CH708425B1 - Lageranlage zur Lagerung von Objekten. - Google Patents
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Abstract
Eine Lageranlage (1) weist eine untere Lagerkammer (2) zur Lagerung von Objekten bei einer Temperatur von z.B. –80 Grad Celsius auf. Über der Lagerkammer (2) ist eine Entnahmekammer (3) vorgesehen, die mit einer Personentüre ausgestattet ist. Die Trennanordnung (4) zwischen der Lagerkammer und der Entnahmekammer weist Öffnungen mit wegnehmbaren Deckeln (5) auf. Mittels einer Entnahmevorrichtung (6) kann eine Laborproben als Objekte enthaltende Lagerkassette (20) aus der Lagerkammer nach oben in die Entnahmekammer bewegt werden, wo die Probe von der Bedienungsperson manuell aus der Lagekassette entnommen werden kann. Die Lageranordnung erlaubt die kostengünstige Langzeitlagerung von Proben.
Description
Beschreibung Technisches Gebiet [0001] Die Erfindung betrifft eine Lageranlage gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hintergrund [0002] Die langfristige Lagerung einer grossen Zahl von Objekten, insbesondere von Kassetten, mittels deren lange aufzubewahrende medizinische Laborproben gelagert werden, bei tiefen Temperaturen, so z.B. bei Temperaturen von oder unterhalb von -80 °C, ist aufwändig. Eine Lageranlage für tiefe Temperaturen ist aus US 6 694 767 bekannt, aber die Verwendung einer solchen Anlage für die langjährige Lagerung von sehr vielen Objekten, auf die nur selten zugegriffen wird, ist unwirtschaftlich. Die vorbekannte Lageranlage ist für den häufigen automatisierten Zugriff auf eine kleine Anzahl von Proben vorgesehen.
Darstellung der Erfindung [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Lageranlage zu schaffen. Insbesondere soll die Lageranlage für die langfristige bzw. langjährige Lagerung von Laborproben gut geeignet und möglichst kostengünstig sein.
[0004] Dies wird bei der Lageranlage der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass die Entnahmekammer eine Personentüre aufweist und die Trennanordnung mindestens teilweise derart ausgestaltet ist, dass sie durch eine Person begehbar ist.
[0005] Durch eine solche Lageranlage mit händischer Entnahmemöglichkeit der Proben durch eine Person in der Entnahmekammer ergibt sich die Möglichkeit, die Entnahme einfach durchzuführen.
[0006] Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Lageranlage turmförmige Lagerkassetten, welche jeweils zur Aufnahme einer Mehrzahl von Laborproben ausgestaltet sind, wobei die Laborproben die Objekte bilden. Dies erlaubt eine sehr gute Ausnützung des Platzes in der Lagerkammer und erlaubt den einfachen gezielten Zugriff auf die Proben. Ein Rechner der Anlage enthält die Information, an welcher Stelle in welcher Lagerkassette eine bestimmte Probe abgelegt ist und erlaubt somit der Bedienungsperson den direkten Zugriff durch Bewegen der Lagerkassette von der Lagerkammer in die Entnahmekammer, in welcher dann die Probe manuell von der Bedienungsperson aus der Lagerkassette entnommen werden kann. Bevorzugte Ausgestaltungen der Lagerkassetten aus gebogenen Blechen erlauben die kostengünstige Lagerung einer grossen Anzahl von Proben.
[0007] Bevorzugt weist die Lagerkammer bodenseitige Führungen auf, die zur Aufnahme von unteren Enden der Lagerkassetten ausgestaltet sind, und im Bereich der Verbindungsöffnungen sind ebenfalls Führungen für die Lagerkassetten vorgesehen. Dies erlaubt eine organisierte Beladung der Lagerkammer und eine sichere Handhabung der Lagerkassetten während deren Bewegung.
[0008] Bei einer bevorzugten sehr einfachen und kostengünstigen Lageranlage ist die Trennanordnung mit ihren Deckeln so ausgeführt, dass sie eine im Wesentlichen ebene begehbare Fläche bildet. Dies vereinfacht die Herstellung der Trennanordnung.
[0009] Bei einer weiteren Ausführung bildet die Trennanordnung mindestens einen begehbaren Gang, dessen Boden unterhalb der Deckel der Trennanordnung liegt. Dies ergibt einen höheren Bedienungskomfort für die Person in der Entnahmekammer, da diese sich für das Abnehmen und Auflegen der Deckel nicht bücken muss und die Kopplung eines Kassettenlifts oder einer anderen Hebeanordnung an die Lagerkassetten ebenfalls ohne Bücken vorgenommen werden kann. Ferner erlaubt es diese Anordnung, die Lagerkassette nur so weit aus der Lagerkammer herauszuziehen, dass die zu entnehmende (oder einzusetzende) Probe gerade im Stehen auf einer Höhe etwas über der Öffnung der Trennanordnung gegriffen werden kann.
[0010] Bei einer solchen Lageranordnung mit Gang wird dieser bevorzugt von oben gesehen U-förmig angelegt und ausserhalb der U-Schenkel ist je eine Reihe von Deckeln angeordnet und innerhalb der U-Schenkel sind zwei Reihen von Öffnungen bzw. Deckeln angeordnet, was eine gute Zugänglichkeit für die Bedienungsperson ergibt.
[0011] Bevorzugt ist es, dass die Lageranlage eine Entnahmevorrichtung aufweist, die mindestens einen in x/y-Richtung verfahrbaren Kassettenlift aufweist. Eine bevorzugte Ausgestaltung eines Kassetten lifts erlaubt die Aufnahme einer Lagerkassette in den Lift.
Kurze Darstellung der Zeichnungen [0012] Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Lageranlage, wobei eine Aussenwand und das Dach nicht dargestellt sind;
Fig. 2 eine Ansicht auf einen Teil der Lageranlage von Fig. 1 ;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Lageranlage;
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die Trennanordnung der Lageranlage von Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teils der Lageranlage im Bereich der Trennanordnung;
Fig. 6 eine Lagerkassette unterhalb eines Kassettenlifts der Entnahmevorrichtung,
Fig. 7 die Lagerkassette von Fig. 6 im Zustand, in dem sie vom Kassettenlift der Entnahmevorrichtung angehoben und in diesen aufgenommen worden ist,
Fig. 8 eine Kassette und einen Kassettenlift einer Entnahmevorrichtung in schaubildlicher Ansicht, bevor die Kassette zur Entnahme aus der Lagerkammer bewegt bzw. angehoben wird;
Fig. 9 die Kassette und die Entnahmevorrichtung gemäss Fig. 8, mit teilweise angehobener Kassette;
Fig. 10 die Kassette und den Teil der Entnahmevorrichtung bei vollständig angehobener Kassette; und
Fig. 11 eine Seitenansicht der Kassette und der Entnahmevorrichtung in der Stellung von Fig. 10.
Wege zur Ausführung der Erfindung [0013] Die Fig. 1 bis 11 zeigen verschiedene Ausführungen von Lageranlagen 1 zur Langzeitlagerung von Proben bei tiefen Temperaturen, insbesondere bei einer Lagertemperatur von -80 °C oder unterhalb von -80 °C. Anlagen dieser Art haben hohe Anforderungen betreffend Sicherheit für die Proben, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz zu erfüllen. Die Anlage soll sich insbesondere zur Langzeitlagerung von Proben eignen, bei denen während der Lagerung nur selten auf Proben zugegriffen werden muss.
[0014] In diesen Figuren und in den weiteren Figuren wird davon ausgegangen, dass die Anlage auf einer ebenen Standfläche bzw. einem ebenen Boden steht, der in der Fig. 1 nur angedeutet ist, insbesondere auf einem Boden eines nicht weiter dargestellten Gebäudes, z.B. einer Halle. Wird von x-Richtung bzw. y-Richtung gesprochen, so sind Länge und Breite der Anlage bzw. die Dimensionen bzw. Richtungen gemäss dem eingezeichneten Koordinatensystem gemeint. Die Begriffe «unten» und «oben» betreffen die Höhe bzw. die Dimension bzw. Lage in z-Richtung, wobei näher bei der Standfläche «unten» ist. Die Standfläche für die Lagerkammer kann auch gegenüber einem Boden des Gebäudes abgesenkt sein.
[0015] Die Proben sind beispielsweise in Probenröhrchen untergebracht, welche ihrerseits in Platten angeordnet sind. Jeweils mehrere dieser Probenplatten werden übereinander in einer Lagerkassette gelagert, was noch erläutert wird.
[0016] Anhand der Fig. 1 und 2 wird ein erstes Beispiel erläutert. Die Lageranlage 1 besitzt ein thermisch isoliertes Aussengehäuse mit teilweise dargestellten Seitenwänden und einem nicht dargestellten Dach. Das Aussengehäuse kann mit seinen Wänden direkt die Seitenwände der Lagerkammer 2 bilden, und auch die Wände der Entnahmekammer 3 können vom Aussengehäuse gebildet werden, wie dargestellt, oder es kann in dem Gehäuse eine Lagerkammer mit separaten Seitenwänden angeordnet sein. Es kann auch die Entnahmekammer 3 mit separaten Seitenwänden gebildet sein. Das Dach des Aussengehäuses kann das Dach der Entnahmekammer 3 bilden oder diese weist ein eigenes Dach auf. Den oberseitigen Abschluss der Lagerkammer 2 bildet eine Trennanordnung 4, welche noch genauer erläutert wird.
[0017] In der Lagerkammer 2, welche auch als grosse Kühltruhe aufgefasst werden kann, sind die gekühlt zu lagernden Objekte aufbewahrt. Dies erfolgt vorzugsweise mittels Lagerkassetten 20, von denen in Fig. 1 nur drei Kassetten symbolisch als Linien dargestellt sind. Die einzelnen Lagerkassetten weisen eine Höhe in z-Richtung auf, die wesentlich grösser ist als die Länge und Breite der Grundfläche der Lagerkassette, so dass die Lagerkassetten als «turmförmig» bezeichnet werden können. Bevorzugt sind die Lagerkassetten durch gitterartige Anordnungen 21 am Boden der Lagerkammer 2 in x/y-Richtung definiert positioniert bzw. die Position jeder Lagerkassette 20 im Lager ist definiert, in dem das untere Ende jeder Lagerkassette in ein zugehöriges Fach passt, das durch die Führungen 21 gebildet ist (in der Fig. 1 sind zur Vereinfachung nur wenige dieser Führungen dargestellt), natürlich ist der Boden der Kammer 2 weitgehend mit diesen Führungen bedeckt. Weiter können die Führungen 21 so angeordnet sein, dass sich Gruppen 22 von Fächern 21 bilden, welche Gruppen untereinander jeweils einen Abstand aufweisen (so dass die Führungen 21 entsprechend den nachfolgend beschriebenen Deckeln 5 bzw. den Führungen 21' in den Öffnungen 15 angeordnet sind). In ihrer Ruhelage steht jede Lagerkassette mit ihrem unteren Ende in ihrer zugehörigen Position in diesem Gitter. Ein ähnliches Gitter 21 ' kann auch in der Trennanordnung 4 angeordnet sein, so dass jede Lagerkassette auch in ihrem oberen Bereich und während des Anhebens aus der Ruhelage und ihres Absenkens in die Ruhelage definiert positioniert bzw. geführt ist. Die Position jeder individuellen Lagerkassette 20 in der Lagerkammer 2 ist vorzugsweise in einem nicht dargestellten Rechner gespeichert. Dieser kann ein angedeutetes Bedienterminal 11 an der Innenseite (und/oder ein Bedienterminal an der Aussenseite) der Lageranordnung 1 aufweisen.
[0018] Die Lagerkammer wird durch Kühlaggregate 12 gekühlt, um die erwähnte tiefe Lagertemperatur dauerhaft sicherzustellen. Dies ist dem Fachmann bekannt und wird hier nicht weiter erläutert.
[0019] Die Lagerkammer erlaubt das Lagern einersehr grossen Zahl von Kassetten. So kann z.B. die dargestellte Lageranordnung eine Länge und Breite von je 8 Metern aufweisen und die Höhe der Lagerkammer 2 kann 2 Meter betragen, was sehr hohe Kassetten (von z.B. 1.6 Meter Höhe oder mehr) mit entsprechend vielen Probenpositionen ergibt.
[0020] Oberhalb der Lagerkammer 2 und von dieser durch die Trennanordnung 4 getrennt ist die Entnahmekammer 3 angeordnet. Die Entnahmekammer wird auf einer höheren Temperatur als die Lagerkammer gehalten, z.B. auf einer Temperatur von -20 °C. Dazu kann ein weiteres Klimaaggregat 13 vorgesehen sein. Die Entnahmekammer wird auf einer Temperatur gehalten, die ein Arbeiten von entsprechend ausgerüsteten Personen in der Entnahmekammer 3 erlaubt, da sich zur Entnahme oder zur Einbringung einer Probe oder mehrerer Proben mindestens eine Person in der Entnahmekammer aufhält. Zu diesem Zweck ist die Entnahmekammer 3 mit mindestens einer Personentüre 7 versehen, wobei dieser Begriff so verstanden wird, dass die Türe den normalen, aufrecht stehenden Zutritt einer Person in die Entnahmekammer ermöglicht bzw. dass die Türe entsprechend dimensioniert ist. Durch diese Türe verlässt die Person auch die Entnahmekammer, nachdem sie die Probe oder die Proben in die Lagerkammer eingebracht oder aus dieser entnommen hat. Da die Lagerkammer 2 in dem Beispiel von Fig. 1 auf einem Hallenboden steht und nicht abgesenkt ist, befindet sich die Türe 7 entsprechend erhöht und ist über eine dargestellte Treppe und ein Podest vor der Türe zugänglich. Es könnte auch eine Leiter oder ein Aufzug anstelle der Treppe vorgesehen sein. Wäre die Lagerkammer gegenüber einem Gebäudeboden abgesenkt angeordnet, so kann sich die Personentüre 7 auch auf Höhe des Hallenbodens befinden.
[0021] Eine Trennanordnung 4 trennt die Lagerkammer von der Entnahmekammer. Sie bildet die Oberseite der Lagerkammer 2 und sie bildet den Boden der Entnahmekammer 3. Gemäss der Erfindung ist die Trennanordnung 4 mindestens teilweise begehbar ausgeführt, so dass mindestens eine Person den Boden der Entnahmekammer begehen kann. Die Trennanordnung 4 weist ferner eine Mehrzahl von Öffnungen 15 auf, welche mittels Deckeln 5 schliessbar sind bzw. durch Wegnahme der Deckel 5 geöffnet werden können.
[0022] In Fig. 1 ist dargestellt, dass die Trennanordnung eine gitterförmige Rahmenstruktur 14 aufweist, welche die Vielzahl von Öffnungen 15 ausbildet, die durch dieselbe Vielzahl von Deckeln 5 geschlossen sind. Die Gitterstruktur 14 und die Deckel 5 sind begehbar. Dies ist durch die in der Entnahmekammer dargestellte Person symbolisiert. Die Ausgestaltung einer solchen thermisch isolierenden, begehbaren Konstruktion für die Entnahmekammer 3, die deren Boden bildet und die die Decke der Lagerkammer 2 bildet, ist dem Fachmann ohne weiteres mit den ihm bekannten handelsüblichen Mitteln möglich und wird hier nicht weiter erläutert. In der Fig. 1 ist die Trennanordnung 4 im Bereich der Seitenwände der Entnahmekammer 3 nur teilweise bzw. nur mit der Gitterstruktur 14 dargestellt und die thermisch isolierende Füllung und der begehbare Teil fehlen dort in der Figur, um die Rahmenstruktur besser darzustellen. Auch diese Bereiche sind so ausgebildet, dass eine thermische Isolation zwischen den Kammern 2 und 3 besteht, und in der Regel sind auch diese Bereiche begehbar.
[0023] Wie in Fig. 2 dargestellt und bereits als bevorzugt erläutert, sind im Bereich der Öffnungen 15 ebenfalls Führungen 21' für die Lagerkassetten 20 vorgesehen, was in Fig. 2 in der einen offen dargestellten Öffnung 15 ersichtlich ist. Bevorzugt ist, wie dargestellt, dass diese Führungen direkt an der Trennanordnung 4 angeordnet sind. In Fig. 2 sind die anderen Öffnungen 15 durch ihre Deckel 5 geschlossen dargestellt. Die Deckel 5 sind bei allen Beispielen jeweils mit einem Handgriff versehen und werden von der Person in der Entnahmekammer händisch geöffnet und geschlossen.
[0024] Oberhalb der Trennanordnung 4 ist eine Entnahmevorrichtung 6 angeordnet. Dies kann eine beliebig ausgeführte Anordnung sein, die es der Person in der Entnahmekammer 3 erlaubt, bei geöffnetem Deckel 15 eine der Lagerkassetten 20 der damit zugänglichen Gruppe 22 von Lagerkassetten mittels eines Hilfsmittels anzuheben, damit diese Lagerkassette 20 in die Entnahmekammer bewegt wird, wo sie für die Person direkt zugänglich ist. Nach der Entnahme der gewünschten Probe aus der Lagerkassette (oder andernfalls nach der Ablage einer zu lagernden Probe in der Lagerkassette durch die Person) wird die Lagerkassette mittels des Hilfsmittels wieder in die Lagerkammer abgesenkt und der Deckel 5 wird wieder über der Öffnung angeordnet.
[0025] In dem gezeigten Beispiel von Fig. 1 und Fig. 2 umfasst die Entnahmevorrichtung 6 einen in x-Richtung verfahrbaren Kranbalken 26, an welchem ein in y-Richtung verfahrbarer Kassettenlift 60 angeordnet ist, der eine Lagerkassette festhalten und loslassen sowie anheben und absenken kann. Die Entnahmevorrichtung 6 ist vorzugsweise mit Motorantrieben für die Bewegung in x-Richtung und y-Richtung ausgestattet, welche Motoren vorzugsweise vom erwähnten Rechner der Lageranlage oder von einem externen Rechner gesteuert werden. Die Aktivierung eines Festhaltemittels des Kassettenlifts an der jeweiligen Lagerkassette kann automatisch erfolgen, wenn das Festhaltemittel (elektromagnetisch oder mechanisch) entsprechend ausgestaltet ist. Oder sie erfolgt händisch, so dass sich die Bedienungsperson zur Lagerkassette bzw. zur Öffnung 15 bücken muss. Die Deaktivierung des Festhaltmittels bewirkt umgekehrt, dass der Kassettenlift 60 die Lagerkassette wieder loslässt.
[0026] Der Zugriff auf eine Probe läuft somit wie folgt ab: Der Bediener gibt die Probenidentifizierung über das Terminal 11 in den Rechner der Anlage ein. Die verfahrbare Entnahmevorrichtung positioniert den Kassettenlift entlang der x- und der y-Dimension über die Kassette mit der gewünschten Probe. Die x- bzw. y-Positionen sind hierbei in einer Datenbank hinterlegt. Die Bedienungsperson betritt die Entnahmekammer und hebt mittels des Kassetten lifts der Entnahmevorrichtung die gewünschte Kassette auf die Höhe des begehbaren Bodens bzw. der Trennanordnung. Eine Schublade bzw. ein in die Lagerkassette einschiebbares und herausziehbares Rack oder ein plattenförmiger Probenhalter, mit der gewünschten Probe, kann nun manuell aus der Lagerkassette entnommen werden. Der Zugriff wird abgeschlossen, indem die Lagerkassette mittels des Kassettenlifts der Entnahmevorrichtung wieder abgesenkt wird.
[0027] Diese effizienzoptimierte Ausführungform zeichnet sich durch geringsten Raumbedarf und die beste Energieeffizienz aus. Dies wird durch die hohe Packungsdichte und insbesondere durch den Wegfall jeglicher Gänge zwischen den Kassetten erreicht.
[0028] Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine weitere Ausführungsform, für die alle Angaben gelten, die zuvor für die Ausführungsform der Fig. 1 und 2 gemacht worden sind, sofern nachfolgend nicht abweichende Angaben gemacht werden. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen wiederum gleiche Elemente wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel.
[0029] Wie in den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, ist hier die Trennanordnung 4 so ausgeführt, dass sie mindestens einen begehbaren Gang 8 ausbildet, dessen begehbarer Bereich tiefer liegt als die Deckel 5. Der begehbare Gang ist so weit abgesenkt (ca. 0.9 Meter gegenüber den Deckeln), dass die Bedienungsperson den Deckel im Stehen wegnehmen oder über der Öffnung platzieren kann. Die Deckel 5 können weiterhin begehbar sein, dies ist aber für die Bedienung nicht notwendig. Sind die Deckel 5 über der Lagerkammer 2 nicht begehbar, so ist die Trennanordnung 4 nur teilweise begehbar ausgeführt (im Bereich des Gangs 8 oder der Gänge). Im gezeigten Beispiel ist ein Gang 8 ausgebildet, der U-förmig angelegt ist. Vorzugsweise ist auf jeder Aussenseite der U-Schenkel eine einzelne Reihe 16 bzw. 17 von Deckeln 5 vorgesehen sind bzw. die entsprechende Anzahl Öffnungen 15 und Gruppen von Lagerkassetten. Innerhalb des U-Schenkels ist eine zweireihige Anordnung (Reihen 18 und 19) von Deckeln 5 bzw. Öffnungen 15 und Gruppen von Lagerkassetten vorgesehen.
[0030] Die Bedienung gestaltet sich ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, bei dieser Anordnung kann aber die Bedienungsperson die Lagerkassette auf normaler Arbeitshöhe am Kassettenlift befestigen und muss sich dazu nicht bücken. Ferner wird hier die Lagerkassette in der Regel nur so weit angehoben, dass das Rack oder die Probenplatte der Zielprobe immer auf dergleichen Höhe und leicht über der Oberkante der Öffnung 15 zu liegen kommt, damit ein einfaches Entnehmen (oder ggf. Einsetzen) erfolgen kann. Das Anheben kann durch den Rechner der Anlage entsprechend erfolgen, da dieser die Information über die Position der Zielprobe innerhalb der Lagerkassette zur Verfügung hat.
[0031] Die zweite Ausführung der Lageranordnung ergibt einen erhöhten Bedienungskomfort für die Bedienungsperson. In dem Ausführungsbeispiel ist eine einzige Entnahmevorrichtung dargestellt. Es können auch mehrere Entnahmevorrichtungen, insbesondere je eine für die beiden seitlichen Deckelreihen und eine für die mittleren Deckelreihen, vorgesehen sein, so dass der jeweilige Kassettenlift den Gang 8 nie überqueren muss.
[0032] In Fig. 6 ist eine Lagerkassette 20 unterhalb des teilweise dargestellten Kassettenlifts dargestellt. Der Kassettenlift ist dabei so ausgeführt, dass er ein Gehäuse aufweist, in welches die Lagerkassette aufgenommen wird, wenn der Kassettenlift die Lagerkassette aus der Lagerkammer 2 nach oben zieht. Fig. 7 zeigt die Stellung, in welcher die Lagerkassette vollständig im Kassettenlift aufgenommen worden ist. In dieser Stellung entnimmt die Bedienungsperson jeweils beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 einen Probenbehälter (eine Schublade, ein Rack oder eine Probenplatte) aus der Lagerkassette, wobei dies manuell und abhängig von der Beschriftung des jeweiligen Behälters erfolgt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5 hingegen wird die Lagerkassette, durch den Rechner gesteuert, nur so weit in den Kassettenlift hochgezogen, dass der zu entnehmende (bzw. einzusetzende) Probenbehälter gerade für die im heruntergesetzten Gang 8 stehende Person gut erreichbar ist bzw. über den Rand der jeweiligen Öffnung 15 hinausragt.
[0033] Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsformen von Lagerkassetten näher beschrieben. In den Fig. 8 bis 11 ist eine vorteilhafte Lagerkassette 20 dargestellt. Die Höhe der Lagerkassette ist um ein Vielfaches grösser als die Länge und Breite von deren Grundfläche, so dass sie als «turmförmig» bezeichnet werden kann. Sie verfügt über zwei parallele, vertikale Seitenwände 30 und senkrecht dazu über eine vertikale Rückwand 32. Gegenüber der Rückwand 32 ist die Lagerkassette 20 offen, so dass auf die in der Lagerkassette 20 untergebrachten Probenbehälter oder Probenplatten manuell zugegriffen werden kann. Am oberen Ende der Lagerkassette 20 ist ein Deckenteil 34 angeordnet, an welchem die Seitenwände 30 und die Rückwand 32 sowie ein nach oben ragender Haltegriff 88 befestigt sind. Der Haltegriff 88 dient der weiter unten beschriebenen Vorrichtung zum Ergreifen der Kassette bzw. des Kassettenlifts. Am unteren Ende der Lagerkassette 20 ist ein Bodenteil 38 angeordnet, an welchem wiederum die Seitenwände 30 und die Rückwand 32 befestigt sind.
[0034] Die Lagerkassette bildet eine Vielzahl von übereinander angeordneten Lagerstellen, von denen jede einen Behälter (eine Schublade, ein Rack) oder eine Probenplatte aufnehmen kann. Sie sind so aufgebaut, dass sie eine hohe mechanische Genauigkeit mit kostengünstiger Herstellung vereinen.
[0035] I m dargestellten Ausführungsbeispiel wird jede Lagerstelle von mehreren Winkeln gebildet. Die Winkel 40 stehen von den Seitenwänden 30 in das Innere der Lagerkassette weisend ab. Solche Winkel stehen auch von der Rückwand 32 nach innen in die Kassette weisend ab, und die Winkel bilden zusammen eine Vielzahl von seitlichen und rückseitigen Auflagen für die Behälter bzw. Probenplatten.
[0036] Wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich, werden die Seitenwände 30 und die Rückwand 32 durch zueinander abgebogene Abschnitte eines einzigen Blechstücks aus Metall gebildet. Vorteilhaft werden auch der Deckenteil 34 und der Bodenteil 38 durch abgebogene Abschnitte desselben Blechstücks gebildet. Auch die Winkel 40 können durch abgebo-
Claims (8)
- gene Abschnitte des Blechteils gebildet werden. Damit wird die Herstellung der Lagerkassette vereinfacht und die Lagerkassette wird robust und temperaturbeständig. [0037] Zwischen mindestens einem Teil der abgebogenen Abschnitte des Blechstücks sind Sollbiegestellen 39, insbesondere in Form von länglichen Löchern oder Schlitzen, vorgesehen, welche ein ortgenaues Biegen des Blechstücks bei der Herstellung vereinfachen. [0038] Vorteilhaft wird der Umriss des Blechstücks mittels Laserbearbeitung zugeschnitten, und auch die Sollbiegestellen 39 werden im gleichen Arbeitsgang mit dem Laser erstellt, so dass eine hohe relative Positionsgenauigkeit gewährleistet ist. [0039] Die dargestellte Lagerkassette eignet sich nicht nur zur Anwendung in der hier beschriebenen Lageranlage, sondern auch zur Verwendung zu anderen Zwecken, z.B. generell zur Lagerung von Laborobjekten (wie z.B. Mikrotiterplatten) innerhalb und ausserhalb von Klimaschränken. [0040] Der Kassettenlift kann wie folgt ausgestaltet sein: Die Fig. 8 bis 11 zeigen eine Ausführung eines Kassettenlifts 60. Eine Kette 80 bildet zusammen mit Rollen 96, 97 einen Flaschenzug, der dazu dient, die Greifervorrichtung 88 in die Öffnung 15 abzusenken. Die Greifervorrichtung 88 ist als Elektromagnet ausgeführt. [0041] Hierzu ist die Kette über mindestens eine untere und mindestens eine obere Rolle 96 bzw. 97 umgelenkt, vgl. Fig. 11. Eine der Rollen, vorteilhaft die untere Rolle 96, ist über den Vertikalantrieb 66 in vertikaler Richtung verschiebbar, während die andere Rolle sowie das obere Ende der Kette 80 vertikal stationär sind. [0042] In der dargestellten Ausführung ist der Vertikalantrieb an der ersten Vertikalschiene 69 eines Schienenträgers 62 angeordnet. Die am oberen Ende des Kassettenlifts 60 umgelenkte Kette 80 hängt vertikal nach unten und trägt an ihrem unteren Ende die Greifervorrichtung 88, welche von einem Elektromagneten gebildet wird. [0043] Um die Kette 80 seitlich etwas zu stabilisieren, ist ein Führungselement 98 vorgesehen, welches längs verschiebbar an einer zweiten Vertikalschiene 76 geführt ist. Die zweite Vertikalschiene 76 ist ebenfalls am Schienenträger 62 angeordnet. Das Führungselement 98 bildet eine seitliche Führung für die Kette 80, vorzugsweise eine Öse 116, durch welche die Kette 80 läuft. In der abgesenkten Stellung der Lagerkassette 20 (vgl. Fig. 8) befindet sich das Führungselement 98 bei einem Anschlag am unteren Ende der zweiten Vertikalschiene 76. Wird die Lagerkassette 20 hochgefahren, so schlägt die Öse 116 am Greifer 88 an und wird mitgenommen. [0044] Die Ausführung nach den Fig. 8 bis 11 hat u.a. auch den Vorteil, dass sie nur einen Vertikalantrieb 66 benötigt, der zudem relativ hoch oben am Lift angeordnet werden kann und nicht in die sehr kalten Bereiche der Lageranlage abgesenkt werden muss. [0045] Die Verwendung eines Flaschenzugs ist zudem vorteilhaft, weil sie es erlaubt, den Vertikalhub des Motors und so die Bauhöhe zu reduzieren. Die Kette oder das Band 80 braucht jedoch nicht unbedingt in einem Flaschenzug angeordnet zu sein. Anstelle eines Flaschenzugs ist es z.B. auch möglich, das Band oder die Kette 80 auf eine angetriebene Rolle bzw. Winde aufzurollen bzw. von dieser abzurollen. [0046] Die Lageranlage 1 mit den Lagerkassetten 20 können zur Lagerung von Probenröhrchen dienen. Sie sind jedoch auch zur Lagerung von Proben in anderer Form, generell zur Lagerung von Laborobjekten, geeignet. Dabei kann es sich z.B. um biologische oder chemische Proben handeln. Eine typische Anwendung betrifft auch die Lagerung von Laborproben in Mikrotiterplatten, in welchem Fall die Probenplatten als Mikrotiterplatten ausgestaltet sind. Denkbar ist es auch, dass anstelle der Probenplatten Probenbehälter, z.B. Flaschen, verwendet werden, welche jeweils nur eine Probe enthalten. [0047] Während in der vorliegenden Beschreibung bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben sind, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und in auch anderer Weise innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche ausgeführt werden kann. Patentansprüche1. Lageranlage (1) zur Lagerung von Objekten, umfassend - mindestens eine Lagerkammer (2) für die Objekte, - eine Kühleinrichtung (12) für die Lagerkammer, - eine oberhalb der Lagerkammer angeordnete Entnahmekammer (3), - eine Trennanordnung (4), welche die Lagerkammer und die Entnahmekammer voneinander trennt und thermisch voneinander isoliert und welche Trennanordnung Verbindungsöffnungen (15) zwischen der Lagerkammer und der Entnahmekammer umfasst, welche Verbindungsöffnungen mittels Deckeln (5) der Trennanordnung verschliessbar und offenbar sind, und - mindestens eine Entnahmevorrichtung (6), mittels welcher Objekte durch die Öffnungen aus der Lagerkammer (2) in die Entnahmekammer (3) und zurück bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass - die Entnahmekammer (3) eine Personentüre (7) aufweist und die Trennanordnung (4) mindestens teilweise derart ausgestaltet ist, dass sie durch eine Person begehbar ist.
- 2. Lageranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie turmförmige Lagerkassetten (20) umfasst, welche jeweils zur Aufnahme einer Mehrzahl von Laborproben ausgestaltet sind, wobei die Laborproben die Objekte bilden.
- 3. Lageranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkammer (2) bodenseitige Führungen (21) aufweist, die zur Aufnahme von unteren Enden der Lagerkassetten (20) ausgestaltet sind.
- 4. Lageranlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verbindungsöffnungen (15) Führungen für die Lagerkassetten vorgesehen sind.
- 5. Lageranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung mindestens einen in x/y-Richtung verfahrbaren Kassettenlift (60) aufweist.
- 6. Lageranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennanordnung (4) mit ihren Deckeln (5) eine im Wesentlichen ebene begehbare Fläche bildet.
- 7. Lageranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennanordnung (4) mindestens einen begehbaren Gang (8) ausbildet, dessen Boden unterhalb der Deckel (5) der Trennanordnung liegt.
- 8. Lageranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gang (8) von oben gesehen U-förmig angelegt ist und dass ausserhalb der U-Schenkel je eine Reihe (16 bzw. 17) von Deckeln angeordnet sind und innerhalb der U-Schenkel zwei Reihen (18 und 19) von Öffnungen (15) bzw. Deckeln (5) angeordnet sind.
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Also Published As
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