CH96069A - Kaskade, bestehend aus Induktionsvordermotor und Kommutatorhintermaschine. - Google Patents

Kaskade, bestehend aus Induktionsvordermotor und Kommutatorhintermaschine.

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CH96069A
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
    • H02K17/38Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description


  Kaskade, bestehend aus Iuduktionsvordermotor und Kommutatorhintermaschine.    Soll durch die Kaskadenschaltung eines  Induktionsvordermotors mit einer beispiels  weise in bezug auf Ankerreaktanz kompen  sierten Kommutatorhintermaschine gleichzeitig  mit der Regelung der Tourenzahl der Lei  stungsfaktor des Induktionsmotors verbessert,  also dessen Magnetisierungsstrom teilweise  oder ganz auf den Rotorkreis übernommen  werden, so muss, insofern im letzteren keine  andern elektromotorischen Kräfte auftreten,  die Rotationsspannung der Kommutatorma  schine gegenüber der Schlupfspannung des  Induktionsmotors um einen stumpfen Winkel  voreilen.  



  Die Rotationsspannung der Kommutator  maschine wird durch Rotation ihres Rotors  in ihrem Erregerfeld induziert. Das Erreger  feld und die an den Klemmen der Erreger  wicklung anzusetzende Spannung können je  in zwei Komponenten zerlegt werden, deren  eine derjenigen Komponente der Rotations  spannung der Kommutatormaschine entspricht,  die in Gegenphase mit der entsprechenden  Schlupfspannung des Induktionsmotors ist,  während die andere Komponente um 90    gegen letztere voreilt.

   Ist nun die Streureak-    tanz des Sekundärkreises der Kaskade     ver-          nachlässigbar,    so bedingt die zweite Kom  ponente ausschliesslich den Grad der beim  Induktionsmotor erreichten Phasenkompensa  tion; wird ausserdem die Kommutatormaschine  mit konstanter Tourenzahl angetrieben und  soll der auf den Sekundärkreis übernommene  Magnetisierungsstrom des Induktionsmotors  über den ganzen Regelbereich gleiche Grösse  haben, so muss auch die genannte zweite  Komponente des Erregerfeldes konstant sein.  Bei vernachlässigbarem Widerstand der Er  regerwicklung ist die entsprechende Kompo  nente der Erregerspannung der Schlupffrequenz,  also auch der Schleifringspannung des In  duktionsmotors, proportional.  



  Wird die Erregerwicklung der Kommuta  tormaschine in bekannter Weise (siehe DRP.  241188) von den Schleifringen und dem dazu  in Reihe geschalteten Rotor einer besonderen  Erregermaschine gespeist (Nebenschlusskas  kade), so war bisher keine Schaltung be  kannt, die ohne komplizierte Umschaltungen  bei Durchgang durch Synchronismus sowohl  in unter-, als auch in     übersynehronem    Ge  biet die genannten beiden Komponenten der      Erregerspannung lieferte. Es konnte wohl  entweder nur im untersynchronen oder nur  im übersynchronen Gebiet durch Phasenkom  bination (siehe DRP. 193875) der Erreger  wicklung der Kommutatorscheiben erreicht  werden, dass das Feld und die Rotations  spannung der Kommutatormaschine sowohl  eine auf Regelung der Drehzahl, als auch  eine auf Phasenkompensation des Induktions  motors wirkende Komponente enthielt.

   Nach  Durchgang durch Synchronismus bekam aber,  wenn dabei die Phasenfolge im Rotorkreis  wechselte, die die Phasenkompensation be  einflussende Komponente falsche Richtung,  sie bewirkte eine Phasenverschlechterung des  Hauptmotors, solange die Art der Phasen  kombination nicht geändert wurde.  



  Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wirkt  gemäss vorliegender Erfindung auf den Er  regerkreis der Kommutatormaschine die Se  kundärwicklung eines primär an die Schleif  ringe des Induktionsmotors angeschlossenen  Transformators, so dass die Transformator  spannung den durch die Phasenkompensation  bedingten Teil der induktiven Komponente  der Erregerspannung mindestens teilweise  deckt.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  zeigt Fig. 1. i ist der Induktionsmotor, des  sen Stator an das Netz n angeschlossen ist.  An seinen Schleifringen s ist die Kommuta  tormaschine k mit der Kompensationswicklung  c und dem Anker a angeschlossen. 1, 2, 3  bezeichnet die Phasenfolge bei untersynchro  nem Lauf, 3, 2, 1 diejenige bei übersyn  chronem Lauf. e ist die mit Phasenkombina  tion ausgeführte Erregerwicklung der Kommu  tatormaschine. Sie besteht aus sechs gleichen,  mit gleicher Windungszahl N und in gleichem  Sinne gewickelten Spulen; jeder Bürstenaxe  entsprechen zwei Spulen, die jedoch in um  gekehrtem Sinne an zwei Schleifringe s ange  schlossen sind. Die Erregerwicklung ist unter  Zwischenschaltung des Sekundärteiles eines  Transformators t' an die Schleifringes ange  schlossen, an denen auch die Primärwicklung  dieses Transformators liegt.

   Der Transformator  t' ist primär in Dreieck, sekundär offen ge-    schaltet. Anderseits ist die Erregerwicklung  e an den Rotorkreis der Erregermaschine  angeschlossen, der ausser der Ankerwicklung  a' noch die Kompensationswicklung c' enthält.  Die Erregerwicklung h' der Erregermaschine  ist über einen Regulierwiderstand r' ebenfalls  an die Schleifringe des Induktionsmotors an  geschlossen. Eine zweite Erregerwicklung h"  ist unter Zwischenschaltung eines konstanten  Widerstandes r" an einen Frequenzumformer  f angeschlossen, der über den Transformator  t" vom Netz aus gespeist wird. Der Fre  quenzumformer dient in bekannter Weise zum  Durchschreiten des Synchronismus.  



  Der Induktionsmotor i sei nur mit dem  Frequenzumformer f mechanisch gekuppelt.  Die Maschinen k und g seien unabhängig  davon mit konstanter Tourenzahl angetrieben.  



  Der Zusammenhang zwischen den einzelnen  Spannungen und Strömen, soweit sie den  Erfindungsgedanken betreffen, ist in dem Dia  gramm Fig. 2 niedergelegt, das für einen  Leerlauf der Kaskade gilt. Die eingetragene  Drehrichtung der Zeitlinie entspricht der  Phasenfolge für untersynchronen Lauf. Es  ist OA die Schleifringspannung E' der Phase  1 des Induktionsmotors i, DA der ohm'sche  Spannungsabfall i im Rotorkreis der Kommu  tatormaschine k. Ist nun der induktive Abfall  dieses Kreises vernachlässigbar, so muss DO  die durch Rotation erzeugte elektromotorische  Kraft i der Maschine k sein. Dabei ist so  wohl für die Rotorströme I, als für die Er  regerströme J und für die Spannungen die  Richtung von Induktionsmotor i zum Anker  oder zur Erregung der Kommutatormaschine  k als positiv angenommen.

   Das Erregerfeld  der Kommutatormaschine k ist nach den drei  Bürstenaxen zerlegt; der Drehsinn und der  Wicklungssinn des Ankers seien derart, dass  jedes der so erhaltenen Wechselfelder A A  0 die Phase der entsprechenden Rotations  spannung bekomme, wenn man es nach dem  in Fig. 1 eingetragenen radialen Pfeil positiv  zählt. Bei dem in Fig. 1 angedeuteten Wick  lungssinn sind die Ampèrewindungen zu i  gleich<B>X</B>     (J@-J:z),    zu     (h::    gleich<I>N</I>     (-J:;--Ji),     <I>zu</I>     0:;    gleich     AT        (J1-2).    Infolge geeigneter      Wahl der Massstäbe erscheint in Fig. 2 die  Strecke 0 als geometrische Summe der  Strecken J2 und -J3.

   Von den beiden durch  den Strom J1 durchflossenen Spulen ist die  erste den Maxwellwindungen A 3 und die  zweite den Maxwellwindungen -N 0 ausge  setzt; die Summe dieser Maxwellwindungen  hat daher die Phase von J1; von m nach n  muss also zur Erzeugung des Stromes J1 ein  Potentialgefälle herrschen, welches bei     ver-          nachlässigbarem    ohmschen Widerstand dem  Strom J1 um 90   voreilt und durch OC ge  geben ist.  



  Es bedeutet ferner wieder für Phase 1  AB die durch Rotation erzeugte elektromo  torische Kraft ; der Maschine g (die aber  auch um 180  gegen die gezeichnete Lage  verschoben sein kann) und BC die sekundäre  elektromotorische Kraft E des Transformators  t'; die Summe der Spannungen OA, AB und BC  ist gleich der zur Erregung des Erregerfeldes  notwendigen Spannung OC. Schleifring  spannung und Spannung der Erregermaschine  decken die auf Regelung der Drehzahl wir  kende Komponente der Erregerspannung OB,  und die Sekundärspannung des Transformators  die auf Phasenkompensation wirkende Kom  ponente BC. Das ohmsche Gefälle von m nach  n ist im Diagramm vernachlässigt; es kann  aber auch neben der induktiven Spannung  durch die Spannungen OA + AB + BC ge  deckt werden, in welchem Fall der Winkel  von OC mit J1 ein spitzer wird.  



  Das Nacheilen um 90   der Spannung E  gegenüber der Spannung E ist nach Fig. 1  dadurch erreicht, dass erstere in Phase mit  derjenigen primären elektromotorischen Kraft  des Transformators t' ist, welche von q nach  p wirkt, also mit dem Potentialgefälle von  p nach q, d. h. mit E-E.  



  Bei übersynchronem Lauf des     Induktions-          rnotors    ist die Drehrichtung der Zeitlinie ent  gegengesetzt wie in Fig. 2 angegeben, in der  ein Diagramm für übersynchronen Lauf bei  gleicher Schlupfrequenz gestrichelteingetragen  ist. OA ist wieder die Schleifringspannung  des Induktionsmotors i, D'A ist der ohmsche  Spannungsabfall im Rotorkreis der Kaskade    bei einem Leerlauf, D'O ist die durch Rota  tion zu erzeugende elektromotorische Kraft  der Maschine k. ' ist das Erregerfeld und  J'1, der Erregerstrom der Phase 1,; die induk  tive Erregerspannung eilt dem Strom wieder  um 90  vor und ist gegeben durch OC'. Die  Spannung OC' wird gedeckt durch die Span  nungen OB'= -OB und B'C'=BC. OB'  ist die Summe aus Schleifringspannung OA.  und Spannung AB' der Erregermaschine, wo  bei AB'= -AB-2 ³ OA.

   Hieraus folgt zu  nächst, dass es zum Übergang auf den über  synchronen Lauf genügt, den Anschluss der  Wicklung h' an die Schleifringe s umzukehren  und durch Änderung des Widerstandes r' die  Spannung der Erregermaschine auf den rich  tigen Betrag zu bringen. Dieselbe Erreger  spannung an der Wicklung e und daher den  selben Effekt kann man aber auch ohne  Änderung an h' und r' erreichen, nämlich  wenn man in jeder Phase Anfang des sekun  dären Teils des Transformators t' und Ende  der Erregerwicklung e vertauscht; in der  Phase 1 wären somit Punkte l und n zu  vertauschen, d. h.: nach Unterbrechung der  Leitung einerseits zwischen l und l', ander  seits zwischen n und n', wäre l' direkt an  n anzuknüpfen und l direkt an n'. In der  Tat ist dann jede Spannung noch gleich  -AB + BC - OA = OB' + B'C'.  



  Durch Ändern der Übersetzung des Trans  formators t' kann der Grad der Phasenkom  pensation geändert werden.  



  Statt die Sekundärspannung des Trans  formators t' unmittelbar auf den Erregerkreis  der Kommutatormaschine wirken zu lassen,  ist es auch möglich, diesen Transformator  auf einen besondern Erregerkreis der Erreger  maschine zu schalten. Um den mit der Schlupf  frequenz wechselnden Einfluss der Reaktanz  dieses Erregerkreises. zu unterdrücken; ist ein  grosser, konstanter Widerstand vorzuschalten;  da diese Bedingung für den vom Frequenz  umformer f gespeisten Erregerkreis der Er  regermaschine     g    erfüllt ist, kann die Sekun  därwicklung des Transformators t' auch in  diesen Kreis eingeschaltet werden. Wird bei  dieser Schaltung bei Durchgang durch Syn-      chronismus Anfang und Ende der Erreger  wicklung der Kommutatormaschine vertauscht,  so muss auch die Richtung der Sekundär  spannung des Transformators t' umgekehrt  werden.  



  Eine Vereinfachung ergibt sich, wenn man  die einzelnen Erregerströme J1, J2, J3 von  einem Schleifring s anderer Phase abzweigt,  z. B. im untersynchronen Lauf J1 von s2, J2  von s3, J3 von s1 abzweigt, bezw. l1 an l'2,  l2 an l'3 und l3 an l'1 anknüpft. Die Phasen  kombination in der Erregerwicklung der  Kommutatormaschine, die Fig. 1 zeigt, würde  dann wegfallen; ferner würde dabei noch die  Dreieckschaltung im Primärteil des Trans  formators t' durch eine Sternschaltung ersetzt  werden, wobei auf jede Phase des Sekundär  teils die gleiche Phrase des Primärteils wirkt.  Das Diagramm eines solchen Ausführungs  beispiels zeigt Fig. 3.  



  OA1, OA2 und OA3 sind die drei Phasen  der Schleifringspannung des Induktionsmotors  i. D1A1, ist der ohmsche Spannungsabfall der  Phase 1 im Rotorkreis der Kommutatorma  schine, bei einem untersynchronen Leerlauf.  D1O ist in der Phrase 1 die durch Rotation  zu induzierende elektromotorische Kraft der  Maschine k; sie sei in Phase mit dem Erre  gerstrom J1. Die induktive Erregerspannung  der Phase 1 ist OC1; sie wird gedeckt durch  die Summe aus OA2, A2B1 und B1C1. A2B1  ist die durch Rotation erzeugte elektromoto  rische Kraft der Maschine g, die infolge     ge-          cigneter    Lage der Wicklung h' der Schleif  ringspannung OA1 um 90  voreile. B1C1 ist  die sekundäre elektromotorische Kraft des  Transformators t'; sie sei in Phase mit OA1.

    OA2 liefert bereits eine auf Phasenkompen  sation wirkende Komponente OF1, die im  allgemeinen viel zu gross ist und durch die  Transformatorspannung B1C1 auf den verlang  ten Wert OG1 ergänzt wird.  



  Bei übersynchronere Lauf ist der ohmsche  Spannungsabfall im Rotorkreis der Kommu  tatormaschine D'1A1; D'1O ist die Rotations  spannung der Kommutatormaschine und J'1  der Erregerstrom der Phase 1. OC'1 ist die  induktive Erregerspannung der Phase 1; sie    wird gedeckt durch die Schleifringspannung  OA3, die gegenüber OA1 um 90  voreilende  Spannung der Erregermaschine A3B1' und die  sekundäre Spannung B'1C1 des Transformators  t'. Beire Übergang vom untersynchronen Lauf  muss einerseits l1 von l'2 nach l'3, l2 von l'3  nach 1'1 und l3 von l'1 nach l'2 verlegt, an  derseits (damit trotz der Umkehrung des  Drehsinnes des Feldes der Maschine g die  Spannung A3B'1 gegenüber OA1 voreile) der  Anschluss der Wicklung h' all die Schleifringe  s umgekehrt werden.  



  Die Erfindung bleibt auch anwendbar,  wenn die Kommutatormaschine ausser der  Nebenschlusserregung eine Hauptschlusserre  gung besitzt oder wenn die Nebenschluss  erregung transformatorisch vom Rotorstrom  der Kaskade beeinflusst wird. Wenn durch  den Rotorstrom im Erregerkreis Spannungen  induziert werden, die auf Phasenkompensation  wirken, so kann der neu vorgeschlagene Trans  formator dazu dienen, diese Spannungen auf  den verlangten Betrag zu ergänzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nebenschluss oder Kompoundkaskade, be stehend aus Induktionsvordermotor und Kom mutatorhintermaschine, die gleichzeitig zur Regelung der Drehzahl und zur Phasenkom pensation des Induktionsmotors dient, wobei die induktive Komponente der Erregerspan nung der Nebenschlusswicklung der Kommu tatormaschine in Reihe von den Schleifringen des Induktionsmotors und von einer Erreger maschine aus gedeckt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass auf den Erregerkreis der Kom mutatormaschine die Sekundärwicklung eines primär an die Schleifringe des Induktions motors angeschlossenen Transformators so einwirkt, dass die Transformatorspannung den durch die Phasenkompensation bedingten Teil der induktiven Komponente der Erregerspan nung mindestens teilweise deckt.
    UNTERANSPRüCHE 1. Kaskade nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärspannung des Transformators eitre schon vorhandene, auf Phasenkompensation wirkende Span nungskomponente im Erregerkreis auf den gewünschten Betrag ergänzt. 2. Kaskade nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei den bei Durch gang durch Synchronismus notwendigen Umschaltungen im Erregerkreis der Kom mutatormaschine die Primärwicklung des Transformators mit den Schleifringen der Induktionsmaschine, die Sekundärwicklung mit der Erregerwicklung der Kommutator maschine fest verbunden bleibt. 3.
    Kaskade nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärspannung des Transformators nicht unmittelbar, son dern unter Zwischenschaltung einer Erre germaschine auf die Erregerwicklung der Kommutatormaschine einwirkt.
CH96069D 1920-10-14 1920-10-14 Kaskade, bestehend aus Induktionsvordermotor und Kommutatorhintermaschine. CH96069A (de)

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