CH703301A2 - Vorrichtung zum Andocken eines Aggregats an einem Containment. - Google Patents
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Abstract
Die Vorrichtung zum Andocken eines Ansatzes (31) eines Aggregats (3) an ein Containment (1) hat eine am Containment (1) angeordnete Anschlusseinheit (2), die einen Durchbruch (12) in einer Wandung (11) des Containments (1) umrandet. Ein in der Anschlusseinheit (2) vorhandener Klemmring (23) ist bei angedocktem Aggregat (3) zur lösbaren Verbindung zwischen der Anschlusseinheit (2) und dem Ansatz (31) bestimmt. Die Anschlusseinheit (2) weist einen in Axialrichtung (A) beweglichen Stellring (20) auf, der zur deformierenden Einwirkung auf den Klemmring (23) mit Entstehung einer elastischen Ausbauchung (230) bestimmt ist, die im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit (2) einen den Ansatz (31) zirkulär fassenden Reibschluss erzeugt. Die Vorrichtung ist in einer ersten Ausführungsform konzipiert, bei welcher die Ausbauchung (230) den Ansatz (31) äusserlich umfasst. In einer zweiten Ausführungsform entsteht die Ausbauchung (230) nach aussen gerichtet, so dass der Ansatz (31) auf seiner inneren Mantelfläche durch Reibschluss gehalten wird.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andocken eines Ansatzes eines Aggregats an ein Containment. Das Containment kann die Gestalt eines Isolators, einer Schleuse, eines RABS (= Restricted Area Barrier System) oder einer chemisch/pharmazeutischen oder biotechnischen Sicherheitswerkbank haben. Solche Anlagen dienen der Behandlung von sterilen Gütern, bei der keine verunreinigenden Partikel von aussen an das Behandlungsgut gelangen dürfen, oder der Behandlung von toxischen Gütern, bei der davon keine Partikel in die äussere Umgebung dringen dürfen. Am Containment ist eine Anschlusseinheit angeordnet, die einen Durchbruch in einer Wandung des Containment umrandet. Ein in der Anschlusseinheit vorhandener Klemmring ist bei angedocktem Aggregat zur lösbaren Verbindung zwischen der Anschlusseinheit und dem Ansatz bestimmt.
Stand der Technik
[0002] Aus der Praxis bekannt ist zum Andocken eines Aggregats an ein Containment ein davon nach aussen ragender runder Stutzen, an den das Aggregat geschoben/positioniert wird und mit einer lösbaren Bride abgedichtet umschlossen ist. Zum Öffnen oder Schliessen hat die am Stutzen und am Aggregat an Aussenprofilierungen geführte Bride einen manuell zu betätigenden Griff. Nachteilig dabei ist, dass die Bride an den Aussenprofilierungen entlang geführt sein muss, da sonst keine Abdichtung erfolgt. Überdies ist das Öffnen und Schliessen der Bride anhand der Zugänglichkeit des Griffs - je nach Einbausituation des Aggregats am Containment - nur schwer möglich.
[0003] Anstatt der Bride ist in einer abgewandelten Form das Andocken eines Aggregats an ein Containment mittels einer Bajonettverbindung bekannt. Hierbei ist am Containment eine trichterförmige Kontur mit ersten Rastelementen vorhanden, wobei das Aggregat eine kegelstumpfförmige Kontur mit zweiten Rastelementen besitzt und bei an das Containment angedocktem Aggregat die ersten Rastelemente mit den zweiten Rastelementen in komplementärem Eingriff sind. Aufgrund der oftmals beschränkten Einbausituationen des Aggregats am Containment ist ein Verdrehen des Aggregats nur schwer oder gar nicht möglich. Ausserdem ist diese Ausführung wegen den entsprechenden Konturen sowie Rastelementen aufwendig und kostenintensiv.
[0004] Schliesslich ist eine pneumatische Verbindung bekannt, die zum Andocken eines Aggregats an ein Containment dient. Dabei erstreckt sich vom Containment ein runder Stutzen, in dem eine pneumatische Ringdichtung eingelegt ist. Das Aggregat ist zum Einschub - bei unaktivierter Ringdichtung - in den Stutzen bestimmt, wobei daraufhin die Ringdichtung aktivierbar ist, so dass die Ringdichtung eine Abdichtung zwischen der Innenseite des Stutzens und der Aussenseite des Aggregats bewirkt. Diese Ausführung verlangt aufgrund der pneumatischen Wirkweise einen erhöhten Platzbedarf und ist bei undichten Steuerleitungen/Ventilen nicht zuverlässig. Auch diese Variante ist aufwendig und kosten intensiv.
Aufgabe der Erfindung
[0005] Von der obigen Problemstellung ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Andocken eines Ansatzes eines Aggregats an ein Containment vorzuschlagen, die einen einfachen Wechsel des Aggregats erlaubt, dabei zugleich das Handling wesentlich vereinfacht und sich zeitsparend ausführen lässt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die Andockvorrichtung verschiedene Modifikationen zu entwickeln, so dass die Vorrichtung für unterschiedliche Einbausituationen am Containment und/oder unterschiedlich gestaltete Aggregate einsetzbar ist. Hierbei muss zwischen dem Aggregat und dem Containment eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet sein.
Übersicht über die Erfindung
[0006] Die Vorrichtung zum Andocken eines Ansatzes eines Aggregats an ein Containment hat eine am Containment angeordnete Anschlusseinheit, die einen Durchbruch in einer Wandung des Containment umrandet. Ein in der Anschlusseinheit vorhandener Klemmring ist bei angedocktem Aggregat zur lösbaren Verbindung zwischen der Anschlusseinheit und dem Ansatz bestimmt. Die Anschlusseinheit weist einen in Axialrichtung beweglichen Stellring auf, der zur deformierenden Einwirkung auf den Klemmring mit Entstehung einer elastischen Ausbauchung bestimmt ist, die im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit einen den Ansatz zirkulär fassenden Reibschluss erzeugt.
[0007] Nachfolgend werden spezielle Ausführungsformen der Erfindung definiert: Zum Stellring ist ein Pressring benachbart, zu welchem der Klemmring benachbart liegt. In der Anschlusseinheit ist ein feststehendes Zentralteil vorgesehen, auf dem der Stellring in Axialrichtung und radial beweglich geführt ist. Am Stellring ist ein erstes Führungselement, am Zentralteil ein zweites Führungselement und ein drittes Führungselement vorgesehen, das sich zwischen dem ersten Führungselement und dem zweiten Führungselement erstreckt, so dass bei einer Radialbewegung des Stellrings zugleich dessen Bewegung in Axialrichtung resultiert.
[0008] Das erste Führungselement am Stellring ist von zur Axialrichtung schräg verlaufenden Durchgangsnuten gebildet. Das zweite Führungselement am Zentralteil ist von Ankerpunkten, z.B. Schraubenlöchern, gebildet. Das dritte Führungselement ist von Bolzen, z.B. Schrauben, gebildet. Das dritte Führungselement durchragt das erste Führungselement und ist am zweiten Führungselement fixiert.
[0009] Im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit:
ist die Ausbauchung des Klemmrings nach innen gerichtet, und somit entsteht Reibschluss mit der äusseren Mantelfläche des Ansatzes; oder
ist die Ausbauchung des Klemmrings nach aussen gerichtet, und somit entsteht Reibschluss mit der inneren Mantelfläche des Ansatzes.
[0010] Im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit liegt der Klemmring an der äusseren bzw. inneren Mantelfläche des Ansatzes abgedichtet an.
[0011] Benachbart zum Zentralteil und mit Kontakt zum Klemmring ist ein Stützelement angeordnet, welches im Zustand der unverriegelten Anschlusseinheit dazu bestimmt ist, am Klemmring eine Tendenz zur elastischen Ausbauchung nach innen bzw. aussen herzustellen.
[0012] Am Stellring ist zusätzlich zum ersten Führungselement eine Mitnehmerkontur vorhanden. Am Pressring ist ein erstes Mitnehmerelement vorgesehen. Ein zweites Mitnehmerelement ist vorgesehen, das sich zwischen der Mitnehmerkontur und dem ersten Mitnehmerelement erstreckt, so dass bei einer Radialbewegung des Stellrings eine Bewegung des Pressrings in Axialrichtung resultiert.
[0013] Die Mitnehmerkontur am Stellring ist von zur Axialrichtung senkrecht verlaufenden Durchgangsnuten gebildet. Das erste Mitnehmerelement am Pressring ist von Ankerpunkten, z.B. Schraubenlöchern, gebildet. Das zweite Mitnehmerelement ist von Bolzen, z.B. Schrauben, gebildet. Das zweite Mitnehmerelement durchragt die Mitnehmerkontur und ist am ersten Mitnehmerelement fixiert. Der Pressring ist mit dem Zentralteil drehfest verbunden, z.B. mittels Schrauben. Am Klemmring liegt einerseits das Zentralteil und andererseits der Pressring an. Der Stellring ist mit dem Pressring in Axialrichtung fest, radial hingegen innerhalb des von der Mitnehmerkontur und dem zweiten Mitnehmerelement definierten Bogenmasses verdrehbar verbunden. Im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit ist der Pressring in Axialrichtung an den Klemmring herangezogen, und die Ausbauchung ist am Klemmring entstanden.
[0014] Am Stellring liegt der Pressring an, an welchem andererseits der Klemmring anliegt. Der Klemmring stützt sich an einem Schlussring ab, der mit dem Zentralteil fest verbunden ist, z.B. mittels Schrauben. Der Stellring ist innerhalb des von dem ersten Führungselement und dem dritten Führungselement definierten Bogenmasses radial verdrehbar, und bei einer Radialbewegung des Stellrings resultiert eine Bewegung des Pressrings in Axialrichtung. Im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit ist der Pressring in Axialrichtung an den Klemmring herangeschoben und die Ausbauchung ist am Klemmring entstanden.
[0015] Der Klemmring liegt an einem Aussenmantel des Zentralteils an. Auf dem Aussenmantel des Zentralteils verläuft eine Radialnut, in der das unterhalb des Klemmrings liegende Stützelement positioniert ist.
[0016] Das erste Führungselement hat zur Arretierung der verriegelten Stellung einen Haltepunkt, z.B. eine zum Verlauf der Längsnut mit Versatz vorgesehene sacklochförmige Kerbe.
[0017] Der Durchbruch ist innerlich des Containment mit einem die Wandung verstärkenden Innenflansch versehen. Der Innenflansch, die Wandung und das äusserlich des Containment angeordnete Zentralteil sind fest miteinander verbunden, z.B. mittels Schrauben. Der Durchbruch kann äusserlich des Containment mit einem die Wandung verstärkenden Aussenflansch versehen sein, an dem das Zentralteil anliegt, und Innenflansch, Aussenflansch sowie Zentralteil sind fest miteinander verbunden, z.B. mittels Schrauben.
[0018] Die mit dem Containment verbundene Anschlusseinheit ist gegenüber der Wandung abgedichtet, z.B. mit einem eingefügten O-Ring. Zur manuellen Betätigung des Stellrings besitzt dieser einen Griff.
Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
[0019] Es zeigen:
<tb>Fig. 1A -<sep>ein Containment mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Andocken eines Aggregats an der seitlichen Wandung des Containment, mit der Anschlusseinheit erster Variante, in perspektivischer Frontansicht;
<tb>Fig. 1B -<sep>den Aufbau gemäss Fig. 1A, in Frontansicht;
<tb>Fig. 1C -<sep>den Aufbau gemäss Fig. 1A, in Seitenansicht;
<tb>Fig. 1D -<sep>die Ansicht gemäss Fig. 1B, als Schnitt auf der Linie A-A;
<tb>Fig. 1E -<sep>das vergrösserte Detail X1 aus Fig. 1D, mit der Anschlusseinheit in verriegelter Stellung;
<tb>Fig. 2A -<sep>die Anschlusseinheit erster Variante aus Fig. 1A, zusammengebaut, in unverriegelter Stellung, in Perspektivansicht;
<tb>Fig. 2B -<sep>die Anschlusseinheit gemäss Fig. 2A, an der Wandung des Containment gemäss Fig. 1A angebaut, in Seitenansicht;
<tb>Fig. 2C -<sep>den Aufbau gemäss Fig. 2B, in Frontansicht;
<tb>Fig. 2D -<sep>die Ansicht gemäss Fig. 2C, als vergrösserter Schnitt auf der Linie B-B-
<tb>Fig. 2E -<sep>den Aufbau gemäss Fig. 2B, als perspektivische Explosivansicht;
<tb>Fig. 3A -<sep>ein Containment mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Andocken eines Aggregats an der rückseitigen Wandung des Containment, mit der Anschlusseinheit zweiter Variante, in perspektivischer Frontansicht;
<tb>Fig. 3B -<sep>den Aufbau gemäss Fig. 3A, in Frontansicht;
<tb>Fig. 3C -<sep>die Ansicht gemäss Fig. 3B, als Schnitt auf der Linie C-C;
<tb>Fig. 3D -<sep>das vergrösserte Detail X2 aus Fig. 3C, mit der Anschlusseinheit in verriegelter Stellung;
<tb>Fig. 4A -<sep>die Anschlusseinheit zweiter Variante aus Fig. 3A, zusammengebaut, in unverriegelter Stellung, in Perspektivansicht;
<tb>Fig. 4B -<sep>die Anschlusseinheit gemäss Fig. 4A, an der Wandung des Containment gemäss Fig. 3A angebaut, in Seitenansicht;
<tb>Fig. 4C -<sep>den Aufbau gemäss Fig. 4B, in Frontansicht;
<tb>Fig. 4D -<sep>die Ansicht gemäss Fig. 4C, als vergrösserter Schnitt auf der Linie D-D; und
<tb>Fig. 4E -<sep>den Aufbau gemäss Fig. 4B, als perspektivische Explosivansicht.
Ausführungsbeispiele
[0020] Anhand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung der erfindungsgemässen Vorrichtung mit zwei verschiedenen Varianten der zur Vorrichtung gehörenden Anschlusseinheit zum Andocken eines Aggregats an einem Containment.
[0021] Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in nachfolgenden Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um «wiederkehrende» Bauteile handelt.
[0022] Figuren 1A bis 1DDiese Figurenfolge zeigt den prinzipiellen apparativen Aufbau eines Isolators in Gestalt eines Containment 1 mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Andocken eines Aggregats 3 an der seitlichen Wandung 11 des Containment 1 mit der Anschlusseinheit 2 erster Variante, zusammengebaut, in verriegelter Stellung. Das Aggregat 3 hat ein Gehäuse 30, das beispielsweise der Aufnahme eines Testventilators dient. Das Containment 1 besteht aus einem auf einem Gestell ruhenden Gehäuse 10. An der Vorderseite der Arbeitskammer 19 befindet sich eine transparente Scheibe, in die Handeingriffe 13 eingesetzt sind, um auf Behandlungsgut, das sich innerhalb der Arbeitskammer 19 befindet, von aussen zuzugreifen. Die Scheibe lässt sich zumeist öffnen, so dass durch diesen Zugang Behandlungsgut zwischen der Arbeitskammer 19 und dem äusseren Arbeitsraum bewegt werden kann.
[0023] Figuren 1E bis 2EDiese Figurenfolge behandelt die Anschlusseinheit 2 erster Variante zusammengebaut bzw. in Explosivansicht in verriegelter Stellung gemäss Fig. 1E und in unverriegelter Stellung gemäss den Fig. 2Abis 2E. Mit der Anschlusseinheit 2 ist ein Aggregat 3, z.B. ein Filter, am Containment 1 schnell auswechselbar zu befestigen. Hierbei wird der Ansatz 31 des Gehäuses 30 zum Andocken des Aggregats 3 am Containment 1 mittels der am Containment 1 angeordneten Anschlusseinheit 2, die einen Durchbruch 12 in der Wandung 11 des Containment 1 umrandet, genutzt. Ein in der Anschlusseinheit 2 vorhandener Klemmring 23 ist bei angedocktem Aggregat 3 zur lösbaren Verbindung zwischen der Anschlusseinheit 2 und dem Ansatz 31 bestimmt. Die Anschlusseinheit 2 weist einen in Axialrichtung A beweglichen Stellring 20 auf, der zur deformierenden Einwirkung auf den Klemmring 23 mit Entstehung einer elastischen Ausbauchung 230 bestimmt ist, die im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit 2 einen den Ansatz 31 zirkulär fassenden Reibschluss erzeugt.
[0024] Zum Stellring 20 ist ein Pressring 24 benachbart, zu welchem der Klemmring 23 benachbart liegt. In der Anschlusseinheit 2 ist ein feststehendes ringförmiges Zentralteil 25 vorgesehen, auf dem der Stellring 20 in Axialrichtung A und radial beweglich geführt ist. Am Stellring 20 ist ein erstes Führungselement 200, am Zentralteil 25 ein zweites Führungselement 251 und ein drittes Führungselement 257 vorgesehen, das sich zwischen dem ersten Führungselement 200 und dem zweiten Führungselement 251 erstreckt, so dass bei einer Radialbewegung des Stellrings 20 zugleich dessen Bewegung in Axialrichtung A resultiert.
[0025] Das erste Führungselement 200 ist am Stellring 20 von zur Axialrichtung A schräg verlaufenden Durchgangsnuten gebildet. An einem Ende ist in jeder Durchgangsnut ein Haltepunkt 201 vorhanden, z.B. in Form einer seitlich versetzten Erweiterung. Das zweite Führungselement 251 ist am Zentralteil 25 von Ankerpunkten, z.B. Schraubenlöchern, gebildet. Das dritte Führungselement 257 ist von Bolzen, z.B. Buchsen 258 und Schrauben 259, gebildet. Das dritte Führungselement 257 durchragt das erste Führungselement 200 und ist am zweiten Führungselement 251 fixiert.
[0026] Im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit 2 ist die Ausbauchung 230 des Klemmrings 23 nach innen gerichtet, so dass Reibschluss mit der äusseren Mantelfläche des Ansatzes 31 entsteht und vorzugsweise dabei der Klemmring 23 gegen die äussere Mantelfläche des Ansatzes 31 abgedichtet ist. Benachbart zum Zentralteil 25 und mit Kontakt zum Klemmring 23 ist ein Stützelement 22 angeordnet, welches im Zustand der unverriegelten Anschlusseinheit 2 dazu bestimmt ist, am Klemmring 23 eine Tendenz zur elastischen Ausbauchung 230 nach innen herzustellen.
[0027] Am Stellring 20 ist zusätzlich zum ersten Führungselement 200 eine Mitnehmerkontur 202 vorhanden. Am Pressring 24 ist ein erstes Mitnehmerelement 241 vorgesehen. Ein zweites Mitnehmerelement 254 durchragt die Mitnehmerkontur 202 und greift in das erste Mitnehmerelement 241 ein, so dass bei einer Radialbewegung des Stellrings 20 durch Mitschleppen eine Bewegung des Pressrings 24 in Axialrichtung A resultiert. Die Mitnehmerkontur 202 am Stellring 20 ist von zur Axialrichtung A senkrecht verlaufenden Durchgangsnuten gebildet. Das erste Mitnehmerelement 241 am Pressring 24 ist von Ankerpunkten, z.B. Schraubenlöchern, gebildet. Das zweite Mitnehmerelement 254 ist von Bolzen, z.B. Buchsen 255 und Schrauben 256, gebildet. Das zweite Mitnehmerelement 254 durchragt die Mitnehmerkontur 202 und ist am ersten Mitnehmerelement 241 fixiert. Der Pressring 24 ist mit dem Zentralteil 25 drehfest verbunden, z.B. mittels Schrauben 29. Am Klemmring 23 liegt einerseits das Zentralteil 25 und andererseits der Pressring 24 an. Der Stellring 20 ist mit dem Pressring 24 in Axialrichtung A fest, radial hingegen innerhalb des von der Mitnehmerkontur 202 und dem zweiten Mitnehmerelement 254 definierten Bogenmasses verdrehbar verbunden, im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit 2 ist der Pressring 24 in Axialrichtung A an den Klemmring 23 herangezogen und die Ausbauchung 230 am Klemmring 23 entstanden. Am Haltepunkt 201 kommt das dritte Führungselement 257 zu liegen und bildet eine Verrastung bei verriegelter Anschlusseinheit 2.
[0028] Der Durchbruch 12 ist innerlich des Containment 1 mit einem die Wandung 11 verstärkenden Innenflansch 28 versehen. Der Innenflansch 28, die Wandung 11 und das äusserlich des Containment 1 angeordnete Zentralteil 25 sind fest miteinander verbunden, z.B. mittels Schrauben 29. Die mit dem Containment 1 verbundene Anschlusseinheit 2 ist gegenüber der Wandung 11 abgedichtet, z.B. mit einem eingefügten O-Ring 26. Zur manuellen Betätigung des Stellrings 20 besitzt dieser einen Griff 209, der vorzugsweise von grösserer Länge ist und somit eine gute Hebelwirkung und das Erfassen vom Bediener auch an beengten Einbaupositionen ermöglicht.
[0029] Figuren 3A bis 3CDiese Figurenfolge zeigt das Containment 1 mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Andocken eines Aggregats 3 an der rückseitigen Wandung 11 des Containment 1 mit der Anschlusseinheit 2 zweiter Variante, zusammengebaut. Das Aggregat 3 hat ein Gehäuse 30, das beispielsweise der Aufnahme eines Filtereinsatzes dient.
[0030] Figuren 3D bis 4EDie Anschlusseinheit 2 zweiter Variante ist zusammengebaut bzw. in Explosivansicht in verriegelter Stellung in Fig. 3Dund in unverriegelter Stellung in den Fig. 4A bis 4E dargestellt. Soweit nicht anders erwähnt, besteht konstruktive Identität zur ersten Variante.
[0031] Im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit 2 ist der Pressring 24 in Axialrichtung A an den Klemmring 23 herangeschoben, bei der ersten Variante hingegen wird der Pressring 23 in Axialrichtung A an den Klemmring 23 herangezogen. Ferner ist im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit 2 die Ausbauchung 230 des Klemmrings 23 nach aussen gerichtet, so dass Reibschluss mit der inneren Mantelfläche des Ansatzes 31 entsteht und vorzugsweise der Klemmring 23 gegen die innere Mantelfläche des Ansatzes 31 abgedichtet ist.
[0032] Benachbart zum ringförmigen Zentralteil 25 und mit Kontakt zum Klemmring 23 ist ein Stützelement 22 angeordnet, welches im Zustand der unversiegelten Anschlusseinheit 2 dazu bestimmt ist, am Klemmring 23 eine Tendenz zur elastischen Ausbauchung 230 nach aussen herzustellen. Am Stellring 20 liegt der Pressring 24 an, an welchem andererseits der Klemmring 23 anliegt. Der Klemmring 23 stützt sich an einem Schlussring 21 ab, der mit dem Zentralteil 25 fest verbunden ist, z.B. mittels Schrauben 29. Der Stellring 20 ist innerhalb des vom ersten Führungselement 200 und vom dritten Führungselement 257 definierten Bogenmasses radial verdrehbar, und bei einer Radialbewegung des Stellrings 20 resultiert eine Bewegung des Pressrings 24 in Axialrichtung A. Im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit 2 ist der Pressring 24 in Axialrichtung A an den Klemmring 23 herangeschoben, und die Ausbauchung 230 am Klemmring 23 ist entstanden. Der Klemmring 23 liegt am Aussenmantel des Zentralteils 25 an. Auf dem Aussenmantel des Zentralteils 25 verläuft eine Radialnut 250, in der das unterhalb des Klemmrings 23 liegende Stützelement 22 positioniert ist.
[0033] Der Durchbruch 12 äusserlich des Containment 1 kann mit einem die Wandung 11 verstärkenden Aussenflansch 27 versehen sein, an dem das Zentralteil 25 anliegt. Innenflansch 28, Aussenflansch 27 sowie Zentralteil 25 sind fest miteinander verbunden, z.B. mittels Schrauben 29.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Andocken eines Ansatzes (31) eines Aggregats (3) an ein Containment (1), mit:
a) einer am Containment (1) angeordneten Anschlusseinheit (2), die einen Durchbruch (12) in einer Wandung (11) des Containment (1) umrandet; und
b) einem in der Anschlusseinheit (2) vorhandenen Klemmring (23), der bei angedocktem Aggregat (3) zur lösbaren Verbindung zwischen der Anschlusseinheit (2) und dem Ansatz (31) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
c) die Anschlusseinheit (2) einen in Axialrichtung (A) beweglichen Stellring (20) aufweist, der zur deformierenden Einwirkung auf den Klemmring (23) mit Entstehung einer elastischen Ausbauchung (230) bestimmt ist, die im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit (2) einen den Ansatz (31) zirkulär fassenden Reibschluss erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
a) zum Stellring (20) ein Pressring (24) benachbart ist, zu welchem der Klemmring (23) benachbart liegt;
b) in der Anschlusseinheit (2) ein feststehendes Zentralteil (25) vorgesehen ist, auf dem der Stellring (20) in Axialrichtung (A) und radial beweglich geführt ist; und
c) am Stellring (20) ein erstes Führungselement (200), am Zentralteil (25) ein zweites Führungselement (251) und ein drittes Führungselement (257) vorgesehen ist, das sich zwischen dem ersten Führungselement (200) und dem zweiten Führungselement (251) erstreckt, so dass bei einer Radialbewegung des Stellrings (20) zugleich dessen Bewegung in Axialrichtung (A) resultiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das erste Führungselement (200) am Stellring (20) von zur Axialrichtung (A) schräg verlaufenden Durchgangsnuten gebildet ist;
b) das zweite Führungselement (251) am Zentralteil (25) von Ankerpunkten, z.B. Schraubenlöchern, gebildet ist;
c) das dritte Führungselement (257) von Bolzen, z.B. Schrauben, gebildet ist; und
d) das dritte Führungselement (257) das erste Führungselement (200) durchragt und am zweiten Führungselement (251) fixiert ist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit (2):
a) die Ausbauchung (230) des Klemmrings (23) nach innen gerichtet ist und somit Reibschluss mit der äusseren Mantelfläche des Ansatzes (31) entsteht; oder
b) die Ausbauchung (230) des Klemmrings (23) nach aussen gerichtet ist und somit Reibschluss mit der inneren Mantelfläche des Ansatzes (31) entsteht.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit (2) der Klemmring (23) an der äusseren bzw. inneren Mantelfläche des Ansatzes (31) abgedichtet anliegt.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zum Zentralteil (25) und mit Kontakt zum Klemmring (23) ein Stützelement (22) angeordnet ist, welches im Zustand der unverriegelten Anschlusseinheit (2) dazu bestimmt ist, am Klemmring (23) eine Tendenz zur elastischen Ausbauchung (230) nach innen bzw. aussen herzustellen.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
a) am Stellring (20) zusätzlich zum ersten Führungselement (200) eine Mitnehmerkontur (202) vorhanden ist;
b) am Pressring (24) ein erstes Mitnehmerelement (241) vorgesehen ist; und
c) ein zweites Mitnehmerelement (254) vorgesehen ist, das sich zwischen der Mitnehmerkontur (202) und dem ersten Mitnehmerelement (241) erstreckt, so dass bei einer Radialbewegung des Stellrings (20) eine Bewegung des Pressrings (24) in Axialrichtung (A) resultiert.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Mitnehmerkontur (202) am Stellring (20) von zur Axialrichtung (A) senkrecht verlaufenden Durchgangsnuten gebildet ist;
b) das erste Mitnehmerelement (241) am Pressring (24) von Ankerpunkten, z.B. Schraubenlöchern, gebildet ist;
c) das zweite Mitnehmerelement (254) von Bolzen, z.B. Schrauben, gebildet ist;
d) das zweite Mitnehmerelement (254) die Mitnehmerkontur (202) durchragt und am ersten Mitnehmerelement (241) fixiert ist;
e) der Pressring (24) mit dem Zentralteil (25) drehfest verbunden ist, z.B. mittels Schrauben (29);
f) am Klemmring (23) einerseits das Zentralteil (25) und andererseits der Pressring (24) anliegt; und somit:
g) der Stellring (20) mit dem Pressring (24) in Axialrichtung (A) fest, radial hingegen innerhalb des von der Mitnehmerkontur (202) und dem zweiten Mitnehmerelement (254) definierten Bogenmasses verdrehbar verbunden ist; und
h) im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit (2) der Pressring (24) in Axialrichtung (A) an den Klemmring (23) herangezogen und die Ausbauchung (230) am Klemmring (23) entstanden ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
a) am Stellring (20) der Pressring (24) anliegt, an welchem andererseits der Klemmring (23) anliegt;
b) der Klemmring (23) sich an einem Schlussring (21) abstützt, der mit dem Zentralteil (25) fest verbunden ist, z.B. mittels Schrauben (29); und somit:
c) der Stellring (20) innerhalb des von dem ersten Führungselement (200) und dem dritten Führungselement (257) definierten Bogenmasses radial verdrehbar ist und bei einer Radialbewegung des Stellrings (20) eine Bewegung des Pressrings (24) in Axialrichtung (A) resultiert; und
d) im Zustand der verriegelten Anschlusseinheit (2) der Pressring (24) in Axialrichtung (A) an den Klemmring (23) herangeschoben und die Ausbauchung (230) am Klemmring (23) entstanden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
a) der Klemmring (23) an einem Aussenmantel des Zentralteils (25) anliegt; und
b) auf dem Aussenmantel des Zentralteils (25) eine Radialnut (250) verläuft, in der das unterhalb des Klemmrings (23) liegende Stützelement (22) positioniert ist.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement (200) zur Arretierung der verriegelten Stellung einen Haltepunkt (201) hat, z.B. eine zum Verlauf der Längsnut mit Versatz vorgesehene sacklochförmige Kerbe.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
a) der Durchbruch (12) innerlich des Containment (1) mit einem die Wandung (11) verstärkenden Innenflansch (28) versehen ist;
b) der Innenflansch (28), die Wandung (11) und das äusserlich des Containment (I) angeordnete Zentralteil (25) fest miteinander verbunden sind, z.B. mittels Schrauben (29); und
c) der Durchbruch (12) äusserlich des Containment (1) mit einem die Wandung (II) verstärkenden Aussenflansch (27) versehen sein kann, an dem das Zentralteil (25) anliegt, und Innenflansch (28), Aussenflansch (27) sowie Zentralteil (25) fest miteinander verbunden sind, z.B. mittels Schrauben (29).
13. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Containment (1) verbundene Anschlusseinheit (2) gegenüber der Wandung (11) abgedichtet ist, z.B. mit einem eingefügten O-Ring (26).
14. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur manuellen Betätigung des Stellrings (20) dieser einen Griff (209) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH9172010A CH703301A2 (de) | 2010-06-09 | 2010-06-09 | Vorrichtung zum Andocken eines Aggregats an einem Containment. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH9172010A CH703301A2 (de) | 2010-06-09 | 2010-06-09 | Vorrichtung zum Andocken eines Aggregats an einem Containment. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH703301A2 true CH703301A2 (de) | 2011-12-15 |
Family
ID=45217968
Family Applications (1)
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CH9172010A CH703301A2 (de) | 2010-06-09 | 2010-06-09 | Vorrichtung zum Andocken eines Aggregats an einem Containment. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH703301A2 (de) |
-
2010
- 2010-06-09 CH CH9172010A patent/CH703301A2/de not_active Application Discontinuation
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