DD144107A1 - Vorrichtung zur verteilung von feststoffmaterialien in rostkuehlern - Google Patents

Vorrichtung zur verteilung von feststoffmaterialien in rostkuehlern Download PDF

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DD144107A1 DD21331279A DD21331279A DD144107A1 DD 144107 A1 DD144107 A1 DD 144107A1 DD 21331279 A DD21331279 A DD 21331279A DD 21331279 A DD21331279 A DD 21331279A DD 144107 A1 DD144107 A1 DD 144107A1
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Bernd Winter
Gerd Gleichmar
Heinz Meerbach
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Bernd Winter
Gerd Gleichmar
Heinz Meerbach
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichmäßiger. Verteilung von Feststoffmaterialien, vorzugsweise Zementklinker, über die Rostbahn in Rostkühlern, mit dem Ziel, die Klinkerschicht über die gesamte' Rostbahnbreite'zu vergieichmäßigen und gleichzeitig zu erhöhen, um die Kühlwirkung im Hochtemperaturbereich zu verbessern. Die Aufgabe besteht darin, im Anfangsbereich der Rostfläche über die gesamte Rostbahnbreite eine Stauwirkung des Klinkers zu-erreichen, die in diesem und den nachgeschalteten Bereichen zu einer Vergleichmäßigung der Schichthöhen führt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach dem Auftreffbereich des Klinkers ein Steg quer zur Materialtransportrichtung über die Rostbahnbreite angeordnet v.’ird. Der Steg bewirkt einen Stau, der bis zum Auftreffbereich zurückwirkt und zu einer Vergleichmäßigung und Erhöhung der Klinkerschicht über die gesamte^Rostbahnbreite' führt. • Dieser'vergleichmäßigende Effekt setzt sich auch: im Bereich· nach dem Stög fort, wobei sich die Schichthöhe mit fortschreitender Gutföraerung auf den der jeweiligen.-Rostfrequenz entsprechenden Wert einstellt. - Fig,1 -

Description

Vorrichtung zur Verteilung von Feststoffinaterialien in Rostkühlern . "
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von Feststoffmaterialien vorzugsweise Zementklinker über die Rostbahnbreite in Rostkühler)!«
Charakteristik, der bekannten technischen Lösungen
Der dem Rostkühler vorgeschaltete Drehofen wirft den bei der Zementbrenntechnik-entstehenden Klinker über einen Fallsehaeht auf die Rostbahn ab«, Der Auftreffbereich ist begrenzt s .so daß vorzugsweise nur in den mittleren Zonen der Rostbahn eine Schüttschicht gebildet, wird« Zwangsläufig sind damit die Außenbereiche der Bahn nur. ungenügend mit Klinker beaufschlagte Weiterhin'tritt eine gewisse .^Entmischung der Klinker körn er durch den Drehofenabwurf aufs die zu einer ungleichmäßigen Korn«· verteilung auf der Rostbahn führt« Diese bekannten Sach« verhalte führen dazus daß die im Kreuzstrom zugeführte Luft nicht gleichmäßig die gesamte Rostbahnbreite durch« strömt j sondern vorzugsweise die Randgebiete mit niedrigen Klinkerschichten erfaßt* Dia Folge^ davon ist^ daß rmr ©ine unvollständige Wärmeabgabe des heißen Klinkers an die Luft stattfindet und sorait eine; unbefriedigende Effektivität des Küiilprozesses gerade in der thermisch wichtigen Eoohteapeicaturzone des Bintrittsbereiches au verzeichnen ist* Es ergeben sich dadiirch negative Aus-
- ' 2 --.
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Wirkungen auf den vorgeschalteten Brennprozeß, da nur ein wgenügendes Sekundärluftwärineangebot zur Verfügung steht* Durch die ungleichmäßige Luftverteilung verschlechtert sich außerdem die zwingend notwendige Kühlung der Rostplatten, so daß sich deren Standzeiten und damit die Verfügbarkeit des gesamten Kühlers verringern·
Bekannt ist ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß DE-OS 2 412 695, nach denen Wasser unter hohem Druck in den Klinker unmittelbar im Auftreffbereich eingedüst wird· Damit sollen durch schockartige Abkühlung die Klinkerbrocken zerkleinert und über die Rostbahnbreite verteilt werden, so daß sich die Abkühlwirkung verbessert· Der Nachteil dieser Erfindung besteht darin, daß neben komplizierter Montage der Rohrleitungen und Düsen im Bereich der Rostplatten die gleichmäßige Klinkerverteilung nur bedingt gesteuert werden kann· Außerdem treten wärmewirtschaftliche Nachteile auf, da ein Teil der zur Verdampfung notwendigen Wärmemenge der Sekundärluft entzogen wird«
In DE-AS 1 242 798 werden bewegliche Roststufen beschrieben, die Hubbewegungen quer zur Materialförderrichtung vollführen, so daß die Klinkerschicht über die Rostbahnbreite vergleichmäßigt Wirdβ Eine Bewegungskomp.onente in Guttransportrichtung' fehlt ·
Der Nachteil der Erfindung besteht darin, daß sehr hohe Roststufenfrequenzen zwischen 100 und 500 Hubvorgängen pro Minute vorgesehen sind, um sowohl den Klinker über die Bahnbrsite zu vergleichmäßigen als auch damit eine Gutförderung in Längsrichtung zu ermöglichen« Die technische Realisierung verlangt hinsichtlich der geforderten Frequenzen einen entsprechend hohen apparativen Aufwand»
Als Nachteil dieses erfindungsgemäßen Verfahrens erweist sich auchg daß eine direkte Steuerung der Fördergeschwindigkeit des Klinkers längs der Rostbahn nicht möglich ist«
Sie kann nur indirekt über die Querbewegung der Rost« stufen erfolgen©
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt 9 bei der das Gut über eine wassergekühlte und nach den Seiten hin schwenkbare Prallplatte vor dem Auftreffen auf die Rost«» bahn geleitet wird© Durch den'Aufprall wird mit dieser Platte dem Gut nur eine gewisse Richtung gegeben§ ao daß damit eine gleichmäßige Verteilung des Klinkers über die gesamte Rostbahnbreite nicht möglich ist« Außerdem treten mit dieser Vorrichtung neben dem Kühlwässerverbrauch wärmewirtschaftliche Nachteile aufg da Hochtemperaturwärme des Klinkers ungenutzt an das Wasser als Verlustwärme abgegeben wirds
Nach DB°»AS 1 108 606 wird ein bewegliches Verteilorgan vorgeschlageng das aus einer vor der Rostbahn angeordneten Schurre herausragt« Dieses Verteilorgan kann quer zur Transportrichtung des Gutes bewegt ?^erden und soll den auftreffenden Klinker über die Rostbahnbreite gleichmäßig verteilen«* Als wesentlicher Nachteil dieser erfinaungsgemäßen Vorrichtung muß der bewegliche Mechanismus in der Hochteraperaturzone von 1000 0C bis 1100 0C angesehen warden 9 da die hohe thermische und mechanische Belastung der Antriebselemente zu Schwierigkeiten im Dauerbetrieb führen wird© ' .
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eas die Klinkerschicht über die gesamte Rostbahnbreite au vergieichmäßigen und gleich«* zeitig zu erhöhens um die Kühlwirkung im Hoohtempara« turbereieh zu'verbessern» . .'
•Darlegung des Wesens der Sr.fedung .' : .
Der Erfindung liegt die Aufgabe .zugrunde 9 im Anfangsbereich der Rostfläohe über die gesamte Rostbahnbreite eine Stsuwirkung des Klinkers zu erreicheng die in die™ sem und den nachgeschalteten Bereichen zn einer Ver«
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gleichmäßigung der Schichthöhen führt· Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem zum Dreh«· ofen nachgeschalteten Rostkühler im Abstand von 2-5 Rostplattenlängen vom Zentrum des Klinkeraufpralls aus dem Drehofen ein Steg angeordnet isto Dieser Steg verläuft quer zur Materialtransportrichtung über die gesamte Rostbahnbreite und ragt vorzugsweise über die Rostplatten hinaus· Er kann entweder eine Reihe fester Rostplatten ersetzen oder er wird direkt auf den festen Rostplatten angeordnet« Die Kühlung des Steges erfolgt wie bei den Rostplatten mit Luft, wobei grundsätzlich auch eine Wasserkühlung möglich ist·
Die Höhe des Steges ist so bemessen, daß er die entsprechend der Rostfrequenz eingestellten Klinkerschichthöhen im Heißkammerbereich übertrifft* Mit dem Steg wird an seiner Vorderseite ein Stau erzielt, der entgegen der MateriaItransportrichtung bis zum Auftreffbereich zurück« wirkt. Die Klinkerschicht wird über die gesamte Rostbahnbreite vergleichmäßigt, so daß damit die sonst üblicherweise zu den Seitenbegrenzungen hin abfallende Schicht mit ihren strömungs- und wärmetechnischen Nachteilen vermieden wird« Die im Kreuzstrom nach Verlassen der Rostplatten hindurchtretende Luft wird gezwungen, durch die gesamte Klinkerschicht, einschließlich der Randzonen hindurchzuströmen, so daß sich ein intensiver Wärmeübergang zwischen Luft und Klinker vollzieht· Mit fortschreitendem Guttransport wird der Steg kontinuierlich überspült, wobei sich auf den angrenzenden Rostabschnitten ein die gesamte Bahnbreite erfassendes Klinkerbett konstanter Höhe ausbildet· Der vergleichmäßigende Effekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirkt sich sowohl auf den vorderen Bereich als auch auf die dem Steg nachfolgende Zone auso
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden«
In der dazugehörigen Zeichnung zeigens
Pigο 1 einen Längsschnitt des Rostkühlers im Eintrittsbereich
Pig© 2 einen Schnitt A=»A zu Pig© 1
Wie aus Pig6 1 hervorgeht 9 ist an einem Drehofen 1 ein Schacht 2 mit darunter liegendem Rostküliler nachgeschaltet«, Die Rostbahn 5 des Rostkühlers ist geneigt ausgeführt und besitzt abwechselnd feststehende Rost«* plattenreihen 3 und bewegliche Rostplattenreihen 4* Vorzugsweise im Abstand von 2 =* 5 Rostplattenlängen vom Zentrum des Klinkerauftreffbereich.es 6 wie aus Pig» hervorgeht s ist über die gesamte Breite der Rostbahn ein Steg 7 angeordnet«, Dieser Steg kann entweder eine Reihe feststehender Rostplatten ersetzen oder er wird direkt auf die feststehenden Rostplatten montierte Der Steg 7 wird wiθ aus Figo i ersichtlich zweckmäßiger*» weise über Kühlkanäle 8 mit Luft oder V/asser gekühlt© Das Kühlmedium tritt dann an der Oberkante 9 des Steges 7 auso Die Höhe des Steges 7 ist so bemessen«, daß er die entsprechend der Rostfrequenz eingestellte Klinker·=· Schichthöhe im Heißkammerbereich übertrifft6. Der zu kühlende Klinker tritt aus dem Drehofen 1 aus, durchfällt den Schacht 2 und prallt auf die festen und beweglichen Rostplatten 3 und 4 der geneigten Rostbahn 5© Der Steg 7 bewirkt einen Stau des Materialss' der bis zum Auftreffbereich 6 zurückwirkt* Dadurch wird eine Vergleichmäßigung der Klinkerschicht über die Bahnbrei» te erzielt© Zwischen dem Auf tref-'f bereich 6 und dem Steg 7 bildet sich eine Klinke rs chi chtlxb'he entsprechend der Steghöhe aus9 die kontinuierlich über die Rostbahnbreite verläufts Die beweglichen Rostplatten 4 transportieren in Verbindung mit ά,&η festen Platten 3 den Klinker ständig weiters bo daß das Material den Steg 7 überspült© Es bildet sich unmittelbar dahinter eine gleich hohe Schicht
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aus, die dann mit fortschreitender Bewegung kontinuierlich auf den der jeweiligen Rostfrequenz entsprechenden Wert absinkt· .
Somit wird auch hinter dem Steg 7eine Vergleichmäßigung der Schichthöhen über die Rostbahnbreite erzielt· Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Erhöhung der Klinkerschicht bis maximal zur Oberkante des Steges im Bereich vom Auftreffbereich bis zum Steg, sich im thermisch wirkungsvollsten Bereich die Wärmeübergangsfläche des Klinkers vergrößert, so daß die Abkühlung des Gutes und der Vt/ärmerückgewinn über die Sekundärluft verbessert wirdo

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    ο Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung von Feststoffmaterialien9 insbesondere von Zementklinker quer zur Guttransportrichtung in einem Rostkühler9 gekennzeichnet dadurch^ daß auf einer Rostbahn (5) über der gesaraten Breite ein Steg (7)s angeordnet ist9 dessen Höhe vorzugsweise das 6«9fache der Rostplattenhöhe und der Abstand zum Auftreffbereich (6) vorzugsweise das .2«5 fache dei* Rostplattenlänge bsträgts
    ο Vorrichtung nach Punkt 1$ gekennzeichnet da'= d u rc h ο, daß der Steg (7) mit Kühlkanälen (8) .versehen ist® ·
    aKei] Zeichnungen
DD21331279A 1979-05-31 1979-05-31 Vorrichtung zur verteilung von feststoffmaterialien in rostkuehlern DD144107A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131514C1 (de) * 1981-08-08 1988-09-08 Karl von Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3057 Neustadt Wedel Verfahren zum Kuehlen von Kuehlgutbetten und Stauvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131514C1 (de) * 1981-08-08 1988-09-08 Karl von Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3057 Neustadt Wedel Verfahren zum Kuehlen von Kuehlgutbetten und Stauvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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