CH707654A2 - Datenträgervernichtungsverfahren und Aktenvernichtungsvorrichtung. - Google Patents

Datenträgervernichtungsverfahren und Aktenvernichtungsvorrichtung. Download PDF

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Abstract

Es wird ein Datenträgervernichtungsverfahren zur zugriffsfreien Zerkleinerung und Vernichtung von vertraulichen Datenträgern aus Papier und dergleichen, wobei vertrauliche Datenträger in einer Anfallstelle (A) in Sicherheitssammelbehältern gesammelt werden und die Datenträger einer Vernichtungsvorrichtung (2) zugeführt werden, beschrieben, welches am Ort der Anfallstelle (A) kostengünstiger, energieeffizienter und geräuscharm betrieben werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass nach Sammlung der vertraulichen Datenträger an der Anfallstelle (A) im Sicherheitssammelbehälter (1) der Sicherheitssammelbehälter (1) zur Aktenvernichtungsvorrichtung (2), welcher eine stationär am Ort der Anfallstelle (A) montierte Auflösevorrichtung (20) umfasst, transportiert wird, wonach die vertraulichen Datenträger zugriffsfrei vom Sicherheitssammelbehälter (1) in einen Innenraum (201) der Auflösevorrichtung (20) entleert werden, woran anschliessend ein hydromechanischer Auflöseprozess der vertraulichen Datenträger nach Mischung mit einem Auflösefluid gestartet und durch Betrieb einer Umwälzvorrichtung (202) zur Erstellung einer Suspension aus zerfaserten Dokumenten und Auflösefluid durchgeführt wird, wobei die vertraulichen Datenträger unlesbar gemacht werden.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Datenträgervernichtungsverfahren zur zugriffsfreien Zerkleinerung und Vernichtung von vertraulichen Datenträgern aus Papier und dergleichen, wobei vertrauliche Datenträger in einer Anfallstelle in einem Sicherheitssammelbehälter gesammelt werden, bevor die Datenträger einer Aktenvernichtungsvorrichtung zugeführt werden, eine Aktenvernichtungsvorrichtung zur Unlesbarmachung von vertraulichen Datenträgern in Form von Papier und dergleichen, wobei die Aktenvernichtungsvorrichtung am Ort einer Anfallstelle stationär fest installierbar ist, sowie eine Verwendung einer Auflösevorrichtung zur hydromechanischen Behandlung von Papier und dergleichen zur Unlesbarmachung von vertraulichen Datenträgern.
Stand der Technik
[0002] Die Vernichtung von Akten und vertraulichen Datenträgern in Form von Schriftstücken oder Informationsträgern aus Papier oder ähnlichem Material aus Zell- oder Holzstoff, möglicherweise geringfügig versetzt mit Kunststoffteilen hat sich in den letzten Jahren nicht besonders stark verändert. Wenn die vertraulichen Datenträger nicht mehr benötigt werden, werden diese einer Vernichtung bzw. Zerkleinerung zugeführt. Dabei ist es besonders wichtig eine vor unbefugten Dritten zugriffsgesicherte Zerkleinerung durchzuführen. Nach der Zerkleinerung erfolgt meist eine Wiederverwertung der zerkleinerten vertraulichen Datenträger.
[0003] Heute werden in der Regel vertrauliche Datenträger an einer Anfallstelle, beispielsweise in Firmengebäuden von Banken und Versicherungen in Sicherheitssammelbehältern gesammelt. Durch eine Einwurföffnung werden die vertraulichen Dokumente in den Sicherheitssammelbehälter eingeworfen und können danach dem abgeschlossenen und elektronisch gesicherten Sicherheitssammelbehälter nicht mehr entnommen werden. Da Zugriffsschikanen an der Einwurföffnung des Sicherheitssammelbehälters angeordnet sind und der Öffnungsmechanismus nur mit elektronischen Mitteln offenbar ist, kann ein ungewünschter Zugriff auf vertrauliche Datenträger ausgeschlossen werden. Der Sicherheitssammelbehälter ist Teil eines Entsorgungssystems, in welchem gefüllte Sicherheitssammelbehälter bei der Anfallstelle abgeholt und mit leeren Sicherheitssammelbehältern ausgetauscht werden. Die Sicherheitssammelbehälter werden aus dem Firmengebäude zu einem Sammelfahrzeug transportiert und dort in einen Container des Sammelfahrzeuges gesichert entleert. Zur Sicherheit kann der Container den Öffnungsmechanismus des Sicherheitssammelbehälters derart elektronisch öffnen, dass auch beim Umfüllen der vertraulichen Dokumente ein Zugriff durch Dritte unterbunden ist. Es sind Mittel vorgesehen, um den Transport und jede Öffnung des Sicherheitssammelbehälters lückenlos zu überwachen, sodass die Zugriffsfreiheit protokolliert wird.
[0004] Natürlich erlaubt auch der Container des Sammelfahrzeuges keinen Zugriff in seinen Innenraum, sodass eine vollständige Sicherung der vertraulichen Dokumente vor unberechtigtem Zugriff nach der Abholung bis zum Abschluss des gesamten Vernichtungsprozesses gewährleistet ist. Mittels Sammelfahrzeug werden die gesammelten vertraulichen Dokumente zu einer zentralen Entsorgungsanlage, üblicherweise einer zertifizierten Schredderanlage transportiert, wo diese nach einer möglichst hohen Sicherheitsstufe zerkleinert werden.
[0005] Auch beim Ausstossen der gesammelten Dokumente aus dem Container des Sammelfahrzeuges in die Schredderanlage hat niemand Zugriff auf die zu schreddernden vertraulichen Dokumente. Auch beim Ausstossen der zu vernichtenden Dokumente findet eine Überwachung statt, wodurch auch hier die Fremdzugriffsfreiheit bestätigt werden kann. Nach der Behandlung in der Schredderanlage werden die Schnitzel zu einer Papierrecyclinganlage befördert und können dort weiterverwendet werden.
[0006] Es ist auch bekannt auf den Sammelfahrzeugen direkt eine Aktenvernichtungsvorrichtung in Form einer mobilen Schredderanlage anzuordnen, sodass die Zerkleinerung bereits beim Abtransport beginnen kann. Sobald die vertraulichen Datenträger aus den Sicherheitsbehältern in die mobile Schredderanlage auf dem Sammelfahrzeug entleert worden sind, wird die Zerkleinerung gestartet.
[0007] Da es bereits zu Unfällen von Sammelfahrzeugen gekommen ist, wobei die noch nicht bzw. noch nicht vollständig zerkleinerte Ladung mit vertraulichen Datenträgern Dritten ungewünscht zugänglich gemacht worden ist, sind Schwachstellen dieses Systems bekannt. Ausserdem haben einige Firmen Sicherheitsvorschriften erlassen, welche einen Transport noch nicht zerkleinerter vertraulicher Datenträger aus dem Firmengebäude und damit aus der Anfallstelle heraus untersagen.
[0008] Damit bleibt nur noch die Durchführung von Datenträgervernichtungsverfahren am Ort der Anfallstelle und damit innerhalb des Firmengebäudes. Heute werden darum Aktenvernichtungsvorrichtungen in Form von stationär montierten elektromechanischen Schredderanlagen verwendet, in welchen die vertraulichen Datenträger zu Schnitzeln zerschnitten und damit schwer rekonstruierbar zerkleinert werden. Erst wenn die vertraulichen Datenträger durch die Schredderanlage ausreichend zerkleinert worden sind, erfolgt ein Verlad in ein Sammelfahrzeug und ein gesicherter Abtransport der geschredderten Datenträger mittels Sammelfahrzeug. Auch diese geschredderten Datenträger werden zur Weiterverwertung in eine Papierfabrik transportiert. Sollte ein Sammelfahrzeug bei einem Unfall zerstört oder aufgebrochen werden, dann können Dritte die nach Sicherheitsstufe 3 geschredderten Datenträger durch eine Rekonstruktion mit geeigneten Mitteln doch lesen. In der Fig. 2 , sind Schnitzel, welche gemäss Sicherheitsstufe 3 geschreddert wurden, zur Veranschaulichung gezeigt.
[0009] Um unterschiedlich dicke Papierarten in unterschiedlichsten Formaten, teilweise mit Kunststoffteilen oder Metallklammern versehen gemäss einer vorgeschriebenen mittleren Sicherheitsstufe mittels Schreddern zerkleinern zu können, sind besonders leistungsfähige Schneidwerke einzusetzen. Bekannte Schredderanlagen sind wartungsintensiv, was zu hohen Instandhaltungskosten führt. Die verwendeten Schneidwerke sind komplex und sind mit viel Energie zu versorgen, damit eine reibungslose Zerkleinerung durchführbar ist. Soll das Zerkleinern im Kreuz- bzw. Partikelschnitt erfolgen, so weisen die geschredderten Datenträger kleine Partikelgrössen auf und sind damit mit einer hohen Sicherheitsstufe zerkleinert. Dieser Vorgang dauert aber einige Zeit in welcher derartige Schredderanlagen besonders laute Betriebsgeräusche abgeben. Neben einem hohen Energiebedarf ist die Geräuschentwicklung damit beim Schreddern sehr hoch, sodass derartige Schredderanlagen möglichst in einem schalldichten Kellerraum installiert werden sollten.
Darstellung der Erfindung
[0010] Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt eine stationäre Aktenvernichtungsvorrichtung und ein Datenträgervernichtungsverfahren am Ort der Anfallstelle zu schaffen, welche kostengünstiger, energieeffizienter, geräuscharmer und staubfrei betrieben werden können. Eine weitere Aufgabe ist die Erreichung einer vollständig zugriffsgesicherten Zerkleinerung vertraulicher Dokumente aus Papier und dergleichen innerhalb von wenigen Minuten.
[0011] Durch Durchführung der Zerkleinerung, stationär am Ort der Anfallstelle mit einer speziellen Vernichtungsvorrichtung, kann auf einen Transport vertraulicher Datenträger aus dem Gebäude der Anfallstelle verzichtet werden.
[0012] Die durch das erfindungsgemässe Verfahren erreichbaren Vorteile sind neben der Vernichtung mit einer höchstmöglichen Sicherheitsstufe, wobei ein absolutes Verunmöglichen der Rekonstruierbarkeit der vertraulichen Datenträger erreichbar ist, zusätzlich der Erhalt der Originallänge der Papierfasern durch Wegfall des Schredderns, wodurch das entstehende Papiermaterial für die Wiederverwendung qualitativ besser ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0013] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben. <tb>Fig. 1<SEP>zeigt eine schematische Ansicht einer Anfallstelle mit stationär installierter Aktenvernichtungsvorrichtung, welche in einer vergrösserten Detailansicht gezeigt ist. <tb>Fig. 2<SEP>zeigt mit einer Schredderanlage gemäss Stand der Technik zerschnittene Schnitzel nach Sicherheitsstufe 3 in einer Photographie.
Beschreibung
[0014] In einer Anfallstelle A werden zu vernichtende vertrauliche Datenträger in abgeschlossenen Sicherheitssammelbehältern 1 gesammelt. Nach der Eingabe der vertraulichen Datenträger in den Sicherheitssammelbehälter 1 können Dritte nicht an die Datenträger gelangen. Die Sicherheitssammelbehälter 1 werden zu einer fest am Ort der Anfallstelle A installierte Aktenvernichtungsvorrichtung 2 transportiert, sodass die gesammelten vertraulichen Datenträger in der Aktenvernichtungsvorrichtung 2 unlesbar gemacht werden können, ohne die Anfallstelle A zu verlassen.
[0015] Die hier beispielhaft in der Detailansicht der Figur 1 gezeigte Aktenvernichtungsvorrichtung 2, mit entferntem Gehäuse dargestellt, umfasst eine Auflösevorrichtung 20, eine Beladungsvorrichtung 21, einen Einfüllraum 22, einen Flüssigkeitstank 23, einen Ersatztank 23\ eine Entwässerungsvorrichtung 24 und einen Lagertank 25. Weder der Einfüllraum 22 noch die Auflösevorrichtung 20 sind für Dritte zugänglich. Sobald die vertraulichen Daten in den Einfüllraum 22 oder die Auflösevorrichtung 20 eingefüllt sind, kann kein Zugriff mehr erfolgen.
[0016] Um einen Zugriff Unbefugter auf die vertraulichen Datenträger vor Einfüllung in den Einfüllraum 22 oder die Auflösevorrichtung 20 zu verhindern, sollten Sicherheitssammelbehälter 1 verwendet werden, wie sie bereits in der EP1476376 des Anmelders beschrieben sind. Dabei sind die Sicherheitssammelbehälter 1 vollständig geschlossen und weisen einen Einwurfschlitz auf, wobei durch im Innenraum des Sicherheitssammelbehälters 1 angeordnete Schikanen verhindert wird, dass vertrauliche Datenträger entnommen werden können.
Befüllung
[0017] Nachdem ein mit vertraulichen Datenträgern gefüllter Sicherheitssammelbehälter 1 zur Aktenvernichtungsvorrichtung 2 transportiert wurde, kann dieser durch die Beladungsvorrichtung 21 direkt in einen Innenraum 201 der Auflösevorrichtung 20 oder vorab in den Einfüllraum 22 gesichert entleert werden. Die Beladungsvorrichtung 21 kann beispielsweise als Lift ausgestaltet sein, welcher den Sicherheitssammelbehälter 1 vertikal relativ zur Auflösevorrichtung 20 anhebt. Eine Auswurfklappe des Sicherheitssammelbehälters 1 ist mit einem elektromechanischen Verschluss versehen. Dieser elektromechanische Verschluss kann von einer geeigneten Elektronik geöffnet werden, mittels welcher die Auswurfklappe geöffnet und die vertraulichen Datenträger direkt in die Auflösevorrichtung 20 bzw. zuerst in den Einfüllraum 22 eingebracht werden können. Die Elektronik kann am Einfüllraum 22, an der Auflösevorrichtung 20 oder einer anderen Stelle der Aktenvernichtungsvorrichtung 2 angeordnet sein. Um eine Zugriffsfreiheit zu garantieren, sollte die Auswurfklappe mit einer Einwurfklappe am Einfüllraum 22 bzw. an der Auflösevorrichtung 20 so wirkverbindbar sein, dass Dritte keine vertraulichen Datenträger beim Einfüllen einsehen bzw. entwenden können.
[0018] Der Einfüllraum 22 ist an die Auflösevorrichtung 20 so gekoppelt, dass im Einfüllraum 22 befindliche vertrauliche Datenträger in die Auflösevorrichtung 20 umfüllbar sind.
Mischung mit Auflösefluid
[0019] In den Innenraum 201 wird ein Auflösefluid, in der Regel reines Wasser eingefüllt bzw. es befindet sich schon Auflösefluid im Innenraum 201, welches mit den Datenträgern vermischt wird. Im Innenraum 201 werden die vertraulichen Dokumente sofort in eine Suspension überführt, welche je nach Mischungsverhältnis Auflösefluid zu Menge Dokumente eine schlammartige Konsistenz aufweist. Dabei ist das Ziel eine Suspension im Innenraum 201 der Auflösevorrichtung 20 mit einem Massenverhältnis Auflösefluid zu Datenträger zwischen 90/10 bis 95/5 zu schaffen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass nach Messung der Masse eingefüllter vertraulicher Datenträger mit einer Wägeeinrichtung eine ermittelte Masse des Auflösefluids mit einer Dosierungsvorrichtung dem Innenraum 201 zugesetzt wird.
[0020] Aus dem Flüssigkeitstank 23 oder dem Ersatztank 23* kann Wasser als Auflösefluid mittels Pumpmitteln in die Auflösevorrichtung 20 gesteuert eingepumpt werden, um das gewünschte Mischungsverhältnis Auflösefluid zu vertrauliche Datenträger zu erreichen. Die Bildung der Suspension und damit der Beginn der Unlesbarmachung, setzt sofort ein.
[0021] Die Auflösung bzw. Zerfaserung der vertraulichen Dokumente in der Auflösevorrichtung 20 stellt die Unlesbarmachung der Daten und gleichzeitig einen Wiederaufbereitungsschritt des Papiers dar, welche direkt nach Einfüllung in die Auflösevorrichtung 20 stattfinden. Der Auflöseprozess findet durch die Eigenreibung der vertraulichen Dokumente mit dem Auflösefluid innerhalb weniger Minuten statt.
Umwälzen
[0022] Durch eine im Innenraum 201 der Auflösevorrichtung 20 angeordnete Umwälzvorrichtung 202 findet eine optimierte hydromechanische Zerfaserung der vertraulichen Datenträger im Innenraum 20 statt. Die Umwälzvorrichtung 202 kann von einem Rührwerk oder einem Rotor gebildet sein. Die hier verwendete, aber nur schematisch gezeichnete Umwälzvorrichtung 202 kann mit bis zu 1500 Umdrehungen pro Minute betrieben werden, wobei die vertraulichen Datenträger innerhalb des Auflösefluids bereits nach wenigen Minuten unlesbar vernichtet sind.
[0023] Durch die Umwälzung der eingefüllten Datenträger unter Einwirkung des Auflösefluids sind die vertraulichen Datenträger in einigen Minuten unlesbar und bereits in Fasern zerteilt. Bei dieser Zerfaserung werden die vertraulichen Dokumente gezielt unlesbar gemacht und damit vernichtet, wobei die resultierende Faserlänge wesentlich grösser bleibt, als nach dem Durchlauf durch einen Schredderprozess gemäss Stand der Technik. Durch die Behandlung im Innenraum 201 der Auflösevorrichtung 20 wird eine Vernichtung der Datenträger gemäss Sicherheitsstufe sieben mit dem beschriebenen Verfahren ermöglicht, sodass gemäss DIN-Norm 66399 die Reproduktion der auf den vertraulichen Datenträgern befindlichen Daten nach dem Stand von Wissenschaft und Technik unmöglich ist.
[0024] Die in der Auflösevorrichtung 20 stattfindende Vernichtung der vertraulichen Dokumente geschieht mit einem äusserst geringen Energieaufwand nach einmaliger Beladung, Mischung mit Auflösefluid und bereits durch kurzzeitig durchgeführte Umwälzung. Dabei läuft die Vernichtung vergleichsweise geräuscharm und ohne eine Staubentwicklung ab.
Entwässerung
[0025] Der Innenraum 201 der Auflösevorrichtung 20 ist mit der Entwässerungsvorrichtung 24 derart verbunden, dass die Suspension, umfassend 5% bis 10% Feststoff in Form zerfaserter vertraulicher Dokumente, aus dem Innenraum 201 der Auflösevorrichtung 20 in die Entwässerungsvorrichtung 24 durch weitere Pumpmittel transportiert werden kann. Das Auflösefluid wird in der Entwässerungsvorrichtung 24 aus der Suspension abgeschieden, sodass ein Mischungsverhältnis Feststoff/Wasser von etwa eins zu eins resultiert und eine entwässerte Fasermasse entsteht. Hier verwendet wird eine Trocknungsschnecke 24 als Entwässerungsvorrichtung 24. Das abgeschiedene Auflösefluid wird bevorzugt entweder dem Flüssigkeitstank 23, dem Ersatztank 23 ́ oder direkt dem Innenraum 201 der Auflösevorrichtung 20 erneut zugeführt.
[0026] Die entwässerte Fasermasse wird aus der Entwässerungsvorrichtung 24 in den Lagertank 25, als Teil der Aktenvernichtungsvorrichtung 2 befördert. Dazu ist die Entwässerungsvorrichtung 24 entsprechend an den Lagertank 25 gekoppelt, wobei der Auslass der Entwässerungsvorrichtung 24 und der Einlass des Lagertanks 25 aufeinander abgestimmt sind, dass einzelne Ballen der entwässerten Fasermasse problemlos befördert werden können. Im Lagertank 25 kann die entwässerte Fasermasse bis zur Abholung durch ein Sammelfahrzeug problemlos gelagert werden. Auch eine Lagerung in einfach zugänglichen Containern, Silos oder auch auf dem Boden einer Lagerhalle ist möglich, da die Datenträger vernichtet sind.
Verlad und Abtransport
[0027] Die entwässerte Fasermasse kann direkt aus der Entwässerungsvorrichtung 24, dem Lagertank 25 oder einer anderen Lagerstätte entnommen werden, auf ein Sammelfahrzeug verladen und anschliessend zu einer Papierrecyclinganlage transportiert werden. Die entwässerte Fasermasse wird in der Papierrecyclinganlage dem Recycling zugeführt und stellt einen wertvollen Rohstoff für die Papierherstellung dar.
Bezugszeichenliste
[0028] <tb>A<SEP><SEP><SEP>Anfallstelle <tb>1<SEP><SEP><SEP>Sicherheitssammelbehälter <tb>2<SEP><SEP><SEP>Aktenvernichtungsvorrichtung <tb><SEP>20<SEP><SEP>Auflösevorrichtung <tb><SEP><SEP>201<SEP>Innenraum <tb><SEP><SEP>202<SEP>Umwälzvorrichtung <tb><SEP>21<SEP><SEP>Beladungsvorrichtung <tb><SEP>22<SEP><SEP>Einfüllraum <tb><SEP>23<SEP><SEP>Flüssigkeitstank <tb><SEP>23 ́<SEP><SEP>Ersatztank <tb><SEP>24<SEP><SEP>Entwässerungsvorrichtung <tb><SEP>25<SEP><SEP>Lagertank

Claims (17)

1. Datenträgervernichtungsverfahren zur zugriffsfreien Zerkleinerung und Vernichtung von vertraulichen Datenträgern aus Papier und dergleichen, wobei vertrauliche Datenträger in einer Anfallstelle (A) in einem Sicherheitssammelbehälter (1) gesammelt werden, bevor die Datenträger einer Aktenvernichtungsvorrichtung (2) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass – nach Sammlung der vertraulichen Datenträger an der Anfallstelle (A) im Sicherheitssammelbehälter (1) – der Sicherheitssammelbehälter (1) zur Aktenvernichtungsvorrichtung (2), welche eine stationär am Ort der Anfallstelle (A) montierte Auflösevorrichtung (20) umfasst, transportiert wird, wonach – die vertraulichen Datenträger zugriffsfrei vom Sicherheitssammelbehälter (1) in einen Innenraum (201) der Auflösevorrichtung (20) entleert werden, woran anschliessend – ein hydromechanischer Auflöseprozess der vertraulichen Datenträger nach Mischung mit einem Auflösefluid gestartet und durch Betrieb einer Umwälzvorrichtung (202) zur Erstellung einer Suspension aus zerfaserten Dokumenten und Auflösefluid durchgeführt wird, wobei die vertraulichen Datenträger derart unlesbar gemacht werden, dass die Reproduktion der auf ihnen wiedergegebenen Daten nach dem Stand von Wissenschaft und Technik unmöglich ist.
2. Datenträgervernichtungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Suspension aus zerfaserten Dokumenten und Auflösefluid nach Beendigung der Unlesbarmachung der vertraulichen Datenträger mittels einer Entwässerungsvorrichtung (24) zur Bildung einer entwässerten Fasermasse entwässert wird.
3. Datenträgervernichtungsverfahren nach Anspruch 2, wobei die entwässerte Fasermasse von der Entwässerungsvorrichtung (24) in einen Lagertank (25) gepumpt wird und dort für einen Zeitraum bis zur Abholung zwischengelagert wird.
4. Datenträgervernichtungsverfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die entwässerte Fasermasse mit einem Sammelfahrzeug abgeholt und schlussendlich einer Papierrecyclinganlage zugeführt wird.
5. Datenträgervernichtungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Suspension ein Massenverhältnis Auflösefluid zu Datenträger zwischen 90/10 bis 95/5 im Innenraum (201) der Auflösevorrichtung (20) aufweist.
6. Datenträgervernichtungsverfahren gemäss Anspruch 1, wobei dem Innenraum (201) der Auflösevorrichtung (20) zerfaserungsverstärkende Chemikalien zugesetzt werden.
7. Datenträgervernichtungsverfahren gemäss Anspruch 1, wobei der Masse eingefüllter vertraulicher Datenträger, gemessen durch eine Wägeeinrichtung gesteuert eine geeignete Masse des Auflösefluids mit einer Dosierungsvorrichtung zugesetzt wird.
8. Aktenvernichtungsvorrichtung (2) zur Unlesbarmachung von vertraulichen Datenträgern in Form von Papier und dergleichen, wobei die Aktenvernichtungsvorrichtung (2) am Ort einer Anfallstelle (A) stationär fest installierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktenvernichtungsvorrichtung (2) eine Auflösevorrichtung (20) mit einem Innenraum (201) und eine im Innenraum (201) betreibbare Umwälzvorrichtung (202) umfasst, mittels welcher die vertraulichen Datenträger durch Mischung mit einem Auflösefluid und Umwälzung im Innenraum (201) in einem hydromechanischen Auflöseprozess unlesbar machbar sind.
9. Aktenvernichtungsvorrichtung (2) gemäss Anspruch 8, wobei die Umwälzvorrichtung (202) als im Innenraum (201) der Auflösevorrichtung (20) installiertes Rührwerk ausgebildet ist.
10. Aktenvernichtungsvorrichtung (2) gemäss Anspruch 8, wobei die Umwälzvorrichtung (202) als im Innenraum (201) der Auflösevorrichtung (20) installierter Rotor ausgebildet ist.
11. Aktenvernichtungsvorrichtung (2) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, wobei die Auflösevorrichtung (20) mit einer Beladungsvorrichtung (21) gekoppelt ist, mittels welcher vertrauliche Datenträgern in den Innenraum (201) der Auflösevorrichtung (20) gesichert und unzugänglich für Unbefugte umfüllbar sind.
12. Aktenvernichtungsvorrichtung (2) gemäss Anspruch 11, wobei die Beladungsvorrichtung (21) als Lift ausgestaltet ist, welcher einen Sicherheitssammelbehälter (1) vertikal relativ zur Auflösevorrichtung (20) anhebt.
13. Aktenvernichtungsvorrichtung (2) gemäss Anspruch 11, wobei die Beladungsvorrichtung (21) oder die Auflösevorrichtung (20) mit einer Auswurfklappe eines Sicherheitssammelbehälter (1) wirkverbindbar ist.
14. Aktenvernichtungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, wobei die Aktenvernichtungsvorrichtung (2) eine mit der Auflösevorrichtung (20) wirkverbundene Entwässerungsvorrichtung (24) aufweist.
15. Aktenvernichtungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 14, wobei die Aktenvernichtungsvorrichtung (2) einen Flüssigkeitstank (23) aufweist, welcher mit dem Innenraum (201) der Auflösevorrichtung (20) derart verbunden ist, dass Auflösefluid aus dem Flüssigkeitstank (23) in den Innenraum (201) gesteuert abgebbar ist.
16. Aktenvernichtungsvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 15, wobei die Aktenvernichtungsvorrichtung (2) einen Lagertank (25) zur Lagerung entwässerter Fasermasse aufweist, wobei der Lagertank (25) mit der Auflösevorrichtung (20) wirkverbunden ist.
17. Verwendung einer Auflösevorrichtung (20) als Teil einer Aktenvernichtungsvorrichtung (2) zur hydromechanischen Behandlung von Papier und dergleichen in Form vertraulicher Datenträger zur zugriffsfreien Unlesbarmachung der vertraulichen Datenträger direkt am Ort einer Anfallstelle (A), wobei in einem Innenraum (201) der Auflösevorrichtung (20) eine Suspension aus einem Auflösefluid und vertraulichen Datenträgern in einem Massenverhältnis von Auflösefluid zu Datenträger zwischen 90/10 bis 95/5 geschaffen wird.
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