CH708237A2 - Manipulationssicherer Schalter und manipulationssicheres Verfahren insbesondere zur Überwachung von Türen, Fenstern etc. - Google Patents

Manipulationssicherer Schalter und manipulationssicheres Verfahren insbesondere zur Überwachung von Türen, Fenstern etc. Download PDF

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CH708237A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kontaktsystem und ein Verfahren insbesondere für Sicherheitsanlagen mit wenigstens einem Reedkontakt (3) und wenigstens zwei derart in unterschiedlichen Gehäusen (5) und (6) angeordneten Magneten (1, 2), dass die Magnetfeldkräfte sich beim Reedkontakt (3) aufheben. Bei einer Relativbewegung zwischen den Magneten (1, 2) schaltet der Reedkontakt (3) vom offenen in den geschlossenen bzw. vom geschlossenen in den offenen Zustand und gibt gleichzeitig ein Signal aus.

Description

[0001] Die Erfindung beschreibt einen manipulationssicheren Schalter und ein manipulationssicheres Verfahren insbesondere zur Überwachung von Türen, Fenster etc.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen und Verfahren zur Einbruchsicherung sowie zur Überwachung von Türen und Fenster und anderen Objekten bekannt. Als unproblematisch und technisch verhältnismässig einfach realisierbar erweisen sich Vorrichtungen zum Feststellen von Bewegungen der zu überwachenden Objekten wie Türen und Fenster mittels mechanischer, elektrischer oder/und magnetischer Schalter, welche nicht gegen mögliche Manipulationen geschützt werden müssen.
[0003] Zur Realisation solcher Vorrichtungen erweisen sich in der Praxis so genannte Reedkontakte in verschiedener Hinsicht als vorteilhaft (Preis, mech. Eigenschaften, Zuverlässigkeit, Grösse, elektrische und magnetische Eigenschaften, Modifikationsmöglichkeiten, etc.).
[0004] Als problematisch an den aus dem Stand der Technik bekannten Schaltern erweist sich regelmässig die Manipulationssicherheit solcher Vorrichtungen. Eine Einbruchsicherung bzw. verlässliche Überwachung gewährleistet bekanntlich nur dann effektiven Schutz, wenn die Sicherung bzw. die entsprechende Vorrichtung nicht manipuliert werden kann.
[0005] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt, welche die Manipulationssicherheit von Überwachungen erhöhen.
[0006] In GB 2 434 018 ist beispielsweise eine Vorrichtung mit einer Mehrzahl von identischen Signalkabeln beschrieben, welche Manipulationen durch Kurzsehliessen der Signalkabeln erschweren sollen. Nur in einem genau definierten Bereich sind die Signalkabel unterschiedlich markiert, um Service- und Installationsarbeiten vornehmen zu können.
[0007] In WO 03/025 873 ist eine Vorrichtung mit verschiedenen Reedkontaktschaltern beschrieben, welche je in einem festen Gehäuse an verschiedenen Orten angeordnet und untereinander mit verschiedenen Schaltkreisen verbunden sind. Wird nun ein Gehäuse in seiner Position verschoben oder manipuliert, so verändern sich die im Innern des Gehäuse befindlichen Schaltkreise, wodurch ein Alarm ausgelöst wird.
[0008] In DE 4 113 665 A1 ist eine Schalter mit zwei Reedkontakten beschrieben, wodurch die Manipulationssicherheit erhöht werden kann.
[0009] Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und Verfahren ist einerseits die Tatsache, dass diese verhältnismässig aufwändig sind, wie dies auch in den erwähnten Schriften WO 03/025 873 und GB 2 434 018 A zum Ausdruck kommt. Dies betrifft in erster Linie die Herstellung, die Montage sowie den Service als auch die Bedienung solcher Vorrichtungen, denn regelmässig erfolgt die Installation und Wartung nicht durch Spezialisten der Herstellerfirmen, sondern durch Elektroinstallationsfirmen vor Ort.
[0010] Um Manipulationen feststellen zu können, befinden sich bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen die Signalkabel regelmässig unter Spannung. Werden die Signalkabel getrennt oder wird das gesicherte Objekt geöffnet, so wird der entsprechende Schaltkreis unterbrochen und eine Alarmmeldung ausgelöst. Allerdings sind solche Vorrichtungen verhältnismässig einfach manipulierbar, indem das Signalkabel zuerst überbrückt wird und anschliessend der Reedkontakt bzw. die entsprechende Sicherheitsvorrichtung entfernt werden kann. Diese Manipulationsmöglichkeit war wohl Hintergrund von GB 2434018, wo bei einer Manipulation zuerst unter verschiedenen (identischen) Signalkabel, die aktiven Signalkabel gefunden werden müssen. Solche Vorrichtungen haben den immanenten Nachteil, dass die Signalkabel dauernd mit Spannung versorgt sein müssen, was eine entsprechend sichere Spannungsversorgung bedingt und auch einen dauernden Energieverbrauch zur Folge hat.
[0011] Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ergibt sich aus WO 03/025 873. Solche Vorrichtungen funktionieren nur, wenn diese in einem zuvor genau definierten Abstand voneinander montiert werden (können). Solcherlei Gegebenheiten findet man regelmässig bei Maschinen und anderen in Serie hergestellten Vorrichtungen vor, nicht aber bei Hausinstallationen zur Überwachung von Türen und Fenstern etc.
[0012] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine manipulationssichere Vorrichtung und ein ebensolches Verfahren zu beschreiben, welche nicht mit den oben erwähnten Nachteilen behaftet ist und trotzdem einfach im Aufbau und flexibel in der Montage sowie im Service ist.
[0013] Gelöst wird diese Aufgabe mittels einer Kombination verschiedener Gesetzmässigkeiten und Vorrichtungen sowie einer geschickten, neuartigen Anordnung bereits bekannter Komponenten wie Reedschalter gemäss den unabhängigen Patentansprüchen sowie des Einsatzes von Funksignalen sowie der Umkehrung von Ruhe- und Betriebszustand.
[0014] In Fig. 1 wird eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung beispielhaft und schematisch dargestellt. In einem gegen Manipulation sicheren Gehäuse 6 (schematisch dargestellt) befindet sich ein Reedkontakt 3 sowie ein in seiner Position verschiebbarer und fixierbarer Magnet 1. Dargestellt in Fig. 1 ist eine Spannungsquelle sowie zwei Kontrollleuchten 4. Im Gehäuse 6 sind die übrigen elektronischen und elektrischen Komponenten sowie ein Funksender/Empfänger (nicht dargestellt) untergebracht. Das Gehäuse 6 wird in der Regel an einem fixen Ort des zu überwachenden Objekts wie Türe oder Fenster manipulationssicher befestigt und verschlossen.
[0015] In einem weiteren Gehäuse 5 ist ein zweiter Magnet 2 enthalten. Das Gehäuse 5 wird in der Regel am sich bewegenden Objekt wie Türe oder Fenster angebracht, wobei es ohne Weiteres auch möglich ist, das Gehäuse 5 an einem fixen Ort und das Gehäuse 6 am sich bewegenden, zu überwachenden Objekt zu befestigen.
[0016] Im Normalzustand ist der Reedkontakt 3 offen und es fliesst kein Strom. Die von den beiden Magneten 1 und 2 ausgehenden Magnetfelder überlagern sich und können aufgrund ihrer Verschiebbarkeit im Gehäuse 6 sowie ihrer Dimensionierung, so angeordnet werden, dass die auf den Reedkontakt 3 wirkende resultierende Magnetkraft den Reedkontakt 3 offen hält, was durch die Kontrollleuchten 4 optisch sichtbar gemacht wird. Wird nun entweder das Gehäuse 6 oder Gehäuse 5 manipuliert bzw. entfernt oder verschoben, so führt die dadurch veränderte, resultierende Magnetfeldkraft der beiden Magnete 1 u. 2 dazu, dass der Reedkontakt 3 schliesst und sofort ein Alarm ausgelöst wird. Dasselbe geschieht, wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung mittels eines Fremdmagneten irgendwie zu manipulieren versucht wird.
[0017] In der beispielhaft gezeigten Ausführungsform ist der Reedkontakt 3 im Ruhezustand offen, wobei dies nicht zwingend ist. Je nach konkreter Aufgabenstellung können die Magnete 1 und 2 auch so dimensioniert und angeordnet werden, damit der Reedkontakt 3 in Ruhestellung geschlossen und bei irgendwelchen Manipulationen oder relativen Bewegungen der Gehäuse 5 u. 6 zueinander öffnet.
[0018] Die erfindungsgemässe Vorrichtung erweist sich aufgrund der speziellen Konstruktionsanordnung als manipulationssicher.
[0019] Auch die Montage der erfindungsgemässen Vorrichtung erweist sich äusserst praktisch, indem Gehäuse 5 und 6 beinahe an jedem beliebigen Ort des zu überwachenden Objekts angebracht werden können, indem die beiden Gehäuse 5 u. 6 vor Ort so zueinander positioniert werden, damit die beiden Kontrollleuchten 4 nicht leuchten. In dieser Position können die Gehäuse 5 und 6 provisorisch befestigt werden und die optimale Arbeitsposition der erfindungsgemässen Vorrichtung kann durch Verschieben des Magneten 1 manuell (fein-)eingestellt werden. Nach dieser Feineinstellung können die beiden Gehäuse 5 und 6 definitiv beim zu überwachenden Objekt befestigt werden.
[0020] Durch Funksignalübertragung sind die üblichen Manipulationen an den Signalkabeln zum vornherein ausgeschlossen.

Claims (10)

1. Kontaktsystem bestehend aus wenigstem einem Reedkontakt (3) und wenigstem zwei Magneten (1) und (2) dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Magnete (1) und (2) in zwei verschiedenen Gehäusen (5) und (6) in Ruhestellung so aufeinander abgestimmt, dimensioniert und angeordnet sind, damit die auf den Reedkontakt (3) einwirkenden Magnetfeldkräfte von Magnet (1) und Magnet (2) sich aufheben.
2. Kontaktsystem gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Gehäuse (5) oder (6) relativ zueinander in ihrer Position verschoben oder verändert werden, der Reedkontakt (3) vom offenen in den geschlossen Zustand bzw. vom geschlossenen in den offenen Zustand schaltet.
3. Kontaktsystem gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) manipulations- und sabotagesicher ausgeführt ist.
4. Kontaktsystem gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reedkontakt (3) bei jeglicher nicht von Magnet (1) oder Magnet (2) stammende Magnetfeldbeeinflussung vom offenen in den geschlossen Zustand bzw. vom geschlossenen in den offenen Zustand schaltet.
5. Kontaktsystem gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Magnet (1) verschiebbar im Gehäuse (6) angeordnet ist.
6. Kontaktsystem gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Ruhestellung kein Strom fliesst.
7. Kontaktsystem gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Reedkontakt (3) vom offenen in den geschlossen Zustand bzw. vom geschlossenen in den offenen Zustand schaltet, ein Funksignal ausgelöst wird.
8. Verfahren zur Überwachung von Objekten wie Türen und Fenster, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Magnete (1) und (2) in zwei verschiedenen Gehäusen (5) und (6) in Ruhestellung so aufeinander abgestimmt, dimensioniert und angeordnet sind, damit die auf den wenigstens einen Reedkontakt (3) einwirkenden Magnetfeldkräfte von Magnet (1) und Magnet (2) sich aufheben.
9. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Relativbewegung zwischen Gehäuse (6) und Gehäuse (5) ein im Gehäuse (6) befindlicher Reedkontakt (3) vom offenen in den geschlossen Zustand bzw. vom geschlossenen in den offenen Zustand schaltet und gleichzeitig ein Signal aussendet.
10. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeglicher nicht von Magnet (1) oder Magnet (2) stammende Magnetfeldbeeinflussung der Reedkontakt (3) vom offenen in den geschlossen Zustand bzw. vom geschlossenen in den offenen Zustand schaltet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2020043516A1 (de) * 2018-08-28 2020-03-05 Tdk Electronics Ag Schaltvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2020043516A1 (de) * 2018-08-28 2020-03-05 Tdk Electronics Ag Schaltvorrichtung
US11955301B2 (en) 2018-08-28 2024-04-09 Tdk Electronics Ag Switching device

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