CH86726A - Büchergestell. - Google Patents

Büchergestell.

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CH86726A
CH86726A CH86726DA CH86726A CH 86726 A CH86726 A CH 86726A CH 86726D A CH86726D A CH 86726DA CH 86726 A CH86726 A CH 86726A
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CH
Switzerland
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bookshelf
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racks
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Ramseyer Eugen
Wiedmer Friedrich
Schneider Georg
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Ramseyer Eugen
Wiedmer Friedrich
Schneider Georg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


      Büchergestell.       Bei     den    gebräuchlichen     Bücherschränken     und Regalen     wird    das Material (Bücher.  Hefte     eto.)    meist in jedem Fach in einer der  Länge desselben entlang laufenden     Reihe     versorgt.

   Dies bedingt einen     verhältnismässig     grossen Raumaufwand für die Zugänge     zii     dem aufbewahrten Material; ein Umstand,  der namentlich dort ins Gewicht fällt, wo es  sich um Unterbringung grösserer, ständig     zu-          nehinender    Mengen von Literatur handelt,  sowie überall da, wo Platzmangel sich fühl  bar     macht.     



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Büchergestell,    das eine intensivere     Raum-          ausnutzung        bezweckt.    Jede Etage dieses     Bü_          chergestelles    besitzt eine Reihe     nebeneinan-          derliegender,    der Tiefe nach liegender     und     nach vorn     herausziehbarer        Bücherbrette,    was  ermöglicht, die     a:

  ufzubew-a.hrenden    Bücher  oder dergleichen in jeder Etage in     mach    deren  Tiefe     nebeneinanderlaufenden    Reihen aufzu  stellen. Dies gestattet, die einzelnen Gestelle  viel tiefer zu machen, als bei der jetzt üb  lichen Anordnung der Bücher, somit bedarf  es bedeutend     weniger    Zugänge, und hieraus  ergibt sich eine wesentliche     Raumersparnis.       Je nach der Beschaffenheit der Räume       lassen    sich in solchen     Bii@chergestelle        nach          vorlie("ciider        hrfiniluiig        aufstellen,

      die     nahezu          doppelt    so viel Material fassen,<B>als</B> wenn       nian    Gestelle     gewölinliclicr        Bauart        aufstellen          würde.     



  Die     Zeichnung    veranschaulicht den Er  <B>1</B> ist ein Teil     der        Vorderansicht    eines       Biichergestelles;          Fig.    2 ist ein.     Sohnitt        u=a,li        Linie        _1-ss     in     Fig.    l;       Fig.    3 ist:     ein        Schnitt    nach Linie     ('--D     i     1i        F7        t.;.    1:

         Fi'-.         < l    ist ein     fahrbare:,        zum        Ahstützeti          heraaisgczogener    Bücherbretter     dienendes          Xiil'lage!-estell    in     Seitenansicht;          I?ig.    5 ist die     Vorderansicht    dieses     Anf-          Ia,ge.,-estelles;

            Fig.        G        zeigt    eine zum Abstützen     hera-us-          gczogener        13fcherbretter    dienende     Brücke    in  Drauf sieht:

         Fi;.    7 ist ein     Ldj.ngsschnitt    durch diese       Brücke;          Fig.    8 zeigt     scbeina-tisich        den        Grundriss          eines        niit        Biichergestellen        gemäss    vorl-ic.-en-      der     l;rfinduil"        versehenen        Bibliothek-          zirürilr        rs.     



       D:,.    in     Fig.    1 bis 3 dargestellte     Bücher-          bestell        lllit        der        1,)iidzwalicl    1     und        den          '?    ist     zr-i"@lieli    Boden 3 und     Deche    4       e:

  nf-s        l        lider#o11-lies        ein-eba          i    iit     gedacht.        auf     jedem     Etagenl, ,IF@iI    2 stehen lose     nebenein-          and'erL##        -reilit.        liii(-lierbretter,    die alle     ei-ilzeln          mich        c@,

  rn        llerail=.ziehliar        sind.    Jedes     Bücher-          frett        lic.steht    au,     eiiiein    Boden     cx,    einer     PZü        ek-          wand        1)

      und     eiiic-i-        Vorderwand        c.        @=lnf        der          Vordc-ileite    der     li@tzteren    ist ein     Haiid"@riff        r1          angebraucht.        I'ili    Barher oder     der@-,leieben.          @veleh,=    ein     @ücherllrett    nicht ganz ausfüllen,  am     Umfallen        z11    verhindern, kann auf dem  selben, wie in     I    i.

   1      < im    obersten     Bülcher-          brettr_#        cc-ransch.@ulieh    t ist, eine verstellbare       Stütze    ,     vor-e:    -her sein.

   Die     Bücherbretter          besteh@-n        zwechiilälig        aus        Holz    oder     Metall.          Gibt        111;

  111    ihnen     F-ine        verhältnismässig    grosse  Länge.     zlini        Bi-piel    von einem     3leter.        so     haben sie mit     '-Aler        Bel < istuii-'-        ein        erlleli-          liehe.,        tTewicht.        aus    diesem Grund     empfiehlt     e:;

       sieh.    eine     Stützvorrichtung    mit     diem        Bii-          c@er@-@ielle    zu     kombinieren,    auf die ein       heraus;ezobene#        I@itelierbrett    abbestellt     und     voll     du:        eiselben        tcic    der an seinen Ort     zuriieh-          gc'seh,-@l.@en        iverch-ii    kann.

   Eine     soll'lie        Stütz-          verric@tu@g        veranchauliehen        clne        Fi-.    4 und       Aiit    einem auf vier Rädern     r        ruhenden     echt       Rahm < -.;

  -        1%    stellt ein Ständer mit     -#va,#y          liegend,@li.        drehbar    gelagerten Rollen     -t1,    von       den.Fn    je ein Paar in gleicher Höhe mit  eineng     1@ta-elillo        lf,n        \?    liegt, und der     Zwi-          seheni-;

  itirii        zwisellell    zwei     Stä-nd'erschildern        -v     ist     s l#oss,    dass     ,--i11        Biieherbrett    leicht zwi  schen dieselben     iiuf    ein     Rollenpaar        aufge-          sehoiic-li    werden     1a.1111.    Will man ein belaste  tes     Bii--lierbrett        herausziehen,    so stellt man  den     -#.uflagestäiiclc@r    so vor das     Biiclierbestell,

       dass     ir-li    dieses Brett beim     Herausziehen    auf  das     il!    deiner     Höhe    liebende     R.ollenpaa.r        1i          aufle-t-.        zvie    i11     Fi--%    9 das     drittoberste    Bücher  brett     ,d;,restellt    ist.

   Ist das Bücherbrett über       lann#litylie,    so     muss    man, um zu den     aus        den          obern        l'        ta.genbiitlt#ii    des Gestelles     heraus-          gezo;@enf-n,    auf     c1,-1-        Stützvorrichtung    liegen  den     BiiAerbrettc-rn        zti        gelangen,    eine Leiter    benützen.

   Da es in     manchen        Fällen        zweeh-          wässig    erscheint, die Bücherbretter auf     Tiseh-          höhe    öder     ain    Boden     zli        biiljen,    beispielsweise       beint        Einreiher-        11e11        liiiizul@oniniendeii        3la-          terials,    ist:

       clie        Stiil.zvorl-ielitilii,",        ]);ich        Fg.     lind 5 mit eitler     Aufzubvorrielitun-    versehen.  An der     Aiissenseil.c#    des     einen     des     n,    ist eine     versrhiebliare        hoilsole        o   <B><I>Vor-</I></B>  ,gesehen,

       velebe        ani        Stiinclei@schilde        befuhrt     und all einem     über        dic-        Tragrolle    l     gespallii-          ten    Zugseil.     z        aitfgeli < iiigt    ist.

   Dieses     Zu-s#eil     stellt so in     Zierbindung    mit der     Winde-          v        orrichtun        @zr.    dass     man    durch Drehen der       Windetroniniel    die Konsole o lieben oder  senken     bann.    Zweit. in der Konsole     drehbar          gelagerte    Rollen     af    liegen so.

       dass    ein Bücher  brett auf     diese    Pollen aufgeschoben     werclerl     kann, wenn der     Auflageständer    zum     Bücher-          gestell    und die     Konsole    am Ständer     elit-          sprecher.r1        ein@@estellt    sind.     11a1        -11i1    die     Kon-          #cJe        @@ezc,@@.r,lleü,@lie111rett        1a1111        inan    dann       in.it;

      der     Konsole    auf die gewünschte Hölle,       respektive    auf den Fussboden     hertuiteilassr-ii.     Ebenso kann ein     Bücherbrett    mittelst der  Konsole o     auf    die     richtige    Höhe gehoben  werden, um in seinem     riat#hr--        cersor,-#t    zu  werden.  



       Shitt    auf dein     Bock])        fa.hrUir,        hünnte        die     <B>S</B> \tÜt7     e     voriielitiiii-,     für        herausgezog   <B>ne</B> Bücher  bretter a.11 der     Decke    des Raumes, in     cleiii     sich das     Biichergestell    befindet, fahrbar     a.uf-          gehä.llbt    sein.  



  Eine andereRTI ID="0002.0253" WI="33" HE="3" LX="1487" LY="1658">  Aufstützvorrichtung    für       herausgezogene        Bücherbretter        vera@se@au-          liehen    die F-. 6 lind 7. Diese     @inri,-h        tunt'     bildet eine     Brüche        zzviscllen    zwei     c-inanelei.     



       c@enüberliegenden        Büclierbestellen        E,    ist  also dann zweckmässig,  wenn in     einem          Rauire        zwei    Büchergestelle     E,        niit-    der     Vor-          derseite    einander     zugekehrt,    wir mit     t@ül          Gangbreite    g     voneinander        entfernt.    angeord  net sind.

   Diese     Brüche        laestelit    aus einem fla  chen Rahmen     f11,    auf dem eine     Anzahl    Pol  len t drehbar     belaa,ert    sind, die     zweckmässig          etwas    länger     sind,    als ein Bücherbrett     breit;     ist.

   Der Rahmen hat Haken     i.,    und all     jerlerli          Eta,benboden    der beiden     Bü.ebergestelle    I'  befinden sich Ösen     h.,    in     welche    die Haken i           ein-"reifeis        könnest.        Dabei.    ist die Anordnung  der (Asen     b    und     (lie        Lunge    des     Rollenrahmens          @i),        dass    dieser in (-),

  en     le        eingehängt        werden          kintn,    die     an.    in gleicher     Hölie    liegenden       I'ta-genböden    ?     einander        gegenüberstehender          Eüchergestelle        angebracht    sind.

   und     zwar          vor        jedem        Biicherbrette,    so     class        dasselbe,          weiss    es     herausgezogen    wird, auf die Rollen       t    des     Rahmens        zit        liegen        koiümt.     



       Statt    in     Oseit        da    eingehängt,     l@önnte    die       Lrürke        au(-b.    an der Decke des Raumes. in       denn    sich das     Büehergestel'l        hefind@et,    so aufge  hängt sein, dass man sie in der Höhe     lind    der  'Vorderseite des Gestelles     entlang        versehiebesi     kann.  



  Aus der in     Fig.    8 dargestellten Anord  nung     von        Büchergestellen    nach vorliegender       Erfindung    ist der mit diesen     erreichte        Platz-          gewinn    erkennbar. Den Gestellen     1-V11     entlang sind nur vier Gänge     VIII-XI    er  forderlich. Angenommen, die Tiefe eines     (le-          stelles    sei ein Meter ,und die Breite eines  Ganges ebenfalls ein Meter.

   Ohne     heraus-          ziehbare        Bücherbretter    würden die Gestelle  nur zirka 33 ein tief sein können und es  könnten bei gleicher Breite der Gänge     drei-          ,Zehn    Gestelle aufgestellt werden. für die  sieben     Gänge    nötig wären. Die     verfügbare     Tiefe der     Gestelle        nach    vorliegender     Erfin-          d(1    ng ist also, den Annahmen entsprechend.

    7 X 1 = 7 Meter, während sie mit Gestellen       bekannter    Art nur 13 X 0.33 - rund 4 Me  ter bei sonst gleichen     Verhältnissen        vv;i.re.     Der Raumgewinn ist also im Verhältnis 7 : 4.  



       Damit    die Bücherbretter leicht     heraus-          ziehbar    sind, können sie mit Rollen versehen  sein, die auf Schienen laufen, welche auf die       Etagenböden    des     Gestelles        gelegt        sind,    re  spektive die Etagenböden ersetzen. Natürlich  könnten die Bücherbretter,     ansatt        wagreclit,     mit einer Neigung nach vorn oder nach hin  ten auf den Etagenböden, respektive den       dieselben    ersetzenden Schienen ruhen.

   Dies  hätte den Vorteil, dass die Bücher, Hefte     etc.          durch    ihr Eigengewicht gegen die     Vorder-.          i#espektive    Rückwand     gepresst    würden.

   Und  bei     nach    vorn geneigter Lage könnte man die       1'iieherbrett.er,    die durch eine geeignete Ver-         riegelurig        111)i        Hinaus-leiten        zni    verhindern       würeis,        nach        l@iisttsig    dieser     Verriegelung,    je       nach        dein        \f'inkel    der     Neigung,        selbsttätio-,     oder nahezu     selbstfdig,

          asif    die     Aufstiitz-          vorrichtu@g        h;inauagleiteit    lassen. Diese     Auf-          stützvorrichtun@;        tviire        1111111        zweekniässig@          gleichfalls        anstatt        wagrecht        finit    einer     ge-          wisses)        \ci@@nii@y        anzulminycii.     



  Das     I3üchergeatell        l@ann    nach Art     eines          (1,eschlossenen        Suhranhes        vorn    mit     S,#harnier-          türen,        Rolladen.        Schiebetüren    oder     der-lei-          elten        ausgeführt    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Büchuriyestell, @@ekennzeiclsnet durch i.11 U #t.a@;en angeordnete Reibeis nebeneinander welche cl,--r Tiefe hach verlattfen und einzeln nach vorn berans- zic:hbar sind.
    UNTERANSPRüCHE 1. Bücberge.stell nach Patesitiinslii#tte-li, -i#- lceiisizeiclinet dstrch ein fa-lirbares, zitin @Ust.ützeii tierausgezogener Bücherbretter dienendes Auflagegestell. \?. Bücliengestell nach Pcstentansprucli Lind I?nteransprnch 1,
    @yekennzeiclsn,@t dnrcls eine riss -fabrbaren @luflageigestelle mittelst einer @\'indevorrichttin,# auE- iind nieder- schic=bb@re Konsole, auf -die ein beraus- gezogi@ncs Büclserbrett zur Auflage ge- l)
    1#acIlit. werden li < iun. 3. Nichergestell ini,ch Patf#ntansprucls, ge- kennzeichnet durch eine vor .ied,@ni Büehe#r_ Brett am Gestelle so anbringbare Brüelze,
    dass das betreffende Bücherbrett auf herausgezogen werden kann. 1. llüclser < @estell nach Patentansprticli unc1 Unteranspruch 3.
    dacIureh @ekennzeichmct, dass die @rüc#ke aufgehäng't und der Vor derseite des Gestelles entlang# verschieb- har, so rie in der Höhe einstellbar ist.
CH86726D 1920-06-30 1920-06-30 Büchergestell. CH86726A (de)

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