CH92701A - Placement device on book stitching machines. - Google Patents

Placement device on book stitching machines.

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CH92701A
CH92701A CH92701DA CH92701A CH 92701 A CH92701 A CH 92701A CH 92701D A CH92701D A CH 92701DA CH 92701 A CH92701 A CH 92701A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
auxiliary table
sheets
slide
machine
auxiliary
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Staeubli Gebr
Original Assignee
Staeubli Gebr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Staeubli Gebr filed Critical Staeubli Gebr
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  

      Auflegevorrichtung    an     I3uclilieftniascliiiien.       Bei den bekannten Buchheftmaschinen mit  einem oder mehreren beweglichen Maschi  nentischen     müssen    die Bogen jeweilen dann  auf den letzteren gelegt werden, wenn sich  derselbe in der     Äusserstlage    befindet. Es ist  einleuchtend, dass die Leistung der Maschine  ganz wesentlich abhängig ist von der Auf  merksamkeit und der Gewandtheit der die  Bogen auflegenden Arbeiterin, indem die bei  einem Arbeitsgang der Maschine zur Ver  fügung stehende Zeit zum Auflegen des Bo  gens auf den bewegten Maschinentisch nur  eine kurze ist.  



  Bei der neuen Auflegevorrichtung ist die  hierfür zur Verfügung stehende Zeit eine we  sentlich längere, womit die oben erwähnten  Übelstände beseitigt oder doch wesentlich  vermindert werden.  



  Gemäss der Erfindung ist ein Hilfstisch an  der Maschine vorgesehen, auf welchen die  Bogen     w < ihrencl    des     Heftens    der Bogen auf  gelegt werden können. Die auf dem Hilfs  tische befindlichen Bogen     werden    dann durch  eine Transportvorrichtung automatisch auf  den Maschinentisch übergeführt und daselbst    in die richtige Lage eingestellt, sobald der  letztere in die hierfür     geeignete    Lage eintritt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist die  neue     Auflegvorrichtung        beispielsweise    und  in Verbindung mit     einer    die Bogen mittelst  Faden heftenden Maschine dargestellt.  



       Fig.    1. zeigt dieselbe in Vorderansicht,       bezw.    im Sinne des Pfeiles     B    in     Fig.        -?,          Fig.    2 in Seitenansicht,     bezw.    im Sinne  des Pfeiles     _1    der     Fig.    1, und       Fig.    3 eine Seitenansicht,     bezw.    im Sinne  des Pfeiles C der     Fig.    1.  



  1 bezeichnet das     Maschinengestell,    ? die  in letzterem gelagerte Hauptwelle mit der  Kurvenscheibe 3. in welch letztere eine am  Schwinghebel 4 angebrachte Gleitrolle 5 ein  greift; die Welle 2 ist in Lagern des Gestelles  1 abgestützt; die Antriebsscheibe selbst ist  nicht dargestellt. Die den Schwinghebel 4  tragende     Welie    7 ruht in Lagern 8 des Ge  stelles; ersterer trägt am freien Ende eine       Suilrolle    9, deren Zweck später     dargelegt     wird.

   Auf einer im Maschinengestell ruhen  den Welle 10 sitzt mittelst der Arme 18, 19  der     Maschhientisch    11 fest, in      -elchem    die  Stange 12 mit dem zur Knotenbildung er-           forderlichen    Fadenleger 13 gelagert ist; im  Maschinentisch sind auch die nicht darge  stellten     Vorstechnadeln    gelagert. Auf dem  Maschinentisch 11 ist mittelst des Support  20 eine Stange 21 abgestützt, auf der vier  Finger 22, sowie die Hebel 23, 24 befestigt  sind. Eine einerseits am Tisch 11 und ander  seits am Hebel 23 befestigte Feder 25 hat das  Bestreben, den Arm 24 an den auf der später  wieder erwähnten Welle 26 festsitzenden  Anschlag 27' zu pressen.

   Im Support 20 ist  eine zweite, in der Längsrichtung verschieb  bare Welle ?7 gelagert, welche einen Arm  28, einen Arm 30, sowie einen Bogenanschlag  29     trägt;    die Welle 27 wird durch eine Feder  31, die einerseits am Support und anderseits  am Arm 30 befestigt ist, so gedreht, dass der  Bogenanschlag 29 gegen die Tischplatte  drückt. Der Arm 28 trägt eine Rolle 32,  welche an dem an der Stichschiene 33 be  festigten Kurvenstück 34 anliegt; das letz  tere bewirkt mithin beim Ein- und Auswärts  schwingen des Maschinentisches 11 ein Ver  schieben der Stange 27 und damit auch des       Bogenanschlages    29 samt dem Arm 30.

   Am  Maschinengestell 1 ist mittelst eines Trägers  35 ein winkelförmiger Hilfstisch 36 angeord  net, in diesem Träger ist auch eine Stange 37       gelagert,    auf der eine Druckfeder 38, sowie  ein der letzteren als Anschlag dienender  Stellring 40 sitzt. Im Träger 35, sowie einem  am andern Ende des Maschinengestelles be  festigten Träger 41 ist die bereits erwähnte  Welle 26 mit Feder 42 gelagert, welch letz  tere einerseits am Anschlag 27', anderseits  an einem Schieber 43 anliegt.

   Dieser besitzt  einen nach unten gerichteten, über die Stange  37 greifenden Führungsarm 39 und gleitet       mittelst    einer Rippe in einer Nut 41' des  Hilfstisches 36, sowie in der an letztere an  schliessenden Nut des Maschinentisches<B>11</B>  Mittelst der Kupplung 44 ist ein Drahtseil 45  mit dem Schieber 43 verbunden; dieses  Drahtseil läuft über die am linksseitigen Ma  schInengestell abgestützten Führungsrollen  46, 47, die bereits erwähnte, am Schwing  hebel 4 angeordnete Rolle 9 und     endigt    an  einem an letzterem befestigten Stift 48. Aus    dem Gesagten ergibt sich, dass die Schwin  gungen des Hebels 4 durch Vermittlung des  Drahtseiles 45 Hin- und     Herbewegungen    des  Schiebers 43 verursachen.  



  Der Nadelapparat zum Heften der     Bogen     mit Faden besteht aus den im Support 46 ge  führten     Nadelstangen    49 mit den Nadeln 53;  den Nadelstangen wird in bekannter Weise  eine auf- und abgehende     Bewegung    erteilt.  



  Die Wirkungsweise der     ,Vorrichtung    ist  wie folgt:  Der zu heftende Bogen 51 wird von der  Arbeiterin auf den feststehenden Hilfstisch  36 aufgelegt, während die Maschine im Gange  ist; hierbei wird auf bekannte, nicht zur Er  findung gehörige Weise dem Maschinentisch  11 eine um die Achse 10 schwingende Be  wegung erteilt.

   Die Verhältnisse sind nun so  gewählt, dass, wenn der Tisch 11 die in den       Fig.    1 und 2 dargestellte Lage einnimmt, un  ter dem Einfluss der Kurvenscheibe 3 der  Schwinghebel 4 in die     Tiefstlage    gelangt und  hierdurch vermittelst des Seiles 45 den Schie  ber 43 rasch nach links schiebt, der seiner  seits den auf dem Hilfstisch 36 liegenden Bo  gen 51 aus der in vollen Linien dargestellten  Lage auf den Maschinentisch 11 hinüber  schiebt, woselbst derselbe gegen den auf der  Welle 27 sitzenden Anschlag 29 trifft (siehe  strichpunktierte Lage) ;

   unmittelbar darauf  wird der Schieber 43 durch die Feder 42  wieder in die frühere Lage auf dein Hilfs  tisch 36     zurückbewegt.    Es wird dies da  durch ermöglicht, dass durch die Kurven  scheibe 3 der     Sch ,#inghebel    4 mit der Rolle  9 gehoben und damit das Drahtseil     gelockert     wird.

   Wenn der Schieber 43 sich wieder  seiner äussersten Rechtslage auf dem Hilfs  tisch nähert,     greifen    die beiden keilförmigen  Ansätze 49 des ersteren     unter    den inzwischen  von der Arbeiterin auf den Hilfstisch geleg  ten, sich gegen den Anschlag 50     legenden     Bogen, und es gleitet nunmehr der Schieber  43 unter dem letzteren durch, so dass beim  nächsten Linksgang des Schiebers 43 der  Bogen von dessen     .Anschlag    52 mitgenommen  wird.

        Nachdem beim erstgenannten     Linksgang     des Schiebers 43 der Bogen den Anschlag 29       erreicht    hat, wird in bekannter- Weise das       Einwärtsschwingen    des Maschinentisches 11  eingeleitet, wobei die am Arm 28 sitzende  Rolle 32 längs dem Kurvenstück 34 gleitet,  mit der Wirkung, dass die den Arm 28 tra  gende Stange 27 samt dem Anschlag 29 um  weniges nach rechts verschoben wird. Diese  kleine Verschiebung bewirkt, dass, wenn der  Bogen beim vorangegangenen Anschlagen     an     den Anschlag 29 zurückgeprallt sein     sollt::,     er durch die zuletzt erwähnte kurze Rechts  bewegung in die richtige Lage auf dem Ma  schinentisch geschoben wird.  



  Nachdem dies erfolgt, pressen die auf der  Welle 21 festsitzenden Finger 22 den soeben  eingelegten Bogen gegen den Tisch,     bezw.     dessen Scheitelkante, damit er sich nicht ver  rücken kann. Dies wird dadurch erreicht,  dass der auf der Welle 21 festsitzende Arm 24  beim     Einwärtsschwingen    des Maschinen  tisches 11 den auf der Welle 26 sitzenden  Anschlag 27' verlässt, worauf die Feder 25  mittelst des Armes 23 die Welle 27 so dreht,  dass die Finger 22 den Bogen gegen den     "fisch     pressen.  



  Wenn der Maschinentisch 11 in die in  nerste Lage     gelangt    ist, bewirkt der Nadel  apparat auf bekannte Weise das Heften der  Bogen,     worauf    der Tisch 11 wieder nach  aussen bewegt wird und das Spiel     von    neuem  beginnt.  



  Wie schon eingangs erwähnt, hat die Ar  beiterin die     zii    heftenden Bogen auf den  Hilfstisch 36     zii    legen, von wo sie dann selbst  tätig auf den Maschinentisch gebracht wer  den. Damit     xverden    die bereits erwähnten  Vorteile erzielt. Selbstredend könnte das  Auflegen der Bogen auf den Hilfstisch auch  durch eine mechanisch wirkende     7.ufuhrvor-          richtung    besorgt werden.  



  Statt dass, wie dargestellt, der Hilfstisch  feststehend angeordnet ist, könnte derselbe  auch mit dem     Maschinentisch    so verbunden  sein, dass er. wie     auch    die     Bogen-Transport-          vorrichtung    dessen Bewegungen mitmacht.  Das Auflegen der Bogen auf den     Hilfstisch       hätte in einem solchen Falle     jeweilen    wäh  rend des     Schwingens    des Hilfstisches zu er  folgen.  



       lin    dargestellten Beispiel ist die Anwen  dung der neuen Auflegevorrichtung an einer  Buchheftmaschine dargestellt, bei welcher  das Heften der Bogen mittelst Faden erfolgt:  die Erfindung ist jedoch auch anwendbar bei  Maschinen, bei denen das Heften mittelst       Draht    und Bändern oder Gaze erfolgt.  



  Die Erfindung ist auch anwendbar bei  Maschinen mit     zwei    oder mehreren Ma  schinentischen, gleichgültig, ob diese Tische  um eine horizontal oder eine anders gelagerte  Achse schwingen, oder in besonderen Füh  rungen laufen, oder eine auf- und abgehende       Bewegung    ausführen.



      Applicator on the lilietniascliiien. In the known book stitching machines with one or more movable machine tables, the sheets must then be placed on the latter when the same is in the extreme position. It is obvious that the performance of the machine is very much dependent on the attentiveness and skill of the worker laying down the sheet, in that the time available for placing the sheet on the moving machine table during one operation of the machine is only a short one is.



  With the new lay-up device, the time available for this is much longer, so that the abovementioned inconveniences are eliminated or significantly reduced.



  According to the invention, an auxiliary table is provided on the machine on which the sheets can be placed while the sheets are being stapled. The sheets on the auxiliary tables are then automatically transferred to the machine table by a transport device and set there in the correct position as soon as the latter enters the appropriate position.



  The attached drawing shows the new lay-up device, for example, and in connection with a machine that staples the sheets by means of thread.



       Fig. 1. shows the same in front view, respectively. in the direction of arrow B in Fig. - ?, Fig. 2 in side view, respectively. in the direction of arrow _1 of FIG. 1, and FIG. 3 is a side view, respectively. in the direction of arrow C in FIG. 1.



  1 denotes the machine frame,? the main shaft mounted in the latter with the cam 3. in which the latter engages a roller 5 attached to the rocker arm 4; the shaft 2 is supported in bearings of the frame 1; the drive pulley itself is not shown. The Welie 7 carrying the rocker arm 4 rests in bearings 8 of the Ge; the former carries a suil roll 9 at the free end, the purpose of which will be explained later.

   On a shaft 10 resting in the machine frame, the machine table 11 sits firmly by means of the arms 18, 19, in which the rod 12 with the thread layer 13 required for knot formation is mounted; In the machine table, the pre-piercing needles not shown are stored. On the machine table 11, a rod 21 is supported by means of the support 20, on which four fingers 22 and the levers 23, 24 are attached. One on the one hand on the table 11 and on the other hand attached to the lever 23 spring 25 tends to press the arm 24 against the stop 27 'fixed on the shaft 26, which will be mentioned again later.

   A second shaft 7, which can be displaced in the longitudinal direction and which carries an arm 28, an arm 30 and a curved stop 29, is mounted in the support 20; the shaft 27 is rotated by a spring 31, which is fastened on the one hand to the support and on the other hand to the arm 30, so that the bow stop 29 presses against the table top. The arm 28 carries a roller 32 which rests against the curved piece 34 which is fastened to the branch rail 33; the latter therefore causes the machine table 11 to swing in and out to push the rod 27 and thus also the bow stop 29 together with the arm 30.

   On the machine frame 1 is an angular auxiliary table 36 angeord net by means of a carrier 35, a rod 37 is also mounted in this carrier, on which a compression spring 38 and one of the latter serving as a stop collar 40 is seated. In the carrier 35, as well as a carrier 41 fixed at the other end of the machine frame, the aforementioned shaft 26 is mounted with a spring 42, which last tere on the one hand on the stop 27 ', on the other hand on a slide 43 rests.

   This has a downwardly directed guide arm 39 reaching over the rod 37 and slides by means of a rib in a groove 41 'of the auxiliary table 36, as well as in the groove of the machine table 11, which connects to the latter, in the middle of the coupling 44 a wire rope 45 is connected to the slider 43; this wire rope runs over the guide rollers 46, 47 supported on the left-hand machine frame, the already mentioned roller 9 arranged on the swing lever 4 and ends at a pin 48 attached to the latter. From what has been said, it follows that the oscillations of the lever 4 through Intermediation of the wire rope 45 cause the slide 43 to move back and forth.



  The needle apparatus for stapling the sheet with thread consists of the guided in the support 46 needle bars 49 with the needles 53; the needle bars are given an up and down movement in a known manner.



  The operation of the device is as follows: the sheet 51 to be stapled is placed by the worker on the stationary auxiliary table 36 while the machine is in motion; this is in a known, not belonging to the invention, the machine table 11 is given a swinging about the axis 10 movement.

   The conditions are now chosen so that when the table 11 assumes the position shown in FIGS. 1 and 2, under the influence of the cam 3, the rocker arm 4 reaches the lowest position and thereby the slide 43 quickly by means of the cable 45 pushes to the left, which in turn pushes the Bo gene 51 lying on the auxiliary table 36 from the position shown in full lines onto the machine table 11, where the same hits against the stop 29 sitting on the shaft 27 (see dash-dotted position);

   immediately thereafter, the slide 43 is moved back to the previous position on your auxiliary table 36 by the spring 42. This is made possible by the fact that the cam 3 lifts the rocker lever 4 with the roller 9 and thus loosens the wire rope.

   When the slide 43 approaches its extreme right position on the auxiliary table again, the two wedge-shaped lugs 49 of the former grip under the arches that have meanwhile been placed on the auxiliary table by the worker and lie against the stop 50, and the slide 43 now slides under the latter, so that the next left turn of the slide 43, the arc of its .Anschlag 52 is taken.

        After the arc has reached the stop 29 in the first-mentioned left turn of the slide 43, the inward swinging of the machine table 11 is initiated in a known manner, the roller 32 seated on the arm 28 sliding along the curve piece 34, with the effect that the arm 28 tra lowing rod 27 together with the stop 29 is shifted a little to the right. This small shift has the effect that, if the sheet should have rebounded when it hit the stop 29 before, it is pushed into the correct position on the machine table by the last-mentioned brief movement to the right.



  After this takes place, the fingers 22, which are fixed on the shaft 21, press the sheet that has just been inserted against the table, respectively. its top edge so that he cannot go mad. This is achieved in that the arm 24 fixed on the shaft 21 leaves the stop 27 'seated on the shaft 26 when the machine table 11 swings inward, whereupon the spring 25 rotates the shaft 27 by means of the arm 23 so that the fingers 22 the Press bow against the "fish.



  When the machine table 11 has reached the nerste position, the needle apparatus causes the sheet to be stapled in a known manner, whereupon the table 11 is moved outwards again and the game begins again.



  As already mentioned at the beginning, the worker has put the sheets to be stapled on the auxiliary table 36, from where they are then actively brought onto the machine table. This way xverden achieves the advantages already mentioned. It goes without saying that the sheets could also be placed on the auxiliary table by a mechanical feeding device.



  Instead of the auxiliary table being arranged in a fixed manner, as shown, it could also be connected to the machine table in such a way that it. just like the sheet transport device follows its movements. In such a case, the laying of the sheet on the auxiliary table would have to follow in each case during the swinging of the auxiliary table.



       In the example shown, the application of the new lay-up device is shown on a book stapling machine in which the sheets are stapled by means of thread: however, the invention is also applicable to machines in which the stapling is carried out by means of wire and tape or gauze.



  The invention is also applicable to machines with two or more Ma machine tables, regardless of whether these tables swing about a horizontal or a different axis, or run in special guides, or perform an up and down movement.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Auflegevorricht;ing an Buchheftmaschinen mit einem oder mehreren beweglichen Ma schinentischen, gekennzeichnet durch einen Hilfstisch zurr Aufnehmen der Bogen, und eine automatisch wirkende Vorrichtung zum Transportieren der Bogen vom Hilfstisch auf den Maschinentisch und Einstellen da selbst in der richtigen Lage, , zum Zwecke, dass das Einlegen der Bogen auf den Hilfs tisch w=ihrend des Heftens der unmittelbar vorher auf den Maschinentisch verbrachten Bogen erfolgen kann. PATENT CLAIM Placement device; ing on book stitching machines with one or more movable machine tables, characterized by an auxiliary table for picking up the sheets, and an automatically operating device for transporting the sheets from the auxiliary table to the machine table and setting them in the correct position, for the purpose that the sheets can be placed on the auxiliary table during the stapling of the sheets that were brought onto the machine table immediately beforehand. UNTERANSPRtrCFIE 1. Auflege@@orriehtun an @nchheftmaschin@n nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet. dass der Hilfstisch feststehend angeordnet ist. 2. SUB-CLAIMS 1. Auflage @@ orriehtun an @ nchheftmaschin @ n according to patent claim, thereby marked. that the auxiliary table is fixed. 2. Auflegevorrichtung ein Buchheftmasel?inen nach Unteranspruch 1. dadurch @ekenri- zeichnet, dass die Transport- und Einstell vorrichtung einun auf dem Hilfstisch be- weglicii angeordneten Schieber aufweist, der einerseits eine in einer Nut des Hilfs tisches gleitende Rippe. 2ind rseits einen aufwärts gerichteten Anschlag mit keil förmigen ,Ansätzen besitzt, derart, dass, Placing device for a booklet holder according to dependent claim 1, characterized in that the transport and setting device has a slide which is arranged movably on the auxiliary table and which on the one hand has a rib sliding in a groove of the auxiliary table. 2ind has an upwardly directed stop with wedge-shaped lugs on the side, such that, wenn der Schieber auf dein Hilfstisch in der einen Richtung bewegt wird, die An setze unter einen auf dem Hlifstisch be findlichen Bogen greifen und damit ein Gleiten des Schiebers unter diesem Bo gen hindurch bewirken, während bei der darauf in entgegengesetzter Richtung er folgenden Bewegung des Schiebers der Anschlag das Wegschieben des Bogens bewirkt. 3. when the slide is moved on your auxiliary table in one direction, the set to grab under a be sensitive arch on the auxiliary table and thus cause the slide to slide under this Bo gene, while in the opposite direction he following movement of the slide the stop causes the sheet to be pushed away. 3. Auflegevorrichtung an Buchheftmaschinen nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch am Maschinentisch schwingbar an- geordnete Arme zum Niederhalten der auf ersteren gelegten Bogen, welche Arme je weilenvomTischeabgehobenwerden, wenn der letztere sich derjenigen Stellung nä- liert, in welcher die Aufnahme eines neuen Bogens stattfindet, und selbsttätig gegen den Tisch drücken, wenn sich derselbe von der zuletzt genannten Stellung ent fernt. Loading device on book stapling machines according to patent claim, characterized by swinging arms on the machine table for holding down the sheets placed on the former, which arms are lifted from the table when the latter is in the position in which a new sheet is taken up, and automatically counter to it push the table as it moves away from the last-mentioned position.
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