DD153987A3 - Aufnahmeanordnung fuer funktionsbaugruppen von heisswasserbereitern und verfahren zur herstellung - Google Patents

Aufnahmeanordnung fuer funktionsbaugruppen von heisswasserbereitern und verfahren zur herstellung Download PDF

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DD153987A3
DD153987A3 DD21790279A DD21790279A DD153987A3 DD 153987 A3 DD153987 A3 DD 153987A3 DD 21790279 A DD21790279 A DD 21790279A DD 21790279 A DD21790279 A DD 21790279A DD 153987 A3 DD153987 A3 DD 153987A3
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Wolfgang Stolle
Gerhard Buettner
Reinhard Freund
Volker Pfau
Gerd Wagner
Gerhard Schilling
Klaus Kuehner
Karl-Heinz Weber
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Wolfgang Stolle
Gerhard Buettner
Reinhard Freund
Volker Pfau
Gerd Wagner
Gerhard Schilling
Klaus Kuehner
Weber Karl Heinz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeanordnung fuer Funktionsbaugruppen von Heisswasserbereitern sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Heisswasserbereiter, wobei eine weitere Anwendung bei Kaffeemaschinen, Teemaschinen oder dergleichen moeglich ist. Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Heisswasserbereiter mit zugehoeriger Technologie zu schaffen, dessen Aufbau eine mechanisierte Herstellung und Montage ermoeglicht, den Einsatz billiger Rohstoffe zulaesst, servicefreundlich ist und eine Flachbauweise realisiert. Die Aufnahmeanordnung fuer Funktionsbaugruppen von Heisswasserbereitern zeichnet sich dadurch aus, dass ein Heisswasserbereiter aus einer Rueckwand mit darauf angeordnetem verschaeumten Innenbehaelter, Traeger und Kappe besteht und hauptsaechlich Rastverbindungen zur Montage Anwendung finden. Das erfindungsgemaesse zugehoerige Verfahren zeichnet sich durch Spritzgiessen der Schalen, Verschweissen der Schalen, Montieren des Heizflansches, Verschaeumen des Innenbehaelters, Verrasten des Innenbehaelters auf der Rueckwand, Montieren d. Traegers,Verschalten d. Funktionsbaugruppen, Aufsetzen und Verrasten der Kappe aus. Die Erfindung kann bei Kaffeemaschinen, Teemaschinen, Heisswasserbereitern, Heisswasserspeichern und dergleichen angewendet werden.

Description

2 1 7 9 Ö 2 - *-
Kombinat .
YEB, Elektrogerätewerk Suhl
60 Suhl-Nord .
Industriegelände " \.. -; .. '-'" . '." >
Klasse % F 24 H
Aufnahmeanordnung für Funktionsbaugruppen von Heißwasserbereitern und zugehöriges Herstellungsverfahren»
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeanordnung für Funktionsbaugruppen von Heißwasserbereitern sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Heißwasserbereiters wobei eine weitere Anwendung bei Kaffeemaschinen$ Teemaschinen oder dgl. möglich ist*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Durch die BED-Offenlegungsschrift 21 48 026 wurde ein elektrisch beheizter Heißwasserspeicher mit Innenbehälter nebst Heizflanschj Außengehäuse mit Wärmeisolierung des Innenbehälters bekannt? der im wesentlichen aus einem Grund· körper und. einem Deckel gebildet ist«, Der Grundkörper bein-
haltet dabei das, die gesamte Wärmeisolierung des Innenbehälters bildende· Außengehäuse aus aufgeschäumtem, formstabilem Kunststoff mit glatter Außenoberfläche sowie den form- und kraf'tschlüssig eingebrachten Innenbehälter*, Der Innenbehälter v/eist dabei Anformungen auf s die der Auf nahme annähernd sämtlicher elektrischer Leitungen und Kontakte sowie der Zugentlastung dienen«, Der Deckel dient der Abdeckung dieser Funktionsbaugruppen«, Nach einer weiteren Variante der OS 21 48 026 ist der Deckel so ausgebildet? daß er den überwiegenden Teil der elektrischen Leitungen und Kontakte als integrierte Bestandteile enthält·
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Heißwasserberei ter mit zugehöriger Technologie zu schaffen, dessen Aufbau eine mechanisierte und teilautomatisierte Herstellung und Montage ermöglicht, den Einsatz billiger Rohstoffe zuläßt, servicefreundlich ist und eine Flachbauweise realisierte
Die mit der OS ΖΛ 48 026 dargestellte technische Lehre, ist dadurch nachteilbehaftetj, daß die Montage der Funktionsbaugruppen an Anformungen des Innenbehälters sehr zeitaufwendig und wenig servicefreundlich ist, daß hohe Anforderungen an den Verschäumungsprozeß zur Realisierung einer glatten Gehäus©außenwandung realisiert werden müssen und eine Flachbauweise nicht realisiert wird«
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Heißwasserbereiter mit zugehörigem Herstellungsverfahren der eingangs genannten. Gattung zu schaffen,- der die Nachteile des Standes der Technik ausschließt und so ausgebildet ist, daß ein einfacher Aufbau vorliegt und durch die Montage vormontierter Baugruppen die Technologie- mit hoher Produktivität durchgeführt wird« ' . Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein .
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Heißwasserbereiter aus einer Rückwand mit darauf angeordnetem: verschäumten Innenbehälter, Träger und Kappe besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht eine Verbindung zwischen der Rückwand und dem verschäumten Innenbehälter über eine Rastbefestigung? wobei diese aus einem Haltebügel eines Innenbehälters sowie einer Rastzunge, einer Längsabkantung der Rückwand gebildet ist.
Es ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, die Abstützung des verschäumten Innenbehälters zur. Rückwand über eine Schaumisolation zu realisieren» Eine Lagesicherung des verschäumten Innenbehälters zur Rückwand ist erfindungsgemäß über eine .Bestimmleiste? eine Abkantung sowie über zwei parallele Längsabkantungen vorgesehen« Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen? daß der Träger durch Führungsanschläge mit Anschnäbelungen in Freimachungen der Rückwand gehaltert und durch eine Zunge lagegesichert ist und vermittels Schraube und Anschraubsteg am Innenbehälter zusätzlich angeschraubt ist» Erfindungsgemäß ist die Kappe über Kappenbefestigungen? die aus an die Kappe angeformten Nasen? die in Schlitze der Abkantungen der Rückwand greifen, bestehen, an der Rückwand befestigt? wobei eine Abstützung der Kappe auf dem ver-. schäumten Innenbehälter durch Distanzleisten und Anlagelinien vorliegt.
Nach einem Merkmal der Erfindung weist die Rückwand Distanzwülste und Aufhängedurchbrüche auf«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt dadurch vor? daß der verschäumte Innenbehälter aus dem geschweißten. Behälter, der aus der einstückig' ausgebildeten Schale mit angeformtem Auslaufrohr und Einlaufrohr und dem Deckel zusammengefügt ist und der allseitig umschließenden Schaumisolation besteht·
Nach einer weiteren Ausgestaltung der'Erfindung ist vorgesehen, daß ein Heizflansch an einem mit dem Innenbehälter einstückig ausgebildeten Flanschkasten über eine Druckplatte, Schrauben und Gegenplatten befestigt ist, wobei zwischen
Heizflansch und Flanschkasten eine nicht näher bezeichnete Dichtung eingebracht ist, die Druckplatte auf Anschlägen liegt und am Flanschkasten Montagehilfszapfen angeformt sind,, die in Aussparungen der Druckplatte und des Heizflansches greifen und in den Heizflansch ein-Rohrheizkörper, eine Temperatursicherung und ein Regler integriert iste .
lach einer weiteren Ausbildung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig ausgebildete Träger eine Zugentlastung, eine Kleramenaufnähme, einen Klemmenträger, eine Sichtfläche, einen Reglerträger sowie Führungs~ anschlage aufweist und die Zugentlastung durch die in die Freimachung eintauchende und am Anschlag anliegende und mit einer Schraube befestigten Zugentlastungssohelle ergänzt ist und die Klemmenaufnahme eine Verdrehsicherung und einen angeformten Bestimmzapfen aufweist und die Netzasschlußklemme durch eine Schraube befestigt ist«
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen Glimmlampenträger mit einem Glimmlampenhalter und Klemmstege aufweist, durch die die Glimmlampe gehaltert ist und daß der Träger eine Versteifungsrippe · auf v/eist, die so ausgebildet ist, daß sie das. Anschlußka- bei zusätzlich haltert und daß die Sichtfläche Rohrfreimachungen sowie eine umlaufende Führungslippe enthält«,
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung enthält der Reglerträger die Regleraufnähme mit Montageschlitzen und-Anschraubsteg, wobei der Regler über die Reglerbefestigung und Zyliüderkopfschrauben an der Regleraufnahme befestigt ist und Leiterführungen zur Halterung der Leitungen vorgesehen sind«
Erfindungsgemäß besitzt die Kappe ein Signalauge mit Spreizstegen und einen Durchbruch zur Aufnahme des Reglerknopfes«
Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, an dem Auslaufund Einlaufrohr elastische Manschetten anzuordnen? durch die
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eine Verbindung zwischen der Sichtfläche und der Kappe sichergestellt ist« ' Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung liegt dadurch vor, daß der Innenbehälter aus einem, nahezu ebenen Deckel und einer alle wichtigen- Funktionselemente wie Aus- und Einlauf, Flanschkasten, Kaminwände und Wasserführungen beinhaltenden Schale aufgebaut ist, die beide über eine Schweißnaht verbunden sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt dadurch vor, daß der Deckel eine Jahres- und Monatsanzeige aufweist«,
Ein Merkmal der Erfindung liegt weiterhin dadurch vor, daß die Kappe mit einer Schraubbefestigung an der Rückwand befestigt ist und die Schraubbefestigung aus einer Schraube und einer Gewindeanforraung inderRückwand besteht*
Die erfindungsgemäße Aufgabe der Erfindung wird durch eine weitere Variante dadurch gelöst, daß die Rastbefestigung des Innenbehälters an der Rückwand durch ein federndes Element, das in den Schlitz des Haltesteges greift, gebildet ist bzwe daß die Rastbefestigung des Innenbehälters an der Rückwand durch das Rastelement, das in den· Schlitz der ' Sicke greift, aufgebaut ist bzw« daß eine Befestigung des . Innenbehälter an der Rückwand.durch die zwischengeschäumte Schaumisolation gegeben ist*
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung liegt ein Verfahren zur Herstellung von Heißwasserbereitern mit folgenden Verfahrensschritten vors
1« Spritzgießen der Innenbehälterschale und des Innenbehälterdeckels >
2„ Verschweißen der Schale und des Deckels des Innenbehälters - .
3« Montieren des Heizflansches mit Rohrheizkörper, Temperatursicherung und Regler
4*· Verschäumen des Innenbehälter mit einer Schaumisola-
tion»
5e Verrasten des verschäumten Innenbehälter^ auf der Rückwandρ
6e Terras ten und Anschrauben des vormontierten Trägers
7* Verschalten der Trägerfunktionsgruppen mit dem Heizflansch .
8e Aufsetzen und Yerrasten der Kappe.»
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens, wird der Innenbehälter mit der Rückwand verschäumt«
Eine weitere Verfahrensvariante liegt dadurch vor, daß die Schale und der Deckel.des Innenbehälters miteinander verklebt sind«
Die Erfindung soll an Hand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen die Zeichnungen im einzelnen^
1s eine prinzipielle Darstellung des erfindungsgemäßen Heißwasserbereiters· in Draufsicht und mit .Teilschnitten, .
Fig« 2s eine prinzipielle"Darstellung des erfindungsgemäßen Heißwasserbereiters in.Seitenansicht und mit Teilschnittenj
Figc 3s eine teilweise aufgebrochene Unteransicht des Heißwasserbereiters nach der Erfindung,
Fige 4i einen Ausschnitt aus dem Trägerraum des erfindungsgemäßen Heißwasserbereiters in Draufsicht,
Fig* 3% eine prinzipielle Darstellung des .erfindungsgemäßen Trägers s
Fige 6; eine prinzipielle Darstellung der Trägerverrastung
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an der Rückwand,
Figo 7: einen Schnitt durch die Trägeryerrastung nach Fig« 6,
Fig«. 8s eine prinzipielle Darstellung des verrasteten Trägers in der Rückwand,
Fig. 9: einen Schnitt durch die Trägerverrastung nach Fig* 8, · ·
Fig» 10: eine prinzipielle Darstellung der Kappenbe~ festigung«,
Fig« 11: eine prinzipielle Darstellung der Schraubbefestigungj,
Figc 12: eine prinzipielle Darstellung eines Schnittes
durch den Heißwasserbereiter mit Rastbefestigung,
Fig· 13: eine prinzipielle Darstellung der Rastbefestigung*
Fig* 14: ein weitere Variante der Rastbefestigung in prinzipieller Darstellung,
Fig* 15: eine prinzipielle Darstellung des Deckels des Innenbehälters in einer Draufsicht,
Fig. 16: eine prinzipielle Darstellung eines Schnittes nach Figur 15,
Figo 17: eine prinzipielle Darstellung der Jahres~ und Monatsanzeige im Deckel,
Fig. 18: eine Ansicht der Schale des Innenbehälters,
Fig. 19: eine Draufsicht der Schale des Innenbehälters nach Figur 18, ·
Fig« 20: eine Ansicht des verschweißten Innenbehälters«
In Figur 1 ist der erfindungsgemäße Heißwasserbereiter in Draufsicht dargestellt» Der Heißwasserbereiter 1 beinhaltet den verschäumten Innenbehälter 2, die Rückwand "5$
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den Träger 4 und die Kappe 53 wobei der Innenbehälter über Rastbefestigungen 6 und die Kappe 5? über Kappenbefestigungen 7 an der Rückwand 3 befestigt SiBd0 Die Kappe 5 kann darüber hinaus auch über eine Schraubbefestigung 8 an der Rückwand 3 befestigt seine Der Terschäumte Innenbehälter 2 weist gleichseitig das Auslaufrohr 67 und das Einlaufrohr 68 auf und besitzt eine Schräge 91.mit Ausgleichsstegen 92» In Durchbrüchen sind die Aufhängedurchbräche 94 dargestellte .
Ib Figur 2 ist die Rückwand 3 mit Distanzwülsten 93«, Rastbefestigußgen 6 für den yerschäumten Innenbehälter 2, die Kappenbefestigung 7 mit iß die Abkantung 10 ragenden Nase 82 dargestellte Weiterhin ist au erkennen* daß die Kappe 5 durch die Distanzleisten 11 und die .Anlagelinien 13 und 14 auf dem Innenbehälter 2 abgestützt ist« Der Luftspalt 12 dient dabei der verstärkten Isolation., Die aus der Rückwand 3 herausgebogene Bestimmleiste. 9 ist ebenfalls au erkennen«.·
In Figur 3 ist eine teilweise aufgebrochene Unteransicht des Heißwasserbereiters nach der Erfindung dargestellte Dabei ist vor allem der -Träger 4 zu erkennen«. Der Träger 4 ist dabei aus der Zugentlastung 20 > der Klemmenaufnahme 24, dem Glimmlampenträger 39j dem Reglerträger 54 sowie der Sichtfläche 35 gebildet©
Es ist gleichzeitig die Rastbefestigung 6 dargestellte Dabei ist au erkennen, daß an dem Innenbehälter 18 ein Haltebügel 17 angelenkt ist, auf dem die Rastzunge 16 der Längsäbkantung 15? der Rückwand 3 zur Auflage kommt· Der Innenbehälter 18 ist gegenüber der Rückwand 3 durch die Schaumisolation 19 abgestützt©
Das Anschlußkabel 23 ist durch die Zugentlastung 20 mit Zugentlastungsschelle 21, die in die Freimachung 33 eintaucht und am Anschlag 34 zur Anlage kommt und durch die Schraube 22 befestigt ist, gehaltert· Die Verdrehsicherung 27 ist gleichzeitig als Versteifungsrippe ausgebildet ußd bildet zusammen mit der Versteifungsrippe 32 eine weitere Halterung des Anschlußkabels 23«, Aus dem Anschlußkabel 23
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sind die Leiter 25 herausgeführt, die in der Netzanschlußklemme 26 befestigt sind. Die Netzanschlußklemme 26 ist auf der Klemmenaufnahme 24 befestigt), dabei dient die Verdrehsicherung 27 einer leichten Montage* Aus der Netzanschlußklemnie 26 sind Leitungen 64 über den Glimmlampenhalter zur Temperatursicherung 47» von der Temperatursicherung zur Glimmlampe 44 über den Rohrheizkörper 48 und von der Glimmlampe 44 über den zweiten Anschluß des Rohrheizkörpers 48 zum Regler 51 und vom Regler 51 zur Netzanschlußklemme 26 geführt« Die Leitung 64 ist dabei in Montageschlitzen 72 und Leiterführungen 75 gehaltert.
Die Glimmlampe 44 ist auf dem Glimmlampenhalter 40? der einstückig mit dem Glimmlampenträger 39 ausgebildet ist, befestigt« Gegenüber der Glimmlampe 44 ist in der Kappe 5 ein Signalauge 65 mit Spreizstegen 66 angeordnete
Der Regler 51 ist über die Reglerbefestigung 63 an der Regleraufnahme 53, die einstückig'mit dem Reglerträger ausgebildet ist, befestigt» Die Reglervvelle 61 durchstößt die Regleraufnahme 53 und dient der Aufnahme des Reglerknopfes 52, der durch den Durchbruch 97 der Kappe 5 hindurchgesteckt ist· In den Regler 51 mündet das Kapillarrohr 50 des Reglers
. 49? der in den Heizflansch 57 integriert ist* Der Reglerträger 54 weist gleichzeitig einen angeformten Anschraubsteg 55 auf, der durch die Schraube 56 am Innenbehälter 18 angeschraubt iste
Der Träger 4 weist gleichzeitig die angeformte Sichtfläche 35, -die Rohrfreimachungen 37 zum Hindurchführen des Auslaufrohres 67 und"Einlaufrohres 68 auf» Inl· Auslaufrohr und Einlaufrohr 68 sind elastische Manschetten 38 vorgesehen·
Der Heizflansch 57 ist durch Montagehilfszapfen 84 und Aussparungen 83 lagevorbestimmt und wird über die Druckplatte 45 und die Schrauben 46 am Innenbehälter 18 festgeschraubt«
.In Figur 4 ist ein Ausschnitt aus dem Trägerraum des erfindungsgemäßen Heißwasserbereiters in Draufsicht dargestellt«,
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Im linken Bereich ist- die Schraubbefestigung 8 mit Kappe 5, Schraube 30 und Gewindeanformung 29 der unteren Abkantung 28 dargestellt»
Es ist weiterhin die konkrete Befestigung der Netzanschlußklemme 26 durch die Schraube 103 auf der Klemmenaufnähme 24 dargestelltj wobei eine Bestimmung durch den Bestimrasapfen 31 und die Verdrehsicherung 27 vorliegt·
Es ist weiterhin au erkennen? daß die Glimmlampe 44 durch die Klemmstege 41 gehaltert ist und eine weitere Lagesicherung Über die Leitung 64 9 den Arretierungszapfen 42 und Leitungsführung 43 erfolgte Gleichzeitig sind zwei Varianten der Leiterführung.73 dargestellte
Im Mittelbereich der Darstellung ist die Flanschbefestigung gezeigt? wobei der Heizflansch 57 durch die Druckplatte 45S die Schrauben 46 und die Gegenplatte 59 am Flanschkasten 60, der einstückig mit dem Innenbehälter 18 ausgebildet isty befestigt ist«
Zur Montageerleichterung dienen die Montagehilfe zapfen 84 und die Aussparungen 83e
Es ist gleichzeitig dargestellt, wie der Träger 4 über den Anschraubsteg 55 und Schraube 56 an eine nicht näher bezeichnete Anlenkung des Innenbehälters 18 angeschraubt ist» Die Befestigung des Reglers 51 an der Regleraufnahme 53 erfolgt über Zylinderkopfschrauben 62 in Montageschlitzen 72 und die Reglerwelle 61 ist ebenfalls durch einen Schlitz 87 herausgeführt«
Es ist weiterhin dargestellt^ wie die Führungslippe 36 des Trägers 4 in einer. Führungsnut 71 der Kappe 5 aufgenommen ist«.
Es ist weiterhin dargestellt, wie die elastische Manschette 38 in der Sichtfläche 35 des Trägers 4 und der Kappe 5 aufgenommen ist und daß für das Ein- und Auslaufrohr 68 und 67 Schlüsselflächen 70 vorgesehen sind* Es ist weiterhin die Überwurfmutter '69 dargestellt«,
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In Figur 5 ist noch einmal der einstückig ausgebildete Träger 4 dargestellt. Er wurde bereits mit den Figuren 3 und 4 hinreichend beschrieben; es sollen deshalb die noch nicht erläuterten Einzelheiten behandelt werden» Dabei ist festzustellen, daß die Führungslippe 36 der Sichtfläche 35 umlaufend ist und daß weiterhin Führungsanschläge 74 und 75 angeformt sind*
In Figur 6 ist. die Trägerverrastung' in der Rückwand 3 dargestellt· Dabei weist die Rückwand 3 Freimachungen 79 und 80 sowie eine Zunge 7& und der Träger 4 Führungsanschläge 74 und 75 mit Anschnäbelungen 76 und 77 aufe
In Figur 7 ist eine Schnittdarstellung nach Figur 6 dargestellt, wobei die Funktion der Anschnäbelungen 76 und 77 sichtbar gemacht wurde» Hierbei wurde ebenfalls dargestellt, daß bei der Montage eine elastische Deformation der Rückwand 3 vorliegt»
In Figur 8 und 9 ist die Verrastung des Trägers 4 in der Rückwand 3 dargestellt. Dabei kommen die Führungsanschläge 74 und 75' mit den.Anschnäbelungen 76 und-77 in den Freimachungen- 79 und 80 zu liegen und es erfolgt eine Lagesicherung durch die Zunge 78e
In Figur 10 ist noch einmal die Kappenbefestigung 7 dargestellte Dabei taucht die Nase 82 der Kappe 5 in den Schlitz 81 der unteren Abkantung 28 der Rückwand 3e
In Figur 11 ist eine prinzipielle Darstellung der Schraubbefestigung 8 dargestellte Dabei verbindet eine Schraube 30 die Kappe 5 mit der Rückwand 3 über die Gewindeanforraung 29c
In Figur 12 und 13 ist eine prinzipielle Darstellung eines Schnittes durch den Heißwasserbereiter mit Rastbefestigung
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17
dargestellt* Dabei liegt eine weitere Variante der Rastbefestigung 6 vor* Der mit einer Schaumisolation 19 versehene Innenbehälter 18. ist von der Kappe 5 und der Rückwand 3 umgeben? γ/obei an die Rückwand 3 ein Befestigungselement BQ9 das in den Schlitz 87 des Haltesteges 86 greift, angebracht ist« Y/eiterhizi ist dargestellt? daß der Innenbehälter 18 eine Schweißnaht 85 aufweist und Eaminwände 99 hat«.
In Figur 14 ist eine weitere Variante der Rastbefestigung in prinzipieller Darstellung gezeigt« Dabei greift ein Rastelement 89? das aa den Innenbehälter 18 angelenkt ist in einen Schlitz 87 einer Sicke 90 der Rückwand 3· . .
In Figur 15 und 16 ist eine prinzipielle Darstellung des Deckels 98? des. Innenbehälter 18. in Draufsicht dargestellt s wobei Kaminleisten 104 vorgesehen sind*
In Figur 17 ist eine Darstellung der Jahres- und Monatsanzeige 102 am Deckel 98 dargestellte
Figur 18 und 19 stellt jeweils eine Ansicht der Schale 101. des Innenbehälters 18 dar«, Dabei ist noch einmal die Anordnung des Auslaufrohre.s 67 und des Einlaufrohres 68? der Wasserführungen 100? der Kaminwandungen 99 und die Anordnung des Flanschkastens 60 mit angeformtera Montagehilfszapfen 84.ZU sehen« . ·
In Figur 20 ist der verschweißte Innenbehälter 18 mit Dekkel 98 und Schale 101 mit Schweißnaht 85 dargestellt*
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine Flachbauweise realisiert j die mit anderen Aufbauarten nicht realisiert werden kann© . .
Das der Erfindung augehörige Verfahren ist durch die in
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den Ansprüchen dargestellten Verfahrensschritte gekennzeichnete
Eine Wiederholung soll hier nicht erfolgen. Es soll nur noch einmal auf den Zusammenhang zwischen konstruktiver Anordnung und Verfahren eingegangen v/erden. .
Dabei muß festgestellt v/erden, daß das Verfahren erst durch die Schalenbauweise, durch Deckel und Schale ermöglicht wurde und daß die Gesamtanordnung der Funktionsgruppen auf der Rückwand das sehr produktive Verfahren nach unserer Erfindung ermöglichte

Claims (1)

17 9 02 -I1H
1c AufnahmeanOrdnung für Funktionsbaugruppen τοπ Heißwässerbereitern mit Innenbehälter, Heizflanscb.?- zweigeteiltem Außengehäuse mit integrierter Wärmeisolierung? dadurch gekennzeichnet j daß ein Heißwasserbereiter (1) aus- einer Rückwand (3) mit darauf angeordnetem verschäumten Innenbehälter (2)? Q?räger (4) und Kappe (5) besteht und daß eine Verbindung zwischen der Rückwand (3) und dem verschäumten Innenbehälter (2) über eise Rastbefestigung (6) gegeben'ist, wobei die Rastbefestigung (6) aus einem Haltebügel (17) eines Innenbehälters (18) sovfie einer Rast zunge (16), einer Längsabkantung (15) der Rückwand (3) gebildet ist und' eine Abstützung des verschäumten Innenbehälters (2) zur Rückwand (3) über eine Schaumisolation (19) erfolgt und eine Lagesicherung, des versohäumten Innenbehälter (.2) sur Rückwand (3) über eine Bestimmleiste (9)? eine Abkantung (10) sowie die Längsabkantungen (15) gegeben ist und daß der Träger (4) durch Führungsanschlag ge (74, 75) mit Anschnäbeluagen (76, 77) in Freimachungen'(79, 80) verrastet, durch die federnd .ausgebildete Zunge (78) lagegesichert und vermittels Schraube (56) und Anschraubsteg (55) am Innenbehälter (18) zusätzlich angeschraubt ist und. daß die Kappe (5) über Eappenbefestigungen (7)', die aus an die Kappe (5) angeformten. Hasen (82)s die in Schlitze (81) der Abkantungen (28) der Rückwand (3) greifen^ bestehen, gehaltert ist und eine Abstützung der Kappe (5) auf dem verschäumten: Innenbehälter (2) durch Distanzleisten (11) und Anlagelinien (13, •14) vorliegt und daß die Rückwand (3) Distanzwülste (93) sowie Aufhängedurchbrüche (94) beinhaltet und.daß der verschäumte Innenbehälter (2) aus dem geschweißten Behälter (18), der aus der einstückig ausgebildeten Schale (95) mit angeformtein Auslaufrohr (67) und Einlaufrohr (68) und dem Deckel (96) zusammengefügt istj und der allseitig umschließenden· Schaumisolation (19) besteht und ein Heiaflansch (57) an einem mit dem Innenbehälter (18) -einstückig ausgebildetem Flanschkasten (60) über eine Druckplatte (45)s Schrauben (46) und.Gegenplatten (59) befestigt ists wobei.zwischen Heiz-
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flansch(57) und Flanschkasten (60) eine nicht näher bezeichnete Dichtung eingebracht ist, die Druckplatte (45) auf Anschlägen (58) liegt und am Flanschkasten (60), Montagehilfszapfen (84) angeformt sind, die in Aussparungen (83), der Druckplatte (45) und des Heizflansches (57)· greifen und in den Heizflansch (57) ein Rohrheizkörper (48), eine Temperatursicherung (47) und ein Regler (49) integriert ist und daß der einstückig ausgebildete Träger (4) eine Zugentlastung (2o), eine Klemmenaufnahme (24), einen Glimmlampenträger (39), eine Sichtfläche (35), einen Reglerträger (54) sowie FührungsanscKMge (74, 75) aufweist und die Zugentlastung (20) durch die in die Freimachung (33) eintauchende und einem Anschlag (34) anliegende und. mit einer Schraube (22) befestigten Zugentlastungsschelle (21) ergänzt ist und die Klemmenaufnahme (24) eine Verdrehsicherung (27) und einen angeformten Bestimmsapfen (31) aufweist und die Netzanschlußklemme (26) durch eine Schraube (30) befestigt ist und der Glimmlarapenträger (39) einen Glimmlampenhalter (40) mit Klemmstegen (41) aufweist, durch die die Glimmlampe (44) gehaltert ist und eine Versteifungsrippe (32) so ausgebildet ist, daß sio das Anschlußkabel (23) •zusätzlich haltert und die Sichtfläche (35), Rohrfreimachungea (37) sowie eine umlaufende Führungslippe (36) enthält und der Reglerträger (54), die Regleraufnahme (53) mit Montageschlitzen (72) und Anschraubsteg (55) enthält und der Regler (51) über die Reglerbefestigung (63) und Zylinder-Kopfschraube (62) an der Regleraufnahme (53) befestigt ist und Leiterführungen (73) zur Halterung der Leitungen (64) vorgesehen sind und daß die Kappe (5) ein Signalauge (65) mit Spreizstegen (66) und einen Durchbruch (97) zur Aufnahme des Reglerknopfes (52) aufweist und daß an dea Auslaufrohr (67) und Einlaufrohr (68) elastische Manschetten (38) vorgesehen sind und durch eine Verbindung zwischen der Sichtfläche (35) und der Kappe (5) sichergestellt iste
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2* Aufnahmeanordnung für Funktionsbaugruppen von Heißwasserbereitern nach Punkt 1, .dadurch gekennzeichnet daß der Innenbehälter (18) aus einem nahezu ebenen Deckel (98) und einer alle wichtigen Funktionselemente, wie Aus- und Einlaufrohr (67? 68)j Flaaschkasten (60), Kaminwände (99) und Y/asserführungen (100) beinhaltenden Schale (101) aufgebaut ist, die beide über eine Schweißnaht (85) verbunden
5«.' Aufnahmeanordnung für Funktionsbaugruppen von Heißwasserbereitern nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß . der Deckel (98) eine -Jahres- und Monatsanz.eige (102) aufweist«
4» Aufnahmeanordnung für1 Funktionsbaugruppen von Heißwasserbereitern nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (67) und das Einlaufrohr (68) Schlüsselflächen (70) aufweist* . ·
% Aufnahmeanordnung für Funktionsbaugruppen von Heißwasserbereitern nach Punkt 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe' (5) mit einer Schraubbefestigung (8) an der Rückwand (3) befestigt ist und die Schraubbefestigung (8^ aus der Schraube (30) und der Gewindeanformung (25) in der Rückwand (3) besteht»
6* Aufnahmeanordnung für Funktionsbaugruppen von Heißwasserbereiters nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbefestigung (6) des Innenbehälters (18) an der ' Rückwand (3) durch ein© federndes Befestigungselement (88), das in den Schlitz (87) des Haltesteges (86) greift, gebildet ist· ·
7'· . Aufnahmeanordnung für Funktiönsbaugruppen von Heißwasserbereitern nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß
_?- 2 17 9 02
die Rastbefestigung (6) des Innenbehälters (18) an der Rückwand (3) durch das Rastelement (89)s das in den Schlitz (87) der Sicke (90) greift, aufgebaut ist·
8«, Aufnahmeanordnung für Funktionsbaugruppen, von Heißwasserbereitern nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß .der verschäumte Innenbehälter (2) eine Schräge (91) mit Ausgleichstegen (92) beinhaltet. '
Aufnahmeanordnung für Funktionsbaugruppen von Heißwasserbereitern nach Punkt 1$ dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigung des Innenbehälters (18) an der Rückwand (3) durch die wischengeschäumte Schaumisolation (19) gegeben ist. .·
10« Verfahren zur Herstellung von Heißwasserbereitern nach einem der vorhergehenden Punkte gekennzeichnet durch folgende Verfahrenssohritte:
1« Spritzgießen der Innenbehälterschale und des· Innenbehälterdeckels
Verschweißen der Innenbehälterschale und des Innenbehälterdeckels
3· Montieren des Heizflansches mit Rohrheizkörper, Temperatursicherung und Regler
4· Verschäumen des Innenbehälters mit einer Schaumisolation
5· Verrasten des verschäumten Innenbehälters auf der Rückwand
6« Verrasten und Anschrauben des vormontierten Trägers .
7e Verschalten der .Trägerfunktionsgruppen mit dem Heizflansch .
8, Aufsetzen und Verrasten der Kappe
. -SK 217 902
11β Verfahren zur Herstellung τοπ Heißwasserbereitern
nach Punkt 8y dadurch gekennzeichnet 9 daß der Innenbehälter zusammen mit der Rückwand verschäumt wird*
12* Verfahren sur Herstellung roa Heißwasserbereitern
naGh Punkt 8S dadurch gekennzeichnet 9 daß die Innen« behälterschale und der Ianeabehälterdeckel miteinander verklebt sind«, ' . .
Hierzu /..„Seiten Zeichnungen
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FR2245918A1 (en) * 1973-09-13 1975-04-25 Fourny Denise Access door on electric convector heater - connections are mounted on interior face of a pivotal door
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