CH87714A - Half-timbered building. - Google Patents

Half-timbered building.

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CH87714A
CH87714A CH87714DA CH87714A CH 87714 A CH87714 A CH 87714A CH 87714D A CH87714D A CH 87714DA CH 87714 A CH87714 A CH 87714A
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CH
Switzerland
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roof
beam members
building
floor
central column
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German (de)
Inventor
Mayer Ludwig
Original Assignee
Mayer Ludwig
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  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  

  Fachwerkgebände.    Gegenstand der Erfindung ist ein     Fach-          workgebäude,    bei dem die in den Umfassungs  wänden und im Dache des Faehwerkgebäudes  angeordneten Balkenglieder auf Zug     beain-          sprucht    werden, indem mindestens das Dach  und ein Obergeschoss an einer mindestens  bis zum Dache hochgeführtein, im Erdboden  verankerten zentralen Säule hängen, während  das Untergeschoss im Erdboden verankert ist  und höchstens mit einem Teil seiner Last auf  diesem aufruht.  



  Zur Erläuterung des     Erfindungsgegenl-          standes    ist ein Ausführungsbeispiel desselben  auf der Zeichining dargestellt, und zwar  zeigt:  Fig. 1 eine schematische Stiriiansicht  eines Fachwerkgebaudes gemäss der Erfin  <B>dung,</B> und  Fig. 2 den zu Fig. 1 gehörigen Grund  riss in grösserem Massstabe.

   Ferner zeigen  in     grösserein        Massstabe    die  Fig. 3 einen Grundriss,  Fig. 4 die zugehörige, teilweise im Sehnitt  gehaltene Seitenansicht eines     sogenannten     Knotengehäuses zum starren Zusammenfassen    inelirever iii einein Knotenpunkte zusammen  laufender Bzalhen zwischen Daeh und     Ober-          gAeschoss,     Fig. 5 eine Knotenverbindung in schau  bildlicher Dairstelltinog von inehreren Ballzeil  eines, Kniioteinpiiiilztes zwiseheni Obergeschoss  und Untergeschoss, und  Fig. 6 eine teilweise im Schnitte gehal  tene Seitenansicht der Verbinduiiig der imii  <B>n</B>  Dache liegenden Zugglieder des z Faehwerkes  init der zentralen Säule.  



  Die zentrale Säule, init a bezeichnet.  ist in dein Ausführungsbeispiel als eine aus  einzelnen Eiseiistäben zusaimiinengenietete.  senkreelite Stütze gedacht, die mit ihrem  Fuss a1 am Erdboden veranhert ist. Das     Kel-          lergesehoss    b ist dureh die Nellerdeeke b'.  die als leichtes Gewölbe geidielit ist,     abge-          sehlossen,    iuiid die Kellerdeekze b' dient zu  gleich für die zentrale Säulfe a neben der  Bedeiivciainkieriiig a1 ails seitliehe Stützung.  Dais Erdgeschoss wird ans einzelnen Balken  zu einem lFaichlwerkce ziisamiiiigieiiseetzt.

   D),ie       iii        Jett        Unifassrui-Wänden        liee:enden        Faoli-          werlstäbe    gind init c e' bezeic-Iiiiet. Pas E#r(1-      schioss wvird gtit mit dem Erdboden,     bezie-          iiiungsweise    dem Kellergesehoss verankert.  



  Das Obergesehofss ist in ähnlicher Weise wie  das, Erdgesehoss aus einzelnen     Fachwerk-          stälgen    (Balken) heroestellt. Die in den     Umn-            fassungswänden    lieg ge nden Stilibte sind mit  dd1 bezeiehnet. Die wagrecht verlaufenden  Stätbfe des zum Obergeschoss gehörenden  Grinidrahmens ind mit e e' e2 e' bezeiehnet.  



  Das Daehi it in Form einer vierseitigen  Pvraitiide ausi gufiilirt gedacht mit den     Sei-          teinibillkeii    tind den im viereckigen     Grund-          rahiimieni    ang eorirliieteil waitgrechtiitei Stäben  g fi 1 fi2 il3 .  



  Die zentrale Stützsäule a ist ehvas über  das Dach desz Gebäuides hinausgeführt und  trägt einen Vprbindungrs- oder     Anschluss-          railhimieii    hi, in uwelellen die zugleieh die Dach  sparren bildendben Stäbe oder Balken un  ter Vcermiiittliuiig von Flaeheisenhaken f' ein  gehakt und chirell Schrauben h' gegen     Ver-          zehiiebiein    gesiehlert sind.  



  In einer Euhe, in der mehrere Balken  glieder zusammentreffen, ist ein starrer  dieser in     versehiedenen     sich erstreckenden Stäbe  (Ballzkein) erforderlich, ein derartiger     Zu-          sanmnienrischluss    i4 in Figr. a3 und 4 für die  Stäbe (d l' fl2 fi3 und einen Diagonalb alken i  dargestellt. Zu diesem Zweche ist ein Kno  <B>k</B>     ims        Gusseisen    oder     Gussstahl     an     welehes    die einzelnen Balken  in clter aus dteii Fig. 3 und 4 ersiehtlichen  Weise durell Schirauben angeschlossen sind.

    In Fig. r5 ist ein,e etwas andere V,     erbindungs-          nrt    durch Flächeisenlaschen k für die Stäbe  d e3 c2 und e, flie in einer Knotenecke     zwi-          sehen    Ober- und  Umtergesehoss     zusammen-          treffin,    angeduufet. e1 bedeutet den zui die  ser Knoteneahe gehörigen Diagonalstab. Die  den 'Fussboden der einzelnen Geschosse     tra-     gee nbe Balhenlage ist mit b2, c2 und d2     be-          veielhnet.     Bei der Herstellung des Bauwerkes wird  zwvecklzmiässig zunächst mit der Aufstellung  der zentralen Stützsäule a begonnen.

   Das  Ballkcnwerkz von Dach und Obergeschoss lässt  sieh alsdann aiiii Boden unter Vermittlung    von Knotengehäuseii oder auch ditreli sonstige  zweckentsprechende Verbindungsmittel zu  sammenfügen, und dann werden Dach und  Obergeschoss als Ganzes an der zentralen  Säule so weit hoohigyefülirt, dass (las Stab  werk unter Vermittluin der aus Fig. 6     eil-          1     sichtlichen Hakenverbindung an den Stütz  ring lt angeschlossen werden kann. Jetzt erst  wird (las Untergeschoss errichtet und     dieVer-          bindungsteile    durch die in Fig. 5 beispiels  weise angedeuteten Mittel zwisehen     Oberi-          ovschoss    und Untergeschoss liergestellt.

   Da,  Untergesehoss wird zugleieh im Erdboden fest  verankert. An den Knotengehäusen k sind  n  nun Spannschratuben m vorgesehen. Werden  e  diese ainogezogen, so entsteht bei dem gaiizceii  Balhenwerk, welches unterhalb an die Spainn  schrauben aiigeselilosseii ist, das Bestreben,  sieb zu lieben. Da, aber das, Untergeszebolssi  im Erdboden verankert ist, so entstehen bei  den in den Umfaissitnoswviincleil des Gebäudes  liegenden Fachwerkstaben Zugspannungeni,  und der weitaus grösste Teil des bei den  Bauwerken gewöhnlicher Art sonst von deni  Umfassungswänden auf den EI rdboden ausge  übten Druckes wird durch die zentrale Stütz  säule auf den Erdboden abgeleitet.

   Es ent  <I>n</I>  steht hierdurch der urosse Vorteil, dass die  gesamten Umfassungswände des Gebäudes  <B>U</B>  ausserordentlich leicht ausgeführt werden  können, indem deren Standfestigkeit jetzt  hauptsächlich dureh die Kniekfestigkeit der  Säule a und durch die Zugfestigheit der ein  zelnen Fachwverkstäbe c d f usw. gewähr  leistet wird. Die Umfassitngszwände iin den  einzelnen     Gesehossen    haben jetzt     Dr-tieh-          kräfte    überhaupt     nieht,    mehr aufzunehmen.

         uind    ihre Beanspruchung wird,     a:bgesehen        vom          gengewieht,    lediglich durch     Jie    Nutzlasten       Eig        v'     der einzelnen Stockwerke     bedinat.        Dureb,    die       el     Verankerung des Untergeschosses im Erd  boden ist aber auch bei     Wiiiddriielzl#rziifteii     zugleich das freie Ende der zentralen 'Stütz  säule unter Vermittlung der Stäbe von     Ober-          ,n,leschoss    und     Daeh    im Erdboden verankert.

    und es genügt, die zentrale     Stüt7säule    knick  fest und     biegungsfest    zu     maehen.    Bei der  <B>Z,</B>  vorliegenden. beispielsweise     besebriebenen     <B>Z,</B>      Gelbäiudekonistrulktioni werden somit die ein  zelnen iin Dach und in den Wänden liegen  den Fachwerkstäbe nicht' mehr auf Druek  und Kniekung, sondern auf Zug beansprucht,  wodurch sie auch erheblich geringere Ab  messungen haben können als die entsprechen  den Stähe von Fachwerkkonstruktionen der  bisherigen Art. Die dargestellte Gebäude  konstruktion hann in ihren Einzelheiten     man-          iiigfach    abgeändert werden. Die Stützsäule a  hann, ausser aus Eisen, auch aus beliebigeni  aiiderem Material, wie Beton.

   Backsteinen  und, dergleichen, ausgeführt werden. Sie kann  auch noch verschiedenen andern Zwechren  dienen, wie zum Beispiel als Kamin, Fahr  stuhl, Treppenhaus tund dergleichen. Die  zwischen den Stäben der Unifassunrswände  n  verbleibenden freien Räume, können durch  Backsteine, Lehm, Holzlehm ete. ausgefüllt  werden. Die Zugstäbe f f' des Daches können  in einer den jeweiligen Bedürfnissen     beliebi-          gren    Zahl zur Anwendung gelangen und kön  nen auch zugleich die Dacbsparren zum Auf  legen der Schalbretter für die Eindeckung  bilden. Der sonstigen freien,     architelitoni-          sehen    Ausbildung des Bauwerhes sind gleich  falls keine Schranken gesetzt.

   Bei Umbauten  oder Abänderunog einzelner Teile des Gebäu  des sind keine kostspieligen Gerüste aufzu  führen; man könnte zum Beispiel das ganze  Untergeschoss des neuen Bauwerkes heraus  nehmen und durch irgend eine andere Fach  werkkonstruktion oder auch durch Mauer  werk ersetzen. Das Untergeschoss könnte  auch mit seiner ganzeii Last am Obergesehoss  hängen.



  Half-timbered volumes. The subject of the invention is a half-timbered building in which the beam members arranged in the surrounding walls and in the roof of the trailer building are subjected to tension by at least the roof and an upper floor being raised to a central column anchored in the ground at least up to the roof hang while the basement is anchored in the ground and rests with at most part of its load on it.



  To explain the subject matter of the invention, an exemplary embodiment of the same is shown in the drawing, specifically showing: FIG. 1 a schematic structural view of a half-timbered building according to the invention, and FIG. 2 the ground associated with FIG crack on a larger scale.

   Furthermore, on a larger scale, Fig. 3 shows a floor plan, Fig. 4 shows the associated side view, partially in cross-section, of a so-called node housing for rigidly combining inelirever iii a connection between the lower and upper floors, and Fig. 5 shows a node connection Fig. 6 shows a partially sectioned side view of the connection of the tension members of the towing unit with the central pillar, which are located in the roof and are located in the upper part of the roof.



  The central pillar, labeled init a. is in your embodiment as a riveted from individual iron egg rods. vertical elite support, which is anchored to the ground with its foot a1. The basement b is through the Nellerdeeke b '. which is geidielit as a light vault, closed off, iuiid the basement deekze b 'serves at the same time for the central column a next to the bedeiivciainkieriiig a1 as a lateral support. The ground floor is attached to a single beam to form a faichlwerkce ziisamiiiigieiis.

   D), ie iii Jett Unifassrui walls: the ends of the faoli- werl rods are init c e 'bezeic-III. Pas E # r (1- storey is anchored to the ground or to the basement.



  The upper floor is similar to the first floor made of individual half-timbered frames (beams). The stylibs lying in the perimeter walls are marked with dd1. The horizontal bars of the grinid frame belonging to the upper floor are marked with e e 'e2 e'.



  The Daehi it in the form of a four-sided pvraitiide designed with the sidebillkeii tind the in the quadrangular basic rahiimieni ang eorirliieteil waitgrechtiitei rods g fi 1 fi2 il3.



  The central support column a is led out over the roof of the building and carries a connecting or connecting railhimieii hi, in uwellen which also form the roof rafters, the same bars or beams under the Vcermiiittliuiig of flat iron hooks for hooked and chirell screws h 'against ver - ten are sealed.



  In a house in which several members of the beam meet, a rigid one of these in various extending bars (ball no) is required, such a connecting link 14 in Fig. a3 and 4 for the bars (dl 'fl2 fi3 and a diagonal beam i are shown. For this purpose, a knob is made of cast iron or cast steel on which the individual beams are shown in detail from Fig. 3 and 4 obviously connected to the ski jackets.

    In Fig. R5 a, e somewhat different V, connected by flat iron plates k for the bars d e3 c2 and e, flows in a node corner between the upper and outer floors. e1 means the diagonal bar belonging to these knots. The layer of balconies supporting the floor of the individual storeys is indicated with b2, c2 and d2. During the construction of the structure, the first thing to do is to erect the central support column a.

   The ball framework of the roof and upper storey then allows the floor to be joined together with the mediation of node housings or other appropriate connecting means, and then the roof and upper storey as a whole are raised to such an extent on the central column that (read the rod work with the mediation of Fig 6 quick hook connection can be connected to the support ring. Only now is the basement erected and the connecting parts placed between the upper floor and basement using the means indicated in FIG.

   There, the basement is also firmly anchored in the ground. Clamping screws m are now provided on the node housings k. If these ainos are drawn, the endeavor to love sie arises in the gaiizceii balhenwork, which is aiigeselilosseii screwed to the spain below. Since, but that, Untergeszebolssi is anchored in the ground, tensile stresses occur in the frameworks lying in the surrounding walls of the building, and by far the greater part of the pressure exerted on the ground floor by the surrounding walls by the surrounding walls is by far the greater part Support column derived to the ground.

   This results in the great advantage that the entire surrounding walls of the building <B> U </B> can be made extremely light, as their stability is now mainly due to the knee strength of column a and the Tensile strength of the individual specialist staff cdf etc. is guaranteed. The enclosing walls in the individual floors have now never been able to absorb any more.

         And their stress, apart from being weighed, is only determined by the payloads inherent in the individual floors. Dureb, the anchoring of the basement in the ground, but also with Wiiiddriielzl # rziifteii, the free end of the central support column is anchored in the ground with the help of the rods of the upper, upper, lower and lower storeys.

    and it is sufficient to make the central support column kink-proof and rigid. With the <B> Z, </B> present. For example, in the described <B> Z, </B> Geläiudekonistrulktioni, the individual in the roof and in the walls, the truss rods are no longer subject to pressure and knee kinking, but rather to tension, which means that they can also have considerably smaller dimensions than the correspond to the height of half-timbered constructions of the previous type. The building construction shown can be changed in its details many times. Besides iron, the support column can also be made of any other material, such as concrete.

   Bricks and the like. You can also serve various other purposes, such as a fireplace, elevator chair, stairwell and the like. The free spaces remaining between the bars of the uni façade walls can be made up of bricks, clay, wood clay. fill out. The tension rods f f 'of the roof can be used in any number according to the respective requirements and at the same time can also form the roof rafters for placing the shuttering boards for the roofing. There are likewise no limits to the rest of the free, architectural training of the building.

   No costly scaffolding is required for renovations or changes to individual parts of the building; you could, for example, take out the entire basement of the new building and replace it with some other framework construction or with masonry. The basement could also hang with its entire load on the upper floor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Faullwerkgebäude, dadureh gekennzeich net, dass mindestens Daeb undw ein Ober- gesechoss an einer im Erdhoden fest ein gespannten, mnindestuns bis zum Dache ge führten zentralen Tragsäule hängen und das Unterreschoss mit hiöchistciis einem Teil sei ner Last, auf dein Erdboden ruhend mit letz terem verankert und derart mit dem an schliessenden Obergesehoss starr verbunden ist, dass die in den Unifassungswänden des Ge- bäiudesz und im Daulie liegenden Balken glieder auf Zug, die zentrale Säule auf Bie gung uind Knickung beansprucht wird, wäh rend die in den Unifatssiiiigswäiiden entste henden freien HRäume durch ein bieliebioges Material ausgefüllt sind. PATENT CLAIM: Faullwerk building, marked by the fact that at least Daeb andw an upper floor hang on a central support column that is firmly clamped in the testicle, at least up to the roof and the lower floor with a part of its load, resting on the ground with the last This is anchored and rigidly connected to the adjoining upper floor in such a way that the beam members lying in the unifacial walls of the building and in the daulie are subjected to tension, the central column is subjected to bending and kinking, while those arising in the unifatssiigswäiiden free HR spaces are filled with biologic material. UNTERANSPRMHE: 1. Faehnverkgebände nach Patentansprurh, dadurch kekennzeichnet, dass die Balken glieder des Daieliesz zugleielt die Dachspar ren bilden<B>und</B> die VersubIlung des Da- ches trao-Vii. 2. SUB-CLAIM: 1. Faehnverkgebände according to patent claim, characterized in that the beam members of the Daieliesz also form the rafters <B> and </B> the roofing trao-Vii. 2. Faellwerkgebände nach Patentanspruch, dadurch gekümizeielmet, dass die in den einzelnen Knotenpunkten zusammenlau fenden Balkenglieder einerseits von Dach z# und Obergeschoss, anderseits von Ober- geschoss und Untergeschoss durch Guss- teile züi einem einzigen starren Ganzen ver- eD einigt sind.. während: Faellwerkgebände according to patent claim, characterized in that the beam members converging in the individual nodes on the one hand of the roof and upper storey, on the other hand of the upper and lower storey are united by cast parts to form a single rigid whole .. during: die an der zentralen Säule zusammenlaufenden Balkenglieder des Daches in einem rahnienförmigen Ge häuse eingehängt sind!, das seinerseits starr mit, der zentralen Säule, verbunden ist. the beam members of the roof that converge on the central column are hung in a rahnien-shaped housing !, which in turn is rigidly connected to the central column.
CH87714D 1918-07-29 1920-03-13 Half-timbered building. CH87714A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314832A1 (en) * 1983-04-23 1984-10-31 Stefan 7484 Veringenstadt Fink Timber structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3314832A1 (en) * 1983-04-23 1984-10-31 Stefan 7484 Veringenstadt Fink Timber structure

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