CH705071A2 - Nipper unit of a comber. - Google Patents

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CH705071A2
CH705071A2 CH00954/11A CH9542011A CH705071A2 CH 705071 A2 CH705071 A2 CH 705071A2 CH 00954/11 A CH00954/11 A CH 00954/11A CH 9542011 A CH9542011 A CH 9542011A CH 705071 A2 CH705071 A2 CH 705071A2
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CH
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nipper
plate
nipper unit
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Application number
CH00954/11A
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German (de)
Inventor
Daniel Bommer
David Perez
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Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/16Nipper mechanisms
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zangenaggregat einer Kämmmaschine, mit einer unteren Zangenplatte (12), die mit einer im Zangenaggregat beweglich gelagerten oberen Zangenplatte (14) im Bereich ihrer Zangenlippe (30) eine Klemmstelle (KO, KU) bilden kann, und einem innerhalb des Zangenaggregates oberhalb der unteren Zangenplatte (12) drehbeweglich angebrachten Speisewalze (27), wobei dem Zangenaggregat wenigstens ein, im Maschinenrahmen gelagerter Abreisszylinder zur Bildung einer Abreissklemmlinie nachgeordnet ist, und mit einem zwischen der Speisewalze (27) und der Zangenlippe (30) auf der unteren Zangenplatte (12) demontierbar befestigten und quer zur Förderrichtung (F) der Fasermasse (W) ausgerichteten Steg (32), wobei unterhalb der unteren Zangenplatte (12) ein drehbar gelagerter Rundkamm zum Auskämmen von Faserbärten (FB) angeordnet ist. Es ist die Aufgabe der Erfindung den Steg, derart auszubilden, so dass er schnell und ohne besondere Hilfsmittel demontiert und montiert werden kann und eine optimale Anlage in seiner gesamten Länge auf der unteren Zangenplatte gewährleistet wird. Dies wird dadurch gelöst, indem vorgeschlagen wird, dass der Steg (32) im Bereich seiner Auflagefläche (SU), welche einer Auflagefläche einer mindestens teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden, unteren Zangenplatte (12) gegenübersteht, magnetische Mittel (50) aufweist und im Bereich beider Enden des Steges (32) Mittel (54) vorgesehen sind, über welche der Steg formschlüssig in der Ebene der Auflagefläche auf der unteren Zangenplatte (12) fixiert wird.The invention relates to a nipper unit of a combing machine, comprising a lower nipper plate (12), which can form a nip (KO, KU) in the region of its nipper lip (30) with a nipper plate (14) movably mounted in the nipper unit, and an inside the nipper assembly above the lower pliers plate (12) rotatably mounted feed roller (27), wherein the nipper unit at least one, stored in the machine frame Abreisszylinder is arranged to form a Abreissklemmlinie, and with a between the feed roller (27) and the nipper lip (30) on the bottom pliers plate (12) removably mounted and transverse to the conveying direction (F) of the fiber mass (W) aligned web (32), below the lower pliers plate (12) a rotatably mounted circular comb for combing out of fiber tufts (FB) is arranged. It is the object of the invention to form the bridge in such a way that it can be disassembled and assembled quickly and without special aids and an optimal system is ensured in its entire length on the lower tong plate. This is achieved by proposing that the web (32) has magnetic means (50) in the region of its support surface (SU), which faces a contact surface of a lower tong plate (12) consisting at least partially of ferromagnetic material, and in the region Both ends of the web (32) means (54) are provided, via which the web is positively fixed in the plane of the support surface on the lower tong plate (12).

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Zangenaggregat einer Kämmmaschine, mit einer unteren Zangenplatte, die mit einer, im Zangenaggregat beweglich gelagerten oberen Zangenplatte im Bereich ihrer Zangenlippe eine Klemmstelle bilden kann und einem innerhalb des Zangenaggregates oberhalb der unteren Zangenplatte drehbeweglich angebrachten Speisewalze, wobei dem Zangenaggregat wenigstens ein, im Maschinenrahmen gelagerter Abreisszylinder zur Bildung einer Abreissklemmlinie nachgeordnet ist und mit einem, zwischen der Speisewalze und der Zangenlippe auf der unteren Zangenplatte demontierbar befestigten und quer zur Förderrichtung der Fasermasse ausgerichteten Steg, wobei unterhalb der unteren Zangenplatte ein drehbar gelagerter Rundkamm zum Auskämmen von Faserbärten angeordnet ist. The invention relates to a nipper unit of a combing machine, with a lower pliers plate, which can form a nip with a movable in the nipper unit upper pliers plate in the region of their pliers lip and a within the nipper unit above the lower pliers plate rotatably mounted feed roller, said the nipper unit at least one, stored in the machine frame Abreisszylinder to form a Abreissklemmlinie and with a, between the feed roller and the nipper lip on the lower nipper plate removably mounted and aligned transversely to the conveying direction of the fiber mass web, below the lower nipper plate rotatably mounted circular comb for Combing out fiber tufts is arranged.

[0002] In der Praxis ist es notwendig, den an der Kämmmaschine auszukämmenden Anteil (kurz «Kämmlinge» genannt) je nach Bedarf einzustellen. Der Kämmlingsanteil bewegt sich zwischen 5 und 30% und hängt in der Regel von der gewünschten Garnqualität ab, welche sich durch das anschliessende Ausspinnen der gekämmten Fasermasse ergibt. Ausserdem hängt der Kämmlingsanteil von der vorgelegten Fasermasse (Materialvorlage) ab. In practice, it is necessary to adjust the combed on the comber portion (short "noils" called) to adjust as needed. The proportion of noil varies between 5 and 30% and as a rule depends on the desired yarn quality, which results from the subsequent spinning out of the combed fiber mass. In addition, the proportion of noil depends on the fiber mass presented (material template).

[0003] D.h. bei einer hohen Auskämmung verbleiben in der ausgekämmten Fasermasse die langen Fasern, während die kurzen Fasern fast vollständig in den Abgang der Kämmlinge gelangen. Mit diesen langen Fasern können dann sehr feine Garne hergestellt werden, da wesentlich weniger Fasern im Querschnitt des Garns erforderlich sind, ohne dass die notwendige Garnfestigkeit beeinträchtigt wird. Ein hoher Kämmlingsanteil wirkt sich natürlich direkt auf die Produktionsmenge aus, welche letztendlich den Verdienst der Spinnerei direkt beeinflusst. Deshalb ist es für den Spinnereimeister notwendig eine Balance zu finden zwischen der geforderten Qualität des Garnes und dem Verlust an der Produktionsmenge durch den ausgekämmten Anteil. Daraus resultiert, dass die Wahl des Auskämmungsgrades eine sehr grosse Bedeutung hat. [0003] with a high level of combing out, the long fibers remain in the combed fiber mass, while the short fibers almost completely reach the outflow of the noils. Very fine yarns can then be produced with these long fibers, since substantially fewer fibers are required in the cross section of the yarn, without the necessary yarn strength being impaired. Of course, a high proportion of noils has a direct effect on the production volume, which ultimately influences the earnings of the spinning mill directly. Therefore, it is necessary for the spinning master to find a balance between the required quality of the yarn and the loss of production due to the combed-out portion. As a result, the choice of the Auskämmungsgrades has a very great importance.

[0004] Beim Auskämmvorgang ist deshalb darauf zu achten, dass die Selektierung der Fasern exakt durchgeführt werden kann. When Auskämmvorgang is therefore important to ensure that the selection of the fibers can be performed accurately.

[0005] Um nun die Kämmmaschine, bzw. deren Kämmvorrichtungen auf eine entsprechende Auskämmung einstellen zu können, sind verschiedene Methoden bekannt. Eine Methode ist die Verstellung des Ecartement, welches den Abstand zwischen der Zangenlippe der unteren Zangenplatte und dem Klemmpunkt der Abreisszylinder kennzeichnet. Ein grosses Ecartement ergibt eine hohe Auskämmung, während bei einem kleinen Ecartement eine kleine Auskämmung erzielt wird. Zur Einstellung des Ecartement wird die Kupplung auf der Zangenwelle verdreht, so dass die Lage der Schwingbewegung, bzw. das Schwenken der Zange um einen entsprechenden Betrag verändert, wodurch je nach Verstellung das Ecartement grösser oder kleiner wird. Des Weiteren ist es möglich, den Anteil der Auskämmung durch die Wahl der Speiseart der Speisezylinder zu beeinflussen. Sofern der Speisebetrag im Vorlauf der Zange (Vorlaufspeisung) vom Speisezylinder zugeführt wird ist die Auskämmung kleiner als wenn dies im Rücklauf der Zange (Rücklaufspeisung) erfolgen würde. Da bei der Rücklaufspeisung dem Rundkamm beim Auskämmen fasst der volle Speisebetrag vorliegt ist auch der ausgekämmte Anteil grösser als bei der Vorlaufspeisung. In order to be able to adjust the comber, or their combing devices to a corresponding combing, various methods are known. One method is the adjustment of the Ecartement, which marks the distance between the pliers lip of the lower tong plate and the terminal point of the tear-off cylinder. A large Ecartement results in a high Auskämmung, while a small Ecartement a small Auskämmung is achieved. To adjust the Ecartement the coupling is rotated on the forceps shaft, so that the position of the swinging movement, or the pivoting of the pliers changed by a corresponding amount, whereby the Ecartement is larger or smaller depending on the adjustment. Furthermore, it is possible to influence the proportion of combing through the choice of the feed of the feed cylinder. If the supply amount is supplied in the flow of the pliers (flow supply) from the feed cylinder, the combing is smaller than if this was done in the return of the pliers (return feed). As with the return feed the round comb combing out the full supply amount is present also the combed portion is greater than in the supply feed.

[0006] Es ist auch bekannt eine Mischspeisung vorzusehen, wobei ein Teil des Speisbetrages im Vor- und der übrige Teil im Rücklauf zugespeist wird. Es sind auch Mischformen möglich, wobei die Auskämmung mit der Wahl der Speiseart und des Ecartement eingestellt wird. It is also known to provide a mixed feed, wherein a portion of the feed in the front and the rest is fed in the return. Mixed forms are also possible, whereby the combing is adjusted with the choice of the type of food and the ecartement.

[0007] Bei den zuvor beschriebenen bekannten Massnahmen können teilweise gute Ergebnisse erzielt werden, jedoch gelangen immer wieder kurze Faser in das ausgekämmte Vlies, welche die gewünschte Qualität nachteilig beeinträchtigen. Dieser Umstand entsteht insbesondere dann, wenn mit einem grossen Ecartement gearbeitet werden muss um den Kämmlingsanteil zu erhöhen. Sobald der Abstand zwischen dem Klemmpunkt der Abreisszylinder und der Zange vergrössert wird, vergrössert sich auch die Abreissdistanz, bzw. die Länge der am Verstreckungsvorgang teilnehmenden Fasermasse während des Abreissvorganges. Je grösser diese Länge ist, desto mehr schwimmende (kurze) Fasern befinden sich in diesem Bereich. Diese schwimmenden Fasern sind unkontrolliert. Dadurch ist es unbestimmt, ob diese Fasern nun beim Abreissvorgang (was gleichbedeutend mit einem Verstreckungsvorgang ist) mitgenommen werden oder ob sie zurückgehalten werden und beim anschliessenden Auskämmvorgang vom Rundkamm ausgekämmt werden. In the known measures described above, some good results can be achieved, but always get short fiber in the combed web, which adversely affect the desired quality. This circumstance arises in particular when one has to work with a large ecartement in order to increase the amount of noil. As soon as the distance between the clamping point of the tear-off cylinders and the pliers is increased, the tear-off distance, or the length of the fiber mass participating in the drawing process, also increases during the tear-off process. The larger this length, the more floating (short) fibers are in this area. These floating fibers are uncontrolled. Thus, it is indefinite whether these fibers are now taken during the tearing process (which is synonymous with a drawing process) or whether they are retained and combed out of the circular comb during the subsequent combing process.

[0008] In der veröffentlichten EP-1 449 944 A1 ist daher eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, wobei zur Beeinflussung der Auskämmung ein Steg oberhalb der unteren Zangeplatte zwischen der Speisemulde der Speisewalze und der Klemmstelle der Zangenlippe angebracht wurde. Mit dieser Einrichtung ist es möglich ohne Veränderung des Ecartement die Auskämmung zu beeinflussen. Um die Auskämmung zu ändern kann der Steg gegen einen anderen mit einer anderen Geometrie ausgetauscht werden. D.h. der Steg ist demontierbar befestigt. Aus der Veröffentlichung ist eine Ausführung bekannt, wobei der Steg im Bereich der Seitenführungen mit Durchgangsbohrungen versehen ist durch welche Schrauben ragen über welche der Steg gegen die untere Zangenplatte verschraubt wird. Im mittleren Bereich des Steges ist jedoch keine Befestigung mit der Zangenplatte vorgesehen. Da die herkömmlichen Zangenplatten eine Breite bis zu 300 mm aufweisen können, besteht die Gefahr, dass der Steg im mittleren Bereich deshalb nicht ganz auf der Zangenplatte aufsitzt und sich dort Fasermaterial ansammeln kann. Zu Beseitigung dieses Umstandes wurde deshalb der Steg zusätzlich in diesem mittleren Bereich mit der Zangenplatte verklebt. Damit wird jedoch die Demontierbarkeit eingeschränkt und verschlechtert. Da der vorhandene Raum im vorderen Bereich des Zangenaggregates (kurz: Zange genannt) für die Demontage und Montage des Steges sehr beschränkt ist, ist auch die Zugänglichkeit zur Anbringung der Schraubverbindungen sehr eingeschränkt. D. h. der Zeitaufwand für den Austausch von Stegen an einer Maschine ist mit der bekannten Lösung unter Umständen erheblich und führt zu Produktionsverlusten. In the published EP-1 449 944 A1, therefore, a device has been proposed, wherein a web above the lower pliers plate between the feed trough of the feed roller and the nip of the nipper lip was attached to influence the Auskämmung. With this device it is possible to influence the combing without changing the ecartement. To change the combing, the bridge can be exchanged for another with a different geometry. That the bridge is fixed removable. From the publication of an embodiment is known, wherein the web is provided in the region of the side guides with through holes through which screws protrude over which the web is screwed against the lower pliers plate. In the middle region of the bridge, however, no attachment to the tong plate is provided. Since the conventional forceps plates can have a width of up to 300 mm, there is a risk that the bridge in the central region is therefore not completely seated on the forceps plate and there can accumulate fiber material. To eliminate this circumstance, therefore, the web was additionally glued in this central area with the pliers plate. However, this disassembly is limited and worsened. Since the existing space in the front region of the nipper unit (in short: pliers called) for the disassembly and assembly of the web is very limited, the accessibility for mounting the screw is very limited. Ie. The time required for the exchange of webs on a machine with the known solution may be significant and leads to production losses.

[0009] Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung die Nachteile der bekannten Ausführung zu vermeiden und einen Steg vorzuschlagen, der schnell und ohne besondere Hilfsmittel demontiert und montiert werden kann und eine optimale Anlage in seiner gesamten Länge auf der unteren Zangenplatte gewährleistet wird. It is therefore an object of the invention to avoid the disadvantages of the prior art and to propose a bridge, which can be dismantled and mounted quickly and without special aids and optimal system is guaranteed in its entire length on the lower pliers plate.

[0010] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, in dem vorgeschlagen wird, dass der Steg im Bereich seiner Auflagefläche, welche einer Auflagefläche, einer mindestens teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden unteren Zangenplatte gegenübersteht, magnetische Mittel aufweist und im Bereich beider Enden des Steges Mittel vorgesehen sind, über welche der Steg formschlüssig in der Ebene seiner Auflagefläche auf der unteren Zangenplatte fixiert wird. Damit kann einerseits der Steg beim Einbau über die formschlüssigen Elemente exakt und schnell platziert werden und andererseits wird der Steg in dieser Lage durch die magnetischen Mittel auf der ferromagnetischen unteren Zangenplatte festgehalten. Die magnetischen Mittel können dabei aus mehreren Mitteln bestehen, die auf der gesamten Länge des Steges (also auch im Mittenbereich des Steges) angebracht sind. Damit wird die Anlage des Steges auf der unteren Zangenplatte über seine gesamte Länge gewährleistet. Die untere Zangenplatte besteht zumindest in dem Bereich aus einem ferromagnetischen Material, in welchem der Steg montiert wird. Es wird weiter vorgeschlagen, dass die magnetischen Mittel - in Längsrichtung des Steges gesehen - aus mehreren, im Abstand zueinander angeordneten, am Steg befestigten Magneten bestehen. Damit kann die notwendige Anzahl der Magnete festgelegt werden, welche erforderlich sind, um den Steg sicher auf der unteren Zangenplatte zu halten auch bei hohen dynamischen Einflüssen, welche z. B. bei einer hin- und hergehenden Zange auftreten. Auch wird damit die vollständige Anlage des Steges auf der Zangenplatte auch im Mittenbereich gewährleistet, wodurch das Fasermaterial nicht anhaften kann. This object is achieved in that it is proposed that the web in the region of its support surface, which faces a support surface, an at least partially made of ferromagnetic material lower pliers plate having magnetic means and means are provided in the region of both ends of the web , via which the web is positively fixed in the plane of its bearing surface on the lower tong plate. Thus, on the one hand the bridge can be placed accurately and quickly during installation on the positive elements and on the other hand, the web is held in this position by the magnetic means on the ferromagnetic lower tong plate. The magnetic means may consist of several means, which are mounted on the entire length of the web (ie also in the middle region of the web). Thus, the system of the bridge is guaranteed on the lower pliers plate over its entire length. The lower tong plate is at least in the area of a ferromagnetic material in which the web is mounted. It is further proposed that the magnetic means - seen in the longitudinal direction of the web - consist of several spaced apart, fixed to the web magnet. Thus, the necessary number of magnets can be set, which are necessary to keep the bridge securely on the lower pliers plate even at high dynamic influences, which, for. B. occur in a reciprocating pliers. Also, this ensures the complete abutment of the web on the pliers plate also in the middle region, whereby the fiber material can not adhere.

[0011] Vorzugsweise sind die Magnete in Vertiefungen des Steges angebracht. Preferably, the magnets are mounted in recesses of the web.

[0012] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Steg im Bereich seiner beiden Enden Erhebungen aufweist, die in Richtung der Auflagefläche der unteren Zangeplatte zeigen und in Vertiefungen der unteren Zangenplatte ragen und mit diesen eine formschlüssige Verbindung bilden. Damit kann der Steg bei seiner Montage einfach über die Erhebungen in die Vertiefungen der Zangenplatte überführt werden und ist dann in dieser Lage durch den Formschluss sicher in seiner Einbaulage zur Zangenplatte fixiert. In vertikaler Richtung zur unteren Zangenplatte wird der Steg über die Magnete auf der Zangenplatte gehalten. Furthermore, it is proposed that the web has elevations in the region of its two ends, which point in the direction of the support surface of the lower pliers plate and protrude into recesses of the lower pliers plate and form a positive connection with these. Thus, the bridge during its installation can be easily transferred over the elevations in the recesses of the pliers plate and is then fixed in this position by the positive locking securely in its mounting position to the pliers plate. In the vertical direction to the lower tong plate the web is held on the magnets on the tong plate.

[0013] Um den gleichen Effekt zu erreichen ist eine weitere Ausführung möglich, wobei vorgeschlagen wird, dass die Auflagefläche der unteren Zangenplatte Erhebungen aufweist, welche in Vertiefungen des Steges im Bereich seiner beiden Enden ragen und mit diesen eine formschlüssige Verbindung bilden. Dies stellt eine umgekehrte Befestigungsart der formschlüssigen Verbindungsteile dar mit dem gleichen Effekt, wie zuvor beschrieben wurde. In order to achieve the same effect, a further embodiment is possible, wherein it is proposed that the bearing surface of the lower tong plate has projections which protrude into recesses of the web in the region of its two ends and form a positive connection with these. This represents a reverse type of attachment of the positive connection parts with the same effect as described above.

[0014] Zur seitlichen Führung des über den Steg geführten Fasermaterials wird vorgeschlagen, dass der Steg im Bereich seiner beiden Enden mit, von seiner Führungsfläche aus, nach oben ragenden Seitenführungen für das Fasermaterial versehen ist. For lateral guidance of the guided over the web fiber material is proposed that the web is provided in the region of its two ends with, from its guide surface, upwardly projecting side guides for the fiber material.

[0015] Um die Seitenführung und die Erhebung (welche als Bolzen ausgebildet sein kann) einfach am Steg zu befestigen, wird vorgeschlagen, dass die jeweilige Seitenführung mit der jeweiligen Erhebung verbunden ist und der Steg in diesem Bereich eine Öffnung aufweist, durch welche wenigstens ein Teilbereich der jeweiligen Erhebung und / oder wenigstens ein Teil der jeweiligen Seitenführung hineinragt. Der Begriff «jeweilige» Erhebung, bzw. Seitenführung bezieht sich auf jeweils eine der Erhebung, bzw. der Seitenführung die am jeweiligen Ende des Steges angebracht ist. Um ein Herausfallen des Steges aus seiner Einbaulage während des Betriebes sicher zu verhindern, wird vorgeschlagen die Speisewalze in ihrer eingebauten Lage derart anzubringen, bzw. zu dimensionieren, so dass ein Lösen der formschlüssigen Verbindung des Steges mit der unteren Zangenplatte unterbunden wird. Damit wird sichergestellt, dass sich der Steg während des Betriebes auch bei hohen dynamischen Belastungen in seiner Einbaulage verbleibt. Diese Sperrung kann durch die entsprechende Ausgestaltung der Seitenführungen erzielt werden, welche zumindest auf einer Seite der Speisewalze gegenüberstehen. Dabei wird vorgeschlagen, dass die Seitenführungen auf der Seite, welche der Speisewalze gegenüberliegt, mit jeweils einer bogenförmigen Fläche ausgestattet sind, die in Einbaulage einen Abstand zwischen 0,1 und 2,5 mm zur Umfangsfläche der Speisewalze aufweisen. To attach the side guide and the survey (which may be designed as a bolt) simply on the web, it is proposed that the respective side guide is connected to the respective survey and the web has an opening in this area through which at least one Part of the respective survey and / or at least a part of the respective side guide protrudes. The term "respective" survey, or side guide refers to each one of the survey, or the side guide which is attached to the respective end of the bridge. In order to prevent falling out of the web from its installation position during operation, it is proposed to mount the feed roller in its installed position, or to dimension it, so that a release of the positive connection of the web with the lower tong plate is prevented. This ensures that the bridge remains in its installed position during operation even at high dynamic loads. This blocking can be achieved by the corresponding design of the side guides, which face at least on one side of the feed roller. It is proposed that the side guides on the side opposite to the feed roller are each provided with an arcuate surface which, in the installed position, has a spacing of between 0.1 and 2.5 mm from the circumferential surface of the feed roller.

[0016] Vorzugweise weist der Steg (32) im Bereich der Führungsfläche (35) einen trapezförmigen Querschnitt auf. Preferably, the web (32) in the region of the guide surface (35) has a trapezoidal cross-section.

[0017] Weitere Vorteile werden anhand nachfolgender Ausführungsbeispiele. Further advantages will be apparent from the following exemplary embodiments.

[0018] Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine schematische Seitenansicht einer bekannten Kämmmaschine im Bereich des Zangenaggregates. <tb>Fig. 2<sep>eine schematische Seitenansicht einer weiteren bekannten Kämmmaschine im Bereich des Zangenaggregates <tb>Fig. 3<sep>eine schematische Teilansicht des Zangenaggregates nach Fig. 1 oder Fig. 2 in geschlossener Stellung mit einer erfindungsgemässen Anbringung eines Steges <tb>Fig. 4<sep>eine vergrösserte Teilansicht nach Fig. 3 <tb>Fig. 5<sep>eine Schnittdarstellung B-B nach Fig. 4 <tb>Fig. 5a<sep>eine weitere Ausführungsform der Anbringung des Steges nach Fig. 5 <tb>Fig. 5b<sep>eine Teilansicht Y nach Fig. 5[0018] FIG. <Tb> FIG. 1 <sep> is a schematic side view of a known combing machine in the region of the nipper unit. <Tb> FIG. 2 <sep> is a schematic side view of another known combing machine in the region of the nipper unit <Tb> FIG. 3 <sep> is a schematic partial view of the nipper assembly according to FIG. 1 or FIG. 2 in the closed position with an attachment according to the invention of a web <Tb> FIG. 4 <sep> is an enlarged partial view of FIG. 3 <Tb> FIG. 5 <sep> is a sectional view B-B of FIG. 4 <Tb> FIG. 5a <sep> another embodiment of the attachment of the web of Fig. 5th <Tb> FIG. 5b <sep> is a partial view Y according to FIG. 5

[0019] Fig. 1 zeigt ein bekanntes Zangenaggregat 1 (kurz «Zange» genannt), das über die Kurbelarme 2, 3 schwenkbeweglich gelagert ist. Dabei sind zwei Kurbelarme 2 jeweils seitlich eines Rundkammes 4 auf dessen Rundkammwelle 5 schwenkbar gelagert. Der Rundkamm 4 weist auf einem Teil seines Umfanges ein Kammsegment 7 auf. Das andere Ende der Schwenkarme 2 ist drehbeweglich auf einem Zangenrahmen 8 befestigt. Der hintere Schwenkarm 3 (es können auch zwei vorhanden sein) ist auf einer Zangenwelle 10 drehfest gelagert. Das gegenüberliegende freie Ende des Schwenkarmes 3 ist über eine Welle 9 drehbeweglich mit dem Zangenrahmen 8 verbunden. In der Regel sind auf einer Kämmmaschine mehrere Kämmköpfe nebeneinander liegend angeordnet, wobei jeder Kämmkopf eine Zangenaggregat aufweist. In den Beispielen wird jedoch die erfindungsgemässe Befestigung eines Steges nur an einem einzelnen Zangenaggregat gezeigt und beschrieben. Fig. 1 shows a known nipper unit 1 (shortly called "pliers"), which is pivotally mounted on the crank arms 2, 3. In this case, two crank arms 2 are each mounted laterally of a circular comb 4 on the circular comb shaft 5 pivotally. The circular comb 4 has a comb segment 7 on a part of its circumference. The other end of the pivot arms 2 is rotatably mounted on a clamp frame 8. The rear pivot arm 3 (there may also be two) is rotatably mounted on a gun shaft 10. The opposite free end of the pivot arm 3 is rotatably connected via a shaft 9 with the clamp frame 8. In general, a plurality of combing heads are arranged side by side on a combing machine, each combing head having a nipper unit. In the examples, however, the inventive attachment of a web is shown and described only on a single nipper unit.

[0020] Die Zange 1 besteht im Wesentlichen aus einer mit dem Zangenrahmen 8 fest verbundenen unteren Zangenplatte 12 und einer oberen Zangenplatte 14 (teilweise auch Zangenmesser genannt), welche an zwei Schwenkarmen 15,15 ́ befestigt ist. Diese Schwenkarme sind über eine Schwenkachse 16 schwenkbar am Zangenrahmen 8 angebracht. Die Schwenkarme 15, 15 ́ sind mit jeweils einem Federbein 18 verbunden, die wiederum über eine Achse 20 auf einem angetriebenen Excenter 21 gelagert sind. In Materialflussrichtung F des zu verarbeitenden Fasermaterials W gesehen ist hinter der Zange 1 ein Abreisszylinderpaar 24 vorgesehen. Das Abreisszylinderpaar 24 besteht dabei aus einem unteren Abreisszylinder 24a, der mit einem Abreiss-Druckzylinder 24b zusammenwirkt, um eine Abreissklemmlinie K zu bilden. Schematisch angedeutet ist ein Fixkamm 11, der über nicht gezeigte Mittel am Zangenrahmen 8 befestigt ist und in welchen der Faserbart FB des Fasermaterials W (z.B. eine Watte oder Faserbänder) hineingezogen wird, wenn sein Ende E in Richtung des Klemmpunktes K der nachfolgenden Abreisszylinder 24 über die Bewegung des Endes E1 eines bereits vorliegenden Faservlieses V transportiert wird. Dies ist in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet. The forceps 1 consists essentially of a fixed to the forceps frame 8 lower pliers plate 12 and an upper pliers plate 14 (partially also called pliers blade), which is attached to two pivot arms 15,15. These pivoting arms are pivotally mounted on the tong frame 8 via a pivot axis 16. The pivot arms 15, 15 are each connected to a strut 18, which in turn are mounted on a driven eccentric 21 via an axis 20. Seen in the material flow direction F of the fiber material W to be processed, a pair of tearing cylinders 24 is provided behind the tongs 1. The Abreisszylinderpaar 24 consists of a lower tear-off cylinder 24a, which cooperates with a tear-off pressure cylinder 24b to form a tear-off clamping line K. Schematically indicated is a fixed comb 11, which is fastened by means not shown on the forceps frame 8 and in which the tuft FB of the fiber material W (eg a cotton or fiber ribbons) is pulled in when its end E in the direction of the terminal point K of the following tear-off cylinder 24 via the movement of the end E1 of an already present nonwoven fabric V is transported. This is indicated by dashed lines in FIG.

[0021] Innerhalb der Zange 1 ist eine Speisewalze 27 drehbar gelagert, der über einen nicht näher gezeigten Antrieb verbunden ist und eine diskontinuierliche Drehbewegung durchführt, um die zugeführte Watte W abschnittsweise zu transportieren. Der Speisezylinder 27 weist eine Welle 28 auf, über welcher er auf beiden Enden über nicht näher gezeigte Lager in Lageraufnahmen des Zangenrahmens drehbar gelagert wird. Der Antrieb der Speisewalze 27 kann über einen bekannten Klinkenantrieb erfolgen, der von der Bewegung der oberen Zangenplatte 14 gesteuert wird. Es ist jedoch auch möglich den Antrieb der Speisewalze 27 unabhängig von der Bewegung der oberen Zangenplatte vorzunehmen, wobei er z. B. über eine Kurvenscheibe erfolgen kann, wie dies z.B. in der GB-PS 933 946 gezeigt ist. Es wäre auch denkbar die in dieser Ausführung verwendete Kurvenscheibe direkt auf der Rundkammwelle anzubringen, wie dies z.B. in der DE-PS 231797 gezeigt ist. Der Antrieb der Speisewalze 27 kann im Vor- oder Rücklauf der Zange oder auch anteilig im Vor- und Rücklauf erfolgen. Im Anschluss an die Speisewalze, auf dem Förderweg zwischen der Speisemulde 26 und der Zangenlippe 30 der unteren Zangenplatte wird das Fasermaterial über eine Auflagefläche AF geführt, auf welcher, wie nachfolgend in den Fig. 3bis 5 noch gezeigt wird, die erfindungsgemässe Anbringung eines Steges 32 erfolgen kann. Dazu sind im Bereich der Auflagefläche AF Bohrungen 52 (52 ́) angebracht, die ausserhalb des Förderweges des Fasermaterials W liegen und zur Aufnahme eines Steges 32 vorgesehen sind. Wie aus dem Beispiel der Fig. 5 zu entnehmen, können diese Bohrungen als Sackloch-Bohrungen 52 oder auch als Durchgangs-Bohrungen 52 ́ ausgeführt sein. Durchgangs-Bohrungen 52 ́ haben den Vorteil, dass sich im Bereich der Bohrung keine Verschmutzungen ansammeln können, wenn kein Steg 32 angebracht ist. Within the pliers 1, a feed roller 27 is rotatably mounted, which is connected via a drive not shown in detail and performs a discontinuous rotational movement in order to transport the supplied cotton W sections. The feed cylinder 27 has a shaft 28, via which it is rotatably mounted on both ends via bearings not shown in detail in bearing receptacles of the nipper frame. The drive of the feed roller 27 can be done via a known jack drive, which is controlled by the movement of the upper tong plate 14. However, it is also possible to make the drive of the feed roller 27 regardless of the movement of the upper tong plate, where he z. B. can be done via a cam, as e.g. is shown in GB-PS 933 946. It would also be conceivable to mount the cam used in this embodiment directly on the circular comb shaft, as e.g. in DE-PS 231797 is shown. The drive of the feed roller 27 can be done in the forward or reverse of the pliers or pro rata in the forward and reverse. Following the feed roller, on the conveying path between the feed trough 26 and the nipper lip 30 of the lower nipper plate, the fiber material is guided over a bearing surface AF, on which, as will be shown in FIGS. 3 to 5, the attachment of a web 32 according to the invention can be done. For this purpose bores 52 (52) are provided in the region of the support surface AF which are outside the conveying path of the fiber material W and are provided for receiving a web 32. As can be seen from the example of FIG. 5, these holes can be designed as blind holes 52 or as through holes 52. Through-holes 52 have the advantage that no dirt can accumulate in the region of the bore, if no web 32 is attached.

[0022] Die Auskämmung erfolgt bei geschlossener Zangel, wenn sich diese in einer hinteren Lage (nicht gezeigt) befindet. Dabei gelangt das aus der Zange herausragende Ende des Fasergutes (auch Faserbart FB genannt) in den Bereich des Kämmsegments 7 des Rundkammes 4 und wird ausgekämmt. The combing takes place with Zangel closed, if this is in a rear position (not shown). In this case, the end of the fiber material projecting from the tongs (also called fiber tuft FB) reaches the area of the combing segment 7 of the circular comb 4 and is combed out.

[0023] Nach dem Auskämmvorgang wird die Zange in eine vorderste Stellung verschwenkt und dabei gleichzeitig geöffnet. Dabei wird das ausgekämmte Ende des Faserbartes FB auf das Ende eines zuvor teilweise zurück beförderten Faservlieses V aufgelegt und anschliessend durch die Transportbewegung des Faservlieses zum Klemmpunkt K der Abreisszylinder 24 überführt. Während dem geschilderten Bewegungsablauf gelangt der Faserbart FB in den Bereich der Nadeln eines Fixkammes 11. Durch die Drehbewegung der Abreisszylinder 24 werden die Fasern des Faserbartes FB, welche in den Klemmpunkt K gelangen aus dem Faserbart herausgezogen und mit dem Ende des Vlieses V verlötet. Das Faservlies wird anschliessend über bekannte Vorrichtungen zu einem Faserband zusammengefasst und weitertransportiert. Damit möglichst wenige und unkontrollierte schwimmende Fasern während dem Abreissvorgang teilnehmen können, ist es notwendig die Abreissdistanz (Abstand zwischen Klemmpunkt K der Abreisszylinder und der Klemmstelle in der Speisemulde (26) möglichst klein zu halten. Daraus resultiert, dass auch der Abstand Ec (Ecartement) zwischen dem Klemmpunkt K und der Zangenlippe 30 in ihrer vordersten Stellung möglichst klein gehalten werden soll. Dies kann mit dem Einsatz eines Führungselementes (Steg 32) erzielt werden, wie bereits schon in der EP-1 449 944 A1 beschrieben worden ist After the combing operation, the pliers are pivoted in a forwardmost position while open at the same time. In this case, the combed end of the fiber tuft FB is placed on the end of a previously partially transported back fiber web V and then transferred by the transport movement of the fiber web to the terminal point K of the tear-off cylinder 24. During the described movement of the tuft FB enters the area of the needles of a Fixkammes 11 by the rotational movement of the Abreisszylinder 24, the fibers of the tuft FB, which arrive in the terminal point K pulled out of the tuft and soldered to the end of the web V. The nonwoven fabric is then combined via known devices to form a sliver and further transported. In order for as few and uncontrolled floating fibers as possible to be able to participate during the tear-off process, it is necessary to keep the tear-off distance (distance between clamping point K of the tear-off cylinders and the clamping point in the feed trough 26) as small as possible. This should be achieved with the use of a guide element (web 32), as already described in EP-1 449 944 A1

[0024] In Fig. 2 wird eine weitere bekannte Ausführungsform eines Zangenaggregates 1 (Zange) eines Kämmkopfes einer Kämmmaschine gezeigt, wobei im Gegensatz zum Beispiel der Fig. 1der Zangenrahmen 8a mit der unteren Zangenplatte 12 feststehend im Maschinenrahmen MS angebracht ist. Die obere Zangenplatte 14 ist an zwei Schwenkarmen 15, 15 ́ befestigt, welche um die Achse 16 schwenkbar am Zangenrahmen angebracht sind. Die Schwenkbewegung der oberen Zangeplatte 14 wird durch einen Arm 45 gesteuert, welcher über eine Schwenkachse 46 am jeweiligen Schwenkarm 15, bzw. 15a angelenkt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite weist der jeweilige Arm 45 eine drehbar gelagerte Rolle 47 auf, welche auf dem Aussenumfang UF einer Kurvenscheibe KS aufliegt. Die Kurvenscheibe KS ist drehfest auf der Rundkammwelle 5 eines Rundkammes 4a angebracht. Die Rollen 47, von welchen an jedem Ende des Rundkammes eine vorgesehen ist, werden über Belastungselemente, die auf die Schwenkarme 15, 15 ́ einwirken, in Anlage an den jeweiligen Umfang UF der Kurvenscheibe KS gehalten. Als Belastungselemente für jeden der Schwenkarme 15, 15 ́ sind im vorliegenden Fall Balgzylinder 40 vorgesehen, die mit einer Druckquelle P in Verbindung stehen, wie schematisch gezeigt wird. Der am jeweiligen Schwenkarm 15,15 ́ schwenkbar angebrachte Balgzylinder 40 kann mit dem gegenüberliegenden Ende am Maschinenrahmen oder an einem nicht gezeigten Schwenkrahmen befestigt sein. Eine derartige Vorrichtung kann z. B. aus der veröffentlichten WO 2010/012 113 A1 entnommen werden. In dieser Veröffentlichung ist, wie auch im vorliegenden Beispiel der Fig. 2 gezeigt, ein Rundkamm 4a zu entnehmen, wobei zusätzlich zu einem, auf dem Umfang des Rundkamms angebrachtem Kämmsegment 7 ein Abreisssegment 37 befestigt ist, das mit einem verschiebbaren Abreiszylinder 22 eine Klemmlinie K1 bilden kann. Der Abreisszylinder 22 ist dabei, wie durch einen Doppelpfeil schematisch angedeutet, über eine Achse 23 drehbar gelagert, welche in Richtung der Rundkammachse 5 verschiebbar angebracht ist. In Fig. 2, a further known embodiment of a nipper unit 1 (pliers) of a combing head of a combing machine is shown, in contrast to the example of Fig. 1 the pliers frame 8a with the lower pliers plate 12 is fixedly mounted in the machine frame MS. The upper tong plate 14 is attached to two pivot arms 15, 15 which are pivotally mounted about the axis 16 on the tong frame. The pivotal movement of the upper pliers plate 14 is controlled by an arm 45, which is articulated via a pivot axis 46 on the respective pivot arm 15, and 15 a. On the opposite side, the respective arm 45 has a rotatably mounted roller 47 which rests on the outer circumference UF of a cam KS. The cam KS is rotatably mounted on the circular comb shaft 5 of a circular comb 4a. The rollers 47, one of which is provided at each end of the circular comb, are held in contact with the respective circumference UF of the cam KS via loading elements which act on the pivot arms 15, 15. As load elements for each of the pivot arms 15, 15 in the present case bellows cylinder 40 are provided, which are in communication with a pressure source P, as shown schematically. The swivel arm 15,15 pivotally mounted on the bellows cylinder 40 may be attached to the opposite end of the machine frame or on a pivot frame, not shown. Such a device may, for. B. be taken from the published WO 2010/012 113 A1. In this publication, as shown in the present example of Fig. 2, a circular comb 4a can be seen, wherein in addition to one, mounted on the circumference of the circular comb Kämmsegment 7 a tear-off segment 37 is fixed, which with a sliding Abreiszylinder 22 a nip K1 can form. The tear-off cylinder 22 is, as schematically indicated by a double arrow, rotatably mounted via an axis 23 which is slidably mounted in the direction of the circular comb axis 5.

[0025] Zwischen dem Abreisszylinder 22 und der Zangenlippe 30 der unteren Zangenplatte 12 ist ein Fixkamm 11 angebracht. Between the tear-off cylinder 22 and the nipper lip 30 of the lower tong plate 12, a fixed comb 11 is attached.

[0026] In der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist die Zange 1 geöffnet, wobei die Zangenlippe 31 der oberen Zangenplatte 14 von der Zangenlippe 30 der unteren Zangenplatte 12 abgehoben ist und sich das Ende E des aus der Zange herausragenden, bereits ausgekämmten Faserbartes FB in der Klemmlinie K1 zwischen dem Abreisssegment 37 und der dem Abreisszylinder 22 gehalten wird. Der Abreisszylinder 22 wird über nicht gezeigte Belastungsmittel gegen die Umfangsfläche des Abreisssegmentes 37 gedrückt und über Friktion durch die Bewegung des Abreisssegmentes gedreht. Da während diesem Abreissvorgang die Zufuhr über die Speisewalze 27 von weiterem Fasermaterial W (Wattebahn oder Faserbänder) unterbunden ist, wird über die Klemmstelle K1 ein so genanntes Faserpaket aus dem Ende des vorgelegten Fasermaterials W abgezogen. D. h. alle Fasern, welche nicht durch die Klemmstelle im Bereich zwischen der Speisewalze 27 und der ihr zugeordneten Speisemulde 26 zurückgehalten werden, werden über die Klemmstelle K1 abgezogen. Bei diesem Abreissvorgang wird das Fasergut durch die Garnitur des Fixkammes 11 gezogen. Auf dem Weg zwischen der Speisewalze 27 und der Zangenlippe 30 der unteren Zangenplatte 12 wird das Fasermaterial W (ebenfalls wie im Beispiel der Fig. 1) über eine Auflagefläche AF geführt, in welcher an beiden Enden, die ausserhalb des Förderweges des Fasermaterials liegen, Bohrungen (Vertiefungen) 52 (52 ́) vorgesehen sind, die zur Aufnahme eines Steges 32 dienen, was noch in den nachfolgenden Fig. 3bis 5 noch eingehend beschrieben wird. In the position shown in Fig. 2, the forceps 1 is opened, wherein the pliers lip 31 of the upper pliers plate 14 is lifted from the pliers lip 30 of the lower pliers plate 12 and the end E of the pliers outstanding, already combed fiber tuft FB is held in the nip K1 between the tear segment 37 and the tear-off cylinder 22. The tear-off cylinder 22 is pressed against the peripheral surface of the tear-off segment 37 via loading means, not shown, and rotated by friction by the movement of the tear-off segment. Since during this tearing off the supply via the feed roller 27 of further fiber material W (cotton web or slivers) is prevented, a so-called fiber package from the end of the presented fiber material W is withdrawn via the nip K1. Ie. All fibers, which are not retained by the nip in the area between the feed roller 27 and its associated feed trough 26 are withdrawn via the nip K1. In this tearing off the fiber material is pulled through the clothing of the Fixkammes 11. On the way between the feed roller 27 and the nipper lip 30 of the lower nipper plate 12, the fiber material W (also as in the example of FIG. 1) is guided over a bearing surface AF, in which holes are located at both ends, which are outside the conveying path of the fiber material (Recesses) 52 (52) are provided, which serve to receive a web 32, which will be described in more detail in the following FIGS. 3 to 5.

[0027] Das aus dem Ende des Fasermaterials abgezogene Faserpaket wird in Richtung einer nachfolgenden, drehbar gelagerten Siebtrommel 42 überführt, an welche im Innenraum über die Leitung L ein Unterdruck von einer Unterdruckquelle U angelegt wird. Um die Luftzirkulation im Bereich der Siebtrommel vorzugeben, ist innerhalb der Siebtrommel ein Abdeckelement 43 vorgesehen. Beim Lötvorgang unter Einwirkung des erzeugten Unterdruckes wird das Ende des abgezogenen Faserpaketes auf das Ende des auf der Siebtrommel befindlichen Faservlieses V aufgelegt und mit diesem in eine Überdeckung gebracht. Das auf diese Weise gebildete Vlies gelangt durch die mit Pfeil angedeutete Drehbewegung der Siebtrommel in den Bereich einer Abzugswalze W. Von dort aus wird das Faservlies V von der Siebtrommel abgelöst und einem Vliestrichter VT zugeführt, an welchem das Vlies zu einem Faserband zusammengefasst wird. Dieses Faserband wird über ein nachfolgendes Kalanderwalzenpaar KW auf einen Fördertisch T abgegeben, auf welchem es mit anderen Faserbändern benachbarter, nicht gezeigter Kämmaggregate einem nachfolgenden Streckwerk (nicht gezeigt) zugeführt wird. The withdrawn from the end of the fiber material fiber packet is transferred in the direction of a subsequent, rotatably mounted screen drum 42, to which in the interior via the line L, a negative pressure from a vacuum source U is applied. In order to specify the air circulation in the area of the screen drum, a cover element 43 is provided inside the screen drum. During the soldering process under the action of the generated negative pressure, the end of the withdrawn fiber bundle is placed on the end of the webbed on the nonwoven fabric V and brought into an overlap with this. The nonwoven fabric formed in this way passes through the rotational movement of the screen drum indicated by arrow into the area of a take-off roll W. From there, the fiber web V is detached from the screen drum and fed to a fleece stacker VT, at which the fleece is combined to form a fiber band. This sliver is delivered via a subsequent Kalanderwalzenpaar KW on a conveyor table T, on which it is fed with other slivers of adjacent, not shown combing a subsequent drafting system (not shown).

[0028] Fig. 3 zeigt einen vergrösserten Teilausschnitt der Zange 1 (nach Fig. 1 oder Fig. 2) in geschlossener Stellung im vorderen Bereich der Zangenlippe 30 der unteren Zangenplatte 12. Unterhalb des Speisezylinders 27 weist die Zangenplatte 12 eine Speisemulde 26 auf, die mit dem Speisezylinder zusammenwirkt, um das, von einer Vorlage (Wattewickel, Kannen) zugeführte Fasergut W in Richtung der vorderen Zangenlippe 30 zu transportieren. 3 shows an enlarged partial section of the forceps 1 (according to FIG. 1 or FIG. 2) in the closed position in the front region of the forceps lip 30 of the lower forceps plate 12. Below the feed cylinder 27, the forceps plate 12 has a feed cavity 26, which cooperates with the feed cylinder to transport the, from a template (cotton wool, cans) supplied fiber material W in the direction of the front pliers lip 30.

[0029] Diese Förderung des Fasergutes erfolgt über einen nicht näher gezeigten diskontinuierlichen Antrieb der Speisewalze. This promotion of the fiber material via a not shown in detail discontinuous drive of the feed roller.

[0030] Direkt im Anschluss an die Speisemulde 26 ist ein mit einem trapezförmigen Querschnitt versehener Steg 32 auf der unteren Zangenplatte 12 angebracht, der sich quer zur Materialflussrichtung F über die Breite B des Fasermaterials W erstreckt. Der Steg 32, der eine Höhe H aufweist, ist mit einer Führungsfläche 35 versehen, über welche das, durch die Speisewalze 27 aus der Speisemulde 26 abgeführte Fasermaterial W geführt wird und anschliessend in den Klemmbereich der Zangenlippe 30 gelangt. Zur seitlichen Führung des Fasergutes W sind oberhalb der Führungsfläche 35 an beiden Enden des Steges 32 Seitenführungen SF1 und SF2 angebracht, wie insbesondere aus Fig. 5 (Ansicht X der Fig. 3) zu entnehmen ist. In geschlossener Stellung der Zange 1, wie z. B. in Fig. 3 gezeigt wird, bildet die Zangenlippe 30 der unteren Zangenplatte 12 mit der Zangenlippe 31 der oberen Zangenplatte 14 (auch Zangenmesser genannt) zwei Klemmstellen KU und KO für das Fasergut. Es ist jedoch auch möglich nur eine Klemmstelle vorzusehen. Der aus der unteren Klemmstelle KU herausragende Faserbart FB gelangt in den Wirkungsbereich einer Zahngarnitur G eines Kämmsegmentes 7 und wird ausgekämmt. D. h. alle Bestandteile, insbesondere die kurzen Fasern, welche nicht durch die Klemmstelle KU geklemmt werden, werden durch das Kämmsegment aus dem Faserbart FB ausgekämmt und nach unten einem nicht gezeigten Absaugkanal zugeführt. Dabei ist das Mass a, mit welchem der Faserbart FB aus der unteren Klemmstelle KU der Zange 1 herausragt massgebend für den prozentualen Anteil der Auskämmung. D. h. je grösser das Mass a ist, umso mehr Fasern werden nicht mehr durch die Klemmstelle KU festgeklemmt und werden somit durch das Kämmsegment ausgekämmt. Die Auskämmung wird kleiner, wenn das Mass a kleiner ist. Das Mass a und somit der Grad der Auskämmung kann durch die Auswahl der Höhe H des Steges 32 bestimmt werden, bei gleich bleibenden Ecartement Ec. Das Ecartement Ec ist das Abstandsmass zwischen dem geringsten Abstand zwischen der Zangenlippe 30 der unteren Zangenplatte 12 und der nachfolgenden Abreissklemmlinie K, bzw. K1. Sofern eine hin und her schwingende Zange entsprechend Fig. 1 zur Anwendung kommt, kann das Ecartement Ec durch Veränderung der Schwenkbewegung der Zange beeinflusst werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Ecartement zwischen der Zangenlippe 30 und der Abreissklemmlinie K1 im Wesentlichen konstant und kann nur durch Verschieben des Abreisszylinders geändert werden. Durch einfaches Austauschen des Steges 32 kann der Grad der Auskämmung verändert werden. Directly after the feed trough 26, a web 32 provided with a trapezoidal cross section is mounted on the lower tong plate 12, which extends transversely to the material flow direction F across the width B of the fiber material W. The web 32, which has a height H, is provided with a guide surface 35, via which the fiber material W, which is discharged from the feed trough 26 through the feed roller 27, is subsequently passed into the clamping region of the tongs lip 30. For the lateral guidance of the fiber W, side guides SF1 and SF2 are mounted above the guide surface 35 at both ends of the web 32, as can be seen in particular from FIG. 5 (view X of FIG. 3). In the closed position of the forceps 1, such as. As shown in Fig. 3, the forceps lip 30 of the lower forceps plate 12 forms with the forceps lip 31 of the upper forceps plate 14 (also called pliers knife) two clamping points KU and KO for the fiber material. However, it is also possible to provide only one nip. The fiber tuft FB protruding from the lower clamping point KU enters the area of action of a toothed set G of a combing segment 7 and is combed out. Ie. all components, in particular the short fibers, which are not clamped by the clamping point KU, are combed out of the tuft FB by the combing segment and fed downwards to a suction channel, not shown. The measure a, with which the tuft FB protrudes from the lower clamping point KU of the tongs 1, determines the percentage of the combing. Ie. the larger the dimension a, the more fibers are no longer clamped by the clamping point KU and are thus combed out by the combing segment. The combing becomes smaller when the dimension a is smaller. The dimension a and thus the degree of combing can be determined by selecting the height H of the ridge 32, with Ecartement Ec remaining the same. The Ecartement Ec is the distance between the smallest distance between the pliers lip 30 of the lower tong plate 12 and the subsequent tear-off clamping line K, or K1. If a reciprocating pliers according to Fig. 1 is used, the Ecartement Ec can be influenced by changing the pivoting movement of the pliers. In the embodiment of FIG. 2, the Ecartement between the nipper lip 30 and the Abreissklemmlinie K1 is substantially constant and can only be changed by moving the Abreisszylinders. By simply replacing the web 32, the degree of combing can be changed.

[0031] Oberhalb der Führungsfläche 35 des Steges 32 sind im Abstand zwei Führungen SF1 und SF2 angebracht, welche mit ihren gegenüberstehenden bogenförmig geformten Führungsflächen FF das Fasergut W in seiner Breite B seitlich führen. Die Anbringung der seitlichen Führungen SF1, SF2 ist aus der Fig. 4 und Fig. 5 ersichtlich. Der Steg ist im Bereich seiner beiden Enden mit jeweils einer Bohrung 53 versehen, in welcher ein Zapfen 54 befestigt ist. Die Befestigung kann durch Einpressen oder durch Kleben erfolgen. Der Zapfen 54 (mit z. B. einem kreisförmigen Querschnitt) überragt die Führungsfläche 35 des Steges 32 mit einem im Durchmesser kleineren Aufsatz 55. Der Aufsatz 55 ragt in eine Vertiefung 58 der jeweiligen Führung SF1, bzw. SF2. Der Aufsatz 55 ist mit der jeweiligen Führung SF1, SF2 fest verbunden durch Einpressen oder Verkleben. Es sind natürlich auch noch weitere Befestigungsarten denkbar. Ausgehend von der unteren Fläche SU des Steges 32, mit welcher er in eingebautem Zustand auf der Auflagefläche AF der unteren Zangenplatte 12 aufliegt, überragt der Zapfen 54 um das Mass b die Fläche SU. Mit diesem, die untere Fläche SU überragenden Teil des Zapfens 54 wird beim Einbau des Steges eine formschlüssige Verbindung mit einer Vertiefung 52 hergestellt, welche in der unteren Zangenplatte 12 angebracht ist. Die Querschnittsform des Zapfens 54 und der Vertiefung 52 sind. einander entsprechend ausgeführt und dimensioniert, um einen fixierten Formschluss zu gewährleisten. Im vorliegenden Beispiel ist der Zapfen mit einem kreisförmigen Querschnitt versehen. In diesem Fall ist die Vertiefung als Sackloch-Bohrung 52 oder als Durchgangs-Bohrung 52 ́ ausgeführt. Die Dimensionierung der Vertiefung 52 und des Zapfens 54 ist jedoch so festzulegen, sodass eine manuelle Demontage und Montage in diesem Bereich möglich ist. Gegebenenfalls kann der Zapfen 54 noch mit einer Anfasung 54 ́ (Fig. 5) versehen sein, um ein leichteres Einsetzen des Zapfens in die Vertiefung 52 (52 ́) zu ermöglichen. Bei Verwendung einer Sackloch-Bohrung 52 muss das Ende, des in die Sackloch-Bohrung hineinragenden Zapfens 54 noch einen geringen Abstand zum Ende der Sackloch-Bohrung 52 aufweisen, wenn der Steg 32 mit der unteren Stegfläche SU ganz auf der Auflagefläche AF der unteren Zangenplatte 12 aufliegt. Dies ist schematisch im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 gezeigt. Damit wird die vollständige Anlage des Steges auf der Zangenplatte gewährleistet. Above the guide surface 35 of the web 32 at a distance two guides SF1 and SF2 are mounted, which lead the fiber material W in its width B laterally with their opposing arcuately shaped guide surfaces FF. The attachment of the lateral guides SF1, SF2 can be seen in FIGS. 4 and 5. The web is provided in the region of its two ends, each with a bore 53 in which a pin 54 is attached. The attachment can be done by pressing or by gluing. The pin 54 (with, for example, a circular cross-section) projects beyond the guide surface 35 of the web 32 with a smaller-diameter attachment 55. The attachment 55 protrudes into a depression 58 of the respective guide SF1 or SF2. The attachment 55 is firmly connected to the respective guide SF1, SF2 by pressing or gluing. Of course, there are also other types of attachment conceivable. Starting from the lower surface SU of the web 32, with which it rests in the installed state on the support surface AF of the lower tong plate 12, the pin 54 projects beyond the surface b the surface SU. With this, the lower surface SU superior part of the pin 54, a positive connection with a recess 52 is made when installing the web, which is mounted in the lower tong plate 12. The cross-sectional shape of the pin 54 and the recess 52 are. executed and dimensioned accordingly to ensure a fixed positive engagement. In the present example, the pin is provided with a circular cross-section. In this case, the recess is designed as a blind hole 52 or as a through hole 52. However, the dimensioning of the recess 52 and the pin 54 is set so that a manual disassembly and assembly in this area is possible. Optionally, the pin 54 may still be provided with a chamfer 54 (Figure 5) to allow for easier insertion of the pin into the recess 52 (52). When using a blind hole 52, the end of the protruding into the blind hole pin 54 still has a small distance to the end of the blind hole 52, when the web 32 with the lower web surface SU completely on the support surface AF of the lower tong plate 12 rests. This is shown schematically in the embodiment of FIG. 5. This ensures complete installation of the bar on the tong plate.

[0032] Zwischen den Führungen SF1, SF2 sind im Abstand m Magnete 50 im Bereich der unteren Fläche SU des Steges 32 in Vertiefungen 49 angebracht. Dies ist insbesondere auch aus der Fig. 5b zu entnehmen, wobei die Magnete 50 z. B. in Form einer kreisförmigen Scheibe ausgeführt sind. Dabei befindet sich die untere Fläche der Magnete 50 exakt auf der Ebene der unteren Fläche SU des Steges 32 oder ist in geringem Mass zwischen 0,05 und 0,5 mm nach innen versetzt. Über diese Magnete 50, welche in die Vertiefungen 49 eingepresst oder eingeklebt sind, wird durch die Magnetkraft der Steg mit seiner unteren Fläche SU auf der Auflagefläche AF der unteren Zangenplatte sicher und exakt in Anlage gehalten. Es ist auch eine Lösung denkbar, den Steg aus einem Spritzgussteil zu fertigen, wobei bei der Herstellung die Magnete direkt mit eingegossen und integriert werden. Between the guides SF1, SF2 m magnets 50 are mounted in the region of the lower surface SU of the web 32 in recesses 49 at a distance m. This is particularly apparent from Fig. 5b, wherein the magnets 50 z. B. are designed in the form of a circular disc. In this case, the lower surface of the magnets 50 is exactly on the level of the lower surface SU of the web 32 or is offset to a slight extent between 0.05 and 0.5 mm inwards. About these magnets 50, which are pressed or glued into the recesses 49, is held by the magnetic force of the web with its lower surface SU on the support surface AF of the lower tong plate safely and accurately in abutment. It is also a solution conceivable to manufacture the bridge of an injection molded part, wherein in the manufacture of the magnets are cast directly with and integrated.

[0033] Wie aus den Fig. 3 und Fig. 4 weiter zu entnehmen, weisen die Führungen SF1, SF2 eine entsprechend bogenförmig geformte Seitenfläche 55 auf die im eingebauten Zustand des Steges 32 und der Speisewalze 27 einen geringen Abstand d zwischen 0,1 und 2,5 mm zur Umfangsfläche US der Speisewalze 27 aufweist. Mit dieser masslichen Ausführung, bzw. Zuordnung soll verhindert werden, dass sich der Steg 32 unbeabsichtigt aus seiner eingebauten Lage lösen kann und in den Bereich anderer Elemente der Kämmmaschine (z.B. in den Bereich des Kämmsegmentes 7 des Rundkammes 4) gelangt. Dies würde unter Umständen zu grösseren Beschädigungen an der Kämmmaschine führen und längere Stillstandszeiten auslösen. Dies wird jedoch durch die vorgeschlagene Ausführung verhindert. Wie aus der Fig. 4 zu entnehmen kann sich der Steg 32 maximal in die Position bewegen, welche gestrichelt dargestellt wird. In dieser Stellung kommt die Seitenfläche 56 zum Anschlag an die Umfangsfläche US der Speisewalze 27, womit eine weitere Bewegung des Steges 32 blockiert, bzw. gesperrt wird. Der Zapfen 54 ragt in dieser Stellung noch mit einem Mass c in die Vertiefung 52 der unteren Zangenplatte 12, wodurch auch eine horizontale Verschiebung des Steges auf der Ebene der Auflagefläche unterbunden wird. Daraus resultiert, dass die Demontage des Steges 32 erst erfolgen kann, wenn die Speisewalze zuvor demontiert, bzw. entfernt worden ist. As can further be seen from FIGS. 3 and 4, the guides SF1, SF2 have a corresponding arc-shaped side surface 55 in the installed state of the web 32 and the feed roller 27 a small distance d between 0.1 and 2.5 mm to the peripheral surface US of the feed roller 27 has. This massive design or assignment is intended to prevent the web 32 from unintentionally releasing from its installed position and from reaching the area of other elements of the combing machine (for example in the region of the combing segment 7 of the circular comb 4). Under certain circumstances, this would lead to major damage to the comber and lead to longer downtimes. However, this is prevented by the proposed embodiment. As can be seen from Fig. 4, the web 32 can move maximally in the position which is shown in dashed lines. In this position, the side surface 56 comes to stop against the peripheral surface US of the feed roller 27, whereby a further movement of the web 32 is blocked or locked. The pin 54 protrudes in this position with a measure c in the recess 52 of the lower tong plate 12, whereby a horizontal displacement of the web is suppressed on the plane of the support surface. As a result, the disassembly of the web 32 can not take place until the feed roller has been dismantled or removed.

[0034] Im Beispiel der Fig. 5awird eine weitere Ausführung gezeigt, wobei zur Befestigung des Steges 32 auf der unteren Zangenplatte 12 der Steg 32 im Bereich seiner beiden Enden (nur ein Ende gezeigt) mit jeweils einer durchgängigen Bohrung 65 versehen ist. Auf der unteren Zangenplatte ist in einer Vertiefung 63 (Bohrung) je ein Bolzen 60 befestigt, welcher der jeweiligen Bohrung 65 vor der Montage des Steges 32 gegenübersteht. Zur Vereinfachung der Montage sind die Bolzen 60 mit einer Anfasung 61 versehen. Ebenso sind wie im Beispiel der Fig. 5 und Fig. 5bMagnete 50 im einem Abstand m angebracht. Die jeweilige Seitenführung (nur eine gezeigt) wird versetzt zur Bohrung 65 über eine Schraube 70 auf der Führungsfläche 35 des Steges 32 befestigt. Die Schraube ragt dabei durch eine stufenförmige Bohrung 69 des Steges 32 und ist in eine Gewindebohrung 67 der jeweiligen Führung SF1, SF2 eingeschraubt. Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist die bessere Sicht während des Montagevorganges im Bereich der formschlüssigen Verbindung zwischen den Bolzen 60 und den Bohrungen 65. D.h., durch die nach oben offenen Bohrungen 65, kann besser erkannt werden, ob sich die Bohrungen 65 und die Bolzen 60 beim Montagevorgang koaxial gegenüberstehen. Die Seitenführungen SF1, SF2 weisen ansonsten die gleiche Form auf wie in den Ausführungsbeispielen der Fig. 4und Fig. 5. Mit der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Ausführung des Steges ist es nun möglich, bei Bedarf die Stege am jeweiligen Kämmkopf der Kämmmaschine einfach und schnell ohne spezielles Werkzeug auszutauschen. Durch die vorgeschlagenen Magnete wird gewährleistet, dass der Steg 32 auch bei hohen dynamischen Belastungen durch eine hohe Kammspielzahl sicher und vollständig auf der Auflagefläche AF der unteren Zangenplatte 12 auf seiner gesamten Länge aufliegt. In the example of Fig. 5awird another embodiment is shown, wherein for securing the web 32 on the lower tong plate 12 of the web 32 in the region of its two ends (only one end shown), each with a continuous bore 65 is provided. On the lower pliers plate in a recess 63 (bore) each a bolt 60 is fixed, which faces the respective bore 65 prior to assembly of the web 32. To simplify the assembly, the bolts 60 are provided with a chamfer 61. Likewise, as in the example of FIGS. 5 and 5b, magnets 50 are mounted at a distance m. The respective side guide (only one shown) is offset to the bore 65 via a screw 70 on the guide surface 35 of the web 32 attached. The screw protrudes through a stepped bore 69 of the web 32 and is screwed into a threaded hole 67 of the respective guide SF1, SF2. An advantage of this design is the better view during the assembly process in the form of positive connection between the bolt 60 and the holes 65. That is, through the upwardly open holes 65, it can be better recognized whether the holes 65 and the bolt 60 at Mounting process coaxially facing. The side guides SF1, SF2 otherwise have the same shape as in the embodiments of FIG. 4 and FIG. 5. With the proposed embodiment of the web it is now possible, if necessary, the webs on each combing head of the comber easily and quickly without special tools exchange. By the proposed magnets ensures that the web 32 rests safely and completely on the support surface AF of the lower tong plate 12 over its entire length even at high dynamic loads by a high Kammspielzahl.

Claims (11)

1. Zangenaggregat (1) einer Kämmmaschine, mit einer unteren Zangenplatte (12), die mit einer, im Zangenaggregat beweglich gelagerten oberen Zangenplatte (14) im Bereich ihrer Zangenlippe (30) eine Klemmstelle (KO, KU) bilden kann und einem innerhalb des Zangenaggregates (1) oberhalb der unteren Zangenplatte (12) drehbeweglich angebrachten Speisewalze (27), wobei dem Zangenaggregat (1) wenigstens ein, im Maschinenrahmen (MS) gelagerter Abreisszylinder (24a, 24b, 22) zur Bildung einer Abreissklemmlinie (K, K1) nachgeordnet ist und mit einem, zwischen der Speisewalze (27) und der Zangenlippe (30) auf der unteren Zangenplatte (12) demontierbar befestigten und quer zur Förderrichtung (F) der Fasermasse (W) ausgerichteten Steg (32), wobei unterhalb der unteren Zangenplatte (12) ein drehbar gelagerter Rundkamm (4, 4a) zum Auskämmen von Faserbärten (FB) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (32) im Bereich seiner Auflagefläche (SU), welche einer Auflagefläche AF, einer mindestens teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden, unteren Zangenplatte (12) gegenübersteht, magnetische Mittel (50) aufweist und im Bereich beider Enden des Steges (32) Mittel (54, 60) vorgesehen sind, über welche der Steg formschlüssig in der Ebene der Auflagefläche (AF) auf der unteren Zangenplatte (12) fixiert wird.1. nipper unit (1) of a comber, with a lower tong plate (12) with a, in the nipper unit movably mounted upper nipper plate (14) in the region of its nipper lip (30) can form a nip (KO, KU) and one within the Nipper unit (1) above the lower nipper plate (12) rotatably mounted feed roller (27), wherein the nipper unit (1) at least one, in the machine frame (MS) mounted Abreisszylinder (24a, 24b, 22) to form a Abreissklemmlinie (K, K1) is arranged downstream and with a, between the feed roller (27) and the pliers lip (30) on the lower pliers plate (12) removably mounted and transversely to the conveying direction (F) of the fiber mass (W) aligned web (32), wherein below the lower pliers plate (12) a rotatably mounted circular comb (4, 4a) for combing out of fiber tufts (FB) is arranged, characterized in that the web (32) in the region of its support surface (SU), which a support surface AF, a mi At least partially consisting of ferromagnetic material, lower pliers plate (12) facing, magnetic means (50) and in the region of both ends of the web (32) means (54, 60) are provided, via which the web form fit in the plane of the support surface ( AF) is fixed on the lower tong plate (12). 2. Zangenaggregat (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Mittel - in Längsrichtung des Steges (32) gesehen - aus mehreren, im Abstand (m) zueinander angeordneten, am Steg befestigten Magneten (50) bestehen.2. nipper unit (1) according to claim 1, characterized in that the magnetic means - seen in the longitudinal direction of the web (32) - from a plurality, at a distance (m) arranged to each other, fixed to the web magnet (50). 3. Zangenaggregat (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (50) in Vertiefungen (49) des Steges (32) angebracht sind.3. nipper unit (1) according to claim 2, characterized in that the magnets (50) in recesses (49) of the web (32) are mounted. 4. Zangenaggregat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (32) im Bereich seiner beiden Enden Erhebungen (54) aufweist, die in Richtung der Auflagefläche (AF) der unteren Zangeplatte (12) zeigen und in Vertiefungen (52, 52 ́) der unteren Zangenplatte (12) ragen und mit diesen eine formschlüssige Verbindung bilden.4. nipper unit (1) according to one of claims 1 to 3, characterized in that the web (32) in the region of its two ends elevations (54) which in the direction of the support surface (AF) of the lower pliers plate (12) and show in recesses (52, 52) of the lower tong plate (12) protrude and form a positive connection with these. 5. Zangenaggregat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (AF) der unteren Zangeplatte (12) Erhebungen (60) aufweist, welche in Vertiefungen (65) des Steges (32) im Bereich seiner beiden Enden ragen und mit diesen eine formschlüssige Verbindung bilden.5. nipper unit (1) according to one of claims 1 to 3, characterized in that the bearing surface (AF) of the lower pliers plate (12) has projections (60) which in recesses (65) of the web (32) in the region of its two Protruding ends and form a positive connection with these. 6. Zangenaggregat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (32) im Bereich seiner beiden Enden mit, von seiner Führungsfläche (35) aus, mit nach oben ragenden Seitenführungen (SF1, SF2) für das Fasermaterial (W) versehen ist.6. nipper unit (1) according to one of claims 1 to 5, characterized in that the web (32) in the region of its two ends with, from its guide surface (35), with upwardly projecting side guides (SF1, SF2) for the Fiber material (W) is provided. 7. Zangenaggregat (1) nach Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Seitenführung (SF1, SF2) mit der jeweiligen Erhebung (54, 55) verbunden ist und der Steg (32) in diesem Bereich eine Öffnung (53) aufweist, durch welche wenigstens ein Teilbereich der jeweiligen Erhebung (54) und/oder der jeweiligen Seitenführung (SF1, SF2) hineinragt.7. nipper unit (1) according to claims 6, characterized in that the respective side guide (SF1, SF2) with the respective elevation (54, 55) is connected and the web (32) in this area has an opening (53) through which protrudes at least a portion of the respective elevation (54) and / or the respective side guide (SF1, SF2). 8. Zangenaggregat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisewalze (27) in ihrer eingebauten Lage die Demontage des Steges (32) aus seiner formschlüssigen Verbindung mit der unteren Zangenplatte (12) sperrt.8. nipper unit (1) according to one of claims 1 to 7, characterized in that the feed roller (27) in its installed position disassembly of the web (32) from its positive connection with the lower tong plate (12) locks. 9. Zangenaggregat (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungen (SF1, SF2) auf der Seite, welche der Speisewalze (27) gegenüberliegt, mit jeweils einer bogenförmigen Fläche (56) ausgestattet sind, die in Einbaulage einen Abstand zwischen 0,1 und 2,5 mm zur Umfangsfläche (US) der Speisewalze (27) aufweisen.9. nipper unit (1) according to claim 8, characterized in that the side guides (SF1, SF2) on the side opposite to the feed roller (27) are each provided with an arcuate surface (56) in the installed position a distance between 0.1 and 2.5 mm to the peripheral surface (US) of the feed roller (27). 10. Zangenaggregat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (32) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.10. nipper unit (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the web (32) has a trapezoidal cross-section. 11. Steg (32) zur Verwendung in einem Zangenaggregat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.11. web (32) for use in a nipper unit (1) according to one of the preceding claims.
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