DE102012020590A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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Thomas Wellinger
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Reichle and De Massari AG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4471Terminating devices ; Cable clamps
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Verbindungsvorrichtung (10, 12), insbesondere einer optischen Verbindungsvorrichtung, mit einer von 1 verschiedenen Anzahl m von N-Fachsteckelementen (14a–c), welche jeweils n Kontaktstellen (16a–c; 18a–c) mit eindeutig festgelegter Reihenfolge aufweisen, einer von 1 verschiedenen Anzahl n von M-Fachsteckelementen (20a, b), welche jeweils m Kontaktstellen (22a; 24a; 26a; 40b; 42b; 44b) mit eindeutig festgelegter Reihenfolge umfassen, und einer Anzahl x = m·n von Leitungspfaden (46), wobei für beliebige i von 1 bis n gilt, dass die i-te Kontaktstelle (16a–c; 18a–c) eines jeden N-Fachsteckelements (14a–c) mit wenigstens einer Kontaktstelle (22a; 24a; 26a; 40b; 42b; 44b) des i-ten M-Fachsteckelements (20a, b) über jeweils einen der Leitungspfade (46) verbunden ist, und für wenigstens eines der M-Fachsteckelemente (20a) für beliebige j von 1 bis m gilt, dass die j-te Kontaktstelle (22a; 24a; 26a) des wenigstens einen M-Fachsteckelements (20a) mit zumindest einer Kontaktstelle (16a–c; 18a–c) des j-ten N-Fachsteckelements (14a–c) über zumindest einen der Leitungspfade (46) verbunden ist. Um eine gattungsgemäße Verbindungsvorrichtung bereitzustellen, welche eine vorteilhafte Datenübertragungsarchitektur für Gigabit-Netzwerkprotokolle, insbesondere 10 Gbit/s-Ethernet, ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass für wenigstens ein weiteres der M-Fachsteckelemente (20b) für beliebige j von 1 bis m gilt, dass die (m + 1 – j)-te Kontaktstelle (40b; 42b; 44b) des wenigstens einen weiteren M-Fachsteckelements (20b) mit zumindest einer Kontaktstelle (16a–c; 18a–c) des j-ten N-Fachsteckelements (14a–c) über zumindest einen der Leitungspfade (46) verbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 1 065 544 A2 ist eine optische Verbindungsvorrichtung bekannt, welche dazu vorgesehen ist, eine Anzahl m von n-adrigen Primärkabeln mit einer Anzahl n von m-adrigen Sekundärkabeln zu verknüpfen. Dabei gilt für beliebige i von 1 bis n und für beliebige j von 1 bis m, dass jede i-te Ader des j-ten Primärkabels mit der j-ten Ader des i-ten Sekundärkabels verknüpft ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Verbindungsvorrichtung bereitzustellen, welche eine vorteilhafte Datenübertragungsarchitektur für Gigabit-Netzwerkprotokolle, insbesondere 10 Gbit/s-Ethernet, ermöglicht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Verbindungsvorrichtung, insbesondere einer optischen Verbindungsvorrichtung, mit einer von 1 verschiedenen Anzahl m von N-Fachsteckelementen, welche jeweils n Kontaktstellen mit eindeutig festgelegter Reihenfolge aufweisen, einer von 1 verschiedenen Anzahl n von M-Fachsteckelementen, welche jeweils m Kontaktstellen mit eindeutig festgelegter Reihenfolge umfassen, und einer Anzahl x = m·n von Leitungspfaden, wobei für beliebige i von 1 bis n gilt, dass die i-te Kontaktstelle eines jeden N-Fachsteckelements mit wenigstens einer Kontaktstelle des i-ten M-Fachsteckelements über jeweils einen der Leitungspfade verbunden ist, und für wenigstens eines der M-Fachsteckelemente für beliebige j von 1 bis m gilt, dass die j-te Kontaktstelle des wenigstens einen M-Fachsteckelements mit zumindest einer Kontaktstelle des j-ten N-Fachsteckelements über zumindest einen der Leitungspfade verbunden ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass für wenigstens ein weiteres der M-Fachsteckelemente für beliebige j von 1 bis m gilt, dass die (m + 1 – j)-te Kontaktstelle des wenigstens einen weiteren M-Fachsteckelements mit zumindest einer Kontaktstelle des j-ten N-Fachsteckelements über zumindest einen der Leitungspfade verbunden ist. Die Variablen „n”, „m”, „i” und „j” stehen hier und im Folgenden insbesondere stellvertretend für positive ganze Zahlen größer oder gleich 1. Bei der Verbindungsvorrichtung handelt es sich insbesondere um eine Vorrichtung, welche dazu vorgesehen ist, eine Anzahl m von n-adrigen Signalkabeln mit einer Anzahl n von m-adrigen Signalkabeln zu verknüpfen, und dabei insbesondere x = n·m voneinander getrennte Leitungspfade zu bilden. Unter „vorgesehen” soll hier und im Folgenden insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet und/oder programmiert verstanden werden. Unter einem „Signalkabel” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Kabel verstanden werden, welches zu einer Übertragung von Signalen, insbesondere von elektrischen und/oder vorzugsweise optischen Signalen, vorgesehen ist. Bei den Signalen handelt es sich vorzugsweise um Datenübertragungssignale. Unter einem „Leitungspfad” soll insbesondere ein vorzugsweise eindeutiger und/oder besonders vorteilhaft unverzweigter Pfad zu einer Übertragung von Signalen, insbesondere von Datenübertragungssignalen, verstanden werden. Insbesondere umfasst der Leitungspfad zur Übertragung der Signale wenigstens einen Festkörper, insbesondere zumindest ein Kabel und/oder wenigstens eine Leiterbahn. Vorzugsweise weist der Leitungspfad zur Übertragung der Signale wenigstens einen Wellenleiter auf, vorzugsweise zumindest einen Lichtwellenleiter und besonders vorteilhaft wenigstens ein Glasfaserkabel. Insbesondere erstreckt sich jeweils zwischen einer Kontaktstelle der N-Fachsteckelemente und einer Kontaktstelle der M-Fachsteckelemente genau ein Leitungspfad, welcher insbesondere getrennt von den übrigen Leitungspfaden ausgebildet sein kann. Demzufolge ergibt sich insbesondere eine Gesamtzahl von Leitungspfaden, welche dem Produkt der Anzahl n von Kontaktstellen der N-Fachsteckelemente und der Anzahl m von Kontaktstellen der M-Fachsteckelemente entspricht. Unter einer „Kontaktstelle” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein definierter räumlicher Bereich verstanden werden, über welchen in wenigstens einem Betriebszustand ein Signal von einer ersten Signalübertragungseinheit, insbesondere einem Steckelement, auf eine zweite Signalübertragungseinheit, insbesondere ein weiteres Steckelement und/oder eine Verbindungsleitung, und/oder umgekehrt übertragen wird. Unter einem „Verbindungsleitung” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Signalübertragungseinheit verstanden werden, welche wenigstens ein vorzugsweise mehradriges Signalübertragungskabel aufweist.
  • Unter einem „N-Fachsteckelement” soll insbesondere ein Steckelement verstanden werden, welches insbesondere als ein Stecker, insbesondere als ein Mehrfachstecker, und/oder als eine Steckbuchse, insbesondere als eine Mehrfachsteckbuchse, ausgebildet sein kann, insbesondere jedoch auch mehrere einander zugeordnete Stecker, insbesondere Mehrfachstecker, und/oder mehrere einander zugeordnete Steckbuchsen, insbesondere Mehrfachsteckbuchsen, umfassen kann und dabei n = N einzelne und vorzugsweise voneinander getrennte Kontaktstellen aufweist, welche insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand ein Signal übertragen und welche insbesondere in einem gemeinsamen Steckergehäuse angeordnet sein können. Unter „einander zugeordneten” Steckern sollen in diesem Zusammenhang insbesondere Stecker verstanden werden, welche zum Zweck einer Datenübertragung einander zugeordnet sind. Unter „einander zugeordneten” Steckbuchsen sollen entsprechend insbesondere Steckbuchsen verstanden werden, welche zum Zweck einer Datenübertragung einander zugeordnet sind. Darunter, dass Stecker oder Steckbuchsen „einander zum Zweck einer Datenübertragung zugeordnet sind”, soll insbesondere verstanden werden, dass mit den einander zugeordneten Steckern oder mit den einander zugeordneten Steckbuchsen verbundene Leitungspfade jeweils demselben Datenübertragungsgerät zugeführt sind. Beispielsweise ist ein N-Fachsteckelement mit n = 2 Kontaktstellen als ein Doppelsteckelement, insbesondere als ein Doppelstecker, vorzugsweise als ein Duplex-Stecker, oder als eine Doppelsteckbuchse, ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass ein N-Fachsteckelement mit n = 2 Kontaktstellen als ein Paar einzelner, jedoch einander zugeordneter Simplex-Stecker oder Simplex-Steckbuchsen ausgebildet ist, wobei insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand durch einen der beiden Simplex-Stecker oder durch eine der beiden Simplex-Steckbuchsen ein Datensignal von einem ersten Teilnehmer zu einem zweiten Teilnehmer und in wenigstens einem Betriebszustand durch den anderen der beiden Simplex-Stecker oder durch die andere der beiden Simplex-Steckbuchsen ein Datensignal vom zweiten Teilnehmer zum ersten Teilnehmer übertragen wird. Entsprechendes gilt für einen „M-Fachsteckelement”, so dass beispielsweise ein M-Fachsteckelement mit m = 12 Kontaktstellen als ein Zwölffachsteckelement, insbesondere als ein Zwölffachstecker oder als eine Zwölffachsteckbuchse, ausgebildet ist. Unter einer „eindeutig festgelegten Reihenfolge” von Kontaktstellen eines Mehrfachsteckelements soll insbesondere eine Anordnung der Kontaktstellen verstanden werden, welche anhand wenigstens eines Merkmals des Mehrfachsteckelements, insbesondere anhand zumindest einer Markierung und/oder vorzugsweise anhand wenigstens einer Asymmetrie des Mehrfachsteckelement, insbesondere anhand eines Fortsatzes und/oder einer Einbuchtung, eindeutig festgelegt ist und welche insbesondere ein Abzählen der Kontaktstellen gestattet.
  • Durch eine solche Ausgestaltung kann eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt werden, welche eine vorteilhafte Datenübertragungsarchitektur für Gigabit-Netzwerkprotokolle, insbesondere 10 Gbit/s-Ethernet, ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass wenigstens zwei der N-Fachsteckelemente zumindest von einer Anordnung der Kontaktstellen her wenigstens weitgehend zueinander identisch ausgebildet sind. Vorzugsweise sind sämtliche N-Fachsteckelemente der Verbindungsvorrichtung zumindest von einer Anordnung der Kontaktstellen her wenigstens weitgehend zueinander identisch ausgebildet. Darunter, dass wenigstens zwei der N-Fachsteckelemente oder wenigstens zwei der M-Fachsteckelemente „zumindest von einer Anordnung der Kontaktstellen her wenigstens weitgehend zueinander identisch ausgebildet sind”, soll insbesondere verstanden werden, dass relative Abweichungen von Positionen einander entsprechender Kontaktstellen der wenigstens zwei N-Fachsteckelemente oder der wenigstens zwei M-Fachsteckelemente, jeweils relativ zum zugehörigen N-Fachsteckelement oder M-Fachsteckelement betrachtet, maximal 20%, insbesondere höchstens 15%, vorzugsweise maximal 10% und besonders vorteilhaft höchstens 5% betragen. Vorzugsweise sind die wenigstens zwei N-Fachsteckelemente von der gesamten Geometrie her identisch zueinander ausgebildet, wobei sie insbesondere dennoch eindeutig unterscheidbar sein können, insbesondere auch anhand einer weiteren, von den N-Fachsteckelementen verschieden ausgebildeten Einheit, insbesondere durch wenigstens eine Markierung und/oder zumindest eine Beschriftung und/oder besonders vorteilhaft durch wenigstens eine charakteristische Farbgebung und/oder Materialeigenschaft. Entsprechendes gilt insbesondere für die M-Fachsteckelemente. Hierdurch kann eine Bauteilvielfalt vorteilhaft reduziert werden, wodurch wiederum Kosten gesenkt werden können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass wenigstens zwei der M-Fachsteckelemente zumindest von einer Anordnung der Kontaktstellen her wenigstens weitgehend zueinander identisch ausgebildet sind. Vorzugsweise sind sämtliche M-Fachsteckelemente der Verbindungsvorrichtung zumindest von einer Anordnung der Kontaktstellen her wenigstens weitgehend zueinander identisch ausgebildet. Hierdurch können eine Bauteilevielfalt und damit einhergehend Kosten besonders vorteilhaft reduziert werden.
  • Vorteilhaft umfasst die Verbindungsvorrichtung eine Gehäuseeinheit, in und/oder an welcher die N-Fachsteckelemente und/oder die M-Fachsteckelemente und/oder die Leitungspfade angeordnet sind. Unter einer „Gehäuseeinheit” soll insbesondere eine Baueinheit verstanden werden, welche zumindest eine weitere Einheit der Verbindungsvorrichtung in einem montierten Zustand gegenüber einer Umgebung abdeckt und welche insbesondere mehrere Bauelemente umfassen kann. Hierdurch kann ein vorteilhafter Schutz für Komponenten der Verbindungsvorrichtung bereitgestellt werden, insbesondere wenn diese zumindest teilweise als optische Übertragungskomponenten, insbesondere Glasfaserkabel, ausgebildet sind. Vorzugsweise ist die Gehäuseeinheit zumindest im Wesentlichen geschlossen ausgebildet. Darunter, dass die Gehäuseeinheit „zumindest im Wesentlichen geschlossen” ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Gehäuseeinheit in einem montierten Zustand einen räumlichen Bereich umschließt und ein Gesamtflächeninhalt aller Ausnehmungen in einer Außenwand der Gehäuseeinheit insbesondere maximal 40%, insbesondere höchstens 30%, vorzugsweise maximal 20% und besonders vorteilhaft höchstens 10% eines Gesamtflächeninhalts der Außenwand der Gehäuseeinheit beträgt. Hierdurch kann ein Reinigungsaufwand vorteilhaft reduziert werden. Wenn die N-Fachsteckelemente und/oder die M-Fachsteckelemente derart an der Gehäuseeinheit angeordnet sind, dass ein entsprechender Steckbereich von außen zugänglich ist, kann ein vorteilhaft hoher Bedienkomfort erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Anzahl m von N-Fachsteckelementen 12 beträgt. Hierdurch kann eine Verbindungsvorrichtung gemäß einschlägiger Normen für Rechenzentren, insbesondere der Norm ISO/IEC 24764, bereitgestellt werden. Insbesondere sind die M-Fachsteckelemente in diesem Fall als Zwölffachsteckelemente ausgebildet, vorzugsweise als MPO und/oder MTP® Steckelemente gemäß der Norm IEC 61754-7. Durch eine Verwendung von normgemäßen Komponenten kann eine vorteilhaft hohe Kompatibilität und Flexibilität der Verbindungsvorrichtung erzielt werden. Ferner kann eine vorteilhafte Integration in bestehende Datenübertragungsarchitekturen ermöglicht werden.
  • Vorteilhaft beträgt die Anzahl n von M-Fachsteckelementen 2, wodurch eine weitere Übereinstimmung mit Erfordernissen einschlägiger Normen für Rechenzentren, insbesondere der Norm ISO/IEC 24764, erzielt werden kann. Insbesondere sind die N-Fachsteckelemente in diesem Fall als Doppelsteckelemente ausgebildet, vorzugsweise als LC, SC und/oder E-2000® Steckelemente und besonders vorteilhaft als IC-Duplex, SC-Duplex und/oder E-2000®-Compact Steckelemente. Hierdurch können eine Kompatibilität, Flexibilität und Integrationsfreundlichkeit weiter vorteilhaft gesteigert werden.
  • Ferner wird ein System mit einer erfindungsgemäßen ersten Verbindungsvorrichtung, mit einer erfindungsgemäßen, zur ersten Verbindungsvorrichtung identischen zweiten Verbindungsvorrichtung, und mit einer von 1 verschiedenen Anzahl n von m-adrigen Verbindungsleitungen vorgeschlagen, welche für beliebige i von 1 bis n jeweils eine Kontaktstelle des i-ten M-Fachsteckelements der ersten Verbindungsvorrichtung mit einer Kontaktstelle des (n + 1 – i)-ten M-Fachsteckelements der zweiten Verbindungsvorrichtung verbinden. Vorteilhaft gilt für beliebige i von 1 bis n und für beliebige j von 1 bis m, dass die j-te Kontaktstelle des i-ten M-Fachsteckelements der ersten Verbindungsvorrichtung mit der (m + 1 – j)-ten Kontaktstelle des (n + 1 – i)-ten M-Fachsteckelements der zweiten Verbindungsvorrichtung verbunden ist. Durch ein derartiges System kann eine vorteilhafte Datenübertragungsarchitektur bereitgestellt werden.
  • Vorteilhaft weist wenigstens eine der m-adrigen Verbindungsleitungen an einem ersten Ende einen ersten Kontaktstecker mit m ersten Steckkontaktstellen mit eindeutig festgelegter Reihenfolge und an einem zweiten Ende einen zweiten Kontaktstecker mit m zweiten Steckkontaktstellen mit eindeutig festgelegter Reihenfolge auf, wobei für beliebige j von 1 bis m gilt, dass die j-te erste Steckkontaktstelle des ersten Kontaktsteckers mit der (m + 1 – j)-ten zweiten Steckkontaktstelle des zweiten Kontaktsteckers durch wenigstens eine Kabelader der Verbindungsleitung verbunden ist. Vorzugsweise gilt dies für sämtliche Verbindungsleitungen des Systems. Unter einer „Steckkontaktstelle” soll insbesondere eine Kontaktstelle eines Kontaktsteckers verstanden werden. Unter einer „eindeutig festgelegten Reihenfolge” von Steckkontaktstellen eines Kontaktsteckers soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Anordnung der Steckkontaktstellen verstanden werden, welche anhand wenigstens eines Merkmals des Kontaktsteckers, insbesondere anhand zumindest einer Markierung und/oder vorzugsweise anhand wenigstens einer Asymmetrie des Kontaktsteckers, insbesondere anhand eines Fortsatzes und/oder einer Einbuchtung, eindeutig festgelegt ist und welche insbesondere ein Abzählen der Steckkontaktstellen gestattet. Darunter, dass eine erste mit einer zweiten Steckkontaktstelle „durch wenigstens eine Kabelader der Verbindungsleitung verbunden ist”, soll insbesondere verstanden werden, dass durch wenigstens eine Kabelader der Verbindungsleitung wenigstens ein Leitungspfad zwischen der ersten Steckkontaktstelle und der zweiten Steckkontaktstelle existiert. Hierdurch kann eine besonders vorteilhafte Verknüpfung der beiden Verbindungsvorrichtungen erzielt werden. Vorzugsweise umfasst die wenigstens eine m-adrige Verbindungsleitung wenigstens ein MPO und/oder MTP® Steckelement gemäß der Norm IEC 61754-7 und besonders vorteilhaft lediglich solche Steckelemente, wodurch eine vorteilhaft hohe Kompatibilität und Flexibilität der Verbindungsvorrichtung erzielt werden kann. Vorzugsweise ist die wenigstens eine Verbindungsleitung als eine MPO und/oder MTP® Verbindungleitung vom Typ B gemäß der Norm IEC 61754-7 ausgebildet. Hierdurch kann eine vorteilhafte Integration in bestehende Datenübertragungsarchitekturen ermöglicht werden.
  • Wenn der erste Kontaktstecker und der zweite Kontaktstecker eindeutig voneinander unterscheidbar sind, kann ein Bedienkomfort vorteilhaft gesteigert werden. Insbesondere können die zugeordneten M-Fachsteckelemente der Verbindungsvorrichtungen und vorzugsweise ebenfalls die Kontaktstecker der Verbindungsleitungen jeweils wenigstens ein Merkmal aufweisen, welches eine eindeutige Zuordnung der Kontaktstecker zu den M-Fachsteckelementen ermöglicht. Eine Unterscheidbarkeit der beiden Kontaktstecker einer Verbindungsleitung kann dabei durch deren Formgebung gegeben sein. Vorzugsweise sind die Kontaktstecker jedoch zumindest von der Geometrie her zueinander identisch ausgebildet und insbesondere durch wenigstens eine Markierung und/oder zumindest eine Beschriftung und/oder besonders vorteilhaft durch wenigstens eine charakteristische Farbgebung und/oder Materialeigenschaft unterscheidbar. Hierdurch können ein Herstellungsaufwand und damit einhergehend Kosten reduziert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass wenigstens zwei der Verbindungsleitungen zumindest in ihren Endbereichen zueinander identisch ausgebildet sind. Vorzugsweise gilt dies für sämtliche Verbindungsleitungen des Systems. Darunter, dass wenigstens zwei der Verbindungsleitungen „zumindest in ihren Endbereichen zueinander identisch ausgebildet sind”, soll insbesondere verstanden werden, dass sowohl ein erster Kontaktstecker einer ersten Verbindungsleitung der wenigstens zwei Verbindungsleitungen und ein erster Kontaktstecker einer zweiten Verbindungsleitung der wenigstens zwei Verbindungsleitungen zueinander identisch ausgebildet sind als auch ein zweiter Kontaktstecker der ersten Verbindungsleitung und ein zweiter Kontaktstecker der zweiten Verbindungsleitung zueinander identisch ausgebildet sind. Hierdurch kann eine Bauteilevielfalt reduziert werden, wodurch insbesondere Kosten reduziert werden können.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße optische Verbindungsvorrichtung mit 2 Zwölffachsteckelementen und 12 Doppelsteckelementen und
  • 2 ein System mit zwei erfindungsgemäßen optischen Verbindungsvorrichtungen und zwei zwölfadrigen Verbindungsleitungen zur Verbindung der zwei Verbindungsvorrichtungen.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 10. Die Verbindungsvorrichtung 10 ist als eine optische Verbindungsvorrichtung ausgebildet und dazu vorgesehen, eine Anzahl m von n-adrigen Signalkabeln mit einer Anzahl n von m-adrigen Signalkabeln zu verknüpfen. Anwendung finden derartige Verbindungsvorrichtungen 10 als Adaptervorrichtungen beispielsweise in Gigabit oder 10-Gbit/s-Ethernet Anwendungen zur Kopplung verschiedener Arten von Übertragungskabeln.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10 umfasst eine von 1 verschiedene Anzahl m von N-Fachsteckelementen 14a, 14b, 14c, von denen der Übersichtlichkeit halber in 1 lediglich 3 bezeichnet sind. Die N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c weisen jeweils eine von 1 verschiedene Anzahl n von Kontaktstellen 16a, 18a, 16b, 18b, 16c, 18c mit eindeutig festgelegter Reihenfolge auf. Eine Festlegung der Reihenfolge der Kontaktstellen 16a, 18a, 16b, 18b, 16c, 18c erfolgt durch eine Asymmetrie der N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c. Die N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c sind zueinander identisch ausgestaltet. Die N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c sind jeweils als N-Fachstecker ausgebildet.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10 umfasst ferner eine von 1 verschiedene Anzahl n von M-Fachsteckelementen 20a, 20b. Die M-Fachsteckelemente 20a, 20b weisen jeweils eine von 1 verschiedene Anzahl m von Kontaktstellen 22a, 24a, 26a, 40b, 42b, 44b mit eindeutig festgelegter Reihenfolge auf, wobei der Übersichtlichkeit halber in 1 pro M-Fachsteckelement 20a, 20b lediglich 3 Kontaktstellen 22a, 24a, 26a, 40b, 42b, 44b bezeichnet sind. Eine Festlegung der Reihenfolge der Kontaktstellen 22a, 24a, 26a, 40b, 42b, 44b erfolgt durch eine Asymmetrie der M-Fachsteckelemente 20a, 20b. Die M-Fachsteckelemente 20a, 20b sind zueinander identisch ausgestaltet. Die M-Fachsteckelemente 20a, 20b sind jeweils als M-Fachstecker ausgebildet.
  • Die Anzahl m beträgt im vorliegenden Fall 12. Die Anzahl n beträgt im vorliegenden Fall 2. Demzufolge sind die N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c als Doppelsteckelemente 68a, 68b, 68c, insbesondere als IC-Duplex, SC-Duplex oder E-2000®-Compact Steckelemente, ausgebildet. Die N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c sind genauer gesagt als Doppelstecker, insbesondere als IC-Duplex, SC-Duplex oder E-2000®-Compact Stecker, ausgestaltet. Ferner sind die M-Fachsteckelemente 20a, 20b somit als Zwölffachsteckelemente 70a, 70b, insbesondere als MPO und/oder MTP® Steckelemente gemäß der Norm IEC 61754-7, ausgebildet. Die M-Fachsteckelemente 20a, 20b sind genauer gesagt als Zwölffachstecker, insbesondere als MPO und/oder MTP® Stecker gemäß der Norm IEC 61754-7, ausgestaltet.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10 weist des Weiteren eine Anzahl x = m·n von Leitungspfaden 46 auf, von denen in 1 lediglich einer bezeichnet ist, welche jeweils genau eine der Kontaktstellen 16a, 18a, 16b, 18b, 16c, 18c der N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c mit einer der Kontaktstellen 22a, 24a, 26a, 40b, 42b, 44b der M-Fachsteckelemente 20a, 20b verbinden. Die Leitungspfade 46 verlaufen dabei in Glasfaserkabeln 62, 64, von denen in 1 der Übersichtlichkeit halber lediglich 2 bezeichnet sind. Die Glasfaserkabel 62, 64 sind jeweils durch eine Auffächerungseinheit 66a, 66b der Verbindungsvorrichtung 10 aufgefächert, insbesondere um eine optimale Führung der Glasfaserkabel 62, 64 sicherzustellen.
  • Hinsichtlich der Leitungspfade 46 zwischen den Kontaktstellen 16a, 18a, 16b, 18b, 16c, 18c der N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c und den Kontaktstellen 22a, 24a, 26a, 40b, 42b, 44b der M-Fachsteckelemente 20a, 20b gilt für beliebige i von 1 bis n, dass die i-te Kontaktstelle 16a, 18a, 16b, 18b, 16c, 18c eines jeden N-Fachsteckelements 14a, 14b, 14c mit wenigstens einer Kontaktstelle 22a, 24a, 26a, 40b, 42b, 44b des i-ten M-Fachsteckelements 20a, 20b verbunden ist. Im vorliegenden Fall bedeutet das konkret, dass die erste Kontaktstelle 16a, 16b, 16c eines jeden Doppelsteckelements 68a, 68b, 68c mit wenigstens einer Kontaktstelle 22a, 24a, 26a des ersten Zwölffachsteckelements 70a verbunden ist und dass die zweite Kontaktstelle 18a, 18b, 18c eines jeden Doppelsteckelements 68a, 68b, 68c mit wenigstens einer Kontaktstelle 40b, 42b, 44b des zweiten Zwölffachsteckelements 70b verbunden ist.
  • Ferner gilt für wenigstens eines der M-Fachsteckelemente 20a für beliebige j von 1 bis m, dass die j-te Kontaktstelle 22a, 24a, 26a des wenigstens einen M-Fachsteckelements 20a mit zumindest einer Kontaktstelle 16a, 16b, 16c des j-ten N-Fachsteckelements 14a, 14b, 14c verbunden ist. Im vorliegenden Fall bedeutet das konkret, dass die erste Kontaktstelle 22a des ersten Zwölffachsteckelements 70a mit der ersten Kontaktstelle 16a des ersten Doppelsteckelements 68a, die zweite Kontaktstelle 24a des ersten Zwölffachsteckelements 70a mit der ersten Kontaktstelle 16b des zweiten Doppelsteckelements 68b, die dritte Kontaktstelle 26a des ersten Zwölffachsteckelements 70a mit der ersten Kontaktstelle 16c des dritten Doppelsteckelements 68c usw. verbunden ist.
  • Für wenigstens ein weiteres der M-Fachsteckelemente 20b gilt für beliebige j von 1 bis m, dass die (m + 1 – j)-te Kontaktstelle 40b, 42b, 44b des wenigstens einen weiteren M-Fachsteckelements 20b mit zumindest einer Kontaktstelle 18a, 18b, 18c des j-ten N-Fachsteckelements 14a, 14b, 14c über zumindest einen der Leitungspfade 46 verbunden ist. Im vorliegenden Fall bedeutet das konkret, dass die zwölfte Kontaktstelle 44b des zweiten Zwölffachsteckelements 70b mit der zweiten Kontaktstelle 18a des ersten Doppelsteckelements 68a, die elfte Kontaktstelle 42b des zweiten Zwölffachsteckelements 70b mit der zweiten Kontaktstelle 18b des zweiten Doppelsteckelements 68b, die zehnte Kontaktstelle 40b des zweiten Zwölffachsteckelements 70b mit der zweiten Kontaktstelle 18c des dritten Doppelsteckelements 68c usw. verbunden ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10 umfasst zusätzlich zu den N-Fachsteckelementen 14a, 14b, 14c eine von 1 verschiedene Anzahl m von zu den N-Fachsteckelementen 14a, 14b, 14c passenden N-Fachadapterelementen 72a, 72b, 72c, von denen einer Übersichtlichkeit halber in 1 lediglich 3 bezeichnet sind. Jedes der N-Fachadapterelemente 72a, 72b, 72c nimmt in einem montierten Zustand eines der N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c auf und ist dazu vorgesehen, diese N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c mit weiteren, in 1 nicht dargestellten N-Fachsteckelementen zu verbinden. Zu einer Verdeutlichung sind die N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c und die N-Fachadapterelemente 72a, 72b, 72c in 1 in einem entkoppelten Zustand gezeigt. Zu einer Definition einer Steckrichtung, weisen die N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c und die N-Fachadapterelemente 72a, 72b, 72c miteinander korrespondierende Ausformungen auf. Die N-Fachadapterelemente 72a, 72b, 72c sind als Doppelsteckadapterelemente, insbesondere als IC-Duplex, SC-Duplex oder E-2000®-Compact Adapterelemente, ausgebildet.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10 weist ferner zusätzlich zu den M-Fachsteckelementen 20a, 20b eine von 1 verschiedene Anzahl n von zu den M-Fachsteckelementen 20a, 20b passenden M-Fachadapterelementen 74a, 74b auf. Jedes der M-Fachadapterelemente 74a, 74b nimmt in einem montierten Zustand eines der M-Fachsteckelemente 20a, 20b auf und ist dazu vorgesehen, diese M-Fachsteckelemente 20a, 20b mit weiteren, in 1 nicht dargestellten M-Fachsteckelementen zu verbinden. Zu einer Verdeutlichung sind die M-Fachsteckelemente 20a, 20b und die M-Fachadapterelemente 74a, 74b in 1 in einem entkoppelten Zustand gezeigt. Zu einer Definition einer Steckrichtung, weisen die M-Fachsteckelemente 20a, 20b und die M-Fachadapterelemente 74a, 74b miteinander korrespondierende Ausformungen auf. Die M-Fachadapterelemente 74a, 74b sind als Zwölffachsteckadapterelemente, insbesondere als MPO und/oder MTP® Adapterelemente gemäß der Norm IEC 61754-7, ausgebildet.
  • Eine Gehäuseeinheit 48 der Verbindungsvorrichtung 10 ist geschlossen ausgebildet. Die N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c, die M-Fachsteckelemente 20a, 20b, die Auffächerungseinheiten 66a, 66b und die Leitungspfade 46 sind innerhalb der Gehäuseeinheit 48 angeordnet. Die N-Fachadapterelemente 72a, 72b, 72c und die M-Fachadapterelemente 74a, 74b sind in Ausnehmungen von Wänden der Gehäuseeinheit 48 angeordnet, und zwar derart, dass die in die jeweiligen N-Fachadapterelemente 72a, 72b, 72c und M-Fachadapterelemente 74a, 74b eingesteckten N-Fachsteckelemente 14a, 14b, 14c und M-Fachsteckelemente 20a, 20b von außen durch die jeweiligen N-Fachadapterelemente 72a, 72b, 72c und M-Fachadapterelemente 74a, 74b hindurch kontaktierbar sind.
  • 2 zeigt ein System mit der Verbindungsvorrichtung 10, im Folgenden als erste Verbindungsvorrichtung 10 bezeichnet, mit einer zweiten Verbindungsvorrichtung 12 und mit einer von 1 verschiedenen Anzahl n von Verbindungsleitungen 50a, 50b, welche jeweils m Kabeladern 56a, 56b umfassen und zur Verbindung der zwei Verbindungsvorrichtungen 10, 12 vorgesehen sind. Die Verbindungsvorrichtungen 10, 12 sind dabei identisch zueinander und entsprechend 1 ausgestaltet. Zu einer Verdeutlichung sind in 2 sämtliche Steckverbindungen in einem entkoppelten Zustand dargestellt. Derartige Systeme kommen insbesondere in Rechenzentren zu einer optischen Datenübertragung zum Einsatz.
  • Die Verbindungsleitungen 50a, 50b sind dazu vorgesehen, die M-Fachsteckelemente 20a, 20b der Verbindungsvorrichtungen 10, 12 untereinander zu verbinden. In einem montierten Zustand sind durch die Kabeladern 56a, 56b der Verbindungsleitungen 50a, 50b für beliebige i von 1 bis n jeweils eine Kontaktstelle 22a, 24a, 26a, 40b, 42b, 44b des i-ten M-Fachsteckelements 20a, 20b der ersten Verbindungsvorrichtung 10 und eine Kontaktstelle 22a, 24a, 26a, 40b, 42b, 44b des (n + 1 – i)-ten M-Fachsteckelements 20a, 20b der zweiten Verbindungsvorrichtung 12 miteinander verbunden. Dabei gilt für beliebige i von 1 bis n und für beliebige j von 1 bis m, dass die j-te Kontaktstelle 22a, 24a, 26a, 40b, 42b, 44b des i-ten M-Fachsteckelements 20a, 20b der ersten Verbindungsvorrichtung 10 mit der (m + 1 – j)-ten Kontaktstelle 22a, 24a, 26a, 40b, 42b, 44b des (n + 1 – i)-ten M-Fachsteckelements 20a, 20b der zweiten Verbindungsvorrichtung 12 verbunden ist. Im vorliegenden Fall heißt das konkret, dass jeweils eine Kontaktstelle 22a, 24a, 26a des ersten Zwölffachsteckelements 70a der ersten Verbindungsvorrichtung 10 und eine Kontaktstelle 40b, 42b, 44b des zweiten Zwölffachsteckelements 70b der zweiten Verbindungsvorrichtung 12 sowie jeweils eine Kontaktstelle 40b, 42b, 44b des zweiten Zwölffachsteckelements 70b der ersten Verbindungsvorrichtung 10 und eine Kontaktstelle 22a, 24a, 26a des ersten Zwölffachsteckelements 70b der zweiten Verbindungsvorrichtung 12 miteinander über wenigstens eine der Kabeladern 56a, 56b verbunden sind.
  • Die Verbindungsleitungen 50a, 50b umfassen jeweils an einem ersten Ende einen ersten Kontaktstecker 52a, 52b mit m ersten Steckkontaktstellen mit eindeutig festgelegter Reihenfolge und an einem zweiten Ende einen zweiten Kontaktstecker 54a, 54b mit m zweiten Steckkontaktstellen mit eindeutig festgelegter Reihenfolge. Für beliebige j von 1 bis m gilt, dass die j-te erste Steckkontaktstelle der ersten Kontaktstecker 52a, 52b jeweils mit der (m + 1 – j)-ten zweiten Steckkontaktstelle der zweiten Kontaktstecker 54a, 52b durch wenigstens eine der Kabeladern 56a, 56b verbunden sind. Die Verbindungsleitungen 50a, 50b sind zumindest in ihren Endbereichen 58a, 60a, 58b, 60b zueinander identisch ausgebildet. Die Verbindungsleitungen 50a, 50b sind als zwölfadrige MPO und/oder MTP® Verbindungleitungen vom Typ B gemäß der Norm IEC 61754-7 ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die ersten Kontaktstecker 52a, 52b und die zweiten Kontaktstecker 54a, 54b eindeutig voneinander unterscheidbar, beispielsweise durch eine unterschiedliche Farbgebung, Beschriftung und/oder Markierung, welche einer Farbgebung, Beschriftung und/oder Markierung der zugehörigen M-Fachsteckelemente 20a, 20b und/oder der zugehörigen M-Fachadapterelemente 74a, 74b entsprechen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbindungsvorrichtung
    12
    Verbindungsvorrichtung
    14
    N-Fachsteckelement
    16
    Kontaktstelle
    18
    Kontaktstelle
    20
    M-Fachsteckelement
    22
    Kontaktstelle
    24
    Kontaktstelle
    26
    Kontaktstelle
    40
    Kontaktstelle
    42
    Kontaktstelle
    44
    Kontaktstelle
    46
    Leitungspfad
    48
    Gehäuseeinheit
    50
    Verbindungsleitung
    52
    Erster Kontaktstecker
    54
    Zweiter Kontaktstecker
    56
    Kabelader
    58
    Endbereich
    60
    Endbereich
    62
    Glasfaserkabel
    64
    Glasfaserkabel
    66
    Auffächerungseinheit
    68
    Doppelsteckelement
    70
    Zwölffachsteckelement
    72
    N-Fachadapterelement
    74
    M-Fachadapterelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1065544 A2 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm ISO/IEC 24764 [0011]
    • Norm IEC 61754-7 [0011]
    • Norm ISO/IEC 24764 [0012]
    • Norm IEC 61754-7 [0014]
    • Norm IEC 61754-7 [0014]
    • Norm IEC 61754-7 [0024]
    • Norm IEC 61754-7 [0024]
    • Norm IEC 61754-7 [0030]
    • Norm IEC 61754-7 [0034]

Claims (11)

  1. Verbindungsvorrichtung (10, 12), insbesondere optische Verbindungsvorrichtung, mit einer von 1 verschiedenen Anzahl m von N-Fachsteckelementen (14a–c), welche jeweils n Kontaktstellen (16a–c; 18a–c) mit eindeutig festgelegter Reihenfolge aufweisen, einer von 1 verschiedenen Anzahl n von M-Fachsteckelementen (20a, b), welche jeweils m Kontaktstellen (22a; 24a; 26a; 40b; 42b; 44b) mit eindeutig festgelegter Reihenfolge umfassen, und einer Anzahl x = m·n von Leitungspfaden (46), wobei für beliebige i von 1 bis n gilt, dass die i-te Kontaktstelle (16a–c; 18a–c) eines jeden N-Fachsteckelements (14a–c) mit wenigstens einer Kontaktstelle (22a; 24a; 26a; 40b; 42b; 44b) des i-ten M-Fachsteckelements (20a, b) über jeweils einen der Leitungspfade (46) verbunden ist, und für wenigstens eines der M-Fachsteckelemente (20a) für beliebige j von 1 bis m gilt, dass die j-te Kontaktstelle (22a; 24a; 26a) des wenigstens einen M-Fachsteckelements (20a) mit zumindest einer Kontaktstelle (16a–c; 18a–c) des j-ten N-Fachsteckelements (14a–c) über zumindest einen der Leitungspfade (46) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens ein weiteres der M-Fachsteckelemente (20b) für beliebige j von 1 bis m gilt, dass die (m + 1 – j)-te Kontaktstelle (40b; 42b; 44b) des wenigstens einen weiteren M-Fachsteckelements (20b) mit zumindest einer Kontaktstelle (16a–c; 18a–c) des j-ten N-Fachsteckelements (14a–c) über zumindest einen der Leitungspfade (46) verbunden ist.
  2. Verbindungsvorrichtung (10, 12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der N-Fachsteckelemente (14a–c) zumindest von einer Anordnung der Kontaktstellen (16a–c; 18a–c) her wenigstens weitgehend zueinander identisch ausgebildet sind.
  3. Verbindungsvorrichtung (10, 12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der M-Fachsteckelemente (20a, b) zumindest von einer Anordnung der Kontaktstellen (22a; 24a; 26a; 40b; 42b; 44b) her wenigstens weitgehend zueinander identisch ausgebildet sind.
  4. Verbindungsvorrichtung (10, 12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gehäuseeinheit (48), in und/oder an welcher die N-Fachsteckelemente (14a–c) und/oder die M-Fachsteckelemente (20a, b) und/oder die Leitungspfade (46) angeordnet sind.
  5. Verbindungsvorrichtung (10, 12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl m von N-Fachsteckelementen (14a–c) 12 beträgt.
  6. Verbindungsvorrichtung (10, 12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl n von M-Fachsteckelementen (20a, b) 2 beträgt.
  7. System mit einer ersten Verbindungsvorrichtung (10), mit einer zur ersten Verbindungsvorrichtung (10) identischen zweiten Verbindungsvorrichtung (12), jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und mit einer von 1 verschiedenen Anzahl n von m-adrigen Verbindungsleitungen (50a, b), welche für beliebige i von 1 bis n jeweils eine Kontaktstelle (22a; 24a; 26a; 40b; 42b; 44b) des i-ten M-Fachsteckelements (20a, b) der ersten Verbindungsvorrichtung (10) mit einer Kontaktstelle (22a; 24a; 26a; 40b; 42b; 44b) des (n + 1 – i)-ten M-Fachsteckelements (20a, b) der zweiten Verbindungsvorrichtung (12) verbinden.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für beliebige i von 1 bis n und für beliebige j von 1 bis m gilt, dass die j-te Kontaktstelle (22a; 24a; 26a; 40b; 42b; 44b) des i-ten M-Fachsteckelements (20a, b) der ersten Verbindungsvorrichtung (10) mit der (m + 1 – j)-ten Kontaktstelle (22a; 24a; 26a; 40b; 42b; 44b) des (n + 1 – i)-ten M-Fachsteckelements (20a, b) der zweiten Verbindungsvorrichtung (12) verbunden ist.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der m-adrigen Verbindungsleitungen (50a, b) an einem ersten Ende einen ersten Kontaktstecker (52a, b) mit m ersten Steckkontaktstellen mit eindeutig festgelegter Reihenfolge und an einem zweiten Ende einen zweiten Kontaktstecker (54a, b) mit m zweiten Steckkontaktstellen mit eindeutig festgelegter Reihenfolge aufweist, wobei für beliebige j von 1 bis m gilt, dass die j-te erste Steckkontaktstelle des ersten Kontaktsteckers (52a, b) mit der (m + 1 – j)-ten zweiten Steckkontaktstelle des zweiten Kontaktsteckers (54a, b) durch wenigstens eine Kabelader (56a, b) der Verbindungsleitung (50a, b) verbunden ist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontaktstecker (52a, b) und der zweite Kontaktstecker (54a, b) eindeutig voneinander unterscheidbar sind.
  11. System nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Verbindungsleitungen (50a, b) zumindest in ihren Endbereichen (58a, b; 60a, b) zueinander identisch ausgebildet sind.
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