CH709455A2 - Vorrichtung zum Parken und Umschlagen eines Zweirades. - Google Patents

Vorrichtung zum Parken und Umschlagen eines Zweirades. Download PDF

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CH709455A2
CH709455A2 CH00494/14A CH4942014A CH709455A2 CH 709455 A2 CH709455 A2 CH 709455A2 CH 00494/14 A CH00494/14 A CH 00494/14A CH 4942014 A CH4942014 A CH 4942014A CH 709455 A2 CH709455 A2 CH 709455A2
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Josef Stadelmann
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Vorrichtung weist eine auf ebenem Boden ansteigende Fahrrinne (1) auf, die auf mindestens drei Auflagepunkten (3, 4, 5, 6) auf dem Boden abstellbar ist. Auf diese Fahrrinne (1) ist ein Zweirad mit dem Vorderrad voraus aufschiebbar, wobei die Fahrrinne (1) im vorderen Bereich (7) der Vorrichtung eine Senke (13) zur Aufnahme des Vorderrades des aufgeschobenen Zweirades ausformt. Vor dieser Senke (13) ist eine spitzwinklige Ecke (8) gebildet, deren spitzer Winkel gegen die Fahrrinne (1) hin geöffnet ist, zur Zentrierung und Halterung des in diese Ecke (8) einzuschiebenden Vorderrades des Zweirades. Die Vorrichtung ist mit mindestens einem Griff ausgerüstet, der von einem Roboter ergreifbar ist, und die Vorrichtung ist an diesem Griff anhebbar und absenkbar, schwenkbar und in Längsrichtung zur Vorrichtung hin und her verschiebbar. In einer bevorzugten Ausführung ist die auf ebenem Boden ansteigende Fahrrinne (1) durch eine plastisch strukturiert geformte, im Grundriss rechteckige Bodenplatte (11) gebildet, welche einen von hinten nach vorne ansteigenden Bereich (12) mit in der Mitte als Vertiefung ausgeformter Fahrrinne (1) aufweist. Diese Bodenplatte (11) bildet im vorderen Bereich eine Schrägfläche (14), die auf den Boden hin abfällt, in welchem Bereich die Fahrrinne (1) sich fortsetzt. Die Bodenplatte (11) bildet im vordersten Teil einen minimal geneigten, in Bodennähe verlaufenden ebenen Teil (13).

Description

[0001] Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um damit leichte Zweiräder, das heisst Fahrräder, Elektro-Fahrräder und Motorfahrräder zu parken, also abzustellen, und mittels welcher anschliessend die Zweiräder umgeschlagen werden können. Unter Umschlagen wird im Folgenden verstanden, dass die Vorrichtung selbst bewegt wird, zum Beispiel angehoben wird, linear verschoben oder um eine Hochachse rotiert wird, und wieder abgestellt werden kann.
[0002] Bisher gibt es verschiedenste Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Bekannt sind etwa allerlei Haken-Einrichtungen, die an einer Decke oder Wand montiert werden, und an deren Haken die Fahrräder mit ihrem Vorderrad aufhängbar sind, sodass sie dann um 90–° um ihre Querachse geschwenkt mit ihren beiden Rädern an einer Wand anstehend oder frei hängend versorgt sind. Damit kann deutlich Platz gespart werden, indem in einem Raum der obere Bereich ausgenützt wird, der sonst ungenutzt bleibt. Das Einhängen der Fahrräder mit ihren Vorderrädern ist aber für Kinder und ältere oder schwächere Personen nicht leicht zu bewältigen. Es gibt auch Aufzüge oder an einer Wand montierte Bügel, an welche die Fahrräder mit ihrem Rahmen aufhängbar sind, sodass sie dann also parallel zur Wand verlaufend in gewöhnlicher Fahrlage aufgehängt sind und im Falle eines Aufzugs nach oben gehievt werden können, um darunter Platz für das Abstellen eines weiteren Fahrrades oder eines anderen Objektes zu schaffen. Auch hier ist das Anheben und Einhängen der Fahrräder wegen ihres Gewichtes für manche Personen schwierig. Bekannt sind auch Fahrrinnen, die meist in einem Unterstand angeordnet sind, sodass die Fahrräder auf diese parallele nebeneinander angeordneten Fahrrinnen geschoben werden können und darauf gehalten sind. Eine Fahrrinne verläuft dann dem Boden nach, und die nächstfolgende, daneben angeordnete steigt um etwa einen halben Meter an, sodass die Fahrräder enger nebeneinander stehen können, indem ihr Lenkerstangen sich seitlich überlappen können. Einfachere Fahrradständer bestehen aus einer Reihe von V-förmigen Bügeln, in deren V-Form von der offenen Seite her die Vorderräder einschiebbar sind, sodass sie darin leicht verklemmen und das Fahrrad darin auf dem Boden stehend hinreichend gehalten ist und nicht seitlich umkippt.
[0003] Die Zunahme des Fahrradbestandes stellt vor allem im Bereich öffentlicher Plätze und Gebäude wie Schulen, Bahnhöfen, Busbahnhöfen etc. sowie auf Fabrikarealen ein Problem dar, weil der Platz oftmals begrenzt ist. So sieht man um Bahnhöfe herum und auf öffentlichen Plätzen im innerständischen Bereich oftmals eine sehr grosse Anzahl Fahrräder, die relativ ungeordnet und knapp aneinander gereiht abgestellt sind. Dieses wenig geordnete Parkieren der Fahrräder bringt einige Nachteile mit sich. Erstens wird der verfügbar Platz wenig sinnvoll ausgenützt, sodass sich die Fahrräder von einem Bestimmungort, den es für die Fahrradfahrer zu erreichen gilt, immer weiter weg abgestellt werden müssen. Zweitens sind die Fahrräder dem Wetter ausgesetzt, wenn sie in dieser Weise einfach im Freien abgestellt werden. Drittens ist die Diebstahlsicherung oftmals nicht hinreichend, um einen Diebstahl zu verhindern. Im grossen Wirrwarr von Dutzenden oder gar Hunderten von Fahrrädern finden Diebe genügend Deckung und Tarnung, um in aller Ruhe das Schloss eines ausgesuchten Fahrrades aufzubrechen und das Fahrrad zu entwenden. Aus diesem Grund suchen die Fahrradfahrer wenn irgend möglich, ihr Fahrrad an einen starken Pfosten, an ein Gebäudeteil, Geländer oder Fenstergitter anzuketten. Viele Bahnhöfe haben denn auch in bestimmten Bereichen auf etwa Lenkerhöhe verlaufende horizontale Stangen montiert, an denen fest montierte Gabeln quer abstehen, auf diese die Lenkerstange eines Fahrrades abgestellt werden kann. Hernach kann eine an der Stange fest verankerte Kette oder ein Stahlseil um den Rahmen des Fahrrades geschlungen und mit einem Schloss gesichert werden. Diese Einrichtungen befinden sich aber meistens im Freien und sind in den wenigsten Fällen unter einem Dach angebracht. Daher sind die Fahrräder dem Wetter ausgesetzt. Ausserdem lassen sich mit dieser Einrichtung nur Reihen von Fahrrädern abstellen, die dann sehr lange werden und entsprechend viel Platz benötigen. Schliesslich bietet eine grosse Anzahl von mehr oder weniger ungeordnet abgestellten Fahrrädern auf öffentlichen Plätzen auch nicht gerade einen erbaulichen, sondern vielmehr chaotischen Anblick, und es wird im Grundsatz unnötig viel Platz beansprucht, der in den meisten Städten ohnehin nur knapp vorhanden ist.
[0004] In der Industrie gibt es ausgeklügelte Hochregal-Lagersysteme, in denen Waren aller Art, oftmals auf Palletten abgestellt, zwischengelagert werden. Solche Hochregallager werden vollautomatisch bewirtschaftet und bieten eine geringe Zugriffszeit auf einen bestimmten Regalplatz. Im Grundsatz wäre ein solches Hochregallager für Fahrräder wünschbar, denn dann wären die Fahrräder diebstahlsicher, wettergeschützt und erst noch sehr platzsparend versorgt. Aber ein Fahrrad oder Zweirad ganz allgemein würde, wenn einfach bloss auf eine hinreichend grosse Palette abgestellt und vor seitlichem Kippen gesichert, viel zu viel Platz benötigen. Um Fahrräder hochregalähnlich verstauen bzw. parkieren zu können, müssen sie selbst platzsparend und wenn möglich gut geschützt umgeschlagen werden können. Dabei besteht aber die Schwierigkeit darin, dass es sehr unterschiedliche Fahrräder gibt, mit unterschiedlichen Dimensionen und Rahmen, vom gewöhnlichen Stadtfahrrad über Mountainbikes bis hin zu Rennrädern. Weil Tandems oder Dreiräder sowie Liegefahrräder sehr selten sind, genauso wie auch Fahrrad-Anhänger, soll auf diese Fahrradtypen vorliegend aber keine Rücksicht genommen werden.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Umschlagen, Zwischenlagern und wieder Ausgeben von Zweirädern aller Art zu schaffen, die möglichst einfach, kompakt und leicht aufgebaut ist, auf ebenem Boden abstellbar ist, die möglichst einfach mit allen gängigen Zweirad-Modellen beschickbar und wieder entladbar ist, in einfachster Weise maschinell umschlagbar ist, und die kostengünstig in Serie herstellbar ist und mit einem minimalen Montageaufwand zusammenbaubar ist.
[0006] Diese Aufgabe wird gelöst von einer Vorrichtung zum Aufnehmen, Umschlagen, Zwischenlagern und wieder Ausgeben von Zweirädern aller Art, die sich dadurch auszeichnet, dass sie eine auf ebenem Boden ansteigende Fahrrinne aufweist, die auf mindestens drei Auflagepunkten auf dem Boden abstellbar ist, und auf welche Fahrrinne das Zweirad mit dem Vorderrad voraus aufschiebbar ist, wobei die Fahrrinne im vorderen Bereich der Vorrichtung eine Senke zur Aufnahme des Vorderrades des aufgeschobenen Zweirades ausformt, und vor dieser Senke eine spitzwinklige Ecke gebildet ist, deren spitzer Winkel gegen die Fahrrinne hin geöffnet ist, zur Zentrierung und Halterung des in diese Ecke einzuschiebenden Vorderrades des Zweirades, und dass die Vorrichtung mindestens einen Griff aufweist, der von einem Roboter ergreifbar ist, und die Vorrichtung an diesem Griff anhebbar und absenkbar, schwenkbar und in Längsrichtung zur Vorrichtung hin und her verschiebbar ist.
[0007] Anhand der Zeichnungen wird diese Vorrichtung in mehreren Ausführungen näher beschrieben und ihre Funktion und ihr Gebrauch wird erläutert.
[0008] Es zeigt: <tb>Fig. 1 :<SEP>Eine einfachste Ausführung der Vorrichtung; <tb>Fig. 2 :<SEP>Eine Ausführung der Vorrichtung mit einer Fahrrinne in einer plastisch strukturiert geformten Bodenplatte; <tb>Fig. 3 :<SEP>Die Vorrichtung nach Fig. 2 von der Seite her gesehen; <tb>Fig. 4 :<SEP>Die Vorrichtung nach Fig. 2 von oben gesehen; <tb>Fig. 5 :<SEP>Eine Ausführung der Vorrichtung mit einem Rahmen zur Formung eines schützenden Raumkörpers um eine plastisch strukturiert geformte Bodenplatte, wobei die offenen Bereiche des Rahmens durch Wände verschlossen sind, zur Bildung einer bis auf die Rückwand geschlossenen Box; <tb>Fig. 6 :<SEP>Die Vorrichtung nach Fig. 5 in einer Ansicht von hinten nach vorne gesehen; <tb>Fig. 7 :<SEP>Die Vorrichtung nach Fig. 5 in einer Ansicht von der Seite her gesehen; <tb>Fig. 8 :<SEP>Die Vorrichtung nach Fig. 5 in einer Ansicht von oben gesehen.
[0009] Die Fig. 1 zeigt eine einfachste Ausführung der Vorrichtung zum Aufnehmen, Umschlagen, Zwischenlagern und wieder Ausgeben von Zweirädern aller Art. Sie weist eine auf dem ebenem Boden 2 ansteigende Fahrrinne 1 auf, etwa in Form einer Stahlschiene, die auf mindestens drei Auflagepunkten auf dem Boden 2 abstellbar ist, zum Beispiel hinten auf zwei Auflagepunkten 3,4 und vorne auf einem einzelnen, oder wie hier gezeigt hinten auf zwei Auflagepunkten 3,4 und vorne auf ebenfalls zwei Auflagepunkten 5,6 oder einer Auflageschiene oder Auflagefläche. Ein Zweirad, also ein Fahrrad oder Motorfahrrad ist mit seinem Vorderrad voraus auf diese Fahrrinne 1 aufschiebbar. Diese steigt in Einschieberichtung an und fällt dann im vorderen Bereich 7 der Vorrichtung auf eine Senke in Form einer ebenen Bodenplatte 13 zur Aufnahme des Vorderrades des eingeschobenen Zweirades ab. Vor dieser Senke bzw. ebenen Bodenplatte 13 ist eine spitzwinklige Ecke 8 gebildet ist, deren Ecklinie 9 im gezeigten Beispiel senkrecht zum Boden 2 verläuft und deren spitzer Winkel gegen die Fahrrinne 1 hin gerichtet geöffnet ist. Beim Einschieben des Vorderrades in diese spitzwinklige Ecke 8 zentriert diese das Vorderrad und bildet schliesslich eine Halterung für das eingeschobenen Vorderrad. Damit ist das Zweirad auf dieser Fahrrinne 1 gegen seitliches Kippen sowie gegen das rückwärts Herausrollen gesichert, denn das Vorderrad ist einerseits in der spitzwinkligen Ecke 8 eingeklemmt und andrerseits in einer Senke abgestellt, müsste also zum Zurückrollen auf einer Schrägfläche 14 der Fahrrinne 1 aufwärts rollen. Am vorderen Ende der Vorrichtung, vor der spitzwinkligen Ecke 8 ist im gezeigten Beispiel ein Griff in Form einer Stahlrippe oder Stahlplatte 24 angebaut, mit einem Griffloch 25. Damit kann diese Stahlrippe oder Stahlplatte 24 von einem Roboter ergriffen werden, der dann einen Bolzen in das Griffloch 25 schiebt und den Griff in dieser Weise in jeder Richtung gesichert ergreifen kann. Steht ein Fahrrad auf der Vorrichtung, so kann der Roboter an diesem Griff die Vorrichtung mitsamt dem darauf abgestellten Fahrrad senkrecht anheben, um die Hochachse schwenken und translatorisch vorwärts und rückwärts hin und her verschieben. Das Fahrrad ist aber stets sicher auf der Vorrichtung gehalten und kann auf dieser Vorrichtung platzsparend auf einen Stellplatz in einem Hochregal-Lager abgestellt werden.
[0010] Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung dieser Vorrichtung. Bei dieser Ausführung ist die Fahrrinne 1 Teil einer plastisch strukturierten Bodenplatte 11, die aus Kunststoff hergestellt werden kann, zum Beispiel in einem Tiefzug-Verfahren. Damit ist die Vorrichtung kostengünstig und mit besonders leichtem Gewicht herstellbar. Sie bildet also eine Bodenplatte 11 mit dreidimensionaler Struktur, mit einem zunächst ansteigenden Boden 12, in dessen Längsmitte eine Fahrrinne 1 ausgeformt ist. Diese ansteigende Bodenplatte 12 fällt dann im vorderen Bereich mit einer Schrägfläche 14 schräg nach vorne ab und läuft in eine ebene Bodenplatte 13 als Senke aus, auf welche das Vorderrad eines eingeschobenen Zweirades zu stehen kommt. Über die Länge gesehen etwa in der Mitte der Bodenplatte 11 sind zwei Ausnehmungen 16 ausgeformt, die zur Befestigung der Bodenplatte 1 bestimmt sind. Nach dem Einschieben eines Fahrrades in Vorwärtsrichtung auf die Fahrrinne 1 wird das Vorderrad ganz vorne mit seinem vordersten Bereich in die spitzwinklige Ecke 8 hineingeschoben, die als gesondertes Frontteil 19 ebenfalls als Kunststoff-Tiefzugteil geformt werden kann. Sowohl die Bodenplatte 11 wie auch dieses Frontteil 19 können an einen Stahlrahmen angebaut werden, welcher insgesamt einen Winkel bildet, und welcher die hinreichende Stabilität gewährleistet, damit ein auf dieser Bodenplatte 11 abgestelltes und mit seinem Vorderrad im Frontteil 19 gehaltenes Fahrrad auf dieser Vorrichtung stehend sicher gehalten umgeschlagen werden kann. Durch die besondere Ausgestaltung der Vorrichtung wird es einerseits darauf zentriert und andererseits wird der Reifen seines Vorderrades in dieser spitzwinkligen Ecke 8 eingeklemmt. Sobald das erfolgt ist, steht das Fahrrad in der Fahrrinne 1 aufrecht und ist in dieser Position sicher gehalten. Vorteilhaft formt die Bodenplatte 11 längs ihres Aussenrandes 23 eine umlaufende Abflussrinne 26 aus, sodass die Bodenplatte 11 abspritzbar ist und von allen Positionen aus eine Neigung gegen die Abfussrinne 26 hin bildet, welche ihrerseits eine Neigung aufweist, sodass jegliches Wasser gegen die hintere offene Seite hin abläuft.
[0011] Das Einschieben des Fahrrades kann ganz mühelos erfolgen, selbst einhändig bereitet es keine Mühe. Nach dem Absteigen vom Fahrrad rollt man es mit dem Vorderrad auf das hintere Ende der Fahrrinne 1 und schiebt es dann einfach vorwärts auf die Fahrrinne 1, bis das Vorderrad die Schrägfläche 14 hinunterrollt und dann automatisch in die spitzwinklige Ecke 8 einfährt und der vordere Reifen darin eingeklemmt wird – fertig. Man braucht es nirgends zu befestigen, zu sichern oder abzuschliessen.
[0012] In Fig. 3 ist die Vorrichtung nach Fig. 2 von der Seite her gesehen dargestellt. In dieser Ansicht erkennt man besonders gut, wie die Bodenplatte 11 im hinteren Bereich eine nach vorne ansteigende Bodenplatte 12 bildet, dann über eine Schrägfläche 14 auf eine ebene Bodenplatte 13 abfällt. Auf beiden Seiten der Bodenplatte 11 sind die Ausformungen 16 für die Befestigung der Bodenplatte an einem Rahmen vorgesehen, und die Seitenwände 15 der Bodenplatte 11 sind vom unteren Rand aus leicht schiefwinklig nach innen geneigt und bilden mit ihrem unteren Rand eine Ablage auf dem Boden. Am unteren Ende der Ausformungen 16 bilden diese Auflageflächen 17, die auf dem Boden 2 abgestützt sind. Unterhalb der Bodenplatte 1 verläuft hier ein Stahlrahmen 21, der am vorderen Ende in die Stahlrippe oder Stahlplatte 24 ausläuft, welcher eine oder mehrere Grifflöcher 25 aufweist, zum Ergreifen durch den Greifer eines Roboters. An der nach oben gerichteten Stahlrippe oder Stahlplatte 24 ist das Frontteil 19 befestigt, welches die spitzwinklige Ecke 8 bildet, zur Aufnahme und zum Einklemmen des eingefahrenen Vorderrades eines auf der Vorrichtung abgestellten Fahrrades.
[0013] Die Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 2 von oben gesehen. Man erkennt die Fahrrinne 1, die von hinten nach vorne sich keilförmig verengt und dann über die Schrägfläche 14 nach vorne hin geneigt ist und dann in den ebenen Bodenbereich 13 im vorderen Bereich der Bodenplatte mündet. Schliesslich ist die spitzwinklige Ecke 8 erkennbar, in welcher das Vorderrad einschiebbar ist.
[0014] Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung der Vorrichtung, indem diese einen Rahmen 18 zur Formung eines schützenden Raumkörpers aufweist, welcher die plastisch strukturiert geformte Bodenplatte 11 umschliesst, wobei die offenen Bereiche des Rahmens 18 durch Wände verschlossen sind, zur Bildung einer bis auf die Rückseite 27 geschlossenen Box. Alle dick eingezeichneten Striche sind durch Rundstähle gebildet und bilden einen Gitter-Rahmen 18. Für schwerere Zweiräder wie Motorfahrräder oder Mopeds könnten auch Stahlrohre zum Einsatz kommen. Unten ist dieser Rahmen 18 dann in der Breite schmaler als oben, denn nur oben sind die Fahrräder wegen der Breite der Lenkstange und allenfalls wegen Beladungen auf dem Gepäckträger breiter als unten. Durch den oben seitlich ausragenden Stahlrahmen 18 wird auf beiden Seiten des Rahmens 18 eine Untersicht 10 gebildet. An diesen beiden Untersichten 10 kann der Rahmen 18 mittels der Gabel eines Roboters ergriffen werden, angehoben werden und dann in beliebiger Richtung horizontal verschwenkt und in eine Abstellfläche eines Regals eingefahren und dort abgestellt werden. Vorteilhaft sind alle flächigen Teile, die von Rundstählen oder Stahlrohren umschlossen sind, mit Panelen 28 verschlossen, sodass eine bis auf die Rückseite 27 geschlossene Box gebildet wird. Diese schützt das darin abgestellte Fahrrad und hält Staub und Schmutz fern.
[0015] In Fig. 6 ist die Vorrichtung nach Fig. 5 in einer Ansicht von hinten nach vorne gesehen dargestellt. Man sieht in die Box hinein. Unten ist die Fahrrinne 1 sichtbar, mit dem beidseits ansteigenden Bodenbereich 12, und am vorderen Ende die spitzwinklige Ecke 8 mit ihrer senkrecht zum Boden verlaufenden Ecklinie 9. Der Gitter-Rahmen 18 umschliesst die ganze Vorrichtung und bildet auf beiden Seiten die Untersichten 10. Die Konturen der gebildeten Raumform bilden einen insgesamt T-förmigen Querschnitt, wobei der Rahmen 18 am vorderen Ende der Raumform ein stehendes Rechteck 20 bildet.
[0016] Die Fig. 7 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 5 in einer Ansicht von der Seite her gesehen. Man erkennt, wie die Bodenplatte 12 im hinteren Bereich stetig ansteigt, um dann im vorderen Bericht über eine Schrägfläche 14 auf die ebene Bodenplatte 13 abzufallen. Am vorderen Ende des Rahmens 18 befindet sich die spitzwinklige Ecke 8 zum Zentrieren und Einklemmen des Reifens des Vorderrades. Ebenfalls sichtbar ist die Untersicht 10 auf dieser linken, dem Betrachter zugewandten Seite der Box.
[0017] Die Fig. 8 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 5 in einer Ansicht von oben gesehen. In dieser Ansicht erkennt man, wie die Fahrrinne 1 von hinten nach vorne keilförmig zuläuft. Dadurch braucht man beim Einschieben des Vorderrades nicht besonders genau zu zielen, was das Versorgen des Fahrrades erleichtert. Es wird dann beim weiteren Einschieben automatisch in der Fahrrinne 1 in Bezug auf die Boxenbreite zentriert. Auf beiden Seiten sind die Ausnehmungen 16 in der ansteigenden Bodenplatte 12 für die Befestigung der Bodenplatte 12 auf dem Gitterrahmen 18 eingelassen. Es folgt am Ende der ansteigenden Bodenplatte 12 die Schrägfläche 14, innerhalb welcher auch die Fahrrinne 1 nach unten geneigt in die ebene Fläche 13 ausläuft, auf welcher das Vorderrad schliesslich zu stehen kommt, während es in der spitzwinklige Ecke 8 zentriert und eingeklemmt wird. Im vorderen Bereich ist die Box durch die beiden Boxenteile 22 auf beiden Seiten abgeschrägt. Dazu sind die vom Rahmen eingefassten Seitenwände des oberen räumlichen T-Balkens im vorderen Bereich gegenüber den sonstigen Seitenflächen abgeschrägt, sodass sie in die Randseiten 21 des stehenden Rechteckes 20 münden. Das erleichtert das platzsparende Abstellen der so gebildeten Box. In der Fläche, welche vom Rahmen 18 umfasst wird, und welcher das stehende Rechteck 20 bildet, ist die spitzwinklige Ecke 8 am Rahmen 18 eingebaut ist, sodass ihre Ecklinie 9 senkrecht zum Boden in dieser Fläche verläuft, und der spitze Winkel der Ecke 8 gegen die Fahrrinne 1 hin geöffnet ist.
[0018] Diese Vorrichtung eignet sich hervorragend, um Fahrräder in einer Box eingeschlossen platzsparend und rasch automatisch von einem Roboter umgeschlagen in einem Regallager zu parkieren. Hierzu kann ein herkömmliches Hochregallager dienen, das dann in seiner Form kubisch ist. Noch vorteilhafter ist es, wenn das Hochregallager eine zylindrische Aussenform aufweist, und diese Boxen radial auf kreisringförmige Stellflächen abgestellt werden, von einem im Zentrum stehenden Roboter. Dieser stellt die Boxen mit der offenen Seite, also dort wo sich die Hinterseite des Fahrrades befindet, gegen hin aussen gerichtet auf die kreisringförmigen Stellflächen. Jede Box kann somit längs der Schrägfläche 22 einer bereits abgestellten Box auf deren freien, benachbarten Seite platzsparend abgestellt werden.
[0019] An besonderen, ebenerdigen Ein- und Ausgabestellen eines solchen zylindrischen Fahrrad-Parkhauses können die Fahrräder eingeschoben werden, wonach sie automatisch auf einen freien Abstellplatz im Innern befördert werden. Ein zentraler Computer verwaltet die Stellplätze und steuert den Roboter. Wenn ein Fahrrad aufgegeben bzw. eingeschoben wird, erhält der Besitzer eine Quittung, gegen welche er das Fahrrad je nachdem kostenlos oder gegen Bezahlung einer Parkgebühr wieder herausbekommt, mit einer kurzen Zugriffszeit. Jedes in dieser Art abgestellte Fahrrad ist erstens wettergeschützt, vor Beschädigungen geschützt und diebstahlsicher verwahrt. Ausserdem wird der Platz vor Ort mit einer derartigen Parkierung von Fahrrädern auf einer Vielzahl von Stockwerken platzsparend genützt. Es können auf einer minimalen kreisrunden Grundfläche von x m2 bei zum Beispiel 10 Stockwerken mit kreisringförmigen Abstellplätzen total y Fahrräder abgestellt werden.
[0020] Die hier vorgestellte Vorrichtung zum Aufnehmen, Umschlagen, Zwischenlagern und wieder Ausgeben von Zweirädern aller Art erweist sich als eine kardinale Lösung für den effizienten und sicheren und beschädigungsfreien Umschlag von Zweirädern wie Fahrräder, Elektrofahrräder, Motorfahrräder und in schwerer Ausführung gar Rollern und Motorrädern. Sie kann in grosser Serie kostengünstig hergestellt werden und bietet eine narrensichere Funktion und ein äusserst einfaches und kinderleichtes Bedienen, indem das Beschicken und das Entnehmen eines Zweirades durch blosses, notfalls auch einhändiges Einschieben und Herausziehen ohne nennenswerten Kraftaufwand von statten geht. Ausserdem kann ein gesondertes Abschliessen des Fahrrades mittels eines Kettenschlosses der ähnlichem unterbleiben, was den Komfort steigert, holt man sich doch gerade mit dem Anlegen solcher Diebstahlsicherungen in der Praxis meist schmutzige Hände.
Ziffernverzeichnis
[0021] <tb>1<SEP>Fahrrinne <tb>2<SEP>Ebener Boden <tb>3<SEP>Auflagepunkt rechts hinten <tb>4<SEP>Auflagepunkt links hinten <tb>5<SEP>Auflagepunkt vorne links <tb>6<SEP>Auflagepunkt vorne rechts <tb>7<SEP>vorderer Bereich der Vorrichtung <tb>8<SEP>spitzwinklige Ecke mit Klemmfläche <tb>9<SEP>Ecklinie der spitzwinkligen Ecke <tb>10<SEP>Griff für Roboter <tb>11<SEP>Bodenplatte insgesamt <tb>12<SEP>ansteigender Bereich seitlich der Fahrrinne 1 <tb>13<SEP>ebene Bodenplatte im vorderen Bereich <tb>14<SEP>Abfallende Schrägfläche im vorderen Bereich <tb>15<SEP>Seitenwand der plastischen Bodenform <tb>16<SEP>Seitliche Ausnehmung in plastischer Bodenform <tb>17<SEP>Auflagefläche in der seitlichen Ausnehmung 16 <tb>18<SEP>Gitter-Rahmen <tb>19<SEP>Frontteil <tb>20<SEP>stehendes Rechteck vorne an der Box <tb>21<SEP>Randseiten des stehenden Rechtecks 20 <tb>22<SEP>vorderer abgeschrägte Boxen-Seitenflächen <tb>23<SEP>Umlaufender unterer Rand der Box <tb>24<SEP>Stahlplatte, Stahlrippe vorne an Box <tb>25<SEP>Griffloch für Roboter <tb>26<SEP>Abflussrinne <tb>27<SEP>Rückseite der Box

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Umschlagen, Zwischenlagern und wieder Ausgeben von Zweirädern aller Art, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine auf ebenem Boden (2) ansteigende Fahrrinne (1) aufweist, die auf mindestens drei Auflagepunkten (3, 4, 5, 6) auf dem Boden (2) abstellbar ist, und auf welche Fahrrinne (1) das Zweirad mit dem Vorderrad voraus aufschiebbar ist, wobei die Fahrrinne (1) im vorderen Bereich (7) der Vorrichtung eine Senke (13) zur Aufnahme des Vorderrades des aufgeschobenen Zweirades ausformt, und vor dieser Senke (13) eine spitzwinklige Ecke (8) gebildet ist, deren spitzer Winkel gegen die Fahrrinne (1) hin geöffnet ist, zur Zentrierung und Halterung des in diese Ecke (8) einzuschiebenden Vorderrades des Zweirades, und dass die Vorrichtung mindestens einen Griff (10) aufweist, der von einem Roboter ergreifbar ist, und die Vorrichtung an diesem Griff (10) anhebbar und absenkbar, schwenkbar und in Längsrichtung zur Vorrichtung hin und her verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf ebenem Boden (2) ansteigende Fahrrinne (1) durch eine plastisch strukturiert geformte, im Grundriss rechteckige Bodenplatte (11) gebildet ist, welche einen von hinten nach vorne ansteigenden Bereich (12) mit in der Mitte als Vertiefung ausgeformter Fahrrinne (1) aufweist, wobei diese Bodenplatte (11) im vorderen Bereich eine Schrägfläche (14) bildet, die auf den Boden (2) hin abfällt, in welchem Bereich die Fahrrinne (1) sich fortsetzt, und die Bodenplatte (11) im vordersten Teil einen minimal geneigten, in Bodennähe verlaufenden ebenen Teil (13) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die plastisch strukturiert geformte Bodenplatte (11) an ihren Längsrändern abfallende Bereiche (15) aufweist, deren untere Ränder (23) auf dem ebenen Boden (2) eine Auflage bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrrinne (1) in der Bodenplatte (11) von hinten nach vorne sich keilförmig verengt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckige Bodenplatte (11) im ansteigenden Bereich (12) in Richtung ihrer längeren Rechteckseite gesehen auf beiden Seiten mindestens eine Vertiefung (16) ausformt, deren Boden mit seiner Unterseite (17) als Auflagefläche für die Vorrichtung wirksam ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrrinne (1) oder die Bodenplatte (11), welche die Fahrrinne (1) bildet, mit einem auf dem Boden (2) abstellbaren Rahmen (18) verbunden ist, welcher die Konturen einer Raumform bildet, die ein einzuschiebendes Zweirad allseits mit Ausnahme der Rückseite (27) einschliesst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (18) die Konturen einer Raumform bildet, die einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Rahmen (18) am vorderen Ende der Raumform ein stehendes Rechteck (20) bildet, wobei die vom Rahmen eingefassten Seitenwände des oberen räumlichen T-Balkens im vorderen Bereich (22) abgeschrägt sind, sodass sie in die Randseiten (21) des stehenden Rechteckes (20) münden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fläche, welche vom Rahmen umfasst wird, welcher das stehende Rechteck (20) bildet, die spitzwinklige Ecke (8) am Rahmen (18) eingebaut ist, sodass ihre Ecklinie (9) senkrecht zum Boden in dieser Fläche verläuft, und der spitze Winkel der Ecke (8) gegen die Fahrrinne (1) hin geöffnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (11) längs ihres Aussenrandes (23) eine umlaufende Abflussrinne (26) ausformt, sodass die Bodenplatte abspritzbar ist und von allen Positionen aus eine Neigung gegen die Abfussrinne (26) hin bildet, welche ihrerseits eine Neigung aufweist, sodass jegliches Wasser gegen die hintere offene Seite hin abläuft.
10. Vorrichtung nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von einem Roboter ergreifbare Griff (10) an der Vorderseite der spitzwinkligen Ecke (8) angebaut ist und eine abstehende Stahlrippe (24) ist, mit mindestens einem Griffloch (25), sodass der Griff von einem Greiffinger eines Roboters kraftschlüssig ergreifbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der von einem Roboter ergreifbare Griff (10) durch unterfahrbaren Bereiche des im Querschnitt T-förmigen des Rahmens (18) gebildet sind, sodass die Vorrichtung von einer Roboter-Gabel an den Unterseiten der T-Balken ergreifbar und anhebbar ist.
CH00494/14A 2014-04-01 2014-04-01 Vorrichtung zum Parken und Umschlagen eines Zweirades. CH709455B1 (de)

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