CH713874A2 - Vorrichtung und Verfahren zum Belüften eines Reinraumarbeitsbereiches mit Reinluft sowie Arbeitsplatzanordnung mit der Vorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Belüften eines Reinraumarbeitsbereiches mit Reinluft sowie Arbeitsplatzanordnung mit der Vorrichtung. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Belüften eines Reinraumarbeitsbereiches mit Reinluft. Weiter betrifft die Erfindung eine Arbeitsplatzanordnung mit der Vorrichtung. Die Vorrichtung weist einen Einleitbereich (10), eine Abluftöffnung (5), ein Gebläse (7) und einen Haubenfilter (9) auf. Aus dem Einleitbereich (10) heraus wird ein erster Teilstrom von Reinluft in den Reinraumarbeitsbereich (3) eingeleitet. Durch die Abluftöffnung (5) hindurch wird ein zweiter Teilstrom von Reinluft vollständig in die Umgebung (4) abgeleitet. Erfindungswesentlich ist, dass der Haubenfilter (9) zum Filtern der vom Gebläse (7) für beide Teilströme von Reinluft bereitgestellten Luft eingerichtet ist. Dabei ist die Abluftöffnung (5) ausgangsseitig des Haubenfilters (9) an den Einleitbereich (10) angeschlossen. Dadurch kann auf einen separaten Abluftfilter für die durch die Abluftöffnung (5) in die Umgebung (4) abzugebende Luft verzichtet werden.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Belüften eines Reinraumarbeitsbereiches mit Reinluft. Weiter betrifft die Erfindung eine Arbeitsplatzanordnung mit dem Reinraumarbeitsbereich und mit der erfindungsge-mässen Vorrichtung. Der Reinraumarbeitsbereich ist entweder fest von der Umgebung getrennt oder teilweise fest und teilweise durch einen Luftschleier von der Umgebung getrennt. Der Luftschleier ist eine in der Regel im Wesentlichen vertikal von oben nach unten gerichtete Luftströmung, welche einem Austreten von Gefahrenstoffen aus dem Reinraumarbeitsbereich entgegenwirkt. Im Reinraumarbeitsbereich liegt hingegen ebenfalls eine vertikale Luftströmung vor, welche insbesondere als laminare Luftströmung ausgebildet ist. Aufgewirbelte Gefahrstoffe werden dadurch nach unten geführt, wo Luft aus dem Reinraumarbeitsbereich heraus mittels eines Gebläses abgesaugt wird. Die abgesaugte Luft enthält zum Teil auch Luft aus der Umgebung des Reinraumarbeitsbereiches, welche mit angesaugt wird. Vom Gebläse wird der überwiegende Teil der angesaugten Luft durch einen oberhalb des Reinraumarbeitsbereiches angeordneten Einleitbereich in den Reinraumarbeitsbereich abgegeben. Ein kleiner Teil der angesaugten Luft wird hingegen durch eine Abluftöffnung an die Umgebung abgegeben. Dies ist notwendig, um aus dem Reinraumarbeitsbereich immer mehr Luft abzusaugen als einzublasen und damit einem Austreten kontaminierter Luft aus dem Reinraumarbeitsbereich entgegen zu wirken.
[0002] Sowohl die durch den Einleitbereich in den Reinraumarbeitsbereich abgegebene Luft als auch die durch die Abluftöffnung in die Umgebung abgegebene Luft ist Reinluft, welche zuvor einen Filter passiert hat. So muss die Luft auf dem Weg vom Lüfter in den Einleitbereich durch einen Haubenfilter hindurchströmen. Eine derartige gattungsgemässe Vorrichtung ist aus DE 19 620 252 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zusätzlich ein Abluftfilter vorgesehen, durch welchen die zur Abluftöffnung strömende Luft hindurchströmen muss.
[0003] Derartige Arbeitsplatzanordnungen werden beispielsweise in der Pharmazie verwendet und müssen bestimmte Anforderungen an die Reinheit der in den Reinraumarbeitsbereich und besonders in die Umgebung abgegebenen Reinluft erfüllen. Nach einem Filterwechsel muss die Arbeitsplatzanordnung daher in aufwendiger Weise qualifiziert werden, bevor eine erneute Inbetriebnahme mit Gefahrstoffen möglich ist. Hierfür wird ein Probebetrieb gefahren, bei welchem die Filterwirkung messtechnisch bestimmt wird. Jeder Filterwechsel ist dadurch arbeitsaufwendig und teuer.
[0004] Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, eine gattungsgemässe Arbeitsplatzanordnung bereit zu stellen, welche mit geringeren Betriebskosten betrieben werden kann.
[0005] Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1, mit einer Arbeitsplatzanordnung nach dem Patentanspruch 8 und mit einem Verfahren nach dem Patentanspruch 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0006] Bei einer Vorrichtung zum Belüften eines Reinraumarbeitsbereiches mit Reinluft, mit wenigstens einem Einleitbereich, aus dem heraus ein erster Teilstrom von Reinluft in den Reinraumarbeitsbereich eingeleitet werden kann, mit wenigstens einer Abluftöffnung zum Ableiten eines zweiten Teilstromes von Reinluft durch die Abluftöffnung hindurch vollständig in die Umgebung, mit wenigstens einem Gebläse zum Absaugen von Luft aus dem Reinraumarbeitsbereich heraus und zum Bereitstellen dieser abgesaugten Luft für die Bildung der Teilströme von Reinluft und mit wenigstens einem ausgangsseitig des Gebläses und eingangsseitig des Einleitbereiches angeordneten Haubenfilter zum Filtern der vom Gebläse zumindest für den ersten Teilstrom von Reinluft bereitgestellten Luft, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Haubenfilter zum Filtern der vom Gebläse für beide Teilströme von Reinluft bereitgestellten Luft eingerichtet ist, wobei die Abluftöffnung ausgangsseitig des Haubenfilters an den Einleitbereich angeschlossen ist.
[0007] Bei einem Verfahren zum Belüften eines Reinraumarbeitsbereiches mit Reinluft, insbesondere mittels der erfin-dungsgemässen Vorrichtung, wobei aus einem Einleitbereich heraus ein erster Teilstrom von Reinluft in den Reinraumarbeitsbereich eingeleitet wird, wobei durch eine Abluftöffnung hindurch ein zweiter Teilstrom von Reinluft vollständig in die Umgebung abgeleitet wird, wobei ein Gebläse Luft aus dem Reinraumarbeitsbereich heraus absaugt und die abgesaugte Luft für die Bildung der Teilströme von Reinluft bereitstellt und wobei ein ausgangsseitig des Gebläses und eingangsseitig des Einleitbereiches angeordneter Haubenfilter die vom Gebläse zumindest für den ersten Teilstrom von Reinluft bereitgestellte Luft filtert, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Haubenfilter die vom Gebläse für beide Teilströme von Reinluft bereitgestellte Luft filtert und dass der zweite Teilstrom von Reinluft aus dem Einleitbereich heraus zur Abluftöffnung weitergeleitet wird.
[0008] Die Erfindung leitet nicht nur die Luft, welche zum Einleiten in den Reinraumarbeitsbereich vorgesehen ist, sondern auch die Luft, welche durch die Abluftöffnung in die Umgebung abgegeben werden soll, durch den Haubenfilter hindurch, wobei die Luft den Haubenfilter als Reinluft verlässt. Dadurch kommt die Erfindung ohne den im Stand der Technik üblichen zusätzlichen Abluftfilter aus. Es müssen somit nicht mehr der Haubenfilter und ein ansonsten im Stand der Technik üblicher separater Abluftfilter, sondern nur noch der Haubenfilter in bestimmten Zeitabständen ersetzt werden. Dadurch verringern sich Ausfallzeiten der Arbeitsplatzanordnung mit der Vorrichtung. Insbesondere muss somit kein separater Abluftfilter nach dem Einbau in die Arbeitsplatzanordnung qualifiziert werden, also in aufwendigen Messverfahren daraufhin überprüft werden, ob er zuverlässig die geforderte Filterwirkung erreicht. Dadurch werden Kosten gespart.
[0009] Die erfindungsgemässe Arbeitsplatzanordnung weist einen fest von der Umgebung getrennten oder teilweise fest und teilweise durch einen Luftschleier von der Umgebung getrennten Reinraumarbeitsbereich und die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Belüften des Reinraumarbeitsbereiches auf.
[0010] Insbesondere ist zum vollständigen Leiten der vom Gebläse bereitgestellten Luft durch den Haubenfilter das Gebläse ausgangsseitig ausschliesslich mit dem Haubenfilter luftableitend verbunden. Die vom Gebläse bereitgestellte Luft wird also vollständig durch den Haubenfilter geleitet und nicht wie beim Stand der Technik üblich, teilweise abgezweigt und durch einen separaten Abluftfilter zur Abluftöffnung geleitet. Die Aufteilung in zwei Teilströme findet beim Stand der Technik ausgangsseitig des Gebläses und vor dem Durchleiten durch die Filter statt. Bei der Erfindung wird hingegen die Luft vollständig im Haubenfilter gefiltert und die vom Haubenfilter gefilterte Luft in einem Gesamtstrom von Reinluft bereitgestellt. Der Gesamtstrom von Reinluft wird insbesondere ausschliesslich in den ersten Teilstrom von Reinluft und den zweiten Teilstrom von Reinluft aufgeteilt.
[0011] Besonders bevorzugt ist bei der Erfindung eine redundante Filterung der Luft vorgesehen. Hierfür weist die Vorrichtung einen eingangsseitig des Gebläses angeordneten Rückwandfilter auf, durch den das Gebläse die aus dem Reinraumarbeitsbereich abgesaugte Luft hindurchsaugen kann. Die aus dem Reinraumarbeitsbereich abgesaugte Luft setzt sich dabei aus Reinluft zusammen, welche durch den Einleitbereich in den Reinraumarbeitsbereich geströmt ist, und aus Luft aus der Umgebung, welche insbesondere im Bodenbereich des Reinraumarbeitsbereiches aus der Umgebung angesaugt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass Luft mit möglicherweise gesundheitsgefährdenden Partikeln oder Gasen zuverlässig abgesaugt wird. Ein Anwender wird vor Stoffen aus dem Reinraumarbeitsbereich geschützt und im Reinraumarbeitsbereich befindliche Produkte werden vor Verunreinigungen aus der Umgebung geschützt.
[0012] Vorzugsweise weist die Vorrichtung wenigstens eine zwischen dem Einleitbereich und dem Reinraumarbeitsbereich angeordnete Schicht Gaze auf. Durch die Gaze hindurch kann Reinluft aus dem ersten Teilstrom vom Einleitbereich in den Reinraumarbeitsbereich strömen. Der zweite Teilstrom von Reinluft wird dabei zwischen dem Haubenfilter und der Schicht Gaze in Richtung der Abluftöffnung abgeleitet.
[0013] Die Schicht Gaze sorgt für einen über die Fläche verteilt gleichmässigen Eintritt der Reinluft in den Reinraumarbeitsbereich, sodass sich eine im Wesentlichen laminare Strömung, die im Wesentlichen vertikal von oben nach unten gerichtet ist, im Reinraumarbeitsbereich ausbilden kann. Für die Ausbildung einer möglichst laminaren Strömung ist es wichtig, die Menge Reinluft, welche pro Zeiteinheit in den Reinraumarbeitsbereich eingeleitet wird, an die Menge Luft, welche pro Zeiteinheit aus dem Reinraumarbeitsbereich abgesaugt wird, anzupassen. Auch kann es vorgesehen sein, die Strömungsgeschwindigkeit im Reinraumarbeitsbereich insgesamt zu verändern. Hierfür kann der Luftdruck im Einleitbereich angepasst werden, da ein vergleichsweise höherer Luftdruck dazu führt, dass vergleichsweise mehr Reinluft pro Zeiteinheit in den Reinraumarbeitsbereich eingeleitet wird. Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform Mittel zum Regeln des in den Reinraumarbeitsbereich strömenden ersten Teilstromes durch Verändern des Luftdruckes im Einleitbereich in Abhängigkeit von einem gemessenen Luftdruck auf. Ferner weist die Vorrichtung hierbei Mittel zum Messen des ausgangsseitig des Haubenfilters vorherrschenden Luftdruckes der Reinluft auf.
[0014] Zum Verändern des Luftdruckes im Einleitbereich sind verschiedene Massnahmen vorstellbar, von denen jedoch zwei alternativ oder kumulativ anwendbare Massnahmen besonders bevorzugt sind. Eine erste Massnahme ist, dass die Vorrichtung zum Verändern des Luftdruckes im Einleitbereich eine veränderbare Luftführung des zweiten Teilstromes aufweist. Wenn beispielsweise weniger Reinluft pro Zeiteinheit zur Abluftöffnung abgeleitet wird, erhöht sich der Luftdruck im Einleitbereich, sodass nachfolgend entsprechend mehr Reinluft pro Zeiteinheit in den Reinraumarbeitsbereich eingeleitet wird. Bei einer zweiten Massnahme, die insbesondere zur Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit im Reinraumarbeitsbereich insgesamt angewendet wird, ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Verändern des Luftdruckes im Einleitbereich eine veränderbare Gebläseleistung des Gebläses aufweist. Die Gebläseleistung des Gebläses wird also beispielsweise verringert, wenn weniger Reinluft in den Reinluftarbeitsbereich eingeleitet werden soll, wobei ein Verändern der Gebläseleistung zugleich dazu führt, dass sich die Menge der pro Zeiteinheit aus dem Reinraumarbeitsbereich abgesaugten Luft verändert.
[0015] Bevorzugt weist die Vorrichtung eine Drosseleinrichtung auf, mittels welcher der zweite Teilstrom zum Verändern des Luftdruckes im Einleitbereich gedrosselt werden kann, wobei die Drosseleinrichtung ein einstellbares, jedoch ansonsten statisches Drosselelement und/oder ein federgelagert bewegliches Drosselelement und/oder ein motorisch verstellbares Drosselelement aufweist. Die Drosselelemente steuern oder regeln die Luftführung des zweiten Teilstromes. Mit dem federgelagert beweglichen Drosselelement und mit dem motorisch verstellbaren Drosselelement ist eine automatische Regelung des zweiten Luftstromes und dadurch auch des ersten Luftstromes möglich.
[0016] Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform stellt die Vorrichtung einen Spalt mit einer einstellbaren Spaltbreite bereit zum Führen des zweiten Teilstromes durch diesen Spalt hindurch. Durch Einstellen der Spaltbreite kann die Strömungsgeschwindigkeit des zweiten Teilstromes eingestellt werden. Dadurch verändert sich das Verhältnis von Reinluft im zweiten Teilstrom zur Reinluft im ersten Teilstrom.
[0017] Insbesondere weist die Vorrichtung ein den Spalt einerseits mit seiner Innenseite flächig begrenzendes U-Profil und eine den Spalt andererseits begrenzende Kante auf. Zum Einstellen der Spaltbreite ist dabei der Abstand zwischen dem U-Profil und der Kante, insbesondere mittels einer Gewindestellschraube, veränderbar. Zum automatischen Regeln des Luftdruckes der Reinluft ausgangsseitig des Haubenfilters ist hingegen vorzugsweise eine motorische Einsteilbarkeit der Spaltbreite vorgesehen.
[0018] Vorteilhafterweise ist die Abluftöffnung mit einer Schicht Gaze bespannt, durch welche hindurch der zweite Teilstrom von Reinluft in die Umgebung der Vorrichtung ableitbar ist. Die Schicht Gaze sorgt für einen gleichmässigen und zugfreien Luftaustritt an der Abluftöffnung. Zugleich wird einem Eindringen von Verunreinigungen durch die Abluftöffnung in den Einleitbereich auch bei abgeschalteter Lüftung entgegengewirkt.
[0019] Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der beigefügten Zeichnung und aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
[0020] In der Zeichnung zeigt die einzige Figur (Fig. 1) eine Arbeitsplatzanordnung 1 mit einer Vorrichtung 2 zum Belüften eines Reinraumraumarbeitsbereiches 3 mit Reinluft gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Seitenschnittdarstellung. Die Arbeitsplatzanordnung 1 wird beispielsweise in der Pharmazie verwendet, um innerhalb des Reinraumarbeitsbereiches 3 Stoffe zu handhaben, die nicht aus dem Reinraumarbeitsbereich 3 heraus in die Umgebung 4 der Arbeitsplatzanordnung 1 gelangen sollen. Luft wird daher von der Vorrichtung 2 nach Filterung als Reinluft durch eine Abluftöffnung 5 hindurch in die Umgebung 4 abgegeben. Die Abluftöffnung 5 ist mit einer Schicht Gaze 6 bespannt, durch welche die Reinluft flächig hindurchtreten kann. Die Reinluft wird bereitgestellt, indem Luft von einem Gebläse 7 durch einen Rückwandfilter 8 angesaugt wird und nachfolgend vollständig einen Haubenfilter 9 durchströmt. Der Haubenfilter 9 mündet in einen Einleitbereich 10, der mittels einer Schicht Gaze 11 vom Reinraumarbeitsbereich 3 getrennt ist. Ferner ist im Bereich der Schicht Gaze 11 ein Durchlass 12 in Form einer Düse angeordnet, durch welchen zur Bereitstellung eines Luftschleiers 13 Reinluft mit einer vergleichsweise höheren Strömungsgeschwindigkeit als im Mittel im Reinraumarbeitsbereich 3 vorherrscht, durchströmt.
[0021] Im unteren Bereich des Reinraumarbeitsbereiches 3 wird zusätzlich zur Luft aus dem Reinraumarbeitsbereich auch Luft aus der Umgebung 4 mit angesaugt, sodass der Luftschleier 13 zuverlässig eine Barriere sowohl gegen ein Austreten von Partikeln aus dem Reinraumarbeitsbereich 3 durch den Luftschleier 13 hindurch in die Umgebung 4 als auch gegen ein Eindringen von Partikeln aus der Umgebung 4 durch den Luftschleier 13 hindurch in den Reinraumarbeitsbereich 3 bereitstellt. Unterstützend und als Schutz eines Bedieners ist vorzugsweise eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schutzscheibe vorgesehen, die beispielsweise senkrecht zur Schnittebene verschiebbar und hängend vor dem Luftschleier 13 angeordnet ist.
[0022] Der überwiegende Anteil von Reinluft aus dem Einleitbereich 10 gelangt durch die Schicht Gaze 11 und den Durchlass 12 als erster Teilstrom in den Reinraumarbeitsbereich 3. Der übrige Teil der Reinluft aus dem Einleitbereich 10 wird als zweiter Teilstrom durch einen Spalt 14 und weiter durch die Abluftöffnung 5 in die Umgebung 4 geleitet. Der Spalt 14 weist eine einstellbare Spaltbreite auf, um die Luftmengenverhältnisse zwischen dem zweiten Teilstrom und dem ersten Teilstrom einstellen zu können. Der Spalt ist im gezeigten Ausführungsbeispiel durch den Abstand zwischen einer Kante 15 und der Innenseite eines U-Profils 16 gegeben, dessen Abstand zur Kante 15 mittels einer Gewindestellschraube 17 eingestellt werden kann.
[0023] Vielfältige alternative Ausgestaltungen des Spaltes 14 sind denkbar. Optional und in Abweichung zur Darstellung in der Zeichnung ist eine automatische Regelung der Spaltbreite des Spaltes 14 insbesondere in Abhängigkeit von einem gemessenen Luftdruck im Einleitbereich 10 vorgesehen. Hierfür weist die Vorrichtung 2 zusätzlich Mittel zum Messen des ausgangsseitig des Haubenfilters vorherrschenden Luftdruckes der Reinluft sowie Mittel zum Regeln des in den Reinraumarbeitsbereich 3 strömenden ersten Teilstromes durch Verändern des Luftdruckes im Einleitbereich 10 auf.
[0024] Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen oder beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt. Vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Belüften eines Reinraumarbeitsbereiches (3) mit Reinluft, mit wenigstens einem Einleitbereich (10), aus dem heraus ein erster Teilstrom von Reinluft in den Reinraumarbeitsbereich (3) eingeleitet werden kann, mit wenigstens einer Abluftöffnung (5) zum Ableiten eines zweiten Teilstromes von Reinluft durch die Abluftöffnung (5) hindurch vollständig in die Umgebung (4) der Vorrichtung, mit wenigstens einem Gebläse (7) zum Absaugen von Luft aus dem Reinraumarbeitsbereich (3) heraus und zum Bereitstellen dieser abgesaugten Luft für die Bildung der Teilströme von Reinluft und mit wenigstens einem ausgangsseitig des Gebläses (7) und eingangsseitig des Einleitbereiches (10) angeordneten Haubenfilter (9) zum Filtern der vom Gebläse (7) zumindest für den ersten Teilstrom von Reinluft bereitgestellten Luft, dadurch gekennzeichnet, dass der Haubenfilter (9) zum Filtern der vom Gebläse (7) für beide Teilströme von Reinluft bereitgestellten Luft eingerichtet ist, wobei die Abluftöffnung (5) ausgangsseitig des Haubenfilters (9) an den Einleitbereich (10) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) einen eingangsseitig des Gebläses (7) angeordneten Rückwandfilter (8) aufweist, durch den das Gebläse (7) die aus dem Reinraumarbeitsbereich (3) abgesaugte Luft hindurchsaugen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) wenigstens eine zwischen dem Einleitbereich (10) und dem Reinraumarbeitsbereich (3) angeordnete Schicht Gaze (11) aufweist, durch welche hindurch Reinluft aus dem ersten Teilstrom vom Einleitbereich (10) in den Reinraumarbeitsbereich (3) strömen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) Mittel zum Messen des ausgangsseitig des Haubenfilters (9) vorherrschenden Luftdruckes der Reinluft aufweist und Mittel zum Regeln des in den Reinraumarbeitsbereich (3) strömenden ersten Teilstromes durch Verändern des Luftdruckes im Einleitbereich (10) in Abhängigkeit vom gemessenen Luftdruck aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) eine Drosseleinrichtung aufweist, mittels welcher der zweite Teilstrom zum Verändern des Luftdruckes im Einleitbereich (10) gedrosselt werden kann, wobei die Drosseleinrichtung aufweist: a) ein einstellbares, jedoch ansonsten statisches Drosselelement und/oder b) ein federgelagert bewegliches Drosselelement und/oder c) ein motorisch verstellbares Drosselelement.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) einen Spalt (14) mit einer einstellbaren Spaltbreite bereitstellt zum Führen des zweiten Teilstromes durch diesen Spalt (14) hindurch.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftöffnung (5) mit einer Schicht Gaze (6) bespannt ist, durch welche hindurch der zweite Teilstrom von Reinluft in die Umgebung (4) ableitbar ist.
  8. 8. Arbeitsplatzanordnung mit einem fest von der Umgebung getrennten oder teilweise fest und teilweise durch einen Luftschleier (13) von der Umgebung (4) getrennten Reinraumarbeitsbereich (3) und mit einer Vorrichtung (2) zum Belüften des Reinraumarbeitsbereiches (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. 9. Verfahren zum Belüften eines Reinraumarbeitsbereiches (3) mit Reinluft, insbesondere mittels einer Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei aus einem Einleitbereich (10) heraus ein erster Teilstrom von Reinluft in den Reinraumarbeitsbereich (3) eingeleitet wird, wobei durch eine Abluftöffnung (5) hindurch ein zweiter Teilstrom von Reinluft vollständig in die Umgebung (4) abgeleitet wird, wobei ein Gebläse (7) Luft aus dem Reinraumarbeitsbereich (3) heraus absaugt und die abgesaugte Luft für die Bildung der Teilströme von Reinluft bereitstellt und wobei ein ausgangsseitig des Gebläses (7) und eingangsseitig des Einleitbereiches (10) angeordneter Haubenfilter (9) die vom Gebläse (7) zumindest für den ersten Teilstrom von Reinluft bereitgestellte Luft filtert, dadurch gekennzeichnet, dass der Haubenfilter (9) die vom Gebläse (7) für beide Teilströme von Reinluft bereitgestellte Luft filtert und dass der zweite Teilstrom von Reinluft aus dem Einleitbereich (10) heraus zur Abluftöffnung (5) weitergeleitet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (7) die aus dem Reinraumarbeitsbereich (3) abgesaugte Luft durch einen eingangsseitig des Gebläses (7) angeordneten Rückwandfilter (8) hindurchsaugt.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass Reinluft aus dem ersten Teilstrom durch wenigstens eine zwischen dem Einleitbereich (10) und dem Reinraumarbeitsbereich (3) angeordnete Schicht Gaze (11) hindurch vom Einleitbereich (10) in den Reinraumarbeitsbereich (3) strömt.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgangsseitig des Haubenfilters (9) vorherrschende Luftdruck der Reinluft gemessen und zum Regeln des in den Reinraumarbeitsbereich (3) strömenden ersten Teilstromes die Luftführung des zweiten Teilstromes in Abhängigkeit vom gemessenen Luftdruck verändert wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drosseleinrichtung zum Verändern des Luftdruckes im Einleitbereich (10) die Luftführung des zweiten Teilstromes drosselt durch Einstellen eines einstellbaren, jedoch ansonsten statischen Drosselelementes und/oder durch Bewegung eines federgelagert beweglichen Drosselelementes und/oder durch Verstellen eines motorisch verstellbaren Drosselelementes.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilstrom durch einen Spalt (14) mit einstellbarer Spaltbreite hindurchgeführt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilstrom von Reinluft durch eine Schicht Gaze (6), mit welcher die Abluftöffnung (5) bespannt ist, hindurch in die Umgebung (4) abgeleitet wird.
CH00597/18A 2017-06-06 2018-05-14 Arbeitsplatzanordnung mit einer Vorrichtung und Verfahren zum Belüften eines Reinraumarbeitsbereiches. CH713874B1 (de)

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