DD151500A5 - Verfahren zum messen des brennstoffverbrauchs - Google Patents

Verfahren zum messen des brennstoffverbrauchs Download PDF

Info

Publication number
DD151500A5
DD151500A5 DD22144580A DD22144580A DD151500A5 DD 151500 A5 DD151500 A5 DD 151500A5 DD 22144580 A DD22144580 A DD 22144580A DD 22144580 A DD22144580 A DD 22144580A DD 151500 A5 DD151500 A5 DD 151500A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
fuel
measured
measurement
measuring
consumption
Prior art date
Application number
DD22144580A
Other languages
English (en)
Inventor
Laszlo Goher
Tibor Horvath
Geza Mizser
Gyula Szabo
Zoltan Szekely
Laszlo Tikk
Original Assignee
Autoipari Kutato Intezet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autoipari Kutato Intezet filed Critical Autoipari Kutato Intezet
Publication of DD151500A5 publication Critical patent/DD151500A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/20Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of weight, e.g. to determine the level of stored liquefied gas
    • G01F23/205Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of weight, e.g. to determine the level of stored liquefied gas for discrete levels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

13 066 56
Verfahren zum Messen des Brennstoffverbrauches
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Brennstoffverbrauches durch intermittierendes Gewichtmessen, insbesondere zur Aufnahme der Verbrauchs-Kennkurve von Verbrennungsmotoren. Die vorliegende Erfindung ist zum Messen des Verbrauches von Motoren mit verschiedener leistung über den gesamten Arbeitsbereich, d.h. vom leerlauf bis zur Höchstleistung geeignet.
Charakteristik der bekannten teichniischeniiiLib'sup^ein:i
Zum-Messen der Brennstoffverbrauchs von Verbrennungsmotoren sind bereits mehrere Methoden bekannt« Zur Verbrauchsiaessung kann man zwei physikalische Kenngrößen des Brennstoffes benutzen - das Volumen oder das Gewicht.
Das in der DE-OS 1 473 114 vorgestellte Verfahren und die dazugehörige Einrichtung basieren auf der Messung des Rauminhaltes. Das gemessene Volumen muß auf das Gewicht umgerechnet werden, da nach den ITormblättern und behördlichen
1 44
Vorschriften der Verbrauch in Gewichtseinheiten einzugeben ist. Der Wert des zur Umrechnung von Volumen auf Gewicht zu benutzenden spezifischen Gewichtes aber ändert sich je nach dem Frachtgut und hängt auch von der Temperatur abs s° daß die Umrechnung die Meßgenauigkeit entsprechend verschlechtert« Die Einrichtung ist für Messungen auf fahrenden Fahrzeugen entwickelt, wo ein Meßverfahren auf der Grundlage eines Gewichtsmessen auf Hindernisse stößt.
Bei Labomnessungen des Brennstoffverbrauches, also im Bremssaal wird das Gewicht des Brennstoffes gemessen, und der Verbrauch direkt in Gewichtseinheiten angegeben«
Bei der in der DE-OS Hr. 1 623 923 beschriebenen Einrichtung wird zum Messen des Gewichtes die allgemein bekannte Schnellwaage eingesetzt. Dieses Gerät mißt die Zeit für den Verbrauch einer Brennstoffmenge mit gestimmten Gewicht und die Anzahl der Motorumdrehungen in dieser Zeit. An der Skala der Schnellwaage sind elektrische Impulssender angebracht, die ein Signal geben, wenn der Zeiger an ihnen vorbeigleitet. Die Signale dea Impulssenders stellen die Zeitmessung und das Zählen der Motorumdrehungen an bzw. wieder ab. Die Größe der meßbaren Gewichtsmenge ist von der Anordnung der elektrischen Impulssender abhängig.
Die zum Verbrauch einer vorher festgelegten Brennstoffmenge erforderliche Zeit mißt, und die Motorumdrehungen zählt auch die in der DEJ-OS Hr. 2 239 630 beschriebene Einrichtung, bei der für die Gewichtseinheit ein elek- ' trischer Analog-Impuls ausgegeben wird. Die Erfassung der vorhandenen Grenzwerte ist hier viel genauer als bei der vorher beschriebenen Einrichtung. Das Analogsignal wird von der Einrichtung in ein digitales Signal umgewan-
— 3 —
delt und die gemessene Zeit digital angezeigt. Der in eine elektrische Spule eingebaute, von Bronzefedern gehaltene Behälter ist auch zum genauen Messen kleiner Mengen, in erster Linie zum Erfassen der Übergangszustände (z.B. Beschleunigung, Anlassen! geeignet.
Bei beiden Einrichtungen wird vorher das Gewicht der Brennstoffmenge bestimmt, für deren Verbrauch dann die Zeit gemessen und die Motorumdrehungen gezählt werden.
Die Größe der zu messenden Gewichtsquantität ergibt sich meist daraus, daß die am Messungsort geltenden normativen oder andere Vorschriften die minimale Meßzeit vorschreiben. Damit, und mit der Abschätzung des größten Verbrauchs des Motors, kann das zu mesasnde Gewicht Q1n berechnet werden. Ist der Maximalverbrauch des Motors = Q^/kg/h/, die minimale Meßzeit = \ij/secA dann kann das zu messende Gewicht nach folgender Formel errechnet werden:
/kg/
Die stündlichen Mengen an Brennstoffbedarf für Motore verschiedener Größe weichen um mehr als eine Größenordnung voneinander ab. Zugleich aber zeigt auch der Brennstoffverbrauch des gleichen Motors zwischen Teilbelastung und Vollbelastung große Unterschiede. An der Verbrauchsmeßeinrichtung wird das größte zu messende Gewicht so bestimmt, daß auch beim größten zu prüfenden Motor im Betriebszustand Vollast die Messung mindestens solange wie die vorgeschriebene,AZeit dauern soll. Bei Teilbelastung aber ergibt die Verbrauchsmessung eines Brennstoffes eine wesentlich längere Meßzeit. Dieser Schwierigkeit versucht
man dadurch abzuhelfen, daß die zu measende Menge » die nach der jeweiligen Motorgröße und dem Belaatungsniveau bestimmt worden ist - nach einer vorher festgelegten Abstufung von nur beschränkter Stufenanzahl eingestellt wird. Auf diese ?/eise kann die optimale Meßzeit angenähert berechnet werden. Dies setzt aber beim Messen besondere Überlegungen voraus, was eine längere Manipulierzeit bedeutet und eine qualifizierte Fachkraft erfordert.
Bei den bekannten Einrichtungen wird so verfahren, daß nur in einigen Mengenstufen gemessen und darüber hinaus die Messung über einen längeren Zeitraum als erforderlich durchgeführt wird.
Eine längere Meßzeitdauer als erforderlich bedeutet jedoch nicht nur einen Verlust an Arbeitszeit, sondern verschlechtert auch die Meßgenauigkeit, da es sehr schwer ist, einen streng konstanten Betriebszustand für die Motore aufrecht zu erhalten. Bei einer längeren Meßzeit kann sich der Betriebszustand ändern, so daß sich der gemessene Viert nicht auch einen eingestellten Betriebszustand, sondern auf einen unsicheren Wert eines Betriebsbereiches bezieht. Die Meßgenauigkeit verschlechtert sich auch dann, wenn sich die zu messende Menge in weiten Grenzen ändert, da die Meßgenauigkeit zur unteren Grenze des Meßbereiches hin beim Messen mit derselben Waage sinkti~
Ziel der Erfindung:
Durch die Erfindung wird eine hohe Meßgenauigkeit in der festgelegten Meßzeit erreicht, wobei der Brennstoffverbrauch für einen genau eingestellten Betriebszustand ermittelt wird.
Darle.syunp des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes liesνerfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln. " " '
Erfindungsgemäß vdrd die Aufgabe dadurch gelöst, daß mit Beginn der Messung, oder nach einer bestimmten Zeiteinheit, oder bestimmten Gewichtseinheit, oder nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen wiederholt das Gewicht des bis dahin verbrauchten Brennstoffes und die Verbrauchszeit seit Beginn der Messung gemssen und diese Werte mit einem im voraus bestimmten Grenzwert des minmal zu messenden Brennstoffverbrauch-Gewichtes und dem hiervon unabhängig bestimmten Grenzwert des minimalen Meßzeitdauer verglichen werden. Das Messen und Vergleichen viird solange fortgesetzt, bis jener minmale Grenzwert erreicht ist, der in der Zeit erst später erfüllt wird. Damit ist der Meßprozeß beendet- und man bildet das Meßergebais aus den zuletzt gemessenen Werten für den Brennstoffverbrauch, die Zeitdauer und die Motordrehzahl.
Die minimale zu messende Brennstoffmenge ist nach dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht vom Maximalverbrauch des Motors abhängig, sondern nur von der gegebenen Ge_ nauigkeit de3 Waage. Ist die Meßgenauigkeit der Waage = hm/kg/ und beim Verbrauchsmessen der zulässige Gewichtseß-Pehler = hf/%/, dann ergibt sich die minimal zu messende Brennstoffmenge Q ^ /kg/ aus der Formel
«min -T" Μ
Die Eiidrnal zu messende Zeit /^mA„/ wird technisch von der Genauigkeit des Chronometers, technologisch aber ge-
wohnlich durch irgendeine örtlich gültige Meßanleitung (Mormativ, Betriebsvorschrift usw.) bestimmt.
Wenn das Meßverfahren nach dem vorhergesagten nur solange Zeit andauert, alo zum Einhalten jedes der beiden Minima notwendig ist, dann erfolgt die Messung - im Gegenteil zu den bisher bekannten Verfahren - in einer optimalen Zeit.
Bei vorteilhafter Durchführung des Meßverfahrens gemäß der Erfindung v?ird während der ganzen Meßzeit die Stabilität des eingestellten Betriebszustandes des Motors auf Grund der Kennwerte jener Teilmengen von wiederholten Probenahmen kontrolliert, die zum gleichmäßigen Tempo einer der gemessenen Variablen gehören. Wenn beispielsweise in gleichen Zeitintervallen die Menge an verbrauchtem Brennstoff gemessen wird, dann werden bei stationärem Betriebszustand des Motors gleiche Brennstoffmengen gemessen. Wird dabei die Probenahme von gleichmäßigen Brennstoffmenge!! gesteuert, dann kennzeichnet die Gleichmäßigkeit der hierzu gehörigen Zeitspannen, den stationären Betrieb* (Die Probenahme aber kann auch nach bestimmten Drehzahlen gesteuert werden.) Dies besagt allgemein; Zu den gleichmäßigen Mengen der einen Variablen kann die Streuung der gemessenen Y/erte der anderen Variablen in Beziehung gesetzt werden. Zur Kontrolle des stationären Zustandes des Motors kann auch ein anderes Merkmal benutzt werden, z.B. die Gleichmäßigkeit der Drehzahl, die Stabilität entsprechender Temperaturen usw. Mit der je Probenahme nach der Methode des Streuungsquadrates durchgeführten Berechnung
2 - ^^JL-,-^, Γ~ A rc2 *- ^" P n-l L '"-7H=IT6-/ ^V
worin Q - die Streuung;
η - die Anzahl der Probenahme; Q - das bei der Probenahme gemessene Gewicht bedeuten,
kann zugleich der stationäre Betrieb des Motors, wie auch die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Meßeinrichtung beobachtet werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Anwendung des erfindungsgemäßen Meßverfahrens wird während des Messens je Takt wiederholt ein Meßwert des Augenblicksivertes des Motormomentes oder der damit proportionalen Bremskraft genommen und aus ihrem Durchschnitt jener Wert bestimmt, der während der ganzen Messung kennzeichnend ist. Pa eich das Motormoment auch bei stabilem Betrieb in gegebenen Grenzen ändert, erbringt der auf diese Weise bestimmte Durchschnittswert ein viel zuverlässigeres Meßergebnis, als die in üblicher Weise abgelesenen Augenblickswerte. Jür Motormoment und Motordrehzahl werden Schwankungen in einem bestimmten Toleranzbereich zugelassen.
Ausführung; sb ei sp JeIi1
Die Erfindung s oll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung des Meßaufbaues.
Zu messen ist der Brennstoffverbrauch eines Dieselmotors mit einer Leistung von l60 kW bei Vollast und im Leerlauf. Das diesbezügliche ungarische Uormblatt schreibt vor, daß die Verbrauchsmessung mit 1 % Genauigkeit zu erfolgen hat, und daß mindestens das Brennstoffgewicht gemessen werden muß, welches in 30 see verbraucht wird. Zum Messen des Gewichtes wird eine elektronische Meßzelle mit
- 8 -
einer Genauigkeit von 1/1000 und einer Meßgrenze von 0,5 kg verwendet«,
Der Gewichtsmeßfehler beträgt bei eines Genauigkeit von 1/1000 und einem Gewicht von 500 grs also 0,5 gr. Somit muß bei einem Meßfehler von 1 % - mit Vernachlässigung der Ungenauigkeit der Zeitmessung-ein Brennstoffverbrauch von min« 50 gr gemessen werden»
Auf Grund der obigen Vorschriften wird zur Durchführung der Messung an der Meßeinrichtung eine Mindestmeßseit von 30 see und ein minimal zu messendes Gewicht von 50 gr eingestellt. ITach Beginn der Messung werden z.B. je Sekunde die verstrichene Zeit und die Menge des bis dahin verbrauchten Brennstoffes gleichzeitig gemessen«, Diese Werte werden dann mit den nach obigen eingestellten Grenzwerten verglichen» Sind diese erreicht, so ist auch die vorgeschriebene Meßgenauigkeit bei kürzester Meßzeit gesichert» Ss wurde eine sekundliche Probenahme gewählt, um die erforderliche Heßzeit höchstens um 3 % zu überschreiten. Die Probenahmen können soweit verdichtet werden, wie die Einrichtung im Stande ist in der zur Verfugung stehenden Zeit die Gewichtsmessung und den nötigen Vergleich durchzuführen. Bei der Benutzung von neuzeitlichen elektronischen Geräten kann die Gewichtsmessung und der Vergleich jeweils alle 0,001 see durchgeführt werden.
Das Probenehmen wird solange fortgesetzt, bis beide Grenzwerte erreicht sind. Damit ist die Messung beendet. Die zuletzt gemessenen Werte bilden das Meßergebnis.
.Bei dem als Beispiel angeführten Motor ist der Leerlaufverbrauch bei 600 Umdrehungen pro Minute ca 0,75 kg/h. Bei voller Belastung und einer iTenndrehzahl von 2200 U/min
beträgt der Verbrauch ca 45 kg/h. Während des Messens hat der Motor bei iTenndrehzahl und Vollast in 30 see mit den obigen Daten 3&7 gr Brennstoff verbraucht. Das ist mehr als die minimal zu messenden 50 gr. Die Messung wird nach 30 see abgeschlossen.
Die auegeschriebenen Werte sind somit: Meßzeit = 30,00 see; Brennstoffverbrauch = 367 gr; Anzahl der gesamten Umdrehung während der Meßzeit = 1110, Aus diesen Daten ergibt sich der Brennstoffverbrauch (Qt) wie folgt:
Qt = ^ . 3,6 =44,04 kg/h
Bei Leerlauf verbrauchte der Motor in 30 see 6,25 Brennstoff, was 1/8 der minimal zu messenden 50 gr ist. Die Messung wird nun fortgesetzt und nach dem Verbrauch von 50 gr Brennstoff beendet, wobei dann die ausgeschriebenen Daten folgendermaßen lauten: 240,00 sec j 50 gr; die Anzahl der Umdrehungen in der Meßzeit = 2394.
Aus diesen Daten ist der Brennstoffverbrauch (Q-)
Q = -ä°~ . 3,6 = 0,75 kg/h. u 240
Während des Messens wird fortlaufend die Stabilität des eingestellten Betriebszustandes des Motors, d.h. die Motordrehzahl und das Drehmoment kontrolliert.
Wenn die Drehzahlschwankungen den Y/ert von - 10 Umdrehungen/min oder die Momentschwankungen den Wert von * 10 Mm überschreiten, gilt die Messung äLs vertlos.
- 10 -
_ 10
Zum Vergleich sei hier folgendes aufgeführt: Würde der gleiche Motor mit der in der Praxis allgemein· benutzten Meßeinrichtung nach dem üblichen Verfahren gemessen - wobei die Grenze des Gewichtmessens auf 500, 200 und 100 gr eingestellt werden kann.- dann müßte bei Henndrehzahl und Vollast zum Messen eine Meßgrenze von 500 gr eingestellt werden, bei welcher dann die Meßzeit 40,8? see betragen würde, gegenüber 30,00 see nach der vorliegenden Erfindung.
Bei dar bekannten Einrichtung müßte zum Messen bei Leerlauf die Einrichtung auf die Meßgrenze 100 gr geschaltet werden, wobei dann die Messung 8 Minuten, d.h. 480 see dauern würde. Die Meßzeit würde also im Vergleich zur Erfindung den zweifachen Wert betragen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Durchführung des Meßverfahrens ist es zweckmäßig, moderne elektrische Meßgeräte und elektronische Steuer- und Auswertungseinheiten einzusetzen. Eine Möglichkeit für die Anordnung der Geräte zeigt die beigefügte Zeichnung, in der als Prozeßablaufbild die Sinzelabschnitte den Meßprozeß dargestellt sind.
Das Brennstoffsystem des in der Detailierung nicht dargestellten Verbrennungsmotors M ist am Brennstoffbehälter F über den Hahn Cs angeschlossen. Cj3 ist ein Dreiwegehahn. In der Stellung Ca ist das Brennstoffsystem des Motors M mit dem Behälter F über das Fallrohr Pv und die Speiseleitung Mv verbunden, während die zum Meßgefäß hinleitende Rohrleitung Fv gesperrt ist. In der Stellung Cjjo wird die Fahrleitung Ev1 durch den Hahn _Cj3 mit der Speiseleitung des Motors verbunden. Das Fallrohr Fv des Behälters F ist hierbei geschlossen. In der Stellung Cjs-, ist der Behälter F über das Fallrohr Fv- und die Speiseleitung Mv mit dem Meßbehälter E verbunden. Der Behälter
F versorgt bei der Stellung Cs, den Motor mit Brennstoff und füllt auch den Meßbehälter E,
Der Meßbehälter E ist auf eine Gewichtsmeß-Waage aufgesetztj die mit elektrischen Gewichtsfühlern ausgestattet ist. Ihre Meßgrenze beträgt 0,5 kg, die Genauigkeit 1/1000. Der Gewichtsmeßfühler Cr ist mit einem niveaufühler Sz_ gekoppelt, der den Füllstand im Meßbehälter E erfaßt und bei Erreichen des? vorgeschriebenen Füllstandes den Dreiwegehahn Ca in die Stellung Ga-^ umstellt. Der Gewichtsmeßfühler G ist an den elektrischen Eingang· der Meßeinheit m geschaltet. An die weiteren Eingänge der Meßeinheit m sind der Drehzahlgeber IT,(der je Umdrehung einen Impuls abgibt und eine Genauigkeit von Umdrehung besitzt. Damit ist bei der in der Praxis zu messenden niedrigsten Motordrehzahl der Meßfehler kleiner als 0,5 %)s ferner ein Zeiimpulssender T (der auch ohne Stabilisierung mit einer Genauigkeit von 10"' arbeitet), und der Bremskraftsender P (dessen gemessener Wert proportional dem Bremsmoment ist, wobei die Genauigkeit der Fühlzelle des Kraftmeßfühlers 1 % beträgt) angeschlossen. Der Ausgang der Meßeinheit m ist an das Magazin Jt angeschlossen, leben dem Zeitgeber F, dem Drehzahlgeber H und der Drehmomenten-Sinheit P ist ein weiterer Eingang aäf die Steuereinheit v. geschaltet. Im Magazin t, v/erden sämtliche zum Arbeiten der Einrichtung erforderlichen Daten gespeichert. An seine Eingänge sind - über einstellende Organe - die erwähnten Meßeinheiten und ferner die arithmetische Einheit a und die logische Einheit 1 angeschlossen, die gleichfalls mit der Steuereinheit _v verbunden sind. Auf Grund von logischen Entscheidungen erteilt die Steuereinheit v_ die weiteren Kommandos, während von cfer Anzeige-Einheit D die gemessenen Werte und Ergebnisse fortlaufend aufgezeichnet werden. Ihre Eingänge sind an das Magazin t_ und an die Steuereinheit v_ angeschlossen. An die Kommandos erteilenden Ausgänge der
- 12 -
Steuereinheit V1 sind der Dreiwegehahn Cs1, die Meßeinheit m, der an sich bekannte Ableser5 der Einschreiber und die Teilleitungen des Magazins Ib, die arithmetische Einheit a, die logische Einheit 1 und die Registrier-Einheit I) angeschlossen. An die Steuereinheit ist außerdem der Geschwindigkeitsgenerator U angeschaltet, der gleichmäßige Zeitimpulse sendet und damit die Geschwindigkeit der Probenahme s teuert.
Der Verbrauchsmesser ist in . einer Anordnung, die vom Aufbau der elektronischen Einheiten abhängig ist, mit folgenden Einstellorganen versehen:
K Einstellschalter, von dessen Stellung die Größe des zu messenden Minimalgewichtes abhängt;
Km Einstellschalter, von dessen Stellung die minimale Meßzeit abhängt;
K , Einstellschalter, bei dessen eingeschalteter Stellung die Einrichtung die-Stabilität der gemessenden Werte prüft;
K Einstellschalter, der drei Stellungen für
So
folgende Punktionen einnimmt:
- Fehlermeldung bei instabilem Betrieb;
- Abstellen der Messung bei instabilem Betrieb;
- Beginnen einer neuen Messung bei instabilem Betrieb«,
Ko-..η Einstellschalter zur Einstellung der Grenzwerte der bei der Prüfung der Stabilität gemessenen Kennwerte;
K Einstellschalter, bei dessen eingeschalteter Stellung die Einrichtung fortlaufend den Mittelwert der gemessenen Motordrehmomente bildet«
K,-,..n Einstellschalter zur Einstellung der zu den
- 13 -
Rechenoperationen benötigten konstanten Größen
K ,,. Einstellschalter, der in eingeschalteter Stellung den Meßvorgang der betriebsbreiten Einrichtung anläßt.
Das Veibrauchsmeßgerät arbeitet wie folgt: "Vor Beginn der Messung erhält der Motor M den Brennstoff aus dem Behälter JJ über den in der Stellung CnB-, befindlichen Dreiwegebahn Cjs. wobei der Meßbehälter E gefüllt ist.
An den Einstellschaltern werden die nötigen Einstellungen wie folgt durchgeführt:
- Am Einstellschalter K~ wird die Menge der zu messenden minimalen Brennstoffmenge eingestellt.
- Am Einstellschalter Κ™ wird die Zeit der minimalen Meßdauer eingestellt.
- Am Einstellschalter K , wird die Kontrolle für Stabilität des Motorbetriebes eingestellt, :
- Der Einstellschalter Kg wird in jene Stellung gelegt, in welcher die Einrichtung beim Wahrnehmen einer Instabilität automatisch die Messung von neuem beginnt.
- Mit den Einstellschaltern K ., werden zwecks Kon-
s„?» ·»η
trolle ehr Instabilität die zulässigen Streuwerte eingestellt.
- Der Einstellschalter K wird zur Bildung des Momentmittelwertes eingestellt.
- An öen Einstellschaltern K1, „ werden die Werte der
kl « « . IX
zu den Rechenoperationen vorher bestimmten Konstanten eingestellt.
- 14 -
Meßρrozeß-Abschni11 2:
Nachdem die obige Programmierung durchgeführt ist, wird mit Einschalten dss Anlaßschalters K ,die Messung angelassen«, Auf das Kommando der Steuereinheit v, verrichtet die Einrichtung dann folgende funktionen:
2a) Sie löscht im Magazin j; die Ergebnisse der vor- herigen Messung und schreibt die neuen Grenzwerte ein«
2b) Vom Schreiber D werden die Werte der vorherigen Messung gelöscht.
2c) Umlegen des Hahns Cs1 in die Stellung Cs-2J wodurch der Motor M den Brennstoff aus dem Meßbehälter E erhält.
2d) Anlassen des Geschwindigkeitsgenerators U.
Meßprozeß-Abschnitt 3;
Der Geschwindigkeitsgenerator U ist so eingestellt, daß er Hit seinem ersten Impuls der Reihe nach die nächsten Arbeitsphasen der Steuereinheit V1 dann anläßt, wenn in den Brennstoffleitungen die von der Umstellung des Hahnes £s herrührenden Druckschwingungen schon verklungen sind.
Auf den ersten Impuls hin verrichtet die Einrichtung die Punktionen der Meßprozeß-Abschnitte 4-6 wie folgt;
Die Steuereinheit _v erteilt der Meßeinheit m das Kommando, die Ausgangswerte zu messen«
- 15 -
- is -
Meßproze ß-Abschnitt 5 i Die Meßeinheit m mißt die Ausgangswerte und zwar 5a) G^ das Ausgangsgev/icht;
5b) läßt das Zählen der Signale des Drehzahlmessers ¥
anj 5c) läßt die Zahlen der Impulse des Zeitgenerators
an; 5d) mißt die Ausgangs-Bremskraft.
Meßprozeß-Abschnitt 6;_
Die gemessenen Ausgangswerte werden im Magazin jfc gespeichert.
Meßprozeß-Abschnitt 7:
Auf das zweite Geschwindigkeits-Zeitsignal wird von der Steuereinheit v_ in dem
Meßprogeß-rAbschnitt 8
eine neue Meßreihe angelassen, TObei durch die Meßeinheit m folgendes gemessen wird:
8a) Wert des Augenblieks-Gewichtes
8b) Ermittlung der Anzahl der bisher vollendeten
Motorumdrehungen
8c) Festlegung der bis dahin verstrichenen Zeit 8d) Messen der Augenblicks-Bremskraft.
Meßprozeß-Abschnitt 9,?
Die in den obigen Prozeßabschnitten gemessenen Werte wer-
- 16 -
den wieder im Magazin t_ gespeichert. HeßOrozeß-Abschnitt 10;
Die Steuereinheit v_ erteilt der arithmetischen Einheit a das Kommando zur Verrichtung der Rechenoperationen, uund zwar zur Berechnung des Gewichtes der verbrauchten Brennstoffmenge, sowie zur Berechnung der mittleren Bremskraft P . .
Meßtsrozeß-Abschnitt 11:
Each dem Kommando des Prozeßabschnittes 10 werden die eingemessenen und eingestellten Werte von der arithmetischen Einheit a aus dem Magazin t, abgerufen und die Rechenoperationen durchgeführt.
Die arithmetische Einheit a gibt die Jon Prozeßabschnitt 11 errechneten Werte in das Magazin jt ein.
Meßprozeß-Abschnitt 13:
Die logische Einheit 1 erhält von der Steuereinheit V1 das Kommando, auf Grund der aus dem Magazin t, über den Weg 13! erhaltenen Daten die folgenden Entscheidungen zu fällen:
- Zu untersuchen, ob die gemessene Zeit die eingestellte minimale Meßzeit schon erreicht hat? Ist dies noch nicht der Pail, so veranlaßt sie eine neue Probenahme gemäß Meßprozeßabschnitt 8. Dieses wiederholt sie so lange, bis. die minimale Meßzeit
erreicht ist. Danach ist
- 17 -
- zu prüfen, ob der Motor die vorgeschriebene minimale Brennstoffmenge schon verbraucht hat? Ist dies nicht der Sail, so veranlaßt sie eine neue Probenahme nach Meßprozeßabschnitt 8, Dies wird solange wiederholt, bis der Motor die vorgeschriebene minimale Brennstoffmenge verbraucht hat. Danach:
- Wenn die logische Einheit 1 feststellt, daß die Meßzeit den Grenzwert der eingestellten Meßdauer, das Ge-wicht des verbrauchten Brennstoffes aber den eingestellten Meßgewichtswert schon erreicht hat, so er-
; teilt sie über die Steuereinheit v_ das Kommando zum Abschluß der Messung.
Meß ρ r ο geß-Ab a chn i 11 14:,
Die Steuereinheit _v erteilt dem Drucker D das Kommando, die zuletzt gemessenen Werte und die daraus errechneten Daten auszuschreiben. Diese werden vom Drucker D über den Weg 14' dem Magazin t, entnommen.
Meßproseß-Abschnitt 15:
Die Steuereinheit v_ stellt den Hahn Cs1 in die Stellung CjEU, wodurch der Behälter P mit dem Brennstoffsystem des Motors M und dem Meßbehälter E verbunden wird. In dieser Stellung wird bei fortlaufendem Betrieb des Motors M auch der Meßbehälter Ξ angefüllt.
Meßürozeß-Abschnitt 16:
Der Füllstand des Meßbehälters E wird vom niveaufühler Sz erfaßt» Durch das vom Fühler abgegebene Signal wird in dem
- 18 -
445
der Hahn £3 in die Stellung CS, zurückgedreht, wodurch dann die Einrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückgelangte In dieser Stellung können dann die gemessenen Werte am Drucker bzw. Schreiber D abgelesen und danach mit einer neuen Messung begonnen vi erden.
- 19 -

Claims (5)

Erfindungsanspruch :
1. Verfahren zum intermittierenden Messen des Brennstoffverbrauchs von Verbrennungsmotoren, bei dem das Gewicht des verbrauchten Brennstoffes, die Dauer für den Verbrauch dieser Brennstoffmenge, die Anzahl der Motorumdrehungen in dieser Zeit und gegebenenfalls das Drehmoment gemssen werden, gekennzeichnet dadurch, daß ab Beginn der Messung das Gewicht des verbrauchten Brennstoffes und die Zeit für diesen Verbrauch wiederholt gemessen wird, die dabei erzielten Werte mit vorher bestimmten Grenzwerten für den Brennstoffverbrauch bzw. Grenzwerten für die Verbrauchszeit verglichen ?/erden, und das Messen bz\7. Vergleichen solange fortgesetzt wird, bis der Grenzwert des Brennstoffverbrauches oder wenn dies später erfolgen sollte, der Grenzwert für die Verbrauchszeit erreicht ist, danach aber das Meßergebnis aus der zu dem später erreichten Grenzwert gehörigen Brennstoffmenge und Verbrauchszeit gebildet wird,
2. Verfahren gemäß der Erfindung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß während des Messens ein für die Stabilität des Motors kennzeichnender Parameter, vorzugsweise das Drehmoment kontrolliert wird und bei Schwankungen außerhalb eines bestimmten Wertbereiches die Messung als ungültig zu betrachten ist.
3« Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß während der Messung auch das Drehmoment des Motors wiederholt gemessen, danach aus den gemessenen Werten der Mittelwert gebildet, und hieraus der spezifische Brennstoffverbrauch errechnet.
4. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 3> gekennzeichnet dadurch, daß als Grenzwert für den Brennstoffverbrauch das mit der gewünschten Genauigkeit eben noch meßbare·, kleinste Gewicht gewählt wird,
5» Verfahren nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß als Brenzwert für die Verbrauchszeit die mit dsr gewünschten Genauigkeit' eben noch meßbare kleinste Zeitdauer gewählt wird.
DD22144580A 1979-05-31 1980-05-29 Verfahren zum messen des brennstoffverbrauchs DD151500A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUAU000421 HU178424B (en) 1979-05-31 1979-05-31 Method for measuring fuel consumption by means of intermittent weighting,mainly for testing internal-combustion engines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD151500A5 true DD151500A5 (de) 1981-10-21

Family

ID=10993284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD22144580A DD151500A5 (de) 1979-05-31 1980-05-29 Verfahren zum messen des brennstoffverbrauchs

Country Status (5)

Country Link
DD (1) DD151500A5 (de)
DE (1) DE3019327A1 (de)
GB (1) GB2053478B (de)
HU (1) HU178424B (de)
SU (1) SU1681739A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4432531A1 (de) * 1994-09-13 1996-03-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Bestimmung des Kraftstoffverbrauchs von Kraftfahrzeugen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102937527B (zh) * 2012-10-19 2015-04-29 奇瑞汽车股份有限公司 一种用于检测发动机台架燃油消耗率测量精度的标定仪

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE714222C (de) * 1939-01-21 1941-11-24 Brehmer Geb Kontroll- und Schaltvorrichtung zum Abtasten der Dicke einzelner Arbeitsstuecke, insbesondere von einzelnen einem Heftmechanismus zugefuehrten Lagen
DE2239630A1 (de) * 1972-08-12 1974-02-21 Siemens Ag Nach der nullstellungsmethode arbeitende fluessigkeitswaage, insbesondere zur kraftstoffverbrauchsmessung bei brennkraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4432531A1 (de) * 1994-09-13 1996-03-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Bestimmung des Kraftstoffverbrauchs von Kraftfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3019327A1 (de) 1980-12-11
GB2053478A (en) 1981-02-04
HU178424B (en) 1982-05-28
GB2053478B (en) 1983-05-25
SU1681739A3 (ru) 1991-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008001081B4 (de) Verfahren und Motorsteuergerät zum Steuern eines Verbrennungsmotors
DE102007009041B4 (de) Gerät zum Berechnen einer Größe, welche den Ladezustand einer Fahrzeugbatterie anzeigt
DE4342594C2 (de) Verfahren zum Berechnen und Anzeigen der Entfernung-bis-zur-Tankleere für motorisierte Fahrzeuge und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3111988C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Vermeidung von Motorklopfen bei Brennkraftmaschinen durch Regelung des Zündzeitpunktes
DE2742057A1 (de) Geraet und verfahren zum messen von relativ- und teilarbeitsspieldrehzahlen bei der diagnose von verbrennungsmotoren
DE3226353A1 (de) Geraet zum steuern des energieumwandlungsprozesses eines motors mit innerer verbrennung
DE102007027181A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs
EP1241452A2 (de) Verfahren für eine Tank-Füllstandsbestimmung bei Kraftfahrzeugen
DE102008058292A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion des internen elektrischen Zustands einer Fahrzeugsekundärbatterie
DE2507057A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der laufunruhe einer brennkraftmaschine
DE2932050C2 (de) Drehzahl-Meßgerät für Brennkraftmaschinen bzw. Geschwindigkeits-Meßgerät für Fahrzeuge
DE102007054650B3 (de) Ermittlung der Kraftstoffqualität bei einer selbstzündenden Brennkraftmaschine
DE10255891A1 (de) Verfahren und Anordnung zum automatischen Festlegen von Steuerwerten für eine Steuereinrichtung
DE2642645A1 (de) Digitales tachometer zur bestimmung und anzeige der drehzahl einer sich drehenden einrichtung
DE2551680C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Adressierung eines Zentralspeichers, insbesondere bei einer elektronischen Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE3513451C2 (de)
DE2920573C2 (de)
DE19831723A1 (de) Verfahren zur Ladezustanderkennung einer Fahrzeugbatterie
DE2757180C2 (de)
DE3526515C2 (de)
DE102007051160A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen einer unzulässig hohen Motorleistung
DD151500A5 (de) Verfahren zum messen des brennstoffverbrauchs
DE10040871B4 (de) Einrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks mittels elektrischer Entladung
DE3330953C1 (de) Vorrichtung zur Überwachung des Ladezustandes einer Starterbatterie
WO1991008390A1 (de) Elektronisches steuersystem für die kraftstoffzumessung bei einer brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee