CH708676A2 - Fussteil für eine Gehhilfe. - Google Patents

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CH708676A2
CH708676A2 CH01749/13A CH17492013A CH708676A2 CH 708676 A2 CH708676 A2 CH 708676A2 CH 01749/13 A CH01749/13 A CH 01749/13A CH 17492013 A CH17492013 A CH 17492013A CH 708676 A2 CH708676 A2 CH 708676A2
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Hasan Hüseyin Isik
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Hasan Hüseyin Isik
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fussteil für eine Gehhilfe, die als Krückstock, Spazierstock oder auch als Wander- oder Skistock verwendbar ist. Die Gehhilfe (1) umfasst dabei einen Schaft (2) mit einem Handgriff (4) an dessen oberem Ende und einen Schaftfuss (6) am unteren Ende des Schafts (2) zum Aufsetzen der Gehhilfe (1) auf dem Boden. Das Fussteil soll einfach im Aufbau und einfach handhabbar sein und eine sichere Stütze für den Benutzer bieten. Dies erfolgt dergestalt, dass das Fussteil (8) einen Teller mit einem erhobenen Aufnahmering (84) zentrisch zur Längsachse des Tellers sowie Mittel zur federnden Befestigung des Fussteils (8) am Schaft (2) umfasst, wobei der Schaftfuss (6) im Aufnahmering anordenbar ist.

Description

Beschreibung
[0001 ] Die Erfindung betrifft ein Fussteil für eine Gehhilfe, die als Krückstock, Spazierstock oder auch als Wander- oder Skistock verwendbar ist nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Gehhilfe umfasst dabei einen Schaft mit einem Handgriff an dessen oberem Ende und einen Schaftfuss am unteren Ende des Schafts zum Aufsetzen der Gehhilfe auf dem Boden.
[0002] Stöcke oder Gehhilfen, insbesondere für die Verwendung bei Gehbehinderten oder Versehrten sind bekannt. Sie umfassen zumindest einen Handgriff am oberen Ende einer Stockstange oder Schafts und einen Fuss am unteren Ende der Stockstange. Der Handgriff kann auch mit einer U-förmigen Armstütze kombiniert sein, wobei der Handgriff dann unterhalb der Armstütze angeordnet ist. Bevorzugt ist der Fuss rutschhemmend ausgebildet.
[0003] So beschreibt die DE 9 407 158 U1 eine Gehstütze mit einem horizontal auskragenden Fuss, der zudem in sich federnd ausgebildet ist. Hierzu besteht der Fuss aus einem platten- oder scheibenförmigen Element aus Kunststoff oder Federstahl und weist an seiner Unterseite rutschhemmende Mittel auf. Der Fuss ist lösbar mit der Stockstange verbindbar. Die Handhabung dieser und anderer Gehstützen ist unpraktisch.
[0004] Bei einem weiteren Stock gemäss DE 202 005 000 466 U 1 ist der Fuss auf das untere Ende der Stockstange aufsetzbar. Der Fuss weisst einen zur Stockstange formentsprechenden Hohlraum auf und eine sich zum Boden hin vergrössernde Querschnittsfläche. Die hohle Stockstange beinhaltet eine verschieblich angeordnete Stockspitze in Form von Stiften, die den Fuss überragen und in den Boden eindringen können.
[0005] Bei einem weiteren Spazier- oder Krückstock nach DEOS 200 989 sind in einem Hohlstock nach unten verschiebbare, sich nach dem Austreten seitlich stellende Haltefedern angeordnet, die durch einen Bolzen vom Handgriff aus betätigt werden.
[0006] Bei einer anderen Gehhilfe (DE 8 500 789 U1 ) ist ein Skistock mit einem Schneeauflageteller unterer Bestandteil der Gehhilfe. Der Schneeauflageteller ist ein zumindest teilweise nach unten geöffneter runder und durchgängiger Schalenkörper.
[0007] In der DEOS 3 039 324 ist ein Sicherheitsgehstock offenbart, dessen Fussteil gelenkig am Schaftende angeordnet ist. Das Fussteil ist ein nach allen Seiten bewegbares, halbkugelähnliches Aufstützteil mit einer vergrösserten Aufstützfläche am Boden. Der gewölbte Teil des Aufstützteils ist in einer am Schaftende befestigten hohlzylindrischen Buchse in Axialrichtung verschiebbar geführt.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fussteil für eine Gehhilfe, die als Krückstock, Spazierstock oder auch als Wander- oder Skistock verwendbar ist zu schaffen, das einfach handhabbar und einfach im Aufbau ist und die mit der Gehhilfe, unabhängig von der Bodenbeschaffenheit und den Witterungsverhältnissen eine sichere Stütze für den Benutzer bietet.
[0009] Die Aufgabe ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäss umfasst das Fussteil einen Teller mit einem erhobenen Aufnahmering, zentrisch zur Längsachse des Tellers und weiterhin Mittel zur federnden Befestigung des Fussteils am Schaft. Der Schaftfuss ist dabei im Aufnahmering anordenbar.
[0010] Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart. So kann der über die Tellerebene erhobene Aufnahmering eine Höhe aufweisen, die mindestens dem Durchmesser des Schaftfusses entspricht, wobei in dieses Mass ein allfälliger Stopfen über dem Schaftfuss eingeschlossen ist.
[0011 ] Die Mittel zur federnden Befestigung des Fussteils sind vorzugsweise Zugfedern, die an ihrem einen Ende fest und beweglich am Umfang des Tellers und mit ihrem anderen Ende lösbar am Schaft anordenbar sind. Bevorzugt sind zwei oder drei Zugfedern gleichmässig voneinander beabstandet angeordnet.
[0012] Der Erfindung liegt als weitere Teilaufgabe zugrunde, eine Gehhilfe mit einem derartigen Fussteil bereitzustellen. Diese Teilaufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst.
[0013] Das erfindungsgemässe Fussteil für eine Gehhilfe ist einfach und schnell am Schaftfuss der Gehhilfe anbringbar und ermöglicht dem Benutzer einen sicheren Stand und Fortbewegung bei unterschiedlichsten Witterungsbedingungen und Bodenbeschaffenheiten, eingeschlossen schnee- oder eisbedeckte Böden oder schlammige oder sandige Böden.
[0014] Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 : eine Gehhilfe in Form eines Krückstocks mit erfindungsgemässem Fussteil,
Fig. 2: die Gehhilfe nach Fig. 1 mit gelöstem Fussteil,
Fig. 3: den erfindungsgemässen Fussteil der Gehhilfe in Draufsicht
[0015] Eine erfindungsgemässe Gehhilfe 1 umfasst in der Ausführungsform als Krückstock nach Fig. 1 einen Schaft 2 mit einer Armstütze 3 am oberen Ende des Schafts 2, einen beabstandet hiervon etwa waagerecht angeordneten Handgriff 4
2 und einen Schaftfuss 6 am unteren Ende des Schafts 2. Weiterhin kann am Schaft 2 noch ein Haken 5 oder dergleichen angebracht sein um kleinere Gegenstände, wie zum Beispiel ein Netz oder einen Sack anzuhängen.
[0016] Die Armstütze 3 dient zur Abstützung des Oberarms eines Benutzers der Gehhilfe 1 , wenn dessen Hand den Handgriff 4 umgreift. Der Abstand zwischen Handgriff 4 und Armstütze 3 ist deshalb grösser als die Länge eines Unterarms. Der Schaftfuss 6 steckt in einem handelsüblichen, zum Beispiel becherförmigen Stopfen 7 aus Gummi oder einem Elastomer.
[0017] Der Schaftfuss 6 mit dem Stopfen 7 ist in einem erhobenen Aufnahmering 84 eines Fussteils 8 spielbehaftet angeordnet. Hierbei ist der Aufnahmering 84 Teil eines Tellers 81 des Fussteils 8 und zentrisch zur Längsachse 86 des Tellers 81. Der Teller 81 weist einen Durchmesser von zum Beispiel 70-100 mm und eine Höhe von 5-10 mm auf, wobei auch andere Abmessungen möglich sind. Der Teller 81 kann zum Beispiel aus einem witterungsbeständigen und schlagzähen Kunststoff oder aus einem Leichtmetall bestehen.
[0018] Der Teller 81 ist auf seiner Unterseite mit einem rutschhemmenden, profilierten Belag 82, zum Beispiel aus Gummi oder einem Elastomer versehen und weist eine Anzahl von Durchgangsbohrungen 83 auf, die auch den Belag 82 durchdringen. Die Durchgangsbohrungen 83 sind kreisringförmig bzw. radial und bevorzugt gleichmässig voneinander beabstandet im Teller 81 eingebracht. Durch diese Durchgangsbohrungen 83 kann zum Beispiel Schnee oder Sand beim Aufsetzen des Fussteils 8 vom Boden nach oben austreten, was eine bessere Bodenhaftung des Fussteils 8 bewirkt.
[0019] Mittels Zugfedern 10 wird das Fussteil 8 federnd am Schaft 2 befestigt. Hierzu sind die Zugfedern 10 an einem Ende fest und beweglich in Anschlägen 85 des Tellers 81 , bevorzugt nahe am Umfang befestigt. Das andere, obere Ende der Zugfedern 10 lösbar in Spannhaken 9 am Schaft 2 anordenbar. Dabei können die Enden der Zugfedern 10 zum Beispiel als Ring ausgebildet sein. Die Spannhaken 9 können, ebenfalls entsprechend voneinander beabstandet in den Schaft 2 eingeschraubt sein. Die oberen Ringe der Zugfedern 10<'>können somit einfach ein- und ausgehangen werden, was eine bedarfsweis Anbringung des Fussteils 8 an der Gehhilfe 1 ermöglicht.
[0020] Anstelle der Zugfedern 10 können auch dehnbare Kunststoffbänder o. a. verwendet werden.
[0021 ] Bei Nichtgebrauch kann das Fussteil 8 getrennt von der Gehhilfe 1 gelagert oder mitgeführt werden.
[0022] Bevorzugt sind zwei oder drei Zugfedern 10 vorgesehen, die im Abstand von 180° bzw. 120° auf dem Teller 81 angeordnet sind.
Aufstellung der Bezugszeichen [0023]
1 Gehhilfe
2 Schaft
3 Armstütze
4 Handgriff
5 Haken
6 Schaftfuss
7 Stopfen
8 Fussteil
9 Spannhaken
10 Zugfeder
81 Teller
82 Belag
83 Durchgangsbohrung
84 Aufnahmering
85 Anschlag
86 Längsachse
3

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Fussteil für eine Gehhilfe, die als Krückstock, Spazierstock oder auch als Wander- oder Skistock verwendbar ist, wobei die Gehhilfe (1 ) einen Schaft (2) mit einem Handgriff (4) an dessen oberem Ende und einem Schaftfuss am unteren Ende des Schafts (2) zum Aufsetzen der Gehhilfe (1 ) auf dem Boden umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (8) einen Teller (81 ) mit einem erhobenen Aufnahmering (84) zentrisch zur Längsachse (86) des Tellers (81 ) sowie Mittel zur federnden Befestigung des Fussteils (8) am Schaft (2) umfasst, wobei der Schaftfuss (6) im Aufnahmering (84) anordenbar ist.
  2. 2. Fussteil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmering (84) eine Höhe aufweist, die mindestens dem Durchmesser des Schaftfusses (6) entspricht, ggf. unter Einschluss eines zusätzlichen Stopfens (7) über dem Schaftfuss (6).
  3. 3. Fussteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel Zugfedern (10) sind, die an einem Ende fest am Teller (81 ) und mit dem anderen Ende lösbar am Schaft (2) anordenbar sind.
  4. 4. Fussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder drei Zugfedern (10) gleichmässig voneinander beabstandet angeordnet sind.
  5. 5. Fussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Fläche des Tellers (81 ) mit einem rutschhemmenden Belag (82) versehen ist und dass der Teller (81 ) eine Anzahl von Durchgangsbohrungen (83) aufweist.
  6. 6. Gehhilfe, die als Krückstock, Spazierstock oder auch als Wander- oder Skistock verwendbar ist, umfassend einen Schaft (2) mit einem Handgriff (4) an dessen oberem Ende und einem Schaftfuss am unteren Ende des Schafts (2) zum Aufsetzen der Gehhilfe auf dem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftfuss (6) in einem Fussteil (8) anordenbar ist, wobei der Schaftfuss (6) in einem erhobenen Aufnahmering (84) eines Tellers (81 ) des Fussteils (8) aufgenommen ist, und dass Mittel zur federnden Befestigung des Fussteils (8) am Schaft (2) vorgesehen sind.
  7. 7. Gehhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftfuss (6) mit einem Stopfen (7) versehen ist.
  8. 8. Gehhilfe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmering (84) eine Höhe aufweist, die mindestens dem Durchmesser des Schaftfusses (6), unter Einschluss des Stopfens (7) über dem Schaftfuss (6) entspricht.
  9. 9. Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel Zugfedern (10) sind, die an einem Ende fest am Teller (81 ) und mit dem anderen Ende lösbar am Schaft (2) anordenbar sind.
  10. 10. Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder drei Zugfedern (10) gleichmässig voneinander beabstandet angeordnet sind.
  11. 1 1. Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Fläche des Tellers (81 ) mit einem rutschhemmenden Belag (82) versehen ist und dass der Teller (81) eine Anzahl von Durchgangsbohrungen (83) aufweist. 4
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3108763A1 (de) * 2015-06-02 2016-12-28 Christoph Buß Standfusseinheit für stock-gehhilfen

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