CH708865A2

CH708865A2 - Verfahren zur Montage einer Gasturbineneinhausung.

Info

Publication number: CH708865A2
Application number: CH01626/14A
Authority: CH
Inventors: Kyle Joseph Conger; Daniel Neal Alvarez; Matthew John Canham; Ronald Lawrence Yenser
Original assignee: Gen Electric
Priority date: 2013-10-31
Filing date: 2014-10-23
Publication date: 2015-05-15
Also published as: DE102014115349A1; JP2015108373A; US20150113805A1; CN104595037A

Abstract

Es ist ein Verfahren zur Montage einer Einhausung einer Gasturbine (10) geschaffen. Das Verfahren enthält ein Anordnen einer Gasturbinenausrüstung (23) in einem Innenraum (22) eines Rahmens (21) an einem ersten Ort, Verbinden von Wandpaneelen (24) mit dem Rahmen (21) zur Bildung eines vormontierten Moduls (20) an dem ersten Ort, Transportieren des vormontierten Moduls (20) von dem ersten Ort zu einem zweiten Ort und Anordnen des vormontierten Moduls (20) nahe an der Gasturbine (10) derart, dass die Gasturbinenausrüstung (23) zur Verbindung mit der Gasturbine (10) hin offen ist und ein Teil der Wandpaneele (24) einen Teil einer Ausseneinhausung (60) der Gasturbine (10) und der Gasturbinenausrüstung (23) ausbildet.

Description

Beschreibung

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

[0001 ] Der hierin offenbarte Gegenstand betrifft ein Verfahren zur Montage einer Gasturbineneinhausung. Insbesondere betrifft der hierin offenbarte Gegenstand ein Verfahren zur Montage einer Gasturbineneinhausung unter Verwendung vormontierter Module.

[0002] Gasturbinen enthalten im Allgemeinen einen Verdichter-, einen Brennkammer- und einen Turbinenabschnitt. Der Verdichter ist dafür eingerichtet, Einlassluft zu verdichten, welche dann mit Brennstoff vermischt und in der Brennkammer zum Erzeugen eines Arbeitsfluids mit hoher Temperatur und hohem Druck verbrannt wird. Das Arbeitsfluid wird in dem Turbinenabschnitt aufgenommen, wo es zum Erzeugen von mechanischer Energie expandiert wird. Diese mechanische Energie wird zum Drehantrieb des Verdichters verwendet und kann zur Erzeugung von Elektrizität genutzt werden. Gasturbinen sind oft mit einer erheblichen Anzahl von Komponenten, wie z.B. Rohrleitungen, Ventilen, elektrischen Vorrichtungen usw., verbunden und in einer Einhausung eingeschlossen, die für eine Schallabschwächung sorgt.

[0003] Bei Gasturbinenmontageprozessen werden die verschiedenen Komponenten einer Gasturbine zu einem Aufstellungsort transportiert, an dem die Turbine aufzubauen und vor Ort zu montieren ist. Da sich der Aufstellungsort oft in einem abgelegenen Gebiet befindet, in welchem der Gasturbinenbetrieb die lokale Bevölkerung nicht stört, können die Kosten in Verbindung mit dem Transport und der zur Fertigstellung der Montageprozesse erforderlichen Arbeit beträchtlich sein. Zusätzlich können beliebige während der Montage vor Ort auftretende Probleme oft nicht leicht korrigiert werden. Im Falle fehlerhafter Komponenten müssen die Komponenten zu ihrer Fabrik zurücktransportiert werden, und Ersatzteile müssen wieder zu dem Aufstellungsort transportiert werden. Dies erhöht den Zeitaufwand und die Arbeitskosten, die mit normalen Montageprozessen verbunden sind, und kann auch zu Verzögerungen in den Bauplanungen führen.

KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

[0004] Gemäss einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Montage einer Einhausung einer Gasturbine geschaffen. Das Verfahren enthält ein Anordnen einer Gasturbinenausrüstung in einem Innenraum eines Rahmens an einem ersten Ort, Verbinden von Wandpaneelen mit dem Rahmen, um ein vormontiertes Modul zu bilden, an dem ersten Ort, Transportieren des vormontierten Moduls von dem ersten Ort zu einem zweiten Ort und Anordnen des vormontierten Moduls nahe an der Gasturbine, so dass die Gasturbinenausrüstung zur Verbindung mit der Gasturbine offen liegt und ein Teil der Wandpaneele einen Teil einer Ausseneinhausung der Gasturbine und der Gasturbinenausrüstung ausbildet.

[0005] Das zuvor erwähnte Verfahren kann ferner ein Montieren des Rahmens, damit es eine rechteckige volumetrische Form hat, aufweisen.

[0006] Zusätzlich oder alternativ kann die Gasturbinenausrüstung Rohrleitungen, Rohrhalter, Ventile und elektrische Vorrichtungen aufweisen.

[0007] In dem Verfahren einer beliebigen vorstehend erwähnten Art können der Rahmen und die Gasturbinenausrüstung ein Brennstoffsteuerungsmodul bilden.

[0008] Zusätzlich oder alternativ können der Rahmen und die Gasturbinenausrüstung ein Luftentnahmemodul ausbilden.

[0009] Als eine weitere Alternative oder zusätzlich können der Rahmen und die Gasturbinenausrüstung ein Ableitungsmodul ausbilden.

[0010] In dem Verfahren einer beliebigen vorstehend erwähnten Art können die Wandpaneele derart eingerichtet sein, dass die Ausseneinhausung von der Gasturbine erzeugten Schall abschwächt.

[0011 ] Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Montage einer Einhausung einer Gasturbine geschaffen. Das Verfahren enthält ein Anordnen einer Gasturbinenausrüstung in einem Innenraum eines Rahmens an einem ersten Ort, Verbinden permanenter Akustikwand- und temporärer Transportbehälterpaneele mit dem Rahmen zum Ausbilden eines vormontierten Moduls an dem ersten Ort, Transportieren des vormontierten Moduls von dem ersten Ort zu einem zweiten Ort, Anordnen des vormontierten Moduls nahe an der Gasturbine derart, dass die permanenten Akustikwandpaneele einen Teil einer Ausseneinhausung der Gasturbine und der Gasturbinenausrüstung ausbilden, und Entfernen der temporären Transportbehälterpaneele von dem Rahmen, so dass die Gasturbinenausrüstung zur Verbindung mit der Gasturbine offen liegt.

[0012] Das Verfahren gemäss dem zweiten Aspekt, wie vorstehend erwähnt, kann ferner ein Montieren des Rahmens, damit es eine rechteckige volumetrische Gestalt hat, aufweisen.

[0013] Zusätzlich oder alternativ kann die Gasturbinenausrüstung in dem zuvor erwähnten Verfahren Rohrleitungen, Rohrhalter, Ventile und elektrische Vorrichtungen aufweisen.

[0014] In dem Verfahren gemäss dem zweiten Aspekt einer beliebigen vorstehend erwähnten Art können der Rahmen und die Gasturbinenausrüstung ein Brennstoffsteuerungsmodul ausbilden.

[0015] Zusätzlich oder alternativ können der Rahmen und die Gasturbinenausrüstung ein Luftentnahmemodul ausbilden.

2 [0016] Als eine weitere Alternative oder zusätzlich können der Rahmen und die Gasturbinenausrüstung ein Ableitungsmodul ausbilden.

[0017] In dem Verfahren gemäss dem zweiten Aspekt einer beliebigen vorstehend erwähnten Art können die permanenten Akustikpaneele derart eingerichtet sein, dass die Ausseneinhausung von der Gasturbine erzeugten Schall abschwächt.

[0018] Gemäss einem noch weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Montage einer Gasturbineneinhausungsvor-richtung zur Einhausung einer Gasturbine geschaffen. Das Verfahren enthält ein Vormontieren mehrerer Module, die wenigstens einen oder mehrere Modultypen aufweisen, wobei das Vormontieren ein Anordnen einer Gasturbinenausrüstung in einem Innenraum eines Rahmens und Verbinden von Wandpaneelen mit dem Rahmen an einem ersten Ort, Transportieren der mehreren Module von dem ersten Ort zu einem zweiten Ort und Anordnen der mehreren Module nahe an der Gasturbine derart aufweist, dass die Gasturbinenausrüstung zur Verbindung mit der Gasturbine offen liegt und die Wandpaneele jedes Moduls der mehreren Module einen Teil einer Ausseneinhausung der Gasturbine und der Gasturbinenausrüstung ausbilden.

[0019] In dem zuvor erwähnten Verfahren gemäss dem dritten Aspekt kann das Vormontieren aufweisen: Vormontieren eines Brennstoffsteuerungsmoduls; Vormontieren eines Luftentnahmemoduls; Vormontieren eines Ableitungsmoduls; und Vormontieren eines zusätzlichen Luftentnahmemoduls.

[0020] Das Verfahren gemäss dem dritten Aspekt einer beliebigen vorstehend erwähnten Art kann ferner ein Installieren von Gasturbinenarbeitsplattformen innerhalb der Ausseneinhausung aufweisen.

[0021 ] Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren ferner ein Lagern eines Gitters an einem Teil der mehreren Module aufweisen.

[0022] Als eine weitere Alternative oder zusätzlich kann das Verfahren ferner ein Definieren eines oder mehrerer Wartungszugangspunkte in der äusseren Einhausung aufweisen.

[0023] Als eine noch weitere Alternative oder zusätzlich kann das Verfahren ferner ein Anbringen eines Dachabschnitt an der äusseren Einhausung aufweisen.

[0024] Diese und weitere Vorteile und Merkmale werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlicher ersichtlich.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

[0025] Der als die Erfindung betrachtete Gegenstand ist in den Ansprüchen am Schluss der Beschreibung besonders dargestellt und eindeutig beansprucht. Die vorstehenden und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in welchen zeigen:

[0026] Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gasturbine gemäss Ausführungsformen;

[0027] Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Brennstoff Steuerungsmoduls, das in der unmittelbarer Nähe der Gasturbine von Fig. 1 angeordnet ist, gemäss Ausführungsformen;

[0028] Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Luftentnahmemoduls, das in unmittelbarer Nähe der Gasturbine von Fig. 1 angeordnet ist, gemäss Ausführungsformen;

[0029] Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ableitungsmoduls, das in unmittelbarer Nähe der Gasturbine von Fig. 1 angeordnet ist, gemäss Ausführungsformen;

[0030] Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zusätzlichen Luftentnahmemoduls, das in unmittelbarer Nähe der Gasturbine von Fig. 1 angeordnet ist, gemäss Ausführungsformen;

[0031 ] Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von Arbeitsplattformen und eines Gitters einer Einhausung der Gasturbine von Fig. 1 gemäss Ausführungsformen;

[0032] Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Daches einer Einhausung der Gasturbine von Fig. 1 gemäss Ausführungsformen;

[0033] Fig. 8 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Montage einer Einhausung einer Gasturbine veranschaulicht; und

[0034] Fig. 9 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Montage einer Gasturbineneinhausungsvorrichtung zum Einhausen einer Gasturbine gemäss Ausführungsformen veranschaulicht.

[0035] Die detaillierte Beschreibung erläutert Ausführungsformen der Erfindung zusammen mit Vorteilen und Merkmalen im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

[0036] Die Zubehörrohrleitungen, Ventile, elektrischen und anderen Komponenten einer aufzubauenden Gasturbine sind in Modulen verpackt, die an dem Aufstellungsort der Gasturbine vormontiert und kommissioniert ankommen. Diese Vormontage ermöglicht einen schnelleren Anlagenbau, verringerte Baukosten und verringerte Qualitätsprobleme.

3 [0037] Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Gasturbine 10 geschaffen. Die Gasturbine 10 enthält einen Verdichter 1 1 , eine Brennkammer 12 und einen Turbinenabschnitt 13. Der Verdichter 1 1 enthält einen Einlass 1 10, der Einlassluft empfängt, und ist dafür eingerichtet, die Einlassluft zu verdichten. Die Brennkammer 12 kann als eine Ringbrennkammer oder in Form mehrerer Brennkammern 12 vorgesehen sein, die in einer ringrohrförmigen Anordnung 120 angeordnet sind. Die Brennkammer 12 oder die Brennkammern 12 der ringrohrförmigen Anordnung 120 ist/sind eingerichtet, um die verdichtete Einlassluft mit Brennstoff zu vermischen und den Brennstoff zu verbrennen, um ein Arbeitsfluid mit hoher Temperatur und hohem Druck zu erzeugen. Das Arbeitsfluid wird in dem Turbinenabschnitt 13 empfangen, in dem es expandiert wird, um mechanischer Energie zu generieren. Diese mechanische Energie wird verwendet, um den Verdichter drehend anzutreiben, und kann bei der Erzeugung von Elektrizität genutzt werden.

[0038] Während mehrere vormontierte Module an einem ersten Ort 1 vormontiert werden, wie es nachstehend beschrieben ist, kann die Gasturbine 10 an einem zweiten Ort 2 angeordnet werden. Der zweite Ort 2 kann von dem ersten Ort 1 entfernt sein. An dem zweiten Ort ist die Gasturbine 10 auf einem Fundament 14 gelagert.

[0039] Jedes von den mehreren vormontierten Modulen kann an dem ersten Ort 1 montiert werden, und die mehreren vormontierten Module umfassen einen oder mehrere Modultypen. Typische Module können ein Brennstoffsteuerungsmodul 20 (siehe Fig. 2), ein Luftentnahmemodul 30 (siehe Fig. 3), ein Ableitungsmodul 40 (siehe Fig. 4) und ein zusätzliches Luftentnahmemodul 50 (siehe Fig. 5) umfassen.

[0040] Gemäss Fig. 2 enthält das Brennstoffsteuerungsmodul 20 einen Rahmen 21 , der als ein im Wesentlichen rechteckiges Volumen, das einen Innenraum 22 definiert, vorgesehen ist, eine Gasturbinenausrüstung 23, die in dem Innenraum 22 angeordnet ist, und Wandpaneele 24. Die Gasturbinenausrüstung 23 wird in dem Innenraum 22 an dem ersten Ort 1 vormontiert und enthält eine Kombination aus Rohrleitungen, Rohrhalterungen, Ventilen und elektrischen Vorrichtungen, und sie kann mit Brennstoff- und Luftverteilern 15 der an dem zweiten Ort 2 angeordneten Gasturbine 10 verbunden werden. Die Wandpaneele 24 können mit dem Rahmen 21 verbunden werden und enthalten permanente Akustikwandpaneele 241 und temporäre Transportbehälterpaneele 242.

[0041 ] Wie in Fig. 2 gezeigt, kann das Brennstoffsteuerungsmodul 20 an dem ersten Ort 1 vormontiert werden und von dem ersten Ort 1 zu dem zweiten Ort 2 transportiert werden. An dem zweiten Ort 2 werden die temporären Transportbehälterpaneele 242 entfernt, und das Brennstoffsteuerungsmodul 20 wird in der Nähe der Gasturbine 10 auf einer Ebene mit dem Fundament 14 angeordnet. Wenn die temporären Transportbehälterpaneele 242 entfernt sind, ist die Gasturbinenausrüstung 23 vertikal offen und seitlich offen zur Verbindung mit der Gasturbine 10 und insbesondere mit den Brennstoff- und Luftverteilern 15 der Gasturbine 10. Die permanenten Akustikwandpaneele 241 bilden einen ersten Teil 601 einer Ausseneinhausung 60 der Gasturbine 10 und der Gasturbinenausrüstung 23 aus.

[0042] Unter Bezugnahme auf Fig. 3 enthält das Luftentnahmemodul 30 einen Rahmen 31 , der als ein im Wesentlichen rechteckiges Volumen, das einen Innenraum 32 definiert, vorgesehen ist, Gasturbinenausrüstung 33, die in dem Innenraum 32 angeordnet ist, und Wandpaneele 34. Die Gasturbinenausrüstung 33 wird in dem Innenraum 32 an dem ersten Ort 1 vormontiert und enthält eine Kombination aus Rohrleitungen, Rohrhaltern, Ventilen und elektrischen Vorrichtungen, und sie kann mit der an dem zweiten Ort 2 angeordneten Gasturbine 10 verbunden werden. Die Wandpaneele 34 können mit dem Rahmen 31 verbunden werden und enthalten permanente Akustikwandpaneele 341 und temporäre Transportbehälterpaneele 342.

[0043] Wie in Fig. 3 gezeigt, kann das Luftentnahmemodul 30 an dem ersten Ort 1 vormontiert und von dem ersten Ort 1 zu dem zweiten Ort 2 transportiert werden. An dem zweiten Ort 2 werden die temporären Transportbehälterpaneele 342 entfernt, und das Luftentnahmemodul 30 wird in der Nähe der Gasturbine 10 angeordnet. Insbesondere wird das Luftentnahmemodul 30 oben über dem Brennstoffsteuerungsmodul 20 angeordnet, bei dem einige von den temporären Transportbehälterpaneelen 242 entfernt wurden, so dass das Luftentnahmemodul 30 auf einer Ebene mit der Gasturbine 10 angeordnet wird. Wenn die temporären Transportbehälterpaneele 342 entfernt sind, ist die Gasturbinenausrüstung 23 zur Verbindung mit der Gasturbine 10 hin offen. Die permanenten Akustikwandpaneele 341 bilden einen zweiten Teil 602 der Ausseneinhausung 60 aus.

[0044] Unter Bezugnahme auf Fig. 4 enthält das Ableitungsmodul 40 einen Rahmen 31 , der als ein im Wesentlichen rechteckiges Volumen, das einen Innenraum 42 definiert, vorgesehen ist, Gasturbinenausrüstung 43, die in dem Innenraum 42 angeordnet ist, und Wandpaneele 44. Die Gasturbinenausrüstung 33 wird in dem Innenraum 42 an dem ersten Ort 1 vormontiert und enthält eine Kombination aus Rohrleitungen, Rohrhaltern, Ventilen und elektrischen Vorrichtungen, und sie kann mit der an dem zweiten Ort 2 angeordneten Gasturbine 10 verbunden werden. Die Wandpaneele 44 können mit dem Rahmen 41 verbunden werden und enthalten permanente Akustikwandpaneele 441 und temporäre Transportbehälterpaneele 442.

[0045] Wie in Fig. 4 gezeigt, kann das Ableitungsmodul 40 an dem ersten Ort 1 vormontiert und von dem ersten Ort 1 zu dem zweiten Ort 2 transportiert werden. An dem zweiten Ort 2 werden die temporären Transportbehälterpaneele 442 entfernt, und das Ableitungsmodul 40 wird in der Nähe der Gasturbine 10 auf einer Ebene mit dem Fundament 14 auf einer zu dem Brennstoff Steuerungsmodul 20 entgegengesetzten Seite angeordnet. Wenn die temporären Transportbehälterpaneele 442 entfernt sind, ist die Gasturbinenausrüstung 43 vertikal offen und ist seitlich zur Verbindung mit der Gasturbine 10 hin offen. Die permanenten Akustikwandpaneele 441 bilden einen dritten Teil 603 einer Ausseneinhausung 60 aus.

4 [0046] Unter Bezugnahme auf Fig. 5 enthält das zusätzliche Luftentnahmemodul 50 einen Rahmen 51 , der als ein im Wesentlichen rechteckiges Volumen, das einen Innenraum 52 definiert, geschaffen ist, Gasturbinenausrüstung 53, die in dem Innenraum 52 angeordnet ist, und Wandpaneele 54. Die Gasturbinenausrüstung 53 wird in dem Innenraum 52 an dem ersten Ort 1 vormontiert und enthält eine Kombination aus Rohrleitungen, Rohrhaltern, Ventilen und elektrischen Vorrichtungen, und sie kann mit der an dem zweiten Ort 2 angeordneten Gasturbine 10 verbunden werden. Die Wandpaneele 54 können mit dem Rahmen 51 verbunden werden und enthalten permanente Akustikwandpaneele 541 und temporäre Transportbehälterpaneele 542.

[0047] Wie in Fig. 5 gezeigt, kann das zusätzliche Luftentnahmemodul 50 an dem ersten Ort 1 vormontiert und von dem ersten Ort 1 zu dem zweiten Ort 2 transportiert werden. An dem zweiten Ort 2 werden die temporären Transportbehälterpaneele 542 entfernt, und das zusätzliche Abdichtungsmodul 50 wird in der Nähe der Gasturbine 10 angeordnet. Insbesondere wird das zusätzliche Luftentnahmemodul 50 oben über dem Ableitungsmodul 40 angeordnet, bei dem einige von den temporären Transportbehälterpaneelen 442 entfernt wurden, so dass das zusätzliche Abdichtungsmodul 50 auf einer Ebene mit der Gasturbine 10 angeordnet wird. Wenn die temporären Transportbehälterpaneele 542 entfernt sind, ist die Gasturbinenausrüstung 53 zur Verbindung mit der Gasturbine 10 hin offen. Die permanenten Akustikwandpaneele 541 bilden einen vierten Teil 604 der Ausseneinhausung 60 aus.

[0048] Unter Bezugnahme auf Fig. 6 können Arbeitsplattformen 61 und ein Gitter der Einhausung 80 an dem Ort 2 installiert werden oder als Teil der vorstehend beschriebenen Module vorinstalliert werden.

[0049] Unter Bezugnahme auf Fig. 7 kann ein Dach 63, das einen fünften Teil 605 der Einhausung 60 ausbildet, oben über dem Luftentnahmemodul 30 und dem zusätzlichen Luftentnahmemodul 50 angeordnet werden, wo einige von den temporären Transportpaneelen 342 und 542 entfernt wurden. Das Dach 63 enthält Seitenwände 631 , die bei Fehlen weiterer Module, die Rohrleitungen, Ventile und elektrische Komponenten beinhalten können oder nicht, die Einhausung vervollständigen, und einen Dachabschnitt 632. Die Seitenwände 631 können ausgebildet sein, um verschiedene Wartungszugangspunkte 64, Lüftungslöcher 65 und Einlassöffnungen 66 zu definieren.

[0050] Wie vorstehend erwähnt, sind, da die Gasturbinenausrüstung 23, 33, 43 und 53 zu verschiedenen Modulen vormontiert wird, Vorort-Montageprozesse auf Verbindungen zwischen der Gasturbinenausrüstung 23, 33, 43 und 53 und der Gasturbine 10 beschränkt. Dieses kann erhebliche Reduzierungen von Schweissarbeiten im Feld und von im Feld installierten Komponenten und Ventilen und Verbindungen zwischen dem Turbinenlieferanten und Rohrleitungssystemen des Anlagenbauers zur Folge haben.

[0051 ] Gemäss Aspekten und unter Bezugnahme auf Fig. 8 ist ein Verfahren zur Montage einer Einhausung einer Gasturbine geschaffen. Das Verfahren enthält ein Anordnen einer Gasturbinenausrüstung in einem Innenraum eines Rahmens an einem ersten Ort (Operation 200), Verbinden permanenter Akustikwand- und temporärer Transportbehälterpaneele mit dem Rahmen zum Ausbilden eines vormontierten Moduls an dem ersten Ort (Operation 201 ), Transportieren des vormontierten Moduls von dem ersten Ort zu einem zweiten Ort (Operation 202), Anordnen des vormontierten Moduls nahe an der Gasturbine derart, dass die permanenten Transportbehälterpaneele einen Teil einer Ausseneinhausung der Gasturbine und der Gasturbinenausrüstung ausbilden (Operation 203), und Entfernen der temporären Transportbehälterpaneele von dem Rahmen, so dass die Gasturbinenausrüstung zur Verbindung mit der Gasturbine offen ist (Operation 204).

[0052] Gemäss weiteren Ausführungsformen der Erfindung und unter Bezugnahme auf Fig. 9 ist ein Verfahren zur Montage einer Gasturbineneinhausungsvorrichtung zum Einhausen einer Gasturbine geschaffen. Das Verfahren enthält eine Vormontage mehrerer Module, die einen oder mehrere Modultypen enthalten (Operation 210), wobei die Vormontage ein Anordnen von Gasturbinenausrüstung in einem Innenraum eines Rahmens (Operation 21 1) und Verbinden von Wandpaneelen mit dem Rahmen an einem ersten Ort (Operation 212) enthält, Transportieren der mehreren Module von dem ersten Ort zu einem zweiten Ort (Operation 213) und Anordnen der mehreren Module nahe an der Gasturbine derart, dass die Gasturbinenausrüstung zur Verbindung mit der Gasturbine offen ist und ein Teil der Wandpaneele jedes Moduls von den mehreren Modulen einen Teil einer Ausseneinhausung der Gasturbine und der Gasturbinenausrüstung ausbildet (Operation 214).

[0053] Gemäss Ausführungsformen enthält die Vormontage der Operation 212 eine Vormontage eines Brennstoffsteuerungsmoduls, Vormontage eines Luftentnahmemoduls, Vormontage eines Ableitungsmoduls und Vormontage eines zusätzlichen Luftentnahmemoduls. Gemäss weiteren Ausführungsformen kann das Verfahren ein Einbauen von Gasturbinenarbeitsplattformen im Inneren der Ausseneinhausung (Operation 215), Lagern eines Gitters auf einem Teil der mehreren Module (Operation 216), Definieren eines oder mehrerer Wartungszugangspunkte in der Ausseneinhausung (Operation 217) und Befestigen eines Dachteils an der Ausseneinhausung zusammen mit beliebigen restlichen Paneelen beinhalten, die zum Fertigstellen der Ausseneinhausung erforderlich sind (Operation 218).

[0054] Obwohl die Erfindung in Verbindung mit nur einer eingeschränkten Anzahl von Ausführungsformen detailliert beschrieben wurde, dürfte es sich ohne Weiteres verstehen, dass die Erfindung nicht auf derartige offenbarte Ausführungsformen beschränkt ist. Stattdessen kann die Erfindung modifiziert werden, um eine beliebige Anzahl von Varianten, Änderungen, Ersetzungen oder äquivalenten Anordnungen aufzunehmen, die zwar hier vorstehend nicht beschrieben sind, die aber dem Rahmen und Umfang der Erfindung entsprechen. Zusätzlich dürfte es sich verstehen, dass zwar verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, Aspekte der Erfindung aber nur einige von den beschriebenen

5 Ausführungsformen enthalten können. Demzufolge ist die Erfindung nicht als durch die Beschreibung beschränkt zu betrachten, sondern ist nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt.

[0055] Es ist ein Verfahren zur Montage einer Einhausung einer Gasturbine 10 geschaffen. Das Verfahren enthält ein Anordnen einer Gasturbinenausrüstung 23, 33, 43, 53 in einem Innenraum 22, 32, 42, 52 eines Rahmens 21 , 31 , 41 , 51 an einem ersten Ort 1 (Operation 200), Verbinden von Wandpaneelen 24, 34, 44, 54 mit dem Rahmen 21 , 31 , 41 , 51 zur Bildung eines vormontierten Moduls 20, 30, 4050 an dem ersten Ort 1 (Operation 201), Transportieren des vormontierten Moduls 20, 30, 40, 50 von dem ersten Ort 1 zu einem zweiten Ort 2 (Operation 202) und Anordnen des vormontierten Moduls 20, 30, 40, 50 nahe an der Gasturbine 10 derart, dass die Gasturbinenausrüstung 23, 33, 43, 53 zur Verbindung mit der Gasturbine 10 hin offen ist und ein Teil der Wandpaneele 24, 34, 44, 54 einen Teil einer Ausseneinhausung 60 der Gasturbine 10 und der Gasturbinenausrüstung 23, 33, 43, 53 ausbildet (Operation 203).

Bezugszeichenliste

[0056]

1 erster Ort

2 zweiter Ort

10 Gasturbine

1 1 Verdichter 1 10 Einlass

12 Brennkammer 120 Anordnung

13 Turbinenabschnitt

14 Fundament

15 Brennstoff- und Luftverteiler

20 Brennstoffsteuerungsmodul

21 Rahmen

22 Innenraum

23 Gasturbinenausrüstung

24 Wandpaneele

241 permanente Akustikwandpaneele

242 temporäre Transportbehälterpaneele

30 Luftentnahmemodul

31 Rahmen

32 Innenraum

33 Gasturbinenausrüstung

34 Wandpaneele

341 permanente Akustikwandpaneele

342 temporäre Transportbehälterpaneele

40 Ableitungsmodul

41 Rahmen

42 Innenraum

43 Gasturbinenausrüstung

43

6

Claims

44 Wandpaneele 441 permanente Akustikwandpaneele 442 temporäre Transportbehälterpaneele 50 zusätzliches Luftentnahmemodul 51 Rahmen 52 Innenraum 53 Gasturbinenausrüstung 54 Wandpaneele 541 permanente Akustikwandpaneele 542 temporäre Transportbehälterpaneele 60 Ausseneinhausung 601 erster Teil 602 zweiter Teil 603 dritter Teil 604 vierter Teil 605 fünfter Teil 61 Arbeitsplattformen 62 Gitter 63 Dach 631 Seitenwände 632 Dachabschnitt 64 Wartungszugangspunkte 65 Lüftungslocher 66 Einlassöffnungen [0057] (Operation 200) Anordnen von Gasturbinenausrüstung in einem Innenraum eines Rahmens an einem ersten Ort (Operation 201) Verbinden permanenter und temporärer Transportbehälterpaneele mit dem Rahmen (Operation 202) Transportieren des vormontierten Moduls von dem ersten Ort zu einem zweiten Ort (Operation 203) Anordnen des vormontierten Moduls nahe an der Gasturbine (Operation 204) Entfernen der temporären Transportbehälterpaneele von dem Rahmen (Operation 210) Vormontieren mehrerer Module (Operation 211) Anordnen von Gasturbinenausrüstung in einem Innenraum eines Rahmens (Operation 212) Verbinden von Wandpaneelen mit dem Rahmen an einem ersten Ort (Operation 213) Transportieren der mehreren Module von dem ersten Ort zu einem zweiten Ort (Operation 214) Anordnen der mehreren Module nahe an der Gasturbine (Operation 215) Installieren von Gasturbinenarbeitsplattformen im Inneren der Ausseneinhausung (Operation 216) Lagern eines Gitters auf einem Teil der mehreren Module (Operation 217) Definieren eines oder mehrerer Wartungszugangspunkte (Operation 218) Befestigen eines Dachabschnittes an der Ausseneinhausung Patentansprüche 1. Verfahren zur Montage einer Einhausung einer Gasturbine (10), wobei das Verfahren aufweist: Anordnen einer Gasturbinenausrüstung (23, 33, 43, 53) in einem Innenraum (22, 32, 42, 52) eines Rahmens (21 , 31 , 41 , 51) an einem ersten Ort (1) (Operation (200)); 7 Verbinden von Wandpaneelen (24, 34, 44, 54) mit dem Rahmen (21 , 31 , 41 , 51) zur Ausbildung eines vormontierten Moduls (20, 30, 40, 50) an dem ersten Ort (1) (Operation (201)); Transportieren des vormontierten Moduls (20, 30, 40, 50) von dem ersten Ort (1) zu einem zweiten Ort (2) (Operation (202)); und Anordnen des vormontierten Moduls (20, 30, 40, 50) nahe an der Gasturbine (10) derart, dass die Gasturbinenausrüstung (23, 33, 43, 53) zur Verbindung mit der Gasturbine (10) hin offen liegt und ein Teil der Wandpaneele (24, 34, 44, 54) einen Teil einer Ausseneinhausung (60) der Gasturbine (10) und der Gasturbinenausrüstung (23, 33, 43, 53) ausbildet (Operation (203)). 2. Verfahren zur Montage einer Einhausung einer Gasturbine (10), wobei das Verfahren aufweist: Anordnen einer Gasturbinenausrüstung (23, 33, 43, 53) in einem Innenraum (22, 32, 42, 52) eines Rahmens (21 , 31 , 41 , 51) an einem ersten Ort (1) (Operation (211)); Verbinden permanenter Akustikwand- und temporärer Transportbehälterpaneele (421 und 424, 341 und 342, 441 und 442 sowie 541 und 542) mit dem Rahmen (21 , 31 , 41 , 51) zur Ausbildung eines vormontierten Moduls (20, 30, 40, 50) an dem ersten Ort (1) (Operation (212)); Transportieren des vormontierten Moduls (20, 30, 40, 50) von dem ersten Ort (1) zu einem zweiten Ort (2) (Operation (231)); Anordnen des vormontierten Moduls (20, 30, 40, 50) nahe an der Gasturbine (10) derart, dass die permanenten Akustikwandpaneele (241 , 341 , 441 , 541) einen Teil einer Ausseneinhausung (60) der Gasturbine (10) und der Gasturbinenausrüstung (23, 33, 43, 53) ausbilden; und Entfernen der temporären Transportbehälterpaneele (242, 342, 442, 542) aus dem Rahmen (21 , 31 , 41 , 51), so dass die Gasturbinenausrüstung (23, 33, 43, 53) zur Verbindung mit der Gasturbine (10) hin offen liegt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das ferner ein Montieren des Rahmens (21 , 31 , 41 , 51), damit es eine rechteckige volumetrische Form hat, aufweist. 4. Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gasturbinenausrüstung (23, 33, 43, 53) Rohrleitungen, Rohrhalter, Ventile und elektrische Vorrichtungen aufweist. 5. Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (21) und die Gasturbinenausrüstung (23) ein Brennstoffsteuerungsmodul (20), ein Luftentnahmemodul (30) und/oder ein Ableitungsmodul (40) bilden. 6. Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandpaneele (24, 34, 44, 54) oder die permanenten Akustikwandpaneele (421 , 341 , 441 , 541) derart eingerichtet sind, dass die Ausseneinhausung (60) von der Gasturbine erzeugten Schall abschwächt. 7. Verfahren zur Montage einer Gasturbineneinhausungsvorrichtung zur Einhausung einer Gasturbine (10), wobei das Verfahren aufweist: Vormontieren mehrerer Module (20, 30, 40, 50), die einen oder mehrere Modultypen aufweisen, wobei das Vormontieren ein Anordnen einer Gasturbinenausrüstung (23, 33, 43, 53) in einem Innenraum (22, 32, 42, 52) eines Rahmens (21 , 31 , 41 , 51) und Verbinden von Wandpaneelen (24, 34, 44, 54, 241 , 341 , 441 , 541) mit dem Rahmen an einem ersten Ort (1) aufweist; Transportieren der mehreren Module (20, 30, 40, 50) von dem ersten Ort (1) zu einem zweiten Ort (2); und Anordnen der mehreren Module (20, 30, 40, 50) nahe an der Gasturbine (10) derart, dass die Gasturbinenausrüstung (23, 33, 43, 53) zur Verbindung mit der Gasturbine (10) hin offen liegt und die Wandpaneele (24, 34, 44, 54, 241 , 341 , 441 , 541) jedes Moduls der mehreren Module einen Teil einer Ausseneinhausung (60) der Gasturbine (10) und der Gasturbinenausrüstung (23, 33, 43, 53) ausbilden. 8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Vormontieren aufweist: Vormontieren eines Brennstoffsteuerungsmoduls (20); Vormontieren eines Luftentnahmemoduls (30); Vormontieren eines Ableitungsmoduls (40); und Vormontieren eines zusätzlichen Luftentnahmemoduls (50). 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, das ferner ein Installieren von Gasturbinenarbeitsplattformen (61) im Innern der Ausseneinhausung (60) aufweist; und/oder das ferner ein Lagern eines Gitters (62) an einem Teil der mehreren Module aufweist. 10. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 7 bis 9, das ferner ein Definieren eines oder mehrerer Wartungszugangspunkte (64) in der Ausseneinhausung (60) aufweist; und/oder das ferner ein Anbringen eines Dachabschnitts (632) an der Ausseneinhausung (60) aufweist. 8