CH717690A1 - Rasierapparat. - Google Patents

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CH717690A1
CH717690A1 CH00933/20A CH9332020A CH717690A1 CH 717690 A1 CH717690 A1 CH 717690A1 CH 00933/20 A CH00933/20 A CH 00933/20A CH 9332020 A CH9332020 A CH 9332020A CH 717690 A1 CH717690 A1 CH 717690A1
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Eisenring Urs
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C W Mao Gmbh
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
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    • B26B19/386Means for attaching the head thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat (11) aufweisend einen Handgriff (13), in welchem ein Antriebsmotor und ein Akku integriert ist, eine Mechanik, welche die Rotationsbewegung der Motorwelle (21) in eine Linearbewegung zum Antrieb einer Rasierklinge (25) transformiert, und einen Scherkopf (15) mit einem mit dem Handgriff (13) verbundenen Kupplungsteil (17) und einem Klingenteil (19). Der Scherkopf (15) ist relativ zur Längsachse (47) des Handgriffes (13) in beide Drehrichtungen verschwenkbar. Das Kupplungsteil (17) und der Handgriff (13) greifen derart ineinander, dass das Kupplungsteil (17) nach der erstmaligen Montage an dem Handgriff (13) unlösbar mit dem Handgriff (13) verbunden ist. Dürch die Erfindung wird bei der Reinigung des Scherkopfes (15) ein venchentliches brehmen des Kupplungsteils (17) von dem Handgriff (13) austelt des Klingenteils (19) wird verbundest.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Rasierapparate bekannt, welche über einen verdrehbaren Scherkopf verfügen. Ein solcher Rasierapparat ist beispielsweise in der WO 03/057432 A1 beschrieben. Dieser Rasierapparat weist einen Handgriff auf, in welchen ein Elektromotor integriert ist und einen mit dem Handgriff verbundenen Scherkopf auf. Der Scherkopf lässt sich in unterschiedlichen Winkeln relativ zur Längsachse des Handgriffes verrasten. Dadurch lässt es sich verhindern, dass schwer zugängliche zu rasierende Stellen eines Menschen oder eines Tieres mit dem Scherkopf erreicht werden, ohne dass der Handgriff an der Umgebung anstösst und dadurch die Bewegung des Scherkopfes stört.
[0003] Eine gründliche Reinigung ist insbesondere in Spitälern, bei welchen ein solcher Rasierapparat an einer Vielzahl von Patienten benutzt wird, unumgänglich. Vielfach wird vom Personal, welches den Rasierapparat benutzt, jedoch der gesamte Scherkopf von dem Handgriff getrennt, um diesen separat zu reinigen. Dabei wird der Apparat oftmals beschädigt.
Aufgabe der Erfindung
[0004] Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert die Aufgabe einen Rasierapparat vorzuschlagen, welcher alle hygienischen Anforderungen bei der Benutzung an unterschiedlichen Personen erfüllt und gleichzeitig einfach in der Bedienung ist.
Beschreibung
[0005] Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Rasierapparat durch die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale. Weiterbildungen und/oder vorteilhafte Ausführungsvarianten sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
[0006] Die Erfindung zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass das Kupplungsteil, und der Handgriff derart ineinandergreifen, dass das Kupplungsteil nach der erstmaligen Montage an dem Handgriff unlösbar mit dem Handgriff verbunden ist. Dadurch ist ein versehentliches Abnehmen des Kupplungsteils von dem Handgriff anstatt des Klingenteils sicher verhindert. Der Rasierapparat ist daher von Benutzerfehlern geschützt und kann dementsprechend lange und zuverlässig funktionieren.
[0007] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an dem Handgriff erste Rastnasen und Rastnuten vorgesehen und an dem Kupplungsteil sind zweite Rastnasen und Rastnuten vorgesehen, wobei beim Verrasten die ersten Rastnasen mit den zweiten Rastnuten und die zweiten Rastnasen mit den ersten Rastnuten zusammen wirken. Dadurch kann das Kupplungsteil an dem Handgriff verrasten und ist trotzdem an dem Handgriff nach der Montage verdrehbar.
[0008] Die Erfindung zeichnet sich auch bevorzugt dadurch aus, dass die Rastnasen und Rastnuten jeweils eine Rampe und eine Stufe ausgebildet haben, wodurch bei der Montage des Kupplungsteils an dem Handgriff einander zugewandte Rampen übereinander gleiten und nach der Montage einander zugewandte Stufen unüberwindbar sind. Dadurch ist das Kupplungsteil nach der erstmaligen Montage an dem Handgriff unlösbar bzw. untrennbar an diesem gehalten.
[0009] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindung zwischen dem Kupplungsteil und dem Handgriff durch einen Bajonettverschluss realisiert, welcher nach dem erstmaligen Verbinden unlösbar ist, wobei die ersten Rastnasen und Rastnuten an einem an dem Handgriff ausgebildeten ersten Zylinderteil vorgesehen sind und die zweiten Rastnasen und Rastnuten an einem an dem Kupplungsteil ausgebildeten zweiten Zylinderteil vorgesehen sind. Das Kupplungsteil kann dann nach der Montage mit seinem zweiten Zylinderteil um das erste Zylinderteil verdreht werden. Die zweiten Rastnasen gleiten dabei unterhalb der ersten Rastansen an diesen vorbei. Denkbar wäre anstatt des Bajonettverschlusses auch ein Art Schienensystem, bei welchem das Kupplungsteil linear auf den Handgriff aufgesteckt wird.
[0010] Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn die zweiten Rastnasen in einer an dem ersten Zylinderteil vorgesehenen Ringnut verdrehbar sind. In der Ringnut kann das Kupplungsteil beliebig weit um bis zu 360 Grad verdrehbar sein, wenngleich es bevorzugt ist, wenn in der Ringnut ein Anschlag ausgebildet ist, welcher die Verdrehbarkeit limitiert.
[0011] Zweckmässigerweise ist oberhalb der Ringnut eine Ringkante ausgebildet, in welcher eine Mehrzahl von dritten Rastnuten vorgesehen ist. Dadurch kann das Kupplungsteil beim Verdrehen in den dritten Rastnuten verrasten und das Klingenteil ist in bestimmten Positionen an dem Handgriff arretiert.
[0012] Als zweckdienlich erweist es sich, wenn an dem Kupplungsteil wenigstens eine dritte federnd gelagerte Rastnase vorhanden ist, welche in den dritten Rastnuten verrastbar ist. Die dritte Rastnase greift in eine der dritten Rastnuten ein, wenn sie mit dieser zur Deckung gebracht ist. Bei weiterem Verdrehen wird die Federung komprimiert und die dritte Rastnase kann aus der dritten Rastnut gleiten.
[0013] Bevorzugt ist es, wenn die wenigstens eine dritte Rastnase an einem Einlegeblech ausgebildet ist, welches Blech mit dem Kupplungsteil verbunden ist. Das Einlegeblech lässt sich daher besonders rasch mit dem Kupplungsteil verbinden, beispielsweise durch Aufschmelzen von Kunststoffnieten des Kupplungsteils, welche das Einlegeblech durchdringen. Durch Einlegen ist die dritte Rastnut automatisch genau an dem Kupplungsteil positioniert.
[0014] Dadurch, dass der Bajonettverschluss bevorzugt eine Verdrehung des Kupplungsteils relativ zur Längsachse des Handgriffes in beiden Drehrichtungen zwischen 0 und 90 Grad und bevorzugt zwischen 0 und 45 Grad ermöglicht, kann der Scherkopf bzw. das Klingenteil so verdreht werden, dass auch schwer zugängliche Körperteile von dem Klingenteil erreicht werden.
[0015] Die Erfindung zeichnet sich auch bevorzugt dadurch aus, dass das Klingenteil austauschbar an dem Kupplungsteil gehalten ist. Dadurch lässt sich nach dem einmaligen Gebrauch das Klingenteil sofort durch ein neues ersetzen. Dadurch ist der Rasierapparat hygienische. Zusätzlich lassen sich alle Teile in eine Desinfektionslösung einlegen und dadurch vollständig desinfizieren.
[0016] Als praktisch erweist es sich, dass das Klingenteil in einer Linearbewegung auf das Kupplungsteil aufsteckbar ist. Dadurch lässt sich beispielsweise der Handgriff samt dem Kupplungsteil auf ein noch in seiner Verpackung befindliches Klingenteil aufschieben. Erst dann kann die Verpackung entfernt werden, was besonders hygienisch ist.
[0017] Die Entfernung des Klingenteils erfolgt bevorzugt indem die Verbindung zwischen dem Klingenteil und dem Kupplungsteil durch Drücken eines Tasters entriegelbar ist.
[0018] Als vorteilhaft erweist es sich, wenn der Taster unter Vorspannung steht, wodurch er nach Betätigung automatisch in seine Grundstellung zurückkehrt. Dadurch lässt sich ein gebrauchtes Klingenteil zum Tauschen gegen ein neues jederzeit von dem Kupplungsteil abdrücken.
[0019] Damit das Klingenteil zuverlässig Haare schneidet ist es bevorzugt, wenn das Klingenteil eine feststehende erste Klinge und eine sich relativ zu der Längsseite der ersten Klinge linear bewegende zweite Klinge umfasst.
[0020] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt das Klingenteil eine andere Farbe als das Kupplungsteil. Dadurch ist optisch angezeigt, dass sich das Klingenteil von dem Kupplungsteil entfernen lässt. Haben das Kupplungsteil und der Handgriff dieselbe Farbe so wird dadurch signalisiert, dass diese Teile untrennbar sind.
[0021] Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung: Figur 1: eine Draufsicht auf die Teile eines Rasierapparats, nämlich einen Handgriff, ein Kupplungsteil und ein Klingenteil; Figur 2: eine Detailansicht des oberen Bereiches des Handgriffes; Figur 3: eine Detailansicht des Kupplungsteils; Figur 4: den Rasierapparat mit einem Scherkopf in der Grundstellung und Figur 5: den Rasierapparat mit dem Scherkopf in einer verschwenkten Stellung.
[0022] In der Figur 1 ist ein Rasierapparat in seine Hauptbestandteile zerlegt dargestellt. Der Rasierapparat ist gesamthaft mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet und weist einen Handgriff 13 und ein Scherkopf 15 mit einem Kupplungsteil 17 und einem Klingenteil 19 auf. Das Kupplungsteil 17 ist mit dem Handgriff 13 verbunden und relativ zur Längsachse des Handgriffes 13 verschwenkbar. Das Kupplungsteil 17 bzw. der Scherkopf 15 lässt sich in beide Richtungen in Bezug auf die mittige Grundstellung verschwenken.
[0023] In dem Handgriff 13 ist ein Antriebsmotor und ein Akku integriert (In den Figuren nicht gezeigt). Eine Mechanik bevorzugt in Gestalt einer dezentral an der Motorwelle 21 angeordneten Nocke 23 transformiert die Rotationsbewegung der Motorwelle in eine Linear-bewegung zum Antrieb einer Rasierklinge 25. Das Kupplungsteil 17 und der Handgriff 13 greifen derart ineinander, dass das Kupplungsteil 17 nach der erstmaligen Montage an dem Handgriff 13 unlösbar mit dem Handgriff 13 verbunden ist. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wie diese unlösbare Verbindung realisiert sein kann: Die Verbindung ist bevorzugt ein unlösbar ausgeführter Bajonettverschluss 27. Dadurch kann das Kupplungsteil 17 nicht versehentlich abgenommen werden in der Absicht des Benutzers das Klingenteil 19 zu tauschen. Der erfindungsgemässe Rasierapparat ist daher zuverlässig vor Bedienungsfehlern geschützt. An dem oberen Ende des Handgriffes 13 ist ein erstes Zylinderteil 29 ausgebildet auf welches sich ein zweites Zylinderteil 31, ausgebildet an dem Kupplungsteil 17, aufstecken oder einstecken lässt. Denkbar ist es daher, dass das erste Zylinderteil einen grösseren oder kleineren Durchmesser als das zweite Zylinderteil besitzt.
[0024] An dem ersten Zylinderteil 29 sind erste Rastnasen 33 und Rastnuten 35 vorgesehen. An dem zweiten Zylinderteil 31 sind zweite Rastnasen 37 und Rastnuten 39 vorgesehen. Beim Zusammenstecken des ersten und des zweiten Zylinderteils 29,31 wirken die ersten Rastnasen 33 mit den zweiten Rastnuten 39 zusammen und die zweiten Rastnasen 37 wirken mit den ersten Rastnuten 35 zusammen. Nach der Verrastung sind die ersten Rastnasen 37 in einer an dem ersten Zylinderteil vorgesehenen Ringnut 41 verdrehbar aufgenommen.
[0025] Damit der Bajonettverschluss 27 nach der Montage des Kupplungsteils 17 auf dem Handgriff 13 nicht mehr zu öffnen ist, sind an den Rastnasen 33,37 und den Rastnuten 35,39 jeweils eine Rampe 43 und eine Stufe 45 ausgebildet. Korrespondierende Rampen 43 sind beim Aufstecken des zweiten Zylinderteils 31 auf das erste Zylinderteil 29 zueinander orientiert, sodass die Rampen 43 übereinander gleiten. Nach der Verrastung sind die korrespondieren Stufen 45 einander zugewandt. Da die einander zugewandten Stufen 45 unüberwindbar sind, ist eine Abzugssicherung realisiert.
[0026] Der Scherkopf 15 lässt sich nach rechts und nach links bevorzugt um jeweils 45° relativ zur Längsachse 47 des Handgriffes verdrehen (Figur 5). Dadurch lassen sich auch schwer zugängliche Körperstellen mit dem Scherkopf 15 erreichen. Der Scherkopf 15 arretiert an dem Handgriff wenigstens in der Grundstellung und in den maximalen Auslenkungsstellungen. Denkbar ist es, dass auch Arretierungen zwischen diesen Stellungen vorgesehen sind.
[0027] Zur Realisierung der Arretierung ist ein Einlegeblech 49 vorgesehen, an welchem dritte Rastnasen 51 federnd gelagert sind. Das Einlegeblech 49 wird mit dem Kupplungsteil 17 verbunden. Die dritten Rastnasen 51 verrasten an dritten Rastnuten 53. Die dritten Rastnuten 53 sind an einer Ringkante 55 vorgesehen, welche am offenen Rand des ersten Zylinderteils 29 ausgebildet ist. Beim Verdrehen werden die dritten Rastnasen 51 nach aussen gedrückt solange bis sie in den nächsten dritten Rastnuten 53 erneut einrasten können.
[0028] Da das Kupplungsteil 17 untrennbar bzw. unlösbar an dem Handgriff 13 gehalten ist, ist es vorgesehen, dass sich das Klingenteil 19 austauschen lässt. Dazu lässt sich das Klingenteil 19 linear auf das Kupplungsteil 17 aufstecken und nach Gebrauch linear von diesem abnehmen. Zur Entriegelung ist ein Taster 57 an dem Kupplungsteil 17 vorgesehen mit welchem sich das Klingenteil 19 von dem Kupplungsteil 17 abdrücken lässt. Der Taster steht unter Vorspannung und kehrt daher nach Betätigung in seine Grundstellung zurück. Das Klingenteil 19 umfasst eine feststehende erste Klinge 59 und eine sich relativ zu der Längsseite der ersten Klinge 59 linear bewegende zweite Klinge 61. Bevorzugt besitzt das Klingenteil 19 eine andere Farbe als das Kupplungsteil 17. Zweckmässigerweise hat das Klingenteil 19 dieselbe Farbe wie der Handgriff 13. Dadurch ist auch optisch angezeigt, dass sich das Klingenteil 19 von dem Kupplungsteil 17 abnehmen lässt und das Kupplungsteil 17 unlösbar mit dem Handgriff 13 verbunden ist.
Legende:
[0029] 11 Rasierapparat 13 Handgriff 15 Scherkopf 17 Kupplungsteil 19 Klingenteil 21 Motorwelle 23 Nocke 25 Rasierklinge 27 Bajonettverschluss 29 Erstes Zylinderteil 31 Zweites Zylinderteil 33 Erste Rastnasen 35 Erste Rastnuten 37 Zweite Rastnasen 39 Zweite Rastnuten 41 Ringnut 43 Rampe 45 Stufe 47 Längsachse 49 Einlegeblech 51 Dritte Rastnasen 53 Dritte Rastnuten 55 Ringkante 57 Taster 59 Erste Klinge 61 Zweite Klinge

Claims (15)

1. Rasierapparat (11) aufweisend – einen Handgriff (13), in welchem ein Antriebsmotor und ein Akku integriert ist, – eine Mechanik, welche die Rotationsbewegung der Motorwelle (21) in eine Linearbewegung zum Antrieb einer Rasierklinge (25) transformiert, und – einen Scherkopf (15) mit – einem mit dem Handgriff (13) verbundenen Kupplungsteil (17) und – einem Klingenteil (19), wobei der Scherkopf (15) relativ zur Längsachse (47) des Handgriffes (13) in beide Drehrichtungen verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (17) und der Handgriff (13) derart ineinandergreifen, dass das Kupplungsteil (17) nach der erstmaligen Montage an dem Handgriff (13) unlösbar mit dem Handgriff (13) verbunden ist.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Handgriff (13) erste Rastnasen (33) und Rastnuten (35) vorgesehen sind und an dem Kupplungsteil (17) zweite Rastnasen (37) und Rastnuten (39) vorgesehen sind, wobei beim Verrasten die ersten Rastnasen (33) mit den zweiten Rastnuten (39) und die zweiten Rastnasen (37) mit den ersten Rastnuten (35) zusammen wirken.
3. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (33,37) und Rastnuten (35,39) jeweils eine Rampe (43) und eine Stufe (45) ausgebildet haben, wodurch bei der Montage des Kupplungsteils (17) an dem Handgriff (13) einander zugewandte Rampen (43) übereinander gleiten und nach der Montage einander zugewandte Stufen (45) unüberwindbar sind.
4. Rasierapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Kupplungsteil (17) und dem Handgriff (13) durch einen Bajonettverschluss (27) realisiert ist, welcher nach dem erstmaligen Verbinden unlösbar ist, wobei die ersten Rastnasen (33) und Rastnuten (35) an einem an dem Handgriff (13) ausgebildeten ersten Zylinderteil (29) vorgesehen sind und die zweiten Rastnasen (37) und Rastnuten (39) an einem an dem Kupplungsteil (17) ausgebildeten zweiten Zylinderteil (31) vorgesehen sind.
5. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rastnasen (37) in einer an dem ersten Zylinderteil (29) vorgesehenen Ringnut (41) verdrehbar sind.
6. Rasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Ringnut (41) eine Ringkante (55) ausgebildet ist, in welcher eine Mehrzahl von dritten Rastnuten (53) vorgesehen ist.
7. Rasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kupplungsteil (17) wenigstens eine dritte federnd gelagerte Rastnase (51) vorhanden ist, welche in den dritten Rastnuten (53) verrastbar ist.
8. Rasierapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine dritte Rastnase (51) an einem Einlegeblech (49) ausgebildet ist, welches Blech (49) mit dem Kupplungsteil (17) verbunden ist.
9. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss (27) eine Verdrehung des Kupplungsteils (17) relativ zur Längsachse des Handgriffes (13) in beiden Drehrichtungen zwischen 0 und 90 Grad und bevorzugt zwischen 0 und 45 Grad ermöglicht.
10. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klingenteil (19) austauschbar an dem Kupplungsteil (17) gehalten ist.
11. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klingenteil (19) in einer Linearbewegung auf das Kupplungsteil (17) aufsteckbar ist.
12. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Klingenteil (19) und dem Kupplungsteil (17) durch Drücken eines Tasters (57) entriegelbar ist.
13. Rasierapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (57) unter Vorspannung steht, wodurch er nach Betätigung automatisch in seine Grundstellung zurückkehrt.
14. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klingenteil (19) eine feststehende erste Klinge (59) und eine sich relativ zu der Längsseite der ersten Klinge (59) linear bewegende zweite Klinge (61) umfasst.
15. Rasierapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klingenteil (19) eine andere Farbe als das Kupplungsteil (17) besitzt.
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