 gewährleisten,, kann der Generator der binären Steuersignale folgende Elemente enthalten? zwei Trigger * von denen jeder einen Synchronisiereingang und einen Steuereingang zur Änderung des Zustands des Triggers beim Eintreffen des Signals an seinen Synchronisiereingang unter der Bedingung des Vorhandenseins eines Freigabesignals an seinem Steuereingang hat» ein umkehrbares Schieberegister,, das eine Kette aus N Stufen enthält und zwei Informationseingänge hat, die entsprechend als Eingänge der beiden äußeren Stufen des Registers wirken und denen entsprechend konstante Signale zugeleitet werden, die den entgegengesetzten Werten des binären Signals entsprechen, einen Steuereingang und einen Synchronisiereingang zur fortlaufenden Verschiebung des Signals von der einen äußeren Stufe zur anderen äußeren Stufe in der Richtung, die durch den Wert des binären Signals am Steuereingang bestimmt wird, zwei logische Ventile, wobei ein Eingang des einen Ventils mit dem Ausgang der einen äußeren Stufe des Registers und ein Eingang des anderen Ventils mit dem Ausgang der anderen äußeren Stufe des Registers verbunden ist, und deren Ausgänge entsprechend mit den Steuereingängen der Trigger verbunden sind, eine EXKLUSIV~ODER-Schaltung, deren Eingänge entsprechend mit den Ausgängen der Trigger verbunden sind und der Ausgang mit dem Steuereingang des Registers in Verbindung steht, wodurch
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bei einer Änderung des Wertes des binären Signals am Ausgang irgendeines Triggers die Verschiebungsrichtung in Register zu derjenigen äußeren Stufe geändert wird, deren Ausgang mit dem logischen Ventil verbunden ist, das mit dem anderen Trigger in Verbindung steht, und einen Generator der Synchronisierimpulse, dessen Ausgang mit den Synchronisiereingangen der Trigger und des Registers verbunden ist* In diesem Fall wird der andere Eingang jedes der logischen Ventile mit dem Ausgang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung zur Durchgabe des Freigabesignals an den Steuereingang des Triggers» der mit diesem logischen Ventil in Verbindung steht, verbunden, wenn am mit diesem logischen Ventil verbundenen Ausgang der äußeren Stufe des Registers ein binäres Signal formiert wird, das durch das Signal an der anderen äußeren Stufe bestimmt ist, und das Signal am Ausgang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung der Verschiebungsrichtung im Register zur äußeren Stufe entspricht, deren Ausgang mit diesem logischen Ventil verbunden ist, die Ausgänge der Trigger stellen entsprechend Ausgänge des Generators der binären Steuersignale dar, die als Ausgänge zur Steuerung des Vorzeichens dienen, und die Ausgänge der Stufen des Registers stellen entsprechend Ausgänge des Generators der binären Steuersignale dar, die als Ausgänge zur Steuerung des Wertes des Übertragungsfaktors funktionieren und mit den Steuereingängen der Schaltungen mit dem änderbaren Übertragungsfaktor so verbunden sind, daß der der Reihe nach k-te Steuereingang der ersten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor mit dem Ausgang der der Reihe nach k-ten Stufe des Registers verbunden ist, wenn man von einer äußeren Stufe abzählt, und der entsprechende Steuereingang der zweiten Schaltung mit dem änderbaren Übertragungsfaktor mit dem Ausgang der der Reihe nach
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k-ten Stufe des Registers in Verbindung steht» wenn man von der anderen äußeren Stufe abzählt*
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert«, Es zeigen?
Fige Is ein Schaltbild des Quadraturstufenfrequenzumformers gemäß der Erfindung!
Figo 2s ein Schaltbild des Quadraturstufenfrequenzumformersj aufgebaut in Übereinstimmung mit einer der Ausführungsformen oer Erfindung;
Fige 3i ein Schaltbild des Quadraturstufenfrequenzumformers, aufgebaut in Obereinstimmung mit noch einer Ausführungsvariante der Erfindung;
Fig« As (a bis m)? Diagramme der Änderung der binären Signale« die die Arbeit des Frequenzumformers steuern, sowie der Übertragungsfaktoren des Umformers«
Gemäß der Fige 1 enthält der Quadraturstufenfrequenzumfor» tner eine Einrichtunge die zwei Eingänge 1 und 2, die als Eingänge des Frequenzumformers dienen, und zwei Ausgänge 3 und A, die als Ausgänge des Frequenzumformers funktionieren tt hatj sowie Schaltungen 5 und 6 mit dem änderbaren Übertragungsfaktor und Schaltungen 7 und 8 zur Umschaltung des Vorzeichens einbezieht«, Der Frequenzumformer enthält auch einen Generator 9 der binären Steuersignale»
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Die Schaltung 5 mit dem änderbaren Übertragungsfaktor ent-, hält fünf parallel geschaltete Kreise, von denen der eine einen Widerstand IO enthält und die übrigen Widerstände 11 bzwo 12; 13 und 14 und steuerbare elektronische Zweipositionsumschalter 15 bzw« 161 17 und 18, die in Reihe mit Widerständen 11 bzw«, 12** 13 und 14 geschaltet sind* enthalten« Oie elektronischen Umschalter 15? 16; 17 und 18 haben Steuereingänge 19 bzw» 20; 21 und 22,.die als Steuereingänge der Schaltung 5 mit,dem änderbaren Übertragungsfaktor funktionierene
Die Schaltung 6 mit dem änderbaren Übertragungsfaktor enthält fünf parallel geschaltete Kreise,, von denen der eine einen Widerstand 23. enthält und die übrigen Widerstände 24 bzw» 25; 26 und 27 und steuerbare elektronische Zweipositionsumschalter 28 bzw«, 29; 30 und 31, die in Reihe mit Widerständen 24 bzw«, 25; 26 und 27 geschaltet sind, enthalten,, Die elektronischen Umschalter 28; 29; 30 und 31 haben Steuereingänge 32 bzw«. 33; 34 und 35, die als Steuereingänge der Schaltung 6 mit dem änderbaren Übertragungsfaktor funktionierene
Die Umschalter 15 bis 18 und 28 bis 31 sind untereinander gleich und stellen Feldtransistoren des p-Typs dar, die in Reihe mit den entsprechenden Widerständen 11 bis 14 und 24 bis 27 geschaltet sind und deren Gates als Steuereingänge 19 bis 22 und 32 bis 35 der entsprechenden Umschalter 15 bis 18 und 28 bis 31 dienen*
Die Schaltung 7 zur Umschaltung des Vorzeichens enthält einen Differentialverstärker 36, dessen Ausgang als Aus-
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gang 3 des Frequenzumformers funktioniert*. Der invertierende Eingang und der nichtinvertierende Eingang des Differentialverstärkers 36 sind über die Widerstände 37 bzw« 38 mit dem gemeinsamen Punkt der parallelen Kreise verbunden, die die Widerstände 10 bis 14 und die Umschalter 15 bis 18 enthaltene Die Schaltung 7 enthält auch einen Widerstand 39, der zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Verstärkers 36 geschaltet ist und einen Widerstandswert hat, der dem Widerstandswert des Widerstandes 37 gleich ist, sowie einen steuerbaren elektronischen Umschalter 40, der einen Feldtransistor des p-Typs darstellt und zwischen dem invertierenden Eingang des Verstärkers 36 und dem gemeinsamen Punkt der Uniformerschaltung geschaltet ist, wobei dessen Gate als Steuereingang des Umschalters 40 funktioniert und den Steuereingang 41 der Schaltung 7 zur Umschaltung des Vorzeichens bildet*
Die Schaltung 8 zur Umschaltung des Vorzeichens enthält einen Differentialverstärker 42, dessen Ausgang als Ausgang 4 des Frequenzumformers dient© Der invertierende Eingang und der nichtinvertierende Eingang des Differentialverstärkers 42 sind über Widerstände 43 bzw« 44 mit dem gemeinsamen Punkt der parallelen Kreise verbunden» die die Widerstände 23 bis 27 und die Umschalter 28 bis 31 enthalten« Die Schaltung 8 enthält auch einen Widerstand 45, der zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Verstärkers 42 geschaltet ist und dessen Widerstandswert dem Widerstandswsrt des Widerstands 43 gleich ist, sowie einen steuerbaren elektronischen Umschalter 46, der einen Feldtransistor des p~Typs darstellt und der zwischen dem nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers 42 und dem gemein-
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samen Punkt der Usnf ortnerschaltung eingeschaltet ist, wobei dessen Gate als Steuereingang des Umschalters 46 funktioniert und den Steuereingang 47 der Schaltung 8 zur Umschaltung des Vorzeichens bildet»
Der Generator 9 der binären Steuersignale enthält ein umkehrbares Schieberegister 48, Trigger 49 und 50 s zwei logische Ventile, von denen das eine in Form der NAND-Schaltung 51 und das andere in Form der ODER-Schaltung 52 ausgeführt ist sowie eins EXKLUSIV-ODER-Schaltung 53 und einen Generator 54 der Synchronisierimpulsee Der Trigger 49 hat einen Synchronisiereingang 55, der mit dem Ausgang des Generators 54 der Synchronisierimpulse verbunden ist, und einen Steuereingang 56, der mit dem Ausgang der NAND-Schaltung 51 in Verbindung steht, der Trigger 50 hat einen Steuereingang 57, der mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 52 in Verbindung steht und einen Synchronisiersingang 58t der mit dem Ausgang des Generators 54 verbunden ist* Die Trigger 49 und 50 können XK-Trigger darstellen, in deren jedem die miteinander verbundenen I- und K-Eingänge als Steuereingang funktionieren können* Die Eingänge der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 53 sind mit den Ausgängen der Trigger 49 bzw« 50 verbunden,» ·
Das Schieberegister 48 enthält eine Kette aus vier Stufen 59| 60; 61j 62e Die Stufen 59; 62 sind äußere Stufen des Registers 48, die Stufe 60 ist zwischen den Stufen 59 und und die Stufe 61 zwischen den Stufen 60 und 62 eingeschaltet« Einer der Eingänge der äußeren Stufe 59 dient als Informationseingang 63 des Registers 48 und ist mit einer Quelle 64 des Signals der logischen Null verbunden« Einer
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der Eingänge der äußeren Stufe 62 dient als ein anderer Informationseingang 65 des Registers 48 und ist mit einer Quelle 66 des Signals der logischen Eins verbunden» Das Register 48 hat einen Steuereingang 67der mit dem Ausgang der EXKLUSIV-QDER-Schaltung 53 verbunden ist, und einen Synchronisiereingang 68, der mit dem Ausgang des Generators 54 der Synchronisierimpulse in Verbindung steht« Dede der Stufen 59 bis 62 des Registers 48 hat einen direkten und einen inversen Ausgang, die je ein Paar der Ausgänge des Registers 48 darstellen und an denen die Signale der logischen Eins bzw« der logischen Null beim Eintreffen des Signals der logischen Eins an die entsprechende Stufe formiert werden* Das umkehrbare Schieberegister 48 kann entsprechend einer der bekannten Schaltungen ausgeführt werden, z« B, entsprechend der Schaltung, die im Buch von V« Se Gutnikov "Integrierte Elektronik in Meßgeräten", Leningrad, Verlag "Energija", 1974, S* 62, beschrieben ist« Dabei werden als Trigger jeder der Stufen des Registers 48 D-Trigger angewendet, die direkte und inverse Ausgänge haben und direkte bzw* inverse Ausgänge der entsprechenden Stufen bilden«.
Der direkt© Ausgang der äußeren Stufe 59 des Registers 48 ist mit dem anderen Eingang der NAND-Schaltung 51 verbunden, und der direkte Ausgang der äußeren Stufe 62 steht in Verbindung mit dem anderen Eingang der ODER-Schaltung 52» Der Ausgang des Triggers 49 funktioniert als Ausgang 69 des Generators 9 und ist mit dem Steuereingang 41 der Schaltung 7 zum Umschaltung des Vorzeichens verbunden p während die direkten Ausgänge der Stufen 59; 60; 61 und 62 des Registers, 48 als direkte Ausgänge 70 bzw* 71; 72 und 73 des Generators 9 dienen und mit den Steuereingängen 19 bzw, 20; 21 und 22
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der Umschalter 15 bzw* 16; 17 und 18 verbunden sinde Die inversen Ausgänge der Stufen 59; 60; 61 und 62 funktionieren als inverse Ausgänge 74 bzw» 75; 76 und 77 des Generators 9 und sind mit den Steuereingängen 35 bzw» 34; 33 und 32 aer Umschalter 31 bzw* 30; 29 und 28 verbunden» Der Ausgang des Triggers 50 dient als Ausgang 78 des Generators 9 und steht mit dem Steuereingang 47 der Schaltung 8 zur Umschaltung des Vorzeichens in Verbindung*
In der Fige 2 ist das Schaltbild des Frequenzumforraers dargestellt, in dem die Umschalter 15 bis 18 und 28 bis 31 gleichartig ausgeführt sind und je zwei Steuereingänge besitzen, die zur Durchgabe von gegenphasig binären Steuersignalen bestimmt sindo Entsprechend der Fig» 2 enthält jeder der Umschalter 15 bis 18 und 28 bis 31 zwei Feldtransistoren des p-Typs, von denen der erste mit demjenigen Widerstand 11 bis 14 und 24 bis 27 in Reihe geschaltet ist, der mit diesem Umschalter in Reihenschluß steht, während der zweite zwischen den gemeinsamen Punkt aer Umformerschaltung und den Verbindungspunkt des ersten Transistors mit dem entsprechenden Widerstand geschaltet ist« Die Gates der ersten Transistoren dienen als Steuereingänge 19 bis und 32 bis 35 der entsprechenden Umschalter 15 bis 18 und 28 bis 31« Die Gates der zweiten Transistoren der Umschalter 15; 16; 17 und 18 funktionieren als ihre zusätzlichen Steuereingänge 79 bzwe 80; 81 und 82, und die Gates der zweiten Transistoren der Umschalter 28; 29; 30 und 31 dienen als ihre zusätzlichen Steuereingänge 83 bzw« 84; 85 und 86« Die Steuereingänge 79; 80; 81 und 82 sind mit den inversen Ausgängen 74 bzw« 75; 76 und 77 des Generators 9 der binären Steuersignale verbunden9 und die Steuereingänge
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831 841 85 und 86 stehen in Verbindung mit seinen direkten Eingängen 73 bzw« 72; 71 und 70«
In der Fig« 3 ist das Schaltbild des Frequenzumformers dargestellt,, in dem die Umschalter 15 bis 18 und 28 bis 31 so ausgeführt sind, daß in gleicher Richtung erfolgende Änderungen der Werte der binären Signale an ihren Steuereingängen eine Umschaltung der Umschalter 15 bis 18 in der Richtung hervorrufte die der Uraschaltrichtung der Umschalter 28 bis 31 entgegengesetzt ist* Entsprechend der Fige 3 stellen die Umschalter 15 bis 18 Feldtransistoren des p-Typs mit einem isolierten Gate dar» die mit den entsprechenden Widerständen 11 bis 14 in Reihe geschaltet sind, während die Umschalter 28 bis 31 Feldtransistoren des η-Typs mit einem isolierten Gate darstellent die in Reihenschluß mit den entsprechenden Widerständen 24 bis 27 stehen« Die Gates der die Umschalter 15; 16ί 17 und 18 bildenden Transistoren funktionieren als ihre Steuereingänge 19 bzw» 20; 21 und 22 und sind zu den direkten Ausgängen 70 bzw« 71; 72 und 73 des Generators 9 der binären Steuersignale zugeschaltete Die Gatesder die Umschalter 28; 29; 30 und 31 bildenden Transistoren dienen als ihre Steuereingänge 32 bzw« 33; 34 und 35 und sind an die direkten Ausgänge 73; 72; 71 und 70 des Generators 9 geschaltet«
Die Wirkung des Frequenzumformers wird anhand der Fig» 4 erläutert, in der die Fig* 4a die Synchronisierimpulse am Ausgang des Generators 54, die Fig«, 4b und 4c die Änderungen der binären Signale an den Ausgängen 69 bzw» 78 des Generators 9, die Fig* 4d und 4e die Änderungen der binären Signale an den Ausgängen 70 bzw« 74 des Generators 9» die
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Fig» 4f und 4g die Änderungen der binären Signale an den Ausgängen 71 bzw* 75 des Generators 9, die Fig« 4h und 4i die Änderungen der binären Signale an den Ausgängen 72 bzw, 76, die Fig« 4j und 4k die Änderungen der binären Signale an den Ausgängen 73 bzw* 77 und die Fig« 41 und. 4m die Änderungen der Obertragungsfaktoren der Signale vom Eingang 1 an den Ausgang 3 bzw« vom Eingang 2 an den Ausgang 4 wiedergeben* Die umgeformten Signale werden, den Eingängen 1 und 2 zugeleitet (Fige 1 bis 3)o .
Bei der Verwendung des in der Fig« I dargestellten Frequenzumformers arbeitet dieser Frequenzumformer folgendermaßens
Es sei angenommen, daß im Anfangszeitpunkt die Signale an den Ausgängen der Trigger 49 und 50 und an den direkten Ausgängen des Registers 48, d«, h. an den Ausgängen 69 bis 73 und 78 des Generators 9?logische Einsen darstellen, d» h.? sie haben ein positives Potential« Dann stellen die Signale an don inversen Ausgängen des Registers 48, d. h* an den Ausgängen 74 bis 77 des Generators 9e.logische Nullen dar» d· h«nsie haben ein Nullpotentiale In diesem Fall sind die Transistoren, die die Umschalter'15 bis 18 bilden, gesperrt, da ihren Gates ein positives Potential zugeleitet wird, der Obertragungsfaktor der Schaltung 5 wird durch den Widerstandswert des Widerstandes 10 bestimmt und hat einen minimalen Wert, so daß der Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 einen minimalen absoluten Wert aufweist« Dem Steuereingang 41 der Schaltung 7 zur Umschaltung des Vorzeichens und damit dem Gate des Transxstors, der den Umschalter 40 bildet, wird ein positives Potential zugeleitet, so daß der angegebene Transistor gesperrt ist
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und der Obertragungsfaktor des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 ein positives Vorzeichen hat. Die die Umschalter 28 bis 31 bildenden Transistoren werden leitend s da das Potential an ihren Gates gleich Null ist, der Übertragungsfaktor der Schaltung 6 wird durch den Widerstandswert der parallel verbundenen Vsfiderstände 23 bis 27 bestimmt und hat einen maximalen Wert, so daß der Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang 2 an den Ausgang 4 einen maximalen absoluten Wert aufweist*. Dem Steuereingang 47 der Schaltung 8 zur Umschaltung des Vorzeichens und damit an das Gate des Transistors, der den Umschalter 46 bildet, wird ein positives Potential zugeleitet, so daß der angegebene Transistor gesperrt ist, und der Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang 2 an den Ausgang 4 ein positives Vorzeichen hat« Die Signale der logischen Eins gelangen von den Ausgängen der Trigger 49 und 50 an die Eingänge der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 53, wodurch an ihrem Ausgang das Signal der logischen Null erscheint, das einem der Eingänge der NAND-Schaltung 51« dem Steuereingang 67 des Registers 48 und einem der Eingänge der ODER-Schaltung 52 zugeführt wird« An die anderen Eingänge der Schaltungen 51 und 52 gelangen von den Ausgängen der entsprechenden Stufen des Registers 48 Signale der logischen Eins, wodurch an den Ausgängen der Schaltungen 51 und 52 dergleichen Signale der logischen Eins formiert werden, die den Steuereingängen 56 und 57 der Trigger 49 und 50 zugeführt werden»
Beim Eintreffen des Synchronisierimpulses (Fig« 4a) vom Ausgang des Generators 54 (Fig, 1) an die Synchronisiereingänge 55 und 58 der Trigger 49 und 50 und den Synchronisiereingang 68 des Registers 48 erfolgt keine Änderung des
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Zustande der Trigger 49 und 50 und damit der Signale an den Ausgängen 69 und 78 des Generators 9, da an den Steuereingängen 56 und 57 der Trigger 49. und 50 Signale der logischen Eins vorhanden sind, die das Kippen der Trigger 49 und 50 verhindern^ Am Ausgang der Stufe 59 des Registers 48, der als Ausgang 70 des Generators 9 wirkt, erscheint dabei ein Signal* das dem Signal an ihrem Eingang 63 entspricht, d«. ho das Signal der logischen Null (Figo 4d), da das Eintreffen des Signals der logischen Null an den Steuereingang 67 (Fig* 1) eine Verschiebung der Information im Register 48 in Richtung von der Stufe 59 zur Stufe 62 gewährleistet* Am anderen Ausgang der Stufe 59, der als Ausgang 74 des Generators 9 funktionierte erscheint das Signal der logischen Eins (Fig© 4e)» Die Signale an den übrigen Ausgängen 71 bis 73 und 75 bis 77 des Generators 9 werden dabei nicht geändert«
Die Änderung der Signale an den Ausgängen 70 und 74 führt zu einer "Öffnung des Transistors, der den Umschalter 15 der Schaltung 5 bildet, und zu einer Sperrung des Transistors, der den Umschalter 31 der Schaltung 6 bildet, demzufolge der Überträgungsfaktor des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 sich um einen Wert vergrößert, der durch den Widerstandswert des Widerstands 11 bestimmt wird, und der Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang 2 an den Ausgang 4 wird um einen durch den Widerstandswert des Widerstandes bestimmten Wert vermindert, wie das in den Fig» 41 und 4ra gezeigt ist«, Die Änderung des Signals am direkten Ausgang der Stufe 59 (Fig* 1) führt zu einer Änderung des Signals an dem mit ihm verbundenen Eingang der NAND-Schaltung 51, was jedoch keine Änderung des Signals am Steuereingang 56
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des Triggers 49 bedingt, da an den anderen Eingang der NAND-Schaltung 51 auch weiterhin das Signal der logischen Null vom Ausgang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 53 fortlaufend eintrifft*
Das Eintroffen der drei folgenden Synchronisierimpulse vom Ausgang des Generators 54 führt zu einer Änderung der binären Signale zuerst an den Ausgängen der Stufe 60 des Registers 48, die die Ausgänge 71 und 75 des Generators 9 bilden, danach an den Ausgängen der Stufe 61, die die Ausgänge 72 und 76 bilden, und dann auch an den die Ausgänge 73 und 77 bildenden Ausgängen der Stufe 62, demzufolge an den Ausgängen 71 bis 73 Signale der logischen Null und an den Ausgängen 74 bis 77 der logischen Eins erscheinen, wie das in den Fige 4f, 4g, 4h» 4i, 4j und 4k gezeigt ist» Die Änderung der Signale an den Ausgängen 71 und 75 (Fig* I) führt zur öffnung des Transistors, der den Umschalter 16 bildet, und zur öffnung des Transistors, der den Umschalter 16 bildet, und zur Sperrung des den Umschalter 30 bildenden Transistors, demzufolge der Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 sich um einen Wert vergrößert, der durch den Widerstandswert des Widerstandes 12 bestimmt wird, und der Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang 2 an den Ausgang 4 um einen durch den Widerstandswert des Widerstandes 26 bestimmten Wert vermindert wird» Die Änderung der Signale an den Ausgängen 72 und 76 führt zu einer öffnung des den Umschalter 17 bildenden Transistors und zur Sperrung des Transistors, der den Umschalter 29 bildet, wodurch der Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 um einen durch den Widerstandswert des Widerstands 13 bestimmten Wert vergrößert wird, und der Übertragungsfaktor
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des Signals vom Eingang 2 an den Ausgang 4 sich um einen Wert vermindert, der durch den Widerstandswert des Widerstands 25 bestimmt wird«, Die Änderung der Signale an den Ausgängen 73 und 77 führt zur Öffnung des Transistors, der den Umschalter 18 bildet, und zur Sperrung des den Umschalter 28 bildenden- Transistors, demzufolge der Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 sich um einen durch den Widerstandswert des Widerstands 14 bestimmten Wert vergrößert und der Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang 2 an den Ausgang 4 um einen Wert vermindert wird, der durch den Widerstandsvvert des Widerstands 24 bestimmt ist«, Dabei erreicht der Übertragungsfaktor vom Eingang 1 an den Ausgang 3 seinen durch den Widerstandswert dor parallel geschalteten Widerstände IO bis 14 bestimmten maximalen positiven Wert, und der Übertragungsfaktor vom Eingang 2 an den Ausgang 4 erreicht seinen minimalen positiven Vsiert, der durch den Widerstandswert des Widerstandes 23 bestimmt wird,'wie das in den Figo 41 und 4 ra gezeigt ist«
Das Erscheinen des Signals der logischen Null am geraden Ausgang der Stufe 62 des Registers 48 (Fig0 1) ruft eine Änderung des Signals am Ausgang der ODER-Schaltung 52 hervor, an dem in diesem Fall das Signal der logischen Null auftritt, da an beiden Eingängen der Schaltung 52 Signale der logischen Null anliegen* Demzufolge führt das Eintreffen des folgenden Synchronisierimpulses vom Ausgang des Generators 54 zum Kippen des Triggers 50 und zum Erscheinen des Signals der logischen Null an seinem Ausgang, der den Ausgang 78 des Generators 9 bildet,, da in diesem Fall an den Steuereingang 57 des Triggers 50 das Signal der logischen Null gelangt, das das Kippen freigibt« Das Signal der
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logischen Null gelangt vom Ausgang des Triggers 50 an den Steuereingang 47 der Schaltung 8 zur Umschaltung des Vorzeichens und öffnet dadurch den Transistor» der den Umschalter 46 bildet, demzufolge sich das Vorzeichen des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang 2 an den Ausgang 4 ändert und negativ wird, wie das in der Fig* 4m gezeigt ist. Das Signal der logischen Null gelangt vom Ausgang des Triggers 50 (Fig* 1) auch an den Eingang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 53, wodurch es eine Änderung der Signale an ihrem Ausgang und an den mit ihm verbundenen Eingängen der NAND-Schaltung 51 und der ODER-Schaltung 52 sowie am Steuereingang 67 des Registers 48 hervorruft, demzufolge den angegebenen Eingängen Signale der logischen Eins zugeführt werden* Dabei wird an den Steuereingang 57 des Triggers 50 von der ODER-Schaltung 52 wieder das Signal der logischen Eins durchgegeben, das das Kippen verhinderte Das Signal am Ausgang der NAND-Schaltung 51 wird nicht geändert, da an einem ihrer Eingänge das Signal der logischen Null vom Ausgang der Stufe 59 des Registers 48 anliegt,.
Das Eintreffen des folgenden Synchronisierimpulses vom Generator 54 führt zum Erscheinen des Signals der logischen Eins am direkten Ausgang der Stufe 62 des Registers 48, d» h, am Ausgang 73 des Generators 9, und des Signals der logischen Null am inversen Ausgang der. Steife 62, d«, h· am Ausgang 77 des Generators 9, da das Eintreffen des Signals der logischen Eins an den Steuereingang 67 des Registers 48 die Verschiebungsrichtung im Register 48 nach der entgegengesetzten Seite ändert, demzufolge das Signal der logischen Eins vom Ausgang der Quelle 66 an den direkten Ausgang der Stufe 62 verläuft. Die Änderung der Signale an den Ausgängen 73 und 77 führt zur Sperrung des Transistors, der den Um-
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schalter 18 bildet, wodurch der Qbertragungsfaktor des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 sich um einen Wert vermindert, der durch den Widerstandsvvert des Widerstands 14 bestimmt wird, und zur öffnung des den Umschalter 28 bildenden Transistors« demzufolge der negative Wert des Obertragungsfaktors des Signals vom. Eingang 2 an den Ausgang 4 um einen durch den Widerstandswert des Widerstands 24 bestimmten Wert vergrößert wird«
Das Eintreffen der drei folgenden Synchronisierirapulse ruft das Erscheinen der Signale der logischen Eins an den Ausgängen 72; 71 und 70 und der Signale der logischen Null an dan Ausgängen 76; 75 und 74 hervor, demzufolge die Transistoren der Umschalter 17; 16 und 15 der Reihe nach gesperrt werden, was zu einer nacheinanderfolgenden Verminderung des Übertragungsfaktors des Signals vorn Eingang 1 an den Ausgang 3 um Werte führt, die durch die Widerstandswerte der Widerstände 13; 12 und 11 bestimmt werden, und die Transistoren der Umschalter 29; 30 und 31 der Reihe nach leitend werden, was zu einer nacheinanderfolgenden Vergrößerung· des negativen Werts des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang an den Ausgang 4 um Werte führt, die durch die Widerstandswerte der Widerstände 25; 26 und 27 bestimmt sinde Dabei erreicht der Übertragungsfaktor des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 wieder seinen minimalen positiven Wert, der durch den Widerstandswert des Widerstandes 10 bestimmt wird, und der Übertragungsfaktor dos Signals vom Eingang 2 an den Ausgang 4 erreicht wieder seinen maximalen absoluten Wert, der durch den Widerstandsvvert der parallel verbundenen Widerstände 23 bis 27 bestimmt wird, wobei er jedoch jetzt ein negatives Vorzeichen hat, wie das in den Fig. 41 und 4m
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gezeigt ist©
Das Erscheinen des Signals der logischen Eins am direkten Ausgang der Stufe 59 des Registers 48 (Fig«, 1) ruft eine Änderung des Signals am Ausgang der NAND-Schaltung 51 hervor, an dem in diesem Fall das Signal der logischen Null formiert wird* da beiden Eingängen der Schaltung 51 Signale der logischen Eins zukommen« Demzufolge führt das Eintreffen des folgenden Synchronisierimpulse© vom Ausgang des Generators 54 zum Kippen des Triggers 49 und zum Auftreten des Signals der logischen Null an seinem Ausgang, der den Ausgang 69 des Generators 9 bildet, da an dem Steuereingang 56 des Triggers 49 in diesem Fall das Signal der logischen Null eintrifft, das das Kippen freigibt« Das Signal der logischen Null gelangt vom Ausgang des Triggers 49 an den Steuereingang 41 der Schaltung 7 zur Umschaltung des Vorzeichens und bedingt dadurch das Kippen des den Umschalter 40 bildenden Transistors, demzufolge sich das Vorzeichen des Qbertragungsfaktors des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 ändert und negativ wird, wie das in der Fig„ 41 gezeigt ist»
Das Erscheinen des Signals der logischen Null am Ausgang des Triggers 49 (Fige 1) führt zu einer folgenden Änderung des Signals am Ausgang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 53, an dem in diesem Fall wieder das Signal der logischen Null erscheint, das die Durchgabe des verbietenden Signals an den Steuereingang 56 des Triggers 49 vom Ausgang der NAND-Schaltung 51 und eine Änderung der Verschiebungsrichtung der Information im Register 48 gewährleistet« Das Eintreffen der vier folgenden Synchronisierimpulse führt zu einer stufen-
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weisen Vergrößerung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 bis auf seinen maximalen Wert und zu einer stufenweisen Verminderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors vom Eingang 2 an den Ausgang 4 bis auf seinen minimalen Wert in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Vorgang* Dabei werden jedoch beide Übertragungsfaktoren ©in negatives Vorzeichen haben, wie das in den Fig„ 41 und 4m gezeigt ist«, Das Eintreffen des folgenden Synchronisierimpulses führt zu einer Änderung des Wertes des binären Signals am Ausgang des Triggers 50 (Fige 1) und am Steuereingang 67 des Registers 48 „ wonach mit dem weiteren Eintreffen der Synchronisierimpulse eine nacheinanderfolgende Änderung der Werte der binären Signale an Ausgängen der Stufen 62; 61; 60 und 59 des Registers 48 geschieht, demzufolge sich der Übertragungsfaktor vom Eingang 1 an den Ausgang 3 bis auf den minimalen negativen Wert und der Übertragungsfaktor vom Eingang 2 an den Ausgang 4 bis auf den maximalen positiven Wert stufenweise ändert« Das Eintreffen des folgenden Synchronisierimpulses ruft eine Änderung des binären Signals am Ausgang des Triggers 49 hervor, wodurch der Generator 9 in den Zustand zurückkehrt, bei dem an seinen Ausgängen 69 bis 73 und 78 Signale der logischen Eins formiert werden, was dem Anfang des folgenden Arbeitszyklus des Frequenzumformers entspricht, der den vorangehenden, oben beschriebenen Zyklus vollständig wiederholt«
Die Widerstandswerte der Widerstände 10 bis 14, die die Änderungswerte des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 bei einer Änderung der binären Signale an den Steuereingängen der Schaltung 5 mit dem änderbaren
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Übertragungsfaktor und am Steuereingang 41 der Schaltung 7 zur Umschaltung des Vorzeichens bestimmen, werden so gewählt, daß die Zeitabhängigkeit der Änderung des angegebenen Übertragungsfaktors die Form einer stufenartigen Sinuskurve hat, in der eine gute Unterdrückung der harmonischen Unterschwingungen gewährleistet ist* Die Widerstände 23; 24; 25; 26 und 27 haben Widerstandswerte, die den entsprechenden Widerstandswerten der Widerstände 10; 11ι 12; 13 und 14 proportional sind, so daß die Änderungswerte des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang 2 an den Ausgang 4 bei einer Änderung der binären Signale an den Steuereingängen der Schaltung.6 mit dem änderbaren Übertragungsfaktor den Änderungsvverten des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang an den Ausgang 3 bei einer Änderung der binären Signale an den ihnen entsprechenden Steuereingängen der Schaltung 5, die entsprechend als Steuereingänge 19; 20; 21 und 22 funktionieren, proportional sind, ...
Während der Umschaltung der Umschalter 15 bis 18 und 28 bis 31 wirkt der Steuereingang 19 des Umschalters 15 als der Reihe nach erster Steuereingang der Schaltung 5 mit dem änderbaren Übertragungsfaktor, an dem nach der Änderung des binären Signals am Steuereingang 41 der Schaltung 7 zur Umschaltung des Vorzeichens eine Änderung des binären Signals geschieht, die eine Vergrößerung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors hervorruft, wobei die Änderung des binären Signals am Steuereingang 19 in der Verminderungsrichtung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors vor der folgenden Änderung des binären Signals am Steuereingang 41 erfolgt« Die Steuereingänge 20; 21 und 22 der Umschalter 16; 17 und 18 funktionieren entsprechend als der Reihe nach zweiter, dritter und vierter Steuereingang der Schaltung 5,
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an denen die Änderungen der binären Signale in der Vergrößerungsrichtung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors nach der Änderung des binären Signals am Steuereingang 4-1 geschehen, wobei die Änderungen der binären Signale am der Reihe nach zweiten, dritten und vierten Steuereingang der Schaltung 5 in der Verminderungsrichtung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors vor der analogen Änderung der binären Signale entsprechend an dem der Reihe nach ersten, zweiten und dritten Steuereingang der Schaltung 5 erfolgen* Der Änderungsmoment des binären Signals am Steuereingang des Umschalters 28, der den der Schaltung 5 entsprechenden ersten Steuereingang der Schaltung 6 bildet, wird durch den Änderungsmoment des binären Signals am inversen Ausgang 77 des Generators 9.» d„ h0 am inversen Ausgang der Stufe 62 des Registers 48 bestimmt, so daß er in einem hohen Genauigkeitsgrad mit dem Änderungsmoment des binären Signals an dem der Reihe nach vierten Steuereingang der Schaltung 5 zusammenfällt, wobei die letztere Änderung durch die Änderung des binären Signals am direkten Ausgang 73 des Generators 9, de he am direkten Ausgang derselben Stufe 62 des Registers 48 hervorgerufen wird«, In ähnlicher Weise werden die Änderungsmomente der binären Signale an den Steuereingängen 33; 34 und 35 der Umschalter 29; 30 Und 31, die die der Reihe nach zweiten, dritten und vierten Steuereingang der Schaltung 5 entsprechenden Steuereingänge der Schaltung 6 bilden, in einem hohen Genauigkeitsgrad mit den Änderungsmomenten der binären Signale an dem der Reihe nach dritten bzw· zweiten und ersten Steuereingang der Schaltung 5 zusammenfallen, da die Signale an die Steuereingänge 21; 20 und 19 von den direkten Ausgängen der Stufen 61 bzw* 60 und 59 des Registers 48 und die Signale an die Steuereingänge 33 j 34 und 35 ent-
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sprechend von den inversen Ausgängen derselben Stufen eintreffen» Dabei werden die Änderungsmomente der binären Signale an den Steuereingängen 32; 33; 34 und 35 der Umschalter 28; 29; 30 und 31 der Schaltung.6 in der Richtung, die die Änderung des absoluten Werts des Obertragungsfaktors des Signals vom Eingang 2 an den Eingang 4 nach der einen Seite hervorruft, mit den Änderungsmomenten der binären Signale an· den Steuereingängen 22 bzw* 21; 20 und 19 der Umschalter bzw« 17; 16 und 15 der Schaltung 5 in der Richtung, die die Änderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang 1 an den Eingang 3 nach der entgegengesetzten Seite hervorruft, zusammenfallen« Demzufolge wird die Kurve des Obertragungsfaktors des Signals vom Eingang 2 an den Ausgang 4 eine stufenartige Sinuslinie darstellen, die dieselbe Form wie die Änderungskurve des Obertragungsfaktors des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 hat, wobei sie jedoch mit einer hohen Genauigkeit in bezug auf die letztere um 90° phasenverschoben ist.
Es leuchtet ein, daß unter der Bedingung einer gleichen Zahl der Umschalter in beiden Schaltungen 5 und 6 mit dem änderbaren Übertragungsfaktor eine hohe Genauigkeit der Phasenverschiebung zwischen den Öbertra,gungsfaktoren unabhängig von der Anzahl der verwendeten Umschalter gewährleistet werden kann, wenn der Änderungsmoment des binären Signals am Steuereingang der Schaltung 6, der dem der Reihe nach k-ten Steuereingang der Schaltung 5 entspricht, in der Richtung, die eine Änderung des absoluten Werts des Obertragungsfaktors nach der einen Seite hervorruft, mit dem Änderungsmoment des binären Signals am der Reihe nach (N-k+l)-ten Steuereingang der Schaltung 5 in der Richtung, die eine Änderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors nach der entgegengesetzten Seite hervorruft, wo N die Anzahl der Umschalter in jeder von diesen Schaltungen ist, zusammenfällt. Im Fall der Verwendung des in Übereinstimmung
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mit der Fige 1 ausgeführten Frequenzumformers, in dem eine Änderung der binären Signale an den Steuereingängen verschiedener Schaltungen mit dem änderbaren Übertragungsfaktor in gleichen Richtungen Änderungen der absoluten Werte der entsprechenden Obertragungsfaktoren desgleichen in gleichen Richtungen hervorruft, wird die hohe Genauigkeit der Phasenverschiebung durch die Durchgabe eines binären Signals an den Steuereingang der Schaltung 6, der dem der Reihe nach k-ten Steuereingang der Schaltung 5 entspricht, gewährleistet, wobei das binäre Signal in bezug auf das binäre Signal, das an den der Reihe nach (N - k + I)-ten Steuereingang der Schaltung 5 durchgegeben wird, invertiert iste Zu diesem Zweck muß der der Reihe nach k-te Steuereingang der Schaltung 5 mit dem direkten Ausgang der Stufe des Registers 48 verbunden sein, die die der Reihe nach k-te Stufe, gezählt von einer der äußeren Stufen, darstellt, und der Steuereingang der Schaltung 6, der dem der Reihe nach k-ten Steuereingang der Schaltung 5 entspricht, mit dem inversen Ausgang der Stufe des Registers 48 in Verbindung stehen, die die der Reihe nach k-te Stufe, gezählt von der anderen äußeren Stufe, darstellt»
Wenn die Schaltungen 5 und 6 Umschalter enthalten, von denen jeder.je zwei in Gegenphase wirkende Steuereingänge hat, wie das in der Fig« 2 gezeigt ist, so muß bei der Umschaltung jedes der Umschalter 15 bis 18 und 28 bis 31 das binäre Signal an seinem zusätzlichen Steuereingang sich in einer Richtung ändern, die der Änderungsrich.tung des binären Signals an seinem anderen Steuereingang entgegengesetzt ist«, So wird z« B« bei der öffnung des Umschalters 15 zur Abschaltung des Widerstands 11 gleichzeitig mit der Durch-
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gäbe des Signals der logischen Eins an den Steuereingang des Umschalters 15 an seinen zusätzlichen Steuereingang 79 das Signal der logischen Null durchgegeben, demzufolge wird der erste, in Reihe mit dem Widerstand 11 geschaltete Transistor gesperrt und der zweite Transistor» der zwischen dem Widerstand 11 und dem gemeinsamen Punkt der Uraformerschaltung eingeschaltet ist, geöffnet , wodurch die Abschaltung des Eingangssignals vom ersten Transistor gewährleistet wird« Das ermöglicht die Umschaltung des Eingangssignals, dessen Potential das Potential des Steuersignals, das an das Gate des ersten Transistors zugeleitet wird, überschreitet« Beim Schließen des Umschalters 15 zwecks Zuschaltung des Widerstandes 11, wird an den Steuereingang 19 das Signal der logischen Null und an den zusätzlichen Steuereingang 79 das Signal der logischen Eins durchgegeben« In ähnlicher Weise geschieht die Durchgabe der Signale an die Steuereingänge 20 und 80; 21 und 81; 22 und 82; 32 und 83; 33 und 84; 34 und 85; 35 und 86 der.Umschalter 16; 17; 18; 28; 29; 30 und 31«. Der Änderungsvorgang der binären Steuersignale an den Steuereingängen 19 bis 22, 32 bis 35 sowie an den Steuereingängen 41 und 47 weicht in keiner Weise vom Änderungsvorgang der Signale an den Steuereingängen des in der Fig» I dargestellten Umformers ab» Dabei geschieht jedoch gleichzeitig mit der Änderung des binären Signals, das an dem Steuereingang .19; 20; 21 oder 22 (Fig« 2) vom geraden Ausgang 70 bzw, 71; 72 oder 73 des Generators 9 eintrifft, eine Änderung des an den zusätzlichen Steuereingang 79 bzw, 80; 81 oder 82 vom inversen Ausgang 74 bzw, 75; 76 oder 77 eintreffenden binären Signals in entgegengesetzter Richtung* In ähnlicher Weise wird die Änderung des binären Signals am Steuereingang 32; 33; 34 oder 35, das vom inver-
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sen Ausgang 77 bzw«. 76; 75 oder 74 des Generators 9 eingetroffen ist, durch eine Änderung des vom direkten Ausgang 73 j 72; 71 oder 70 des Generators 9 eintreffenden binären Signals am zusätzlichen Steuereingang 83 bzwe 84; 85 oder 86 in entgegengesetzter Richtung begleitet« Die Umschaltung der Umschalter 15 bis 18 und 28 bis 32 geschieht dabei in derselben Reihenfolge wie auch in dem in der Figo 1 gezeigten Umformer»
Wenn jede der Schaltungen 5 und 6 mit dem änderbaren Obertragungsfaktor im in der Fig# 2 dargestellten Umformer N Umschalter enthält, so müssen diese so eingeschaltet sein, daß der zusätzliche Steuereingang des Umschalters, dessen anderer Eingang den der Reihe nach k-ten Steuereingang der Schaltung 5 darstellt, mit dem Ausgang des Generators .9 verbunden ist, der mit dem Steuereingang der Schaltung 6 in Verbindung steht, der dem der Reihe nach (N - k + I)-ten Steuereingang der Schaltung 5 entspricht, und der zusätzliche Eingang des Umschalters, dessen anderer Eingang als Steuereingang der Schaltung 6 dient, der dem der Reihe nach k-ten Steuereingang der Schaltung 5 entspricht, mit dem Ausgang des Generators 9 verbundän ist, der mit dem der Reihe nach (N - k + l)-ten Steuereingang der Schaltung 5 in Verbindung steht» Zu diesem Zweck muß der zusätzliche Steuereingang jedes der Umschalter der Schaltung 5 mit dem inversen Ausgang der Stufe des Registers 48 verbunden sein, deren direkter Ausgang mit dem anderen Steuereingang dieses Umschalters in Verbindung steht, und dor zusätzliche Steuereingang jedes der Umschalter der Schaltung 6 muß mit dem direkten Ausgang der Stufe des Registers 48 in Verbindung stehen, deren inverser Ausgang mit dem anderen Steuerein-
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gang dieses Umschalters verbunden ist·
Wenn die Umschalter der Schaltungen 5 und 6 mit Transistoren eines unterschiedlichen Ourchleitungstyps aufgebaut sind» wie das in der Fig» 3 gezeigt ist, so wird der Generator 9 so ausgeführt, daß an seinen Ausgängen 70 bis 73 binäre Signale mit wechselnden Vorzeichen so formiert werden, daß der logischen Eins ein Signal mit positivem Potential und der logischen Null ein Signal mit negativem Potential entspricht„ wobei die Formierung der logischen Signale an den Ausgängen 69 bis 73 und 78 des Generators 9 in gleicher Reihenfolge wie im in der Fig© I gezeigten Umformer geschieht« Zur Formierung der binären Signale mit vvechselbarem Vorzeichen muß die (nicht dargestellte) Speisungsquelle, die zur Stromversorgung der Elemente des Generators 9 (Fige 3) verwendet wird, in Form einer bipolaren Quelle ausgeführt sein f. deren Mittelpunkt mit dem gemeinsamen Punkt der Umfor« (torschaltung verbunden sein muß«
Bei der Arbeit des in der Fig* 3 gezeigten Umformers führt das Eintreffen der negativen Signale der logischen Null an die Steuereingänge 19 bis 22 der Umschalter 15 bis 18 zur Öffnung der diese Umschalter bildenden Transistoren, und das Eintreffen der positiven Signale der logischen Eins an die Steuereingänge 19 bis 22 bedingt die Sperrung der angegebenen Transistoren, so daß die Umschaltung der Umschalter 15 bis 18 in gleicher Reihenfolge wie im in der Fig· I gezeigten Umformer geschieht» Gleichzeitig mit dem Eintreffen des positiven Signals der logischen Eins an den Steuereingang 19 des Umschalters 15 (Fige 3) gelangt ein gleiches Signal an den Steuereingang 35 des Umschalters 31, was zur
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Öffnung des den Umschalter 31 bildenden Transistors führt« Das dem Steuereingang 19 des Umschalters 15 zugeführte negative Signal der logischen Null gelangt gleichzeitig auch an den Steuereingang 35 des Umschalters 31» wodurch der den Umschalter 31 bildende Transistor gesperrt wirdo In ähnlicher Weise geschieht gleichzeitig mit der Änderung der binären Signale an den Steuereingängen 20; 21 und 22 eine Änderung der binären Signale an den Steuereingängen 37 j 36 und 35 in gleicher Richtung, so daß die die Umschalter 30; 29 und 28 bildenden Transistoren bei der Öffnung der die Umschalter 16 .f 17 und 18 bildenden Transistoren gesperrt und bei der Sperrung der letzteren entsperrt werden» Auf diese Weise werden die Änderungen der binären Signale an den Steuereingängen 19; 20; 21 und 22, die eine Vergrößerung oder Verminderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang 1 an den Ausgang 3 hervorrufen, durch eine Änderung der binären Signale an den Steuereingängen 35 bzw« 34; 33 und 32 in gleicher Richtung begleitet, die jedoch eine Änderung des absoluten Wertes des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang 2 an den Ausgang 4 nach der entgegengesetzten Seite hervorrufen» Sind die Widerstandswerte der Widerstände 10 bis 14 und 23 bis 27 in Übereinstimmung mit dem?vvie das oben beschrieben wurde.jgewählt t so werden die Änderungskurven der Übertragungsfaktoren der Signale vom Eingang 1 an den Ausgang und vom Eingang 2 an den Ausgang 4 die Form von um 90° phasenverschobenen stufenartigen Sinuslinien haben« Da die binären Signale den Steuereingängen der Schaltungen 5 und 6 von ein und denselben Ausgängen 70 bis 73 des Generators 9 zukommen, geschehen die Änderungen der binären Signale an den Steuereingängen der verschiedenen Schaltungen 5 und 6
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gleichzeitig, wodurch eine hohe Genauigkeit der Phasenverschiebung zwischen den Qbertragungsfaktoren gewährleistet wird«
Wenn jede der Schaltungen 5 und 6 mit dem änderbaren Übertragungsfaktor im in der Fig„ 3 dargestellten Umformer N Umschalter enthält, so müssen diese so zugeschaltet sein« daß der Steuereingang der Schaltung 6, der dem der Reihe nach k-ten Steuereingang der Schaltung 5 entspricht, mit dem Ausgang des Generators 9 verbunden ist, der mit dem der Reihe nach (N - k + l)-t©n Steuereingang der Schaltung 5 in Verbindung steht«
Es soll beachtet werden, daß sich die Erfindung nicht auf die konkreten, oben beschriebenen Ausführungsbeispiele derselben beschränkt, und daß es verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in den Grenzen ihres Umfangs geben kann« So ze Be können als Schaltungen 5 und 6 mit dem änderbaren Obertragungsfaktor (Fig, I bis 3) verschiedene Schaltungen verwendet werden, die eine Änderung deren Übertragungsfaktoren um im voraus ausbedingte Werte bei einer Änderung der binären Signale, die an ihre Steu-ereingänge durchgegeben werden, gewährleisten» Solche Schaltungen können z» B, umschaltbare Spannungsteiler oder summierende Verstärker enthalten« Als steuerbare elektronische Umschalter 15 bis 18 und 28 bis 31 können Transistoren oder integrierte Schaltungen verschiedener Typen verwendet werden, die eine Durchgabe oder Blockierung des elektrischen Signals in Abhängigkeit von den an diese zugeleiteten Steuersignalengewährleisten» Die Schaltungen 5 und 6 mit dem änderbaren Übertragungsfak-
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tor kann man den Ausgängen der Schaltungen 7 bzw«, 8 zur Umschaltung des Vorzeichens zuschalten, deren Eingänge in diesem Fall als Eingänge des Frequenzumformers funktionieren werden«, Der Generator 9 der binären Steuersignale kann mit verschiedenen logischen Elementen aufgebaut werden, die die erforderliche Reihenfolge der Änderung der binären Signale an seinen Ausgängen gewährleisten«. Als Schaltungen, die zwischen dem Ausgang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 53 (Fig» 1) und den Steuereingängen der Trigger 49 und 50 eingeschaltet werden, können verschiedene logische Ventile dienen, die eine Multiplikation oder Addition der logischen Signale so bewerkstelligen, daß die Durchgabe des Freigabesignals vom Ausgang des logischen Ventils an den Steuereingang des mit ihm verbundenen Triggers gewährleistet wird, wenn am Ausgang der mit diesem logischen Ventil verbundenen äußeren Stufe des Registers ein binäres Signal formiert wird, das durch das binäre Signal am Eingang aer anderen äußeren Stufe des Registers bestimmt ist, und das Signal am Ausgang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 53 der Verschiebungsrichtung nach der Seite der Stufe entspricht, deren Ausgang mit diesem logischen Ventil verbunden iste So kann anstatt der ODER-Schaltung 52 eine NAND-Schaltung verwendet werden, deren Eingänge man in diesem Fall entsprechend mit den inversen Ausgängen der EXKLUSIV-ODER-Schaltung 53 und der Stufe 62 des Registers 48 verbindet» In ähnlicher Weise kann statt der NAND-Schaltung 51 eine ODER-Schaltung eingesetzt werden«» .

Claims (1)

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    1. Quadraturstufenfrequenzumformer, der eine Einrichtung mit zwei Ausgängen enthält, die eine Reihe von Steuereingängen zur Änderung der Übertragungsfaktoren der Signale von dem Eingang der Einrichtung an ihre Ausgänge bei einer Änderung des Werts der binären Signale an den Steuereingängen hat* und einen Generator von binären Steuersignalen aufweist, dessen Ausgänge mit den Steuereingängen der Einrichtung mit zwei Ausgängen zur Durchgabe der binären Signale an diese Ausgänge so verbunden sind, daß die Änderung des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang • der Einrichtung an einen ihrer Ausgänge nach einem Stufengesetz erfolgt, das dem Sinusgesetz nahe liegt, und die Änderung des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang der Einrichtung an ihren anderen Ausgang nach einem dem Kosinusgesetz naheliegenden Stufengesetz erfolgt, gekennzeichnet dadurchs daß die angegebene Einrichtung mitczwei Ausgängen zwei Schaltungen (5j 6) mit einem änderbaren Übertrsgungsfaktor enthält, von denen jede N Steuereingänge hat„ die eine separate Gruppe von Steuereingängen der Einrichtung darstellen und den entsprechenden Steuereingängen der anderen Schaltung mit einem änderbaren Hb«rtragungsfaktor entsprechen, was zur Änderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang (1) der Einrichtung an ihren einen Ausgang (3) bei einer Änderung des Werts des binären Signals, das irgendeinem der Steuereingänge der einen Schaltung (5) zugeführt wird, und des absoluten Wertes des Übertragungsfaktors des Signals vom Eingang (2) der Einrichtung an ihren anderen Ausgang (4) bei einer Änderung des Werts des binären Signals, das irgendeinem der Steuereingänge
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    der anderen Schaltung (6) zugeführt wird, dient e so daß eine Änderung des Wertes des dem Steuereingang der Schaltung (5; 6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor zugeführten binären Signals eine Änderung des absoluten Werts des entsprechenden Übertragungsfaktors um einen im voraus ausbedingten Wert, der diesem Steuereingang entspricht, in einer Richtung, die durch die Änderungsrichtung des binären Signals bestimmt wird, hervorruft t und so, daß eine Änderung dor den Steuereingängen einer
    Schaltung (5ϊ 6) zugeführten binären Signale eine Änderung des entsprechenden Übertragungsfaktors um solche
    Werte hervorruft, die den Änderungsvverten des anderen
    Übertragungsfaktors proportional sind, die durch die Änderungen der binären Signale an den entsprechenden
    Steuereingängen der anderen Schaltung (6; 5) hervorgerufen werden, und zwei Schaltungen (7; 8) zur Umschaltung des Vorzeichens hat, von denen eine (7) mit der
    einen Schaltung (5) mit dem änderbaren Ubertragungsfaktor und die andere (8) mit aer anderen Schaltung (6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor verbunden ist und von denen jede einen Steuereingang (41; 47) besitzt, der
    noch einen Steuereingang der Einrichtung mit. zwei Ausgängen darstellt und bei der Änderung des Werts des binären Signals am Steuereingang (41; 47) der Schaltung
    (7i Q) zur Umschaltung des Vorzeichens zur Änderung des Vorzeichens des Übertragungsfaktors dient, dessen absoluter Wert mit Hilfe der Schaltung (5; 6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor verändert wird, die mit dieser Schaltung (7; 8) zur Änderung des Vorzeichens verbunden ist, während der Generator (9) der binären Steuersignale zwei Ausgänge (69; 78) zur Steuerung des Vorzeichens hat,
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    von denen ein Ausgang (69) mit dem Steuereingang (41) einer Schaltung (7) zur Umschaltung des Vorzeichens und der andere Ausgang (78) mit dem Steuereingang (47) der anderen Schaltung (8) zur Umschaltung des Vorzeichens zwecks Durchgabe der binären Signale an die angegebenen Steuereingänge (41; 47) verbunden ist, wobei die Werte jedes binären Signals sich in gleichen Zeitintervallen ändern und die Signale gegeneinander um 90 phasenverschoben sind Ί sowie Ausgänge (70; 71; 72; 73; 74; 75; 76; 77) zur Steuerung des Werts des Übertragungsfaktors aufweist, die mit den Steuereingängen der Schaltungen (5; 6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor zwecks Änderung des Wertes des binären Signals verbunden sind, das an jeden Steuereingang der ersten Schaltung (5) mit dem änderbaren Qbertragungsfaktör zuerst in der Richtung, die eine Vergrößerung des absoluten Wertes des Übertragungsfaktors hervorruft, und dann in der Richtung, die eine Verminderung des absoluten Wertes des Übertragungsfaktors bedingt, im Laufe jedes Zeitintervalls zwischen zwei nacheinanderfolgenden Änderungen des binären Signals am Steuereingang (41) der Schaltung (7) zur Umschaltung des Vorzeichens gelangt, die mit der ersten Schaltung (5) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor so verbunden ist, daß die Änderung des binären Signals an jedem der Reihe nach folgenden Steuereingang dieser Schaltung (5) mit dem änderbaren Übertragunsfaktor in der Richtung, die eine Vergrößerung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors hervorruft, später als die Änderung des binären Signals an dem der Reihe nach vorangehenden Steuereingahg dieser Schaltung (5) in gleicher Richtung geschieht, und die Änderung des binären Signals in der
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    Richtung', die eine Verminderung des absoluten Wertes des Übertragungsfaktors bedingt, früher als die Änderung des binären Signals an dem der Reihe nach vorangehenden Steuereingang dieser Schaltung (5) in gleicher Richtung erfolgt s sowie zwecks Änderung der binären Signale» die den Steuereingängen der zweiten Schaltung (6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktör zugeführt werden, so verbunden ist, daß der Moment der Änderung des binären Signals am Steuereingang der zweiten Schaltung (6) mit dein änderbaren Übertragungsfaktor, der dem der Reihe nach k-ten Steuereingang der ersten Schaltung (5) entspricht, in der Richtung, die ein© Änderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors nach der einen Seite hervorruft, mit dem Moment der Änderung des binären Signals an dem der Reihe nach (N- k + ±)-ten Steuereingang der ersten Schaltung (5) in der Richtung, die eine Änderung des absoluten Werts des Übertragungsfaktors nach der entgegengesetzten Seite bedingt, zusammenfällt»
    2· Quadraturstufenfrequenzumformer nach Punkt- 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede Schaltung (5; 6} mit dem änderbaren Übertragungsfaktor N steuerbare elektronische Zweipositionsumschalter (15; 16. ί 17; 18; 281 29; 30; 31) enthält, von denen jeder einen Steuereingang (19; 20; 21; 22; 32; 33; 34; 35) hat, wobei eine Änderung des Wertes des binären Signals an diesem Steuereingang eine Umschaltung des Umschalters bedingt, und die Steuereingänge (19; 20; 21; 22; 32; 33; 34; 35) der Umschalter entsprechend als Steuereingänge dieser Schaltung (5; 6) funktionieren, wodurch bei einer Umschaltung des Urnschalters (15; 16; 17; 18; 28; 29; 30; 31) eine Änderung des absoluten Wer-
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    tes des Übertragungsfaktors um einen Wert geschieht, der . dem Steuereingang der Schaltung (5; 6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor entspricht, welcher gleichzeitig als Steuereingang (19; 20; 21; 22; 32; 33; 34; 35) dieses Umschalters (15; 16; 17; 18; 28; 29; 30; 31) dient, wobei die Umschalter (15; 16; 17; 18; 28; 29; 30; 31) so ausgeführt sind, daß die Änderung der Werte der binären Signale an den Steuereingängen (.19; 20; 21; 22; 32; 33; 34; 35) der Umschalter (15; 16; 17; 18; 28; 29; 30; 31) verschiedener Schaltungen (5; 6) in gleicher Richtung Änderungen der absoluten Werte entsprechender Übertragungsfaktoren in gleichen Richtungen hervorrufen, während der Generator (9) der binären Steuersignale N direkte Ausgänge (70; 71; 72; 73) zur Steuerung des Wertes des Übertragungsfaktors hat, die entsprechend mit den Steuereingängen der ersten Schaltung (5) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor verbunden sind, und N inverse Ausgänge (74; 75; 76; 77) zur Steuerung des Wertes des Übertragungsfaktors aufweist, die entsprechend mit den Steuereingängen der zweiten Schaltung (6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor verbunden sind, wobei diese Verbindungen so ausgeführt sind, daß dem Steuereingang der zweiten Schaltung (6) mit dem änderbaren Übertragungsf aktor^ der dem der Reihe nach k-ten Steuereingang der ersten Schaltung (5) einspricht, ein Signal zugeleitet wird, das in bezug auf das binäre Signal, das dem der Reihe nach (N - k + l)-ten Steuereingang der ersten Schaltung (5) zugeleitet wird, invertiert ist·
    3» Quadraturstufenfrequenzumformer nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß jeder der Umschalter (15; 16; 17;
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    18; 28; 29; 3.0; 31) einen zusätzlichen Steuereingang (79; 80; 81; 82; 83; 84; 85; 86) hat t der zur Durchgabe eines binären Signals an.ihn bestimmt ist, welches in bezug auf das binäre Signal, das an seinen anderen Steuereingang (19; 20; 21; 22; 32; 33; 34; 35) durchgegeben wird, invertiert ist, wobei die zusätzlichen Steuereingänge (79; 80; 81; 82; 83; 84; 85; 86) der Umschalter (15; 16; 17; 18; 28; 29; 30; 31) mit den Ausgängen des Generators (9) der binären Steuersignale so verbunden sind» daß der zusätzliche Steuereingang des Umschalters, dessen anderer Steuereingang den der Reihe nach k-ten Steuereingang der ersten Schaltung (5) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor darstellt, mit dem Ausgang des Generators (9) verbunden ist, der mit dem Steuereingang der zweiten Schaltung (6) mit dem änderbaren Qbertragungsfaktor in Verbindung steht, der dem der Reihe nach (N - k + I)-ten Steuereingang der ersten Schaltung (5) mit dem änderbaren Obertragungsfaktor entspricht, und der zusätzliche Steuereingang des Umschalters, dessen anderer Eingang als Steuereingang der zweiten Schaltung (6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor funktioniert, der dem der Reihe nach k-ten Steuereingang der ersten Schaltung (5) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor entspricht, mit dem Ausgang des Generators (9) verbunden ist, der mit dem der Reihe nach (N - k + l)-ten Steuereingang der ersten Schaltung (5) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor in Verbindung steht»
    4· Quadraturstufenfrequenzumformer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede von den Schaltungen (5; 6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor N steuerbare elek-
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    ironische Zweipositionsumschalter (15j 16j 17; 18; 28; 29; 30; 31) enthält, von denen jeder einen Steuereingang (19; 20; 21; 22; 32; 33; 34; 35) hat, wobei eine Änderung des binären Signals an diesem Steuereingang eine Umschaltung des Umschalters (15; 16; 17; 18; 28; 29; 30; 31) bedingt, und die Steuereingänge (19; 20; 21; 22; 32; 33; 34; 35) der Umschalter entsprechend als Steuereingänge dieser Schaltung (5; 6) funktionieren, wodurch bei einer Umschaltung des Umschalters (15; 16; 17; 18; 29} 28; 30; 31) eine Änderung des absoluten Wertes des Übertragungsfaktors um einen Wert geschieht, der dem Steuereingang der Schaltung (5; 6) mit dem änderbaren Öbertragungsfaktor entspricht,welcher gleichzeitig als Steuereingang (19; 20} 21; 22; 32; 33; 34; 35) dieses Umschalters (15; 16; 17; 18; 28; 29; 30; 31) dient, wobei die Umschalter (15; 16; 17; 18; 28; 29; 30; 31) so ausgeführt sind, daß die Änderung der binären Signale an den Steuereingängen (19; 20; 21; 22; 32; 33; 34; 35) der Umschalter (15; 16; 17; 18; 28; 29; 30; 31) verschiedener Schaltungen (5; 6) in gleicher Richtung Änderungen der absoluten Werte entsprechender Übertragungsfaktoren in gegenseitig entgegengesetzten Richtungen hervorrufen, während der Generator (9) der binären Steuersignale N Ausgänge (70; 71; 72; 73) zur Steuerung des Übertragungsfaktors hat, die entsprechend mit den Steuereingängen beider Schaltungen (5; 6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor so verbunden sind, daß der Steuereingang der zweiten Schaltung (6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor, der dem der Reihe nach k-ten Steuereingang der ersten Schaltung (5) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor entspricht, mit dem Aus-
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    gang des Generators (9) verbunden ist, der mit dem der Reihe nach (N - k + l)-ten Steuereingang der ersten Schaltung (5) mit dem änderbaren Obertragungsfaktor in Verbindung steht*
    Quadraturstufenfrequenzumformer nach einem der Punkte bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Generator (9) der^binären Steuersignale folgende Elemente aufweist: zwei Trigger (49; 50), von denen jeder einen Synchronisiereingang (55; 58) und einen Steuereingang (56; 57) zur Änderung des Zustandes des Triggers (49; 50) beim Eintreffen des Signals an seinen Synchronisiereingang (55; 58) unter der Bedingung des Vorhandenseins eines Freigabesignals an seinem Steuereingang (56; 57), hat, ein umkehrbares Schieberegister (48), das eine Kette aus N Stufen (59; 60; 61; 62) enthält und zwei Informationseingänge (63; 65) hat, die entsprechend als Eingänge der beiden äußeren Stufen (59; 62) des Registers (48) wirken und denen entsprechend konstante Signale zugeleitet werden» die den entgegengesetzten Werten des binären Signals entsprechen und gegenseitig entgegengesetzte Werte haben, einen Steuereing-ang (67) und einen Synchronisiereingang (68) zur. fortlaufenden Verschiebung des Signals von der einen äußeren Stufe (59; 62) zur anderen äußeren Stufe (62; 59) in der Richtung, die durch den Wert des binären Signals am Steuereingang (67) bestimmt wird, zwei logischen Ventilen (51; 52), wobei der Eingang des einen Ventils (51) mit dem Ausgang der einen äußeren Stufe (59) des Registers (48) und ein Eingang des anderen Ventils (52) mit dem Ausgang der anderen äußeren Stufe (62) des Registers (48) verbunden ist und
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    deren Ausgänge entsprechend rait den Steuereingängen (56; 57) der Trigger (49; 50) verbunden sind, eine EXKLUSIV-. ODER-Schaltung (53), deren Eingänge entsprechend mit den Ausgängen uer Trigger (49; 50) verbunden sind und der Ausgang mit dem Steuereingang (67) des Registers (48) in Verbindung steht, wodurch bei einer Änderung des binären Signals am Ausgang irgendeines Triggers (49; 50) die Verschiebungsrichtung im Register (48) zu derjenigen äußeren Stufe (62j 59) geändert wird, deren Ausgang mit dem logischen Ventil (52; 51) verbunden ist, der mit dem anderen Trigger (50; 49) in Verbindung steht, und einen Generator (54) der Synchronisierimpulse, dessen Ausgang mit den Synchronisiereingängen (55; 58; 68) der Trigger (49; 50) und des Registers (48) verbunden ist, wobei der andere Eingang jedes der logischen Ventile (51; 52) mit dem Ausgang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung (53) zur Durchgabe des Freigabesignals an den Steuereingang (56; 57) des Triggers (49; 50), der mit diesem logischen Ventil (51; 52) in Verbindung steht, verbunden ist, wenn am mit diesem logischen Ventil (51; 52) verbundenen Ausgang der äußeren Stufe (59; 62) des Registers (48) ein binäres Signal formiert wird, das durchdas Signal an der anderen äußeren Stufe (62; 59) bestimmt ist, und das Signal am Ausgang der EXKLUSIV-ODER-Schaltung (53) der Verschiebungsrichtung im Register (48) zur.äußeren Stufe (59; 62) entspricht, deren Ausgang mit diesem logischen Ventil (51; 52) verbunden ist, die Ausgänge der Trigger (49; 50) stellen entsprechend Ausgänge des Generators (9) der binären Steuersignale dar, die als Ausgänge. (69; 78) zur Steuerung des Vorzeichens dienen, und die Ausgänge der Stufen (59; 60; 61; 62) des Registers (48) stellen ent-
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    sprechend Ausgänge des Generators (9) der binären Steuersignaledar, die als Ausgänge zur Steuerung des Wertes des Obertragungsfaktors dienen und mit den Steuereingängen der Schaltungen (5ϊ 6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor so verbunden sind, daß der der Reihe nach k-te Steuereingang der ersten Schaltung (5) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor mit dem Ausgang der der Reihe nach k-ten Stufe des Registers (48) verbunden ist { wenn man von einer äußeren Stufe (59) abzählt, und der entsprechende Steuereingang der zweiten Schaltung (6) mit dem änderbaren Übertragungsfaktor mit dem Ausgang der der Reihe nach k-ten Stufe des Registers (48) in Verbindung steht, wenn man von der anderen äußeren Stufe (62) abzählt
    Hierzu ί ....Seiten Zeichnungen
DD80225933A 1979-12-11 1980-12-10 Quadraturstufenfrequenzumformer DD155221A1 (de)

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