CH710069B1 - Briefkasten-System. - Google Patents
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/12—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
- A47G29/1201—Letter-box assemblies for apartment buildings
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- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Abstract
Es wird ein Briefkasten-System vorgestellt, das als Baukasten für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt und mit vertretbaren Kosten produziert werden kann. Das Briefkasten-System ermöglicht das Einbringen mehrerer Brieffächer, Ablagefächer oder Postfächer 50 in einer Umrahmung. Ein Gehäuse ist jeweils als Umhüllung und Schutz der darin befindlichen Fächer vorgesehen und besitzt eine Abdeckung 2, einen Boden 3, eine Hinterwand 4 und Seitenwände. Die Front weist mindestens eine seitlich gelagerte Türe, mindestens eine Briefeinwurfklappe (12) mit sichtbarem Frontprofil (13) und mindestens ein, in einer Anschriftleiste (30) verankertes Anschriftschild (31) auf, wobei Frontprofil (13), Anschriftschild (31) und Türe in horizontaler Richtung parallel verlaufen und auf der Front (6) eine gemeinsame Ebene X bilden. Ein Funktionsteil (14) sorgt mittels Schwer- oder Federkraft für automatisches Schliessen der Briefeinwurfklappe (12).
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Briefkasten-System gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] In vielen Ländern, so auch in der Schweiz, sind Ausführung und Dimensionen durch die Postbehörde normalisiert. In der Schweiz bestehen die Briefkästen normalerweise aus einem vielfach viereckigen Gehäuse, in dem ein Brief- und ein Ablagefach untergebracht sind. Wichtig für die Ausführung des Briefkastens ist der Schutz der Briefe oder Pakete vor dem Regen. Briefkästen werden in vielen Fällen im Freien aufgestellt und sind dem Wetter ausgesetzt.
[0003] Z.B. beschreibt und schützt das Patent Nr. CH 492 433 vor allem eine «Wasserablaufrinne», und das Patent Nr. DE 37 387 695 eine «Traufleiste», so dass der Inhalt des Briefkastens nicht nass wird.
[0004] Um den Inhalt des Briefkastens zu schützen, weisen praktisch alle Ausführungen ein Gehäuse auf, das gegen vorne zur Entnahme der Briefe etc. eine oder zwei Türen aufweist. In dem Gehäuse sind in der Regel ein Brieffach und ein grösseres Ablagefach mit einer gemeinsamen oder zwei separaten Türen vorhanden. Das kleinere Brieffach ist meistens mit einer abschliessbaren Türe versehen, um deren Inhalt vor fremdem Zugriff zu schützen. Damit die Briefpost auch in das abgeschlossene Brieffach eingeschoben werden kann, ist eine Klappe vorgesehen, in die zwar Briefe gewisser Grösse eingebracht, jedoch nicht herausgenommen werden können. Das Ablagefach ist in der Regel durch eine zwar schliessbare, aber nicht mit Schloss abschliessbare Ablagefachtüre zugänglich.
[0005] Das Patent Nr. EP 2 644 065 B1 stellt einen System-Briefkasten vor, dessen Aufbau mit vielen komplexen Elementen sehr aufwendig gebaut und dessen Herstellung wahrscheinlich bedingt wirtschaftlich ist. Die Ausführung könnte sich z.B. für eine grössere Anlage einer Gesamtüberbauung mit grossen Panelen eignen, welche Funktionselemente wie Klingel und Anschrift mit dem Briefkasten verbinden.
[0006] Für eine grössere Gesamtüberbauung kann es auch sein, dass man Briefkasten-Anlagen aufstellt, welche nur Brief- oder Postfächer anbieten, weil grössere Gegenstände wie z.B. Pakete direkt an die Wohnungen geliefert werden oder auf der Post abgeholt werden müssen.
[0007] Die vorliegende Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe, einen Briefkasten der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Vorteile, insbesondere der Schutz gegen Wetter, der bekannten Briefkästen erhalten bleiben, das Briefkasten-System jedoch als Baukasten für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt und mit vertretbaren Kosten produziert werden kann.
[0008] Diese Aufgabe löst das vorgestellte Briefkasten-System mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere Merkmale und Ausführungsbeispiele gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor und deren Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
[0009] In der Zeichnung zeigt:
<tb>Fig. 1<SEP>Frontansicht eines einzelnen Briefkastens mit Ablagefach.
<tb>Fig. 2<SEP>Frontansicht von zwei Briefkästen ohne Ablagefach.
<tb>Fig. 3<SEP>Schnitt A–A eines Briefkastens mit Ablagefach.
<tb>Fig. 4<SEP>Schnitt durch eine Anschriftleiste, in der ein Anschriftschild eingeschoben ist.
<tb>Fig. 5<SEP>Achssymmetrische Darstellung eines Anschriftschildes.
<tb>Fig. 6<SEP>Schnitt B–B durch zwei Briefkasten ohne Ablagefach, sogenannte «Postfächer».
<tb>Fig. 7<SEP>Schnitt durch eine Anschriftleiste, in der ein Anschriftschild befestigt ist.
<tb>Fig. 8<SEP>Funktionale Erklärung
<tb>Fig. 9<SEP>Schnitt durch eine Anschriftleiste, in der ein Anschriftschild befestigt ist.
[0010] Die Figuren stellen mögliche Ausführungsbeispiele dar, welche in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden.
Definitionen
[0011] Der Begriff «Türe» gilt als Sammelbegriff zur Vereinfachung. In der Ausführung des Briefkasten-Systems gibt es:
Eine Ablagefachtüre 21 (Fig. 1 und 3 )
Eine Postfachtüre 51 (Fig. 2 und 6 )
Eine Brieffachtüre 11 (Fig. 3 )
[0012] Die Briefeinwurfklappe 12 ist entweder mit der Postfachtüre 51 (Fig. 6 ) oder mit der Brieffachtüre 11 (Fig. 3 ) fest verbunden.
[0013] In der Regel sind nur Brieffachtüre 11 und Postfachtüre 51 verschliessbar und weisen ein Schloss 40 auf.
[0014] Ein wichtiger Bestandteil der erfinderischen Idee des in der Regel aus Aluminium oder einem andern Leichtmetall gefertigten Briefkastens ist der Einsatz von Standard-Teilen für alle verschiedenen Ausführungen. So zeigt z.B. Fig. 1 die Ansicht und Fig. 3 den Schnitt eines einzelnen Standard-Briefkasten. Sichtbar nach vorne ist das rundum verlaufende Gehäuse, welches aus zwei Seitenwänden 5, einem Boden 3, einer Hinterwand 4 und einer Abdeckung 2 besteht. Innerhalb der Seitenwände 5, der Abdeckung 2 und des Bodens 3 befinden sich eine Briefeinwurfklappe 12, verschiedene Anschriftschilder 31, 31 ́ 31 ́ ́ und eine Ablagefachtüre 21. Die Briefeinwurfklappe 12, das Anschriftschild 31 und die Ablagefachtüre 21 verlaufen ohne zusätzlichen Rahmen über die ganze Breite innerhalb der beiden Seitenwände 5.
[0015] In der Ausführung, deren Ansicht in Fig. 1 dargestellt ist, findet sich die Brieffachtüre 11 hinter der Ablagefachtüre 21 verborgen (Fig. 3 , Schnitt). Vom Brieffach 10 ist nur die Briefeinwurfklappe 12 vorne sichtbar, und in der gemeinsamen Front 6 in der Ebene X. Die Anschriftleiste 30 setzt sich aus einer Kontur 32 des Profils der Ablagefachtüre 21 (Fig. 3 ) oder der Postfachtüre 51 (Fig. 6 ) und dem darin fixierten Anschriftschild 31 zusammen. Wenn ein Briefkasten ohne Ablagefach 20, ein sogenanntes Postfach 50 (Fig. 2 und Fig. 6 ) vorliegt, ist die Anschriftleiste 30 im Profil der Postfachtüre 51 integriert.
[0016] Erfindungsgemäss kann auch ein Briefkasten-System aus einem Postfach 50 mit Postfachtüre 51 und darunter liegendem Ablagefach 20 mit Ablagefachtüre 21 kombiniert werden. An welchem Teil und in welcher vertikalen Position die Anschriftleiste 30 angeordnet ist, wird durch Wahl des entsprechenden Profils bestimmt. Grundsätzlich ist die Position der Anschriftleiste 30 frei wählbar. In jedem Fall bilden die gewählten Teile eine gemeinsame Front 6 in der Ebene X.
[0017] Die Briefeinwurfklappe 12 besteht in jedem Fall aus zwei miteinander verbundenen Profilen: Dem sichtbaren Frontprofil 13 (Fig. 3 ) und dem Funktionsteil 14. Der Funktionsteil 14 sorgt dafür, dass sich die Briefeinwurfklappe 12, nachdem Briefe eingeworfen wurden, um die Drehachse 18 drehend aufgrund der Schwerkraft oder mittels Federdruck wieder schliesst. Soll dies mit dem Eigengewicht sicher gewährleistet werden, kann in einem dafür vorgesehenen Kanal des Funktionsteils 14 ein Gewicht 17 eingeschoben werden. Um ein Scheppern und Beschädigung beim Schliessen der Briefeinwurfklappe 12 zu vermeiden, wird in einem zweiten dafür vorgesehenen Kanal ein Gummi 19 eingebracht, welcher sich auf einem dafür vorgesehenen Teil eines Profils abstützt.
[0018] Um die vertikale und mit der gemeinsamen Front 6 in der Ebene X korrespondierenden Lage des sichtbaren Frontprofils 13 zu gewährleisten, steht der Funktionsteil 14 am Profil der Wasserrinne 41 (Fig. 6 ) oder der Brieffachtüre 11 (Fig. 3 ) an.
[0019] Immer unterhalb der Briefeinwurfklappe 12 ist eine Wasserrinne 41 (Fig. 3 , Fig. 4 und Fig. 6 ) vorgesehen, mit welcher der jeweilige Inhalt des Ablagefaches 20 (Fig. 3 ) oder Postfaches 50 (Fig. 6 ) vor dem Eindringen von Wasser geschützt wird.
[0020] Um die Brieffachtüre 11 und die Ablagefachtüre 21 öffnen zu können, sind diese auf derselben Seite des Gehäuses 1 mit Scharnieren drehbar angeschlagen. Die Briefeinwurfklappe 12 ist mit der Brieffachtüre 11 oder mit der Postfachtüre 51 fest verbunden. Mit der Brieffachtüre 11 kann das Brieffach 10 ganz geöffnet werden. Mit der Postfachtüre 51 kann das Postfach 50 ganz geöffnet werden. In jedem Fall wird die Briefeinwurfklappe mit der jeweiligen Türe, mit der sie verbunden ist, ebenfalls geöffnet.
[0021] Die Ablagefachtüre 21 kann mit oder ohne Griff 22 (Fig. 1 ) ausgerüstet sein. Sie ist jederzeit und ohne Schlüssel zu öffnen. In der Brieffachtüre 11 ist ein Schloss 40 eingelassen, so dass die Brieffachtüre 11 nur mit einem Schlüssel geöffnet werden kann. In der in Fig. 1 und Fig. 3 vorgestellten Version ist das Schloss 40 hinter der geschlossenen Ablagefachtüre 21 verborgen und nicht sichtbar.
[0022] Ist die Ablagefachtüre 21 ohne Griff 22 ausgerüstet, kann sie dennoch geöffnet werden, indem in die Briefeinwurfklappe gegriffen und die Ablagefachtüre 21 (Fig. 3 ) mittels Ziehen an der Wasserrinne 41 geöffnet wird. Die Postfachtüre 51 wird immer mit dem Schlüssel geöffnet.
[0023] Die Anschriftleiste 30 kann aus einer Kontur 32 bestehen (Fig. 4 ), in dem Anschriftschilder 31 eingeschoben werden. Die Anschriftschilder können unterschiedliche Längen (31 ́, 31 ́ ́, 31 ́ ́ ́) aufweisen. Sie bestehen aus einem Achssymmetrischen Profil (Fig. 5 ), so dass sie in der Kontur 32 auf zwei Arten eingeschoben werden können. Durch 180° Drehen um eine horizontale Achse (Fig. 5 ) wird einfaches Ändern ermöglicht. So dass mit einem einfachen Handgriff z.B. eine andere Anschrift sichtbar gemacht werden kann.
[0024] Dies bietet eine einfache Möglichkeit für den Besitzer, z.B. während einer voraussehbar längeren Abwesenheit, dafür zu sorgen, dass keine unerwünschte Post im Briefkasten landet.
[0025] Dasselbe wird erreicht, wenn wie in den Fig. 7 – 9 dargestellt, das Anschriftschild 31 in der Kontur 32 der Anschriftleiste 30 mit einem Festhalter 33 eingebaut wird. Das Anschriftschild wird für diesen Fall herausgekippt (Fig. 8 ), horizontal um 180° gedreht und wieder eingesetzt.
[0026] Der Festhalter 33 (Fig. 7 , 33 ́ ́) kann ein Federelement sein, welches mittels Einklipsen das Anschriftschild 31 in der Kontur 32 der Anschriftleiste 30 festhält.
[0027] Der Festhalter 33 (Fig. 9 , 33 ́ ́) kann auch eine im Profil der Ablagefachtüre 21 oder der Postfachtüre 51 verankerte Schraube sein.
[0028] Diese Art der Konstruktion ermöglicht es, in der Kontur 32 der Ablagefachtüre 21 oder der Postfachtüre 51 ein Namensschild 31 ́, ein «Bitte keine Werbung»-Schild 31 ́ ́ und eine weitere Anschrift 32 ́ ́ ́ nach Bedarf und Wunsch anzubringen, ohne konstruktive Veränderungen des Briefkastens vornehmen zu müssen.
[0029] Das Briefkasten-System ermöglicht das Einbringen mehrerer Brieffächer 10, Ablagefächer 20 oder Postfächer 50 in einer Umrahmung. Ein Gehäuse ist jeweils eine Umhüllung und Schutz der darin befindlichen Fächer 10, 20 und/oder 50 mit einer Abdeckung 2, einem Boden 3, einer Hinterwand 4 und den Seitenwänden 5 (Fig. 1 bis 3 ).
Claims (6)
1. Briefkasten-System mit einem Gehäuse, das aus einer Abdeckung (2), einem Boden (3), einer Hinterwand (4) und Seitenwänden (5) besteht, welche mindestens ein Fach mindestens eines Briefkastens umhüllen, wobei eine Front (6) eines einzelnen Briefkastens (1) mindestens eine in einer der Seitenwände (5) drehbar gelagerte Türe aufweist, und aus mindestens einer Briefeinwurfklappe (12) mit sichtbarem Frontprofil (13), mindestens einem, in einer Anschriftleiste (30) verankerten Anschriftschild (31) und der mindestens einen Türe gebildet wird, wobei Frontprofil (13), Anschriftschild (31) und Türe in horizontaler Richtung parallel verlaufen und auf der Front (6) eine gemeinsame Ebene X bilden, und die Türe eine Ablagefachtüre (21), eine Brieffachtüre (11), oder eine Postfachtüre (51) ist, wobei die Brieffachtüre (11) und die Postfachtüre (51), soweit vorhanden, ein Schloss (40) aufweisen, und sich Briefeinwurfklappe (12) mit sichtbarem Frontprofil (13), Anschriftschild (31) und Türe innerhalb der Seitenwände (5) über die ganze Breite erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass im obersten Teil der Front (6) das sichtbare Frontprofil (13) der Briefeinwurfklappe (12) angeordnet ist, welches mit dem Funktionsteil (14) verbunden ist, wobei der Funktionsteil (14) mittels Schwer- oder Federkraft für automatisches Schliessen der Briefeinwurfklappe (12) sorgt.
2. Briefkasten-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (14), eine Drehachse (18), eine Aufnahme für ein Gewicht (17) und einen Gummi (19) aufweist, und mit dem Frontprofil (13) verbunden und auf der gleichen Seite wie die Türe drehbar befestigt ist.
3. Briefkasten-System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Ablagefachtüre (21) eine mit der Briefeinwurfklappe fest verbundene Brieffachtüre (11) angeordnet ist, welche ein Schloss (40) aufweist.
4. Briefkasten-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei Postfächer (50) aufweist, welche durch je eine Briefeinwurfklappe (12) und eine mit ihr verbundene Postfachtüre (51) abgeschlossen sind, wobei beide Postfachtüren (51) mit einem Schloss (40) versehen sind.
5. Briefkasten-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachtüre (21) mindestens ein Anschriftschild (31) aufweist, welches in einer Kontur (32) des Profils einer Anschriftleiste (30) um 180° drehbar eingeschoben ist.
6. Briefkasten-System nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschriftschild (31) in der Kontur (32) der Leiste (30) mittels einem Festhalter (33 ́, 33 ́ ́) verankert ist.
Priority Applications (1)
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2014
- 2014-12-05 CH CH01886/14A patent/CH710069B1/de unknown
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