CH706936B1 - Verfahren zum Erstellen einer faseroptischen Verbindung und Verwendung eines Spleissgerätes in einem solchen Verfahren. - Google Patents

Verfahren zum Erstellen einer faseroptischen Verbindung und Verwendung eines Spleissgerätes in einem solchen Verfahren. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer faseroptischen Verbindung zwischen einem ersten Lichtwellenleiter (21) und einem diesem zugeordneten zweiten Lichtwellenleiter (22). Der erste und der zweite Lichtwellenleiter (21, 22) werden je mit einer über den entsprechenden Lichtwellenleiter (21, 22) auslesbaren Codierung, insbesondere in Form eines Faser-Bragg-Gitters (FBG1, FBG2), verbunden. Die weiteren Schritte sind Auslesen der Codierung des ersten Lichtwellenleiters (21), Auslesen der Codierung des zweiten Lichtwellenleiters (22), Prüfen der Zuordnung der beiden ausgelesenen Codierungen, Verbinden der beiden Lichtwellenleiter (21, 22) miteinander.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer faseroptischen Verbindung sowie die Verwendung eines Spleissgerätes zum temporären Anschliessen eines Lichtwellenleiters an ein Messmittel in einem solchen Verfahren.
[0002] Im Zuge des vermehrten Einsatzes von optischen Lichtwellenleitern zum direkten Verkabeln von Privathaushalten wird allgemein von Fiber-To-The-Home (FTTH) gesprochen. Bei solchen FTTH-Anwendungen stellt sich jedoch das Bedürfnis, dass der Betreiber des Glasfasernetzes den einzelnen Privatanschluss gezielt adressieren möchte, um so einen einzelnen Anschluss bei Bedarf freizuschalten bzw. vom Datennetzwerk abzukoppeln.
[0003] Beispielsweise beschreibt die WO 96/31 022 A1 ein optisches Fasernetzwerk zwischen einem Serviceprovider und einem Endbenutzer. Die einzelnen Endbenutzer und auch die Knotenpunkte sind dabei mit einem Reflektor ausgestaltet, welcher ein individuelles Reflexionsmuster erstellt. Der Serviceprovider kann somit die Verbindung zu jedem einzelnen Endbenutzer überprüfen und sicherstellen, dass diese Verbindung einwandfrei funktioniert. Nötigenfalls können Unterbrechungen oder Störungen im Netzwerk einfach lokalisiert werden. Nachteilig ist es, dass bei einer Unterbrechung im Netzwerk jeweils eine Vielzahl von Endbenutzern von einer solchen Unterbrechung betroffen sind. Soll ein einzelner Benutzer vom Netzwerk getrennt werden, so muss diese Trennung zwingend im letzten Knoten erfolgen, wo sich eine Glasfaserleitung in mehrere Einzelleitungen auftrennt. Der Serviceprovider muss somit Zugriff auf den Strassenverteiler oder den Hausanschlusskasten haben.
[0004] Weiter ist bekannt, dass ein Serviceprovider eine direkte Verbindung zu einem Endbenutzer bereitstellen kann. So verfügt beispielsweise das Central Office eines Serviceproviders über einen Hauptverteiler, welcher über ein Faserbündel mit einer Vielzahl von einzelnen Glasfasern mit den individuellen Strassenverteilern und weiter über einen Hausanschlusskasten direkt mit einer Telekommunikationssteckdose des Endbenutzers verbunden ist. Die Vorteile einer solchen direkten Verbindung zwischen dem Serviceprovider und dem Endbenutzer liegen darin, dass eine Störung sich jeweils nur auf einen einzelnen Endbenutzer auswirkt. Ausserdem kann der Serviceprovider den einzelnen Endbenutzer direkt in seinem Hauptverteiler an das Netzwerk anbinden oder gegebenenfalls trennen. Ein Zugriff auf den Strassenverteiler oder den Hausanschlusskasten zum Rangieren von Verbindungen ist nicht mehr nötig.
[0005] Das Herstellen und Verwalten solcher individuellen Verbindungen ist aber aufwändig, da genaustens Protokoll geführt werden muss, welche Verbindung zu welchem Endbenutzer führt. Bei einer mechanischen Beschädigung der Verbindung, beispielsweise wenn bei Grabungsarbeiten ein Stammkabel oder ein Verteilkabel mit einem oder mehreren Faserbündeln durchtrennt wird, ist es schwierig, die Verbindungen zwischen den einzelnen Fasern wieder korrekt herzustellen.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung, das Erstellen einer solchen individuellen Verbindung korrekt und einfach durchführen zu können, insbesondere eine Adresse oder einen Code des Endbenutzers mit dem richtigen Anschluss des Hauptverteilers des Serviceproviders zu verbinden.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen definierten Verfahren gelöst. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
[0008] Ein erfindungsgemässes Verfahren zum Erstellen einer faseroptischen Verbindung zwischen einem ersten Lichtwellenleiter und einem diesem zugeordneten zweiten Lichtwellenleiter, insbesondere zum Erstellen einer durchgehenden faseroptischen Verbindung zwischen einem Central Office eines Serviceproviders und einer optischen Telekommunikationssteckdose eines Endbenutzers in einem Gebäude umfasst die Schritte: Auslesen einer ersten Codierung des ersten Lichtwellenleiters mittels eines Messmittels, Auslesen einer zweiten Codierung des zweiten Lichtwellenleiters mittels eines Messmittels, Prüfen der Zuordnung der beiden ausgelesenen Codierungen, Verbinden des ersten Lichtwellenleiters mit dem zweiten Lichtwellenleiter.
[0009] Dabei ist der erste Lichtwellenleiter mit einer über den ersten Lichtwellenleiter auslesbaren ersten Codierung verbunden oder kann mit einer solchen Codierung verbunden werden. Auch der zweite Lichtwellenleiter ist mit einer über den zweiten Lichtwellenleiter auslesbaren zweiten Codierung verbunden oder kann mit dieser verbunden werden. Eine beispielhafte Codierung ist ein Faser-Bragg-Gitter, welches direkt in einem Endbereich der Fasern angeordnet sein kann. Ebenso ist es denkbar, dass das Faser-Bragg-Gitter in einem Steckverbinder der optischen Telekommunikationsdose integriert ist. Unter einem Faser-Bragg-Gitter wird nicht nur ein einzelnes Faser-Bragg-Gitter verstanden, sondern auch ein Faser-Bragg-Gitter-Array, also eine Kombination von mehreren Faser-Bragg-Gittern, welche beispielsweise nahe hintereinander in einem Lichtwellenleiter eingeschrieben sind. Alternativ zu einem Faser-Bragg-Gitter kann auch ein Dünnfilmfilter oder eine Reflexionsbeschichtung auf einer Faserstirnfläche oder eine Kombination von optischen Komponenten wie Prismen, Linsen, usw. zur Codierung verwendet werden. Dadurch, dass vor dem Verbinden der beiden Lichtwellenleiter jeweils die Zuordnung der beiden ausgelesenen Codierungen überprüft wird, kann gewährleistet werden, dass in jeder Situation nur zwei einander zugeordnete Lichtwellenleiter verbunden werden. Dies ermöglicht nicht nur beim erstmaligen Erstellen der faseroptischen Verbindung, sondern auch bei Wartungsarbeiten nach einem Faserunterbruch die korrekte Zuordnung zwischen Central Office des Serviceproviders und der Telekommunikationssteckdose des Endbenutzers. Die Verbindung der beiden Lichtwellenleiter kann beispielsweise mittels eines Spleisses, mechanisch oder thermisch, oder aber durch eine herkömmliche Steckverbindung hergestellt werden.
[0010] Zum Auslesen der Codierung des ersten und/oder des zweiten Lichtwellenleiters kann jeweils das Messmittel an dem ersten Lichtwellenleiter und/oder an dem zweiten Lichtwellenleiter angeschlossen werden. Dabei kann das Messmittel die Charakteristik der mit dem ersten Lichtwellenleiter oder dem zweiten Lichtwellenleiter verbundenen Codierung über einen an der Codierung reflektierten Anteil eines vom Messmittel ausgesendeten Signals auslesen. Es versteht sich von selbst, dass die Reihenfolge des Auslesens der Codierungen der beiden Lichtwellenleiter keinen Einfluss auf das Verfahren hat. Ebenso ist es denkbar, dass mit einem geeigneten Messmittel die Codierung des ersten und des zweiten Lichtwellenleiters gleichzeitig ausgelesen wird. Entsprechend wäre auch eine gleichzeitige Verbindung zwischen dem Messmittel und den beiden Lichtwellenleitern nötig. Dadurch, dass die Codierung des Lichtwellenleiters über den Lichtwellenleiter ausgelesen werden kann, wird möglich, dass die Codierung an einem Ende des Lichtwellenleiters angeschlossen ist, zu welchem der Serviceprovider oder ein Installateur keinen Zugriff hat. Entsprechend ist die Codierung jedoch an jeder Stelle des Lichtwellenleiters auslesbar, insbesondere bei einer Bruchstelle in der faseroptischen Verbindung.
[0011] Das Messmittel kann mittels eines Lichtwellenleiterstummels an dem ersten Lichtwellenleiter und/oder an dem zweiten Lichtwellenleiter angeschlossen werden. Die Verwendung eines Lichtwellenleiterstummels ermöglicht einerseits, dass das Messmittel mit einem beispielsweise normierten Steckerinterface ausgestattet ist, an welches ein Lichtwellenleiterstummel, beispielsweise in Form eines Pigtails, an das Messmittel angeschlossen wird. Sollte der Lichtwellenleiterstummel sich abnutzen oder beschädigt werden, so kann dieser Lichtwellenleiterstummel einfach und kostengünstig ersetzt werden, ohne dass das Messmittel zu Wartungszwecken in eine Reparaturwerkstatt gebracht werden muss. Die Verwendung eines Lichtwellenleiterstummels ist ausserdem vorteilhaft, da beispielsweise durch ein Anschliessen des Lichtwellenleiterstummels bzw. des Messmittels an einen mit einer auszulesenden Codierung verbundenen Lichtwellenleiter der Lichtwellenleiterstummel abgenützt und/oder beschädigt werden kann. Insbesondere wenn für das Auslesen der Codierung eine Verbindung in Form eines thermischen Spleisses erstellt wird, muss bei Auftrennen der Verbindung ein Teil des Lichtwellenleiterstummels abgeschnitten werden. Sobald die Länge des Lichtwellenleiterstummels nicht mehr für ein weiteres Anschliessen an einen Lichtwellenleiter geeignet ist, kann der Lichtwellenleiterstummel ersetzt werden.
[0012] Für das Anschliessen des Messmittels an den ersten Lichtwellenleiter und/oder an den zweiten Lichtwellenleiter kann ein Ausrichtmechanismus eines Spleissgerätes verwendet werden. Üblicherweise sind bekannte Spleissgeräte mit einem Ausrichtmechanismus ausgerüstet, welcher zwei eingespannte Lichtwellenleiterenden genau aufeinander ausrichtet und für den nachfolgenden Spleissvorgang bereithält. So kann beispielsweise das anzuschliessende Ende des Lichtwellenleiterstummels in einer ersten Aufnahme des Ausrichtmechanismus, beispielsweise in einer V-Nut, eingespannt werden und das anzuschliessende Ende des ersten und/oder zweiten Lichtwellenleiters in eine zweite Aufnahme eingespannt werden. Üblicherweise wird das Spleissgerät die beiden Lichtwellenleiter derart aufeinander ausrichten, dass die lichtführenden Kerne der beiden Lichtwellenleiter sowohl in X-, Y- und Z-Achse aufeinander ausgerichtet sind. Bereits durch ein solches Ausrichten wird eine optische Verbindung hergestellt, und das Messgerät, welches am Lichtwellenleiterstummel angeschlossen ist, kann die Charakteristik der Codierung des entsprechenden Lichtwellenleiters auslesen. Für ein Auslesen genügt schon ein mechanisches aufeinander Ausrichten, und es kann auf das thermische Spleissen der Lichtwellenleiter verzichtet werden. Es ist jedoch ebenso denkbar, dass für bestimmte Anwendungen eine thermische Spleissverbindung bevorzugt wird, sodass wie bei normalen Spleissvorgängen der Lichtbogen ausgelöst und die beiden Fasern des Lichtwellenleiters und des Faserstummels miteinander verschweisst werden. Wie bereits vorgängig erwähnt, kann zum nachträglichen Lösen einer solchen Verbindung der Lichtwellenleiterstummel bzw. der Lichtwellenleiter durchgetrennt werden.
[0013] Wenn die Zuordnung der beiden aus dem ersten und zweiten Lichtwellenleiter ausgelesenen Codierungen als übereinstimmend erkannt wird, kann zum Verbinden der beiden Lichtwellenleiter ein Spleissgerät in üblicher Weise verwendet werden. Es wird dann ein thermischer Spleiss, also eine Schweissverbindung zwischen den beiden Lichtwellenleitern, erstellt. Die Verbindung der beiden Lichtwellenleiter wird somit möglichst verlustfrei hergestellt. Vorzugsweise wird hierzu dasselbe Spleissgerät verwendet, welches schon für das Anschliessen des Lichtwellenleiters an das Messmittel verwendet wurde. Alternativ kann aber auch eine Steckverbindung hergestellt werden. Dies ist insbesondere bei der ersten Installation vorteilhaft, da dann die Verbindungen geplant und die entsprechenden Steckverbinder schon vormontiert sein können.
[0014] Wenigstens einer der beiden Lichtwellenleiter kann in einem Faserbündel angeordnet sein. Entsprechend ist der Schritt des Auslesens der Codierung bis zum Auffinden der einander zugeordneten und zu verbindenden Lichtwellenleiter je mit einem anderen Lichtwellenleiter aus dem Faserbündel zu wiederholen.
[0015] Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung eines Spleissgerätes in einem Verfahren wie vorab geschildert zum temporären Anschliessen eines Lichtwellenleiters an ein Messmittel. Dabei weist das Messmittel einen Lichtwellenleiterstummel zum Anschliessen an den Lichtwellenleiter auf. Je ein Ende des Lichtwellenleiters und ein Ende des Lichtwellenleiterstummels werden mittels eines Ausrichtmechanismus des Spleissgerätes aufeinander ausgerichtet. Dabei genügt es, dass die Faserenden des Lichtwellenleiterstummels und des Lichtwellenleiters nur aufeinander ausgerichtet und/oder miteinander physisch kontaktiert werden. Ein thermischer Spleiss, wie er üblich mit einem Spleissgerät hergestellt wird, ist nicht zwingend nötig, kann aber je nach Anwendung erfolgen. Mittels eines solchen temporären Anschliessens können Messmittel für verschiedene Zwecke kurzzeitig an einen Lichtwellenleiter angeschlossen werden, ohne vorab aufwändig mit einem Steckverbinder ausgerüstet zu werden.
[0016] Das Messmittel kann dabei zum Auslesen einer mit einem Lichtwellenleiter verbundenen Codierung dienen. Eine solche Codierung ist beispielsweise in Form eines Faser-Bragg-Gitters ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Codierungen denkbar.
[0017] Anhand von Figuren, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert: <tb>Fig. 1 :<SEP>Eine schematische Darstellung eines FTTH-Netzwerkes, und <tb>Fig. 2 :<SEP>eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Verwendung eines Spleissgerätes.
[0018] Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein FTTH-Netzwerk. Ausgehend von einem Central Office CO eines Serviceproviders und einem entsprechenden Hauptverteiler OMDF ist ein Stammkabel 12 zu erkennen, welches vom Hauptverteiler OMDF zum Strassenverteiler DP führt. Das Stammkabel ist üblicherweise ein Mehrfachkabel bzw. Faserbündel. Jeder der einzelnen Lichtwellenleiter aus dem Stammkabel ist mit einem individuellen Faser-Bragg-Gitter FBG2 verbunden. Der Einfachheit halber ist jedoch nur ein einziges Faser-Bragg-Gitter dargestellt. Diese Faser-Bragg-Gitter FBG2 erlauben die individuelle Identifikation der einzelnen Fasern des Stammkabels 12, welche beispielsweise am Strassenverteiler DP ausgelesen werden kann.
[0019] Über ein Verteilkabel 10, welches ebenfalls mehrere Lichtwellenleiter umfasst, ist der Strassenverteiler DP mit einem Hausanschlusskasten BEP eines Gebäudes 1 verbunden. Im Hausanschlusskasten BEP werden nun die einzelnen Lichtwellenleiter des Verteilkabels 10 in einzelne Inhousekabel 2 aufgeteilt. Dabei führt jeweils ein Inhousekabel 2 vom Hausanschlusskasten BEP zu einer Telekommunikationssteckdose OTO eines Endbenutzers oder einer einzelnen Wohnung. Um wiederum den einzelnen Endbenutzer individuell adressieren zu können, ist das entsprechende Inhousekabel 2 mit einer Codierung in Form eines Faser-Bragg-Gitters FBG1 verbunden. Auch hier ist der Einfachheit halber nur bei einem Endverbraucher ein Faser-Bragg-Gitter dargestellt. Es versteht sich von selbst, dass jedem Endverbraucher eine entsprechende Codierung in Form eines Faser-Bragg-Gitters zugeordnet ist. Diese Faser-Bragg-Gitter können direkt im entsprechenden Inhousekabel 2 oder in einem Steckverbinder des Inhousekabels 2 angeordnet, in der Telekommunikationssteckdose OTO oder in einem Kupplungselement der Telekommunikationssteckdose OTO eingebaut sein. Ausgehend von der Telekommunikationssteckdose OTO des Endbenutzers ist mit einem Anschlusskabel 3 eine Anschlussbox 4 mit der optischen Telekommunikationssteckdose OTO verbunden. Die Anschlussbox 4 wandelt beispielsweise ein optisches Datensignal in ein elektrisches Signal um. Somit kann der Endbenutzer über ein herkömmliches internes LAN ein Telefon 6, einen Computer 7, ein TV-Gerät 8 sowie weitere entsprechend ausgerüstete Geräte anschliessen. Dargestellt in Fig. 1 ist die LAN-Verkabelung als Ethernet-Verkabelung 5.
[0020] Im Falle eines erstmaligen Anschliessens eines Endbenutzers an das Central Office CO des Serviceproviders wird beispielsweise im Hausanschlusskasten BEP ein Lichtwellenleiter aus dem Verteilkabel 10 identifiziert, welches mit der entsprechenden Codierung in Form eines Faser-Bragg-Gitters FBG2 über den Strassenverteilkasten DP und das Stammkabel 12 verbunden ist. Ebenfalls identifiziert wird der anzuschliessende Lichtwellenleiter bzw. das entsprechende Inhousekabel 2, welches zum entsprechenden Endbenutzer bzw. zu dessen Codierung in Form des Faser-Bragg-Gitters FBG1 führt. Sobald die beiden einander zuzuordnenden Lichtwellenleiter mit ihren entsprechenden Codierungen identifiziert sind, können diese im Hausanschlusskasten BEP miteinander verbunden werden. Eine solche Verbindung erfolgt üblicherweise mit einem Spleissgerät und einem thermischen Spleiss. Denkbar ist aber auch eine Steckverbindung.
[0021] Fig. 2 zeigt die schematische Verwendung eines Spleissgerätes 20 zur Verbindung eines ersten Lichtwellenleiters 21 mit einem zweiten Lichtwellenleiter 22. Dabei ist der erste Lichtwellenleiter 21 mit einem Endbenutzer oder besser gesagt mit einer optischen Telekommunikationssteckdose OTO des Endbenutzers verbunden. Gleichzeitig ist der Lichtwellenleiter 21 mit einer eindeutigen Codierung in Form eines Faser-Bragg-Gitters FBG1 verbunden. Der Lichtwellenleiter 22 ist entweder direkt oder beispielsweise über einen oder mehrere Strassenverteiler DP (siehe Fig. 1 ) mit einem Hauptverteiler OMDF eines Central Office CO eines Serviceproviders verbunden. Auch der Lichtwellenleiter 22 ist mit einer individuellen Codierung in Form eines Faser-Bragg-Gitters FBG2 verbunden. In der Darstellung gemäss Fig. 2 sind beide Lichtwellenleiter 21 und 22 je in einem Faserbündel 14 angeordnet. Es versteht sich von selbst, dass jeder Lichtwellenleiter der beiden Faserbündel 14 je mit einer individuellen Codierung in Form eines Faser-Bragg-Gitters verbunden sind. Der Einfachheit halber ist jedoch nur je ein Faser-Bragg-Gitter dargestellt.
[0022] Zum Bestimmen der korrekten miteinander zu verbindenden Licht-Wellenleiter 21 bzw. 22 werden diese mittels eines Spleissgerätes 20 mit einem Messmittel 25 temporär verbunden. Am Messmittel 25 ist ein Lichtwellenleiterstummel 28 angeschlossen, welcher mit seinem freien Ende im Spleissgerät 20 bzw. in einer ersten Aufnahme eines Ausrichtmechanismus des Spleissgerätes 20 eingespannt wird. In einer zweiten Aufnahme des Ausrichtmechanismus des Spleissgerätes 20 wird beispielsweise der Lichtwellenleiter 21 eingespannt. Jetzt können die Enden des Lichtwellenleiterstummels 28 und des Lichtwellenleiters 21 aufeinander in üblicher Weise ausgerichtet werden. Das Spleissgerät verfügt hierzu über ein Display 23, welches vergrössert die beiden Enden darstellt, sodass ein präzises Ausrichten ermöglicht wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieses Ausrichten automatisch erfolgt oder von Hand ausgeführt wird. Sobald die beiden Enden aufeinander ausgerichtet sind, kann ein Signal 26 vom Messmittel ausgesendet werden, welches entlang der Lichtwellenleiterstrecke durch den Lichtwellenleiterstummel 28 über die aufeinander ausgerichteten Enden des Lichtwellenleiterstummels 28 und des Lichtwellenleiters 21, über den Lichtwellenleiter 21 bis hin zur optischen Telekommunikationssteckdose OTO gesendet werden. Da der Lichtwellenleiter 21 mit einem Faser-Bragg-Gitter FBG1 verbunden ist, wird ein Teil des Signals 26 an diesem Faser-Bragg-Gitter FBG1 reflektiert und als reflektierter Anteil 27 des Signals 26 wieder den Weg zurück entlang der Lichtwellenleiterstrecke bis zum Messmittel 25 finden. Das Messmittel 25 wird entsprechend die ausgelesene Codierung anhand des reflektierten Anteils 27 des Signals 26 erkennen und anzeigen. Sollte es sich bei der angezeigten Codierung um die gewünschte Codierung des anzuschliessenden Lichtwellenleiters bzw. des anzuschliessenden Endbenutzers handeln, so kann der Lichtwellenleiter 21 von einem Monteur entsprechend markiert werden. Sollte jedoch die ausgelesene Codierung nicht dem richtigen Wert entsprechen, so kann ein weiterer Lichtwellenleiter aus dem Faserbündel gezogen, in der Aufnahme des Spleissgerätes 20 mit dem Lichtwellenleiterstummel 28 verbunden und die Codierung erneut ausgelesen werden. Dieser Schritt wird dann so lange wiederholt, bis die ausgelesene Codierung derjenigen Codierung entspricht, welche dem anzuschliessenden Endbenutzer zugeordnet ist.
[0023] In ähnlicher Weise wird nun der zweite Lichtwellenleiter 22 über das Spleissgerät 20 mit dem Messmittel 25 verbunden. Das Messmittel 25 sendet wiederum ein Signal 26 aus, welches über die so entstandene Lichtwellenleiterstrecke bis zum Hauptverteiler OMDF des Serviceproviders gelangt. Der Lichtwellenleiter 22 ist wiederum im Bereich des Hauptverteilers OMDF mit einem Faser-Bragg-Gitter FBG2 ausgerüstet, sodass das Signal 26 wiederum teilweise reflektiert und entsprechend im Messmittel 25 wieder ausgewertet werden kann. Wiederum wird das Auswerten der Codierung des Lichtwellenleiters 22 mit unterschiedlichen Fasern des Faserbündels 14 so lange wiederholt, bis der entsprechend zu verbindende Lichtwellenleiter identifiziert ist. Es versteht sich von selbst, dass die Reihenfolge des Auslesens der Codierung der Lichtwellenleiter (21, 22) keinen Einfluss auf das Verfahren hat.
[0024] Anschliessend wird der Faserstummel 28 aus dem Spleissgerät 20 entfernt und die beiden vorher identifizierten Lichtwellenleiter 21 und 22 je im Spleissgerät 20 eingespannt. Es erfolgt ein herkömmlicher Spleissprozess, beispielsweise ein thermischer Spleissprozess, wobei die Ausrichtung der beiden Lichtwellenleiter 21, 22 im Display 23 des Spleissgerätes 20 überprüft werden kann.

Claims (7)

1. Verfahren zum Erstellen einer faseroptischen Verbindung zwischen einem ersten Lichtwellenleiter (21) und einem diesem zugeordneten zweiten Lichtwellenleiter (22), insbesondere zum Erstellen einer durchgehenden faseroptischen Verbindung zwischen einem Central Office (CO) und einer optischen Telekommunikationssteckdose (OTO) in einem Gebäude (1), wobei der erste Lichtwellenleiter (21) mit einer über den ersten Lichtwellenleiter (21) auslesbaren ersten Codierung, insbesondere in Form eines ersten Faser-Bragg-Gitters (FBG1), verbunden ist oder verbunden wird, wobei der zweite Lichtwellenleiter (22) mit einer über den zweiten Lichtwellenleiter (22) auslesbaren zweiten Codierung, insbesondere in Form eines zweiten Faser-Bragg-Gitters (FBG2), verbunden ist oder verbunden wird, umfassend die Schritte – Auslesen der ersten Codierung des ersten Lichtwellenleiters (21) mittels eines Messmittels (25), – Auslesen der zweiten Codierung des zweiten Lichtwellenleiters (22) mittels eines Messmittels (25), – Prüfen der Zuordnung der beiden ausgelesenen Codierungen, – Verbinden des ersten Lichtwellenleiters (21) mit dem zweiten Lichtwellenleiter (22).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auslesen der Codierung des ersten und/oder des zweiten Lichtwellenleiters (21, 22) jeweils das Messmittel (25) an den ersten Lichtwellenleiter (21) und/oder an den zweiten Lichtwellenleiter (22) angeschlossen wird, wobei das Messmittel (25) die Charakteristik der mit dem ersten Lichtwellenleiter (21) oder dem zweiten Lichtwellenleiter (22) verbundenen Codierung über einen an der Codierung reflektierten Anteil (27) eines vom Messmittel (25) ausgesendeten Signals (26) ausliest.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messmittel (25) mittels eines Lichtwellenleiterstummels (28) an den ersten Lichtwellenleiter (21) und/oder an den zweiten Lichtwellenleiter (22) angeschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für das Anschliessen des Messmittels (25) an den ersten Lichtwellenleiter (21) und/oder an den zweiten Lichtwellenleiter (22) ein Ausrichtmechanismus eines Spleissgerätes (20) verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden des ersten Lichtwellenleiters (21) mit dem zweiten Lichtwellenleiter (22) ein Spleissgerät (20) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Lichtwellenleiter (21, 22) in einem Faserbündel (14) angeordnet ist und der Schritt des Auslesens der Codierungen bis zum Auffinden der einander zugeordneten und zu verbindenden Lichtwellenleiter (21, 22) je mit einem anderen Lichtwellenleiter aus dem Faserbündel (14) wiederholt wird.
7. Verwendung eines Spleissgerätes (20) zum Anschliessen eines Lichtwellenleiters (21, 22) an ein Messmittel (25) in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Messmittel (25) einen Lichtwellenleiterstummel (28) zum Anschliessen des Lichtwellenleiters (21, 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Lichtwellenleiters (21, 22) und ein Ende des Lichtwellenleiterstummels (28) mittels eines Ausrichtmechanismus des Spleissgerätes (20) aufeinander ausgerichtet werden.
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