CH717814A2

CH717814A2 - Beverage Can Container.

Info

Publication number: CH717814A2
Application number: CH01097/20A
Authority: CH
Inventors: U K Niazi Najib
Original assignee: U K Niazi Najib
Priority date: 2020-09-06
Filing date: 2020-09-06
Publication date: 2022-03-15

Abstract

Dieser Getränkedosen-Behälter ist für eine Getränkedose (2) von 250 ml, 330 ml, 500 ml oder mehr bestimmt, als Einweg- oder Mehrweg-Behälter ausgeführt. Eine Getränkedose (2) wird von oben in den Behälter (3) eingesteckt, geöffnet und hernach mit dem Deckelteil (4) dichtend verschlossen. Zum Trinken weist der Deckelteil (4) einen Trinkstutzen (6) auf. Der Behälter (3) bildet innen in radialer Richtung einen Freiraum zur eingesetzten Getränkedose (2), der als Isolation wirkt. Der Boden des Behälters (3) ist im Querschnitt gesehen bogenförmig nach oben ausbuchtend geformt ist und trägt eine konzentrisch zum Boden angeordnete Aufnahmemuffe, in welche die Getränkedose (2) satt passend einsetzbar ist. Der Boden wird vom Deckelteil (4) durch Verschliessen desselben und damit innerhalb des Getränkedosen-Behälters durch das Niederdrücken der Getränkedose (2) elastisch nach unten verformt und die Reaktionskraft des Bodens beaufschlagt die Getränkedose (2) von unten mit Druck und presst sie an den geschlossenen Deckelteil (4). Dadurch wird eine Abdichtung mit einer auf seiner Innenseite ausgeformten, nach unten ragenden elastischen Dichtlippe in Form eines Nippels erzielt.This beverage can container is intended for a beverage can (2) of 250 ml, 330 ml, 500 ml or more, designed as a disposable or reusable container. A beverage can (2) is inserted into the container (3) from above, opened and then sealed with the lid part (4). The lid part (4) has a drinking spout (6) for drinking. The container (3) forms a free space on the inside in the radial direction for the beverage can (2) used, which acts as insulation. The bottom of the container (3), seen in cross-section, has an arched shape that bulges upwards and carries a receiving sleeve arranged concentrically to the bottom, into which the beverage can (2) can be inserted with a snug fit. The base is elastically deformed downwards by the lid part (4) by closing it and thus within the beverage can container by pressing down the beverage can (2) and the reaction force of the base applies pressure to the beverage can (2) from below and presses it against the closed cover part (4). This achieves a seal with an elastic sealing lip in the form of a nipple, which is formed on its inside and projects downwards.

Description

[0001] Diese Erfindung betrifft einen Behälter für eine Getränkedose. Moderne Getränkedosen bestehen aus einem einteiligen, zylindrischen Behälter aus Aluminium oder Weissblech und einem aufgefalzten Deckel aus Aluminium, der längs seines Randes einen durch die Auffalzung umgekrempelten, nach oben ragenden Rand bildet. Im Deckel ist durch eine Sollbruchstelle in Form einer durch Ritzung eine geschwächten Linie um einen Öffnungsbereich gebildet. Der Deckel ist ausserdem mit einer angenieteten Metall-Lasche ausgerüstet, die als eingebauter Dosenöffner durch Anheben das den Öffnungsbereich, zum Beispiel eine Tropfenform durch Hebelwirkung ins Doseninnere drückt und so eine Ausgiess- bzw. Trinköffnung erzeugt. Die in Europa meistverbreiteten Dosengrössen sind 250ml, 330ml und 500ml gestaltet, selten einen ganzen Liter Inhalt. Die 250ml Dose ist weltweit ist die gebräuchlichste überhaupt. Sie wird jährlich in mehreren Milliarden Exemplaren hergestellt. This invention relates to a beverage can container. Modern beverage cans consist of a one-piece, cylindrical container made of aluminum or tinplate and a seamed lid made of aluminum, which forms an upwardly projecting rim along its edge that is rolled up by the seam. A weakened line around an opening area is formed in the lid by a predetermined breaking point in the form of a scoring. The lid is also equipped with a riveted metal tab which, as a built-in can opener, presses the opening area, for example a teardrop shape, into the can interior by lifting it, thus creating a pouring or drinking opening. The most common can sizes in Europe are 250ml, 330ml and 500ml, rarely a whole liter. The 250ml can is the most common worldwide. It is manufactured in several billion copies every year.

[0002] Daneben gibt es für Biere Fünf-Liter-Dosen mit einem Zapfhahn, die als Partyfässer vermarktet werden. Partyfässer gibt es auch mit integriertem Carbonator mit Kohlensäurevorrat, so dass sich das Bier nach Anzapfen noch mehrere Wochen frisch hält. Die Kohlensäure dient auch als Treibmittel für die integrierte Zapfanlage. In addition, there are five-liter cans with a tap for beers, which are marketed as party kegs. Party kegs are also available with an integrated carbonator with carbon dioxide reserve, so that the beer stays fresh for several weeks after tapping. The carbonic acid also serves as a propellant for the integrated dispenser.

[0003] Getränkedosen müssen eine Innendruckfestigkeit von 6,2 bar aufweisen. Sie verfügen durch den nach innen gewölbten Boden über eine Sicherheitsreserve. Bevor eine Dose platzt, wölbt sich der Boden nach aussen und vergrössert so das Volumen, wodurch der Druck in Grenzen gehalten wird. Beverage cans must have an internal pressure resistance of 6.2 bar. They have a safety reserve thanks to the inwardly curved base. Before a can bursts, the bottom bulges outwards and thus increases the volume, which keeps the pressure within limits.

[0004] Bei diesen Getränkedosen ist es nachteilig, dass sie ein kühles Getränk nicht kühl halten. Sobald eine Getränkedose aus einem Kühlschrank entnommen wird und eine zeitlang stehen bleibt oder zum Beispiel in einer Tasche oder einem Rucksack mitgenommen wird, erwärmt sich ihr Inhalt. Die Wärmedämmung der Dose aus Aluminium oder Weissblech ist nämlich äusserst gering. Weiter ist eine solche herkömmliche Getränkedose bloss durch ihren spezifischen Aufdruck individualisierbar. Das eigentliche Bedrucken ist aufwändig und es kann nicht sehr rasch und kostengünstig auf ein anderes Sujet gewechselt werden. Schliesslich ist das Trinken aus einer herkömmlichen Getränkedose nicht besonders angenehm, weil die Öffnung unterhalb des oberen Falzrandes liegt und scharfkantig ist und daher alles andere als mundgerecht geformt ist. Die scharfen Kanten der Öffnung können gerade für Kinder und Jugendliche gefährlich sein und Schnittverletzungen verursachen. Einmal geöffnet, ist eine Getränkedose nicht wieder verschliessbar. Fällt sie um, so wird der Inhalt verschüttet. In these beverage cans, it is disadvantageous that they do not keep a cool drink cool. As soon as a beverage can is removed from the refrigerator and left standing for a while or is carried in a bag or backpack, for example, its contents heat up. The thermal insulation of the can made of aluminum or tinplate is extremely poor. Furthermore, such a conventional beverage can can be individualized simply by its specific imprint. The actual printing is complex and it is not possible to switch to another subject very quickly and inexpensively. Finally, drinking from a conventional beverage can is not particularly pleasant because the opening is below the upper fold edge and is sharp-edged and therefore anything but bite-sized. The sharp edges of the opening can be particularly dangerous for children and young people and cause cut injuries. Once opened, a beverage can cannot be resealed. If it falls over, the contents will be spilled.

[0005] Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe dieser Erfindung, einen Behälter für eine Getränkedose zu schaffen, der das Kalt- oder Warmhalten eines Getränkes in der Getränkedose unterstützt, der beim Halten der Getränkedose in der Hand einen stark gedämmten Wärmeübergang von der Hand auf das Doseninnere bietet und ergonomisch angenehmer zu halten ist als eine Getränkedose. Der Getränkedosen-Behälter und seine äussere Kontur soll zum Charakterisieren oder sogar Personalisieren des Behälters variierbar ausführbar sein. Auf diesen Getränkedosen-Behälter soll eine Folie aufschrumpfbar sein, und er soll einen dichtenden Deckelteil einschliessen, über welchen der Getränkedoseninhalt via einen wieder verschliessbaren Trinkstutzen ergonomisch bequemer austrinkbar ist als direkt ab der Getränkedose. Against this background, it is the object of this invention to create a container for a beverage can, which supports the cold or warm keeping of a beverage in the beverage can, which when holding the beverage can in the hand has a heavily insulated heat transfer from the hand the inside of the can offers and is ergonomically more comfortable to hold than a beverage can. The beverage can container and its outer contour should be variable in order to characterize or even personalize the container. A film should be able to be shrunk onto this beverage can container and it should enclose a sealing lid part via which the contents of the beverage can can be drunk more ergonomically via a resealable drinking spout than directly from the beverage can.

[0006] Dieser Getränkedosen-Behälter soll möglichst kostengünstig herstellbar sein und nach Gebrauch soll die Dose nach oben aus dem Getränkedosen-Behälter ausstossbar oder herausziehbar sein, für eine Wiederverwendung des Getränkedosen-Behälters. This beverage can container should be as inexpensive to produce and after use, the can should be ejected or pulled out of the beverage can container, for reuse of the beverage can container.

[0007] Diese Aufgabe wird gelöst von einem Getränkedosen-Behälter für eine Getränkedose von 250 ml, 330 ml, 500 ml oder mehr, als Einweg- oder Mehrweg-Behälter ausgeführt, zum von oben Einsetzen einer Getränkedose und hernach dichtenden Verschliessen des Getränkedosen-Behälters mit einem zum Getränkedosen-Behälter zugehörigen Deckelteil zwecks Warmhaltens oder Kühlhaltens des Getränkes in der Getränkedose und zum Trinken durch einen in diesem Deckelteil ausgeformten Trinkstutzen, und der sich dadurch auszeichnet, dass der Behälter zur eingesetzten Getränkedose in radialer Richtung einen Freiraum zur Isolation bildet, und dass der Boden des Behälters im Querschnitt gesehen bogenförmig nach oben ausbuchtend geformt ist und eine konzentrisch zum Boden angeordnete Aufnahmemuffe kleineren Durchmessers als jenes des Getränkdosen-Behälters ausformt, in welche die Getränkedose dichtend einsetzbar ist, sodass dieser Boden die vom Deckelteil durch Verschliessen desselben und damit innerhalb des Getränkedosen-Behälters niedergedrückte Getränkedose elastisch nach unten verformt und die Reaktionskraft des Bodens die Getränkedose von unten mit Druck beaufschlägt und somit nach oben an den geschlossenen Deckelteil presst, und dass der Deckelteil auf seiner Innenseite eine kreisrunde, nach unten ragende elastische Dichtlippe ausformt, welche dann dichtend in die kreisrunde und nach unten ragende Rille im Getränkedosen-Deckel eingepresst wird, und dass die Innenseite des Deckelteils ausserhalb der kreisrunden Dichtlippe und in einem Abstand vom Aussenrand des Deckelteils eine kreisrunde konzentrisch zum Deckelteil angeordnete Muffe mit nach zum Zentrum des Deckelteils hin anschliessender Ringnut ausformt, welche Muffe beim Verschliessen des Deckelteils den Bördelrand der Getränkedose satt umfasst und die Ringnut den Bördelrand satt umschliesst. This object is achieved by a beverage can container for a beverage can of 250 ml, 330 ml, 500 ml or more, designed as a one-way or reusable container for inserting a beverage can from above and then sealingly closing the beverage can container with a lid part associated with the beverage can container for the purpose of keeping the beverage warm or cold in the beverage can and for drinking through a drinking spout formed in this lid part, and which is characterized in that the container forms a free space for insulation in the radial direction from the beverage can used, and that the base of the container, viewed in cross section, is curved and bulges upwards and forms a receiving sleeve, arranged concentrically to the base, with a smaller diameter than that of the beverage can container, into which the beverage can can be inserted in a sealed manner, so that this base separates from the lid part by closing it and thus within d The beverage can pressed down by the beverage can container is elastically deformed downwards and the reaction force of the base applies pressure to the beverage can from below and thus presses it upwards against the closed lid part, and that the lid part forms a circular, downward-projecting elastic sealing lip on its inside, which is then pressed in a sealing manner into the circular and downward-projecting groove in the beverage can lid, and that the inside of the lid part outside the circular sealing lip and at a distance from the outer edge of the lid part has a circular sleeve arranged concentrically to the lid part and adjoining towards the center of the lid part Ring groove formed, which sleeve snugly encompasses the beaded edge of the beverage can when the lid part is closed and the annular groove snugly encloses the beaded edge.

[0008] Verschiedene Ausführungen dieses Getränkedosen-Behälters werden in den Zeichnungen als Beispiele dargestellt und in der folgenden Beschreibung anhand dieser Zeichnungen beschrieben und ihre jeweiligen Funktionen werden erläutert. Various versions of this beverage cans container are shown in the drawings as examples and described in the following description based on these drawings and their respective functions are explained.

[0009] Es zeigt: Figur 1: Einen Getränkedosen-Behälter mit seinem aufgeschraubten Deckelteil, in verschlossenem Zustand; Figur 2: Den Getränkedosen-Behälter ohne Deckelteil, in leerem Zustand; Figur 3: Den Getränkedosen-Behälter ohne Deckelteil, mit einer in den Getränkedosen-Behälter eingesetzten Getränkedose; Figur 4: Den Getränkedosen-Behälter ohne Deckelteil in einem Aufriss dargestellt; Figur 5: Den Getränkedosen-Behälter ohne Deckelteil von oben gesehen dargestellt; Figur 6: Den Getränkedosen-Behälter ohne Deckelteil, mit einer in den Getränkedosen-Behälter eingesetzten Getränkedose, in einem Aufriss dargestellt; Figur 7: Den Getränkedosen-Behälter ohne Deckelteil, mit einer in den Getränkedosen-Behälter eingesetzten Getränkedose, von oben gesehen dargestellt; Figur 8: Den Deckelteil des Getränkedosen-Behälters in gestürzter Lage dargestellt; Figur 9: Den Deckelteil des Getränkedosen-Behälters von oben gesehen dargestellt; Figur 10: Den Getränkedosen-Behälter mit aufgeschraubtem Deckelteil in einem Aufriss dargestellt; Figur 11: Einen Schnitt längs der Linie A-A in Figur 10; Figur 12: Deinen diametralen Schnitt durch den Trinkstutzen im Deckelteil; Figur 13: Einen als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter in einem Aufriss dargestellt; Figur 14: Einen Schnitt längs der Linie A-A in Figur 13; Figur 15: Deinen diametralen Schnitt durch den Trinkstutzen im Deckelteil des Bierkruges; Figur 16: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einem Aufriss dargestellt, jedoch um 90° gedreht gezeigt, mit dem seitlichen Henkel; Figur 17: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einer Ansicht von oben gesehen; Figur 18: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einer perspektivischen Darstellung; Figur 19: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einer Ansicht von unten auf seinen Boden gesehen; Figur 20: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einem Aufriss mit Blick auf den auf den Betrachter gerichteten Henkel dargestellt; Figur 21: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einem diametralen Längsschnitt dargestellt; Figur 22: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einem diametralen Längsschnitt dargestellt, mit eingesetzter Bierdose; Figur 23: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einem diametralen Längsschnitt durch den Henkel dargestellt, mit eingesetzter und vom Dorn unten am Deckelteil offen gehaltener Bierdose; Figur 24: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einem Aufriss dargestellt, mit aufgeklapptem Deckelteil; Figur 25: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einem Aufriss dargestellt, mit Blick auf die Unterseite des aufgeklappten Deckelteils; Figur 26: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einem Aufriss dargestellt, mit Blick auf die Oberseite des aufgeklappten Deckelteils; Figur 27: Den als Bierkrug gestalteten leeren Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 mit aufgeklapptem Deckelteil und eingesetzten Kühlelementen in einer perspektivischen Ansicht dargestellt; Figur 28: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 mit aufgeklapptem Deckelteil und eingesetzter Getränkedose in einer perspektivischen Ansicht dargestellt; Figur 29: Den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 mit aufgeklapptem Deckelteil und eingesetzter Bierdose in einer Ansiciht von oben gesehen dargestellt; Figur 30: einen Querschnitt in axialer Richtung durch den oberen Rand des Getränkedosen-Behälters und des darauf abgeschwenkten Deckelteils auf der Seite des Verschlusses; Figur 31: Den scharnierend am Getränkedosen-Behälter aufsteckbaren Deckelteil von unten gesehen in perspektivischer Darstellung, mit der Verschluss-Seite dem Betrachter zugewandt; Figur 32: einen Querschnitt in axialer Richtung durch den oberen Rand des Getränkedosen-Behälters und des darauf abgeschwenkten Deckelteils auf der Seite des Scharniers; Figur 33: Den scharnierend am Getränkedosen-Behälter aufsteckbaren Deckelteil von unten gesehen in perspektivischer Darstellung, mit der Scharnier-Seite dem Betrachter zugewandt.It shows: Figure 1: A beverage cans container with its lid part screwed on, in the closed state; FIG. 2: The beverage can container without the lid part, in the empty state; FIG. 3: The beverage can container without a lid part, with a beverage can inserted into the beverage can container; FIG. 4 shows the beverage can container without the lid part in an elevation; FIG. 5 shows the beverage can container without a lid part, seen from above; FIG. 6: The beverage can container without a lid part, with a beverage can inserted into the beverage can container, shown in an elevation; FIG. 7 shows the beverage can container without a lid part, with a beverage can inserted into the beverage can container, seen from above; FIG. 8 shows the lid part of the beverage can container in the overturned position; FIG. 9 shows the lid part of the beverage can container seen from above; FIG. 10 shows the beverage can container with the lid part screwed on in an elevation; Figure 11: A section along the line A-A in Figure 10; Figure 12: Your diametrical section through the drinking spout in the lid part; FIG. 13: A beverage can container designed as a beer mug shown in an elevation; Figure 14: A section along the line A-A in Figure 13; Figure 15: Your diametrical section through the drinking spout in the lid part of the beer mug; FIG. 16: The beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 is shown in an elevation, but shown rotated by 90°, with the lateral handle; FIG. 17: The beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 seen from above; FIG. 18: The beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 in a perspective view; FIG. 19: The beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 seen from below onto its base; FIG. 20: The beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 is shown in an elevation with a view of the handle directed towards the viewer; FIG. 21: The beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 is shown in a diametrical longitudinal section; FIG. 22: The beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 is shown in a diametrical longitudinal section, with the beer can inserted; FIG. 23: The beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 is shown in a diametrical longitudinal section through the handle, with the beer can inserted and held open by the mandrel at the bottom of the lid part; FIG. 24: The beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 is shown in an elevation, with the lid part opened; FIG. 25: The beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 is shown in an elevation, with a view of the underside of the open lid part; FIG. 26: The beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 is shown in an elevation, with a view of the upper side of the open lid part; FIG. 27 shows a perspective view of the empty beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 with the lid part opened and cooling elements inserted; FIG. 28 shows a perspective view of the beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 with the lid part opened and the beverage can inserted; FIG. 29: The beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 with the lid part opened and the beer can inserted shown in a view from above; FIG. 30: a cross section in the axial direction through the upper edge of the beverage can container and the lid part pivoted onto it on the side of the closure; FIG. 31: The lid part that can be attached to the beverage can container in a hinged manner, seen from below in a perspective view, with the closure side facing the viewer; FIG. 32: a cross section in the axial direction through the upper edge of the beverage can container and the lid part pivoted onto it on the side of the hinge; FIG. 33: The lid part that can be attached to the beverage can container in a hinged manner, seen from below in a perspective view, with the hinge side facing the viewer.

[0010] In Figur 1 ist ein Getränkedosen-Behälter 1 mit seinem aufgeschraubten Deckelteil 4, in verschlossenem Zustand dargestellt. Es handelt sich um einen Kunststoff-Behälter mit unten einem Behälter 3 für die Aufnahme einer Getränkedose und mit einem in diesem Beispiel aufschraubbaren Deckelteil 4. Er wird in einem Blas- oder Spritzverfahren hergestellt. Vorab sei hier angemerkt, dass dieser Getränkedosen-Behälter 1 im Grundsatz als Einweg-Behälter oder auch als Mehrweg-Behälter dienen kann. Für Mehrweg-Behälter wird man wohl etwas dickere Wandstärken vorsehen, um dem Produkt mehr Stabilität und Dauerhaftigkeit zu verleihen. Der Deckelteil 4 formt einen mundgerechten Trinkstutzen 6 aus. Bei aufgeschraubtem Deckelteil 4 entsteht zwischen Deckelteil 4 und dem Behälter 3 eine Schattenfuge 10 von ca. 0.5-1 mm Breite. Etwas unterhalb der Mitte der Höhe des Behälters 3 weist dieser einen Wandbereich 7 auf, wo die Wand gewellt ausgeführt ist. Einerseits bietet das einen besseren Griff beim Ergreifen des Getränkebehälters, sicherer vor einem Verrutschen des Dosenbehälters in axialer Richtung in der Hand. Andererseits wird der Getränkedosen-Behälter dank dieses Wandbereichs in seiner Länge geringfügig elastisch dehnbar, was dem Abdichten der eingesetzten Getränkedose förderlich ist, wie das im Weiteren noch klar wird. In Figure 1, a beverage can container 1 is shown with its screwed cover part 4 in the closed state. It is a plastic container with a container 3 at the bottom for holding a beverage can and with a cover part 4 that can be screwed on in this example. It is produced in a blow molding or injection molding process. It should be noted here in advance that this beverage can container 1 can in principle be used as a one-way container or as a reusable container. Slightly thicker walls will probably be used for reusable containers in order to give the product more stability and durability. The cover part 4 forms a mouth-sized drinking spout 6 . When the cover part 4 is screwed on, a shadow gap 10 of about 0.5-1 mm width is created between the cover part 4 and the container 3 . Slightly below mid-height the container 3 has a wall portion 7 where the wall is corrugated. On the one hand, this offers a better grip when gripping the beverage container, safer from slipping of the can container in the hand in the axial direction. On the other hand, thanks to this wall area, the length of the beverage can container can be stretched slightly elastically, which is beneficial for sealing the beverage can used, as will become clear below.

[0011] Die Figur 2 zeigt den leeren Behälter 3 des Getränkedosen-Behälters 1 ohne Deckelteil in einer perspektivischen Darstellung. Der obere Rand 11 des Behälters 3 ist aussen mit einem Aussengewinde ausgestattet. Im gezeigten Beispiel besteht das Aussengewinde aus drei Gewindegängen 12, die sich in ihren Endbereichen ein stückweit überlappen. Daneben, in Figur 3, ist der Getränkedosen-Behälter ohne Deckelteil, jetzt aber mit einer den Behälter 3 eingesetzten Getränkedose 2 gezeigt. Die eingesetzte Getränkedose 2 weist die standardmässige Schwächungslinie 13 in ihrem Deckel 17 auf, die mit einer mittels einer Niete 16 befestigten Lasche 14 als Hebel aufbrechbar ist, wonach der von ihr umschlossene Teil 15 des Deckels 17 durch Aufschwenken der Lasche 14 nach unten schwenkbar ist und ein Loch für das Ausgiessen des Getränkes bildet. 2 shows the empty container 3 of the beverage can container 1 without a cover part in a perspective view. The upper edge 11 of the container 3 is equipped with an external thread on the outside. In the example shown, the external thread consists of three threads 12 which overlap a little in their end regions. Next to it, in FIG. 3, the beverage can container is shown without the lid part, but now with a beverage can 2 inserted into the container 3 . The beverage can 2 used has the standard weakening line 13 in its lid 17, which can be broken open with a tab 14 attached by means of a rivet 16 as a lever, after which the part 15 of the lid 17 enclosed by it can be pivoted downwards by pivoting the tab 14 and forms a hole for pouring out the drink.

[0012] Die Figur 4 zeigt den Getränkedosen-Behälter ohne Deckelteil in einem Aufriss dargestellt. Man erkennt den gewellten Wandbereich 7 und den als Nippel wirkenden oberen Randbereich 11 mit Aussengewinde aus drei Gewindegängen 12. Und in Figur 5 ist dieser Behälter 3 von oben gesehen gezeigt, mit Blick ins Innere. Die Gewindegänge 12 bilden Wulste auf der Aussenseite des Randbereiches 11. Im Unterschied zur Figur 4 zeigt die Figur 6 den Getränkedosen-Behälter ohne Deckelteil, jedoch mit einer in den Behälter 3 eingesetzten Getränkedose 2, in einem Aufriss dargestellt. Man erkennt den Bördelrand 18 der Getränkedose 2. Darunter, in Figur 7, ist die Getränkedosen-Behälter von oben gesehen gezeigt, mit der eingesetzten Getränkedose 2. Man sieht die Lasche 14 zum Öffnen der Dose 2, das heisst des von der Schwächungslinie 13 eingeschlossenen Bereichs 15. [0012] FIG. 4 shows the beverage can container without a cover part in an elevation. One can see the corrugated wall area 7 and the upper edge area 11 acting as a nipple with an external thread consisting of three turns 12. And in FIG. 5 this container 3 is shown seen from above, with a view of the inside. The threads 12 form bulges on the outside of the edge area 11. In contrast to FIG. 4, FIG. The beaded edge 18 of the beverage can 2 can be seen. Below that, in FIG. 7, the beverage can container is shown seen from above, with the beverage can 2 inserted area 15

[0013] Die Figur 8 zeigt den Deckelteil 4 des Getränkedosen-Behälters 1 in gestürzter Lage dargestellt. Er formt einen sich axial erstreckenden, aufgrund seiner Dünne gummielastischen Nippel 19 aus, der dazu bestimmt ist, gleich innerhalb des Bördelrandes 18 der eingesetzten Dose 2 in die dort standardmässig vorhandene Rille oder Nut einzupassen und darin als Dichtlippe zu wirken. Ausserhalb dieses Nippels 19 ist eine umlaufende Nut 8 gebildet, die beim Aufsetzen der Deckelteils 4 satt über den Bördelrand 18 der eingsetzten Getränkedose 2 gestülpt wird. Darunter, in Figur 9, sieht man den Deckelteil 4 in seine Unterseite hinein gesehen, mit innerhalb des Nippels 19 dem Trinkstutzen 6, der hier nach unten führt, und nach aussen anschliessend an den Nippel 19 der Nut 8, und dann die in gleicher Richtung wie der Nippel 19 sich axial erstreckende Muffe 5, welche beim Aufsetzen des Deckelteils 4 auf die Getränkedose deren Bördelrand 18 aussen satt umschliesst. 8 shows the cover part 4 of the beverage can container 1 shown in the overturned position. It forms an axially extending, rubber-elastic nipple 19 due to its thinness, which is intended to fit right inside the beaded edge 18 of the inserted can 2 into the standard groove or groove there and to act as a sealing lip therein. Outside of this nipple 19 a circumferential groove 8 is formed, which is slipped snugly over the beaded edge 18 of the beverage can 2 used when the cover part 4 is put on. Below that, in FIG. 9, you can see the cover part 4 seen from its underside, with the drinking spout 6 inside the nipple 19, which leads downwards here, and to the outside adjoining the nipple 19 of the groove 8, and then in the same direction as the nipple 19 axially extending sleeve 5, which snugly encloses the beaded edge 18 on the outside when the lid part 4 is placed on the beverage can.

[0014] Die Figur 10 zeigt den Getränkedosen-Behälter 1 mit aufgeschraubtem Deckelteil 4 in einem Aufriss dargestellt. Deutlich erkennt man die gebildete Schattenfuge 10. Unterhalb der Figur 10, in Figur 11 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in Figur 10 gezeigt. Wie man sieht ist der Behälter 3 für den Getränkedosen-Behälter 1 hier von einiger Wandstärke ausgeführt, um eine gewisse Isolationswirkung zu erzielen, zum Kühl- oder Warmhalten des Getränkes in der eingesetzten Getränkedose. Eine solche einwandige Ausführung wird sich eher für Mineralwässer eignen. Andererseits kann dieser Getränkedosen-Behälter in dieser gesamten Wandstärke auch doppelwandig ausgeführt sein, sodass ein Luftmantel zwischen den beiden Wänden isolierend wirkt. Diese Ausführung bietet sich vor allem für Getränkedosen für Biere an. In beiden Fällen - ob ein- oder doppelwandig ausgeführt, kann der Getränkedosen-Behälter als Einweg-Behälter oder als mehrfach verwendbarer Behälter ausgeführt sein. Die Getränkedose 2 wird von diesem Behälter 3 satt umschlossen. Die Figur 12 zeigt einen diametralen Schnitt durch den Trinkstutzen 6 im Deckelteil 4. Der Trinkstutzen 6 ist einstückig aus dem Deckelteil 4 ausgeformt und mundgerecht gestaltet, für ein bequemes Trinken daraus. Ebenfalls einstückig am Deckelteil 4 ausgeformt ist hier ein Sicherungsband 20 und an dessen Ende eine Scheibe 22 mit einem auf einer Seite abstehenden Zapfen 21, mit welchem der Trinkstutzen 6 durch Aufpressen dichtend verschliessbar ist. FIG. 10 shows the beverage can container 1 with the lid part 4 screwed on in an elevation. The shadow gap 10 formed can be clearly seen. Below FIG. 10, in FIG. 11, a section along the line A-A in FIG. 10 is shown. As can be seen, the container 3 for the beverage can container 1 is designed here with a certain wall thickness in order to achieve a certain insulating effect, for keeping the beverage cool or warm in the beverage can used. Such a single-walled design will be more suitable for mineral water. On the other hand, this beverage can container can also be double-walled in this entire wall thickness, so that an air jacket between the two walls has an insulating effect. This design is particularly suitable for beverage cans for beers. In both cases - whether designed with one or double walls, the beverage can container can be designed as a one-way container or as a container that can be used several times. The beverage can 2 is snugly enclosed by this container 3 . FIG. 12 shows a diametrical section through the drinking spout 6 in the lid part 4. The drinking spout 6 is formed in one piece from the lid part 4 and is designed to be bite-sized for easy drinking from it. Also formed in one piece on the cover part 4 is a securing band 20 and at its end a disc 22 with a pin 21 protruding on one side, with which the drinking spout 6 can be closed tightly by pressing on.

[0015] Ab Figur 13 wird eine alternative Ausführung des Getränkedosen-Behälters 1 vorgestellt. Dieser ist hier als Bierkrug gestaltet und in einem Aufriss dargestellt. Im Unterschied zu der bisher vorgestellten Ausführung weist dieser Getränkedosen-Behälter 1 einen scharnierend auf den Behälter 3 aufsetzbaren Deckelteil 4 mit Trinkstutzen 6 auf. Man sieht hier auf die Seite mit einer Verschlusslasche 23, während das Scharnier sich auf der diametral gegenüberliegenden Seite des Getränkedosen-Behälters 1 befindet. Unterhalb von Figur 13 ist der Behälter 3 dieses Getränkedosen-Behälters 1 in einem Schnitt längs der Linie A-A in Figur 13 gezeigt. Wiederum wird deutlich, dass der Behälter 3 von einiger Wandstärke ist, um eine Isolation zu erzeugen. Die Figur 15 zeigt wiederum einen diametralen Schnitt durch den Trinkstutzen 6 im Deckelteil 4 dieses Getränkedosen-Behälters 1. Der Trinkstutzen 6 ist einstückig aus dem Deckelteil 4 ausgeformt und mundgerecht gestaltet, für ein bequemes Trinken daraus. Ebenfalls einstückig am Deckelteil ausgeformt ist hier ein Sicherungsband 20 und an dessen Ende eine Scheibe 22 mit einem auf einer Seite abstehenden Zapfen 21, mit welchem der Trinkstutzen 6 durch Aufpressen dichtend verschliessbar ist. From Figure 13, an alternative embodiment of the beverage can container 1 is presented. This is designed here as a beer mug and shown in an elevation. In contrast to the previously presented embodiment, this beverage can container 1 has a lid part 4 with a drinking spout 6 that can be placed on the container 3 in a hinged manner. One sees here on the side with a closure flap 23, while the hinge is on the diametrically opposite side of the beverage can container 1. Below FIG. 13, the container 3 of this beverage can container 1 is shown in a section along the line A-A in FIG. Again it is clear that the container 3 is of some wall thickness in order to create insulation. FIG. 15 again shows a diametrical section through the drinking spout 6 in the lid part 4 of this beverage can container 1. The drinking spout 6 is formed in one piece from the lid part 4 and designed in a bite-sized manner for easy drinking from it. Also formed in one piece on the cover part is a securing band 20 and at its end a disc 22 with a pin 21 protruding on one side, with which the drinking spout 6 can be closed tightly by pressing on.

[0016] Die Figur 16 zeigt diesen als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter 1 nach Figur 13 in einem Aufriss dargestellt, jedoch um 90° gedreht gezeigt. In dieser Ansicht erkennt man, dass der Behälter 3 mit einem seitlichen Henkel 24 ausgerüstet ist, sodass er auch tatsächlich als Bierkrug am Henkel 24 ergriffen werden kann, um ihn mit dem Trinkstutzen 6 an den Mund zu führen. Die Figur 17 zeigt diesen Bierkrug von oben gesehen darstellt. Gegenüber dem Henkel 24 befindet sich der Verschluss für den scharnierend auf den Behälter 3 abschwenkbaren Deckelteil 4 und man sieht die Verschlusslasche 23 für ein verrastendes Verschliessen des Decketeils 4 auf dem Behälter 3. Die Figur 18 zeigt diesen als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter 1 nach Figur 13 in einer perspektivischen Darstellung. Hier erkennt man noch einen Aufsetzbereich 25 zum Ansetzen des Daumens, wenn man den Henkel ergreift, um die Stabilität des so von einer Hand erfassten Getränkedosen-Behälters 1 in der Hand zu verbessern. Der Deckelteil 4 dieses „Bierkruges“ ist hier mit einer über einen Teil des Deckelteils 4 verdickten Schicht 26 ausgestattet, um eine den Rand überschäumende und aussen herunterlaufende Schaumkrone anzudeuten. In der effektiven Ausführung kann diese Schicht 26 dann weiss eingefärbt sein, während der Bierkrug gelb ausgeführt wird, um optisch den Eindruck eines gläsernen Bierkruges zu vermitteln. In Figur 19 sieht man diesen als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter in einer Ansicht von unten auf seinen Boden 27 gesehen. Dieser Boden 27 ist, was man in dieser Figur 19 nicht erkennen kann, nach innen bombiert ausgeformt, wie das noch dargestellt wird. Die Figur 20 schliesslich zeigt diesen als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter 1 mit Behälter 3 und Deckelteil 4 in einem Aufriss mit Blick auf den auf den Betrachter gerichteten Henkel 24 dargestellt. Figure 16 shows this designed as a beer mug beverage can container 1 shown in Figure 13 in an elevation, but shown rotated by 90 °. In this view it can be seen that the container 3 is equipped with a side handle 24 so that it can actually be taken as a beer mug by the handle 24 in order to bring it to the mouth with the drinking spout 6 . Figure 17 shows this beer mug seen from above. Opposite the handle 24 is the closure for the lid part 4 that can be hinged onto the container 3 and one can see the closure tab 23 for locking the lid part 4 in place on the container 3. FIG. 18 shows this beverage can container 1 designed as a beer mug according to FIG 13 in a perspective representation. Here you can also see a contact area 25 for placing your thumb when you grip the handle in order to improve the stability of the beverage can container 1 gripped by one hand in the hand. The lid part 4 of this “beer mug” is equipped here with a thickened layer 26 over part of the lid part 4 in order to indicate a foam crown foaming over the edge and running down the outside. In the effective embodiment, this layer 26 can then be colored white, while the beer mug is made yellow in order to give the visual impression of a glass beer mug. In FIG. 19 one sees this beverage can container, which is designed as a beer mug, in a view from below of its bottom 27 . This floor 27 is, which cannot be seen in FIG. 19, shaped inwardly cambered, as will be shown later. Finally, FIG. 20 shows this beverage can container 1 designed as a beer mug with container 3 and lid part 4 in an elevation with a view of the handle 24 directed towards the viewer.

[0017] Aufschluss über den inneren Aufbau dieses Getränkedosen-Behälters 1 gibt die Figur 21, der hier in einem diametralen Längsschnitt dargestellt ist. In dieser Figur 21 erkennt man den nach innen ausbuchtenden Boden 27 des Behälters 3. Auf der Oberseite dieses Bodens 27 ist eine sich axial nach oben erstreckende Muffe 29 ausgeformt, in welche die einzusetzende Getränkedose satt einpasst. An der Innenseite der Wand des Behälters 3 sind drei um den Umfang verteilt angeordnete axial verlaufende Rippen 28 im Querschnitt gesehen sternförmig angeformt. Sie dienen als Führungen beim Einsetzen einer Getränkedose und sichern einen gleichmässigen Abstand zwischen der Aussenseite der Getränkedose und der Innenwand des Behälters 3. Es wird damit ein Freiraum gebildet, der an sich auch schon als „Luftmantel“ um die Getränkedose den Wärmedurchgang von aussen nach innen bei einem kühlen Getränk wie etwa einem Bier hemmt. Die Körperwärme der Hand wird nicht direkt auf die Dose übertragen, sondern der Getränkedosen-Behälter 1 dämmt die Wärmeübertragung. Noch effektiver ist es allerdings, wenn diese Freiräume mit speziell geformten Kühlelementen 30 ausgefüllt sind. Diese lassen sich bei aufgeschwenktem Deckelteil 4 von oben in den Behälter einsetzen, sodass sie nach Einsetzen einer Getränkedose satt an derselben anliegen und sie kühl halten. Innen am Deckelteil 4 erkennt man hier einen Stössel oder Dorn 32, der im geschossenen Zustand des Deckelteils 4 hinreichend tief in den Behälter 3 ragt, dass er zum Niederdrücken und Offenhalten des geöffenten Dosenverschlusses ausreicht. Er kann aus zwei flächigen Rippen bestehen, die im rechten Winkel zueinander stehen und somit einen stabilen Stössel oder Dorn 32 bilden. Figure 21, which is shown here in a diametrical longitudinal section, provides information about the internal structure of this beverage can container 1 . In this FIG. 21 one can see the inwardly bulging base 27 of the container 3. Formed on the upper side of this base 27 is a sleeve 29 which extends axially upwards and into which the beverage can to be inserted fits snugly. On the inside of the wall of the container 3, three axially extending ribs 28 distributed around the circumference are formed in a star shape, viewed in cross section. They serve as guides when inserting a beverage can and ensure an even distance between the outside of the beverage can and the inner wall of the container 3. This creates a free space which in itself acts as an “air jacket” around the beverage can, preventing the passage of heat from the outside to the inside with a cool drink such as a beer. The body heat of the hand is not transferred directly to the can, but the beverage can container 1 insulates the heat transfer. However, it is even more effective if these free spaces are filled with specially shaped cooling elements 30 . These can be inserted into the container from above when the lid part 4 is pivoted open, so that after a beverage can has been inserted they lie snugly against the same and keep it cool. On the inside of the lid part 4 you can see a plunger or mandrel 32 which, when the lid part 4 is in the closed state, protrudes sufficiently deep into the container 3 that it is sufficient to press down and hold open the open can closure. It can consist of two flat ribs which are at right angles to one another and thus form a stable ram or mandrel 32 .

[0018] Von besonderer Bedeutung ist der nach oben ausbuchtende Boden 27 dieses Getränkedosen-Behälters 1, was anhand von Figur 22 erklärt wird, die den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einem diametralen Längsschnitt dargestellt, mit eingesetzter Bierdose 2. Wie man sieht steht der Boden der Getränkedose 2, die standardmässig unten in einen kreisrunden vorstehenden Rand 31 ausläuft, mit diesem Rand 31 auf dem bombierten Boden 27 des Behälters 3 auf. Der bombierte Boden 27 kann ein stückweit in axialer Richtung elastisch nachgeben und entwickelt damit eine Presskraft auf die auf ihn niedergedrückte Getränkedose 2. Das Niederdrücken der Getränkedose 2 wird durch das Zuschrauben oder Zuschwenken und Verrasten des Deckelteils 4 auf dem Behälter 3 des Getränkedosen-Behälters 1 erzeugt. Damit wird die Dose 2 permanent gegen den als Dichtlippe wirkenden Nippel 13 am Deckelteil 4 gepresst, und ihr Bördelrand 9 wird gegen aussen an die an den Nippel 13 anschliessende Ringnut 8 gepresst, während der Bördelrand 9 aussen von der Muffe 5 satt umschlossen wird. Der Nippel 13 und die aussen anschliessende Muffe 5 sind von einem Konus 33 stabil gehalten und werden von diesem mit hinreichender Beaufschagungskraft auf den Dosendeckel gepresst. Die Kraft wird bei verschlossenem Deckelteil 4 vom elastisch etwas nach unten gedrückten bombierten Boden 27 des Behälters 3 entwickelt. Insgesamt wird eine flüssigkeitsdichte Abdichtung des Dosendeckels gegenüber der Aussenseite des Nippels 13 und der Muffe 5 erzielt. Of particular importance is the bulging bottom 27 of this beverage can container 1, which is explained with reference to FIG. 22, which shows the beverage can container designed as a beer mug according to FIG. 13 in a diametrical longitudinal section, with the beer can 2 inserted you can see the bottom of the beverage can 2, which by default ends in a circular projecting edge 31 at the bottom, with this edge 31 on the cambered bottom 27 of the container 3. The cambered bottom 27 can give way elastically to some extent in the axial direction and thus develops a pressing force on the beverage can 2 pressed onto it generated. The can 2 is thus permanently pressed against the nipple 13 acting as a sealing lip on the lid part 4, and its beaded edge 9 is pressed outwards against the annular groove 8 adjoining the nipple 13, while the beaded edge 9 is snugly surrounded on the outside by the socket 5. The nipple 13 and the sleeve 5 adjoining the outside are held stably by a cone 33 and are pressed by this onto the can lid with sufficient loading force. When the cover part 4 is closed, the force is developed by the curved bottom 27 of the container 3, which is elastically pressed somewhat downwards. Overall, a liquid-tight seal of the can lid with respect to the outside of the nipple 13 and the sleeve 5 is achieved.

[0019] Die Figur 23 zeigt den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter 1 nach Figur 13 in einem diametralen Längsschnitt durch den Henkel 24 dargestellt, mit eingesetzter und vom Dorn 32 unten am Deckelteil 4 offengehaltener Bierdose 2, die ansonsten durch Muffe 5, Nut 8 und Nippel 13 nach aussen flüssigkeitsdicht abgedichtet ist. Beim Trinken und also gekipptem Getränkedosen-Behälter 1 kann der gesamte Raum innerhalb des Konus 33 vom Getränk eingenommen werden und strömt schliesslich durch den hier nicht sichtbaren Trinkstutzen nach aussen. Figure 23 shows the beverage can container 1 designed as a beer mug according to Figure 13 in a diametrical longitudinal section through the handle 24, with the beer can 2 inserted and held open by the mandrel 32 at the bottom of the lid part 4, which is otherwise held open by the sleeve 5, groove 8 and nipple 13 is sealed liquid-tight to the outside. When drinking and therefore when the beverage can container 1 is tilted, the entire space within the cone 33 can be occupied by the beverage and finally flows out through the drinking spout, which is not visible here.

[0020] Die Figur 24 zeigt den als Bierkrug gestalteten Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einem Aufriss dargestellt, mit jetzt aufgeklapptem Deckelteil 4. Der Deckelteil 4 ist hierzu um ein speziell gestaltetes Scharnier schwenkbar am Behälter 3 gelagert, wie das anhand der weiteren Figuren klar wird. In Figur 25 ist der Getränkedosen-Behälter zunächst in einem Aufriss dargestellt, mit Blick auf die Unterseite des aufgeklappten Deckelteils 4. Man erkennt die konzentrisch auf dem Konus 33 angeformte Muffe 5, nach innen gefolgt von der Nut 8 und schliesslich den als Dichtlippe wirkenden Nippel 13. Innerhalb des Nippels 13 ist der Stössel oder Dorn 32 zu sehen. Die Scharnierachse verläuft längs einer Sekante am Deckelteil 4 und Behälter 3. Am oberen Behälterrand 3 ist die Verschlusslasche 23 zu sehen, und am Deckelteil eine Rätschenteil 34, welches auf der Innenseite der Verschlusslasche 23 an derselben einrasten kann. Die Figur 26 zeigt den Getränkedosen-Behälter nach Figur 13 in einem Aufriss dargestellt, mit Blick auf die Oberseite des aufgeklappten Deckelteils 4 und in Figur 27 sieht man den leeren Getränkedosen-Behälter 1 mit aufgeklapptem Deckelteil 4 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Zwischen den axialen Rippen 28 sind hier Kühlelemente 30 eingeschoben. Hier erkennt man, dass das Rätschenteil 34 am Deckelteil 4 eine Mehrzahl von nach aussen gerichteten Widerhaken bildet, die an der Verschlusslasche 23 einrasten können. In Figur 28 ist eine Getränkedose in den Getränkedosen-Behälter 1 eingesetzt, der dann satt an den sie umschliessenden Kühleelementen 30 und Rippen 28 anliegt. Die Figur 29 zeigt die eingesetzte Dose von oben gesehen dargestellt, bei um 90° aufgeschwenktem Deckelteil. FIG. 24 shows the beverage can container according to FIG. 13, designed as a beer mug, in an elevation, with the lid part 4 now folded open becomes clear. In FIG. 25, the beverage can container is first shown in an elevation, with a view of the underside of the opened lid part 4. One can see the socket 5 concentrically formed on the cone 33, followed inward by the groove 8 and finally the nipple acting as a sealing lip 13. Within the nipple 13 the plunger or mandrel 32 can be seen. The hinge axis runs along a secant on the lid part 4 and container 3. The closure flap 23 can be seen on the upper container edge 3, and on the lid part a ratchet part 34, which can engage on the inside of the closure flap 23 on the same. FIG. 26 shows the beverage can container according to FIG. 13 in an elevation, looking at the upper side of the open lid part 4, and FIG. 27 shows the empty beverage can container 1 with the open lid part 4 shown in a perspective view. Cooling elements 30 are inserted here between the axial ribs 28 . It can be seen here that the ratchet part 34 on the cover part 4 forms a plurality of outwardly directed barbs which can snap into place on the locking tab 23 . In FIG. 28, a beverage can is inserted into the beverage can container 1, which then rests snugly on the cooling elements 30 and ribs 28 surrounding it. FIG. 29 shows the inserted can seen from above, with the lid part pivoted open by 90°.

[0021] Die Figur 30 zeigt die Funktionsweise der Verrastung bei niedergeschwenktem Deckelteil 4 auf. Das Rätschenteil 34 am Deckelteil 4 streicht auf der Innenseite der Verschlusslasche 23 vorbei nach unten. Die Verschlusslasche 2 formt nach innen einen Widerhaken 35 und kann dank der beidseitigen vertikalen Schnitte elastisch nach aussen schwenken. Damit rastet der Widerhaken 35 an der Verschlusslasche 23 an einem der Widerhaken am Rätschenteil 34 ein und der Deckelteil 4 ist hernach fest in seiner Verschlussposition gehalten. Er kann nur wieder aufgeschwenkt werden, wenn die Verschlusslasche 23 radial nach aussen gezogen wird, wozu die Grifflasche 36 dient. Beim Niederrücken des Deckelteils 4 wird die Getränkedose im Behälter nach unten gedrückt und der bombierte Boden des Behälters 3 weicht elastisch etwas zurück und entwickelt fortan eine Presskraft, welche die Getränkedose 2 permanent in die Nut 8 zwischen Nippel 19 und Muffe 5 presst und für die Dichtigkeit sorgt. FIG. 30 shows how the latching works when the cover part 4 is pivoted down. The ratchet part 34 on the cover part 4 sweeps down past the inside of the closure flap 23 . The closure flap 2 forms a barb 35 on the inside and, thanks to the vertical cuts on both sides, can swing outwards elastically. The barb 35 on the locking tab 23 thus snaps into one of the barbs on the ratchet part 34 and the cover part 4 is then firmly held in its closed position. It can only be swiveled open again if the locking tab 23 is pulled radially outwards, for which purpose the gripping tab 36 is used. When the lid part 4 is pushed down, the beverage can in the container is pressed down and the cambered bottom of the container 3 yields slightly elastically and from then on develops a pressing force which presses the beverage can 2 permanently into the groove 8 between the nipple 19 and the socket 5 and ensures the tightness cares.

[0022] Die Figur 31 zeigt den scharnierend am Getränkedosen-Behälter aufsteckbaren Deckelteil 4 von unten gesehen in perspektivischer Darstellung, mit der Verschluss-Seite dem Betrachter zugewandt. Man erkennt den Rätschenteil 34 vorne am Deckelteil 4, und auf der Scharnierseite erkennt man einen Bolzen 37, mit auf beiden Seiten frei abstehenden Enden. Der Behälter 3 formt aussen an seinem oberen Rand zu diesem Bolzen 37 zwei passende Krallen 38 aus, in welche der Bolzen 37 mit seinen freiliegenden Endbereichen die Krallen 38 elastisch aufdehnend einklickbar ist, wonach er dann in axialer Richtung unverrückbar zwischen diesen beiden sich um den Bolzen 37 schliessenden Krallen 38 gehalten ist. Die Figur 32 zeigt einen radialen Schnitt mitten durch den Bolzen 37 hindurch, und die Figur 33 schliesslich zeigt den scharnierend am Getränkedosen-Behälter aufsteckbaren Deckelteil 5 von unten gesehen in perspektivischer Darstellung, mit der Scharnier-Seite dem Betrachter zugewandt. FIG. 31 shows the lid part 4 that can be attached to the beverage can container in a hinged manner, seen from below in a perspective view, with the closure side facing the viewer. You can see the ratchet part 34 at the front of the cover part 4, and on the hinge side you can see a bolt 37 with ends protruding freely on both sides. On the outside of its upper edge, the container 3 forms two matching claws 38 for this bolt 37, into which the bolt 37 can be clicked with its exposed end regions, expanding the claws 38 elastically, after which it then moves around the bolt in an immovable manner in the axial direction between these two 37 closing claws 38 is held. FIG. 32 shows a radial section through the middle of the bolt 37, and FIG. 33 finally shows the lid part 5 that can be attached to the beverage can container with a hinge, seen from below in a perspective view, with the hinge side facing the viewer.

[0023] Für die Verwendung dieses Getränkedosen-Behälters 1 wird eine Getränkedose 2 in seinen Behälter 3 eingeführt. Dann wird deren Verschluss in gewohnter Manier geöffnet und hernach wird der Deckelteil 4 des Getränkedosen-Behälters 1 entweder auf den Behälter 3 geschraubt oder auf ihn niedergeschwenkt, und zwar so kräftig, dass die Getränkedose dank des bombierten und elastisch nachgebenden Bodens im Getränkedosen-Behälter unter einer permanenten Druckspannung steht, welche für die Abdichtung sorgt. Nach Öffnen des Trinkstutzens durch Entfernen des Verschlusszapfes kann bequem aus der Getränkedose getrunken werden. Der Getränkedosen-Behälter hält das Getränk kalt, oder umgekehrt bei einem Heissgetränk wie zum Beispiel Kaffee, Tee oder Glühwein auch warm. For the use of this beverage can container 1, a beverage can 2 is inserted into its container 3. Then the closure is opened in the usual manner and after that the lid part 4 of the beverage can container 1 is either screwed onto the container 3 or swung down onto it so forcefully that the beverage can, thanks to the cambered and elastically yielding bottom in the beverage can container a permanent compressive stress, which ensures the seal. After opening the drinking spout by removing the locking pin, you can drink comfortably from the beverage can. The beverage can container keeps the beverage cold, or conversely warm for a hot beverage such as coffee, tea or mulled wine.

[0024] Eine solcher Getränkedosen-Behälter 1 bietet sehr viele attraktive Gestaltungsmöglichkeiten, um die Getränke und ihre Dosen zu individualisieren oder gar zu personalisieren. So kann ein solcher Getränkedosen-Behälter 1 selbstverständlich mehrmals oder beliebig oft wiederverwendet werden, oder er kann auch als Einweg-Verpackungshülle gestaltet und verwendet werden. Es können verschiedenste Varianten nach dem Geschmack des Publikums hergestellt werden, in vielerlei dreidimensionalen Formen, bedruckte oder mit einem bedruckten Schrumpfschlauch ausgerüstete. Ein solcher wird bedruckt, maschinell über den Getränkedosen-Behälter 1 gezogen und hernach durch Wärmeeinwirkung um seine Kontur geschrumpft - ein im Prinzip bekanntes Verfahren. Weiter können auch Getränkedosen-Behälter 1 aus glasklarem transparenten Kunststoff oder aus trüb durchsichtigem Kunststoff hergestellt werden. In diesem Fall bleibt die Originalaufschrift auf der Getränkedose sichtbar und lesbar und eine Schrumpffolie erübrigt sich in diesem Fall. Such a beverage can container 1 offers many attractive design options to individualize or even personalize the drinks and their doses. Such a beverage can container 1 can of course be reused several times or as often as desired, or it can also be designed and used as a disposable packaging sleeve. Various variants can be made according to the tastes of the public, in many three-dimensional shapes, printed or equipped with a printed shrink tube. Such is printed, mechanically pulled over the beverage can container 1 and then shrunk by the action of heat around its contour - a method known in principle. Beverage can containers 1 can also be made from crystal-clear, transparent plastic or from opaque, transparent plastic. In this case, the original inscription on the beverage can remains visible and legible and a shrink film is not necessary in this case.

[0025] Das Material des Getränkedosen-Behälters 1 kann ausserdem beliebig strukturiert sein, gelocht, mit beliebig geformten Aussparungen versehen oder bloss mit dekorativen Strukturvertiefungen auf der Aussenseite ausgestattet. The material of the beverage can container 1 can also be structured as desired, perforated, provided with recesses of any shape or simply equipped with decorative structural depressions on the outside.

[0026] Eine besonders raffinierte Ausführung dieses Getränkedosen-Behälter 1 weist im Deckelteil 4, ausserhalb seines Konus 33, eine Knopfbatterie auf. verbirgt. Daneben kann ein Soundchip mit Lautsprecher eingebaut sein und optional auch eine Licht emittierende Diode LED, wobei diese Komponenten miteinander elektrisch verbunden sind. Mittels eines nicht dargestellten Druckknopfes kann ein akustisches Signal ab der Soundkarte und dem Lautsprecher oder ein Lichtsignal ab der LED ausgelöst werden. Der Getränkedosen-Behälter 1 kann eine oder auch mehrere, ja eine ganze Anzahl eingebauter LED's aufweisen, die Licht nach aussen abstrahlen und die von einer im Innern des Getränkedosen-Behälters 1 oder in seinem Deckelteil 4 einsetzbaren Knopfbatterie mit Energie versorgt werden. Das Betätigen bzw. Einschalten des Soundchips oder der LED's kann durch eine Zuglasche, einen Lichtsensor oder einen Druck/Zugknopf oder einen Schieber oder Drehknopf ausgelöst werden. In einer anderen Variante kann das Einschalten von einem Beschleunigungssensor ausgelöst werden. Mit einem solchen kann zum Beispiel bewirkt werden, dass die Lichter jedesmal angehen, wenn sich zwei Personen mit den in solche Getränkedosen-Behälter eingesteckten Getränkedosen zuprosten und die Getränkedosen-Behälter zusammenstossen. Die Spannungsquelle kann auch ein Piezokristall sein, der im Innern des Getränkedosen-Behälters untergebracht ist. Sobald der Piezokristall durch äusseren Druck auf den Getränkedosen-Behälter eine Druckkraft erfährt, gibt er eine Spannung ab, die ausreicht, um eine LED zum Leuchten zu bringen oder eine Soundkarte in Betrieb zu setzen. A particularly sophisticated design of this beverage can container 1 has a button battery in the cover part 4 outside of its cone 33 . hides. In addition, a sound chip with loudspeaker can be installed and optionally also a light-emitting diode LED, these components being electrically connected to one another. An acoustic signal from the sound card and the loudspeaker or a light signal from the LED can be triggered by means of a push button, not shown. The beverage can container 1 can have one or more, even a whole number of built-in LEDs that emit light to the outside and are supplied with energy by a button battery that can be used inside the beverage can container 1 or in its cover part 4 . The actuation or switching on of the sound chip or the LED's can be triggered by a pull tab, a light sensor or a push/pull button or a slider or rotary knob. In another variant, switching on can be triggered by an acceleration sensor. Such a device can be used, for example, to cause the lights to go on every time two people toast each other with the beverage cans inserted into such beverage can containers and the beverage can containers collide. The voltage source can also be a piezoelectric crystal that is housed inside the beverage can container. As soon as the piezoelectric crystal experiences a compressive force due to external pressure on the beverage can container, it emits a voltage that is sufficient to light up an LED or activate a sound card.

[0027] In einer anderen Ausführung kann der Getränkedosen-Behälter einzig mit einem Soundchip mit integriertem Stromspeicher ausgerüstet werden, wie solche in Grusskarten eingebaut bekannt sind. Das Auslösen des Klangs erfolgt zum Beispiel mittels einer Zuglasche, eines Lichtsensors, eines Druck/Zugknopfes oder eben auch eines Beschleunigungssensors. Wenn ein Soundchip mit einer oder mehreren LEDs zusammen kombiniert eingebaut wird, und die Auslösung von einem Beschleunigungssensor erfolgt, so kann der Getränkedosen-Behälter so realisiert sein, dass bei jedem Zusammenstossen beim Anstossen vor dem Trinken ein mehrere Sekunden dauernder Trinkspruch oder irgendein Slogan erschallt und zusätzlich LED's aufleuchten. In another embodiment, the beverage can container can only be equipped with a sound chip with integrated power storage, such as those built into greeting cards are known. The sound is triggered, for example, by means of a pull tab, a light sensor, a push/pull button or even an acceleration sensor. If a sound chip is installed in combination with one or more LEDs and the triggering is carried out by an acceleration sensor, the beverage can container can be implemented in such a way that a toast or some slogan lasting several seconds sounds every time you bump into it before drinking and additional LEDs light up.

[0028] Es gibt neuerdings auch einen Getränkedosen-Öffner CanCup Maker™, mit dem sich eine Getränkedose so öffnen lässt, dass der gesamte flache Deckel aus der Dose herausgeschnitten und entfernt wird. Die Dose bietet dann einen verbesserten Trinkkomfort und kann auch als Becher wiederverwendet werden. In Zusammenwirkung mit solchermassen geöffneten Dosen macht der vorliegende Getränkedose-Behälter ebenfalls Sinn. Die so geöffnete Dose kann auch in den Getränkedose-Behälter eingesetzt und dann dieser dichtend verschlossen werden. Die Kreisnut 8 wird infolge des elastischen Behälterbodens mit Verschliessen des Deckelteils 4 dichtend auf den Bördelrand der göffneten Dose gepresst und somit kann man aus dem Trinkstutzen bequem trinken und den Trinkstutzen 6 des Getränkedose-Behälter auch jederzeit wieder dichtend verschliessen, auch wenn die Dose noch nicht ausgetrunken ist. Insgesamt fördert diese Getränkedosen-Behälter das ökologische Verhalten, indem ein wertig erscheinender und wieder verwendbarer Getränkedose-Behälter nicht einfach liegengealssne wird, sondern wieder mit nach Hause genommen wird, wonach dann die leere Getränkedose im ordentlichen Abfall oder sortiert im Aluminium-Abfall landet, statt in der freien Natur. There is also a recent CanCup Maker™ beverage can opener that can be used to open a beverage can by cutting and removing the entire flat top of the can. The can then offers improved drinking comfort and can also be reused as a cup. The present beverage can container also makes sense in conjunction with cans opened in this way. The can opened in this way can also be inserted into the beverage can container and this can then be tightly closed. Due to the elastic container bottom, the circular groove 8 is pressed tightly onto the flanged edge of the opened can when the lid part 4 is closed, and thus you can drink comfortably from the drinking spout and the drinking spout 6 of the beverage can container can also be closed tightly at any time, even if the can is not yet in place drunk. All in all, these beverage can containers promote ecological behavior by not simply throwing away a valuable and reusable beverage can container, but taking it home again, after which the empty beverage can ends up in the regular waste or sorted in the aluminum waste, instead in the free nature.

Ziffernverzeichnisnumber index

[0029] 1 Getränkedosen-Behälter 2 Getränkedose 3 Behälter 4 Deckelteil 5 Muffe unten am Deckelteil 6 Trinkstutzen 7 gewellter Wandbereich 8 Ringnut am Deckelteil 9 Bördelrand der Getränkedose 10 Schattenfuge 11 oberer Rand des Behälters 3 12 Gewindegang des Aussengewindes 13 Schwächungslinie im Deckel 14 Lasche als Hebel zum Aufbrechen 15 von der Schwächungslinie eingefasster Teil 16 Niete für die Lasche 14 17 Deckel der Getränkedose 18 Bördelrand der Getränkedose 19 Nippel als Dichtlippe 20 Sicherungsband 21 Zapfen unten an Scheibe 22 22 Scheibe 23 Schliesslasche 24 Henkel am Bierkrug 25 Druckbereich 26 Schicht als Schaumkrone 27 bombierter Boden des Behälters 3 28 radial nach innen ragende Führungs-Rippen 29 Führungsmuffe 30 Kühlelemente 31 Kreisrunder Aufsetzrand am Boden der Getränkedose 32 Stössel oder Dorn auf Unterseite des Deckelteils 4 33 Konus für Nippel 19, Nut 8 und Muffe 5 34 Verrastungsteil mit Widerhaken 35 Widerhaken an der Innenseite der Verschlusslasche 23 36 Grifflasche für Verschlusslasche 23 37 Scharnierbolzen am Deckelteil 4 38 Krallen 1 beverage can container 2 beverage can 3 container 4 lid part 5 sleeve at the bottom of the lid part 6 drinking spout 7 corrugated wall area 8 annular groove on the lid part 9 flanged edge of the beverage can 10 shadow gap 11 upper edge of the container 3 12 thread pitch of the external thread 13 weakening line in the lid 14 tab as Lever for breaking open 15 part bordered by the weakening line 16 rivet for the tab 14 17 lid of the beverage can 18 flanged edge of the beverage can 19 nipple as a sealing lip 20 safety strap 21 pin at the bottom of the pane 22 22 pane 23 closing tab 24 handle on the beer mug 25 pressure area 26 layer as foam crown 27 cambered bottom of the container 3 28 guide ribs protruding radially inward 29 guide sleeve 30 cooling elements 31 circular contact edge on the bottom of the beverage can 32 plunger or mandrel on the underside of the lid part 4 33 cone for nipple 19, groove 8 and sleeve 5 34 locking part with barb 35 barb on the inside of the locking tab 23 36 handle tab for locking tab 23 37 hinge pin on lid part 4 38 claws

Claims

1. Beverage can container (1) for a beverage can (2) of 250 ml, 330 ml, 500 ml or more, designed as a one-way or reusable container, for inserting a beverage can (2) from above and then sealing the beverage can - container (1) with a lid part (4) belonging to the beverage can container for the purpose of keeping the beverage warm or cold in the beverage can (2) and for drinking through a drinking spout (10) formed in this lid part (4), characterized, that the container forms a free space for insulation in the radial direction from the beverage can (2) used, and that the base of the container (1), viewed in cross-section, is shaped in an arc-shaped manner bulging upwards and a receiving sleeve which is arranged concentrically to the base and has a smaller diameter than that of the beverage can container (1), into which the beverage can (2) can be inserted in a sealed manner, so that this bottom elastically deforms the beverage can (2) downwards, which is pressed down by the lid part (4) by closing it and thus inside the beverage can container (1), and the The reaction force of the bottom applies pressure to the beverage can (2) from below and thus presses it upwards against the closed lid part (2), and that the lid part (2) forms a circular, downward-projecting elastic sealing lip (13) on its inside, which is then pressed sealingly into the circular and downward-projecting groove in the lid of the beverage can, and that the inside of the cover part (2) outside the circular sealing lip (19) and at a distance from the outer edge of the cover part (2) a circular sleeve (5) arranged concentrically to the cover part (2) with an annular groove (8 ) which sleeve (5) snugly embraces the flanged edge (9) of the beverage can (2) when the lid part (2) is closed and the annular groove (8) snugly encloses the flanged edge (9).

2. beverage can container (1) for a beverage can (2) according to claim 1, characterized, that the associated lid part (4) can be mounted as a hinged lid on the beverage can container (1), in that a cylindrical hinge pin (37) with two free ends is formed on the upper edge of the container (1) within the container cross-section and runs horizontally along a secant , onto which the associated cover part (4) can be clicked by means of two claws that fit the free cylinder ends and run around the same secant, so that the cover part (4) is centered on it and can be pivoted with a precise fit onto the beverage can container (1), and the cover part (4 ) diametrically opposite its claws forms a ratchet part (34) which protrudes downwards in the closed state and has one or more barbs which, with sealing closure of the inserted, open beverage can (2) on one or more barbs on an upwards protruding lug (23) on the upper Container edge are elastically snapped.

3. beverage can container (1) for a beverage can (2) according to claim 1, characterized, that the associated cover part (4) is designed as a screw cap and has an internal thread with at least one slightly overlapping thread, and the beverage can container (1) is equipped with a matching external thread, and that the screw cap, apart from a shadow gap (10) can be screwed to the beverage can container (1).

4. Beverage can container (1) for a beverage can (2) according to one of the preceding claims, characterized, that on the inside or underside of the cover part (4) a downwardly projecting plunger or mandrel (32) is formed in the form of a rib with a lateral reinforcing rib, by means of which, when the cover part (4) is pivoted down or screwed on, the part with a weakened line (13) bordered opening area (15) in the beverage can lid can be pivoted downwards, breaking the weakening line (13).

5. Beverage can container (1) for a beverage can (2) according to one of previous claims, characterized, that the free space between the inserted beverage can (2) and the inner wall of the beverage can container (1) can be filled with active cooling elements (30) that can be inserted into the free space.

6. beverage can container (1) for a beverage can (2) according to any one of the preceding claims, characterized, that the inner wall of the beverage can container (1) has three radially inwardly extending ribs (28) distributed evenly around the circumference, between which the beverage can (2) to be inserted fits snugly, and in these three free space segments formed in this way one active cooling element (30) can be inserted.

7. beverage can container (1) for a beverage can (2) according to any one of the preceding claims, characterized, that the drinking spout (10) formed in the lid part (4) is provided with a locking pin (21) which is integrally formed on the lid part (4) via a safety strap (20) and which can be placed sealingly on the mouth of the trick spout (6).

8. beverage can container (1) for a beverage can (2) according to any one of the preceding claims, characterized, that the beverage can container (1) is designed in the form of a beer mug with a handle (24).

9. beverage can container (1) for a beverage can (2) according to claim 8, characterized, that the lid part (4) forms a raised layer (26) over a part to indicate a head of foam overflowing the beer mug.

10. beverage can container (1) for a beverage can (2) according to any one of the preceding claims, characterized, that it is made of crystal clear plastic or opaque transparent plastic.

11. beverage can container (1) for a beverage can (2) according to any one of the preceding claims, characterized, that it contains a button battery in the container (3) or in the cover part (4) outside of its cone (33), and next to it a sound chip with loudspeaker is built in, and a light-emitting diode LED, these components being electrically connected to one another and by means of a push button an acoustic signal from the sound card and the loudspeaker or a light signal from the LED can be triggered.

12. beverage can container (1) for a beverage can (2) according to any one of the preceding claims, characterized, that it contains a button battery in the container (3) or in the cover part (4) outside of its cone (33), and next to it a sound chip with loudspeaker is built in, and a light-emitting diode LED, these components being electrically connected to one another and switched on by means of a push button acoustic signal from the sound card and the loudspeaker or a light signal from the LED can be triggered, whereby the triggering or the actuation or switching on of the sound chip or the LEDs can be activated by means of a pull tab, a light sensor or a push/pull button or a slide or rotary knob .

13. beverage can container (1) for a beverage can (2) according to any one of claims 1 to 10, characterized, that it contains a button battery in the container (3) or in the cover part (4) outside of its cone (33), and next to it a sound chip with loudspeaker is built in, and a light-emitting diode LED, these components being electrically connected to one another and switched on by means of a push button acoustic signal from the sound card and the loudspeaker or a light signal from the LED can be triggered, whereby switching on can be triggered by the built-in acceleration sensor.

14. beverage can container (1) for a beverage can (2) according to any one of claims 1 to 10, characterized, that it has a sound chip with a loudspeaker built into it in the container (3) or in the cover part (4) outside its cone (33), and a light-emitting diode LED, these components being electrically connected to one another and an acoustic signal being emitted from the sound card by means of a push button and the loudspeaker or a light signal from the LED can be triggered, the voltage source being a piezoelectric crystal which is housed inside the beverage can container and is subjected to a compressive force when external pressure is applied to the beverage can container (1), so that it emits a voltage which enough to light up an LED or activate a sound card.