CH707964B1 - Golfuhr mit schwenkbarem Uhrengehäuse. - Google Patents

Golfuhr mit schwenkbarem Uhrengehäuse. Download PDF

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CH707964B1
CH707964B1 CH00858/13A CH8582013A CH707964B1 CH 707964 B1 CH707964 B1 CH 707964B1 CH 00858/13 A CH00858/13 A CH 00858/13A CH 8582013 A CH8582013 A CH 8582013A CH 707964 B1 CH707964 B1 CH 707964B1
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Rolf Habbel Dr
Burger Christian
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Société Horlogère Reconvilier Ag Mit Sitz In Zug
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Golfuhr, an deren Armband ein Uhrgehäuse (6) schwenkbar befestigt ist, dessen Vorderseite ein erstes Zifferblatt zur Anzeige der Uhrzeit und dessen Rückseite ein zweites Zifferblatt (7) zur Anzeige der jeweiligen Entfernung eines Golfspielers zu den Greens eines Golfplatzes trägt, wobei das Uhrenarmband mit einem ringförmigen Grundkörper (1) verbunden ist, an welchem ein Zwischenring (5) um eine am äusseren Rand des ringförmigen Grundkörpers (1) verlaufende erste Schwenkachse (l-l) schwenkbar gelagert ist, wobei das Uhrgehäuse (6) um eine im Wesentlichen mittig zum Umfang des Zwischenringes (5) und im Wesentlichen parallel zur ersten Schwenkachse (l-l) verlaufende zweite Schwenkachse (II-II) um den Zwischenring (5) schwenkbar gelagert ist, und wobei am Umfang des ringförmigen Grundkörpers (1) eine fiktive Krone (15) längsverschieblich gelagert ist, welche in ihrer Verschieberichtung mit einem am Uhrgehäuse (6) angeordneten Druckschalter zur Steuerung der digitalen Uhrfunktionen zusammenarbeitet.

Description

Beschreibung
Technisches Gebiet der Erfindung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Golfuhr, insbesondere eine Armbanduhr, welche umkehrbar ist, d.h. an deren Armband ein Uhrengehäuse schwenkbar befestigt ist, dessen Vorderseite, d.h. an einer ersten Fläche, ein erstes Zifferblatt zur Anzeige der Uhrzeit und dessen Rückseite, d.h. an einer der ersten Fläche gegenüberliegenden zweiten Fläche, ein zweites Zifferblatt zur Anzeige der jeweiligen Entfernung eines Golfspielers zu den Greens eines Golfplatzes trägt.
Stand der Technik [0002] Armbanduhren mit zwei Zifferblättern sind bereits bekannt. So ist beispielsweise in WO 2009 126 794 eine Armbanduhr beschrieben, welche einen Grundkörper und ein Gehäuse mit zwei auf gegenüberliegenden Flächen liegende Zifferblätter aufweist. Das Gehäuse ist am Grundkörper des Uhrgehäuses drehbar befestigt.
[0003] Nachteilig bei dieser Armbanduhr ist es, dass es für den Träger unmöglich ist, das Gehäuse umzudrehen, indem er die Armbanduhr trägt, so dass er die Uhr zuerst abnehmen muss, bevor er das Gehäuse umdrehen kann, um die sichtbare Fläche zu wechseln. Ausserdem handelt es sich nicht um eine Golfuhr, also eine an die Bedürfnisse der Sportler angepasste Uhr.
Offenbarung der Erfindung [0004] Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine Golfuhr zu schaffen, bei welcher der Träger die sichtbare Fläche wechseln kann, ohne die Uhr vorher abnehmen zu müssen.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einer Uhr der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Uhrenarmband mit einem ringförmigen Grundkörper verbunden ist, an welchem ein Befestigungsring um eine am äusseren Rand des ringförmigen Grundkörpers verlaufende erste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, dass das Uhrgehäuse um eine im Wesentlichen durch den Flächenschwerpunkt des Befestigungsringes und im Wesentlichen parallel zur ersten Schwenkachse verlaufende zweite Schwenkachse um den Befestigungsring schwenkbar gelagert ist, und dass am Umfang des ringförmigen Grundkörpers eine fiktive Krone längsverschieblich gelagert ist, welche in ihrer Verschieberichtung mit einem am Uhrgehäuse angeordneten Druckschalter zur Steuerung von digitalen Uhrfunktionen zusammenarbeitet.
[0006] Weitere Merkmale und Zweckmässigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen schematisch:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Golfuhr mit einem ersten sichtbaren Zifferblatt;
Fig. 2 die Uhr der Fig. 1 im geöffneten Zustand und mit dem Gehäuse leicht nach links gedreht;
Fig. 3 die Uhr der Fig. 1 und 2 im geschlossenen Zustand und mit einem zweiten sichtbaren Zifferblatt;
Fig. 4 die Uhr der Fig. 1 bis 3 im geöffneten Zustand und mit dem Gehäuse wieder leicht nach links gedreht;
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 4; und
Fig. 6 einen partiellen Querschnitt durch die Golfuhr gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung [0007] Eine Golfuhr gemäss der Erfindung wird in Fig. 1 dargestellt. Es handelt sich um eine umkehrbare Armbanduhr, mit einem Grundkörper 1 in der Form eines Rahmens, Sattels oder Gehäusemittelteils, einem ersten Zifferblatt 4, einer Welle 3 und einer Krone 15.
[0008] In Fig. 2 kann man sehen, dass die Armbanduhr ferner einen Befestigungsring 5, ein Gehäuse 6 und ein zweites Zifferblatt 7 umfasst und dass die Zifferblätter 4,7 auf gegenüberliegenden Flächen des Gehäuses 6 liegen. Spezifisch kann das erste Zifferblatt 4 eine analoge Zeitanzeige (zum Beispiel Zeiger 30) umfassen, während das zweite Zifferblatt 7 eine digitale Anzeige der Entfernung des Golfspielers (also des Uhrträgers) zu den Greens eines Golfplatzes umfasst. Natürlich sind aber auch andere Implementierungen der Erfindung durchaus denkbar.
[0009] Erfindungsgemäss ist das Gehäuse 6 innerhalb des Befestigungsrings 5 drehbar befestigt. Die Befestigung des Gehäuses 6 am Befestigungsring 5 erfolgt vorzugsweise durch zwei jeweils mit einem Dichtungsring und einem Stoss-dämpfer 9 versehene Schrauben 10, die beiderseits symmetrisch durch Löcher 11 in den Befestigungsring 5 dringen, um sich ins Gehäuse 6 einzuschrauben. Auf diese Weise werden eine extreme Gehäuseabfederung, eine hohe Stossfestigkeit und eine bessere Wasserdichtigkeit gesichert.
[0010] Am ringförmigen Grundkörper 1 der Uhr ist ein Befestigungsring 5 um eine am äusseren Rand des ringförmigen Grundkörpers 1 verlaufende erste Schwenkachse (l-l) schwenkbar gelagert, während das Uhrgehäuse 6 um eine im We-

Claims (7)

  1. sentlichen mittig zum Umfang des Befestigungsringes 5, d.h. durch den Flächenschwerpunkt verlaufend, und im Wesentlichen parallel zur ersten Schwenkachse (l-l) verlaufende zweite Schwenkachse (ll-ll) um den Befestigungsring 5 schwenkbar gelagert ist. [0011] Der Befestigungsring 5 ist hierzu durch ein auf der linken Seite der Fig. 2 dargestelltes Scharniergelenk 12 am Grundkörper 1 angelenkt. Vorzugsweise ist dieses Scharniergelenk 12 im oberen Teil des Grundkörpers 1 und an einer Stelle vorgesehen, welche sich in Bezug auf die Welle 3 diametral gegenüberliegend befindet. Mit «oberen Teil» ist hier der Teil des Grundkörpers 1 gemeint, der dem Gesicht des Uhrträgers zugewandt ist (siehe auch Fig. 5). [0012] Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, weist vornehmlich das Gehäuse 6 eine Aussparung 13 auf, so dass eine aktive Krone 14, die mit dem Gehäuse 6 in bekannter Weise zusammenarbeitet, in dieser Aussparung 13 stehen kann, ohne aus der lateralen Fläche des Gehäuses 6 hervorzuragen. Damit stört die aktive Krone 14 die Drehung des Gehäuses 6 um die Drehachse, die sich von einer Schraube 10 bis zur anderen erstreckt, innerhalb des Befestigungsrings 5 nicht. [0013] Um den Befestigungsring 5 in Kontakt mit dem Grundkörper 1 zu halten, sind vorzugsweise Verschliessmittel vorgesehen, welche bevorzugt aus einer Krone 15, die fiktiv ist und einen Zapfen 16 aufweist, und einem für den Zapfen 16 im Befestigungsring 5 vorgesehenen Loch 17 besteht. Die Krone 15 wird als «fiktiv» bezeichnet, da sie nicht drehen kann. Sie kann nur entlang der Welle 3 gleiten, um den Befestigungsring 5 freizulassen oder zu behalten. In Fig. 5 kann man sehen, dass das äussere Ende 25 der Welle 3 einen grösseren Durchmesser als der Rest 26 der Welle 3 hat, um die Längsbewegung der fiktiven Krone 15 zu stoppen. In Fig. 4 kann man sehen, dass eine Ausnehmung 27 für den Rest 26 im Befestigungsring 5 vorgesehen ist. Die aktive Krone 14 sowie die fiktive Krone 15 stehen vorzugsweise auf derselben Seite der Uhr. [0014] Die am Umfang des ringförmigen Grundkörpers 1 längsverschieblich gelagerte fiktive Krone 15 kann in ihrer Verschieberichtung zur Steuerung der digitalen Uhrfunktionen mit einem am Uhrgehäuse 6 angeordneten Druckschalter 32 (gut sichtbar in Fig. 6) Zusammenarbeiten. Die fiktive Krone 15 kann in ihrer Verschieberichtung einen Verschluss, insbesondere einen Bajonettverschluss, zur Festlegung des Uhrgehäuses 6 in einer seiner beiden Schwenklagen bilden. [0015] Im in Fig. 3 dargestellten geschlossenen Zustand der Armbanduhr wurde das Gehäuse 6 im Vergleich mit Fig. 1 um 180 Grad gedreht, damit das zweite Zifferblatt 7 sichtbar wird. Man sieht, dass der Grundkörper 1 sowie der Befestigungsring 5 das Gehäuse 6 umgeben, aber die Summe der Dicken des Befestigungsrings 5 und des Grundkörpers 1 sind im Allgemeinen kleiner als die Dicke des Gehäuses 6. [0016] In Fig. 4 und 5 hat man die fiktive Krone 15 nach aussen gezogen, um den Zapfen 16 aus dem Loch 17zu entfernen, den Befestigungsring 5 zu befreien und ihn um das Scharniergelenk 12 zu schwenken. Dann hat man das Gehäuse 6 nach links gedreht. Wenn man die Drehung fortgesetzt hätte, hätte man die Gestalt der Fig. 1 wieder erhalten. [0017] Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist bevorzugt der Grundkörper 1 zwei Einkerbungen 18 auf, die vorgesehen sind, um Fortsätze 19, in welcher sich die Löcher 11 des Befestigungsrings 5 befinden, aufzunehmen. Die Einkerbungen 18 sind vorzugsweise auf halbem Weg zwischen Zwillingshörnern 20 des Grundkörpers 1, wenn dieser die Form eines Uhrgehäusemittelteils hat. [0018] Obwohl die dargestellten Uhren rund sind, könnten sie selbstverständlich auch eine andere Form (oval, rechteckig, ...) haben. [0019] An dieser Stelle soll festgestellt werden, dass der Vorteil der vorliegenden Erfindung insbesondere darin liegt, dass aufgrund des relativ grossen Abstands zwischen den beiden Schwenkachsen (l-l) und (ll-ll) ein einfaches Verschwenken des Uhrgehäuses 6 in seine beiden Gebrauchsstellungen ohne ganzes oder teilweises Lösen vom Armband möglich ist. Ausserdem wird das Uhrgehäuse 6 in seinen Gebrauchsstellungen selbsttätig festgelegt, mit seinen Betätigungselementen verbunden, und durch die fiktive Krone 15 in dieser Lage gesichert. Die vom Handgelenk entfernte Lage der fiktiven Krone 15 schliesst Verletzungen des Handgelenks bei sportlichen Betätigung aus. Verwendungsbeispiel der erfindungsgemässen Uhr [0020] Die erfindungsgemässe Uhr kann vorteilhafterweise verwendet werden, um Sport zu treiben, insbesondere um Golf zu spielen. [0021] Einzelheiten über eine vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemässen Uhr sind beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift Nr. DE 20 2007 016 843 U1 zu finden. Patentansprüche
    1. Golfuhr, an deren Armband ein Uhrgehäuse (6) schwenkbar befestigt ist, welches auf einer ersten Fläche ein erstes Zifferblatt (4) zur Anzeige der Uhrzeit und auf einer der ersten Fläche gegenüberliegenden zweiten Fläche ein zweites Zifferblatt (7) zur Anzeige der jeweiligen Entfernung eines Golfspielers zu den Greens eines Golfplatzes trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrenarmband mit einem ringförmigen Grundkörper (1) verbunden ist, an welchem ein Befestigungsring (5) um eine am äusseren Rand des ringförmigen Grundkörpers (1) verlaufende erste Schwenkachse (l-l) schwenkbar gelagert ist, dass das Uhrgehäuse (6) um eine im Wesentlichen durch den Flächenschwerpunkt des Befestigungsringes (5) und im Wesentlichen parallel zur ersten Schwenkachse (l-l) verlaufendezweite Schwenkachse (INI) um den Befestigungsring (5) schwenkbar gelagert ist, und dass am Umfang des ringförmigen Grundkörpers (1) eine fiktive Krone (15) längsverschieblich gelagert ist, welche in ihrer Verschieberichtung mit einem am Uhrgehäuse (6) angeordneten Druckschalter (32) zur Steuerung von digitalen Uhrfunktionen zusammenarbeitet.
  2. 2. Golfuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fiktive Krone (15) in ihrer Verschieberichtung einen Verschluss zur Festlegung des Uhrgehäuses (6) in einer seiner beiden Schwenklagen bildet.
  3. 3. Golfuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Uhrgehäuse (6) eine in beiden Schwenklagen des Uhrgehäuses (6) vom ringförmigen Grundkörper (1) verdeckte Krone (14) zur Verstellung von analogen Uhrfunktionen angeordnet ist.
  4. 4. Golfuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Grundkörper (1) verdeckte Krone (14) an ihrem äusseren Ende kuppenförmig ausgebildet ist und unter Federdruck in eine entsprechende Rastvertiefung des Grundkörpers (1) eingreift.
  5. 5. Golfuhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fiktive Krone (15) an der vom Flandgelenk abgewendeten Seite des Grundkörpers (1) angeordnet ist.
  6. 6. Golf uhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zifferblatt (4) eine analoge Anzeige umfasst und/oder dass das zweite Zifferblatt (7) eine digitale Anzeige umfasst.
  7. 7. Golfuhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrgehäuse (6) am Befestigungsring (5) durch zwei jeweils mit einem Dichtungsring und einem Stossdämpfer (9) versehene Schrauben (10), die beiderseits symmetrisch durch Löcher (11) des Befestigungsrings (5) im Gehäuse (6) eingeschraubt sind, befestigt ist.
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