DD139745A5 - Ringdichtung fuer selbstreinigende schlammzentrifugen - Google Patents
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Abstract
Durch die vorliegende Erfindung wird eine höhere Dichtwirkung bei gleichzeitiger Verlängerung der Lebensdauer erreicht. Das Wesen der Erfindung besteht in einer veränderten Form und Anordnung der Ringdichtung, wobei der weiche Dichtungsteil 6 am Verstärkungsteil 5 an dessen gegen den Zentrifugenraum 8 gerichteten Oberfläche befestigt ist und die oberste Kante des Verstärkungsteiles 5 direkt gegen den Trommeloberteil 1 anstößt. - Fig.1
Description
Kingdichtung für selbstreinigende Schlammzentrifuffen
Anwendungsgebiet der Erfind imp;«;
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Kingdichtung für selbstreinigende Schlanjiazentrifugen, wo der Schlamminhalt durch eine perifere Spalte herausgeschleudert wird, welche nach Oben von dem Trommeloberteil und nach Unten von der Kingdichtung begrenzt wirdj die aus einem relativ weichen und elastischen Dichtungsteil und einem relativ steifen und harten Yerstärkungsteil? welche durch Leimen oder dergleichen zusammengefügt sind, besteht©
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Eine solche Ringdichtung ist bereits aus der DK-PS 127 041, bekannt» In der vorgeschlagenen Lösung ist der
weiche Ringteil mit dem Yerstarkangsteil so miteinander verbunden, daß das weiche Material den Yerstärkungsteil von Oben deckt, so daß das weiche Material direkt gegen den Trommeloberteil dichtet, vienn die Spalte geschlossen ist© Es hat sich herausgestellt, daß diese Form mit be-'deutenden Nachteilen verbunden ist, da das weiche Material zwischen den härten Teilen gequetscht wirdβ Es neigt dazu unter Einwirkung der Zentrifugalkraft nach Außen zu fließen und wird in seiner exponierten Position, durch ausströmende Trockenpartikel schnell abgenutzt· Außerdem ist es schwierig die sogenannten "Tellschüsse" durchzuführen, weil die weiche Kante nicht imstande ist den Schlamm durchzubeißen· .
Ziel der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Mängel zu beseitigen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Veränderung der Form und der Anordnung der Ringdichtung -eine höhere Dichtwirkung und eine längere Lebensdauer der Dichtung zu erreichen. ·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,daß der weiche Dichtungsteii am Verstärkungsteil an dessen gegen den Zentrifugenraum gerichteten Oberfläche befestigt ist und die oberste Kante des Verstärkungsteiles direkt gegen den Trommeloberteil anstößt0
Eine solche Ausführung bewirkt, daß das weiche Dichtungsmaterial, welches Gummi sein kann, zum Schutz gegen den Zentrifugaldruck am Verstärkungsring anliegt, welcher direkt gegen den Trommeloberteil stößt, so daß das Dichtungsmaterial nicht gequetscht wird und auch nicht nach Außen fließen kann· Trotzdem dichtet das weiche Material, da es aufgrund seiner Unkomprimierbarkeit nach Oben gegen den Trommeloberteil durch den Flüssigkeitsdruck in der Zentrifuge deformiert wird. In den meisten Fällen, abhängig von dem Härtegrad des Dichtungsmateriales, wird dieses, bei Öffnung der Spalte, sich zusammen mit dem Verstärkungsring bewegen, ohne dessen Kante zu fließen und somit auch einigermaßen abgeschirmt gegen die abnützende Wirkung des ausströmenden Materiales sein« ·
Eine wesentliche Verbesserung der Ringdichtung wird auch dadurch erreicht, daß der Verstärkungsteil eine scharfe Oberkante hat« Eine scharfe Kante schneidet den Schlamm. besser durch und gibt dem.hydrostatischen Druck der Flüssigkeit in der Trommel nur eine kleine Angriffsfläche, um die Ringdichtung zu bewegen und dadurch die Zentrifuge undicht zu machen. Dadurch können die Kräfte, welche die Zentrifuge geschlossen halten, auf ein Minimum begrenzt werden* !fach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Oberkante des Verstärkungsringes gehärtet und das Trommeloberteil mit einem nicht gehärteten Verschlußring versehene
Bei einem relativ harten Dichtungsmaterial, kann es vorteilhaft sein, wenn die Dichtung eine relativ breite Oberkante hat, die mit der Verstärkungsringkante auf einer Ebene liegt, da ein solches Material nicht besonders deformiert werden kann«
208439
Bei relativ weichem Dichtungsmaterial ist es vorteilhaft,
wenn der Dichtungsteil vom Verstärkerteil durch eine Hute zwischen deren Oberkanten getrennt ist oder die Oberkante des Dichtungsteiles durch eine Hut geteilt ist. Durch die Ausbildung kann die oberste Kante der Dichtung nach Außen und hinab in die Hut fließen, wenn die Spalte offen ist, so daß sie nicht über die scharfe Kante des Verstärkungsrings fließen muß. Die oberste Kante der Dichtung wird vom Flüssigkeitsdruck in der Hut aufgerichtet und nach Oben gegen den Trommeloberteil gepreßt, wenn die Spalte geschlossen ist. Auch diese Einrichtung schützt gegen die Abnutzungswirkungen des Materialeso
Um die Lebensdauer der Dichtung noch weiter zu verlängern, besitzt der innerhalb der Hut befindliche Teil des Dichtungsringes eine höhere Oberkante als die Oberkante des Verstärkungsringes. Man erzielt dabei eine noch bessere Dichtung aufgrund des Materialüberschüsses<>
In gewissen Fällen kann es nützlich sein, daß die Oberkante des Verstärkungsringes der Dichtung relativ rund oder breit ist und der obere Teil der Trommel dem gegenüber mit einem Dichtungsring versehen ist. Damit wird der Zusammenstoß zwischen Ringdichtung und Trommeloberteil abgefedert, wenn die Zentrifuge mit großer Kraft geschlossen wird.
Wenn die Spalte geöffnet wird, deformiert sich der Dichtungsteil entlang seiner dem Inneren der Zentrifuge zugewandten Oberfläche, wodurch der an dieser Stelle haftende Schlamm bewegt und. gelöst wird, was die sehr wichtige Wirkung hat, daß der Schlamm leichter herausgeschleudert wird. Um diese Wirkung zu vergrößern, kann die Hingdichtung so ausgebildet wer-
den, daß die Dichtungsteile mit ihrer inneren Oberfläche ei nen kontaven Winkel gegen den Innenraum der Zentrifuge bilden«
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werdeno In der dazu gehörigen Zeichnung sind verschiedene Formen der erfindungsgemäßen Ringdichtung im Schnitt dargestellte
1-3 zeigen ein Tromine loberteil 1 und -unterteil 2 mit dazwischenliegender Schlammauswurfspalte 3» Das Trommelunterteil ist umgeben von einem ringförmigen, im Verhältnis zu diesem auf und ab beweglichen Kolben 4-, der eine Ringdichtung trägt, die aus einem äußeren, steifen Verstärkungsring 5 uftd einem inneren, relativ weichen Dichtungsring 6 besteht· Das Trommeloberteil kann an der Spalte 3 mit einem auswechselbaren Verschleißring 7 versehen seine Der Schlamm wird in einem dreieckigen Schlammraum 3 gesammelt, der u.A. von der Innenfläche 9 des Dichtungsringes gebildet wird, welche nach Fig. 1, mit einer konkaven Winkelfläche 10 versehen ist. Die Winkelfläche 10 wird beim Öffnen der Ringdichtung zu einer konvexen Fläche umgeformt und dadurch der Schlamm gelockert· In Fig. 3 ist sie abgerundet und in Fig» relativ flach ausgebildete Die beiden letztgenannten Formen ermöglichen die Verwendung eines Dichtungsringes 11 im Trom~ meloberteil.
In Fig. 1 liegt die oberste Kante des Dichtungsringes 6 auf einer Ebene mit der obersten Kante des Verstärkungsringes In Fig. 2 und 4 zwischen dem Dichtungs- und dem Verstärkungs-
M λ-.λ /.--j ,^
t ^ 4 S
teilj bzwe im Dichtungsmaterial selbst eine Nut vorgesehen. In beiden Flächen weist der Dichtungsteil eine höherstehende Oberkante auf als der Verstärkungsteilο Es ist auch möglich den Dichtungsteil, auf einer Höhe mit t oder sogar unter dem Verstärkungsteil auszuführene
In allen Figuren ist die Spalte offen gezeigt, um deutlich die Herstellungsformen der Ringdichtung zu zeigen, welche natürlich verändert werden,- wenn die Spalte geschlossen ist«
Claims (1)
- Erfind ungsanspruch:1* Bewegliche Ringdichtung für selbstreinigende Schlammzentrifugen, wo der Schlamminhalt durch eine perifere Spalte herausgeschleudert wird, welche nach Oben vom Trommeloberteil und nach Unten von einer Ringdichtung begrenzt wird, die aus einem relativ weichen und elastischen Dichtungsteil und einem relativ steifen und harten Verstärkungsteil, welche durch Leimen oder dergleichen zusammengefügt sind, besteht, gekennzeichnet da du r c h, daß der weiche Dichtungsteil am Verstärkungsteil an dessen gegen den Zentrifugenraum gerichteten Oberfläche befestigt ist, und die oberste Kante des Verstärkungateils direkt gegen den Trommeloberteil anstößt«.2« Ringdichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Verstärkungsteil eine scharfe Oberkante hat«3ο Ringdichtung nach Punkt 1 und 2, gekennze'ich« net dadurch, daß die Oberkante des Verstärkungsringes gehärtet ist und der Troinme loberteil einen nicht gehärteten Verschleißring aufweistο4o Ringdichtung nach Punkt 1 bis 3> ge kennzeichnet dadurch, daß der Dichtungsring eine relativ breite Oberkante hat, welche mit der Verstärkungsringkante auf einer Ebene liegt·5ο Ringdichtung nach Punkt 1 bis 4, ge kennzeichnet dadurch, daß der Dichtungsteil vom Verstärkerteil durch eine Nut zwischen deren Oberkanten getrennt ist.ο . 9 ^ ß8 « &, ^ fej6* Ringdichtung nach Punkt 1 bis 4. gekennzeich-. net dadurch», daß die Oberkante des Dichtungsteils durch eine .Nute geteilt ist β ' . ·7*. Ringdichtung nach Punkt 3 und 6S* g e k e η η ζ e i c h net d a d u, r c hs daß der neben der Nute befindliche
Seil des Dichtungsrings eine höhere Oberkante als die Oberkante des "Verstärkungsringes hate8«. Ringdichtung nach-Punkt 1, gekennzeichnet d a d u r c ht daß die Oberkante des Verstärkungsringes relativ rund oder breit ist und der Trommeloberteil demgegenüber mit einem weichen Dichtungsring Versehen ist»% Ringdichtung nach eines.der vorausgegangenen Punkte» gek en η zeichnet d a d u r c hs daß die Dichtungsteile mit ihrer inneren Oberfläche einen konkaven Winkel gegen den Innenraum der Zentrifuge bilden»Hierzu /| Seife Zeichnung
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