CH706027A2

CH706027A2 - Machine for beverage preparation, without respect of tap water.

Info

Publication number: CH706027A2
Application number: CH01301/12A
Authority: CH
Inventors: Francisco Speich; Beat Speich
Original assignee: Francisco Speich
Priority date: 2012-01-23
Filing date: 2012-08-08
Publication date: 2013-07-31
Also published as: WO2013110203A1; WO2013110203A9

Abstract

Maschine für hygienisch reine und perfekte Getränke-Zubereitung, insbesondere Kaffee, ohne Bezug von Leitungswasser für Getränke, wobei das Getränke- bzw. Kaffeewasser direkt aus handelsüblichen Einwegwasserflaschen/Einwegbehältern (40) von der Getränkemaschine (26) via Pumpe (18) angesaugt wird. Die direkte Aufnahme des Einwegwasserbehälters durch die Maschine (26) erfolgt über eine Kupplungsvorrichtung (5) mit Behälteranschlussstutzen und einem Maschinenanschlussstutzen mit einem Rückflusssperrventil (51), das durch eine Entriegelungsvorrichtung in der Wassereinführvorrichtung der Maschine (26) freigeschaltet wird. Weiter ist die Kupplungsvorrichtung mit einer Belüftungsvorrichtung (6) für den Einwegbehälter ausgeführt. Der Einwegbehälter (40) ist einzeln und zusammen mit der Kupplungsvorrichtung (5) in die Getränkemaschine (26) ein-und ausbaubar ausgelegt.Machine for hygienically pure and perfect beverage preparation, especially coffee, without reference of tap water for drinks, wherein the beverage or coffee water directly from commercially available disposable water bottles / disposable containers (40) from the beverage machine (26) via pump (18) is sucked. The direct reception of the disposable water container by the machine (26) via a coupling device (5) with container connection piece and a machine connection piece with a backflow check valve (51) which is unlocked by an unlocking device in the water inlet device of the machine (26). Further, the coupling device is designed with a ventilation device (6) for the disposable container. The disposable container (40) is designed individually and together with the coupling device (5) in the beverage machine (26) and expandable.

Description

Technisches Gebiet:Technical area:

[0001] Die Erfindung betrifft Maschine, Vorrichtung und Verfahren für Kaffee-, insbesondere Getränkeherstellung, die einen Getränkebrühkopf mit nachfolgender Getränkeausgussöffnung zur Abgabe des Getränkes in Tassen, eine Wasserheizung, eine Pumpe und einen wegnehmbaren Wasserbehälter enthalten und deren Betrieb ohne Anschluss an fest installierte Wasserleitungen ausgelegt ist, wobei die Getränkemaschine mittels elektronischer Steuerung betrieben wird, gekennzeichnet durch den direkten Einsatz von handelsüblichen, reinigungsfreien, Einwegwasserbehältern mit darin abgepacktem Wahlquellenwasser, und bevorzugt mit Getränkebrühkammer und Getränkeausfluss ausgeführt ist, die reinigungsfrei arbeiten und bevorzugt mit einer RFID- Sensorsteuerung ausgeführt ist. Wobei die Getränkeherstellung an jedem Ort, im Speziellem in Räumen ohne direkten Zugang zu Leitungswasser, und Orten mit schlechter Wasserqualität oder besonderen Hygieneanforderungen erfolgen werden kann, wie: Büro, Werkstatt, Konferenz- und Pausenräume, hygienisch sensible Räume, Hotelzimmer, Untermietezimmer, mobile Zubereitung in Reisecar, Eisenbahn, Schiff, Airlines, Camping, Haushalt und Nutzung von Premium-Wasser, etc. The invention relates to machine, apparatus and method for coffee, in particular beverage production, containing a beverage brewing head with subsequent beverage pour opening for dispensing the beverage in cups, a water heater, a pump and a removable water tank and their operation without connection to permanently installed water pipes is designed, wherein the beverage machine is operated by electronic control, characterized by the direct use of commercially available, cleaning-free, disposable water containers with Wahlwortwasser packed therein, and is preferably carried out with beverage brewing and beverage outflow, which operate without cleaning and is preferably carried out with an RFID sensor control. However, beverage production can be done anywhere, especially in rooms without direct access to tap water, and places with poor water quality or special hygiene requirements, such as: office, workshop, conference and break rooms, hygienically sensitive rooms, hotel rooms, sub-rented rooms, mobile preparation in travel car, train, ship, airlines, camping, household and use of premium water, etc.

Stand der Technik:State of the art:

[0002] Die DE 60 316 560 T2 und PT 1 513 434, zeigen eine Kaffeemaschine mit in ihrem Ständer (Gestell) integrierten Wasserbehälter, der zur Reinigung und zum Einfüllen von Leitungswasser wegnehmbar ausgeführt ist. Weiter ist ersichtlich, dass der Behälter quaderförmig und in seinem oberen Teil offen ist, um das Belüften zu ermöglichen und in seinem unteren Teil durch eine ortsfeste Ventilanordnung geschlossen ausgeführt ist. Es ist auch ersichtlich, dass der Behälter, eng und hoch ausgelegt ist, was dessen Reinigung auch bei Vorhandensein von Leitungswasser sehr erschwert. DE 60 316 560 T2 and PT 1 513 434, show a coffee maker with in their stand (frame) integrated water tank, which is designed to be removable for cleaning and filling of tap water. It can also be seen that the container is cuboidal and open in its upper part to allow venting and in its lower part is closed by a stationary valve assembly. It can also be seen that the container is designed to be narrow and high, which makes its cleaning very difficult even in the presence of tap water.

[0003] Die PT 1 513 434 schützt die gleiche Erfindung wie DE 60 316 560 T2 mit Erklärungen in portugiesischer Sprache. The PT 1 513 434 protects the same invention as DE 60 316 560 T2 with explanations in Portuguese.

[0004] Es ist ersichtlich, dass diese Vorrichtung nicht annähernd in der Lage ist, die Erfordernisse gemäss vorliegender Anmeldung zu erfüllen. It can be seen that this device is not nearly able to meet the requirements of the present application.

[0005] Das DE-Gebrauchsmuster GM 7 532 789 und die Patentschrift CH 587 647, zeigen eine weitere Kaffeemaschine mit in ihrem Ständer integrierten Wasserbehälter analog der vorgängig erwähnten Ausführung DE 60 316 560 T2. Auch hier ist ganz klar ersichtlich, dass diese Ausführung nicht annähernd ermöglicht, die Erfordernisse gemäss vorliegender Anmeldung zu erfüllen. The DE Utility Model GM 7 532 789 and the patent CH 587 647, show another coffee machine with integrated in its stand water tank analogous to the aforementioned embodiment DE 60 316 560 T2. Again, it is quite clear that this embodiment does not allow nearly to meet the requirements of the present application.

[0006] Die WO2009/007 292, betrifft ein Verfahren einer Zubereitungsvorrichtung für Getränke mit einem optischen Lesegerät zum Erfassen eines Abbildes eines ein-oder mehrdimensionalen Musters auf einer in einer offenen Brühkammer der Vorrichtung eingesetzten Getränke- oder Servicedisk, die vor dem Start des Zu-bereitungs- oder Servicevorgangs in einem Schliessvorgang der Brühkammer von einer Beladeposition über Zwischenpositionen in eine Verschlussposition gebracht wird. Die Erfindung betrifft ausserdem ein Lesegerät zur Durchführung dieses Verfahrens und eine Getränke- Zubereitungsvorrichtung mit einem derartigen Lesegerät. WO2009 / 007 292 relates to a method of a preparation device for drinks with an optical reader for capturing an image of a one- or multi-dimensional pattern on a used in an open brewing chamber of the device beverage or service disk that before the start of Zu preparation or service operation is brought in a closing operation of the brewing chamber from a loading position via intermediate positions in a closed position. The invention also relates to a reading device for carrying out this method and a beverage preparation device with such a reading device.

[0007] Ein- oder mehrdimensionale Muster dienen als graphischer Schlüssel für Informationen und sind aus kontrastreich angeordneten Flächen zusammengesetzt. Ein Beispiel für ein eindimensionales Muster sind so genannte Bar-, Balken- oder Strichcodes, zweidimensionale Muster sind zum Beispiel mosaikförmig aufgebaut. Eine dritte Dimension der Muster kann in der Verwendung von Farben bestehen. Die Muster werden in Signale oder Steuerbefehle zum Betrieb der Zubereitungsvorrichtung umgesetzt. Gewöhnlich wird das Muster nicht unmittelbar ausgewertet, sondern zunächst dessen Abbild erfasst und anschliessend dessen charakteristische Eigenschaften in Steuerinformationen umgesetzt. One- or multi-dimensional patterns serve as a graphical key for information and are composed of contrasting surfaces arranged. An example of a one-dimensional pattern are so-called bar, bar or barcodes, two-dimensional patterns are constructed, for example, mosaic. A third dimension of patterns may be the use of colors. The patterns are converted into signals or control commands for operating the preparation device. Usually, the pattern is not directly evaluated, but first recorded its image and then implemented its characteristic properties in tax information.

[0008] Wie erkennbar handelt es sich hier um die optische Erfassung von Daten aus Kaffeekapseln (Discs), die in der Brühkammer liegen. Dies hat den Nachteil, dass die Optik des Lesers in der Brühkammer Hitze und Feuchtigkeit ausgesetzt ist und dadurch schnell mit Wasser kondensiert und verschmutzt. Auch ist es nicht möglich, damit gleichzeitig Daten von mehreren Verbrauchsmaterialien wie Kaffeekapsel-, Wasserqualitäts-, Milch-, Zuckerdaten etc. zu erfassen. Es ist klar ersichtlich, dass diese Vorrichtung nicht annähernd in der Lage ist, die Erfordernisse gemäss vorliegender Anmeldung zu erfüllen, die beschreibt, dass der Leser ausserhalb der Brühkammer angeordnet ist, ohne Sichtkontakt zum zu erfassende Gegenstand, ohne zu kondensieren und verschmutzen und die gleichzeitige Erfassung von mehreren Verbrauchsmaterialdaten mittels Radiowellen in einem definierten Umfeld erlaubt. As can be seen here is the optical collection of data from coffee capsules (discs), which are in the brewing chamber. This has the disadvantage that the optics of the reader in the brewing chamber is exposed to heat and moisture, thereby condensing and soiling rapidly with water. Also, it is not possible to simultaneously collect data from multiple consumables such as coffee capsule, water quality, milk, sugar, etc. It will be clear that this device is not nearly able to meet the requirements of the present application, which describes that the reader is located outside the brewing chamber, without visual contact with the object to be detected, without condense and fouling and the simultaneous Recording of multiple consumables data by means of radio waves in a defined environment allowed.

[0009] Die EP 1 593 329 betrifft ein Verfahren einer Zubereitungsvorrichtung für Getränke mit einem optischen Lesegerät zum Erfassen eines Abbildes eines ein-oder mehrdimensionalen Musters im Kartuschenweg bzw. in der Brühkammer der Kaffeemaschine. EP 1 593 329 relates to a method of a preparation device for beverages with an optical reader for detecting an image of a one- or multi-dimensional pattern in the cartridge path or in the brewing chamber of the coffee machine.

[0010] Der Nachteil davon besteht darin, dass die Optik des Lesers im Kartuschenweg bzw. in der Brühkammer Hitze und Feuchtigkeit ausgesetzt ist und dadurch schnell kondensiert und verschmutzt. Dieses Verfahren entspricht demjenigen aus WO 2009/007 292. The disadvantage of this is that the optics of the reader in the cartridge path or in the brewing chamber is exposed to heat and moisture and thereby quickly condensed and contaminated. This method corresponds to that of WO 2009/007 292.

[0011] Auch ist es nicht möglich, auf diese Weise gleichzeitig Daten von mehreren Verbrauchsmaterialien über denselben Leser zu erfassen. Es ist klar ersichtlich, dass diese Vorrichtung und Verfahren nicht annähernd in der Lage ist, die Erfordernisse nach heutigem Bedarf und gemäss vorliegender Anmeldung zu erfüllen, wie dies mit einem ausserhalb der Brühkammer angeordneten Leser möglich ist, ohne Sichtkontakt zum Verbrauchsmaterial und ohne dass dieser verschmutzt, und ein gleichzeitiges Erfassen mehrerer Verbrauchsmaterialdaten mittels Radiowellen über denselben Leser in einem definierten Umfeld ermöglicht wird. Also, it is not possible to simultaneously acquire data from multiple consumables on the same reader in this way. It is clear that this device and method is not nearly able to meet the requirements of today's needs and according to the present application, as is possible with a reader arranged outside the brewing chamber, without visual contact with the consumable material and without contaminating it , and a simultaneous recording of multiple consumables data by means of radio waves on the same reader in a defined environment is made possible.

[0012] Die WO2005/079 638 und die WO 2006/081 466 betreffen ein Verfahren einer Zubereitungsvorrichtung für Getränke mit einem optischen oder RFID Lesegerät zum Erfassen von Daten von Verbrauchsmaterialien in der Brühkammer der Zubereitungsvorrichtung (Kaffeemaschine), wobei das Lesegerät im Innenraum der Brühkammer angeordnet ist. WO2005 / 079 638 and WO 2006/081 466 relate to a method of a preparation device for drinks with an optical or RFID reader for detecting data from consumables in the brewing chamber of the preparation device (coffee machine), wherein the reader in the interior of the brewing chamber is arranged.

Anwendung von Maschinen des technischen StandesApplication of state-of-the-art machines

[0013] Wie erkennbar handelt es sich hier um die optische Erfassung von Daten aus Kaffeekapseln (Discs), die in der Brühkammer liegen. Dies hat den Nachteil, dass der Leser in der Brühkammer Hitze und Feuchtigkeit ausgesetzt ist und dadurch schnell kondensiert und verschmutzt. Auch ist nicht möglich, damit gleichzeitig Daten von mehreren Verbrauchsmaterialien zu erfassen. Es ist klar ersichtlich, dass diese Vorrichtung nicht annähernd in der Lage ist, die Erfordernisse gemäss vorliegender Anmeldung zu erfüllen, wobei ein Leser ausserhalb der Brühkammer angeordnet ist, ohne Sichtkontakt zum Verbrauchsmaterial und ohne zu verschmutzen und eine gleichzeitige Erfassung von mehrere Materialdaten mittels Radiowellen in einem definierten Umfeld erlaubt. As can be seen here is the optical collection of data from coffee capsules (discs), which are in the brewing chamber. This has the disadvantage that the reader is exposed to heat and moisture in the brewing chamber, thereby quickly condensing and polluting. Also, it is not possible to simultaneously collect data from multiple consumables. It will be appreciated that this device is not nearly capable of meeting the requirements of the present application, with a reader located outside the brewing chamber, without visual contact with the consumable and without fouling and simultaneous detection of multiple material data by means of radio waves a defined environment allowed.

[0014] Die gemäss technischem Stand bekannten Getränke- und Kaffeemaschinen dieser Art sind für Anwendungen konzipiert, die mindestens eine in unmittelbarer Nähe installierte Wasserleitung bedingt. Sie besitzen dem Design entsprechende, integrierte, wegnehmbare Wasserbehälter die mit lokalem Wasser aus Wasserleitungen in unmittelbarer Umgebung (z.B. Küche, Toiletten, Labor-Waschbecken etc.) nachgefüllt und abgewaschen werden. Das Wasser wird aus besagtem Behälter über maschineninterne Schläuche, Pumpen und Thermoheizung dem Brühkopf zugeführt. The known in the art beverage and coffee machines of this type are designed for applications requiring at least one installed in the immediate vicinity of water pipe. They have design-integrated, removable water tanks that are replenished and washed with local water from nearby water lines (e.g., kitchen, toilets, laboratory sinks, etc.). The water is supplied from said tank via machine-internal hoses, pumps and thermal heating the brewing head.

[0015] Der Brühkopf ist bei den meisten Maschinen aus technischem Grund horizontal angeordnet und wird gefolgt von einem nach unten gebogenen Ausflusskanal. Ist eine Getränkekapsel im Brühkopf eingelegt, fliesst das Wasser bei Getränkebezug durch diese durch. Ist keine Getränkekapsel im Brühkopf eingelegt, fliesst das Wasser bei Wasserbezug durch diesen Brühraum hindurch. The brewing head is arranged horizontally in most machines for technical reasons and is followed by a downwardly curved outflow channel. If a beverage capsule is inserted in the brewing head, the water will flow through it when the beverage is drawn. If no beverage capsule is inserted in the brewing head, the water flows through this brewing chamber when the water is being drawn.

[0016] Beim Durchfliessen durch den Brühraum oder durch die Getränke-Kapsel im Kapselraum des Brühkopfes wird die Flüssigkeit durch mindestens einen Teil des Brühraumes und durch den meist folgend und nach unten gerichtetem Auslaufrohr oder Auslaufkanal geführt und gelangt danach in eine Tasse. Bei diesem Ablauf, wird der Brühraum und das Auslaufrohr mit Pulver und Fett des Getränks, und mit Unreinheiten des Wassers wie Kalk und andere Materialien, benetzt und verschmutzt. Es kann in diesem Bereich ein hygienisch unbefriedigender Zustand entstehen. Diese Stellen sind kaum zugänglich zum Reinigen und somit nicht hygienisch sauber reinigbar. Sie können nur durch Spülen mit chemischem Reinigungsmittel spülsauber gemacht werden, was bei Maschinen mit Getränke Variationen hygienisch und geschmacklich für die folgenden Getränke nicht genügend ist. When flowing through the brewing chamber or through the beverage capsule in the capsule chamber of the brewing head, the liquid is passed through at least a portion of the brewing chamber and through the usually following and downwardly directed outlet pipe or outlet channel and then passes into a cup. In this process, the brewing room and the outlet pipe are wetted and soiled with powder and fat of the beverage, and with impurities of the water such as lime and other materials. There may be a hygienically unsatisfactory condition in this area. These places are hardly accessible for cleaning and thus not hygienically clean cleanable. They can only be made flush-clean by rinsing with chemical detergent, which is not sufficient for machines with beverage variations hygienic and flavor for the following drinks.

[0017] Für das täglich erforderliche Abwaschen des Wasserbehälters müssen Abwasch-Einrichtungen (Abwaschbecken oder auch Abwaschmaschinen) in unmittelbare Nähe vorhanden sein, wobei die engen Designformen der Behälter dieses Reinigen aus hygienischer Sicht sehr erschweren. For the daily required washing of the water tank washing dishes (sinks or dishwashers) must be present in the immediate vicinity, the narrow design forms of the container make this cleaning from a hygiene point of view very difficult.

Leitungswasserqualität nach dem technischen Stand:Tap water quality according to the technical state:

[0018] Leitungswasser ist verschiedenen Ursprungs, gemischt (Quell-, Grund-, See-, Fluss-, Meerwasser) und ist vielfach aufbereitet (ultraviolette Strahlung, Zusatz von Ozon oder Chlor) Je nach Gegend ist daher die Qualität des Leitungswassers nicht optimal oder sogar ungenügend. Das Wasser kann sehr kalkhaltig sein (hartes Wasser) und / oder die Reinheit des Wassers lässt zu wünschen übrig aufgrund von Verschmutzungen aus der Umgebung durch Rost und Ablösungen aus der installierten Wasserleitung, ungesunden Chemikalien-Zusätzen bei der Wasseraufbereitung wie Salz und Chlor, und kann Medikament-Spuren wie Östrogen oder dergleichen, enthalten. Auch machen sich Restkeimherde im Wasser bemerkbar. Die Kontrolle des Wassers aus der Wasserleitung ist äusserst aufwändig und kostspielig. Tap water is of different origin, mixed (spring, ground, sea, river, sea water) and is often processed (ultraviolet radiation, addition of ozone or chlorine) Depending on the area, therefore, the quality of tap water is not optimal or even insufficient. The water can be very calcareous (hard water) and / or the purity of the water leaves much to be desired due to pollution from the environment due to rust and separation from the installed water pipe, unhealthy chemical additives in water treatment such as salt and chlorine, and may Drug traces such as estrogen or the like, included. Remaining germs also make themselves felt in the water. The control of the water from the water pipe is extremely expensive and expensive.

Es ergeben sich folgende Wasser-Qualitätskriterien:The following water quality criteria result:

[0019] a) Versetzungen mit Kalk und Mineralstoffen beeinflussen in erheblichem Masse den Geschmack des Kaffees. So schmeckt ein Getränk mit stark kalkhaltigem Wasser bitter, mit stark sulfathaltigem Wasser nach faulen Eiern, mit stark natriumhaltigen Wasser salzig und Fluor, Chlorid und Östrogene haben einen negativen Einfluss (auch Krebsgefahr) auf das Trinkgut. b) Der Mineraliengehalt des Leitungswassers wird aus dem regionalen Reservoir durch Rohrleitungen angedient und kann in der Kaffeemaschine nicht beeinflusst werden. Kalk lässt sich aber in der Getränkemaschine mit Kalkfiltern ausfiltern. Diese müssen jedoch, je nach Kalkgehalt, sehr oft ausgetauscht werden und sind eine kostspielige Angelegenheit. Deshalb werden diese Filter nur selten angewendet. In der Getränkemaschine und im speziellen in deren Wassertank und Schläuchen entstehen Verkalkungen, die zum Aussetzen der Maschine führen. Um dies zu vermeiden, muss die Maschine - je nach dem Kalkgehalt - in kurzen Intervallen mit auf Essigsäuren oder/und auf Amidosulfonsäure basierenden Reinigungsmitteln gereinigt werden. Leider ist dieser Prozess sehr zeitaufwändig und kostspielig, auch sind die Reinigungsmittel bei ungenügender Spülung der Gesundheit abträglich. c) Verschmutztes Wasser, definiert durch die Qualität des Wassers ist weltweit in bis zu 70% aller Vorkommen ungenügend, dies vor allem in Afrika, Asien, im Osten, dem Nahen, Mittleren und Fernen Osten, Südamerika und Mittelamerika. Aber auch in entwickelten Regionen wie Europa und den USA gibt es Regionen, in welchen das Wasser nicht optimal ist. Man versucht, in diesen Regionen durch Einsatz von Wasser-Reinhaltesystemen basierend auf UV-Bestrahlungen und biomechanischen Filtern eine Verbesserung herbeizuführen, was nur zum Teil gelingt. Einleuchtend bei Wasserfiltern ist, dass sich die Rückstände darum ansammeln und alles Wasser immer wieder durch diese Verunreinigung hindurch fliessen muss. In der an der Filterwandung festgesetzten Verschmutzung können sich Keimherde bilden. Die Filter müssen daher oft ersetzt werden. Dies ist unpraktisch und ein enormer Zeit- und Kostenfaktor. A) dislocations with lime and minerals significantly affect the taste of the coffee. For example, a drink with a strong lime-containing water tastes bitter, with strongly sulphated water after lazy eggs, with strongly sodium-containing water salty, and fluorine, chloride and estrogens have a negative influence (including the risk of cancer) on the drink. b) The mineral content of the tap water is supplied from the regional reservoir through pipes and can not be influenced in the coffee machine. Lime can be filtered out in the beverage machine with limescale filters. However, depending on the amount of lime, these must be replaced very often and are a costly business. Therefore, these filters are rarely used. In the beverage machine and in particular in their water tank and hoses, calcifications occur which lead to the machine being put out of action. To avoid this, the machine - depending on the lime content - must be cleaned at short intervals with detergents based on acetic acids or / and amidosulfonic acid. Unfortunately, this process is very time consuming and expensive, and the detergents are harmful to health if insufficient rinsing. c) Polluted water, defined by the quality of the water, is unsatisfactory in up to 70% of the world's resources, especially in Africa, Asia, the East, the Middle East, the Middle East, the Far East, South America and Central America. But even in developed regions such as Europe and the USA there are regions in which the water is not optimal. Attempts are being made to improve these areas by using water-based systems based on UV irradiation and biomechanical filters, which is only partially successful. It is obvious in the case of water filters that the residues accumulate around it and all the water has to flow through this contamination again and again. In the dirt deposited on the filter wall, germs can form. The filters must therefore be replaced often. This is impractical and an enormous time and cost factor.

Reinigung von Wasserbehälter und Schlauch:Cleaning of water tank and hose:

[0020] - Durch die Situationen gemäss a) und b) müssen der Wassertank und die Schläuche sehr oft von Kalkbelag, von Wasserverschmutzungen jeglicher Art und Algenwuchs gereinigt werden. - Der Wassertank verkalkt und wird innert kurze Zeit schleimig klebrig. Dies weil bei stehendem Wasser durch die relativ grosse Sauerstoff-Oberfläche eine Sauerstoff- Kontamination (Bakterien) stattfindet. Die Behälterwände verschmutzen dabei auf klebrige und schleimige Weise bis hin zu Algenwuchs. - Da die Behälter aus Kunststoff bestehen und nicht in Geschirr-Waschmaschinen gewaschen werden dürfen, ist manuelles Abwaschen mit Essigsäuren- oder Aminosulfonsäuren-Konzentrate enthaltenden Reinigungsmitteln erforderlich. Dies ist wiederum aufwändig und kostspielig und benötigt einen Leitungswasser-Anschluss in der Nähe. Hygienisch ist diese Situation nach heutigem Stand der Technik wohl immer noch sehr fraglich. - Um die Qualität des Wassers zu verbessern, kann der in die Maschine integrierte Wasserbehälter mit Mineralwasser aus Flaschen nachgefüllt werden. Es hat sich aber gezeigt, dass auch hier der Behälter durch gestandenes Mineralwasser mit Kalk und anderen Mineralien aus dem Wasser verschmutzt wird. Zudem entstehen Verschmutzungen infolge Sauerstoff -Kontamination an der relativ grossen Wasseroberfläche innerhalb des integrierten Behälters. Durch Vermischung mit Kalk entstehen an den Wänden klebrige und schleimige Ablagerungen. Dies erfordert wiederum einen Abwaschprozess. Für das Reinigen ist nachteilig, dass die Behälter aus Designgründen meistens einen engen Einfüllhals haben, oder sie sind in diesem Bereich sehr schmal, sodass das Reinigen in Räumen mit erschwertem Zugang zu fliessendem Wasser kaum möglich ist. Nach Anwendung von Reinigungsmitteln mit besagten Essig- und/oder Milch-und/oder Aminosäure Konzentrate muss bis zum dreifachen Wasserbehälterinhalt nachgespült werden. Ein vollständiges Auswaschen der Reinigungsmittelreste gelingt dabei nicht, nur die Konzentration wird dabei bei jedem zusätzlichen Spülgang kleiner. Der Zeitaufwand und die Kosten sind für diese Arbeiten enorm. - By the situations according to a) and b) the water tank and the hoses must be very often cleaned of limescale, water pollution of any kind and algae growth. - The water tank calcifies and becomes sticky in a short time. This is because with standing water due to the relatively large oxygen surface an oxygen contamination (bacteria) takes place. The container walls pollute it sticky and slimy way to algae growth. - Since the containers are made of plastic and must not be washed in dishwashers, manual washing with detergents containing acetic or aminosulfonic concentrates is required. This again is time-consuming and costly and requires a tap water connection nearby. Hygienically, this situation is still very questionable according to the current state of the art. - In order to improve the quality of the water, the water tank integrated into the machine can be topped up with bottled mineral water. It has been shown, however, that here too the container is contaminated by stagnant mineral water with lime and other minerals from the water. In addition, contamination due to oxygen contamination occurs at the relatively large water surface within the integrated container. By mixing with lime, sticky and slimy deposits form on the walls. This in turn requires a washing-up process. For cleaning is disadvantageous that the container usually have a narrow neck for design reasons, or they are very narrow in this area, so that cleaning in rooms with difficult access to running water is hardly possible. After using detergents with said vinegar and / or milk and / or amino acid concentrates, rinse up to three times the contents of the water container. A complete washing out of the detergent residue does not succeed, only the concentration is doing with each additional rinse smaller. The time and costs are enormous for this work.

Getränke- Qualität und automatische Getränkkosten-KalkulationBeverage quality and automatic drink cost calculation

[0021] Mit den Getränkemaschinen gemäss dem aktuellen technischen Stand ist es nicht möglich, die vielen Getränkesorten und deren Ablaufdaten automatisch zu erfassen und die Maschinen entsprechend einzustellen und/oder Warnungen abzugeben, wenn die Getränke-Produkte die Ablaufdaten überschreiten. Jedes Produkt muss mit Anleitung vor der Nutzung mühsam gesichtet und die Maschine entsprechend eingestellt werden. Daher wird heute nur ein kleiner Teil der möglichen Produktpalette verwendet. With the beverage machines according to the current state of technology, it is not possible to automatically detect the many types of drinks and their expiration dates and adjust the machines accordingly and / or deliver warnings when the beverage products exceed the expiration dates. Each product must be carefully examined with instructions before use and the machine must be adjusted accordingly. Therefore, only a small part of the possible product range is used today.

[0022] Auch stehen keine Daten für Preiskalkulationen der Getränke zur Verfügung. Verbrauchsmaterialien sind Kaffee-Kapseln (bis zu 32 Sorten), Beutel oder Täschchen mit Mahlkaffee, Beutel mit Bohnenkaffee, Behälter (2/4) mit Wasser für den Kaffee, Milchbehälter mit Milch oder Teekapseln/Tee-Beutel usf. Also, no data for price calculations of the drinks are available. Consumables are coffee capsules (up to 32 varieties), bags or bags of ground coffee, bags of coffee beans, containers (2/4) with water for coffee, milk containers with milk or tea capsules / tea bags, etc.

Die Ziele der Erfindung:The objects of the invention:

[0023] Der hygienisch reinen und perfekten Kaffee- oder Getränke-Zubereitung dienende Kaffee- bzw. Getränkemaschine, die überall mit Strom betrieben werden kann und kein Leitungswasser benötigt, dafür sowohl den direkten Einsatz von abgepacktem Wasser in Einwegbehältern als auch die freie Wahl der Wasserqualität für optimalen Gesundheitsbeitrag und / oder starke Reduzierung der Entkalkungszyklen erlaubt. Das Abwaschen des Behälters entfällt dadurch gänzlich. Erhöhung der Getränkevielfalt ermöglicht durch eine einzige Maschine ohne den Brühraum oder den Getränkeausfluss spülen bzw. reinigen zu müssen. Die Maschine lässt sich mit oder ohne vollautomatische, sprachenfreie Bediensteuerung ausstatten. The hygienic clean and perfect coffee or beverage preparation serving coffee or beverage machine that can be operated anywhere with power and no tap water needed for both the direct use of packaged water in disposable containers and the free choice of water quality for optimal health contribution and / or strong reduction of decalcification cycles allowed. The washing away of the container is thereby completely eliminated. Increasing the variety of drinks made possible by a single machine without the brewing room or the beverage outflow to rinse or clean. The machine can be equipped with or without fully automatic, language-free operation control.

Ziele der Erfindung im Detail:Objectives of the invention in detail:

[0024] Das erste Ziel der erfindungsgemässen Getränkemaschine betrifft den Wasser-Behälter und besteht darin, die Nachteile des technischen Standes mit den engen Design-Wasserbehältern und deren Abwaschen (Reinigen) zu eliminieren. Die Hygiene durch Wegfall von Reinigungsmittel Rückständen und allfälligem Algenwuchs im Wasser zu verbessern und das Handling der Maschine zu vereinfachen durch: <tb>1.<sep>Verwendung von reinigungsfreien Einwegwasserbehältern. Das Abwaschen entfällt damit vollständig, da der Einwegwasserbehälter nur einmal benutzt wird. <tb>2.<sep>Verwendung von in Einwegbehältern abgepacktem Mineralwasser. Dabei wird Unabhängigkeit von Leitungswasser und der Qualität regionalen Wasserversorgung erreicht. <tb>3.<sep>Hygienisch einwandfreies und einfaches Handling der Maschine <tb>4.<sep>Volle Kompatibilität des erfindungsgemässen Wasserspenders mit handelsüblichen Getränke- bzw. Kaffee-MaschinenThe first aim of the beverage machine according to the invention relates to the water tank and is to eliminate the disadvantages of the prior art with the narrow design water tanks and their washing (cleaning). Improve hygiene by eliminating detergent residues and possible algae growth in the water and to simplify the handling of the machine by: <tb> 1. <sep> Use of cleaning-free disposable water containers. The washing away completely so that the disposable water container is used only once. <tb> 2. <sep> Use mineral water packaged in disposable containers. In doing so, independence from tap water and quality regional water supply is achieved. <tb> 3. <sep> Hygienic and easy handling of the machine <tb> 4. <sep> Full compatibility of the inventive water dispenser with commercial beverage or coffee machines

[0025] Das zweite Ziel der erfindungsgemässen Getränkemaschine besteht darin, die Getränkequalität zu verbessern und die Bedienung der Maschine zu vereinfachen. Dies dadurch: <tb>1.<sep>dass trotz der mit der Maschine zu erzielenden Getränkevielfalt volle Hygiene und volle Geschmacksneutralität des folgenden Getränkes gewährleistet ist. Kein zwischenzeitlicher Reinigungs- oder Spülaufwand des Brühraumes- und/oder des Getränke-Ausflusses der Maschine mehr erforderlich. Erfindungsgemässe Lösung beschrieben durch Patentansprüche 17 bis 21. <tb>2.<sep>dass eine einfache, automatische, sprachfreie Bedienung und Steuerung der Getränkemaschine mittels RFID-Sensorik vorgesehen wird. Es werden die Daten der verschiedenen Verbrauchsprodukte wie Produktparameter, Verfalldaten, etc., erfasst und ausgewertet. <tb>3.<sep>dass eine automatische Einstellung der Getränkemaschine auf das gewünschte Produkt erfolgt. <tb>4.<sep>dass die Lösung kostengünstige Getränke ermöglicht.The second aim of the beverage machine according to the invention is to improve the quality of the drink and to simplify the operation of the machine. This by: <tb> 1. <sep> that despite the variety of drinks to be achieved with the machine full hygiene and full taste neutrality of the following beverage is guaranteed. No intermediate cleaning or flushing of the brewing space and / or the beverage outflow of the machine longer required. Solution according to the invention described by patent claims 17 to 21. <tb> 2. <sep> that a simple, automatic, language-free operation and control of the beverage machine by means of RFID sensor technology is provided. The data of the various consumption products such as product parameters, expiry dates, etc., are recorded and evaluated. <tb> 3. <sep> that the beverage machine is automatically set to the desired product. <tb> 4. <sep> that the solution enables low-cost drinks.

Das dritte Ziel der erfindungsgemässen Getränkemaschine ist die Einsatz-Erweiterung:The third aim of the beverage machine according to the invention is the insert extension:

[0026] a) In Umgebungsstrukturen wo: <tb>1.<sep>Kein Leitungswasser in der unmittelbaren Nähe der Nutzung vorhanden ist <tb>2.<sep>Getränkewasserbezug aus Toilettenräumen oder Laborbrunnen nicht erwünscht ist <tb>3.<sep>Wählbarkeit der Qualität des Getränkewassers erwünscht ist <tb>4.<sep>Wo Geschmacksneutralität und hygienische Sauberkeit bei Getränke Abfolge ohne Reinigungsarbeiten erwünscht ist. <tb>5.<sep>Auf Abwasch der Wasserbehälter vollständig verzichtet werden kann. <tb>6.<sep>Betrieb ohne Wasserfilter <tb>7.<sep>Entkalkungszyklen nicht oder lediglich in äusserst reduziertem Masse erforderlich sind und nur durch die Wahl der Wasserqualität beeinflusst werden <tb>8.<sep>Volle Hygiene bei der Getränkezubereitung erwünscht ist. <tb>9.<sep>Der Betrieb der Getränkemaschine ohne Sprachkenntnis erwünscht ist <tb>10.<sep>Die Kontrolle der Verbrauchsprodukte automatisch nach Verfalldaten erwünscht istA) In environmental structures where: <tb> 1. <sep> No tap water is available in the immediate vicinity of the use <tb> 2. <sep> Drinking water from toilets or laboratories is not desirable <tb> 3. <sep> Selectability of the quality of the beverage water is desired <tb> 4. <sep> Where taste neutrality and hygienic cleanliness in beverage succession without cleaning work is desired. <tb> 5. <sep> Can be completely dispensed washing the water tank. <tb> 6. <sep> Operation without water filter <tb> 7. <sep> Descaling cycles are not required or only to a very limited extent and are only influenced by the choice of water quality <tb> 8. <sep> Full hygiene in beverage preparation is desired. <tb> 9. <sep> The operation of the beverage machine without language knowledge is desired <tb> 10. <sep> The control of the consumption products automatically after expiration dates is desired

[0027] b) In neuen (und bisherigen) Einsatzorten wie: <tb>1.<sep>Büros, Werkstatt, Konferenzräumen und Businessräumen (Lounges) <tb>2.<sep>Hotelzimmern, Ärzte-Wartezimmer, Spital-Dienstleistungsräumen etc. <tb>3.<sep>Hygienisch sensiblen Räumen <tb>4.<sep>Reise/Camping/Schiffe/Airways/Freizeiträume/Coiffeursalons <tb>5.<sep>Mobilen Heissgetränkemaschinen für Minibar in Eisenbahn und Omnibus etc. <tb>6.<sep>Untermieter-Zimmern, Privaträumen <tb>7.<sep>Gegenden und Länder mit Wasserqualitäts-Problemen <tb>7.<sep>Nutzung an den bereits heute üblichen Orten (Haushalt etc.).B) In new (and previous) locations such as: <tb> 1. <sep> offices, workshop, conference rooms and business rooms (lounges) <tb> 2. <sep> Hotel rooms, doctors-waiting room, hospital service rooms etc. <tb> 3. <sep> Hygienically sensitive rooms <Tb> 4 <sep> Travel / camping / ships / Airways / recreation rooms / Hairdressing salons <tb> 5. <sep> Mobile hot drink machines for mini bar in railway and omnibus etc. <tb> 6. <sep> Subtenant rooms, private rooms <tb> 7. <sep> areas and countries with water quality problems <tb> 7. <sep> Use in the usual places (household etc.).

[0028] Die der vorliegenden Erfindung gemässen Ziele werden zudem umschrieben in <tb>a)<sep>Bezugsziffernliste <tb>b)<sep>Beschrieb zu den Fig. 1bis 17 <tb>c)<sep>Patentansprüchen 1 bis 21 <tb>d)<sep>PatentzeichnungenThe objectives of the present invention are also described in <Tb> a) <sep> list of reference numerals <b> <sep> Description of Figs. 1 to 17 <tb> c) <sep> Claims 1 to 21 <Tb> d) <sep> Patent Drawings

[0029] Darstellung der Erfindung a) Bezugsziffernliste: <tb>1<sep>Espressomaschine gemäss dem technischen Stand <tb>2<sep>Integrierter Wassertank der Maschine (1) <tb>3<sep>Kaffeemaschine Vollautomat gemäss dem technischen Stand <tb>4<sep>Integrierter Wassertank der Maschine (3) <tb>5<sep>Kupplungsvorrichtung <tb>6<sep>Belüftungsvorrichtung <tb>7<sep>Schwenkbarer Flaschenhalter <tb>8<sep>Wasserentnahmerohr der Kaffeemaschine <tb>9<sep>Wassereinführvorrichtung mit Wassereinführungsstutzen (21) <tb>10<sep>Maschinenfuss mit Restwasser Auffangschale <tb>11<sep>Verstellbarer Tassenhalter <tb>12<sep>Getränke in der Tasse <tb>13<sep>Brühkopf <tb>14<sep>RFID-Vorrichtung <tb>15<sep>Wirkdistanz des RFID-Lesers <tb>16<sep>Wasserheizung <tb>17<sep>Rückflusssperre <tb>18<sep>Pumpe und Stellventile <tb>19<sep>Stecher für Belüftungsloch und Belüftungsloch <tb>20<sep>Tasse <tb>21<sep>Wassereinführungsbohrung <tb>22<sep>Flexible Schlauchverbindung <tb>23<sep>Mobile Wassereinführungsvorrichtung mit Wassereinführungsstutzen <tb>24<sep>Stabilisierungsplatte <tb>25<sep>Tischplatte <tb>26<sep>Erfindungsgemässe Kaffeemaschine <tb>27<sep>Vereinfachte Kupplungsvorrichtung <tb>28<sep>Lüftung mit Rückflusssperre <tb>29<sep>Luftansaugbohrung <tb>30<sep>Wasserstand in der Flasche <tb>31<sep>Entlüftungsrohr für das Innere des Einwegbehälters <tb>32<sep>Antirutsch- Bodenplatte <tb>33<sep>Ausflussöffnung / Getränkeauslauf nach der Brühkammer und nach unten ausgeführt <tb>34<sep>Wasserspender mit Kupplungsvorrichtung (5, 27) und Einwegwasserbehälter (40, 40 ́) <tb>35<sep>180° drehen des Einwegbehälters <tb>36<sep>Pfeil zeigend: Deckel wegnehmen <tb>40<sep>Einwegwasserbehälter der Erfindung <tb>40a<sep>Einwegwasserbehälter in PET <tb>40b<sep>Einwegwasserbehälter in Glas <tb>40c<sep>Einwegwasserbehälter in Getränkekarton <tb>40d<sep>Einwegwasserbehälter als Beutel <tb>40 ́<sep>Einwegwasserbehälter mit abgepacktem Wasser <tb>41<sep>Gelieferter Standard Deckel <tb>42<sep>FHC Deckel mit Sprengzapfen <tb>42 ́<sep>Versiegelungsring des Deckels nach (42) <tb>43<sep>Sicherungsverschluss / Sprengzapfen <tb>43 ́<sep>Abgesprengter Sprengzapfen <tb>45<sep>Gewinde des Einwegwasserbehälter-Deckels <tb>46<sep>Gewinde des Behälteranschlussstutzens <tb>47<sep>Behälteranschluss an Kupplungsvorrichtung <tb>48<sep>Gewinde an der Behälter Öffnung <tb>49<sep>Anschlussgewinde an Deckel für die Aufnahme durch den Behälterstutzen (46) <tb>50<sep>Maschinenanschlussstutzen an Kupplungsvorrichtung <tb>51<sep>Rückflusssperre im Maschinenanschlussstutzen <tb>52<sep>Belüftungsrückflusssperre-Vorrichtung <tb>53<sep>Druckfeder <tb>54<sep>Belüftungskanäle <tb>55<sep>Druckfeder der Rückflusssperre <tb>56<sep>Koaxial ausgerichteter Maschinenanschlussstutzen <tb>57<sep>Axial ausgerichteter Maschinenanschlussstutzen <tb>58<sep>Zylindrischer Sockel der Kupplungsvorrichtung <tb>60<sep>Wassereinführungsvorrichtung der Maschine oder des Beistells <tb>61<sep>Entriegler der Rückflusssperre (51) <tb>62<sep>Kupplungsanschluss <tb>65<sep>Flexibler Schlauch <tb>66<sep>Anschlussrohr <tb>67<sep>Wasserausfluss Kanäle <tb>70<sep>Getränke Etikett mit integriertem RFID TAG <tb>71<sep>Marken-Etikett <tb>72<sep>RFID-Leserantenne schematisch <tb>73<sep>Maschinensteuerung <tb>74<sep>RFID- Chip <tb>75<sep>Kaffeekapsel/Etikettierung <tb>76<sep>Mineralwasser Etikettierung <tb>77<sep>Layout einer Near Field Antenne gemäss der Erfindung <tb>78<sep>RFID- Chip verbunden mit der Antenne (77) <tb>79<sep>Maschinenanschlussstutzen der mobilen Wassereinführungvorrichtung <tb>80<sep>Mobiler Kapselhalter <tb>81<sep>Kaffeekapsel Aufnahme <tb>82<sep>Handgriff <tb>85<sep>Wasserleitung für heisses Wasser <tb>86<sep>Wasserleitung für kaltes Wasser <tb>87<sep>Getränke- Wassertropfen[0029] Representation of the invention a) Reference numerals: <tb> 1 <sep> Espresso machine according to the technical state <tb> 2 <sep> Integrated water tank of the machine (1) <tb> 3 <sep> coffee machine fully automatic according to the technical state <tb> 4 <sep> Integrated water tank of the machine (3) <Tb> 5 <sep> coupling device <Tb> 6 <sep> aeration device <tb> 7 <sep> Swivel bottle cage <tb> 8 <sep> Water extraction pipe of the coffee machine <tb> 9 <sep> Water inlet device with water inlet nozzle (21) <tb> 10 <sep> Machine foot with residual water drip tray <tb> 11 <sep> Adjustable Cup Holder <tb> 12 <sep> drinks in the cup <Tb> 13 <sep> brew head <Tb> 14 <sep> RFID device <tb> 15 <sep> effective distance of the RFID reader <Tb> 16 <sep> Water Heating <Tb> 17 <sep> check valve <tb> 18 <sep> pump and control valves <tb> 19 <sep> Engraver for ventilation hole and ventilation hole <Tb> 20 <sep> cup <Tb> 21 <sep> Water insertion hole <tb> 22 <sep> Flexible hose connection <tb> 23 <sep> Mobile water inlet device with water inlet nozzle <Tb> 24 <sep> stabilizing plate <Tb> 25 <sep> tabletop <tb> 26 <sep> Coffee machine according to the invention <tb> 27 <sep> Simplified coupling device <tb> 28 <sep> Ventilation with non-return valve <Tb> 29 <sep> air suction hole <tb> 30 <sep> Water level in the bottle <tb> 31 <sep> Ventilation tube for the inside of the disposable container <tb> 32 <sep> anti-slip floor plate <tb> 33 <sep> Outflow opening / beverage outlet downstream of the brewing chamber and downwards <tb> 34 <sep> Water dispenser with coupling device (5, 27) and disposable water container (40, 40) <tb> 35 <sep> 180 ° turn the disposable container <tb> 36 <sep> Pointing arrow: remove cover <tb> 40 <sep> Disposable water tank of the invention <tb> 40a <sep> Disposable water tank in PE <b> 40b <sep> Disposable water container in glass <tb> 40c <sep> Disposable water container in beverage carton <tb> 40d <sep> Disposable water container as a bag <tb> 40 <sep> Disposable water container with packaged water <tb> 41 <sep> Supplied standard lid <tb> 42 <sep> FHC lid with explosive spigot <tb> 42 <sep> Sealing ring of lid according to (42) <tb> 43 <sep> Fuse lock / detonator <tb> 43 <sep> Cracked Bomb <tb> 45 <sep> thread of disposable water container lid <tb> 46 <sep> Thread of the tank connection nozzle <tb> 47 <sep> Tank connection to coupling device <tb> 48 <sep> Thread on the container opening <tb> 49 <sep> Connecting thread on lid for receiving through the container neck (46) <tb> 50 <sep> Machine connection piece on coupling device <tb> 51 <sep> Non-return valve in the machine connection nozzle <Tb> 52 <sep> vent check valve device <Tb> 53 <sep> spring <Tb> 54 <sep> ventilation ducts <tb> 55 <sep> Compression spring of the non-return valve <tb> 56 <sep> Coaxial machine port <tb> 57 <sep> Axial-aligned machine connection piece <tb> 58 <sep> Cylindrical socket of the coupling device <tb> 60 <sep> Water inlet device of the machine or the accessory <tb> 61 <sep> Entrance of the backflow barrier (51) <Tb> 62 <sep> Coupling Connection <tb> 65 <sep> Flexible hose <Tb> 66 <sep> connecting pipe <tb> 67 <sep> water outflow channels <tb> 70 <sep> drinks label with integrated RFID tag <Tb> 71 <sep> brand label <tb> 72 <sep> RFID reader antenna schematic <Tb> 73 <sep> machine control <tb> 74 <sep> RFID chip <Tb> 75 <sep> Coffee Capsule / labeling <tb> 76 <sep> mineral water labeling <tb> 77 <sep> layout of a near field antenna according to the invention <tb> 78 <sep> RFID chip connected to the antenna (77) <tb> 79 <sep> Machine inlet connection of the mobile water inlet device <tb> 80 <sep> Mobile Capsule Holder <tb> 81 <sep> coffee capsule recording <Tb> 82 <sep> handle <tb> 85 <sep> Water pipe for hot water <tb> 86 <sep> Water pipe for cold water <tb> 87 <sep> drinks drops of water

b) Beschrieb und Wege zur Ausführung der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 17b) Description and ways of carrying out the invention with reference to FIGS. 1 to 17

[0030] Die Figuren zeigen: The figures show:

[0031] Fig. 1a zeigt eine Espressokaffee-Getränkemaschine (1) nach dem technischen Stand mit Wasserentnahme aus den in die Kaffee- bzw. Espresso-Maschine fest integrierten und mit Leitungswasser nachfüllbaren Wasserbehältern (2). Ersichtlich ist auch der nach unten gerichtete Ausflusskanal (33) welcher nach der Brühkammer angeordnet ist. Fig. 1a shows an espresso coffee beverage machine (1) according to the prior art with water extraction from the coffee or espresso machine firmly integrated and refillable with tap water containers (2). Also visible is the downwardly directed outflow channel (33) which is arranged after the brewing chamber.

[0032] Fig. 1b zeigt eine Mahlkaffeemaschine (3) nach dem technischen Stand mit Wasserentnahme aus der in die Mahlkaffeemaschine fest integrierten und mit Leitungswasser nachfüllbaren Wasserbehältern (4). Ersichtlich ist auch, wie bei Variante gemäss Fig. 1a, der nach unten gerichtete Ausflusskanal (33), welcher nach der Brühkammer angeordnet ist. Fig. 1b shows a grinding coffee machine (3) according to the prior art with water removal from the permanently integrated into the ground coffee machine and refillable with tap water containers (4). It is also apparent, as in the variant according to FIG. 1a, of the downwardly directed outflow channel (33), which is arranged after the brewing chamber.

[0033] Fig. 2 zeigt eine erste Ausführung der Kaffee- und insbesondere der Getränkemaschine gemäss der Erfindung in der Seitenansicht. Fig. 2 shows a first embodiment of the coffee and in particular the beverage machine according to the invention in side view.

[0034] Gut ersichtlich ist die einfache und saubere Integration des Einwegwasserbehälters (40) in die bestehende Maschine(26). Abgebildet ist die gekuppelte Stellung des Einwegbehälters (40) mit der Kupplungsvorrichtung (5) in die Wassereinführvorrichtung (9/60) mit der Wassereinführungsbohrung (21). Auch ist schematisch aufgezeigt, wie die Wasserentnahme durch das Rückschlagventil (51) in die Getränkemaschine erfolgt und wie die Belüftung (6, 31) durch die Rückflusssperre (52) wirkt. Weitere sichtbare Details sind: a) der schwenkbare Flaschen-Halter (7) mit dem integrierten Entlüftungslochstecher(19). b) Die asymmetrische Achs-Versetzung (57) der Kupplungsvorrichtung (5). Letztere ist wichtig, um runde Flaschen auf bestehenden Maschinen zu positionieren. c) Weiter ist der Tassenhalter (11) und die Tasse (12) zur Aufnahme der Getränke dargestellt. d) Schematische Darstellung der Getränke Herstellung und des Wasserdurchlaufes durch die Kaffeemaschine mit Wasserentnahmerohr (8), Pumpe (18), bis zu zwei Leitungen (85, 86) für Wasser (Heisswasser und Kaltwasser), Rückflusssperren (17), Wasserheizung (16) Brühkopf (13) und Ausflussrohr (33). Weiter ist die Funktion der Wasserzuführung (85, 86) zum Brühraum (13) dessen Teil der Kapselträger (80) bildet dargestellt. Clearly visible is the simple and clean integration of the disposable water container (40) in the existing machine (26). Shown is the coupled position of the disposable container (40) with the coupling device (5) in the water introduction device (9/60) with the water introduction hole (21). It is also shown schematically how the removal of water by the check valve (51) takes place in the beverage machine and how the ventilation (6, 31) by the return flow barrier (52) acts. Other visible details are: a) the pivotable bottle holder (7) with the integrated vent hole piercer (19). b) The asymmetrical axle displacement (57) of the coupling device (5). The latter is important for positioning round bottles on existing machines. c) Next, the cup holder (11) and the cup (12) for receiving the drinks is shown. d) Schematic representation of the beverage production and the water flow through the coffee machine with water extraction pipe (8), pump (18), up to two lines (85, 86) for water (hot water and cold water), non-return valves (17), water heating (16) Brewing head (13) and outflow pipe (33). Next, the function of the water supply (85, 86) to the brewing chamber (13) whose part forms the capsule carrier (80) is shown.

[0035] Gemäss der Fig. 2 befindet sich im Getränkebrühraum (81) eine Getränke-Kapsel (75) und die Flüssigkeit kommend aus einer der Zuführungen (85, 86) fliesst durch diese und durch die Ausflussöffnung (33) zur Tasse (12). Dabei werden die Wandungen des Brühraumes bzw. Kapselraumes (81) und die der Ausflussöffnung (33) nicht von der Flüssigkeit benetzt und sie bleiben hygienisch sauber. 2 is in beverage brewing space (81) a beverage capsule (75) and the liquid coming from one of the feeds (85, 86) flows through them and through the outflow opening (33) to the cup (12). , The walls of the brewing chamber or capsule space (81) and the outflow opening (33) are not wetted by the liquid and they remain hygienically clean.

[0036] In Fig. 2a wird der Bezug von nur heissem oder kaltem Wasser dargestellt. Dabei ist keine Kapsel im Brühraum eingelegt und die Flüssigkeit fliesst durch den Brühraum (81) und die Ausflussöffnung ohne deren Wände zu benetzen. Dabei ist ersichtlich, dass mit und ohne eingelegte Kapsel ein Maximum an Hygiene und dadurch Getränk- Geschmacksneutralität erreicht wird. Die Umschaltung zwischen Kalt- und Heisswasser erfolgt nach technischem Stand, wobei nach der Pumpe (18) mit Schaltventilen, den Rücksperrventilen (17) eine geregelte Wasserheizung (16) im Heisswasser Strang installiert ist. Die Fig. 2bzeigt den Kapselhalter (80) der Maschine mit dem Brühraum bzw. Kapselraum (81) für die Getränkekapsel (75) und der Ausflussöffnung (33). Der Kapselhalter kann wegnehmbar ausgeführt sein, wie in der Fig. 2bdargestellt, und hat einen Griff (82) zur Vereinfachung des Handlings. Das Einschieben des Kapselhalters in die Maschine erfolgt gemäss dem technischen Stand. In Fig. 2a, the reference of only hot or cold water is shown. In this case, no capsule is inserted in the brewing chamber and the liquid flows through the brewing chamber (81) and the outflow opening without wetting the walls. It can be seen that with and without capsule inserted maximum hygiene and thereby beverage taste neutrality is achieved. The switchover between cold and hot water takes place according to the technical state, after the pump (18) with switching valves, the return valves (17) a regulated water heater (16) is installed in the hot water strand. Fig. 2b shows the capsule holder (80) of the machine with the brewing space or capsule space (81) for the beverage capsule (75) and the outflow opening (33). The capsule holder may be removable, as shown in Fig. 2b, and has a handle (82) for ease of handling. The insertion of the capsule holder into the machine is carried out according to the technical state.

[0037] Fig. 3 zeigt die Ausführungen gemäss Fig. 2, 2a und 2b der Erfindung in der Ansicht von vorne. Fig. 3 shows the embodiments according to Fig. 2, 2a and 2b of the invention in the view from the front.

[0038] Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform gemäss der Erfindung bei der der Einwegbehälter (40) mit Kupplungsvorrichtung (5) auf die Wassereinführungsvorrichtung (23) separat von der Getränkemaschine beigestellt wird. Diese Ausführung eignet sich besonders für jene Fälle, in denen die integrierte Ausführung nicht zur Anwendung gelangen kann, dies aus Platz-, Bedienungs- und/oder Anschluss-Gründen. Fig. 4 shows a second embodiment according to the invention in which the disposable container (40) with coupling device (5) on the water introduction device (23) is provided separately from the beverage machine. This version is particularly suitable for those cases in which the integrated design can not be used, for reasons of space, operation and / or connection reasons.

[0039] Die Verbindung zur Wassereinführungsbohrung (21) der Getränke- Kaffeemaschine (26) mit dem mobilen Maschinenanschlussstutzen (79), erfolgt über einen flexiblen Schlauch (22) verbunden mit der Wassereinführungsvorrichtung (23) Der Einwegbehälter (40) wird dabei mit der Kupplungsvorrichtung (5) auf die separat angeordnete Wassereinführvorrichtung (23) aufgesteckt, Zur besseren Stabilisierung des Wasserspenders gegen unerwünschtes Umfallen wird eine Stabilisierungs-Platte (24) an der Wassereinführvorrichtung (23) fixiert. Für einen besseren Halt wird die Platte vorteilhafterweise dermassen montiert, dass ein dafür verlängerter Teil unter die Getränkemaschine (26) zu liegen kommt. Mit gestrichelter Linie ist der Einwegbehälter (40) der Fig. 2schematisch dargestellt. Es ist auch möglich, den Einwegbehälter (40) zusammen mit der Kupplungsvorrichtung (5) nach Entfernen des Maschinenanschlusses (79) direkt an die Maschine anzuschliessen. Die Aufstellung der Getränkemaschine erfolgt beispielsweise auf einem Tisch (25). The connection to the water introduction bore (21) of the beverage coffee machine (26) with the mobile machine connection piece (79), via a flexible hose (22) connected to the water introduction device (23) The disposable container (40) is doing with the coupling device (5) attached to the separately arranged water inlet device (23), For better stabilization of the water dispenser against unwanted falling over a stabilizing plate (24) is fixed to the water inlet device (23). For a better grip, the plate is advantageously mounted to such an extent that an extended part thereof comes to rest under the beverage machine (26). Dashed line of the disposable container (40) of FIG. 2 is shown schematically. It is also possible to connect the disposable container (40) together with the coupling device (5) directly after removal of the machine connection (79) to the machine. The installation of the beverage machine, for example, on a table (25).

[0040] Fig. 5 zeigt die Ausführung gemäss Fig. 4der Erfindung in der Ansicht von vorne. Fig. 5 shows the embodiment according to FIG. 4 of the invention in the view from the front.

[0041] Fig. 5 zeigt die Ausführung gemäss Fig. 4der Erfindung in der Ansicht von vorne. Fig. 5 shows the embodiment according to FIG. 4 of the invention in the view from the front.

[0042] Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform als Beistell-Kupplungsvorrichtung (27) wie in Fig. 4 und 5 jedoch mit dem Unterschied, dass eine preisgünstige Variante ohne mobile Wassereinführvorrichtung (23) vorliegt. Dabei wird eine vereinfachte Kupplungsvorrichtung (27) mit einem Anschluss für die flexible Schlauchverbindung (22) mit dem mobilen Maschinenanschlussstutzen (79) zur Wassereinführungsbohrung (21) der Getränkemaschine (26) eingesetzt. Diese Ausführung ist prädestiniert für die Einwegflaschen mit vollhygienischen FHC-Drehverschlüssen (42). (FHC bedeutet: füll hygienic clean). Die Belüftung erfolgt über die Belüftungsvorrichtung (28) mit der Rückflusssperre in der Kupplungsvorrichtung (27). Mit Position (30) ist die Wasserstandlinie in der Einwegflasche (40, 40 ́) dargestellt. Fig. 6 shows a third embodiment as a side coupling device (27) as shown in FIGS. 4 and 5, but with the difference that a low-cost version without mobile water introduction device (23) is present. Here, a simplified coupling device (27) with a connection for the flexible hose connection (22) with the mobile machine connection piece (79) to the water introduction bore (21) of the beverage machine (26) is used. This version is predestined for the disposable bottles with fully hygienic FHC screw caps (42). (FHC means: hygienic clean). The ventilation takes place via the ventilation device (28) with the non-return valve in the coupling device (27). Position (30) shows the water level in the one-way bottle (40, 40).

[0043] Fig. 7 zeigt die erfindungsgemässe Lösung gemäss der Fig. 6jedoch ohne Getränkemaschine (26) mit einem Belüftungsrohr (31) im Innern des Einwegbehälters (40). Das Belüftungsrohr ist durch die Bohrung (29) in der Kupplungsvorrichtung (27, 5) mit der Aussenluft verbunden. Im Innern des Behälters ragt das Entlüftungsrohr bis über den Wasserstand (30). In einer nicht dargestellten Variante wird am Ausgang der Entlüftung zur Aussenluft eine Rückflusssperre vorgesehen, um eventuellen Wasseraustritt zu verhindern. Fig. 7 shows the inventive solution according to FIG. 6, however, without beverage machine (26) with a ventilation tube (31) inside the disposable container (40). The ventilation tube is connected through the bore (29) in the coupling device (27, 5) with the outside air. Inside the container, the vent pipe protrudes above the water level (30). In a variant, not shown, a backflow barrier is provided at the outlet of the vent to the outside air to prevent any water leakage.

[0044] Fig. 8 ist eine Zusammenfassung der Fig. 8a, 8b und 8c. Fig. 8 is a summary of Figs. 8a, 8b and 8c.

[0045] Fig. 8a zeigt den Vorgang für die Kupplung des Einwegbehälters (40) mit Drehverschluss-Deckel. Der Einwegbehälter (40, 40 ́) mit abgepacktem Wasser liegt verschlossen, mit Standard Deckel (41) versiegelt vor. Vor dem Anbringen der Kupplungsvorrichtung (5) wird der Deckel (41) abgeschraubt und die Versiegelung (42) unterbrochen. Fig. 8a shows the process for the coupling of the disposable container (40) with screw cap. The disposable container (40, 40) with packaged water is closed, sealed with standard lid (41) before. Before attaching the coupling device (5), the cover (41) is unscrewed and the seal (42) interrupted.

[0046] Fig. 8b zeigt die Weiterführung der Arbeit gemäss Fig. 8a. Die Kupplungsvorrichtung (5) mit Gewindemutter-Anschluss (47) wird auf den Einwegbehälter (40, 40 ́) aufgeschraubt. Mit (71) ist ein Markenetikett für das Mineralwasser und mit (70) das RFID Tag Etikett dargestellt. Durch die Rückschlagventile (51 / 52) in der Kupplungsvorrichtung (5) ist alles dicht und die Flasche kann umgedreht/auf den Kopf gestellt werden für Aktion nach Fig. 8c. FIG. 8b shows the continuation of the work according to FIG. 8a. The coupling device (5) with threaded nut connection (47) is screwed onto the disposable container (40, 40). (71) shows a brand label for the mineral water and (70) the RFID tag label. Through the check valves (51/52) in the coupling device (5) everything is tight and the bottle can be turned over / upside down for action according to Fig. 8c.

[0047] Fig. 8c zeigt das Kuppeln der Flasche (40,40 ́) mit der Kupplungsvorrichtung (5) in die Wassereinführvorrichtung (9/60). Dabei öffnet der Anschlag (61) den Durchfluss zur Getränkemaschine. Die Einwegbehälter-Flasche (40,40 ́) kann jederzeit herausgenommen und wieder eingesetzt werden (um gegebenenfalls Wasser für andere Bedürfnisse zu entnehmen). Die Trennung erfolgt durch Ausstecken zwischen Wassereinführvorrichtung (9, 23, 60) und Kupplungsvorrichtung (5). Der Einwegbehälter (40,40 ́) kann dabei vorteilhafterweise mit RFID- Etiketten (70) ausgerüstet sein. Fig. 8c shows the coupling of the bottle (40,40) with the coupling device (5) in the water introduction device (9/60). The stop (61) opens the flow to the beverage machine. The disposable bottle (40,40) can be removed and replaced at any time (to remove water for other needs if necessary). The separation takes place by unplugging between water inlet device (9, 23, 60) and coupling device (5). The disposable container (40, 40) can advantageously be equipped with RFID labels (70).

[0048] Fig. 9 ist eine Zusammenfassung der Fig. 9a, 9b und 9c. Fig. 9 is a summary of Figs. 9a, 9b and 9c.

[0049] Fig. 9a zeigt den Vorgang für die Kupplung von Einwegwasserflaschen (40, 40 ́) versiegelt verschlossen mit FHC- Drehverschluss- Deckel (42) (FHC bedeutet: füll hygienic clean). Der Einwegbehälter (40, 40 ́) mit abgepacktem Mineralwasser liegt verschlossen, mit dem speziellen FHC- Drehverschluss-Deckel versiegelt vor. Das Einsetzen des Einwegbehälters (40, 40 ́) in die Kupplungsvorrichtung (5 / Fig.9b+9c) erfolgt mit dem versiegelten FHC- Drehverschluss-Deckel. Die Versiegelung wird somit nicht unterbrochen und garantiert die totale Wasserhygiene für Getränkemaschinen. Fig. 9a shows the process for the coupling of disposable water bottles (40, 40) sealed sealed with FHC screw cap (42) (FHC means: hygienic clean filling). The disposable container (40, 40) with packaged mineral water is closed, sealed with the special FHC screw cap sealed before. The insertion of the disposable container (40, 40) in the coupling device (5 / Figure 9b + 9c) takes place with the sealed FHC screw cap. The seal is thus not interrupted and guarantees total water hygiene for beverage machines.

[0050] Die Einwegflasche (40, 40 ́) hat einen speziellen FHC- Drehverschlussdeckel (42) mit einem Gewinde (45) zur Verbindung des Deckels (42) mit der Flasche (40), einen Siegelring (42 ́), der mit der Flasche verbunden wird, ein zweites Gewinde (49), kleiner als das Flaschenverschluss-Gewinde (45), zur Aufnahme in den Gewindezapfenanschluss (46) der Kupplungsvorrichtung (5). Weiter besitzt der Deckel (42) einen eingebauten Absprengzapfen (43), der mit dem Gewindezapfen-Anschluss (46) zusammen wirkt. The disposable bottle (40, 40) has a special FHC screw cap (42) with a thread (45) for connecting the lid (42) with the bottle (40), a signet ring (42), with the Bottle, a second thread (49), smaller than the bottle cap thread (45), for receiving in the threaded pin connection (46) of the coupling device (5). Next, the lid (42) has a built-in Absprengzapfen (43) which cooperates with the threaded pin connection (46).

[0051] Fig. 9b zeigt den Einwegbehälter 40 in 180° gedrehter Stellung unmittelbar vor dem Einsatz in die Kupplungsvorrichtung (5). Fig. 9b shows the disposable container 40 in 180 ° rotated position immediately before use in the coupling device (5).

[0052] Fig. 9c zeigt das Einschrauben der Einwegflasche (40) in die Kupplungsvorrichtung (5). Unmittelbar vor dem Ende des Einschraubvorganges wird der Absprengzapfen (43) aus seiner Verankerung gelöst und schwimmt zur Wasserstandskante (30) hoch (dies weil das spezifische Gewicht des Zapfens einen Wert unter 1 aufweist). Der abgesprengte Absprengzapfen (43 ́) kann nun die Funktion des Wasserflusses nicht mehr beeinträchtigen). Durch das Absprengen des Zapfens (43 / 43 ́) wird der Wasserdurchlauf zur Kupplungsvorrichtung (5) frei gegeben. Fig. 9c shows the screwing of the disposable bottle (40) in the coupling device (5). Immediately before the end of the screwing process, the Abspensenzapfen (43) is released from its anchorage and floats up to the water level edge (30) (this because the specific gravity of the pin has a value below 1). The blow-off Absprengzapfen (43) can now no longer affect the function of the water flow). By the blowing off of the pin (43/43), the water flow to the coupling device (5) is released.

[0053] Dabei kann die Kupplungsvorrichtung (5) bereits mit der Wassereinführvorrichtung der Maschine (9/60/23) verbunden sein, wobei ein Anschlag (61) der Wassereinführvorrichtung (9/60/23) die Rückflusssperre (51) mit der Druckfeder (55) in der Kupplungsvorrichtung öffnet und den Wasserdurchfluss zur Getränke- Kaffeemaschine frei gibt. Bei der Beistellausführung erfolgt diese Verbindung über die flexible Schlauchverbindung (22). Die Einwegbehälterflasche (40) kann jederzeit herausgenommen und wieder eingesetzt werden (um gegebenenfalls Wasser für andere Bedürfnisse zu entnehmen). Die Trennung erfolgt durch Ausstecken zwischen Wassereinführvorrichtung (9/60/23) und Kupplungsvorrichtung (5) oder durch Ausstecken der flexiblen Schlauchverbindung (22). Der Einwegbehälter (40) kann dabei vorteilhafterweise mit RFID- Etiketten (70) ausgerüstet sein. In this case, the coupling device (5) may already be connected to the water introduction device of the machine (9/60/23), wherein a stop (61) of the water introduction device (9/60/23) the non-return valve (51) with the compression spring ( 55) opens in the coupling device and the water flow to the beverage coffee machine is free. With the Beistellausführung this connection is made via the flexible hose connection (22). The disposable container bottle (40) can be removed and replaced at any time (to remove water for other needs if necessary). The separation takes place by unplugging between water inlet device (9/60/23) and coupling device (5) or by unplugging the flexible hose connection (22). The disposable container (40) can advantageously be equipped with RFID labels (70).

[0054] Eindeutig ist auf dieser Figur sichtbar, wie die Achse für den Anschluss des Einwegbehälters (40) und die Achse für den Anschluss der Wassereinführvorrichtung (60) asymmetrisch (57) zueinander liegen. Der Grund dafür findet sich in der Tatsache, dass heutige Getränke- Kaffeemaschinen die Öffnung (21) für die Wassereinführvorrichtung (60) zu nahe an der Rückwand der Getränke- Kaffeemaschine haben. Durch die asymmetrische (57) Anordnung können auch Einwegbehälter mit grösserem Durchmesser verwendet werden. Clearly visible in this figure, as the axis for the connection of the disposable container (40) and the axis for the connection of the water introduction device (60) are asymmetrical (57) to each other. The reason for this is found in the fact that today's beverage coffee machines have the opening (21) for the water inlet device (60) too close to the rear wall of the beverage coffee machine. Due to the asymmetric (57) arrangement also disposable containers can be used with a larger diameter.

[0055] Fig. 10 zeigt Details mit der Zuteilung der Benennungs- Ziffern der erfindungs-gemässen Vorrichtungen. Dies aufgeteilt in den Fig. 10a, 10bund 10c. Fig. 10 shows details with the allocation of the designation numbers of the devices according to the invention. This is divided into FIGS. 10a, 10b and 10c.

[0056] Fig. 11 mit Fig. 11a, 11b, 11cund 11d zeigen verfügbare, handelsübliche Einmalnutzungsbehälter/Einwegbehälter (40). PET-Flasche (40a), Glas-Flasche (40b) mit abgepacktem Mineralwasser, Kartonbehälter (40c) mit abgepacktem Mineralwasser und Beutelbehälter (40d) mit abgepacktem Mineralwasser. Figure 11 with Figures 11a, 11b, 11c and 11d show available commercial disposable containers / disposable containers (40). PET bottle (40a), glass bottle (40b) with packaged mineral water, cardboard box (40c) with packaged mineral water and bag container (40d) with packaged mineral water.

[0057] Fig. 12a zeigt die Anordnung und Wirkungsweise der RFID- Steuerung für Getränkemaschinen. Mit RFID- Leser (14) und RFID- Antenne (70/72) (schematisch) und mit Ausbreitung der Radiowellen (15) mit dem Radius der Kugel (15), innerhalb welcher der RFID- Leser seine volle Wirkung hat. (RFID bedeutet: Radio-Frequenz-Identifikation) Fig. 12a shows the arrangement and operation of the RFID control for beverage machines. With RFID reader (14) and RFID antenna (70/72) (schematic) and with propagation of the radio waves (15) with the radius of the ball (15), within which the RFID reader has its full effect. (RFID means: radio frequency identification)

[0058] Fig. 12b zeigt die Ausführung gemäss Fig. 12ader Erfindung in der Ansicht von vorne. Klar ersichtlich ist, wie die RFID Antenne wirkt, in diesem Beispiel kugelförmig. Alle Elemente mit RFID TAG/Etikette, die in diesem Feld liegen, werden von der RFID- Steuerung erfasst. 12b shows the embodiment according to FIG. 12a of the invention in the view from the front. It can clearly be seen how the RFID antenna works, spherical in this example. All elements with RFID tags / labels located in this field are detected by the RFID controller.

[0059] Fig. 14 zeigt schematisch den Aufbau der Maschinensteuerung (73) mit RFID-Steuerung (14) und der Möglichkeit, mehrere RFID- Antennen (70 ́, 70 ́ ́, 70 ́ ́ ́) aus Kostengründen parallel einzusetzen. Fig. 14 shows schematically the structure of the machine control (73) with RFID control (14) and the possibility to use several RFID antennas (70, 70, 70) in parallel for cost reasons.

[0060] Fig. 15 zeigt schematisch beispielhaft die Konstruktion und den Vorgang zur Herstellung von Verbrauchsmaterialien mit RFID Kennzeichnung. Hier die Kaffeekapsel (75). Mit Vorteil wird die RFID- Antenne in den Kapseldeckel integriert. Mit Bezugsziffer 75 ́ ist die Deckelbeschriftung angedeutet. Mit Bezugsziffer 75 ́ ́ ist eine mögliche Kapselform von der Seite dargestellt. Mit Bezugsziffer 75 ́ ́ ́ ist eine mögliche Lage der Antenne dargestellt. Die Antenne (70) und der RFID-Chip (74) können sandwichartig eingebettet oder auf der Deckel- Oberfläche angeordnet sein. Die Herstellung der Antenne (70) erfolgt durch Drucken mit leitender Druckfarbe oder durch Ätzen oder Stanzen. Anschliessend wir der RFID-Chip (74) mit der Antennen durch Kleben oder Löten verbunden. Fig. 15 shows schematically by way of example the construction and the process for the production of consumables with RFID tag. Here the coffee capsule (75). Advantageously, the RFID antenna is integrated into the capsule lid. Reference numeral 75 indicates the cover lettering. Reference numeral 75 represents a possible capsule shape from the side. Reference numeral 75 shows a possible position of the antenna. The antenna (70) and the RFID chip (74) may be sandwiched or disposed on the lid surface. The antenna (70) is produced by printing with conductive ink or by etching or stamping. Subsequently, the RFID chip (74) is connected to the antennas by gluing or soldering.

[0061] Fig. 16 zeigt schematisch beispielhaft die Konstruktion und den Vorgang zur Herstellung von Verbrauchmaterialien mit RFID Kennzeichnung. Hier die Mineralwasser-Etikette (76) mit Vorderseite (76 ́) und Beispielen für Beschreibung (Lieferant, Qualität, Ablaufdatum, Preis, etc.) aus Papier und/oder Plastik, Querschnitt (76 ́ ́) mit Darstellung des dünnen Querschnittes und Rückseite (76 ́ ́ ́) mit der Abbildung von RFID- Chip Position und der Antennen Umrisse/Form. Fig. 16 shows schematically by way of example the construction and the process for the production of consumables with RFID tag. Here the mineral water label (76) with front (76) and examples of description (supplier, quality, expiration date, price, etc.) made of paper and / or plastic, cross section (76) with representation of the thin cross section and back (76) with the figure of RFID chip position and the antennas outline / shape.

[0062] Fig. 17 zeigt ein Beispiel für das Layout einer «Near Field» RFID- Antenne (77) mit RFID- Chip (78) und eines Wirkungsfeldes mit 0,3 Meter Kugel-Radius. 17 shows an example of the layout of a "Near Field" RFID antenna (77) with an RFID chip (78) and a field of action with a 0.3 meter spherical radius.

[0063] Die Technologie RFID-Identifikation muss hier nicht im Detail besprochen werden. Es geht um deren Anwendung und Anordnung gemäss Anspruch 14, 15 und 16 dieser für Getränkemaschinen. The RFID identification technology need not be discussed in detail here. It is about their application and arrangement according to claim 14, 15 and 16 of this for beverage machines.

Claims

1st machine. Apparatus and method for producing hot drinks and soups, in particular coffee, with a water introduction bore (21) for an integrated water tank (2, 4) with water and wherein the water by means of an internal line (8) via a suction pump (18), a heating part (16) and a brewing head (13) to the output part (33) runs and with an electric control device (14), characterized in that the hot beverage machine (26) for the direct use of commercial disposable water containers (40) is executed and that the disposable water container ( 40, 40) and are hygienically sealed with sealable lid (41. 42) are commercially available, wherein the disposable water container (40) in the form of PET bottles (40a), glass bottles (40b), beverage cardboard containers ( 40c) or beverage bags (40d) are executed and cooperate via a coupling device (5, 27) with the pump (18) of the beverage machine (26) ,

2. Machine according to claim 1, characterized in that the coupling device (5) is designed as a cylindrical base (58) having on the top of a recessed container port (47) and on the bottom a projecting machine connection piece (50) whose axis coaxial ( 56) or axially (57) offset from the axis of the container port (47) is designed, wherein the machine connection piece (50) for the direct or indirect connection to the water introduction bore (21) of the beverage machine (26) is designed.

3. A machine according to claim 1 or 2, that the disposable container (40) releasably connected via a connecting thread (46,48) with the coupling device (5) and in the coupled state together with the coupling device (50) and removable from the beverage machine ( 26) is executed.

4. Machine according to claim 2 or 3, characterized in that the base (58) of the coupling device (5) has a device (6, 28, 29, 54) for aerating the disposable water container (40)

5. Machine according to one of claims 1 to 4, characterized in that the machine connection piece (50,79) is provided with a Rückflusssperrre (51) by Entriegler (61) in the water inlet bore (21) of the water introduction device (9,) of the Machine (26) or the mobile water introduction device (23) is mechanically unlocked.

6. Machine according to one of claims 1 to 4, characterized in that the base (58) of the coupling device (5) with a reflux valve (52) provided with vent line (6/54) which comprises the air from the recessed environment of the container port (47). through the container connection piece (47) in the disposable water container (40) brings.

7. Machine according to one of claims 1 to 6, characterized in that the indirect, external connection of the water dispenser (34) to at least one beverage machine (26) is such that an external water inlet device (23) or a simplified coupling device (27) Connection (62) for a hose (22,65) is executed, the machine side has at least one machine connection piece (79) with non-return valve (51) for at least one beverage machine (26), wherein the machine connection piece (79) with the corresponding water introduction bore (21) the corresponding beverage machine (26) is coupled.

8. Machine according to one of claims 1 or 2, characterized in that the disposable water container, for ventilating the interior after placing on the coupling device (5) with a small pressure equalization opening (19) is provided on the opposite side of the container port.

9. Disposable water container according to claim 1, characterized in that the disposable water container (40) is designed with an external thread (48) at the outflow opening for the sealable rotary closure (41/42) and for coupling with the coupling device (5).

10. disposable water container according to claim 1, characterized in that the sealable rotary closure (42) with an additional thread (49), smaller than the thread (48) is designed for receiving through the container connection piece (46/47) of the coupling device (5 )

11. The machine and method according to any one of claims 1, 3, 4, 5, 9, 10, characterized in that the rotary closure, in the beverage machine (26) used for use and hygienically sealed full disposable water container (40) is removed and in its place, the coupling device (5) or the special FHC closure cap (42) is placed.

12. The machine and method according to any one of claims 1, 3, 4, 5, 9, 10, 11, that the water-filled disposable container (40) with the hygienically sealed closure (42) is placed on the coupling device (5).

13. Machine according to one of claims 11, 12, characterized in that the container connecting piece (47) is designed such that it destroys a securing closure (43) of the disposable water container (40, 40) when the disposable water container (40, 40) is screwed on, to release the flow.

14. Machine according to claim 1 to 13, characterized in that the control device (73) has an electronic amount counter, which outputs a signal when reaching the last possible subset of the contents of the disposable water container (40) or the machine (26) stops.

15. Machine according to claim 1 to 14, characterized in that the machine is designed with an integrated RFID controller and with at least one outside the brewing part installed RFID reader (14, 72) and that at least one of the consumable materials with an RFID Tag label (75, 76 is provided so that the control of the machine (26) based on read parameters from the RFID tag (75, 76) and without visual contact with the consumables automatically.

16. Machine according to claim 15, characterized in that the RFID tag is designed with a unique code to prevent the use of plagiarism consumables in the beverage machine.

17. Coffee - in particular a beverage machine for a variety of beverage types with capsule holder (80) according to one of the preceding claims, characterized in that the beverage machine (26) for the preparation of hot and / or cold drinks with hot and / or cold water (85 , 86), such that the hot or cold water (85, 86) traverses the beverage capsule (75) in the capsule holder (80) with a subsequent spout passage (33) without the water or beverage liquid (85 , 86) touches or wets the capsule space wall (81) of the capsule holder (80) and / or its outlet channel (33).

18. Coffee - especially a beverage machine for a variety of beverage types according to one of claims 1 to 16, characterized in that the beverage machine (26) is designed for the preparation of hot and cold drinks and can be operated in two ways, wherein in the one way a beverage capsule (75) in the capsule holder (80) of the machine (26) is used to produce a cold or hot beverage (12) and in the other way no beverage capsule is inserted into the capsule holder (80), so that the cold or warm water (85, 86) passes through the capsule holder (80) without capsule (75), wherein in both cases the water flowing through (87) the walls of the capsule chamber (81) and / or its outflow channel (33) or Do not touch or wet outflow opening (33).

19. The machine and / or method of claim 18, wherein the liquid (87) flows through the beverage capsule (75) and the liquid (87) without flow through the beverage capsule (75) through the same outflow opening / channel (33) of the capsule holder (80) flows out without touching or wet the walls.

20. The machine and / or method according to claim 18, wherein the liquid (87) flows through the beverage capsule (75) and the liquid (87) without flow through the beverage capsule (75) through each separate outflow openings (33) or channels ( 33) of the capsule holder (80) without touching or moistening the walls thereof.

The machine and / or method of any one of claims 18 or 19 or 20, wherein the capsule holder (80) is removably carried by the machine (26).