CH704156A2 - Verbinder an einem Hochfrequenzkabel und insbesondere Jumperkabel für eine Mobilfunkanlage. - Google Patents

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CH704156A2 CH01936/10A CH19362010A CH704156A2 CH 704156 A2 CH704156 A2 CH 704156A2 CH 01936/10 A CH01936/10 A CH 01936/10A CH 19362010 A CH19362010 A CH 19362010A CH 704156 A2 CH704156 A2 CH 704156A2
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Abstract

Der Verbinder ist an einem Hochfrequenzkabel (2) angeordnet, das einen Aussenleiter (18) in der Form eines Wellrohrmantels und einen Innenleiter (16) aufweist. Ein Gehäuse (7) ist mit dem Aussenleiter (18) elektrisch verbunden. Mit einer am Gehäuse (7) gelagerten Mutter (3) ist der Verbinder (1) mit einem weiteren Verbinder verbindbar. Das Gehäuse (7) weist einen ersten Gehäuseteil (7a) und einen zweiten rückseitig an diesem angeordneten zweiten Gehäuseteil (7b) auf. Der zweite Gehäuseteil (7b) ist eine Klemmhülse, an welcher die genannte Mutter (3) gelagert ist. Vorzugsweise ist das erste Gehäuseteil mit dem Aussenleiter (18) mittels einer Lötstelle (11) verbunden. Der Verbinder kann kostengünstiger mit einem kürzeren Gehäuse (7) hergestellt werden. Der zweite Gehäuseteil (7b) ist in gleicher Ausführung für unterschiedliche Kabeldurchmesser verwendbar.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft einen Verbinder an einem Hochfrequenzkabel und insbesondere ein Jumperkabel für eine Mobilfunkanlage, welches Hochfrequenzkabel einen Aussenleiter in der Form eines Rohrmantels und einen Innenleiter aufweist, mit einem Gehäuse, das beispielsweise mit Lot mit dem Aussenleiter elektrisch verbunden ist und mit einer Mutter, die am Gehäuse gelagert ist und mit welcher der Verbinder mit einem weiteren Verbinder, beispielsweise einer Mobilfunkantenne verbindbar ist.
[0002] Mobilfunkanlagen und insbesondere Mobilfunkantennen werden mit wenigstens einem Versorgungskabel (feeder cable) mit einer Basisstation elektrisch verbunden. Dieses Versorgungskabel ist vergleichsweise steif und kann nur in einem vergleichsweise grossen Radius gebogen werden. In der Regel verläuft das Versorgungskabel parallel zum Mast vertikal nach oben und wird am oberen Ende mit der Antenne verbunden. Zum Verbinden des oberen Endes mit der Antenne ist ein sogenannter Jumper vorgesehen, der vergleichsweise kurz und flexibel ist. Er besitzt einen wesentlich kleineren Aussendurchmesser als das übrige Kabel und kann deshalb für den Anschluss der Antenne von Hand gebogen werden. Die üblichen Aussendurchmesser für solche Jumper betragen ein Viertelzoll, ein Halbzoll und Dreiachtelzoll. Der Jumper besitzt an jedem Ende einen Verbinder. Dieser sollte beispielsweise der Norm DIN 7-16 (DIN 47223) oder DIN 4.1-9.5 (DIN 47231) entsprechen. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die passive Intermodulation und Rückflussdämpfung, welche möglichst gering sein sollten.
[0003] Ein Verbinder mit einem Abschnitt eines Jumperkabels nach dem Stand der Technik ist in Fig. 4gezeigt. Der Verbinder A besitzt ein Gehäuse C, das mit einem Wellrohrmantel E verlötet ist. Der Wellrohrmantel E bildet den Aussenleiter. Der Kabelaussenleiter könnte jedoch auch ein glattes Rohr sein. Im Aussenleiter verläuft der Innenleiter F, der von einem hier nicht gezeigten Dielektrikum umgeben ist. Auf dem Gehäuse C ist eine Mutter D gelagert, mit welcher das Gehäuse C mit einem hier nicht gezeigten weiten Verbinder verbindbar ist. An dem hier nicht gezeigten weiteren Ende des Jumperkabels B ist ein weiterer Verbinder A montiert. Der Jumper mit den beiden Verbindern A wird wegseitig montiert, so dass er am Mast vergleichsweise einfach und schnell angeschlossen werden kann.
[0004] Die Herstellung eines solchen Jumpers ist vergleichsweise aufwendig, da die Einzelteile präzise hergestellt und in zahlreichen Schritten montiert werden müssen. Wesentliche Kosten sind zudem die Herstellung des Gehäuses aus Messing und das Versilbern des Gehäuses. Für unterschiedliche Kabeldurchmesser müssen unterschiedliche Gehäuse hergestellt und an Lager gehalten werden.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der genannten Art zu schaffen, der wesentlich kostengünstiger hergestellt werden kann und der dennoch den elektrischen Anforderungen und insbesondere den Anforderungen an die passive Intermodulation (PIM) und Rückflussdämpfung (VSWR) genügt.
[0006] Die Aufgabe ist bei einem gattungsgemässen Verbinder dadurch gelöst, dass das Gehäuse wenigstens einen ersten Gehäuseteil und einen zweiten rückseitig an diesen angeordneten zweiten Gehäuseteil aufweist und dass dieser zweite Gehäuseteil eine Klemmhülse ist, an welcher die genannte Mutter gelagert ist. Beim erfindungsgemässen Verbinder kann das Gehäuse wesentlich kürzer als bisher hergestellt werden. Der Materialverbrauch an Messing und Silber kann dadurch wesentlich vermindert werden. Das Gehäuse kann zudem mit weniger Stufen hergestellt werden, was sich positiv auf die Rückflussdämpfung auswirkt.
[0007] Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verbinders wird darin gesehen, dass der zweite Gehäuseteil, der die Klemmhülse bildet, in gleicher Ausführung für unterschiedliche Kabeldurchmesser verwendet werden kann. Der Verbinder kann deshalb weitgehend im Baukastensystem hergestellt werden.
[0008] Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
[0009] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>ein Längsschnitt durch das eine Ende eines Jumpers, <tb>Fig. 2<sep>eine räumliche Ansicht des Endes gemäss Fig. 1, <tb>Fig. 3<sep>eine Ansicht eines vorbereiteten Kabelendes und <tb>Fig. 4<sep>ein Längsschnitt durch das Ende eines Jumpers nach dem Stand der Technik.
[0010] Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ende eines Jumpers 26 besitzt einen Verbinder 1, der mit einem Hochfrequenzkabel 2 verbunden ist. Mit dem Verbinder 1 kann das koaxiale Hochfrequenzkabel 2 mit der Antenne oder dem hier nicht gezeigten Versorgungskabel (feeder cable) verbunden werden. Der Durchmesser des Hochfrequenzkabels 2 beträgt ein Viertelzoll, ein Halbzoll oder Dreiachtelzoll. Da der Jumper 26 vergleichsweise kurz ist, fällt die Dämpfung kaum ins Gewicht. Für die üblicherweise drei Antennen eines Mastes sind entsprechend drei solche Jumper 26 vorgesehen. Beim Anschliessen des Jumpers 26 auf den Mast werden von den beiden Verbindern 1 jeweils hier nicht gezeigte Schutzdeckel abgenommen und die Verbindungen gefügt und mit einer ein Gewinde 5 aufweisenden Mutter 3 die Verbindung gesichert. Der Verbinder 1 ist grundsätzlich ein Steckverbinder, bei dem die beiden Leiter durch axiales Fügen elektrisch verbindbar sind.
[0011] Der Verbinder 1 besitzt ein kreiszylindrisches Gehäuse 7, das aus einem ersten Gehäuseteil 7a und einem zweiten Gehäuseteil 7b hergestellt ist. Die beiden Gehäuseteile 7a und 7b sind beispielsweise aus Messing hergestellt und versilbert. Der erste Gehäuseteil 7a besitzt rückseitig einen hülsenförmigen Ansatz 10, der an einem sich radial erstreckenden Boden 9 angeordnet ist und der mit einem Aussenleiter 18 verbunden und insbesondere mit einer Lotstelle 11 verlötet ist. Der Aussenleiter 18 ist z.B. als Wellrohrmantel aus Kupfer mit einer Schraubwellung gemäss den Fig. 1und 3oder auch als Ringwellung oder auch als glattes Rohr aus Aluminium ausgebildet. Um den ersten Gehäuseteil 7a mit dem Aussenleiter 18 zu verbinden, wird das gezeigte Ende des Hochfrequenzkabels 2 gemäss Fig. 3vorbereitet. Der Aussenleiter 18 wird hierbei durch entfernen eines vorderen Endes einer Isolationshülle 19 wie gezeigt freigelegt. Zur Freilegung eines vorderen Endes des Innenleiters 16 wird zudem ein Teil des hier nicht gezeigten Dielektrikums und des Aussenleiters 18 entfernt. Auf das freigelegte Ende des Innenleiters 16 wird eine kabelförmige Innenleiteraufnahme 17 aufgesetzt. Der Innenleiter 16 überragt wie ersichtlich eine Frontseite 25 des Aussenleiters 18 und der hier nicht gezeigten elektrischen Isolation zwischen Aussenleiter 18 und Innenleiter 16.
[0012] Um das erste Gehäuseteil 7a mit dem Aussenleiter 18 zu verlöten, wird der Verbinder 1 auf das gemäss Fig. 3 vorbereitete Kabelende aufgesetzt. Der zweite Gehäuseteil 7b und die Mutter 3 werden hierbei in Längsrichtung des Hochfrequenzkabels 2 nach hinten bzw. in Fig. 3 nach unten verschoben, so dass der erste Gehäuseteil 7a für das Verlöten frei zugänglich ist. Das Verlöten oder gegebenenfalls eine andere Verbindungstechnik erfolgt in an sich bekannter Weise. Ist der erste Gehäuseteil 7a mit dem Aussenleiter 18 verbunden und insbesondere verlötet, so werden die Mutter 3 und der zweite Gehäuseteil 7b in Längsrichtung in die in Fig. 1 gezeigte Position gebracht und in dieser festgehalten. Nun wird ein Isolationsteil 20 aus einem geeigneten Kunststoff aufgebracht und insbesondere angespritzt. Dieser Isolationsteil 20 besitzt ein vorderes Ende 21 und ein hinteres Ende 22. Vorzugsweise ist der Isolationsteil 20 so ausgebildet, dass er den hier gezeigten Zwischenraum 24 vollständig ausfüllt. Die Lötstelle 11 ist hierbei ebenfalls vom Isolationsteil 20 umgeben. Das vordere Ende 21 des Isolationsteils 20 liegt zudem an einer Aussenseite 15 des zweiten Gehäuseteils 7b an. Das hintere Ende 22 ist mit der Aussenseite der Isolationshülle 19 verbunden. Der freigelegte Teil des Aussenleiters 18 sowie die Lotstelle 11 sind damit durch den Isolationsteil 20 nach aussen geschützt. Zudem ist der zweite Gehäuseteil 7b in der in Fig. 1 gezeigten Position fixiert. Wie ersichtlich, liegt der zweite Gehäuseteil 7b an einer rückseitig am ersten Gehäuseteil 7a angeordneter Klemmfläche 14 an. Der zweite Gehäuseteil 7b überträgt beim Verschrauben die axiale Spannkraft der Mutter 3 auf den ersten Gehäuseteil 7a. Da der zweite Gehäuseteil 7b weitgehend unabhängig ist vom Aussendurchmesser des Hochfrequenzkabels 2, kann er für unterschiedliche Aussendurchmesser verwendet werden. Die Anpassung an unterschiedliche Aussendurchmesser ist lediglich für den Ansatz 10 erforderlich. Der erste Gehäuseteil 7a ist verglichen mit dem Stand der Technik gemäss Fig. 4 wesentlich kürzer. Er besitzt auch weniger Stufen, was eine Optimierung der Rückflussdämpfung ermöglicht.
[0013] Da der erste Gehäuseteil 7a wesentlich kürzer ist als bisher, ist der Aufwand an Silber und Messing entsprechend kleiner. Wie ersichtlich, ist der erste Gehäuseteil 7a nicht wesentlich länger als die Mutter 3.
[0014] Ist der Verbinder 1 mit dem Hochfrequenzkabel 2 verbunden, so wird von einer Frontseite 4 her ein dielektrischer Ring 8 eingepresst. Zudem wird ebenfalls von der Frontseite 4 her ein Dichtungsring 6 eingelegt.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0015] <tb>1<sep>Verbinder <tb>2<sep>Hochfrequenzkabel <tb>3<sep>Mutter <tb>4<sep>Frontseite <tb>5<sep>Gewinde <tb>6<sep>Dichtung <tb>7<sep>Gehäuse <tb>7a<sep>erster Gehäuseteil <tb>7b<sep>zweiter Gehäuseteil <tb>8<sep>dielektrischer Ring <tb>9<sep>Boden <tb>10<sep>Ansatz <tb>11<sep>Lötstelle <tb>12<sep>Rand <tb>13<sep>Wulst <tb>14<sep>Klemmfläche <tb>15<sep>Aussenseite <tb>16<sep>Innenleiter <tb>17<sep>Innenleiteraufnahme <tb>18<sep>Aussenleiter <tb>19<sep>Isolationshülle <tb>20<sep>Isolationsteil <tb>21<sep>vorderes Ende <tb>22<sep>hinteres Ende <tb>23<sep>Zwischenraum <tb>24<sep>Zwischenraum <tb>25<sep>Frontseite <tb>26<sep>Jumper

Claims (11)

1. Verbinder an einem Hochfrequenzkabel (2) und insbesondere einem Jumperkabel für Mobilfunkanlagen, welches Hochfrequenzkabel (2) einen Aussenleiter (18) in der Form eines Rohrmantels und einen Innenleiter (16) aufweist, mit einem Gehäuse (7), das mit dem Aussenleiter (18) elektrisch verbunden ist und mit einer am Gehäuse (7) gelagerten Mutter (3) mit welcher der Verbinder (1) mit einem weiteren Verbinder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) einen ersten Gehäuseteil (7a) und einen zweiten rückseitig an diesem angeordneten zweiten Gehäuseteil (7b) aufweist und dass dieser zweite Gehäuseteil (7b) eine Klemmhülse ist, an welcher die genannte Mutter (3) gelagert ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil mit dem Aussenleiter (18) mittels einer Lötstelle (11) verbunden ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (7a, 7b) separat hergestellte kreiszylindrische Teile sind.
4. Verbinder nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenleiter (18) eine Ringwellung oder eine Schraubwellung aufweist.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseteil (7b) an einer Rückseite (14) des ersten Gehäuseteils anliegt.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (7a) rückseitig einen hülsenförmigen Ansatz (10) aufweist, der vom zweiten Gehäuseteil (7b) im Abstand zu diesem umgeben ist.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochfrequenzkabel (18) eine Isolationshülle (19) aufweist, die auf eine vorbestimmte Länge abisoliert ist.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Isolationsteil (20) aufgespritzt oder aufgegossen ist, der an einem vorderen Ende (16) mit dem zweiten Gehäuseteil (7b) und an einem hinteren Ende (22) mit der Isolationshülle (19) verbunden ist.
9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationsteil (20) in den zweiten Gehäuseteil (7b) eingreift und diesen fixiert.
10. Verbinder nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationsteil einen ringförmigen Zwischenraum zwischen den beiden Gehäuseteilen (7a, 7b) ausfüllt.
11. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (7a) in Längsrichtung des Hochfrequenzkabels (7) gesehen im Wesentlichen gleichlang ist wie die Mutter (3).
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