CH718963A2 - Vorrichtung zum Handhaben von Schneidgut, insbesondere von Passepartouts. - Google Patents

Vorrichtung zum Handhaben von Schneidgut, insbesondere von Passepartouts. Download PDF

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CH718963A2 CH70275/21A CH0702752021A CH718963A2 CH 718963 A2 CH718963 A2 CH 718963A2 CH 70275/21 A CH70275/21 A CH 70275/21A CH 0702752021 A CH0702752021 A CH 0702752021A CH 718963 A2 CH718963 A2 CH 718963A2
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Abstract

Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Handhaben von Schneidgut, insbesondere von Passepartouts, weist mindestens zwei Handhabungsarme (5, 6, 7, 8), die um je eine Achse (A - A, B - B, C - C, D - D) gesteuert schwenkbar sind. Zum gemeinsamen Halten insbesondere eines Passepartouts, sind Halteeinrichtungen (9, 10) vorhanden, die vorzugsweise als Vakuumhalter ausgebildet sind, die insbesondere das Passepartout an seiner Oberfläche mittels Vakuum festhalten. Zwei einander gegenüberliegende Handhabungsarme (5, 6, 7, 8) können einen gemeinsamen Schwenkantrieb (15, 16) aufweisen und synchron zur Aufnahme eines Passepartouts geschwenkt werden. Diese Vorrichtung ermöglicht ein rasches, rationelles und dennoch schonendes Handhaben des Schneidguts, insbesondere bei der Herstellung von Passepartouts aber auch bei Fertigungsprozessen mit anderen Einzellagenmaterialien.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von Schneidgut, insbesondere von Passepartouts. Weiter betrifft sie ein Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung.
[0002] Insbesondere zum Zuschneiden von Passepartouts, das heisst von Rahmen zur Aufnahme von Bildern, Schriftstücken oder dergleichen, sind verschiedene, automatisch arbeitende Schneidemaschinen bekannt. Passepartouts bestehen üblicherweise aus Karton. Aus diesem ist mindestens eine Öffnung auszuschneiden, durch die das jeweilige Bild sichtbar ist. Die Beschickung dieser Schneidemaschinen mit Kartonrohlingen und die Entnahme der fertigen Passepartouts erfolgt manuell. Dies zumal Passepartouts bei Einrahmungen im Kundenauftrag individuell nach Mass hergestellt werden. Das heisst, sowohl die Aussenmasse des Passepartouts als auch dessen Innenmasse, also die Masse der Öffnung und somit auch die Breite des rahmenartigen Randes, können von Fall zu Fall erheblich voneinander abweichen.
[0003] Die vorliegende Erfindung setzt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Handhaben von Schneidgut, insbesondere von Passepartouts zu schaffen, die bei der automatisierten Herstellung von Passepartouts einsetzbar ist. Weiter soll ein Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung angegeben werden.
[0004] Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Handhaben von Schneidgut, insbesondere von Passepartouts, entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Das Verfahren zu deren Betrieb geht aus Patentanspruch 10 hervor. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
[0005] Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht ein rasches und rationelles Handhaben des Schneidguts, insbesondere bei der Herstellung von Passepartouts. Da diese vorwiegend aus relativ dünnem Karton bestehen, sind sie gegenüber Kratzern auf der beim gerahmten Bild sichtbaren Oberfläche oder gegenüber eventuelle Kerben, namentlich an den abgeschrägten Innenkanten, sehr empfindlich. Dabei ist ferner zu beachten, dass individuell auf Kundenbestellung herzustellende Passepartouts, wie bereits erwähnt, in jeder Hinsicht sehr unterschiedlich ausfallen können und jeweils speziell handzuhaben sind. Dieser, der Qualität der fertigen Passepartouts abträglichen Problematik, wird durch die Erfindung auf optimale Weise Rechnung getragen.
[0006] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit einem Passepartout; Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung von unten; Fig. 3 - 4 zeigen entsprechende Ansichten derselben Vorrichtung mit einem kleineren Passepartout; Fig. 5 zeigt die mechanischen Bewegungsteile dieser Vorrichtung.
[0007] Die Vorrichtung 1 gemäss Fig. 1 und 2 dient der Handhabung eines Schneidguts, insbesondere eines Passepartouts 2. Der Einfachheit halber wird hier nicht unterschieden, zwischen dem Passepartout-Rohstück und dem fertigen, geschnittenen Passepartout 2. Klar ist, dass ein geschnittener Passepartout 2 im Bereich des rahmenartigen Randes um den Ausschnitt gehalten werden muss.
[0008] Dargestellt ist in der vorliegenden Zeichnung nur derjenige Teil der Vorrichtung 1, der am Passepartout 2 angesetzt wird. Die Vorrichtung 1 wird mittels einer nicht dargestellten Einrichtung bewegt, beispielsweise einem sogenannten Roboterarm, der an einer entsprechenden Halterung 3 mit dem erfindungsgemässen Teil Vorrichtung 1 verbunden ist. Die genannte Einrichtung kann als technisch bekannt vorausgesetzt werden und braucht deshalb nicht näher beschrieben werden. Zu sehen ist auch die Öffnung, beziehungsweise den Ausschnitt 4 des Passepartouts 2. Das Passepartout 2 wird über mindestens zwei Handhabungsarme gehalten und bewegt. Im vorliegenden, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier Handhabungsarme 5, 6, 7 und 8 vorhanden. Auf deren Funktionsweise wird im Folgenden eingegangen. Die Ausführung mit vier, sprich einer geraden Anzahl von Handhabungsarmen 5, 6, 7 und 8, wird als sinnvoll erachtet, aber eine andere, auch ungerade Anzahl, ist nicht ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
[0009] Die Fig. 3 und 4 zeigen dieselbe Vorrichtung 1, jedoch mit einem bezüglich seines Aussen- und Innenmasses kleineren Passepartout 2. Diese dienen dem besseren Verständnis eines Teils der Besonderheiten beim Handhaben von Passepartouts 2.
[0010] Die in Fig. 5 dargestellten Handhabungsarme 5, 6, 7 und 8 sind jeweils um eine Achse A - A, B - B, C - C und D - D schwenkbar. Das Halten des Passepartouts 2 am jeweiligen Handhabungsarm 5, 6, 7 und 8 erfolgt mittels je mindestens einer Halteeinrichtung 9 und 10, wovon hier nur zwei zu sehen sind. Sinnvollerweise werden diese Halteeinrichtungen 9 und 10 im Bereich des jeweiligen freien Endes der Handhabungsarme 5, 6, 7 und 8 angeordnet sein. Dieselben Halteeinrichtungen 9 und 10 sind im Übrigen auch in Fig. 2 sichtbar und dort so dargestellt, dass sie nicht durch das Passepartout 2 verdeckt sind. Bei den Halteeinrichtungen 9 und 10 handelt es sich in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel um Vakuumhalter, das heisst, um Halteeinrichtungen 9 und 10, die den Passepartout 2 an seiner Oberfläche mittels Vakuum festhalten. Hierzu sind Anschlüsse 11, 12, 13 und 14 für Leitungen zu einem nicht dargestellten Vakuumerzeuger vorhanden. Diese Anschlüsse 11, 12, 13 und 14 liegen in der jeweiligen Achse A - A, B - B, C - C und D - D, um die die Handhabungsarme 5, 6, 7 und 8 schwenkbar sind. Geeignete, steuerbare Vakuumerzeuger, durch den ein Vakuum ein- und ausschaltbar ist oder die mit entsprechenden Ventilen ausgerüstet werden können, sind technisch bekannt. Innerhalb der Handhabungsarme 5, 6, 7 und 8 führen Leitungen von diesen Anschlüssen 11, 12, 13 und 14 zu den jeweiligen Halteeinrichtungen 9 und 10.
[0011] Zum Schwenken der Handhabungsarme 5, 6, 7 und 8 um die Achsen A - A, B - B, C - C und D - D ist mindestens ein Schwenkantrieb 15 und 16 erforderlich, zum Beispiel mindestens ein Elektromotor. Zur Übertragung der Antriebskraft an die Handhabungsarme 5, 6, 7 und 8 sind entsprechende Einrichtungen vorhanden.
[0012] Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wirkt im vorliegenden Ausführungsbeispiel der jeweilige Schwenkantrieb 16 an einem in der jeweiligen Achse D - D des Handhabungsarms 8 angeordneten Kranz 17 an dem ein umlaufender Treibriemen 18 angreift. Der Treibriemen 18 läuft sowohl um eine Antriebsachse des Schwenkantriebs 16 als auch um den Kranz 17. Der Kranz 17 kann zum Beispiel ein Zahnkranz sein, der Treibriemen 18 ein Zahnriemen. Als Kranz 17 kann aber auch ein Rad verstanden werden und als Treibriemen 18 ein biegsames, längliches Element, beispielsweise ein Seil.
[0013] In Weiterführung der Erfindung kann der Antrieb zum Schwenken der Handhabungsarme 5, 6, 7 und 8 gemäss Fig. 5 so gestaltet sein, dass für die hier vier Handhabungsarme 5, 6, 7 und 8 zwei Schwenkantriebe 15 und 16 vorhanden sind. Dies so, dass jeweils ein Schwenkantrieb 15 oder 16 jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Handhabungsarme 5 und 7, respektive 6 und 8 synchron betätigt. Hierzu ist der jeweilige Treibriemen 18 des betreffenden Schwenkantriebs 16 endlos über die entsprechenden Kränze 17 und 19 geführt. Das heisst, vom Schwenkantrieb 16 zu einem ersten Kranz 17 eines ersten Handhabungsarms 8 und weiter zu einem zweiten Kranz 19 eines zweiten Handhabungsarms 6 und wieder zurück zum Schwenkantrieb 16. Dazwischen können allenfalls Umlenkrollen 20 angeordnet sein.
[0014] In einem Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Handhaben von Schneidgut, insbesondere von Passepartouts, sind die Schwenkantriebe 15 und/oder 16 sowie die Halteeinrichtungen 9 und 10, zum Beispiel zum Ein- und Ausschalten der Vakuumhalter, durch eine Steuerung kontrollierbar. Dabei kann durch Eingabe der jeweiligen Geometrie, beziehungsweise der Masse des Passepartouts 2 auch die Bewegung der Handhabungsarme 5, 6, 7 oder 8 über eine Software oder über vorgegebene Positionen gesteuert werden. Individuelle Passepartouts haben ja entsprechende Aussen- und Innenmasse sowie einen entsprechenden rahmenartigen Rand, an dem die Halteeinrichtungen 9 und 10 ansetzbar sind.
[0015] Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung nach Patentanspruch 1 die Vorrichtung zum Handhaben von Schneidgut auch anders als gezeichnet auszubilden. Denkbar sind beispielsweise auch nur zwei Handhabungsarme 5, 6, 7 oder 8, beziehungsweise drei Handhabungsarme. Zwei davon könnten dann einander gegenüberliegen und diese könnten auch gemäss dem vorgehenden Ausführungsbeispiel gemeinsam angetrieben sein. Nicht ausgeschlossen ist, unabhängig von der Anzahl der Handhabungsarme 5, 6, 7 und 8, ein einziger Schwenkantrieb 15 oder 16.
[0016] Das Halten des Schneidguts durch die Halteeinrichtungen 9 und 10 könnte auch anders als durch Vakuum erfolgen. Zumal die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Handhaben von Schneidgut insbesondere für Passepartouts geeignet ist, aber auch für weitere Verwendungen ähnlicher Problemstellung einsetzbar ist. Im Wesentlichen geht es um Schneidgut, das in Einzellage geschnitten wird. Das heisst, jedes handzuhabende Schneidgut wird einzeln geschnitten und nicht in Hochlage ein Schneidgutstapel gemeinsam. Eine mögliche Verwendung ist der Bereich der technischen Textilen, die ebenfalls als Einzellagenmaterialien verarbeitet, beziehungsweise geschnitten werden. Das können technische Textilien aus Synthetikfasern mit hoher Zugfestigkeit sein, wie Carbonfasern oder dergleichen. Solche Textilien sind bei diversen Fertigungen entsprechend zu handhaben. Denkbar wäre es hier als Halteeinrichtungen 9 und 10 beispielsweise Nadelgreifer einzusetzen, die je zwei Gruppen von Nadeln aufweisen, die von einer Freigabe in eine Greifposition bewegbar sind. Die beiden Nadelgruppen sind derart diagonal zueinander ausgerichtet, dass sie in der Greifposition das Gewebe sich kreuzend durchdringen und festhalten.
Bezugszeichenverzeichnis:
[0017] 1 Vorrichtung 2 Passepartout 3 Halterung (z.B. für einen Roboterarm) 4 Ausschnitt (des Passepartouts) 5 Handhabungsarm 6 Handhabungsarm 7 Handhabungsarm 8 Handhabungsarm 9 Halteeinrichtung 10 Halteeinrichtung 11 Anschluss (für eine Vakuumleitung) 12 Anschluss (für eine Vakuumleitung) 13 Anschluss (für eine Vakuumleitung) 14 Anschluss (für eine Vakuumleitung) 15 Schwenkantrieb 16 Schwenkantrieb 17 Kranz 18 Treibriemen 19 Kranz 20 Umlenkrolle

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Handhaben von Schneidgut, insbesondere von Passepartouts, gekennzeichnet durch mindestens zwei Handhabungsarme (5, 6, 7, 8), die um je eine Achse (A - A, B - B, C - C, D - D) gesteuert schwenkbar sind und zum gemeinsamen Halten eines Schneidguts, insbesondere eines Passepartouts (2), Halteeinrichtungen (9, 10) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (9, 10) Vakuumhalter sind, die das Passepartout (2) an seiner Oberfläche mittels Vakuum festhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlüsse (11, 12, 13, 14) für Leitungen zu einem Vakuumerzeuger in der jeweiligen Achse (A - A, B - B, C - C, D - D) angeordnet sind, um die die Handhabungsarme (5, 6, 7, 8) schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (9, 10) als Nadelgreifer ausgebildet sind, deren Nadeln in das Schneidgut einzustechen bestimmt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (9, 10) im Bereich eines jeweiligen freien Endes der Handhabungsarme (5, 6, 7, 8) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Handhabungsarme (5, 6, 7, 8) vorhanden sind, die jeweils einen gemeinsamen Schwenkantrieb (15, 16) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei gemeinsam angetriebenen Handhabungsarme (5, 6, 7, 8) jeweils einander gegenüberliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwenkantrieb (15, 16) mittels je eines Treibriemens (18) mit je einem Kranz (17, 19) der Handhabungsarme (5, 6, 7, 8) wirkverbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Treibriemen (18) eines Schwenkantriebs (16) endlos über die Kränze (17, 19) zweier Handhabungsarme (5, 6, 7, 8) geführt ist.
10. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung zum Handhaben von Schneidgut, insbesondere von Passepartouts, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsarme (5, 6, 7, 8) durch eine Steuerung aufgrund der jeweils eingegebenen Aussen- und Innenmasse des jeweiligen Passepartouts (2) gesteuert und positioniert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Schwenkbewegung zweier einander gegenüber liegender Handhabungsarme (5, 6, 7, 8) synchron gesteuert wird, wobei diese beiden Handhabungsarme (5, 6, 7, 8) gemeinsam bewegt werden.
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