CH710584B1 - Garvorrichtung mit Heizplatte. - Google Patents

Garvorrichtung mit Heizplatte. Download PDF

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CH710584B1
CH710584B1 CH00575/16A CH5752016A CH710584B1 CH 710584 B1 CH710584 B1 CH 710584B1 CH 00575/16 A CH00575/16 A CH 00575/16A CH 5752016 A CH5752016 A CH 5752016A CH 710584 B1 CH710584 B1 CH 710584B1
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heating
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cooking device
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plate
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CH00575/16A
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Clauss Stéphane
Flesch Sebastien
Heizmann Sandra
Herfeld Stéphane
Klunker Sándor
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Bsh Hausgeraete Gmbh
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Garvorrichtung (1) weist eine oberseitige Heizplatte (2) zur Auflage von Gargut auf, wobei die Heizplatte (2) in mehrere individuell heizbare Heizzonen (5–8) unterteilt ist und wobei mindestens ein erster Satz aus mehreren zusammenhängend benachbarten Heizzonen (7, 8) von einem zweiten Satz aus mehreren zusammenhängend benachbarten Heizzonen (5, 6) vollständig umgeben ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Garvorrichtung, aufweisend eine oberseitige Heizplatte zur Auflage von Gargut, wobei die Heizplatte in mehrere individuell heizbare Heizzonen unterteilt ist. Die Garvorrichtung ist insbesondere ein Teppan oder Teppan-Yaki-Gerät.
[0002] EP 0 197 905 B1 offenbart eine Vorrichtung zum Zubereiten von Nahrungsmittel, insbesondere durch Braten, mit einer Platte und einer Wärmequelle zum Erwärmen der Platte, wobei die Platte aus einem Werkstoff des Verbundmaterialtyps mit einer oberen Schicht aus korrosionsbeständigem Werkstoff und einer der Wärme von der Wärmequelle ausgesetzten unteren Schicht aus einem Werkstoff mit besserer Wärmeleitfähigkeit als der Werkstoff der oberen Schicht, um die Wärme auf die obere Schicht zu verteilen, besteht, wobei die Platte von der Art ist, bei welcher die obere Schicht aus Metall besteht und eine auf die untere Schicht aufgesprühte Schicht ist.
[0003] WO 2009/007 781 A2 offenbart eine Verbundmaterial-Kochstruktur zur Verwendung als obere Grillplatte, aufweisend eine Vielzahl von thermisch autonomen Kochzonen und aufweisend einen mehrschichtigen Aufbau einschliesslich eines obersten harten ebenen Teils zum Bereitstellen einer Kochfläche.
[0004] EP 1 553 863 B1 offenbart eine Mehrzweckarbeitsplatte für einen Herd oder Grill, mit einer Mehrschichtplatte mit mehreren aufeinander befestigten metallischen Schichten, von denen wenigstens die oberste Schicht aus Blech besteht, wobei in der Mehrschichtplatte mehrere begrenzte Arbeitsbereiche gebildet sind, die voneinander durch Grenzzonen getrennt sind, in welchen von den metallischen Schichten nur oder nur noch die oberste Schicht aus Blech vorhanden ist, wobei in den Arbeitsbereichen unter der obersten Schicht die weiteren metallischen Schichten vorhanden sind. Es ist eine Ausgestaltung, dass unter wenigstens einem der Arbeitsbereiche eine Energiequelle zum Heizen oder Kühlen des Arbeitsbereiches angebracht ist.
[0005] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere ein Gargerät der betreffenden Art bereitzustellen, welches besonders betriebssicher und vielseitig verwendbar ist [0006] Diese Aufgabe wird gemäss den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
[0007] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Garvorrichtung, aufweisend eine oberseitige Heizplatte zur oberseitigen Auflage von Gargut, wobei die Heizplatte in mehrere individuell heizbare Heizzonen unterteilt ist, wobei mindestens ein erster Satz aus mehreren zusammenhängend benachbarten Heizzonen von einem zweiten Satz aus mehreren zusammenhängend benachbarten Heizzonen vollständig umgeben ist.
[0008] Dadurch kann eine besonders vielfältige Aufteilung der Heizplatte in unterschiedliche Temperaturbereiche vorgenommen werden. Insbesondere wird es so ermöglicht, mindestens einen zentralen oder zumindest nicht randseitigen Bereich der Heizplatte unterschiedlich von einem randseitigen Bereich aufzuheizen, sodass die durch den zweiten Satz repräsentierten Randbereiche der Heizplatte beispielsweise wie bei Profigeräten kälter einstellbar sind. Dies wiederum ermöglicht es vorteilhafterweise, Gargut nach Zubereitung auf mindestens einer Heizzone eines ersten Satzes auf mindestens eine Heizzone des zweiten Satzes zu verschieben und dort z.B. warmgehalten zu werden. Auch ergibt sich so der Vorteil, dass der Rand der Heizplatte gezielt so gering gehalten werden kann, dass umgebendes Material nicht beschädigt wird, während zentrale Bereiche hohe Arbeitstemperaturen erreichen können. So mögen auf einfache und einen Betrieb der Heizplatte nicht behindernde Weise Normen für Einbaugeräte eingehalten werden, welche Holztemperaturen an einem das Gargerät aufnehmenden Holzmöbel (z.B. eine Tischplatte) begrenzen. Zusätzlich ermöglicht es die flexible individuelle Ansteuerung der Heizzonen, die Heizplatte auch wie bisher üblich mit breiten, seitlich durchgehenden Zonen zu betreiben.
[0009] Die Heizplatte ist insbesondere eine Platte, die an ihrer oberseitigen Auflagefläche für das Gargut zumindest im Wesentlichen (d.h., bis auf ggf. vorhandene, ein Garergebnis nicht beeinflussende Strukturen wie eine randseitige Rinne) eben oder plan ist. Eine solche Heizplatte ist insbesondere keine an ihrer Auflagefläche für das Gargut Rippen aufweisende Platte. Jedoch kann die Heizplatte grundsätzlich auch eine Grillplatte sein.
[0010] Die Heizplatte ist zur direkten Auflage des zu behandelnden Garguts vorgesehen. Die Heizplatte mag z.B. eine Stahlplatte sein und mag insbesondere auch zum Braten von Gargut geeignet sein. Der Stahl mag insbesondere Edelstahl sein, z.B. ein Cr-Ni-Stahl. Der Stahl mag zumindest an seiner Oberseite mit einer Beschichtung versehen sein, z.B. mit einer Antihaftbeschichtung, Hartchrom, Keramik usw. Der Stahl mag aber auch unbeschichtet sein. Die Heizplatte mag auch eine Mehrlagenplatte oder Mehrschichtplatte mit Schichten aus unterschiedlichem Material bzw. Mehrschichtmaterial sein.
[0011] Dass die Heizplatte in mehrere individuell heizbare Heizzonen unterteilt ist, mag so umgesetzt sein, dass die Heizzonen durch ihnen jeweils zugeordnete, unter der Heizplatte angeordnete allgemeine Heizkörper individuell aufgeheizt werden können. Ein Heizkörper ist von seiner Art grundsätzlich nicht beschränkt und mag z.B. einen Rohrheizkörper, eine flächige Dickschichtheizung, eine plasmagespritzte Heizung, einen Gasbrenner usw. umfassen. Ein elektrisch betriebener Heizkörper mag dabei für eine vielseitige Nutzbarkeit bevorzugt sein, ein Gasbrenner z.B. für seine schnelle Temperaturänderung.
[0012] Eine lokal auf die jeweilige Heizzone begrenzte Aufheizung mag aber auch durch entsprechend angeordnete und ansteuerbare Induktorspulen induktiv geschehen. Zur Verringerung einer Wärmeübertragung von einer Heizzone auf eine benachbarte Heizzone mögen diese thermisch voneinander entkoppelt sein, beispielsweise durch unterseitig an der Wärmeplatte zwischen den Heizzonen eingebrachte Wärmebarrieren, z.B. Wärmedichtungen, unterseitige (insbesondere nicht durchgehende) Schlitze usw. Diese Wärmebarrieren sind so schmal, dass ihr Vorhandensein für einen Nutzer des Gargeräts praktisch nicht spürbar ist und zudem eine durchgehende Heizplatte starke Temperatursprünge glättet.
[0013] Dass ein Satz aus mehreren zusammenhängend benachbarten Heizzonen besteht, bedeutet insbesondere, dass jede der Heizzonen eines Satzes zu mindestens einer anderen Heizzone dieses Satzes benachbart angeordnet ist. In anderen Worten sind die Heizzonen eines Satzes - bis auf ggf. vorhandene, praktisch vernachlässigbare Wärmebarrieren zwischen ihnen - zusammenhängend angeordnet.
[0014] Es ist eine Ausgestaltung, dass die Heizzonen zumindest eines ersten Satzes als eine gemeinsame Heizzone betreibbar sind. Dies ermöglicht eine grosse zusammenhängende innere Summenheizzone. Dass die Heizzonen eines Satzes aus mehreren Heizzonen als eine gemeinsame Heizzone betreibbar sind, bedeutet insbesondere, dass sie gleichartig betreibbar sind, insbesondere auf gleicher Temperatur betreibbar sind. Sie bilden also praktisch eine einheitliche Heizzone, nämlich die aus den einzelnen Heizzonen dieses Satzes zusammengesetzte «Summenheizzone».
[0015] Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die aus den Heizzonen eines ersten Satzes gebildete gemeinsame Heizzone (also die Summenheizzone des ersten Satzes) auf einer höheren Temperatur betreibbar ist als die sie umgebenden Heizzonen des zweiten Satzes. Dadurch ist ein durch den zweiten Satz repräsentierter Randbereich der Heizplatte vergleichsweise kälter. Dies ermöglicht es, Gargut nach Zubereitung in einem inneren Bereich der Heizplatte randseitig zu verschieben, z.B. um es dort warmzuhalten. Auch ergibt sich so der Vorteil, dass der Rand der Heizplatte so kühl gehalten werden kann, dass umgebendes Material nicht beschädigt wird.
[0016] Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass ein Teil der Heizzonen mindestens eines ersten Satzes und ein Teil der Heizzonen des zweiten Satzes als eine gemeinsame, streifenförmige Heizzone betreibbar sind. Dadurch kann ein herkömmliches Temperaturverhalten eines Teppan erzeugt werden. Die Temperatur verschiedener streifenförmiger Heizzonen der Heizplatte, die insbesondere parallel zueinander angeordnet sind, mag individuell einstellbar sein.
[0017] Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass die Heizzonen zumindest eines ersten Satzes eine eckige, insbesondere rechteckige, gemeinsame Aussenkontur bilden. Diese Aussenkontur mag speziell quadratisch geformt sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine zumindest annähernd gleiche Aufteilung der Heizplatte in unterschiedliche Heizzonen sowohl bei waagerechter Position als auch bei senkrechter Position.
[0018] Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass die Heizzonen zumindest eines ersten Satzes eine geschlossen gekrümmte, insbesondere kreisrunde, gemeinsame Aussenkontur bilden. Auch diese Ausgestaltung ermöglicht eine zumindest annähernd gleiche Aufteilung der Heizplatte in unterschiedliche Heizzonen sowohl bei waagerechter Position als auch bei senkrechter Position.
[0019] Es ist ausserdem eine Ausgestaltung, dass die Garvorrichtung einen ersten Satz aus zwei Heizzonen und einen zweiten Satz aus zwei Heizzonen aufweist. Dies ergibt den Vorteil einer besonders einfachen und preiswerten Garvorrichtung.
[0020] Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass eine erste Heizzone des ersten Satzes und eine daran angrenzende erste Heizzone des zweiten Satzes spiegelbildlich zu einer zweiten Heizzone des ersten Satzes und einer daran angrenzenden zweiten Heizzone des zweiten Satzes ausgebildet und angeordnet sein mögen. Dies erleichtert eine Aufteilung der Heizplatte in zwei gleichartige, insbesondere hälftige, Summenheizzonen.
[0021] Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Heizzonen als unabhängig betreibbare Hälften der Heizplatte betreibbar oder zusammenschalbar sind. Die Hälften können z.B. (insbesondere aus Sicht des Bedienfelds) in der sog. «waagerechten» Anordnung oder Konfiguration übereinander angeordnet sein oder mögen in der sog. «senkrechten» Anordnung linksseitig und rechtsseitig angeordnet sein.
[0022] Es ist noch eine Ausgestaltung, dass eine senkrechte und waagerechte Anordnung der Hälften wahlweise einstellbar ist. Dies ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedliche Einbaubedingungen.
[0023] Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass die Garvorrichtung eine Bratplatte oder Grillplatte ist, einschliesslich einer sog. «Hot Plate» oder einer Plancha. Es ist eine besonders bevorzugte Weiterbildung davon, dass die Garvorrichtung ein Teppan oder Teppan-Yaki-Gerät ist. Mittels des Teppan können Speisen direkt am Tisch zubereitet werden, aber z.B. in einer Küche. Der Teppan mag z.B. in eine Arbeitsplatte oder in eine Tischplatte eingebaut, insbesondere eingelassen, sein. Der Teppan mag aber auch ein portabler Teppan sein. Mittels eines Teppans kann z.B. Gargut in Form von Teppanyaki zubereitet werden. Typische Teppanyaki-Speisen sind Okonomiyaki, Monjayaki und Yakisoba. Jedoch ist die die Art des zubereitbaren Garguts grundsätzlich nicht beschränkt und mag z.B. auch Spiegelei, Gemüse usw. umfassen.
[0024] Das Gargerät mag ein Haushaltsgerät oder ein Profigerät sein.
[0025] Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen
Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Garvorrichtung mit einer Heizplatte gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Garvorrichtung mit einer Heizplatte gemäss einem zweiten Ausführungsbei spiel; und
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Garvorrichtung mit einer Heizplatte gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel.
[0026] Fig. 1 zeigt eine Garvorrichtung in Form eines Teppan 1 gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel. Der Teppan 1 weist eine oberseitige Heizplatte 2 auf, an der sich randseitig ein Bedienfeld 3 mit mindestens einem Bedienelement und ggf. mindestens einem Anzeigeelement (o. Abb.) anschliesst, hier beispielsweise getrennt durch eine Glasleiste 4. Der Teppan 1 kann beispielsweise in eine Tischplatte oder in eine Arbeitsplatte eingebaut sein. Gargut wird typischerweise direkt auf der Heizplatte 2 zubereitet.
[0027] Die Heizplatte 2 ist eine durchgehende Stahlplatte, welche unterseitig z.B. durch Heizkörper (o. Abb.) in mehrere unabhängig voneinander betreibbare oder heizbare Heizzonen 5, 6, 7 und 8 unterteilbar ist. Die Aufteilung der Heizplatte 2 in die Heizzonen 5 bis 8 ist beispielsweise so umgesetzt, dass die Heizzonen 5 bis 8 durch ihnen jeweils zugeordnete, unter der Heizplatte 2 angeordnete Heizkörper (o. Abb.) individuell aufgeheizt werden können. Insbesondere mag eine Temperatur einer Heizzone 5 bis 8 grundsätzlich individuell eingestellt werden.
[0028] Zur Verringerung einer Wärmeübertragung von einer Heizzone 5 bis 8 auf eine benachbarte Heizzone 5 bis 8 mögen diese thermisch voneinander entkoppelt sein, beispielsweise durch unterseitig an der Heizplatte 2 an einer Grenze zwischen zwei Heizzonen 5 bis 8 eingebrachte Wärmebarrieren W. Diese Wärmebarrieren W sind so schmal, dass ihr Vorhandensein für einen Nutzer des Teppan 1 praktisch nicht spürbar ist.
[0029] Das Betreiben der Heizzonen 5 bis 8 mag mittels einer Steuereinrichtung (o. Abb.) des Teppan 1 koordiniert werden. Die Steuereinrichtung mag insbesondere dazu eingerichtet sein, die Heizzonen 5 bis 8 in bestimmten Kombinationen zu betreiben. Eine gewünschte Kombination mag beispielsweise durch nutzerseitige Wahl einer bestimmten Betriebsart vorgegeben werden. Die nutzerseitige Wahl mag z.B. durch eine Eingabe an dem Bedienfeld 3 vorgenommen werden.
[0030] Die Heizzonen 5 und 6 weisen beide eine rechteckige Grundform auf und erstrecken sich mit ihren längeren Längsseiten 9, 10 über die gesamte Breite B der Heizplatte 2. Die Heizzonen 5 und 6 weisen an ihren aneinandergrenzenden Längsseiten 9 einen rechteckigen mittigen Ausschnitt 11a bzw. 11b auf. In den Ausschnitten 11a und 11b sind die entsprechend rechteckig geformten Heizzonen 7 bzw. 8 angeordnet. Die gleichgeformten «inneren» Heizzonen 7 und 8 können auch als ein erster Satz von Heizzonen betrachtet werden, während die «äusseren» Heizzonen 5 und 6 als ein zweiter Satz von Heizzonen betrachtet werden können.
[0031] Die Heizzonen 5, 7 und die Heizzonen 6, 8 sind bei gemeinsamer Betrachtung in Bezug auf eine waagerecht ausgerichtete Mittellinie M spiegelbildlich zueinander ausgebildet. Der Heizzonen 5, 7 bilden eine rechteckige erste Hälfte und die Heizzonen 6, 8 eine rechteckige zweite Hälfte der Heizplatte 2. Sowohl die erste Hälfte bzw. die beiden Heizzonen 5, 7 gemeinsam als auch die zweite Hälfte bzw. die beiden Heizzonen 6, 8 gemeinsam erstrecken sich jeweils über die ganze Breite B der Heizplatte 2, aber nur über deren halbe Höhe H. Sie liegen damit parallel zu einer Längserstreckung des Bedienfelds 3. Ihre Höhe H mag allgemein verschieden sein.
[0032] Die Ausrichtung der Heizzonen 5,7 und der Heizzonen 6,8 über die ganze Breite B der Heizplatte 2 bzw. parallel zu dem Bedienfeld 3 kann allgemein auch als eine «waagerechte Anordnung» der Heizplatte 2 bezeichnet werden. Eine um 90° gedrehte Anordnung mit einer Ausdehnung beider Sätze 5, 7 bzw. 6, 8 über die ganze Höhe H der Heizplatte 2 (aber z.B. nur die halbe Breite B) kann allgemein auch als eine «senkrechte Anordnung» der Heizplatte 2 bezeichnet werden. [0033] Die Heizzonen 5 bis 8 mögen insbesondere in folgenden Kombinationen oder Konfigurationen betrieben werden: [0034] A) Alle Heizzonen 5 bis 8 sind kollektiv oder gemeinsam ansteuerbar, z.B. indem sie alle auf der gleichen Temperatur betrieben werden. Für einen Nutzer stellt sich also die Summe aller gleichartig betriebenen Heizzonen 5 bis 8 bzw. die Summenheizzone 5 bis 8 als die gesamte Heizplatte 2 dar. In noch anderen Worten werden der erste Satz von Heizzonen 7, 8 und der zweite Satz von Heizzonen 5, 6 gemeinsam betrieben. Der Nutzer mag diese Konfiguration beispielsweise an dem Bedienfeld 3 auswählen und danach die Temperatur der Heizzonen 5 bis 8 mittels einer einzigen Einstellung festlegen. Die kann z.B. durch eine explizite Einstellung der Temperatur über eine Einstellung einer Garstufe (z.B. «0» (aus) bis «9» (heisseste Stufe) oder «gering», «mittel» oder «heiss» usw.) oder über eine Einstellung eines Programms (z.B. «Gemüse», «Fleisch», «Okonomiyaki» usw.) geschehen. Diese Konfiguration ist für die Heizzonen 5 bis 8 in Fig. 2 angedeutet, wobei zusammenhängend bzw. gemeinsam betreibbare Heizzonen die gleiche Schraffur aufweisen.
[0035] B) Alle Heizzonen 5 bis 8 sind individuell ansteuerbar bzw. können individuell betrieben werden. Der Nutzer mag dazu an dem z.B. in Fig. 1 gezeigten Bedienfeld 3 die Temperatur (direkt, über eine Kochstufe usw.) für jede der Heizzonen 5 bis 8 einzeln einstellen. Diese Konfiguration ist für die Heizzonen 5 bis 8 in Fig. 3 angedeutet, wobei unabhängig oder getrennt betreibbare Heizzonen 5 bis 8 eine zueinander unterschiedliche Schraffur aufweisen.
[0036] C) Die Heizzonen 5,7 und die Heizzonen 6,8 (entsprechend jeder Hälfte 5,7 bzw. 6,8 der Heizplatte 2) sind jeweils gemeinsam oder zusammenhängend betreibbar, insbesondere im Sinn einer durch einen Nutzer praktisch nicht weiter unterscheidbaren Summenheizzone 5, 7 bzw. 6, 8. Der Nutzer mag dazu an dem Bedienfeld 3 die Temperatur jeder der Hälften 5,7 bzw. 6,8 (direkt, über eine Kochstufe usw.) getrennt einstellen. Diese Konfiguration ist für die Heizzonen 5 bis 8 in Fig. 4 angedeutet, wobei zusammenhängend bzw. gemeinsam betreibbare Heizzonen die gleiche Schraffur aufweisen.
[0037] D) Der erste Satz von Heizzonen 7, 8 und der zweite Satz von Heizzonen 5, 6 sind jeweils zusammenhängend betreibbar, insbesondere im Sinne einer «inneren» Summenheizzone 7, 8 bzw. einer «äusseren» Summenheizzone 5, 6. Beide Summenheizzonen 5, 6 bzw. 7, 8 weisen eine rechteckige Aussenkontur auf. Der Nutzer mag an dem Bedienfeld 3 die Temperatur der «inneren» Summenheizzone 7, 8 und der «äusseren» Summenheizzone 5, 6 getrennt einstellen. Insbesondere mag eine Temperatur T1 der inneren Summenheizzone 7,8 höher sein als eine Temperatur 12 der äusseren Summenheizzone 5, 6. Diese Konfiguration ist für die Heizzonen 5 bis 8 in Fig. 5 angedeutet, wobei zusammenhängend bzw. gemeinsam betreibbare Heizzonen die gleiche Schraffur aufweisen.
[0038] Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine alternative Heizplatte 12 des Teppan 1, wobei die inneren Heizzonen 13 und 14 eines ersten Satzes nun keine rechteckige Aussenkontur, sondern jeweils eine halbkreisförmige Aussenkontur aufweisen. Entsprechend weisen auch die Aussparungen 15 des zweiten Satzes der äusseren Heizzonen 16 und 17 eine halbkreisförmige Aussenkontur auf. Die gemeinsame Summenheizzone des ersten Satzes der inneren Heizzonen 13 und 14 ist kreisförmig.
[0039] Die Heizzonen 13, 16 und die Heizzonen 14, 17 sind bei gemeinsamer Betrachtung in Bezug auf die Mittellinie M weiterhin spiegelbildlich zueinander ausgebildet und bilden eine rechteckige erste Hälfte bzw. eine rechteckige zweite Hälfte der Heizplatte 12. Der Teppan 1 mit der Heizplatte 12 kann analog zu einem Teppan 1 mit der Heizplatte 2 betrieben werden.
[0040] Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere mögliche Heizplatte 22 eines Teppan 1. Die Heizplatte 22 entspricht der Heizplatte 2 mit einer weiteren spiegelbildlichen Unterteilung der Heizzonen entlang einer senkrechten Mittellinie M2. Die Heizplatte 22 weist dabei einen ersten Satz von rechteckigen inneren Heizzonen 23,24,25 und 26 auf, welche gemeinsam eine rechteckige innere Summenheizzone 23 bis 26 bilden können, von welcher jede der Heizzonen 23 bis 26 einen Quadranten bildet. Ein zweiter Satz von äusseren Heizzonen 27, 28, 29 und 30 weist als Summenheizzone 27 bis 30 eine rechteckige Aussenkontur auf. Die äusseren Heizzonen 27, 28, 29 und 30 sind ebenfalls nach Art von Quadranten angeordnet. Jede der äusseren Heizzonen 27 bis 30 weist in ihrer der Mitte O der Heizplatte 22 zugewandten Ecke eine Aussparung 31 für eine jeweilige innere Heizzone 23 bis 26 auf.
[0041] Die Heizzonen 23 bis 30 mögen insbesondere in folgenden Kombinationen oder Konfigurationen betrieben werden: [0042] E) Alle Heizzonen 23 bis 30 sind kollektiv oder gemeinsam ansteuerbar, z.B. indem sie alle auf der gleichen Temperatur betrieben werden (o. Abb., analog zu Konfiguration A). Für einen Nutzer kann also die gesamte Heizplatte 2 einheitlich betrieben werden.
[0043] F) Alle Heizzonen 23 bis 30 sind analog zu Konfiguration B individuell ansteuerbar bzw. können individuell betrieben werden (o. Abb.).
[0044] G) Die einer oberen Hälfte der Heizplatte 22 entsprechenden Heizzonen 23, 24, 27 und 28 und die einer unteren Hälfte der Heizplatte 22 entsprechenden Heizzonen 25, 26,29 und 30 sind jeweils gemeinsam betreibbar, insbesondere im Sinne einer durch einen Nutzer praktisch nicht weiter unterscheidbaren Summenheizzone. Der Nutzer mag dazu an dem Bedienfeld 3 die Temperatur jeder der Hälften 23, 24, 27 und 28 bzw. 25, 26, 29 und 30 (direkt, über eine Kochstufe usw.) getrennt einstellen. Diese Konfiguration G ist in Fig. 8 angedeutet, wobei zusammenhängend bzw. gemeinsam betreibbare Heizzonen die gleiche Schraffur aufweisen. Konfiguration G entspricht praktisch der Konfiguration C aus Fig. 4 und mag auch als «waagerechte Konfiguration» bezeichnet werden.
[0045] H) Die einer - in Bezug auf die senkrechte Mittellinie M2 - linken Hälfte der Heizplatte 22 entsprechenden Heizzonen 23, 26, 27 und 30 und die einer rechten Hälfte der Heizplatte 22 entsprechenden Heizzonen 24, 25, 28 und 29 sind jeweils gemeinsam betreibbar, insbesondere im Sinne einer durch einen Nutzer praktisch nicht weiter unterscheidbaren Summenheizzone. Der Nutzer mag dazu an dem Bedienfeld 3 die Temperatur jeder der Hälften 23, 26, 27 und 30 bzw. 24, 25, 28 und 29 (direkt, über eine Kochstufe usw.) getrennt einstellen. Diese Konfiguration G Ist in Fig. 9 angedeutet, wobei zusammenhängend bzw. gemeinsam betreibbare Heizzonen die gleiche Schraffur aufweisen. Konfiguration H mag auch als «senkrechte Konfiguration» bezeichnet werden.
[0046] Die waagerechte Konfiguration und die senkrechte Konfiguration mögen durch einen Nutzer oder einen Servicetechniker insbesondere wahlweise einstellbar sein.
[0047] I) Der erste Satz von Heizzonen 23 bis 26 und der zweite Satz von Heizzonen 27 bis 30 sind jeweils zusammenhängend betreibbar, insbesondere im Sinne einer «inneren» Summenheizzone 23 bis 26 bzw. einer «äusseren» Summenheizzone 27 bis 30. Beide Summenheizzonen 23 bis 26 bzw. 27 bis 30 weisen eine rechteckige Aussenkontur auf. Der Nutzer mag an dem Bedienfeld 3 die Temperatur der inneren Summenheizzone 23 bis 26 und der äusseren Summenheizzone 27 bis 30 getrennt einstellen. Insbesondere so, dass eine Temperatur T1 der inneren Summenheizzone 23 bis 26 höher sein kann als eine Temperatur T2 der äusseren Summenheizzone 27 bis 30. Diese Konfiguration I ist in

Claims (11)

  1. Fig. 10 angedeutet, wobei zusammenhängend bzw. gemeinsam betreibbare Heizzonen die gleiche Schraffur aufweisen. Konfiguration I ist praktisch analog zu Konfiguration D aus Fig. 5. [0048] Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. [0049] Allgemein kann unter «ein», «eine» usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von «mindestens ein» oder «ein oder mehrere» usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck «genau ein» usw. [0050] Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Toleranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist. Bezugszeichenliste [0051] 1 Garvorrichtung 2 Heizplatte 3 Bedienfeld 4 Glasleiste 5-8 Heizzonen 9, 10 Längsseite 11 a, 11b rechteckiger mittiger Ausschnitt 12 Heizplatte 13, 14 innere Heizzone 15 Aussparung 16, 17 äussere Heizzone 22 Heizplatte 23-26 innere Heizzonen 27-30 äussere Heizzonen B Breite der Heizplatte H Höhe M Mittellinie M2 senkrechte Mittellinie O Mitte T1 Temperatur der inneren Summenheizzone T2 Temperatur der äusseren Summenheizzone W Wärmebarriere Patentansprüche
    1. Garvorrichtung (1), aufweisend eine oberseitige Heizplatte (2; 12; 22) zur Auflage von Gargut, wobei die Heizplatte (2; 12; 22) in mehrere individuell heizbare Heizzonen (5-8; 13, 14, 16,17; 23-30) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erster Satz aus mehreren zusammenhängend benachbarten Heizzonen (7, 8; 13, 14; 23-26) von einem zweiten Satz aus mehreren zusammenhängend benachbarten Heizzonen (5, 6; 16,17; 27-30) vollständig umgeben ist.
  2. 2. Garvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizzonen (7, 8; 13, 14; 23-26) zumindest des ersten Satzes als eine gemeinsame Heizzone betreibbar sind.
  3. 3. Garvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Heizzonen (7, 8; 13, 14; 23-26) des ersten Satzes gebildete gemeinsame Heizzone auf einer höheren Temperatur (T1) betreibbar ist als die sie umgebenden Heizzonen (5, 6;16; 17; 27-30) des zweiten Satzes.
  4. 4. Garvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Heizzonen (7, 8; 13, 14; 23-26) des ersten Satzes und ein Teil der Heizzonen (5, 6; 16,17; 27-30) des zweiten Satzes als eine gemeinsame, streifenförmige Heizzone betreibbar sind.
  5. 5. Garvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizzonen (7, 8; 23-26) zumindest des ersten Satzes eine eckige, insbesondere rechteckige, gemeinsame Aussenkontur bilden.
  6. 6. Garvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizzonen (13, 14) zumindest des ersten Satzes eine geschlossen gekrümmte, insbesondere kreisrunde, gemeinsame Aussenkontur bilden.
  7. 7. Garvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz zwei Heizzonen (7, 8; 13,14) und der zweite Satz zwei Heizzonen (5, 6; 16,17) aufweist.
  8. 8. Garvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Heizzone (7, 8; 13,14; 23-26) des ersten Satzes und die daran angrenzende erste Heizzone (5, 6; 16, 17; 27-30) des zweiten Satzes spiegelbildlich zu der zweiten Heizzone (7, 8; 13, 14; 23-26) des ersten Satzes und der daran angrenzenden zweiten Heizzone (5, 6; 16, 17; 27-30) des zweiten Satzes ausgebildet und angeordnet ist.
  9. 9. Garvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizzonen (5-8; 13, 14, 16, 17; 23-30) als unabhängig betreibbare Hälften der Heizplatte (2; 12; 22) betreibbar sind und bezüglich einer senkrechten Mittellinie durch die Heizplatte, eine senkrechte Anordnung der Hälften linksseitig und rechtsseitig und eine waagerechte Anordnung der Hälften übereinander wahlweise einstellbar ist.
  10. 10. Garvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garvorrichtung (1) ein Teppan-Yaki-Gerät oder eine Plancha ist.
  11. 11. Garvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garvorrichtung (1) ein Haushaltsgerät ist.
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