DD152500A1 - Verfahren zum zerteilen von breiten metallbaendern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf das Laengsteilen von breiten Metallbaendern zu Schmalbaendern mit periodisch wiederkehrenden kreisbogenfoermigen Aussenkonturen als Zwischenform fuer d. Herstellung kreisfoermiger Zuschnitte oder Werkstuecke. Das Ziel besteht darin, mit einem Werkzeugsatz verschiedene Kreisbogenformen herzustellen. Durch die periodisch wechselnden Aussenkonturen der laengsgeteilten Baender ist eine optimale Materialausnutzung der Breitbaender fuer spezielle Zuschnittsformen moeglich. Erfindungsgemaes wird die Aufgabe dadurch geloest, dass das Einbringen der gewuenschten Konturen und das Trennen der einzelnen schmalen Baender in zwei Schritten erfolgt. Im ersten Arbeitsgang werden mittels schwenk- und querverschiebbarer Scheiben mit kelfoermigem Anschliff, die oberhalb einer glatten Stuetzwalze angeordnet sind, Rillen in das Material gedrueckt, die die Konturen der Teilbaender aufweisen. Im zweiten Arbeitsgang werden die Teilbaender in einer Aufreisseinrichtung an den Sollbruchstellen vollstaendig getrennt und anschliessend aufgewickelt. Die Erfindung ist dort anwendbar, wo kreisfoermige Zuschnitte in groesseren Stueckzahlen automatisch und materialsparend hergestellt und verarbeitet werden sollen.
Description
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Titel der Erfindung
Verfahren zum Zerteilen von breiten Metallbändern
Anwendungsgebiet der Erfindung
Me Erfindung bezieht sich auf das Längsteilen von breiten Metallbändern zu Schmalbändern mit periodisch wiederkehrenden kreisbogenförmigen Außenkonturen als Zwischenform für die Herstellung kreisförmiger Zuschnitte oder Y/erkstücke·
Charakteristik: der bekannten technischen Lösungen
Die Herstellung von Blechteilen, Zuschnitten, Platinen, Ronden oder wie auch immer bezeichnet, erfolgt fast ausschließlich durch Scherschneiden mit konventionellen formenspei- chernden Schneidwerkzeugen,, Durch die unmittelbare Vereinigung von Formenspeicher und Trenneinrichtung ist ein hoher Aufwand in der Fertigungsvorbereitung notwendig·
Die wirtschaftlichste Materialausnutzung wird bei Einsatz von möglichst breitem Bandmaterial erzielt. Für das Ausschneiden von Teilen mit einem kompletten Schneidwerkzeug über die gesamte Bandbreite ist ein hoher Aufwand nötig· Jede Teilform, jede Lageänderung im Band und jede Bandbreitenänderung erfordern ein spezielles Schneidwerkzeug. Deshalb wird breites Band zunächst iri-. mehrere schmale Bänder zerteilty die dann einzeln weiterverarbeitet werden. Um eine hohe Materialausnutzung zu gewährleisten, müssen diese bei
der Herstellung kreisförmiger Teile eine periodisch, wechselnde bogenförmige Außenkontur haben und werden deshalb auch als Formbänder bezeichnete
Zum Zerteilen breiter Bänder ohne formenspeicherndes Werkzeug ist ein Verfahren bekannt, bei dem entlang der Trennlinie dureh spanabhebende Werkzeuge eine Rille eingearbeitet wirdj deren Tiefe wenigstens die Hälfte der Blechdicke beträgt und der verbleibende Steg anschließend durch Spanen, Reißen oder Brechen getrennt wird (OS 1 627 153)»
Diese Lösung ist nur bedingt anwendbar» Der Nachteil spanender Bearbeitung schließt die Anwendung für oberflächenvered.elte oder beschichtete Bleche aus* weil selbst kleinste auf dem Band verbleibende Spanstückchen bei der Weiterverarbeitung die Oberflächenqualität beeinträchtigen© Der Hauptnachteil ist aber, daß vor allem bei der Verarbeitung weicher Materialqualitäten beim Durchtrennen des Reststeges, unabhängig von dessen Dicke, eine starke Gratbildung auftritt, die nur bei spanender Bearbeitung und zusätzlichem Entgraten eingeschränkt werden kann©
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Trennung zwischen Formenspeicher und Trenneinrichtung beim Längsteilen von breiten Bändern zu schmaleren Bändern mit periodisch wiederkehrenden kreisbogenförmigen Außenkonturen herbeizuführen und die vorgenannten Nachteile zu umgehen»
Durch die periodisch wechselnden Außenkonturen der längsgeteilten Bänder ist eine optimale Materialausnutzung der Breitbänder für. spezielle Zuschnittsformen möglich« Mit einem Werkzeugsatz können Formbänder mit unterschiedlichen,
vorwählbaren kreisbogenför.migen Außenkonturen gefertigt werden·
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zerteilverfahren zu fin- · den, welches aus breitem Metallband schmalere Bänder mit periodisch wechselnder Außenkontur spanlos trennt, wobei mit einem Werkzeugsatz nach entsprechender Vorgabe verschiedene Konturen herstellbar sind"·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Einbringen der gewünschten Konturen und das brennen der einzelnen schmalen Bänder in zwei Schritten erfolgt·
Im ersten Arbeitsgang wird das durch ein Abwickel- und Richtgerät zugeführte Breitbandmaterial über eine glatte Stützwalze geförderte Oberhalb dieser Walze sind Scheiben mit keilförmigem Anschliff angeordnet· Diese Scheiben sind schwenkbar und quer zur Bandlängsrichtung ZiU verschieben« Mittels Getriebe, Kurvenscheiben, Kopier- oder numerischen Steuerungen mit den erforderlichen Kraftübertragern können diese Bewegungen realisiert werden·
Die Scheiben drücken mit dem keilförmigen Anschliff eine Vertiefung. (Rille) in das. Material,
Das Eindringen der Scheibenkante in das Material stellt einen Kaltumformvorgang dar* Die damit verbundene Kaltverfestigung bzwo Versprödung erleichtert das Trennen an der Sollbruchstelle und vermeidet die Bildung von sogenanntem Reißgrate
Zur Herstellung einer bestimmten Kontur ist eine exakte Abstimmung zwischen Bandvorschubgeschwindigkeit, Quer- und Schwenkbewegung der einzelnen Einkerbscheiben erforderlich.
Im zweiten Arbeitsgang werden, nachdem am Anfang der einzelnen Spaltbänder die Konturen eingeschnitten wurden, die Bänder einer Aufreißeinrichtung zugeführtβ In der Aufreißeinrichtung werden die Spaltbänder mit gerader Zahl nach oben und die Bänder mit ungerader Zahl nach unten über zwei Walzen geführt und mittels nachfolgender RichtbzWo' Treibaggregate mit einem Bandzug beaufschlagt« Der Bandzug muß so groß sein, daß die im ersten Arbeitsgang eingebrachten Konturen sicher aufreißen» Das Aufwickeln der einzelnen Spaltbänder erfolgt auf zwei 'Stationen,, Jedes Band mit der geraden Zahl wird auf der zweiten und jedes Band mit ungerader Zahl auf der ersten Station aufgewickelt», Es ist aber auch möglich, die einzelnen Bändder nach PS 71 432 der DDR gegeneinander zu spreizen, so daß dann alle Bänder auf einer Aufwickelhaspel Platz finden, ohne daß sie sich gegenseitig berühren*
Aus.fuhr ungsbe is p ie 1
Im Ausführungsbeispiel wird die Herstellung von aus Breitband 1 (3?ig«1) hergestellten Spaltbändern 2 mit tangierenden Radien.als Außenkontur 3 beschrieben.
Diese Form ist beim Ausschneiden von kreisrunden Zuschnitten, den sogenannten Ronden, bei entsprechender Anordnung sehr materialsparend· Das Ausgangsband wird durch geeignete Abwickel- und Sichtgeräte dem Aggregat zugeführt, in dem die gewünschten Konturen eingeprägt werden» Die Scheiben mit dem keilförmigen Anschliff 4 bringen bei gleichzeitiger Schwenk- und Querbewegung in Abhängigkeit von dem Bandvorschub die gewünschten Konturen 3 in das Material ein* Mit dem Gestänge 5 können die einzelnen Einkerbscheiben geschwenkt werden» Jede zweite Scheibe ist am gleichen Gestänge befestigt© Die benachbarten Scheiben führen spiegelbildliche Bewegungen aus«. Durch die Führung 6 (Fig*2)
können ,die Scheiben die Querbewegung ausführen« Die glatte Stützwalze 7 und die Einkerbscheiben 4 nehmen die in das Material eingebrachten Kräfte auf» Sie werden durch den Bandvorschub bzw· Bandzug in Rotation versetzt·
Um eine exakte Auflage auf der Stützwalze- 7 zu erhalten, ist es günstig, mit einem bestimmten Umschlingungswinkel zu arbeiten* Dazu ist eine Umlenkrolle 8 erforderlich* Das Aufreißen der zu v/o r eingebrachten Kontur erfolgt zwangsweise mit den Walzenpaaren 9 und 10· Über die obere Walze 10 werden die geradzahligen und über die' untere Walze 11 die linger adz ahligen Spaltbänder geführt·
Das Walzenpaar 9 grenzt den Bereich der Aufreißzone ab· Durch den Ablenkwinkel, welcher über d.en Abstand der beiden Yialzenpaare 9 und 10 verändert werden kann* ist der Ort der vollständigen Bandtrennung in Abhängigkeit von der Einkerbtiefe und der Materialfestigkeit einstellbar* Da die Walzen zum Einkerben und Aufreißen nur mit größerem Aufwand angetrieben werden können, wird das Band über entsprechende Treib- bzw* Richtaggregate, die vor den Aufwikkelhaspeln stehen, gezogen*
Das Aufwickeln der geteilten Formbänder kann in zwei Ebenen mit zwei Haspeln oder in einer Ebene mit einer Haspel erfolgen, wobei im letzten Fall die Teilbänder mittels spezieller Umlenkrollen zuvor gegeneinander gespreizt werden müssen*
Claims (1)
- 22318Erfindungsanspruch .1· Verfahren zum Zerteilen von breiten Metallbändern in mehrere schmale Bänder mit periodisch wiederkehrenden kreisbogenförmigen Außenkonturen, dadurch gekennzeichnet, daß breites Band mittels Abwickeleinrichtung und Umlenkrolle einer Station zugeführt wird, in welcher . diese über eine Stützwalze geführt und in die der Stützwalze gegenüberliegende Bandoberfläche entlang der vorgesehenen Trennlinie durch rollendes Eindrücken einer fortlaufenden Vertiefung in Verbindung mit Kaltverfestigung eine Sollbruchstelle geschaffen wird, an der nachfolgend eine Trennung erfolgt, indem die nebeneinanderliegenden Eormbänder abwechselnd von Treib- oder Richtgeräten über bzw» unter ein Umlenkrollenpaar in verschiedene Richtungen abgezogen und anschließend die Teilbänder aufgewickelt werden«Verfahren nach Punkt 1«, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen Außenkonturen mit verschiedenen Eadien unter Verwendung der gleichen Werkzeuge hergestellt werden können·3· Verfahren nach Punkt 1· dadurch gekennzeichnet, daß der Sangentenwinkel der Trennlinien in den Wendepunkten der Kontur bei Verwendung gleicher Werkzeuge so variiert werden kann, daß vorgegebene Bandbreiten ohne Randverlust zerteilt werden können»4· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1·, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eindrücken der Rillen zellenförmige Werkzeuge verwendet werden, die durch eine Quer- und überlagerte Schwenkbewegung so gesteuert werden, daß sie stets in Tangentenrichtung der Trennlinie abrollen·ίΙύΧ\ 1ÜÜÜ --ϋΟίίώΛ i5· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückkraft aufnehmende Stützwalze vom zu trennenden Band teilweise umschlungen wird, um die für die Schwenkbewegung der Eindrückrollen erforderlichen Kräfte zu verringern und den Schlupf zum Band zu vermeiden·6* Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1., dadurch gekennzeichnet, daß durch die Veränderung des Abstandes zweier Umlenkwalzenpaare der Aufreißwinkel ge~ ändert wird, damit die Trennstelle fixiert werden kann.η π ,--. r
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Publication Number | Publication Date |
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DD152500A1 true DD152500A1 (de) | 1981-12-02 |
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ID=5525762
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DE (1) | DE3127298A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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IT1184115B (it) * | 1984-01-26 | 1987-10-22 | Gen Electric | Metodo ed apparato per dividere o tagliare un foglio di metallo amorfo |
GB8420343D0 (en) * | 1984-08-10 | 1984-09-12 | Workman J | Metal pressing and stamping |
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1980
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1981
- 1981-07-10 DE DE19813127298 patent/DE3127298A1/de not_active Withdrawn
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DE3127298A1 (de) | 1982-06-16 |
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