CH98506A - Security lock for locking and sealing trolleys, storage rooms and the like. - Google Patents

Security lock for locking and sealing trolleys, storage rooms and the like.

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Publication number
CH98506A
CH98506A CH98506DA CH98506A CH 98506 A CH98506 A CH 98506A CH 98506D A CH98506D A CH 98506DA CH 98506 A CH98506 A CH 98506A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lock
insert
key
housing
locking
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Engel Wilhelm
Original Assignee
Engel Wilhelm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Engel Wilhelm filed Critical Engel Wilhelm
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/36Padlocks with closing means other than shackles ; Removable locks, the lock body itself being the locking element; Padlocks consisting of two separable halves or cooperating with a stud

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  

  Sicherheitsschloss zum Verschliessen und Plombieren von Wagen,  Lagerräumen und dergleichen.    Gegenstand der Erfindung ist ein Sicher  heitsschloss zum Verschliessen und Plombieren  von Wagen, Lagerräumen und dergleichen.  Das Schloss besteht gemäss der Erfindung aus  einem zwecks Schliessens des Schlosses in  das     Schlossgehäuse        einfügbaren    Einsatz, der  in seiner Schliesslage mit einem aus dem  Gehäuse hervorstehenden Teil einen an der  Tür vorzusehenden     Verschlussring    festhält und  zu diesem Zweck im Innern des Gehäuses  sich mit Sperrorganen gegen dieses legt,

   die  beim Einfügen des Einsatzes in das Gehäuse  selbsttätig in Wirkung treten und nur durch  einen besonderen Schlüssel wieder gelöst  werden     können.    Die Einrichtung bietet gegen  über bekannten Bauarten den Vorteil, dass  dieselbe Einrichtung sowohl den eigentlichen  Verschluss bildet und ausserdem noch zur       Plombierung    dient. Will man den Wagen,  beziehungsweise Lagerraum     etc.    öffnen, so  genügt es nicht, einfach die Plombe zu zer  stören, sondern man muss ausserdem mit einem  geeigneten Schlüssel die     Öffnung    des Ver  schlusses bewirken.

      Die Zeichnung veranschaulicht eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes, und zwar ist:       Fig.    1 ein Längsschnitt durch das Schloss,       Fig.    2 ist ein Querschnitt nach der Linie       A-A    in     Fig.    1;       Fig.    3 ist der     Schlosseinsatz    allein in An  sicht;       Fig.    4 und 5 zeigen den Schlüssel in zwei  Ansichten;       Fig.    6 ist ein Schnitt durch     Fig.    5;

         Fig.    7 zeigt je eine neue und eine zer  störte Plombe, und       Fig.    8 zeigt Aufriss und Grundriss eines       Plombenhalters.     



  Das veranschaulichte Schloss besteht in  der Hauptsache aus zwei Teilen, nämlich dem       Schlossgehäuse    a und dem     Schlosseinsatz    b.  Das     Schlossgehäuse    wird an der Wand des  zu verschliessenden Wagens, beziehungsweise  an dem feststehenden Pfosten der zu ver  schliessenden Tür befestigt. Es besitzt  zu diesem Zweck eine Grundplatte h mit  entsprechenden Löchern i, durch welche      Befestigungsbolzen hindurchgehen.

   Das     Schloss-          gehärrse,    welches aus einem festen Material  wie Stahl, Eisen oder dergleichen hergestellt  ist, besitzt an der     Innenseite    seiner Wandung  eine ringförmige Rippe /c, welche in der Ein  führungsrichtung des     Schlosseinsatzes    nach in  nen abgeschrägt ist. Das obere Ende des       Schlossgehäuses    ist zu     eir)em    Hals     m    abgesetzt  und bildet dadurch im Innern einen     Ab"atz    7c1.

    In dem Boden des     Gehäuses    ist eine senk  recht vorragende     Hülse        d    befestigt, welche  als Führung für den     Scblü.vsel    dient.  



  Der     Schlosseinsatz    b ist ein zylindrischer  Körper, dessen Form aus     Fig.    3 zu ersehen  ist. Er besitzt über seinen Umfang     zueinander     versetzt und in verschiedenen Höhenlagen       Durchbrechungen,    an denen     Augen    e gebildet       sind.    In diese     Durchbrechungen    greifen Sperr  klinken     n    ein und zwar so, dass sie um durch  die Augen e hindurchgesetzte Stifte o schwin  gen     können    und durch ihr Eigengewicht oder  zum Beispiel auch durch Federn in die in       Fig.    1     ausgezogen    gezeichnete Sperrlage ge  drängt werden.

   In dieser Lage ragen die nach  oben gerichteten Teile der     Sperrklinken    so  weit über den äussern Umfang des     Schloss-          einsatzes    heraus, dass sie, wenn der     Schloss-          einsatz    in das Gehäuse a eingesteckt ist,  unter der ringförmigere Rippe     k    und dem  Absatz 7c1 des Gehäuses liegen.

   Die     Klinken        n     sind mit Nasen q versehen, welche nach innen  in der)     Schlosseinsatz        hineinragen.    Nahe     dein     obern Rande ist der     Schlosseinsatz    mit einer  Nut g versehen, welche an einer Seite so  durch den Einsatz hindurchgeht, dass von  aussen her ein Schieber     r    in diese Nut ein  geschoben werden kann.

   Dieser Schieber       (Fig.    8) besteht aus zwei     übereinanderliegen-          den,    zum Beispiel durch ein Scharnier mit  einander verbundenen Blechen, welche in der       .Mitte    eine     Durchbrechung    besitzen. Zwischen  diese beiden Bleche kann ein Papier- oder       Pappblättchen    p eingelegt werden. Dieses  Papier- oder     Pappblättchen    bildet die eigent  liche Plombe und ist mit den nötigen Kon  trollaufdrucken versehen. Oberhalb der Nut g  sind im     Schlosseinsatz        G    noch Aussparungen s  vorgesehen, an deren Stelle auch eine ein-    fache kreisförmige Rille treten kann.

   Der       Schlosseinsatz    bildet einen Flansch     t,,    dessen  Durchmesser etwa dein     Aussendurchmesser     des Gehäuses a entspricht, und kann durch  einen Deckel z abgedeckt werden.  



  Das Verschliessen des     Wagens    oder der  Tür     rnit    Hilfe des beschriebenen Schlosses       geschieht    in der Weise, dass man auf das  Gehäuse a den an der beweglichen Tür vor  zusehenden     Verschlussring        f'    aufschiebt, so  dass er in der aus     Fig.    1 ersichtlichen Weise  über den Hals des Gehäuses fasst.     Urn    den  Ring auflegen und wieder abnehmen zu  können, ist er auf seinem Bolzen     J    ver  schiebbar angeordnet. Alsdann wird die ge  wünschte Plombe     p    in den Schieber     r    ein  gelegt und dieser in die Nut y eingeschoben.

         Nunrnehr    wird der     Schlolieirrsatz    in das       Schlossgehäuse    eingefügt, wobei sich die in  dem Boden des     Sehlosseii)satzes    befindliche  Bohrurig an der Führungshülse     d    entlang  führt.

   Die     Klinken        rz    schnappen hierbei unter  die Rippe k und den Absatz     lcr,    so dass ein  Herausziehen des     Schlosseinsatzes    nicht mehre       stattfinden    kann und der     Verschlussring    f  zwischen     Gehäuse    und Flansch t des     Schloss-          einsatzes    festgehalten wird.  



  Das     Offnen    des Schlosses erfolgt mittelst  des in     Fig.    4 und     fi    dargestellten Schlüssels c,  welcher eine     achsiale    Bohrung von mindestens  der Länge der Hülse     cd        enthält,    so dass er  über diese Hülse gesteckt werden kann und  von ihr geführt wird.

   Ferner besitzt der  Schlüssel aussen eine Führungsleiste     u    und  an seinem Umfang zueinander versetzt und  in verschiedener Höhenlage Vorsprünge     v.     Führt man den     Schlüssel    von oben in das  Schloss ein und zwar so, dass seine Führungs  leiste     u    in eine entsprechende Rille an dem  innern Umfange des     Schlosseinsatzes        einfasst,     so stossen die Vorsprünge     v,    wenn der Schlüssel  seine unterste Stellung erreicht hat, gegen  die nach innen ragenden Nasen q der Sperr  klinken n und drehen diese so nach innen,

    dass der     Sehlosseinsatz    aus     dein    Gehäuse wie  der herausgehoben werden kann. Um das Her  ausheben zu erleichtern, sind an dem Schlüssel  zwei Hebel     tc    angeordnet, die um Achsen      schwenkbar sind und durch eine in der Zeich  nung nicht dargestellte Feder in Spreizlage  gehalten werden. Das untere Ende dieser  Hebel ist klinkenartig ausgebildet, während  sie etwa in der Mitte Knöpfe !, tragen.

   Führt  man den Schlüssel in den     Schlosseinsatz    ein,  so werden die untern klinkenartigen Teile  der beiden Hebel w     zusammengedrückt    und  sie fassen in die Aussparungen s ein, so dass  dadurch der Schlüssel mit dem     Schlosseinsatz     verriegelt ist und man beim Herausziehen  des Schlüssels den     Schlosseinsatz    .mitnimmt.  Wenn der Schlüssel in das Schloss eingeführt  wird, wird die vorher eingefügte Plombe p  durch ihn     zerstört.        Fig.    7 zeigt links eine  ganze und rechts eine durch den Schlüssel  zerstörte Plombe. Es ist nicht möglich, die  gleiche Plombe zweimal zu benutzen, da sie  durch den Schlüssel in der Form des Schlüssels  gelocht wird.

   Nach Zusammendrücken der  beiden Knöpfe<I>l</I> an den Hebeln     tv    kann der  Schlüssel wieder aus dem     Schlosseinsatz    her  ausgezogen werden, so dass letzterer nach  Einfügen einer neuen Plombe zum erneuten  Verschliessen verwendet werden kann. Die  Benutzung des Schlüssels ist, wie ersichtlich;  nur zum     Öffnen    des Schlosses, nicht zum  Schliessen erforderlich.



  Security lock for locking and sealing trolleys, storage rooms and the like. The invention relates to a security lock for locking and sealing of cars, storage rooms and the like. According to the invention, the lock consists of an insert which can be inserted into the lock housing for the purpose of closing the lock and which in its closed position holds a locking ring to be provided on the door with a part protruding from the housing and for this purpose lies against the door with locking elements inside the housing ,

   which come into effect automatically when the insert is inserted into the housing and can only be released again with a special key. The device offers the advantage over known designs that the same device both forms the actual closure and also serves as a seal. If you want to open the car or storage room, etc., it is not enough to simply destroy the seal, but you also have to use a suitable key to open the lock.

      The drawing illustrates an example embodiment of the subject of the invention, namely: Figure 1 is a longitudinal section through the lock, Figure 2 is a cross section along the line A-A in Figure 1; Fig. 3 is the lock insert alone in view; Figures 4 and 5 show the key in two views; Fig. 6 is a section through Fig. 5;

         Fig. 7 shows a new and a zer disturbed seal, and Fig. 8 shows an elevation and plan view of a seal holder.



  The illustrated lock mainly consists of two parts, namely the lock housing a and the lock insert b. The lock housing is attached to the wall of the trolley to be locked or to the fixed post of the door to be locked. For this purpose it has a base plate h with corresponding holes i through which fastening bolts pass.

   The lock case, which is made of a solid material such as steel, iron or the like, has an annular rib / c on the inside of its wall, which is beveled inwards in the direction of insertion of the lock insert. The upper end of the lock housing is offset to a neck m and thereby forms an offset 7c1 inside.

    In the bottom of the housing a perpendicularly projecting sleeve d is attached, which serves as a guide for the Scblü.vsel.



  The lock insert b is a cylindrical body, the shape of which can be seen in FIG. It has openings offset from one another over its circumference and at different heights, at which eyes e are formed. Locking pawls n engage in these openings in such a way that they can swing around pins o inserted through the eyes e and are urged by their own weight or, for example, by springs into the locked position drawn in solid line in FIG. 1.

   In this position, the upwardly directed parts of the pawls protrude so far beyond the outer circumference of the lock insert that, when the lock insert is inserted into the housing a, they lie under the more annular rib k and the shoulder 7c1 of the housing .

   The pawls n are provided with lugs q which protrude inwards into the) lock insert. Near its upper edge, the lock insert is provided with a groove g, which passes through the insert on one side in such a way that a slide r can be pushed into this groove from the outside.

   This slide (Fig. 8) consists of two superimposed sheets, for example connected to one another by a hinge, which have an opening in the middle. A sheet of paper or cardboard p can be inserted between these two sheets. This piece of paper or cardboard forms the actual seal and is provided with the necessary control imprints. Above the groove g, recesses s are also provided in the lock insert G, in the place of which a simple circular groove can also appear.

   The lock insert forms a flange t, whose diameter corresponds approximately to the outside diameter of the housing a, and can be covered by a cover z.



  The locking of the trolley or the door with the aid of the lock described is done in such a way that the locking ring f 'seen on the movable door is pushed onto the housing a, so that it fits over the neck of the in the manner shown in FIG Housing holds. To be able to put the ring on and remove it again, it is arranged so that it can be slid on its bolt J. Then the desired seal p is placed in the slide r and this is pushed into the groove y.

         Now the key set is inserted into the lock housing, with the drill hole located in the base of the key set leading along the guide sleeve d.

   The pawls rz snap under the rib k and the shoulder lcr so that the lock insert can no longer be pulled out and the locking ring f is held between the housing and flange t of the lock insert.



  The lock is opened by means of the key c shown in FIGS. 4 and 5, which contains an axial bore of at least the length of the sleeve cd, so that it can be pushed over this sleeve and is guided by it.

   Furthermore, the key has a guide strip u on the outside and offset from one another on its circumference and projections v at different heights. If the key is inserted into the lock from above in such a way that its guide bar u fits into a corresponding groove on the inner circumference of the lock insert, the projections v, when the key has reached its lowest position, push against the inside protruding lugs q of the pawls n and turn them inwards,

    that the lock insert can be lifted out of your housing like the one. To make it easier to dig out, two levers tc are arranged on the key, which can be pivoted about axes and are held in the spread position by a spring, not shown in the drawing. The lower end of this lever is designed like a pawl, while they carry buttons!

   If the key is inserted into the lock insert, the lower latch-like parts of the two levers w are pressed together and they engage in the recesses s so that the key is locked with the lock insert and the lock insert is taken along when the key is pulled out. When the key is inserted into the lock, the previously inserted seal p is destroyed by it. Fig. 7 shows a complete seal on the left and a seal destroyed by the key on the right. It is not possible to use the same seal twice, as the key will punch it in the shape of the key.

   After pressing the two buttons <I> l </I> on the levers tv, the key can be pulled out of the lock insert again, so that the latter can be used again after inserting a new seal. The use of the key is, as can be seen; only required to open the lock, not required to close.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sicherheitsschloss zum Verschliessen und Plombieren von Wagen, Lagerräumen und dergleichen, gekennzeichnet durch einen zwecks Schliessens des Schlosses in das Schlossgehäuse einfügbaren Einsatz, der in seiner Schliesslage mit einem aus dem Gehäuse hervorstehenden Teil einen an der Tür vorzusehenden Ver- schlussring festhält und zu diesem Zweck sich im Innern des Gehäuses mit Sperrorganen gegen dieses legt, die beim Einfügen des Einsatzes in das Gehäuse selbsttätig in Wir kung treten und nur durch einen besonderen Schlüssel wieder gelöst werden können. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Security lock for locking and sealing trolleys, storage rooms and the like, characterized by an insert which can be inserted into the lock housing for the purpose of closing the lock and which in its closed position holds a locking ring to be provided on the door and to this with a part protruding from the housing Purpose is in the interior of the housing with locking devices against this, which automatically come into effect when inserting the insert into the housing and can only be released again with a special key. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schlossein- satz, zwecks Aufnahme des Schlüssels, als Hohlkörper ausgebildet ist, der nahe seinem den Verschlussring haltenden Ende mit einer bei eingesetztem Schlosseinsatz nach aussen abgeschlossenen Queröffnung versehen ist, durch welche eine aus Pappe, Papier oder dergleichen hergestellte Plombe so in den Sehlosseinsatz eingebracht werden kann, dass dieselbe zerstört wird, wenn der Schlüssel in den Einsatz eingeführt wird. 2. Device according to patent claim, characterized in that the lock insert, for the purpose of receiving the key, is designed as a hollow body which, near its end holding the lock ring, is provided with a transverse opening closed to the outside when the lock insert is inserted, through which a cardboard, paper or the like produced seal can be introduced into the lock insert that the same is destroyed when the key is inserted into the insert. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohlosseinsatz innen mit einer im Umfangssinne verlaufenden Rille oder mit Aussparungen versehen ist, in welche an dem Schlüssel gelagerte Spreizhebel so einfassen können, dass der Schlüssel beim Einfügen in den Schlosseinsatz selbst tätig mit diesem verriegelt wird, so dass er, wenn er herausgezogen wird, den Schlosseinsatz mitnimmt. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the sole insert is provided on the inside with a circumferential groove or with recesses in which expansion levers mounted on the key can engage so that the key itself actively locks with it when inserted into the lock insert so that when it is pulled out, it takes the lock insert with it. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der aus Papier, Pappe oder dergleichen bestehenden und mit einem Kontrollaufdruck versehenen Plombe ein in die Queröffnung des Schlosseinsatzes einschiebbarer Schieber vorgesehen ist, der aus zwei durch Scharniere miteinander verbundenen Blechen besteht, die eine zentrale Durchbrechung haben. 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that a slide is provided which can be pushed into the transverse opening of the lock insert and consists of two metal sheets connected to one another by hinges to accommodate the seal made of paper, cardboard or the like and provided with a control print, which have a central opening.
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