CH710988A1 - Haltesystem für Elektroeinheit. - Google Patents

Haltesystem für Elektroeinheit. Download PDF

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CH710988A1
CH710988A1 CH00552/15A CH5522015A CH710988A1 CH 710988 A1 CH710988 A1 CH 710988A1 CH 00552/15 A CH00552/15 A CH 00552/15A CH 5522015 A CH5522015 A CH 5522015A CH 710988 A1 CH710988 A1 CH 710988A1
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CH00552/15A
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Affeltranger Walter
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Bks Eng Ag
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Abstract

Ein Haltesystem zum Halten wenigstens einer Elektroeinheit (10) in einem Haltegestell umfasst eine Basisplatte (11) mit wenigstens einem senkrecht davon abstehenden Wandstück und wenigstens ein Halteelement (16). Das Halteelement (16) wirkt mit einem Wandstück (13) zusammen, um eine Elektroeinheit (10) zu halten. Eine Elektroeinheit (10) wird an der Basisplatte (11) zwischen sich gegenüberliegenden Wandstücken (13) oder zwischen wenigstens einem Wandstück (13) und einem Rand (15) der Basisplatte (11) aufgenommen. Hierfür ist ein Abstand A zwischen sich gegenüberliegenden Wandstücken (13) oder zwischen dem wenigstens einen Wandstück (13) und einem Rand (15) der Basisplatte (11) an eine Breite B) einer Elektroeinheit (10) angepasst. Ein Halteelement (16) ist als u-förmiges Element mit zwei parallel verlaufenden Flanken ausgebildet. In einer Halteposition, in der eine Elektroeinheit (10) an der Basisplatte (11) angeordnet ist, ist ein Halteelement (16) derart auf einem Wandstück (13) aufgesetzt, dass eine der Flanken zwischen dem Wandstück und einer Seitenwand der Elektroeinheit (10) angeordnet ist, um die Elektroeinheit (10) in der Halteposition zu halten.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haltesystem zum Halten wenigstens einer Elektroeinheit in einem Elektrogestell. Insbesondere betrifft die Erfindung ein solches Haltesystem, bei dem eine oder mehrere Elektroeinheiten in einem Halterahmen, insbesondere in einer Halteschublade, gehalten werden, wobei der Halterahmen in das Elektrogestell verschieblich einsetzbar ist.
[0002] Bei Elektro- und Elektronikgeräten ist es üblich, einzelne Elektroeinheiten, wie z.B. Diskettenlaufwerke, Festplatteneinheiten, Messeinheiten, Anzeigeeinheiten und dergleichen, in einem gemeinsamen Elektrogestell, auch Rack genannt, zusammenzufassen. Hierfür kann eine Elektroeinheit oder auch mehrere Elektroeinheiten in einem Halterahmen montiert werden, der in das Gestell eingesetzt wird. Die Halterahmen werden auch als Halteschubladen bezeichnet, da sie verschiebbar in dem Gestell gelagert sind. So können die Halteschubladen aus dem Gestell entnommen werden, um z.B. eine Elektroeinheit auszutauschen.
[0003] Ein solches Elektrogestell mit mehreren Halteschubladen ist z.B. aus der US 2007/0 230 109 A1 bekannt. Das Elektrogestell besteht aus einem Elektrokasten mit mehreren Einschubfächern für die Halteschubladen, wobei auf jeder Halteschublade mehrere Elektroeinheiten paarweise gegenüberliegend angeordnet sind. Die Halteschublade weist auf einer Seite eine Anschlussplatte mit elektrischen Kontakten für die Elektroeinheiten auf. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Befestigungssystem zum Halten der Elektroeinheit an der Halteschublade vorgesehen, das einen Hebelmechanismus umfasst, mit dem die Elektroeinheit durch Einhaken befestigt werden kann.
[0004] Aus der US 2010/0 296 243 A1 ist ein Haltesystem zum Halten einer Elektroeinheit auf einem Halterahmen bekannt, bei dem eine Elektroeinheit auf einer Basisplatte mittels seitlichen Klemmlaschen festgeklemmt wird. Hierfür ragen die Klemmlaschen senkrecht von der Basisplatte ab und weisen eine elastische Lasche auf. Wird eine rechteckförmige Elektroeinheit zwischen die Klemmlaschen geschoben, werden die Laschen gegen eine Rückstellkraft ausgelenkt, so dass die Elektroeinheit dazwischen festgeklemmt werden kann. Die Klemmlaschen sind einzeln auf der Basisplatte befestigt, wobei eine Gruppe von zusammenwirkenden Klemmlaschen jeweils nur eine Elektroeinheit aufnehmen kann.
[0005] Aus der US 2012/0 081 862 A1 ist ebenfalls ein Haltesystem für Elektro-einheiten bekannt, bei dem jedoch einzelne Rastklemmen an einer vertikal zu einer Basisplatte verlaufenden Wand vorgesehen sind, um die Elektroeinheiten zu halten. Bei der Montage können die Rastklemmen mit einer Rasteinrichtung im Wesentlichen unlösbar an der Wand angebracht werden. Eine zweite Rasteinrichtung weist einen elastisch auslenkbaren Bügel auf, der zum Halten der Elektroeinheit vorgesehen ist. Eine Elektroeinheit wird auf der Basisplatte gehalten, indem sie in Richtung der zweiten Rasteinrichtung geschoben wird, bis die Rasteinrichtung in eine Halteposition schnappt. Durch manuelles Öffnen der Halteposition kann die Elektroeinheit gelöst werden. Auch bei diesem Haltesystem kann jeweils nur eine Elektroeinheit auf nur einer Seite der Basiseinheit gehalten werden. Die Elektroeinheit kann nur von einer Seite aus in die Halteposition eingeschoben werden.
[0006] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Haltesystem zum Halten einer Elektroeinheit, vorzugsweise von mehreren Elektroeinheiten, zu schaffen, das eine einfache Montage und ein schnelles Austauschen von Elektroeinheiten in einem Elektrogestell ermöglicht, das ein flexibles Vorgehen beim Einsetzen und Anordnen von Elektroeinheiten erlaubt und die Elektroeinheiten zuverlässig gemäss ihrer Funktion bereit stellt.
[0007] Diese Aufgabe wird von der Erfindung durch ein Haltesystem nach Anspruch 1 und ein Haltegestell nach Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und weitere Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
[0008] Ein Haltesystem zum Halten wenigstens einer Elektroeinheit in einem Haltegestell nach der vorliegenden Erfindung umfasst eine Basisplatte mit wenigstens einem senkrecht davon abstehenden Wandstück und wenigstens ein Halteelement. Das Halteelement wirkt mit einem Wandstück zusammen, um eine Elektroeinheit zu halten. Hierfür wird das Halteelement auf das Wandstück aufgesetzt, wenn eine Elektroeinheit an der Basisplatte positioniert ist. Eine Elektroeinheit wird an der Basisplatte zwischen sich gegenüberliegenden Wandstücken oder zwischen wenigstens einem Wandstück und einem Rand der Basisplatte aufgenommen, wobei ein solcher Rand senkrecht von der Basisplatte absteht analog zum Wandstück. Hierfür ist ein Abstand zwischen sich gegenüberliegenden Wandstücken oder zwischen dem wenigstens einem Wandstück und einem Rand der Basisplatte an eine Breite einer Elektroeinheit angepasst ist. Somit ist die Elektro-einheit an beiden Seiten an einem oder mehreren in einer Linie liegenden Wandstücken oder dem Plattenrand positioniert. Eine Ober- oder Unterseite der Elektroeinheit liegt der Basisplatte gegenüber. An einer vorderen Seite, an der z.B. Bedienelemente der Elektroeinheit vorgesehen sind, und an einer hinteren Seite, an der z.B. Kabel an die Elektroeinheit angeschlossen sind, sind keine Einrichtungen zum Halten der Elektroeinheit an der Basisplatte vorgesehen. Auch an Ober- und Unterseite sind keine Einrichtungen zum Halten der Elektroeinheit vorgesehen.
[0009] Ein Halteelement ist als u-förmiges Element mit zwei parallel verlaufenden Flanken ausgebildet. Die Flanken bilden Anlageflächen zum Anliegen an einer oder beiden Wänden des Wandstücks. Ist das Halteelement auf das Wandstück aufgesetzt, kommt der u-förmige Bereich auf einer Kante des Wandstücks zu liegen und die Anlageflächen der Flanken liegen vorzugsweise an beiden gegenüberliegenden Wandseiten des Wandstücks an. Es kann aber auch nur eine Anlagefläche anliegend vorgesehen sein. Das Halteelement kann z.B. nach der Art einer Agraffe ausgebildet sein. Zum Halten ist für jedes Wandstück wenigstens ein Halteelement vorgesehen. Vorzugsweise werden zwei Haltelemente in einem Abstand zueinander vorgesehen; es können aber auch mehr als zwei Halteelemente sein. Das Halteelement ist vorzugsweise vollständig ohne ergänzende Widerlager oder Ausformungen zum Ausbilden von Hintergriffen oder Hinterschneidungen ausgestaltet.
[0010] Nach der Erfindung ist in einer Halteposition, in der eine Elektroeinheit an der Basisplatte angeordnet ist, ein Halteelement derart auf einem Wandstück aufgesetzt ist, dass eine der Flanken zwischen dem Wandstück und einer Seitenwand der Elektroeinheit angeordnet ist, um die Elektroeinheit in der Halteposition zu halten. Das Halteelement wird hierfür z.B. aus einer Richtung von oben über das Wandstück gestülpt, so dass zumindest eine der Flanken zwischen Elektroeinheit und Wandstück zu liegen kommen.
[0011] Es können in einfacher Weise eine oder mehrere Elektroeinheiten in einer gewünschten Position neben den Wandstücken an der Basisplatte angeordnet werden und erst anschliessend wird das Halteelement über das Wandstück geschoben, so dass die Elektroeinheit oder -einheiten in dieser Position fixiert wird, bzw. werden. Da der Abstand zwischen Wandstück und einem gegenüberliegendem Wandstück, bzw. einem Plattenrand, auf die Breite der Elektroeinheit abgestimmt ist, kann die Elektroeinheit in einfacher Weise durch Formschluss in der gewünschten Position gehalten werden. Vorzugsweise weist das Wandstück an seiner Oberkante» auf der der u-förmige Bereich des Halteelements zu liegen kommt, eine Einkerbung auf, in die das Halteelement eingreift, damit es nicht entlang des Wandstücks verschoben wird. Durch Abnehmen des Halteelements von dem Wandstück wird die Fixierung aufgehoben und die Elektroeinheit kann von der Basisplatte entfernt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Halteelement in der Halteposition ohne Hintergriff vorgesehen ist, so dass ein einfaches Abnehmen möglich ist.
[0012] Das Haltesystem ist insbesondere zum Halten wenigstens einer Elektroeinheit in einem Halterahmen geeignet, der beweglich in einem erfindungsgemässen Haltegestell gelagerten ist, wie nachfolgend dargelegt wird.
[0013] Das Haltesystem ist zum Halten von mehreren Elektroeinheiten geeignet. Vorteilhaft werden die Elektroeinheiten hierfür auf beiden Seiten der Basisplatte und neben einander auf jeder Seite der Basisplatte angeordnet, wobei jeweils zwischen zwei Elektroeinheiten wenigstens ein Wandstück vorgesehen ist. Beispielsweise kann eine erste Reihe von Elektroeinheiten auf einer ersten Seite, die z.B. eine obere Seite der Basisplatte bildet, angeordnet werden und eine zweite Reihe von Elektroeinheiten kann auf einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Seite, die z.B. eine untere Seite der Basisplatte bildet, angeordnet werden.
[0014] Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens ein erstes Wandstück von der ersten Seite der Basisplatte zur Aufnahme einer Elektroeinheit an der ersten Seite und wenigstens ein zweites Wandstück von der zweiten, der ersten gegenüberliegenden Seite der Basisplatte zur Aufnahme einer weiteren Elektroeinheit an der zweiten Seite der Basisplatte vorgesehen. Erste und zweite Wandstücke stehen somit in entgegengesetzte Richtungen von der Ober- und Unterseite der Basisplatte ab, so dass auf beiden Seiten Elektroeinheiten positioniert und mittels Halteelementen fixiert werden können.
[0015] Vorteilhaft sind erstes und zweites Wandstück derart ausgerichtet, dass ein Haltelement in einer Halteposition gleichzeitig über das erste und das zweite Wandstück aufsetzbar ist. Hierfür weist die Basisplatte zu beiden Seiten eines Wandstücks einen Durchgang auf, so dass eine Flanke durch einen Durchgang ragt, wenn das Halteelement auf eines der Wandstücke aufgesetzt ist und somit bis über das andere Wandstück hervorsteht. Somit können zwei Elektroeinheiten gleichzeitig fixiert werden.
[0016] Eine Elektroneinheit kann auf der ersten und/oder der zweiten Seite der Basisplatte auf einer ersten Seite eines Wandstücks und eine weitere Elektroeinheit kann auf derselben Seite der Basisplatte auf einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Seite des Wandstücks angeordnet sein. Somit sind wenigstens zwei Elektroeinheiten Seite an Seite nebeneinander auf einer Seite der Basisplatte vorgesehen und eines oder mehrere Wandstücke liegen dazwischen. Dabei kommt in der Halteposition eine erste Flanke des Halteelements zwischen der Elektroeinheit auf der ersten Seite des Wandstücks und dem Wandstück und eine zweite Flanke des Halteelements zwischen der weiteren Elektroeinheit auf der zweiten Seite des Wandstücks und dem Wandstück zu liegen. Es können somit mittels eines Halteelements gleichzeitig zwei Elektroeinheiten fixiert werden. Vorzugsweise entspricht ein Abstand zwischen den Flanken des Halteelements einer Dicke des Wandstücks. So kann eine kompakte Bauweise realisiert werden.
[0017] Für den Fall, wie oben beschrieben, dass auch auf der zweiten Seite der Basisplatte zwei Elektroeinheiten an den zweiten Wandstücken angeordnet sind, können somit sogar vier Elektroeinheiten gleichzeitig fixiert werden.
[0018] Bei dem Haltesystem nach einem der vorliegenden Erfindung ist der Abstand zwischen sich gegenüberliegenden Wandstücken oder zwischen dem wenigstens einem Wandstück und einem Rand der Basisplatte vorzugsweise derart an eine Breite einer Elektroeinheit angepasst ist, dass der Abstand der Breite der Elektroeinheit plus der Dicke der wenigstens einen Flanke entspricht, die zwischen Elektroeinheit und Wandstück vorgesehen ist, so dass in der Halteposition ein Klemmsitz besteht. Die Wandstücke liegen somit so weit voneinander entfernt, dass zwischen ihren Seitenwänden genau eine Elektroeinheit und zumindest auf einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten, eine Flanke eines Halteelements dazwischen passt. Gleiches gilt für den Abstand zwischen einem Plattenrand und einem Wandstück. Der Abstand ist so gewählt, dass das Halteelement leicht an der Seitenwand der Elektroeinheit und der Seitenwand des Wandstücks reibt und somit zwischen diesen eingeklemmt ist. Dadurch wird ein Herausrutschen der Elektroeinheiten aus der ausgewählten Position an der Basisplatte verhindert.
[0019] Ferner kann die Elektroeinheit an ihrer dem Wandstück zugewandten Seitenwand eine Nut aufweisen, in die die Flanke des Halteelements in der Halteposition zumindest teilweise eingreift. Wie eingangs erwähnt kann das Wand-Stück eine Einkerbung aufweisen, in die das Halteelement ebenfalls eingreift. Somit sind Wandstück und Elektroeinheit durch den Eingriff des Halteelements in die Nut und die Einkerbung relativ zu einander formschlüssig fixiert. Eine relative Verschiebung von Elektroeinheit und Wandstück, bzw. Basisplatte, ist nicht möglich, da die Kanten des Halteelements an den Kanten der Nut und der Einkerbung anschlägt. In diesem Fall kann der Abstand zwischen gegenüberliegenden Wandstücken oder zwischen Wandstücken und Plattenrand etwas Toleranz aufweisen, da kein Klemmsitz erforderlich ist, um die Elektroeinheiten in ihrer Position zu fixieren. Ein Reibschluss ist jedoch auch denkbar. Die Nuten dienen ausserdem dazu, eine Elektroeinheit relativ zur Basisplatte in eine vordefinierte Position zu bringen, da die Nut relativ zur Einkerbung ausgerichtet werden kann.
[0020] Bei einer Variante des Haltesystems nach der Erfindung sind die Wandstücke aus der Basisplatte ausgeformt. Somit müssen für die Wandstücke keine Befestigungen vorgesehen werden. Beispielsweise kann eine Basisplatte aus Metall gefertigt sein. Die Bereiche für Wandstücke können in das Plattenmaterial eingeschnitten werden, so dass die Bereiche zur ersten oder zweiten Seite der Platte gebogen werden können, bis sie senkrecht dazu stehen. Somit bilden die ausgeschnittenen Bereiche die Wandstücke. Vorzugsweise werden das erste Wandstück und das zweite Wandstück um eine gemeinsame Biegelinie gebogen, jedoch jeweils in entgegengesetzte Richtungen. Dadurch kommen erstes und zweites Wandstück in einer Ebene senkrecht zur Basisplatte zu liegen.
[0021] Vorteilhaft ist das Halteelement im u-förmigen Bereich zwischen den Flanken an seiner aussen liegenden Seite mit einer Eingriffsöffnung für den Eingriff eines Hebewerkzeugs ausgestattet. Das Hebewerkzeugt dient zum Herausheben des Halteelements aus der Halteposition. Es kann z.B. ein Schraubenzieher in die Eingriffsöffnung eingeführt werden. Mittels einer Hebelbewegung kann das Halteelement angehoben und aus der Halteposition entnommen werden.
[0022] Ein Haltegestell nach der vorliegenden Erfindung weist wenigstens einen beweglich in dem Haltegestell gelagerten Halterahmen und ein Haltesystem zum Halten wenigstens einer Elektroeinheit in einem Halterahmen auf. Der wenigstens eine Halterahmen weist eine Basisplatte wie vorher beschrieben auf und das Haltesystem ist wie vorher ausgeführt ausgebildet. In der Regel nimmt das Haltegestell mehrere über- oder nebeneinander angeordnete Halterahmen auf.
[0023] Bei einer Variante weist der Halterahmen eine Schale auf, in der die Basisplatte derart aufgenommen ist, dass zwischen Schale und zweiter Seite der Basisplatte eine Elektroeinheit einschiebbar ist. Die Elektroeinheit kommt somit zwischen Basisplatte und Schale, sowie zwischen erstem Wandstück und zweitem Wandstück oder Plattenrand zu liegen. Somit ist die Elektroeinheit bereits in zwei Dimensionen eingegrenzt. Es ist zu beachten, dass die Elektronikeinheit entlang der dritten Dimension entweder von einer Vorderseite oder von einer Rückseite des Halterahmens in diesen eingeführt werden kann, da dieser sowohl vorne als hinten offen ist und keine Abschlusswand oder dergleichen aufweist. Durch Einsetzen des Halteelements auf die Wandstücke, die die Elektroeinheit zwischen sich aufnehmen, wird die Elektroeinheit auch in der dritten Dimension fixiert und gegen ein Herausrutschen durch die Vorderseite oder Rückseite des Halterahmens gesichert.
[0024] Vorzugsweise werden die die Halterahmen mit der Basisplatte und der Schale am Haltegestell im Wesentlichen horizontal ausgerichtet, sodass sich als erste und zweite Seite der Basisplatte eine obere und eine untere Seite ergeben. Die Schale bildet somit einen unteren Abschluss des Halterahmens. Wie oben beschrieben können an der unteren Seite der Basisplatte, und somit auf der Schale, mehrere Elektronikeinheiten nebeneinander angeordnet werden, wobei dazwischen jeweils Wandstücke der Basisplatte vorgesehen sind. Weiter können parallel dazu auf der oberen Seite der Basisplatte mehrere Elektronikeinheiten nebeneinander angeordnet werden, wobei dazwischen wiederum Wandstücke vorgesehen sind. Vorzugsweise werden auf einer Seite der Basisplatte zwei Wandstücke in einer Linie vorgesehen, um die Ausrichtung der Elektroneinheiten zu unterstützen. Es kann aber auch ein langes Wandstück vorgesehen werden, auf z.B. zwei Haltelemente in Abstand voneinander angeordnet werden können. Die Elektronikeinheiten können einzeln und unabhängig voneinander aus ihren Positionen in dem Halterahmen entnommen werden. Vorteilhaft kann bereits vor dem Einsetzen in den Halterahmen eine Verkabelung an die Elektronikeinheiten angeschlossen sein, da die Elektronikeinheiten auch von der Hinterseite des Halterahmens in diesen eingeschoben werden können. An der Schale kann vorteilhaft ein Bügel angeordnet sein, der über den oberen Elektroeinheiten verläuft und deren Bewegung nach oben begrenzt. Zum Fixieren der Elektroeinheiten an ihren Positionen werden die Halteelemente auf die Wandstücke aufgesetzt, wobei deren Flanken zu beiden Seiten der Wandstücke durch die Durchgänge in der Basisplatte hindurchtreten. Somit liegen die Halteelemente zwischen den oben auf der Basisplatte liegenden Elektroneinheiten und gleichzeitig zwischen den unten an der Basisplatte liegenden Elektroneinheiten und können diese in der Halteposition im Halterahmen festhalten.
[0025] Vorzugsweise weist der wenigstens eine Halterahmen einen Anschlag und das Haltegestell einen Gegenanschlag als Ausziehanschlag auf. Anschlag und Gegenanschlag wirken in Ausziehrichtung zum Herausziehen des Halterahmens aus dem Haltegestell derart zusammen, dass ein vollständiges Herausziehen in dieser Richtung blockiert ist. Ein weiteres Paar aus Anschlag und Gegenanschlag können als Einschubanschlag vorgesehen sein. Die Bewegung eines Halterahmens innerhalb des Haltegestells wird somit in beiden Schubrichtungen durch diese Anschlagpaare begrenzt. In einer herausgezogenen Position der Halterahmen sind die Halteelemente auf den Wandstücken frei zugänglich, so dass diese abgenommen und die Elektroeinheiten eingesetzt, ausgetauscht oder entnommen werden können. Vorzugsweise können die Halterahmen in einer ausgezogenen Position in eine Richtung, die nicht der Ausziehrichtung entspricht, gekippt werden und Anschlag und Gegenanschlag damit ausser Eingriff gebracht werden. Die Haltrahmen sind dadurch vollständig aus dem Haltegestell herausnehmbar.
[0026] In einer vorteilhaften Variante des Haltegestells, weist der Halterahmen einen Anschlag, z.B. als seitlich abstehenden Fortsatz, auf, der am Gestell z.B. an einem Gestellgehäuse anschlägt, wenn der Halterahmen in das Gestell eingeschoben wird. Das Gestellgehäuse und der Fortsatz weisen jeweils eine Bohrung mit der gleichen Achse auf. Somit kann eine Verplombung durch die einander überdeckenden Bohrungen geführt werden, so dass der Halterahmen gegen ein Herausziehen gesichert ist.
[0027] Mit einem Haltegestell nach der vorliegenden Erfindung können Elektroeinheiten in einfacher Weise relativ zu einander angeordnet und gemeinsam gesichert werden. Auch ein Austauschen von Elektroeinheiten kann durch Ausziehen der Halterahmen und Herausnehmen der Halteelemente schnell durchgeführt werden, da neue Elektroeinheiten einfach und schnell im Halterahmen positioniert und befestigt werden können.
[0028] Die Erfindung wurde an Hand mehrerer Ausführungsformen dargestellt. Die einzelnen technischen Merkmale einer Ausführungsform können durchaus auch in Kombination mit einer anderen Ausführungsform mit den dargelegten Vorteilen verwendet werden. Die Beschreibung der erfindungsgemässen technischen Merkmale ist daher nicht auf die jeweilige Ausführungsform beschränkt.
[0029] Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen dargestellt, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. Aus den Zeichnungen offenbar werdende Merkmale der Erfindung sollen einzeln und in jeder Kombination als zur Offenbarung der Erfindung gehörend betrachtet werden. In den Zeichnungen zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine dreidimensionale Darstellung eines Halterahmens mit einem Haltesystem in einem Haltegestell nach der vorliegenden Erfindung in einem ausgezogenen Zustand, <tb>Fig. 2<SEP>eine dreidimensionale Darstellung des Halterahmens aus Fig. 1 in einem eingeschobenen Zustand, <tb>Fig. 3<SEP>eine schematische Darstellung einer Frontansicht des Halterahmens aus Fig. 1 mit mehreren Elektroeinheiten, <tb>Fig. 4<SEP>eine Schnittdarstellung eines Details des Haltesystems mit einem Halteelement in einer Halteposition gemäss der vorliegenden Erfindung, <tb>Fig. 5<SEP>eine dreidimensionale Detailansicht des Haltesystems mit einem Halteelement in einer Halteposition gemäss Fig.  4 , <tb>Fig. 6<SEP>eine dreidimensionale Detailansicht des Haltesystems ohne Halteelement und <tb>Fig. 7<SEP>eine dreidimensionale Darstellung einer Elektroeinheit, die für ein Haltesystem nach der vorliegenden Erfindung, ausgebildet ist.
[0030] Fig. 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung eines Halterahmens 1 mit einem Haltesystem in einem Haltegestell nach der vorliegenden Erfindung. Der Halterahmen 1 ist in einem aus dem Gestell ausgezogenen Zustand dargestellt. Das Haltegestell ist symbolisch lediglich in Form eines Gehäuseteils 2 des Gestells dargestellt, das sich um den Halterahmen 1 erstreckt. Das Gehäuseteil 2 weist einen oberen Bügel 3 auf, auf dem eine Abstandseinteilung durch Ziffern 1 bis 16 aufgebracht ist, siehe auch Fig. 3 . In dem Halterahmen 1 sind mehrere Elektroeinheiten 10 angeordnet, die mit einem Haltesystem nach der Erfindung fixiert sind, wie nachfolgend genauer erläutert wird. Der Halterahmen 1 weist in einem vorderen Bereich seitlich abstehende Fortsätze 4 mit einer Bohrungen 5 auf. Das Gehäuseteil 2 weist seitlich angeordnete Bohrungen 6 auf, die auf der gleichen Achse wie die Bohrungen 5 des Halterahmens 1 liegen, wenn der Halterahmen in einer Einschubposition im Rahmen gelagert ist. In dem ausgezogenen Zustand sind die Fortsätze 4 von dem Gehäuseteil 2 beabstandet. Weiter weist der Halterahmen 1 in einem hinteren Bereich einen Anschlag 7 auf, der nach oben in Richtung des Bügels 3 des Gehäuseteils 2 absteht. Wird der Halterahmen noch weiter als dargestellt nach vorne aus dem Gehäuseteil 2 des Haltegestells in Ausziehrichtung Z herausgezogen, schlägt der Anschlag 7 am Bügel 3 an. Der Bügel 3 dient dabei als Gegenanschlag, so dass ein weiteres Herausziehen in Ausziehrichtung Z blockiert ist. In vollständig ausgezogenem Zustand kann der Halterahmen aus der Ausziehrichtung Z heraus nach oben gekippt werden, so dass der Anschlag vom Gegenanschlag am Bügel 3 abgleitet und der Halterahmen 1 aus dem Gehäuseteil 2 entnommen werden kann.
[0031] Die verschiedenen Elektroeinheiten 10 weisen jeweils unterschiedliche Anschlüsse und Buchsen für unterschiedliche Anwendungen auf. Die Anschlüsse ragen an einer Vorderseite der Elektroeinheiten teilweise nach vorne über den Halterahmen 1 und das Gehäuseteil 2 hervor. An einer Hinterseite der Elektroeinheiten sind Führungsplatten 9 vorgesehen, die nach hinten abragen und zur Montage von Verkabelungen dienen können.
[0032] In Fig. 2 ist der Halterahmen 1 in einem eingeschobenen Zustand dargestellt. Die Fortsätze 4 wirken als Anschlag, der am Gehäuseteil 2 als Gegenanschlag blockiert. Durch die Bohrungen 5 und 6 kann eine Verplombung 8 des Halterahmens 1 mit dem Haltegestell vorgenommen werden, so dass der Halterahmen 1 in dem Haltegestell gesichert ist. In Fig. 3 ist eine Frontansicht des Haltrahmens 1 im Gehäuseteil 2 in eingeschobenem und verplombtem Zustand gezeigt. Es sind zudem die verschiedenen Elektroeinheiten 10 mit den unterschiedlichen Anschlüssen und Buchsen gezeigt.
[0033] Der Halterahmen 1, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, weist eine Basisplatte 11 und eine Schale 12 auf. Die Basisplatte 11 und die Schale 12 sind in dieser Ausführungsform im Wesentlichen horizontal ausgerichtet und verlaufen parallel zu einander. Es ist aber auch möglich, die Basisplatte 11 schräg oder vertikal auszurichten. Die Breite des Halterahmens ist in dieser Ausführungsform auf vier Plätze für neben einander angeordnete Elektroeinheiten 10 abgestimmt. Dabei sind zwei übereinander liegende Reihen von Elektroeinheiten 10 vorgesehen, wobei eine obere Reihe auf einer ersten, oberen Seite 11a der Basisplatte 11 angeordnet ist und eine untere Reihe von Elektroeinheiten 10 ́ auf einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden unteren Seite 11b der Basisplatte und somit auf der Schale 12 angeordnet ist. Die Plätze für die Elektroeinheiten 10 werden von Wandstücken 13, die nach oben von der Basisplatte 11 abstehen, und von Wandstücken 14, die nach unten von der Basisplatte 11 abstehen, begrenzt. Die Wandstücke 13 und 14 ragen senkrecht von der Basisplatte 11 ab. Seitlich des Halterahmens 1 werden die Plätze für die Elektroeinheiten 10 und 10 ́ durch einen Rand 15 an der Basisplatte 11 begrenzt. Der Rand 15 kann direkt an der Basisplatte 11 oder z.B. auch an der Schale 12 angebracht sein. Auf die oberen Wandstücke 13 sind Halteelemente 16 aufgesetzt, wie in den Fig. 4 bis 6 näher beschrieben wird.
[0034] Wie in Fig. 3 ersichtlich ist, sind in der oberen Reihe von Elektroeinheiten 10, von links nach rechts gesehen, nur drei Elektroeinheiten 10 in den Halterahmen eingesetzt. Der zweite Platz ist frei. In der unteren Reihe von Elektroeinheiten 10 ́, von links nach rechts gesehen, sind ebenfalls nur drei Elektroeinheiten 10 ́ vorgesehen. Hier ist der dritte Platz frei. Dabei sind die Elektroeinheiten 10, 10 ́ jeweils zwischen sich gegenüberliegenden Wandstücken 13, bzw. 14, oder zwischen wenigstens einem Wandstück 13, 14 und einem Rand 15 aufgenommen.
[0035] Nach der Erfindung ist hierfür ein Abstand A zwischen sich gegenüberliegenden Wandstücken 13, 14 oder zwischen dem wenigstens einen Wandstück 13, 14 und einem Rand 15 der Basisplatte an eine Breite B einer Elektroeinheit angepasst (siehe auch Fig. 7 ). Der Abstand ist z.B. derart angepasst, dass in einer Halteposition, in der eine Elektroeinheit 10, 10 ́ an der Basisplatte 11 angeordnet ist, ein Halteelement zwischen Wandstück und Elektroeinheit einsetzbar ist, so dass es die Elektroeinheit an der Basisplatte 11 halten kann. Je nachdem, ob nur auf einer Seite der Elektroeinheit oder auf beiden Seiten Halteelemente vorgesehen werden, kann der Abstand A variieren.
[0036] Fig. 4 und 5 zeigen einen Detailausschnitt aus den Fig. 1 bis 3 , in dem das Halteelement 16 und die Wandstücke 13, 14 genauer ersichtlich sind. Das Halteelement 16 ist als u-förmiges Element mit zwei parallel verlaufenden Flanken 17, einer ersten Flanke 17a und einer zweiten Flanke 17b, ausgebildet. Der Übergangsbereich zwischen den Flanken 17a und 17b ist als u-förmig gebogener Bereich 17c ausgebildet. Die Länge der Flanken 17 ist grösser als die Höhe eines Wandstücks. Vorzugsweise entspricht die Länge der Flanken 17 der Höhe des oberen Wandstücks 13 plus der Höhe des unteren Wandstücks 14. Die Dicke der Flanken wird derart gewählt, dass das Halteelement 16 stabil zwischen Wandstück und Elektroeinheit eingesetzt werden kann. Die Dicke der Flanken ist bei der Anpassung des Abstands A zwischen den Wandstücken 13,14, bzw. zwischen Wandstück 13, 14 und Rand 15, zu berücksichtigen. Der Abstand der Flanken 17, d.h. der freie Raum zwischen den Flanken 17a und 17b, ist auf die Dicke des Wandstücke abgestimmt, so dass das Halteelement vorzugsweise ohne oder mit nur geringem Spiel auf dem Wandstück angeordnet sein kann. Das Halteelement kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Die Flanken des Halteelements können leicht elastisch ausgebildet sein. Dies ist für das Haltesystem nach der Erfindung aber nicht zwingend erforderlich. Eine leichte Elastizität kann z.B. vorteilhaft sein, um das Halteelement in einem Klemmsitz auf dem Wandstück zu halten.
[0037] Das nach oben ragende Wandstück 13 und das nach unten ragende Wandstück 14 liegen auf einer gemeinsamen Achse X, die senkrecht zur Fläche der Basisplatte 11 verläuft. Die Basisplatte 11 weist auf beiden Seiten der Wandstücke 13, 14 einen Durchgang 18a, 18b auf. Die Durchgänge 18a, 18b liegen in der Verlängerung der Seitenflächen der Wandstücke 13, 14. In der gezeigten Ausführungsform sind die Wandstücke 13, 14 aus der Basisplatte 11 ausgeformt. Hierfür wird die Basisplatte 11 mit zwei u-förmigen Schnittlinien versehen, so dass ein Bereich der Basisplatte aus der Basisplattenfläche herausgebogen werden kann. Zur Ausbildung des Wandstücks 13 wird ein Bereich nach oben aus der oberen Seite 11 a der Basisplatte 11 und zur Ausbildung des Wandstücks 14 wird ein weiterer Bereich nach unten aus der unteren Seite 11b der Basisplatte 11 herausgebogen. Die Bereiche werden entlang einer gemeinsamen Biegelinie L gebogen, so dass sie entlang der Achse X der Wandstücke 13, 14 ausgerichtet sind und das obere Wandstück 13 und das untere Wandstück 14 bilden. Durch das Herausbiegen der Wandstücke aus der Basisplatte entsteht zugleich der Durchgang 18b, wie z.B. in Fig. 6 ersichtlich ist. Die Basisplatte ist z.B. aus Metall.
[0038] Alternativ können die Wandstücke auch als gesonderte Elemente auf der Basisplatte befestigt werden.
[0039] Wie in Fig. 4 ersichtlich, ist die Elektroeinheit 10 auf der oberen Seite 11 a der Basisplatte und die Elektroeinheit 101 auf der unteren Seite 11 b der Basisplatte 11 angeordnet. Nachdem die Elektroeinheiten 10, 10 ́ in einer Position platziert sind, in der sie gehalten werden sollen, also in einer Halteposition sind, wird ein Halteelement 16 derart auf den Wandstücken 13, 14 aufgesetzt, dass eine der Flanken zwischen den Wandstücken und einer Seitenwand 20 der Elektroeinheiten 10, 10 ́ angeordnet ist, um die Elektroeinheiten 10 und 10 ́ in der Halteposition zu halten. Hierfür wird das Halteelement 16 derart auf das Wandstück 13 aufgesetzt, dass die erste Flanke 17a auf einer Seite des Wandstücks 13 und die zweite Flanke 17b auf der anderen Seite des Wandstücks 13 zu liegen kommt. Das Halteelement 16 wird dann soweit auf das Wandstück 13 aufgeschoben, bis der Übergangsbereich 17c auf einer oberen Kante 13a des Wandstücks 13 anschlägt. Dabei wird die Flanke 17a durch den Durchgang 18a und die Flanke 17b durch den Durchgang 18b geführt, sodass die erste Flanke 17a auf einer Seite des unteren Wandstücks 14 und die zweite Flanke 17b auf der anderen Seite des unteren Wandstücks 14 anliegt. Damit liegt das Halteelement 16 sowohl zwischen dem oberen Wandstück 13 und der Elektroeinheit 10 auf der oberen Seite 11 a als auch zwischen dem unteren Wandstück 14 und der Elektroeinheit 10 ́ auf der unteren Seite 11b der Basisplatte 11. Das Halteelement 16 befindet sich nun in der Halteposition.
[0040] Ein einzelnes Haltelement 16 kann somit zwei Elektroeinheiten gleichzeitig fixieren, die zudem auf unterschiedlichen Seiten der Basisplatte 11 des Halterahmens angeordnet sind. Grundsätzlich ist es auch möglich auf den freien Plätzen, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, auf den anderen Seiten der Wandstücke 13, 14 weitere Elektroeinheiten auf der oberen und der unteren Seite der Basisplatte 11 vorzusehen. In einem solchen Fall können vier Elektroeinheiten durch ein einziges Halteelement 16 fixiert werden.
[0041] Es wird betont, dass das Halteelement 16 mit den Wandstücken 13, 14 keinerlei Hintergriff oder Eingriff in Bezug auf die Achse Z, also in der Richtung, in der das Halteelement 16 auf die Wandstücke aufgesetzt wird, eingeht. In der gezeigten Ausführungsform mit einem waagerecht angeordneten Halterahmen 1, können die Halteelemente aufgrund der Gravitation nicht von den Wandstücken fallen. Alternativ kann das Halteelement auch durch einen Klemmsitz auf dem Wandstück gehalten werden, wie vorher beschrieben. Die Halteelemente sitzen formschlüssig zwischen den Wandstücken und der Seitenwand der Elektroeinheiten, da der Abstand A der Wandstücke 13, 14, bzw. zwischen einem Wandstück und einem Rand 15, auf einen solchen Formschluss abgestimmt ist und dabei die Dicke der Flanken 17 des Halteelements 16 mit einbezieht. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass die Halteelemente in der Halteposition einen Klemmsitz zwischen Wandstück und Seitenwand der Elektroeinheit eingehen, wenn der Abstand A derart abgestimmt ist, dass eine Reibkraft zwischen Wandstück und Seitenwand entsteht, durch die die Halteelemente in der Halteposition gehalten werden. In einem solchen Fall, könnte ein Halteelement auch von unten über das untere Wandstück aufgesetzt werden oder der Halterahmen könnte senkrecht angeordnet werden, ohne dass eine Gefahr besteht, dass das Halteelement aus der Halteposition herausfällt.
[0042] Zum Halten der Elektroeinheiten mit dem erfindungsgemässen Haltesystem ist es grundsätzlich ausreichend, wenn ein einziges Halteelement 16 auf einer Seite einer Elektroeinheit vorgesehen wird. Vorzugweise werden jedoch auf einer Seite einer Elektroeinheit wenigstens zwei Halteelemente vorgesehen, um die Position der Elektroeinheit an wenigstens zwei Stellen zu fixieren. Ferner können Halteelemente auf beiden Seiten der Elektroeinheiten an Wandstücken vorgesehen werden, so dass eine Elektroeinheit an beiden Seiten fixiert wird.
[0043] Sofern eine Elektroeinheit aus dem Halterahmen wieder entnommen werden soll, kann das Halteelement aus der Halteposition heraus gehoben werden. Hierfür weist das Halteelement eine Eingriffsöffnung 21 an der Aussenseite des Übergangsbereichs 17c auf, wie in Fig. 6 gezeigt ist. In die Eingriffsöffnung 21 kann ein Hebewerkzeug, wie etwa ein Schraubenzieher, eingeführt und verkantet werden. Mit dem Hebewerkzeug kann das Halteelement aus dem Formsitz o-der Klemmsitz gehoben werden.
[0044] Eine Elektroeinheit 10 kann in der Einschub- und der Ausziehrichtung relativ zum Halterahmen 1 mittels der Halteelemente 16 genau positioniert werden. Hierfür weist die obere Kante 13a des Wandstücks 13, auf dem der Übergangsbereich 17c des Halteelements 16 aufsitzt, eine Einkerbung 22 auf. Die Einkerbung ist in Fig. 6 ersichtlich, in der ein Detailausschnitt einer Basisplatte 11 mit Elektroeinheiten 10 und 10 ́ ohne Halteelement 16 gezeigt ist. Die Breite der Einkerbung 22 entspricht der Breite des Halteelements 16 im Übergangsbereich 17c. So kann das Halteelement 16 in der Halteposition in der Einkerbung 22 zu liegen kommen und wird durch die Kanten der Einkerbung zu beiden Seiten gegen ein Verrutschen auf dem Wandstück in Einschub- oder Ausziehrichtung gesichert. Alternativ oder zusätzlich kann das Halteelement 16 durch einen Passsitz im Durchgang 18a gesichert werden. Gleichzeitig kann die Elektroeinheit 10 an den Seitenwänden 20 eine oder mehrere Nuten 23 aufweisen. Für das Haltesystem sind meist so viele Nuten 23 auf einer Seite der Elektroeinheit vorgesehen, wie Wandstücke und Halteelemente auf dieser Seite der Elektroeinheit bereitgestellt sind. Die Breite der Nut 23 ist wiederum auf die Breite des Halteelements 16, d.h. die Breite der Flanken 17, abgestimmt, so dass das Halteelement 16 in der Halteposition passgenau in der Nut 23 zu liegen kommt, wie z.B. in Fig. 5 ersichtlich ist. Eine Elektroeinheit 10 kann somit in der Haltesposition in Einschub- oder Ausziehrichtung nicht relativ zum Halteelement 16 verschoben werden. Das Halteelement 16 ist wiederum in der Einkerbung 22 am Wandstück der Basisplatte 11 im Halterahmen 1 gesichert. Somit ist in der Halteposition mit einem oder mehreren eingesetzten Halteelementen 16 eine Verschiebung der Elektroeinheit 10 und 10 ́ im Halterahmen 1 nicht möglich. In den beiden anderen Dimensionen ist die Elektroeinheit 10 durch die Wandstück 13, 14, bzw. den Rand 15, und durch die Basisplatte 11 und den Bügel 3, bzw. die Schale 12, eingegrenzt. Dabei ist es vorteilhaft, dass die Plätze für die Elektroeinheit im Halterahmen 1 vorne und hinten, also in Einschub- und Ausziehrichtung, offen sind. Die Elektroeinheiten können somit entweder von vorne oder von hinten in den Halterahmen 1 eingeführt oder entnommen werden.
Bezugszeichen
[0045] <tb>1<SEP>Halterahmen <tb>2<SEP>Gehäuseteil <tb>3<SEP>Bügel <tb>4<SEP>Fortsatz <tb>5<SEP>Bohrung <tb>6<SEP>Bohrung <tb>7<SEP>Anschlag <tb>8<SEP>Verplombung <tb>9<SEP>Führungsplatte <tb>10, 10 ́<SEP>Elektroeinheit <tb>11<SEP>Basisplatte <tb>11a<SEP>obere Seite Basisplatte <tb>11b<SEP>untere Seite Basisplatte <tb>12<SEP>Schale <tb>13<SEP>oberes Wandstück <tb>13a<SEP>Kante <tb>14<SEP>unteres Wandstück <tb>15<SEP>Rand <tb>16<SEP>Halteelement <tb>17<SEP>Flanke <tb>17a<SEP>erste Flanke <tb>17b<SEP>zweite Flanke <tb>17c<SEP>Übergangsbereich <tb>18a<SEP>Durchgang <tb>18b<SEP>Durchgang <tb>20<SEP>Seitenwand <tb>21<SEP>Eingriffsöffnung <tb>22<SEP>Einkerbung <tb>23<SEP>Nut <tb><SEP> <tb>A<SEP>Abstand <tb>B<SEP>Breite Elektroeinheit <tb>L<SEP>Biegelinie <tb>X<SEP>Achse Wandstücke <tb>z<SEP>Ausziehrichtung

Claims (15)

1. Haltesystem zum Halten wenigstens einer Elektroeinheit (10) in einem Haltegestell, insbesondere in einem beweglich in dem Haltegestell gelagerten Halterahmen (1), das eine Basisplatte (11) mit wenigstens einem senkrecht davon abstehenden Wandstück (13, 14) und wenigstens einem Halteelement (16) umfasst, wobei das Halteelement (16) mit einem Wandstück (13, 14) zusammenwirkt, um eine Elektroeinheit (10) zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Elektroeinheit (10) an der Basisplatte (11) zwischen sich gegenüberliegenden Wandstücken (13, 14) oder zwischen wenigstens einem Wandstück (13, 14) und einem Rand (15) der Basisplatte (11) aufnehmbar ist, wobei hierfür ein Abstand (A) zwischen sich gegenüberliegenden Wandstücken (13, 14) oder zwischen dem wenigstens einem Wandstück (13, 14) und einem Rand (15) der Basisplatte (11) an eine Breite (B) einer Elektroeinheit (10) angepasst ist, und – ein Halteelement (16) als u-förmiges Element mit zwei parallel verlaufenden Flanken (17) ausgebildet ist, – wobei in einer Halteposition, in der eine Elektroeinheit (10) an der Basisplatte (11) angeordnet ist, ein Halteelement (16) derart auf einem Wandstück (13, 14) aufgesetzt ist, dass eine der Flanken (17) zwischen dem Wandstück (13, 14) und einer Seitenwand (20) der Elektroeinheit (10) angeordnet ist, um die Elektroeinheit (10) in der Halteposition zu halten.
2. Haltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (16) in der Halteposition ohne Hintergriff und abnehmbar auf dem Wandstück (13, 14) aufgesetzt.
3. Haltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erstes Wandstück (13) von einer ersten Seite der Basisplatte (11) zur Aufnahme einer Elektroeinheit (10) an der ersten Seite (11 a) und wenigstens ein zweites Wandstück (14) von einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Seite (11b) der Basisplatte (11) zur Aufnahme einer weiteren Elektroeinheit (10 ́) an der zweiten Seite der Basisplatte (11) vorgesehen sind.
4. Haltesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (11) zu beiden Seiten eines Wandstücks (13, 14) einen Durchgang (18a, 18b) aufweist, wobei erstes und zweites Wandstück (13, 14) derart ausgerichtet sind, dass ein Haltelement in einer Halteposition gleichzeitig über das erste und das zweite Wandstück (13, 14) aufsetzbar ist, wobei wenigstens eine Flanke (17) durch einen Durchgang (18a, 18b) ragt.
5. Haltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektroneinheit (10) auf der ersten und/oder der zweiten Seite der Basisplatte (11) auf einer ersten Seite eines Wandstücks (13, 14) und eine weitere Elektroeinheit (10) auf derselben Seite der Basisplatte (11) auf einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Seite des Wandstücks (13, 14) angeordnet sind, wobei in der Haltesposition eine erste Flanke (17a) des Halteelements (16) zwischen einer Seitenwand (20) der Elektroeinheit (10) auf der ersten Seite des Wandstücks (13, 14) und dem Wandstück (13, 14) und eine zweite Flanke (17b) des Halteelements (16) zwischen einer Seitenwand (20) der weiteren Elektroeinheit (10) auf der zweiten Seite des Wandstücks (13, 14) und dem Wandstück (13, 14) zu liegen kommt.
6. Haltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen sich gegenüberliegenden Wandstücken (13, 14) oder zwischen dem wenigstens einen Wandstück (13, 14) und einem Rand (15) der Basisplatte (11) derart an eine Breite (B) einer Elektroeinheit (10) angepasst ist, dass der Abstand der Breite der Elektroeinheit (10) plus der Dicke der wenigstens einen Flanke (17) entspricht, die zwischen Elektroeinheit (10) und Wandstück (13, 14) vorgesehen ist, so dass in der Halteposition ein Klemmsitz besteht.
7. Haltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroeinheit (10) an ihrer dem Wandstück (13, 14) zugewandten Seitenwand (20) eine Nut (23) aufweist, in die die Flanke (17) des Halteelements (16) in der Halteposition zumindest teilweise eingreift.
8. Haltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen den Flanken (17a, 17b) des Halteelements (16) einer Dicke des Wandstücks entspricht.
9. Haltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstücke (13, 14) aus der Basisplatte (11) ausgeformt.
10. Haltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (16) im u-förmigen Bereich (17c) zwischen den Flanken (17a, 17b) an der Aussenseite eine Eingriffsöffnung (21) für den Eingriff eines Hebewerkzeugs zum Herausheben aus der Halteposition aufweist.
11. Haltegestell mit wenigstens einem beweglich in dem Haltegestell gelagerten Halterahmen (1) und einem Haltesystem zum Halten wenigstens einer Elektroeinheit (10) in einem Halterahmen (1), wobei der wenigstens eine Halterahmen (1) eine Basisplatte (11) aufweist und das Haltesystem ausgebildet ist gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche.
12. Haltegestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (1) eine Schale (12) aufweist, in der die Basisplatte (11) derart aufgenommen ist, dass zwischen Schale (12) und zweiter Seite der Basisplatte (11) eine Elektroeinheit (10) einschiebbar ist.
13. Haltegestell nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (1) in Bezug auf eine Einschubrichtung beim Einschieben in das Haltegestell an einer vorderen und einer hinteren Seite offen ist zum Einschieben wenigstens einer Elektroeinheit (10).
14. Haltegestell nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Haltrahmen (1) vollständig aus dem Haltegestell herausnehmbar.
15. Haltegestell nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Halterahmen (1) einen Anschlag (7) und das Haltegestell einen Gegenanschlag aufweisen, wobei Anschlag und Gegenanschlag in Ausziehrichtung (Z) zum Herausziehen des Halterahmens aus dem Haltegestell derart zusammen wirken, dass ein vollständiges Herausziehen in dieser Richtung blockiert ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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