CH712331B1 - Fixierungsvorrichtung für eine Leiter. - Google Patents

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CH712331B1
CH712331B1 CH00461/16A CH4612016A CH712331B1 CH 712331 B1 CH712331 B1 CH 712331B1 CH 00461/16 A CH00461/16 A CH 00461/16A CH 4612016 A CH4612016 A CH 4612016A CH 712331 B1 CH712331 B1 CH 712331B1
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clamp
ladder
clamping
fixing device
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CH00461/16A
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Inventor
Hartmann Jürg
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Fitim Hasani
Boletin Hasani
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    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/34Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
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Abstract

Fixierungsvorrichtung (1) für eine Leiter, wobei die Fixierungsvorrichtung einen ersten Klemmbalker (2), einen zweiten Klemmbalker (3), einen Zwingenorm (16), ein Spannelement (13) und Verbindungs- und/oder Befestigungselemente (4, 5, 6, 7) umfasst, sodass der zweite Klemmbalken (3) mit dem ersten Klemmbalken (2) und den Verbindungs- und/oder Befestigungselementen (4, 5, 6, 7) eine Klemme und der zweite Klemmbalken (3) mit dem Zwingenarm (16) und dem Spannelement (13) eine Zwinge ausbildet, um die Leiter an einem Fixiergut (18) zu fixieren.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fixierungsvorrichtung zur Fixierung einer Leiter an einem Fixiergut.
Stand der Technik
[0002] Fixierungsvorrichtungen zur Fixierung von Leitern insbesondere an einem Gerüstbrett, einem Gerüstgestänge oder eine Schaltafel, werden dort verwendet, wo ein Weggleiten oder Umkippen einer Leiter verhindert werden soll. Im Bedarfsfall ergibt sich dabei das Problem, dass solche Fixierungsvorrichtungen nicht für jede beliebige Leiter und/oder Anlehnobjekt geeignet sind. Zudem sind bekannte Fixierungsvorrichtungen auf eine bestimmte Gruppe von Leitern derart angepasst, dass sie sich nicht auf einen anderen Leitertyp anbringen lassen können und nur aufwendig anzubringen sind.
Aufgabe der Erfindung
[0003] Die Erfindung löst die Aufgabe, eine beliebige Leiter, welche an ein Gerüstbrett, einem Gerüstgestänge oder eine Schaltafel anlehnbar ist, derart durch eine sichere Fixierung zu sichern, dass die Leiter bei Benutzung durch eine Person gegen Weggleiten, Umkippen oder dergleichen auf einfache und kostengünstige Art sicherbar ist.
Lösung der Aufgabe
[0004] Zur Lösung der Aufgabe führt eine Fixierungsvorrichtung für eine Leiter, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Demnach weist die Fixierungsvorrichtung einen ersten Klemmbalken, einen zweiten Klemmbalken, einen Zwingenarm, ein Spannelement und Verbindungs- und/oder Befestigungselemente auf, wobei der zweite Klemmbalken mit dem ersten Klemmbalken und den Verbindungs- und/oder Befestigungselementen eine Klemme und der zweite Klemmbalken mit dem Zwingenarm und dem Spannelement eine Zwinge ausbildet, um die Leiter an einem Fixiergut zu fixieren.
[0005] Eine erfindungsgemässe Fixierungsvorrichtung für eine beliebige Leiter an einem Gerüstbrett, einem Gerüstgestänge oder einer Schaltafel umfasst daher zugleich eine Klemme und auch eine Zwinge.
[0006] Die Klemme wird gebildet aus den zwei Klemmbalken, dem ersten Klemmbalken und dem zweiten Klemmbalken. Der erste Klemmbalken dient als Spannbügel. Der zweite Klemmbalken dient als Grundelement.
[0007] Eine erfindungsgemässe Fixierungsvorrichtung für eine Leiter, verfügt neben dem ersten Klemmbalken und dem zweiten Klemmbalken auch über den Zwingenarm, das Spannelement und Verbindungs- und/oder Befestigungselemente, sodass der zweite Klemmbalken mit dem ersten Klemmbalken und den Verbindungs- und/oder Befestigungselementen die Klemme und der zweite Klemmbalken mit dem Zwingenarm und dem Spannelement die Zwinge formt.
[0008] Die Zwinge einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Fixierungsvorrichtung wird aus zwei starren parallel zueinander und orthogonal zu dem ersten Klemmbalken angebrachte Arme mit einem parallel zum ersten Klemmbalken angeordneten weiteren Klemmbalken in Form des Zwingenarms gebildet. Der weitere Klemmbalken ist mit dem Spannelement versehen, und der erste Klemmbalken mit dem zweiten Klemmbalken mittels je zweier Verbindungselementen und Befestigungselementen um einen Leiterholm einer beliebigen Leiter ohne einer Zuhilfenahme von Werkzeug, einfach wiederlösbar an ein Fixiergut fixierbar.
[0009] Die Zwinge verhindert somit das Weggleiten und/oder Umkippen der Leiter von einem Fixiergut, an welchem die Leiter anlehnbar und fixierbar ist.
[0010] Eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Fixierungsvorrichtung wird in der Praxis zunächst an einem Fixiergut mittels der Zwinge angebracht. Hierfür wird die Leiter an das Fixiergut angelehnt, wobei die Leiter das Fixiergut für eine möglichst sichere Handhabung um mindestens einen Meter überragen soll. Sodann werden die Verbindungs- und/oder Befestigungselemente der Fixierungsvorrichtung, vorzugsweise Rändelmuttern gelöst und auf das Fixiergut, beispielsweise einem Gerüstbrett, gelegt. Als nächstes wird der lose gewordene erste Klemmbalken, ebenfalls auf das Gerüstbrett gelegt. Anschliessend schiebt man den zweiten Klemmbalken, der das Grundelement darstellt, seitlich von einem der beiden Holme der Leiter in das Gerüstbrett bis zum Anschlag ein. Mit dem Handgriff werden sodann die Verbindungs- und/oder Befestigungselemente ohne Werkzeug fest angezogen. Der erste Klemmbalken, der als Spannbügel dient, wird nun seitlich in den zweiten Klemmbalken in dafür ausgeformte Ausnehmungen, welche in Wirkverbindung mit den Verbindungs- und/oder Befestigungselemente stehen, eingefahren. Anschliessend werden die zuvor gelösten und auf das Gerüstbrett abgenommenen Verbindungs- und/oder Befestigungselemente wieder aufgenommen und die beiden Klemmbalken mit diesen wieder miteinander verbunden. Anschliessend werden diese nochmals mit einem Handgriff fest angezogen und kontrolliert, sodass jetzt ein sicheres Arbeiten mit der erfindungsgemässen Fixierungsvorrichtung möglich ist.
[0011] Eine erfindungsgemässe Fixierungsvorrichtung ist jederzeit einfach transportierbar und/oder mitführbar und kann so bei Bedarf an eine Leiter und an ein beliebiges Gerüstbrett, einem Gerüstgestänge oder einer Schaltafel angebracht werden um eine Leiter daran sicher zu fixieren.
[0012] Eine erfindungsgemässe Fixierungsvorrichtung lässt sich vorzugsweise in einer Tasche eines Bekleidungsstückes mit sich führen. Auch ist ein Mitführen einer erfindungsgemässen Fixierungsvorrichtung in einem Werkzeugbehältnis denkbar.
[0013] Eine erfindungsgemässe Fixierungsvorrichtung, abgesehen von den Verbindungs- und Befestigungselementen, ist idealerweise aus einem leichten und sehr steifen Material wie beispielsweise Aluminium gefertigt. Auch sind Kompositwerkstoffe, welche glasfaserverstärkt sein können und/oder leichte Kunststoffe als Materialien für eine erfindungsgemässe Fixierungsvorrichtung möglich.
[0014] In einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Fixierungsvorrichtung lassen sich die beiden Klemmbalken mittels zweier Verbindungselementen durch endseitig eingelassene Lochdurchführungen miteinander derart verbinden, dass sie einen Leiterholm sicher umklemmen können. Geeignete Verbindungselemente sind beispielsweise Schrauben und/oder Gewindestangen mit Muttern und/oder dem Fachmann auch bekannte Zahnstangen mit einem Schnellarretierungsverschluss. Weitere dem Fachmann bekannte schnell verschliessbare Verschlüsse wie Bajonettverschlüsse, Schiebe- oder Klemmverschlüsse sind ebenfalls möglich und im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich.
[0015] In einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Fixierungsvorrichtung ist die Zwinge am zweiten Klemmbalken vorzugsweise als Schraubzwinge ausgebildet.
[0016] In einer Ausführungsvariante umfasst eine solche Zwinge zwei starr ausgeformte Arme, welche fest mit dem zweiten Klemmbalken verbunden sind und auf ein Fixiergut aufgeschoben werden kann. Weiter sind die beiden Arme zueinander parallel beabstandet angeordnet, wobei ein erster Arm in einem Abstand von einem Drittel oder einem Viertel der Gesamtlänge der zweiten Klemmbalkens von einem der beiden Enden des zweiten Klemmbalkens angebracht ist.
[0017] Weiter ist parallel zu dem zweiten Klemmbalken ein dritter Klemmbalken als Zwingenarm ebenso wie alle übrigen Teile auf eine dem Fachmann für geeignet erscheinende Verbindungsweise miteinander verbunden. Der Zwingenarm ist dabei so angeordnet, dass er einenends zusammen mit dem parallel gegenüberliegenden zweiten Balken eine Zwingenöffnung bildet. Weiter verfügt der Zwingenarm über eine Aussparung in Form einer durchgängigen Bohrung als Aussparung, sodass durch die Aussparung ein Führungselement und durch dieses eine Spannelement, beispielsweise eine Spannschraube mit einem besonders stabilen, dampfimprägnierten Holzgriff, hindurchgeführt werden kann.
[0018] Das Spannelement kann zudem an dem ersten Arm zugewandten Ende einen Aufsatz zum Einspannen aufweisen. Dieser Aufsatz ist vorzugsweise aus einem rutschfesten Gummi ausgebildet. Der zweite und dritte Klemmbalken bilden somit zusammen mit dem Führungselement und dem Spannelement eine Zwinge aus. Vorzugsweise ist das Spannelement eine Spannschraube.
Figurenbeschreibung
[0019] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Fixierungsvorrichtung sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Figur 1 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Fixierungsvorrichtung an einem Leiterholm und einem angedeuteten Gerüstbrett.
[0020] In Figur 1 ist eine erfindungsgemässe Fixierungsvorrichtung 1 für eine beliebige Leiter mit einer Klemme, bestehend aus einem ersten Klemmbalken 2 und einem zweiten Klemmbalken 3, dargestellt. Die Klemme ist mit dem ersten Klemmbalken 2 und dem zweiten Klemmbalken 3 mittels je zweier Verbindungselementen 4, 5 und Befestigungselementen 6, 7 um einen angedeuteten Leiterholm 8 mit einer angedeuteten Leitersprosse 9 einer beliebigen Leiter, wiederlösbar geklemmt.
[0021] An dem zweiten Klemmbalken 3 sind zwei zu einander parallel beabstandete Arme 11 und 12 angebracht. An den beiden Armen 11 und 12 ist parallel zum zweiten Klemmbalken 3 ein Zwingenarm 16 in Form eines dritten Klemmbalkens angeordnet. Der dritte Klemmbalken weisst eine Aussparung 15 auf. In der Aussparung 15 ist ein Führungselement 14 eingebracht. Durch den dritten Klemmbalken ist durch die Aussparung 15 und das Führungselement 14 ein Spannelement 13 hindurchgeführt. Das Spannelement 13 verfügt über eine Druckverteilungsfläche 17. In der dargestellten Ausführungsform bilden die beiden Arme 11 und 12 zusammen mit dem dritten Klemmbalken 16, der Aussparung 15, dem Führungselement 14 und dem Spannelement 13 eine Zwinge 10 aus. Die Druckverteilungsfläche 17 setzt im geschlossenen Zustand der Zwinge 10 an den Klemmbalken 3 an und liegt im geöffneten Zustand der Zwinge 10 dem Klemmbalken 3 gegenüber und stösst an den Klemmbalken 16 an. Das angedeutete Fixiergut 18 wird zwischen dem Klemmbalken 3 und dem Klemmbalken 16 fixiert, wobei die Druckverteilungsfläche 17 auf der dem Klemmbalken 3 gegenüberliegenden Fläche des Fixierguts 18 aufliegt.
Bezugszeichenliste
[0022] 1 Fixierungsvorrichtung 2 Erster Klemmbalken 3 Zweiter Klemmbalken 4 Verbindungselement 5 Verbindungselement 6 Befestigungselement 7 Befestigungselement 8 Leiterholm 9 Leitersprosse 10 Zwinge 11 Arm 12 Arm 13 Spannelement 14 Führungselement 15 Aussparung 16 Zwingenarm 17 Druckverteilungsfläche 18 Fixiergut

Claims (4)

1. Fixierungsvorrichtung (1) für eine Leiter, aufweisend einen ersten Klemmbalken (2), einen zweiten Klemmbalken (3), einen Zwingenarm (16), ein Spannelement (13) und Verbindungs- und/oder Befestigungselemente (4, 5, 6, 7), wobei der zweite Klemmbalken (3) mit dem ersten Klemmbalken (2) und den Verbindungs- und/oder Befestigungselementen (4, 5, 6, 7) eine Klemme und der zweite Klemmbalken (3) mit dem Zwingenarm (16) und dem Spannelement (13) eine Zwinge ausbildet, um die Leiter an einem Fixiergut (18) zu fixieren.
2. Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwinge zwei starre parallel zueinander und orthogonal am zweiten Klemmbalken (3) angebrachte Arme (11, 12) umfasst.
3. Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- und/oder Befestigungselemente (4, 5, 6, 7) Zahnstangen mit einem Schnellarretierungsverschluss umfassen.
4. Fixierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsvorrichtung (1), abgesehen von den Verbindungs- und/oder Befestigungselementen (4, 5, 6, 7), aus Aluminium gefertigt ist.
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