CH707645A1 - Schachtfräsenvorrichtung. - Google Patents

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CH707645A1
CH707645A1 CH00479/13A CH4792013A CH707645A1 CH 707645 A1 CH707645 A1 CH 707645A1 CH 00479/13 A CH00479/13 A CH 00479/13A CH 4792013 A CH4792013 A CH 4792013A CH 707645 A1 CH707645 A1 CH 707645A1
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CH
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milling
rotation
axis
schachtfräsenvorrichtung
cutting
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CH00479/13A
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English (en)
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Roger Reichmuth
Remo Müller
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Geoplan Swiss Ag
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
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    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schachtfräsenvorrichtung (1) mit einem Fräsenkörper (2), welcher um eine von einer proximalen Körperseite (21) des Fräsenkörpers (2) zu einer distalen Körperseite (22) des Fräsenkörpers (2) verlaufende Drehachse (3) rotierbar ist. Der Fräsenkörper (2) weist auf der proximalen Körperseite (21) ein Kupplungselement (12) zur Wirkverbindung mit einer in der Drehachse (3) rotierbaren Welle auf, wobei auf der distalen Körperseite (22) eine Vielzahl von Fräselementen (14) mit Fräskanten feststellbar ist. Der Fräsenkörper (2) ist als länglicher Fräsarm (10a; 10b) ausgeformt, welcher sich von der Drehachse (3) wegführend nach aussen erstreckt und über seine Längserstreckung derart mit Fräselementen (14) bestückbar ist, wobei die Fräskanten der Fräselemente (14) eine von der Drehachse (3) wegführende Gesamtfräskante bilden.

Description

TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schachtfräsenvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und deren Verwendung zur Fräsung von Schachtöffnungen insbesondere in einem Strassenbelag.
STAND DER TECHNIK
[0002] Schachtfräsen werden im Baugewerbe regelmässig zum Einbringen von Ausfräsungen in Strassenbelägen für Schächte eingesetzt. Hierzu wird ein Fräswerkzeug mit Zähnen über eine Antriebswelle rotiert, wobei sich die Zähne in den Bodenbelag einfräsen und so eine Öffnung für einen Schachtdeckel bereitstellen.
[0003] Die EP 1 182 299 A1 lehrt eine Schachtfräse zum Freifräsen einer Schachtdeckelauflage mit einem runden, sich nach unten konisch verjüngenden, ringförmigen Fräskopf, dessen sich konisch verjüngende Seitenfläche mit Fräsmeisseln besetzt ist und dessen unterer ringförmiger Rand zusätzliche Fräsmeissel trägt. In die Ausfräsung wird die Schachtdeckelauflage dann mit einem Mörtel eingepasst.
[0004] Die WO 2011/047 133 A2 und die US 4 968 101 zeigt eine Schachtfräse, welche eine kronbohrerartige Ausbildung mit an Stirnfläche angeordneten Schneiden zur drehenden Ausarbeitung von ebenen Flächen aus einem Belag. Die Schneiden dieser Kernbohrelemente sind durch eine Vielzahl von auf einem Kreis angeordneten Zähnen gegeben, welche sich zum Freifräsen eine Schachtöffnung eignet.
[0005] Diese Fräsen haben allerdings den Nachteil, dass ein Durchmesser der Ausfräsung nicht einstellbar ist.
[0006] Die WO 2005/085 536 A1 zeigt ebenfalls eine Fräsvorrichtung mit einem kronbohrerartigen Kernbohrelement für die Freifräsung von Schachtöffnungen. Hierbei wird seitlich auf das Kernbohrelement eine Vielzahl von Trägerelementen mit Befestigungsplatten mit weiteren Zähnen geschraubt, wodurch ein Durchmesser einer Ausfräsung anpassbar ist. Eine solche Anpassung ist jedoch nur umständlich und unter Auswechslung sämtlicher Trägerelemente durch andere Trägerelemente erreichbar und zudem ist ein mittig des Kernbohrelements liegender Belagsbereich nicht fräsbar.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0007] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schachtfräsenvorrichtung zum Einbringen einer Fräsung in einen Bodenbelag anzugeben, welche es erlaubt, einen Durchmesser der Fräsung leichter und bequemer anzupassen.
[0008] Diese und weitere Aufgaben werden durch eine Schachtfräsenvorrichtung mit einem Fräsenkörper, welcher um eine von einer proximalen Körperseite des Fräsenkörpers zu einer distalen Körperseite des Fräsenkörpers verlaufende Drehachse rotierbar ist, wobei der Fräsenkörper auf der proximalen Körperseite ein Kupplungselement zur Wirkverbindung mit einer in der Drehachse rotierbaren Welle auf weist und auf der distalen Körperseite eine Vielzahl von Fräselementen mit Fräskanten feststellbar ist, dadurch gelöst, dass der Fräsenkörper als länglicher Fräsarm ausgeformt ist, welcher sich von der Drehachse wegführend nach aussen erstreckt und über seine Längserstreckung derart mit Fräselementen bestückbar ist, dass die Fräskanten der Fräselemente eine von der Drehachse wegführende Gesamtfräskante bilden.
[0009] Unter dem Begriff «proximal» ist jeweils wellenseitig oder «gegen die Welle gerichtet», d.h. beim bestimmungsgemässen Einsatz der Vorrichtung «oben» gemeint, während unter «distaler Seite» eine der proximalen Seite bezüglich der Drehachse gegenüberliegende Seite zu verstehen ist.
[0010] Es ist ein Aspekt der Erfindung, eine Fräsvorrichtung anzugeben, welche geeignet ist, einen vorzugsweise ebenen Frästeller bereitzustellen, welcher durch mindestens einen um einen senkrecht zur Drehachse rotierenden Fräsarm bildbar ist, wobei der Frästeller vollflächig fräst und zur Einbringung einer Schachtöffnung in einen Bodenbelag, insbesondere in einen Asphaltbelag mittels Kaltfräsen geeignet ist.
[0011] Es wird bevorzugt, dass der Fräsarm quer zur Drehachse steht und vorzugsweise in einer Ebene senkrecht zur Drehachse liegt, womit bspw. eine L- oder T-förmige Vorrichtung angegeben ist. Dieser quer oder senkrecht zur Drehachse bzw. Welle stehender Arm ist zumindest insofern vorteilhaft, als eine kompakte Schachtfräsenvorrichtung mit minimalem Materialaufwand bereitgestellt ist.
[0012] In einer Weiterbildung sind die Fräselemente in einer in der Längserstreckung des Fräsarms verlaufenden Reihe auf der distalen Seite des Arms angeordnet. Besonders bevorzugt ist, dass die Fräselemente in lediglich einer einzelnen Reihe, d.h. einer Längsreihe angeordnet sind, da so eine Gesamtfräskante mit minimalem Materialaufwand bereitstellbar ist. Insbesondere die Fräselemente mit den Hartmaterialeinsätzen sind kostenintensiv und mit der vorgenannten Anordnung optimal genutzt. Alternativerweise ist auch denkbar, dass die Fräselemente in einem Bereich um eine Mittellinie des Fräsarms oder in mehreren Längsreihen entlang des Fräsarms angeordnet sind.
[0013] Es wird weiter bevorzugt, dass die Fräselemente in mindestens einer Adapterplatte festgestellt sind, wobei diese Adapterplatte sich mit einer proximalen Kantenseite entlang der Längserstreckung des Fräsarms erstreckt und von der distalen Körperseite des Fräsarms bis zu einer distalen Kantenseite der Adapterplatte vom Fräsarm abragt und wobei die Fräselemente an der distalen Kantenseite über eine Höhe der Adapterplatte beabstandet zum Fräsarm festgestellt sind. Mittels dieser Adapterplatten werden die Fräselemente vom Fräsarm abgehoben, was erlaubt, dass der Fräsarm in seiner Geometrie über die einzubringen Fräsung ragt. So können mit demselben Fräsarm je nach Adapterplattenbestückung Fräsungen mit unterschiedlichen Durchmessern eingebracht werden. Zudem kann der Fräsarm so auch in seiner Breite und nicht nur in seiner Länge über die Fräselemente abstehen und entsprechend stabil ausgebildet sein. Über eine Höhe der Adapterplatten in Richtung der Drehachse wird dann eine maximale Frästiefe bestimmt.
[0014] Vorzugsweise beträgt die besagte Höhe der Adapterplatte in Richtung der Drehachse 5 bis 50 Zentimeter, vorzugsweise 10 bis 40 Zentimeter und insbesondere 15 bis 30 Zentimeter und besonders bevorzugt im Wesentlichen 20 Zentimeter.
[0015] Es wird bevorzugt, dass mehrere einzeln am Fräsarm feststellbare Adapterplatten vorgesehen sind, welche in einer Reihe in der Längsrichtung des Fräsarms einzeln demontierbar festgestellt sind. So können einzelne Platten demontiert und damit die Geometrie des Frästellers angepasst werden. Die Geometrie der Fräsung kann als Vollscheibe mit wählbarem Durchmesser oder aber als Kreisring mit wählbarem Innen-und/oder Aussendurchmesser ausgestaltet sein.
[0016] Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ragen die Adapterplatten im Wesentlichen senkrecht in Richtung der Drehachse vom Fräsarm ab. Es ist denkbar, dass die Adapterplatten stattdessen winklig zur Drehachse und in Richtung der Kreisbewegung oder in radialer Richtung stehen. Durch Ersteres kann eine Kraftübertragung auf den Arm und die Welle optimiert und durch Zweiteres ein Maximaldurchmesser des resultierenden Frästellers vergrössert werden.
[0017] Vorzugsweise trägt jede Adapterplatte wenigstens ein Fräselement, vorzugsweise zwei bis fünf und insbesondere drei Fräselemente. Drei Fräselemente gestatten den Einsatz einer stabilen, weil flächigeren Adapterplatte für mehrere Fräselemente.
[0018] Es wird weiter bevorzugt, dass die Fräselemente jeweils derart festgestellt sind, dass die einzelnen Fräskanten der Fräselemente im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des jeweiligen Fräselements bei Rotation des Fräsarms um die Drehachse liegt. Dadurch wird eine symmetrische Krafteinwirkung und -Übertragung auf die Adapterplatte und die Welle sichergestellt.
[0019] Vorzugsweise ist die Fräskante bezüglich des vorzugsweise ebenen Frästellers um 5 bis 30 Grad, insbesondere um 10 bis 20 Grad und besonders bevorzugt um etwa 15 Grad geneigt, wobei die Kante in radialer Richtung gegen die Drehachse das distale Ende bildet.
[0020] Es wird bevorzugt, dass die Fräskante entlang der Fräskante beabstandet angeordnete Zähne aufweist, wobei diese Zähne vorzugsweise aus einem Hartmaterial, insbesondere aus einer Wolframlegierung geformt sind. Vorzugsweise sind diese Zähne freie Enden von Hartmaterialplättchen, welche in entsprechenden Ausnehmungen der Fräselemente feststellbar und damit einfach als Verbrauchsmaterial auswechselbar sind.
[0021] Es wird überdies bevorzugt, dass die Fräselemente derart winklig festgestellt sind, dass deren Fräskanten jeweils ein distales Ende der Schachtfräsenvorrichtung in Richtung der Drehachse bilden.
[0022] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gesamtfräskante und vorzugsweise auch der Fräsarm und/oder die Adapterplatte(n) in einer quer zur Drehachse stehenden Ebene geschwungen ausbildet sind, wobei eine Krümmung vorzugsweise ein Kreissegment mit einem Mittelpunktswinkel von 5 bis 60 Grad bildet. Durch die Kreissegmentausbildung können die Adapterplatten unabhängig von ihrer radialen Position die gleiche Krümmung aufweisen, was deren Herstellung vereinfacht. Die Krümmung der Gesamtfräskante bewirkt einen Nachlauf von armendseitigen Fräselementen, was einer Kippbewegung im Falle eines Einhakens eines Fräselements im Bodenbelag entgegenwirkt.
[0023] Es wird bevorzugt, dass der Fräsarm auf der distalen Körperseite einen vorzugsweise demontierbar festgestellten und in Richtung der Drehachse ragenden Zentrierspitz mit einer freien Spitze zum Erstkontaktieren des Bodenbelags aufweist, wobei diese Spitze in der Drehachse liegt und die distalen Enden der Fräselemente in Richtung der Drehachse überragt.
[0024] Vorteilhaft ist des Weiteren, wenn mindestens zwei in vorzugsweise diametral entgegengesetzte Richtung von der Drehachse wegführende und vorzugsweise radial quer abstehende Fräsarme vorgesehen sind. Es können auch drei oder mehr Fräsarme vorgesehen sein, welche dann vorzugsweise einzeln zu Revisions-, Transport- oder Lagerzwecken demontierbar und umfangseitig vorzugsweise gleichverteilt um ein Zentralelement mit dem Kupplungselement angeordnet sind.
[0025] In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind genau zwei Fräsarme vorgesehen sind, welche in diametral entgegengesetzter Richtung von der Drehachse wegfuhren und welche Gesamtfräskanten aufweisen, die mit in einer Ebene quer zur Drehachse entgegengesetzter Krümmung geschwungen sind, wobei vorzugsweise die Fräsarme der Krümmung der Gesamtfräskante folgen.
[0026] Bevorzugt wird die erfindungsgemässe Schachtfräsenvorrichtung verwendet zur Einbringung einer Schachtöffnung in einen Bodenbelag, insbesondere in einen Strassen- oder Asphalt-, Beton- oder Schotterbelag oder ähnliche Beläge.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0027] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Schachtfräsenvorrichtung mit Zahnelementen; <tb>Fig. 2<SEP>eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit einer Aufnahme für einen Bohrspitz; <tb>Fig. 3<SEP>einen vergrösserten Ausschnitt auf einen Mittelbereich der Schachtfräsenvorrichtung gemäss Fig. 2 .
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0028] Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Schachtfräsenvorrichtung 1. Die Schachtfräsenvorrichtung 1 umfasst einen als Schwinge 10 geformten Fräsenkörper mit zwei diametral bezüglich einer Drehachse 3 abstehenden Fräsarmen 10a und 10b mit einer Vielzahl von distal an den Fräsarmen 10a, 10b befestigten Adapterplatten 16, welche mit einer Vielzahl von sich an freie Enden 21 der Adapterplatten 20 anschliessenden Fräselementen 14 versehen sind, wobei weiter ein proximal an der Schwinge 10 angebrachtes Kupplungselement 12 vorgesehen ist.
[0029] Über das Kupplungselement 12 ist eine Antriebswelle (nicht dargestellt) zum Rotationsbetrieb unter Frästellerbildung der Vorrichtung 1 anschliessbar, womit das Kupplungselement 12 die Drehachse 3, welche senkrecht zu den Fräsarmen 10a, 10b steht, definiert.
[0030] Die Schwinge 10 weist eine Länge zwischen den freien Enden der Fräsarme 10a, 10b von etwa 100 bis 150 Zentimeter, insbesondere 135 Zentimeter, und eine Breite von 10 bis 20, insbesondere 15 Zentimeter, auf. Die zwei Fräsarme 10a und 10b sind in diametral entgegengesetzte Richtung teilkreisförmig in einer Ebene senkrecht zur Drehachse 3 geschwungen und aneinander gefügt, wobei die Fräsarme 10a, 10b eine senkrecht zur Drehachse 3 in besagter Ebene liegende S-Form bilden.
[0031] Diese S-förmige Schwinge 10 ist einstückig aus Stahl geschnitten und bildet den Schwingenboden 110. Krümmungsradien der Fräsarme 10a und 10b sind gleich und betragen 50 bis 120 Zentimeter, vorzugsweise 60 bis 100 Zentimeter und insbesondere etwa 67.5 Zentimeter. Die Schwinge 10 weist einen Schwingenboden 110 und auf dem Schwingenboden 110 proximal angebrachte Schenkel oder Halblinge 11a, 11b auf. Die Halblinge 11a, 11b sind vorzugsweise aus gebogenem Stahl und ragen in Richtung der Welle von der proximalen Körperseite 21 der Schwinge 10 ab, wobei die Halblinge 11a, 11b der S-Form der Schwinge 10 folgen. Damit weist die Schwinge 10 eine im Wesentlichen U-förmige Querschnittsform auf.
[0032] Die Halblinge 11a, 11b sind fest am etwa 1.5 bis 3 Zentimeter starken Schwingenboden 110 angeschweisst und ragen mit freien Endabschnitten senkrecht über 2 bis 10 Zentimeter vom Schwingenboden 110 ab. Des Weiteren erstrecken sich die Halblinge 11a, 11b über die gesamte Längsausdehnung der Schwinge 10 und weisen die gleiche S-Form wie der Schwingenboden 110 auf. Die Halblinge 11a, 11b sind etwas versetzt zur Mitte der Breite des Schwingenbodens 110 angeordnet, so dass zur Aussenseite hin ein etwa 1 Zentimeter breiter Absatz vom Schwingenboden 110 übersteht. Somit verstärken und versteifen die Halblinge 11a, 11b den Schwingenboden 110, womit stabile Fräsarme 10a, 10b bereitgestellt sind.
[0033] Mittig bezüglich Längsausdehnung und Breite des Schwingenbodens 110 ist auf der proximalen Seite 21 zwischen den Halblingen 11a, 11b das Kupplungselement 12 vorgesehen. Dieses Kupplungselement 12 ragt zwischen den Halblingen 11a, 11b angeordnet über diese hinaus. Das Kupplungselement 12 ist zylinderförmig und reicht im Wesentlichen über eine lichte Weite zwischen den Halblingen 11a, 11b. Das Kupplungselement 12 ist mittig zwischen den Fräsarmen 10a und 10b angeordnet, unterteilt die Schwinge 10 in die beiden Arme 10a, 10b und definiert die Drehachse 3. Des Weiteren weist das Kupplungselement 12 eine geeignete Ausnehmung 121 auf, welche die Kupplung mit der Antriebswelle erlaubt. In der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist diese Ausnehmung 121 zum Formschluss mit einem Gegenstück quaderförmig ausgestaltet.
[0034] Mittig zwischen den Halblingen 11a und 11b ist eine Vielzahl von in einer Reihe in Längsrichtung angeordneten und durchgehenden Befestigungslöchern 15 vorgesehen. Über diese Löcher 15 sind die als Bandsegmente ausgeformten Adapterplatten 16 einzeln an der den Halblingen 11a, 11b gegenüberliegenden distalen Seite 22 befestigbar.
[0035] Entlang der S-förmigen Mittellinie der Schwinge 10 sind Adapterplatten 16 über die Befestigungslöcher 15 mittel Schraubverbindungen demontierbar feststellbar. Die festgestellten Adapterplatten 16 kontaktieren die distale Körperseite 22 der Schwinge 2 jeweils mit einer proximalen, der besagten Mittellinie folgenden Kantenseite 161 und ragen in Richtung der Drehachse 3 mit freien Enden mit einer distalen Kantenseite 162 ab. Aufgrund der kreisförmigen Krümmung der S-Form der Schwinge 10 können identisch ausgeformte Adapterplatten 16 entlang der Mittellinie unmittelbar aneinander gereiht werden. Die Adapterplatten 16 weisen eine Abragungshöhe in Richtung der Drehachse 3 von etwa 20 Zentimeter auf. Eine Stärke der vorzugsweise aus Stahl gefertigten Adapterplatten 16 beträgt etwa 2 bis 5 Zentimeter, insbesondere 2.5 bis 3.5 Zentimeter, besonders bevorzugt etwa 3 Zentimeter.
[0036] Wie in Fig. 2 und 3 erkennbar ist, trägt jede Adapterplatte 16 auf ihrer distalen Kantenseite 162 drei Fräselemente 14, welche derart fest an der Adapterplatte 16 befestigt, vorzugsweise angeschweisst oder angelötet sind, dass eine bestimmungsgemässe Fräsung von Strassenbelägen ermöglicht ist. In Fig. 1 sind die Fräselemente 14 an der Adapterplatte 16 des Arms 10b nicht dargestellt. Die Fräselemente 14 weisen eine im Wesentlichen geradlinig verlaufende Fräskante 140 auf, welche mit entlang der Kante 140 verlaufend angeordneten Zähnen 15 versehen ist. Die vorzugsweise vier Zähne 15 pro Fräskante 140 sind durch aus einem Hartmaterial geformte Plättchen gebildet, welche in das Fräselement 14 einschiebbar und somit einfach auswechselbar sind. Vorzugsweise sind diese Plättchen aus Wolfram oder einer geeigneten Wolframlegierung.
[0037] Die Fräselemente 14 sind derart an der distalen Kantenseite 162 befestigt, dass die Fräselemente winklig zur Drehachse 3 in Rotationsrichtung, d.h. in Richtung der Kreisbewegung ragen und die Fräskanten 140 ein (zumindest lokales) distales Ende der Schachtfräsenvorrichtung 1 bilden, wobei die Fräskanten 140 aller Fräselemente 14 zusammengenommen die Gesamtfräskante 140 bilden.
[0038] Diese Gesamtfräskante 142 folgt der S-Form der Schwinge 10. Die Fräskante 140 liegt jeweils im Wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Fräselementes aufgrund der wellenaktivierten Rotation um die Drehachse 3. Bezüglich des durch die Rotation der Fräsenvorrichtung 1 gebildeten Frästellers steht die Fräskante 140 jeweils winklig unter einem Winkel von 5 bis 30 Grad, vorzugsweise 10 bis 20 Grad und insbesondere unter etwa 15 Grad. Dadurch kontaktiert jedes Fräselemente 14 den zu fräsenden Bodenbelag zuerst mit einem führenden Zahn 15, vorzugsweise dem drehachsennächsten Zahn 15, worauf dann sukzessive beim weiteren Absenken der Fräse 1 die weiteren Zähne 15 in den Belag einfräsen. Die Gesamtfräskante 142 wird also von den führenden Zähnen 15 gebildet.
[0039] Die genannte S-förmige Krümmung, welche in der Schwinge 10 ausgebildet ist, findet sich im Schwingenboden 110, in den Halblingen 11a, 11b, in den einzelnen und den aneinander gereihten Adapterplatten 16 und in der Gesamtfräskante 142 wieder und dient der Optimierung des Fräsprozesses. Aufgrund dieser Krümmung greifen die radial armmittig liegenden Fräselemente 14 räumlich vor den armendseitig liegenden Fräselementen 14 in den Bodenbelag ein. Durch diese räumliche Versetzung bzw. durch diesen Nachlauf in tangentialer Richtung der radial angeordneten Fräselemente 14 wird eine Kippbewegung der Vorrichtung 1 in Richtung der Kreisbewegung, wobei die Kippbewegung von einer im Bodenbelag in Richtung der Kreisbewegung einhängenden Fräskante 140 herrührt, effizient verhindert.
[0040] Es versteht sich, dass die Adapterplatten 16 grundsätzlich in beliebiger Radialposition bezüglich der Drehachse 3 in den entsprechenden Befestigungslöcher 15 feststellbar sind. Damit ist eine Vielzahl von Konfigurationen von Adapterplatten 16 denkbar, womit dann nicht nur eine Vollscheibe mit wählbarem Durchmesser aus dem Bodenbelag, sondern nur ein wählbarer Kreisring ausfräsbar ist. Dies kann bspw. durch Weglassen der drehachsennahen Adapterplatten 16 erreicht werden.
[0041] Die Ausführungsform gemäss Fig. 2 und 3 ist insofern eine Weiterentwicklung der Ausführungsform gemäss Fig. 1 , als dass eine Aufnahme 13 für einen Zentrier- oder Bohrspitz (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Dieser Zentrierspitz weist eine Spitze auf, welche ein (globales) distales Ende der Vorrichtung 1 bildet und dient zur gezielten und punktgenauen Kontaktaufnahme mit dem zu auszufräsenden Bodenbelag. Der Zentrierspitz ist distal zwischen den Fräsarmen 10a und 10b angeordnet, wobei hierzu die Adapterplatten 16 eine entsprechende Aussparung aufweisen.
[0042] Es sollen nun einige alternative, nicht in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen beschrieben werden.
[0043] In einer ersten Weiterbildung ist es denkbar, dass die Fräsarme 10a, 10b nicht einstückig, wie oben beschrieben, ausgestaltet sind, sondern sich aus einzelnen aneinander bspw. über eine Schraubverbindung befestigbaren Fräsarmabschnitte zusammensetzen. Dies ist vorteilhaft, weil so eine Länge der Fräsarme anpassbar ist.
[0044] In einer zweiten Weiterbildung stehen die Fräsarme nicht quer, d.h. senkrecht von der Drehachse 3 ab, sondern winklig in distaler Richtung. Hieraus resultiert dann eine winklig und radial nach aussen zunehmend verstärkt zu den Fräselementen 14 geneigte proximale Körperseite 21, wobei die distale Körperseite 22 quer zur Drehachse 3 oder gleich winklig wie die proximale Körperseite 21 zur Drehachse 3 stehen kann. Im ersten Fall sind sodann die oben beschriebenen Adapterplatten 16 an der Fräse 1 zu befestigen. Im zweiten Fäll kann zur Bildung eines ebenen Frästellers die Höhe der Adapterplatten 16 von der Drehachse 3 nach aussen abnehmen.
[0045] In einer abermaligen Weiterbildung weist der Fräsarm 10a, 10b keine halbe S-Form, bzw. die Schwinge keine S-Form auf, sondern die der Fräsarm weist eine S-Form und damit die Schwinge eine doppel-S-Form auf. Es versteht sich, dass insbesondere längere Fräsarme 10a, 10b noch mehr als eine oder zwei Halbschwingungen aufweisen können.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0046] <tb>1<SEP>Schachtfräsenvorrichtung <tb>2<SEP>Fräsenkörper <tb>21<SEP>proximale Körperseite von 10 <tb>22<SEP>distale Körperseite von 10 <tb>3<SEP>Drehachse <tb>10<SEP>Schwinge <tb>10a, 10b<SEP>Fräsarm <tb>11a, 11b<SEP>Halblinge <tb>110<SEP>Schwingenboden <tb>12<SEP>Kupplungselement <tb>121<SEP>Ausnehmung <tb>13<SEP>Aufnahme für Bohrspitz <tb>14<SEP>Fräselement <tb>140<SEP>Fräskante <tb>142<SEP>Gesamtfräskante <tb>15<SEP>Zähne <tb>16<SEP>Adapterplatte <tb>161<SEP>proximale Kantenseite <tb>162<SEP>distale Kantenseite

Claims (15)

1. Schachtfräsenvorrichtung (1) mit einem Fräsenkörper (2), welcher um eine von einer proximalen Körperseite (21) des Fräsenkörpers (2) zu einer distalen Körperseite (22) des Fräsenkörpers (2) verlaufende Drehachse (3) rotierbar ist, wobei der Fräsenkörper (2) auf der proximalen Körperseite (21) ein Kupplungselement (12) zur Wirkverbindung mit einer in der Drehachse (3) rotierbaren Welle aufweist und auf der distalen Körperseite (22) eine Vielzahl von Fräselementen (14) mit Fräskanten (140) feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräsenkörper (2) als länglicher Fräsarm (10a; 10b) ausgeformt ist, welcher sich von der Drehachse (3) wegführend nach aussen erstreckt und über seine Längserstreckung derart mit Fräselementen (14) bestückbar ist, dass die Fräskanten (140) der Fräselemente (14) eine von der Drehachse (3) wegführende Gesamtfräskante (142) bilden.
2. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Fräsarm (10) quer zur Drehachse (3) steht.
3. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Fräselemente (14) in einer in der Längserstreckung des Fräsarms (10a; 10b) verlaufenden Reihe angeordnet sind.
4. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Fräselemente (14) in mindestens einer Adapterplatte (16) festgestellt sind, wobei diese Adapterplatte (16) sich mit einer proximalen Kantenseite (161) entlang der Längserstreckung des Fräsarms (10a; 10b) erstreckt und von der distalen Körperseite (21) des Fräsarms (10a; 10b) bis zu einer distalen Kantenseite (162) der Adapterplatte (16) vom Fräsarm (10a; 10b) abragt und wobei die Fräselemente (14) an der distalen Kantenseite (162) über eine Höhe der Adapterplatte (16) beabstandet zum Fräsarm (2) festgestellt sind.
5. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei die besagte Höhe der Adapterplatte (16) in Richtung der Drehachse (3) 5 bis 50 Zentimeter, vorzugsweise 10 bis 40 Zentimeter und insbesondere 15 bis 30 Zentimeter und besonders bevorzugt im Wesentlichen 20 Zentimeter beträgt.
6. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei mehrere einzeln am Fräsarm (10a; 10b) feststellbare Adapterplatten (16) vorgesehen sind, welche in einer Reihe in der Längsrichtung des Fräsarms (10a; 10b) einzeln demontierbar festgestellt sind.
7. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Adapterplatte (16) im Wesentlichen senkrecht in Richtung der Drehachse (3) abragt.
8. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei jede Adapterplatte (16) wenigstens ein Fräselement (14), vorzugsweise zwei bis fünf und insbesondere drei Fräselemente (14) trägt.
9. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Fräselemente (14) jeweils derart festgestellt sind, dass die einzelnen Fräskanten (140) im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des jeweiligen Fräselements (14) bei Rotation des Fräsarms (10a;10b) um die Drehachse (3) liegt und/oder wobei ist die Fräskante (140) bezüglich eines durch die Gesamtfräskante (142) gebildeten ebenen Frästellers um 5 bis 30 Grad, insbesondere um 10 bis 20 Grad und besonders bevorzugt um 15 Grad geneigt ist, derart, dass die Kante in radialer Richtung gegen die Drehachse (3) das distale Ende bildet.
10. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach Anspruch 9, wobei die Fräskante (140) entlang der Fräskante (140) beabstandet angeordnete Zähne (15) aufweist, wobei diese Zähne (15) vorzugsweise aus einem Hartmaterial, insbesondere aus einer Wolframlegierung geformt sind.
11. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Fräselemente (14) derart winklig festgestellt sind, dass deren Fräskanten (140) jeweils ein distales Ende der Schachtfräsenvorrichtung (1) in Richtung der Drehachse (3) bilden.
12. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Gesamtfräskante (142) und vorzugsweise auch der Fräsarm (10a; 10b) und/oder die Adapterplatte(n) (16) in einer quer zur Drehachse (10a; 10b) stehenden Ebene geschwungen ausbildet sind, wobei eine Krümmung vorzugsweise ein Kreissegment mit einem Mittelpunktswinkel von 5 bis 60 Grad bildet.
13. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Fräsarm (10a; 10b) auf der distalen Körperseite (22) einen vorzugsweise demontierbar festgestellten und in Richtung der Drehachse (3) ragenden Zentrierspitz mit einer freien Spitze zum Erstkontaktieren des Bodenbelags aufweist, wobei diese Spitze in der Drehachse (3) liegt und die distalen Enden der Fräselemente (14) in Richtung der Drehachse (3) überragt.
14. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei mindestens zwei in entgegengesetzte Richtung von der Drehachse (3) wegführende und vorzugsweise radial quer abstehende Fräsarme (10a, 10b) vorgesehen sind.
15. Schachtfräsenvorrichtung (1) nach Anspruch 14, wobei genau zwei Fräsarme (10a, 10b) vorgesehen sind, welche in diametral entgegengesetzter Richtung von der Drehachse (3) wegführen und welche Gesamtfräskanten (142) aufweisen, die mit in einer Ebene quer zur Drehachse (3) entgegengesetzter Krümmung geschwungen sind, wobei vorzugsweise die Fräsarme (10a, 10b) der Krümmung der Gesamtfräskante (142) folgen.
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