CH702789A2 - Untersatz für Gefässe mit Erkennsystem. - Google Patents

Untersatz für Gefässe mit Erkennsystem. Download PDF

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Abstract

Der Untersatz mit Gehäusekörper (1) weist einen Aufnahmebereich (2) zur Aufnahme von Gefässen (13) auf. Gebildet wird der Aufnahmebereich (2) von einer Bodenfläche (3) und einer die Bodenfläche (3) wenigstens teilweise umgebenden Wand (4). Mit dem Aufnahmebereich (2) wirkt ein Erkennungssystem zusammen, welches das Vorhandensein von Gefässen (13) im Aufnahmebereich (2) feststellt und aufgrund dieser Feststellung den Beginn des Ablaufes eines Zeitintervalles einer Zeitmesseinrichtung auslöst. Nach beendetem Ablauf dieses Zeitintervalles löst ein Signalerzeuger ein Erinnerungs-Signal aus, welches akustischer oder optischer Art oder eine Kombination von beidem sein kann. Der Untersatz dient damit Menschen als Erinnerungsmittel, um nach beendetem Ablauf eines gewählten Zeitintervalles im Gefäss (13) vorhandene Flüssigkeiten, Medikamente oder dergleichen zu sich zu nehmen.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Untersatz für Gefässe, welcher einen Gehäusekörper aufweist, der an seiner Oberseite mit einem Aufnahmebereich für die Gefässe versehen ist, wobei der Aufnahmebereich von einer Bodenfläche und einer im Wesentlichen senkrecht zu dieser ausgerichteten und die Bodenfläche wenigstens teilweise umgebenden Wand gebildet ist.
[0002] Es ist bekannt, dass insbesondere ältere Menschen oder auch Menschen beliebigen Alters mit irgendwelchen Schwächen oder Krankheiten, regelmässig nebst ihrer Nahrung noch zusätzliche gesundheitsfördernde Mittel zu sich nehmen müssen. Bei diesen Mitteln, die in solchen Fällen oftmals für die betreffenden Menschen unentbehrlich sind, kann es sich um Medikamente in fester oder flüssiger Form oder auch nur um übliche Flüssigkeiten, wie Wasser und dergleichen handeln. Nicht nur bei Flüssigkeiten, sondern oft auch bei Medikamenten in fester Form, werden Gefässe zur Aufbewahrung und zur Einnahme verwendet.
[0003] Erfahrungsgemäss ist die Gefahr gross, dass die regelmässige oder vor allem bei Medikamenten beispielsweise ärztlich vorgeschriebene Einnahme vergessen geht. Vor allem bei der regelmässigen Einnahme der für die betreffenden Menschen notwendigen Zufuhr von Flüssigkeit sind oft Defizite festzustellen.
[0004] Gerade bei älteren Menschen, die zudem noch krank und bettlägerig sein können, ist die regelmässige Zufuhr von Flüssigkeit wichtig. In solchen Fällen ist die Gefahr gross, dass aufgrund des Fehlens eines Durstgefühls bei den betreffenden Menschen die regelmässige Einnahme von Flüssigkeit leidet, dies zum Teil auch aufgrund von Vergesslichkeiten. Insbesondere, ebenfalls aufgrund von Vergesslichkeiten, kann die Einnahme notwendiger Medikamente ausbleiben, was dann ebenfalls zu unerwünschten oder sogar lebensbedrohenden Folgen führen kann.
[0005] Es ist zwar bekannt, mittels weckerartiger Uhren, durch ein Erinnerungs-Signal von einem Signalerzeuger, wie Klingel, Summer oder dergleichen, dem Erinnerungsvermögen in den vorstehend geschilderten Fällen nachzuhelfen. Ausreichend sicher ist diese Methode allerdings nicht. So kann es sein, dass solche Uhren irgendwo deponiert werden oder in irgendwelchen Taschen verschwinden, sodass sie bei einsetzendem Erinnerungs-Signal dann nicht gehört werden. Auch ein Festbinden solcher Uhren an Körperteilen bringt keine zufriedenstellende Lösung, weil sie von den betreffenden Menschen, beispielsweise vor dem Baden oder Duschen, meist entfernt und dann nicht wieder umgebunden werden.
[0006] Auch fehlt es bei den vorstehend genannten Hilfsmitteln an einer Bindung zwischen Erinnerungs-Signal und der zur Einnahme notwendigen Mittel. So ist es leicht möglich oder sogar gängig, dass von den betreffenden Menschen das Erinnerungs-Signal wohl wahrgenommen und im Bedarfsfalle auch quittiert wird, es dann aber doch nicht zur Einnahme der notwendigen Mittel kommt, sei es, weil beispielsweise der Aufenthaltsort ungelegen ist oder die Mittel am betreffenden Aufenthaltsort gerade nicht zur Verfügung stehen.
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel zu schaffen, welches gewährleistet, dass die betreffenden Menschen die für sie wichtigen Flüssigkeiten, Medikamente und dergleichen gemäss Vorgabe einnehmen. So soll sichergestellt sein, dass nach beendetem Ablauf gewählter Zeitintervalle die betreffenden Menschen an die fällige Einnahme der notwendigen Mittel erinnert werden und ihnen diese Mittel dann auch zur Verfügung stehen. Zudem soll das Hilfsmittel möglichst einfach handhabbar und universell einsetzbar sein.
[0008] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einem einen Aufnahmebereich für Gefässe aufweisenden Untersatz dadurch gelöst, dass der Aufnahmebereich von einer Bodenfläche und einer im Wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche ausgerichteten und diese wenigstens teilweise umgebenden Wand gebildet ist, wobei in der Wand ein Erkennungssystem für die Gefässe vorgesehen ist und das Erkennungssystem mit einer auf einen Signalerzeuger einwirkenden Zeitmesseinrichtung verbunden ist.
[0009] Der erfindungsgemässe Untersatz für Gefässe zeichnet sich somit dadurch aus, dass mittels des Erkennungssystems das Vorhandensein von Gefässen im Aufnahmebereich erfasst wird. Mit der weiterhin Gegenstand der Erfindung bildenden Zeitmesseinrichtung, vorzugsweise in Form einer Uhr, wird ein Zeitintervall, während welchem die Gefässe im Aufnahmebereich verweilen, gemessen und es wird dem Signalerzeuger ein Auslöseimpuls zur Auslösung eines Signals zugeführt, wenn der Ablauf des Zeitintervalles beendet ist.
[0010] Mit einem solch erfindungsgemässen Untersatz haben die betreffenden Menschen nun ein ganz wertvolles Hilfsmittel, welches sie daran erinnert, wann sie den Inhalt des jeweiligen Gefässes zu sich nehmen müssen. So ist es sichergestellt, dass die betreffenden Menschen genügend Flüssigkeit zu sich nehmen und - falls es um eine regelmässig notwendige Einnahme von Medikamenten geht - ist ferner sichergestellt, dass an die rechtzeitige Einnahme der Medikamente erinnert wird.
[0011] Für die Menschen, die im Besitze eines solch erfindungsgemässen Untersatzes sind, bedeutet dies, dass sie das jeweilige Gefäss, beinhaltend Flüssigkeit oder Medikamente, lediglich in den Aufnahmebereich des Untersatzes zu stellen haben und nach Erinnerung durch das Erinnerungs-Signal des Signalerzeugers den Inhalt des jeweiligen Gefässes unter Wegnehmen vom Untersatz zu sich nehmen müssen. Durch das Wegnehmen des jeweiligen Gefässes wird das Erinnerungs-Signal des Signalerzeugers ohne weiteres Zutun abgeschaltet. Wird das Gefäss wieder in den Aufnahmebereich gestellt, beginnt der genau gleiche Zyklus von neuem, d.h. das gewählte Zeitintervall beginnt wieder abzulaufen.
[0012] Dem Grunde nach können Gefässe, wie sie im vorliegenden Zusammenhang zum Einsatz kommen, unterschiedlichste Querschnitte haben, wie quadratisch, rechteckig, oval oder dergleichen. In naheliegender Weise handelt es sich aber in den ganz überwiegenden Fällen bei den Gefässen um Becher, Tassen und Gläser, sodass es um einen kreisförmigen Querschnitt geht. So ist vorteilhafterweise die Bodenfläche des Aufnahmebereiches kreisförmig ausgebildet und wird wenigstens teilweise zylindermantelartig von der Wand umgeben. Diese zylindermantelartige Wand erleichtert die richtige Positionierung der Gefässe, sodass sichergestellt ist, dass diese vom Erkennungssystem wahrgenommen werden. Zur Sicherstellung dieser richtigen Positionierung genügt es, wenn die Höhe der Wand einige wenige Millimeter beträgt. Dies kann beispielsweise durch eine gegenüber der Oberfläche des Gehäusekörpers vertieft angeordnete Bodenfläche des Aufnahmebereiches erzielt werden. Die Wand kann die Bodenfläche über deren gesamten Umfang umgeben, kann sich aber auch nur über einen Teil des Umfanges der Bodenfläche erstrecken, so beispielsweise nur etwa um 180 Grad. Eine derart ausgestaltete Wand wirkt dann als zentrierender Anschlag, wobei eine solche Ausgestaltung ferner den Vorteil hat, dass im Falle einer Reinigung des Untersatzes der Aufnahmebereich ungehindert zugänglich ist.
[0013] Das Erkennungssystem weist vorzugsweise eine Sendeeinheit und eine Empfangseinheit auf. Der Aufnahme dieser beiden Einheiten dient die, die Bodenfläche wenigstens teilweise umgebende Wand bzw. der von der Bodenfläche abgewandte, sich an die Wand anschliessende Bereich des Gehäusekörpers. Insbesondere wenn die Wand von einer gegenüber der Oberfläche des Gehäusekörpers vertieft angeordneten Bodenfläche gebildet ist, steht ausreichend viel Raum für die Aufnahme beider Einheiten zur Verfügung. Wird die Wand von einem die Bodenfläche wenigstens teilweise umgebenden Wulst gebildet, ist dessen Dimensionierung derart zu gestalten, dass die beiden Einheiten ausreichend aufgenommen werden können. Zur Bodenfläche hin ist in der Wand eine geeignete Öffnung bzw. eine geeignete Ausgestaltung derart vorzusehen, dass das zur Anwendung kommende Betriebsmedium des Erkennungssystems ungehindert mit der Sendeeinheit und mit der Empfangseinheit zusammenwirken kann.
[0014] Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Sendeeinheit und Empfangseinheit des Erkennungssystems nebeneinander angeordnet, beispielsweise parallel zueinander. Diese Anordnung der beiden Einheiten erlaubt eine einfache und wirtschaftliche Bauweise des Erkennungssystems, indem Sendeeinheit und Empfangseinheit in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet werden können. Ein solch gemeinsames Gehäuse erfordert für die Aufnahme wenig Platzbedarf und erleichtert auch den Einbau und ermöglicht im Falle eines Austausches eine einfache Demontage. Um insbesondere hinsichtlich Erkennung eine hohe Sicherheit zu gewährleisten, besteht eine einfache Möglichkeit darin, mehr als nur ein solch gemeinsames Gehäuse anzuordnen, damit mehrere Sendeeinheiten und mehrere Empfangseinheiten zur Verfügung stehen.
[0015] Die Funktion solcher Erkennungssysteme mit nebeneinander angeordneten Einheiten ist an sich bekannt und erfolgt derart, dass das von der Sendeeinheit ausgesendete Signal von einem Reflektor oder von dem zu erkennenden Objekt, im vorliegenden Falle die Gefässe, zurückgeworfen und vom Empfänger erfasst wird.
[0016] Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Sendeeinheit und Empfangseinheit einander gegenüberliegend angeordnet. Eine solch getrennte Anordnung von Sendeeinheit und Empfangseinheit bietet sich insbesondere dann an, wenn die Wand bzw. der von der Bodenfläche abgewandte, sich an die Wand anschliessende Bereich des Gehäusekörpers den Umfang der Bodenfläche um einen grösseren Winkelbereich, beispielsweise wesentlich mehr als 180 Grad umgibt. Wiederum zur Erzielung einer grossen Sicherheit hinsichtlich Erkennung besteht die Möglichkeit mehr als eine Sendeeinheit und entsprechend mehr als eine Empfangseinheit vorzusehen.
[0017] Die Funktion eines solchen Erkennungssystems mit einander gegenüberliegenden Einheiten erfolgt wiederum in an sich bekannter Weise, indem das von der Sendeeinheit ausgesendete Signal auf die Empfangseinheit trifft, wenn es nicht von dem zu erkennenden Objekt, im vorliegenden Falle die Gefässe, unterbrochen wird.
[0018] In bevorzugter Weise ist als Erkennungssystem ein elektronisch-optisches System vorgesehen. Bei einem solchen, nach dem Prinzip von Lichtschranken arbeitenden System besteht die Sendeeinheit aus einer Lichtstrahlquelle und die Empfangseinheit wird in der Regel von einem Fototransistor gebildet. Das von der Lichtstrahlquelle abgegebene Licht kann sich im sichtbaren oder im unsichtbaren Bereich bewegen. So kann als Sendeeinheit eine sichtbares Licht erzeugende Leuchtdiode oder Laserdiode Anwendung finden, oder es ist bevorzugt eine Infrarotstrahlung emittierende Diode vorgesehen, welche zum Beispiel mit einem Silikon-Transistor als Empfangseinheit zusammenarbeitet.
[0019] Anstelle eines solchen elektronisch-optischen Systems können auf Basis anderweitiger Betriebsmedien arbeitende Erkennungssysteme Anwendung finden. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass die Sendeeinheit und die Empfangseinheit Schallwellen nutzen, wobei sich diese Schallwellen in hörbaren oder bevorzugt im dem für das menschliche Ohr unhörbaren Ultraschallbereich bewegen. Auch können elektromagnetische Wellen als Basis zum Betrieb des Erkennungssystems herbeigezogen werden, welche beispielsweise nach dem Prinzip eines Radarsystems arbeiten.
[0020] Vom Erkennungssystem wird vorzugsweise ein Startimpuls erzeugt, welcher der Zeitmesseinrichtung zugeführt wird und dem Auslösen des Beginns des Ablaufes eines Zeitintervalles dient. Die Erzeugung dieses Startimpulses ist mit allen vorerwähnten Erkennungssystemen möglich, wobei für die Wahl des jeweils geeigneten Erkennungssystems beispielsweise wirtschaftliche oder anwendungstechnische Aspekte herangezogen werden können. Ausschlaggebend ist für die reine Funktion lediglich der Tatbestand, dass die dem Aufnahmebereich zugeführten Gefässe zuverlässig und sicher erfasst werden.
[0021] Vorteilhafterweise ist die Länge des Zeitintervalls, d.h. die Zeit vom Auslösen des Beginns des Ablaufes durch den vom Erkennungssystem erzeugten Startimpuls bis zum Ende des Ablaufes wählbar. Dadurch ist die Zeit, die verstreicht, bis die betreffenden Menschen den oder einen Teil des Inhaltes der Gefässe zu sich nehmen müssen, wählbar. Diese Wahl können die betreffenden Menschen selbst vornehmen oder die Wahl kann vom Betreuungs- bzw. Pflegepersonal oder auch von den betreuenden Ärzten vorgenommen werden.
[0022] Die Wahl des Zeitintervalles kann analog oder digital erfolgen. Mit einer analogen Wahl bieten sich sehr viele Möglichkeiten, aber eine solche Art der Wahl stellt verständlicherweise an die Handhabung des Untersatzes gewisse Ansprüche. Zur Vereinfachung dieser Handhabung kann eine digitale Möglichkeit der Wahl vorgesehen werden, beispielsweise durch zeitlich schon vorprogrammierte Zeitintervalle, welche dann durch Wahltasten abgerufen werden können. Sowohl bei analoger als auch bei digitaler Wahl können Zeitintervalle von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden anwählbar sein.
[0023] Um sicherzustellen, dass die betreffenden Menschen das Ende des Ablaufes des Zeitintervalles und damit die Fälligkeit zur Einnahme des Inhaltes der Gefässe ausreichend wahrnehmen, ist vorzugsweise vom Signalerzeuger ein Erinnerungs-Signal auslösbar.
[0024] Das vom Signalerzeuger auslösbare Erinnerungs-Signal ist gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung derart, dass es von Menschen, die sich in der Umgebung des Untersatzes aufhalten, wahrnehmbar ist.
[0025] Die Anforderungen an ein von Menschen gut wahrnehmbares Erinnerungs-Signal können zum Beispiel in akustischer Weise erfüllt werden. So kann als akustisches Erinnerungs-Signal beispielsweise eine Klingel, ein Summer oder dergleichen in Frage kommen. Auch kann ein akustisches Signal in Form einer auf einen Tonträger besprochenen Stimme, mit an die jeweilige Situation angepasster Wortwahl, in Betracht kommen.
[0026] Mit Vorteil ist die Lautstärke eines solch akustischen Erinnerungs-Signals variierbar, sodass auf der einen Seite gewährleistet ist, dass das Erinnerungs-Signal wahrgenommen wird und auf der anderen Seite eine Störung der Umgebung und weiterer Menschen verhindert werden kann.
[0027] Ferner kann das Erinnerungs-Signal auch optischer Art sein, beispielsweise in Form einer auffälligen Lampe in irgendeiner gut wahrnehmbaren Farbe. Eine weitere Unterstreichung der Auffälligkeit kann zusätzlich durch Blinken einer solchen Lampe erfolgen.
[0028] Eine Kombination von akustischem und optischem Erinnerungs-Signal bietet sich zudem an. Bei einer solchen Kombination kann auf die Umgebung ausserordentlich gut eingegangen werden, indem – je nach Situation – entweder der einen oder anderen Erinnerungsart mehr Vorzug gegeben werden kann.
[0029] Der erfindungsgemässe Untersatz ist sehr vielseitig anwendbar, sowohl als Hilfsmittel für die betreffenden Menschen selbst, als auch für das Betreuungs- bzw. Pflegepersonal. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Betreuungs- bzw. Pflegepersonal bietet sich die Möglichkeit an, die Funktionen des Untersatzes herauszulesen und beispielsweise mittels eines Computers zu erfassen. Auf diese Weise lässt sich über die herausgelesenen und aufgezeichneten Daten feststellen, ob die betreffenden Menschen auch tatsächlich in vorgegebener Weise gehandelt haben, d.h. ob sie im vorgesehenen Sinne den Inhalt der dem Untersatz zugeführten Gefässe jeweils zu sich genommen haben.
[0030] Nachfolgend wird anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: – Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Untersatz gemäss Erfindung, mit andeutungsweise dargestellten Bedientasten – Fig. 2eine Seitenansicht des Untersatzes gemäss Fig. 1 mit angedeutetem Erkennungssystem samt weiteren Elementen sowie angedeutetem Gefäss in Form einer Tasse – Fig. 3eine perspektivische Darstellung des Untersatzes gemäss Fig. 1 mit Gefäss in Form einer Tasse.
[0031] In Fig. 1 ist ein Beispiel des erfindungsgemässen Untersatzes in Draufsicht dargestellt. So zeigt diese Fig. 1einen insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäusekörper von flacher Gestalt mit nahezu rechteckförmigem Grundriss, wobei eine der kurzen Seiten, in Anlehnung an meistens verwendete Gefässe von zylinderartiger Form, beispielhaft gerundet ist.
[0032] An seiner Oberseite ist der Gehäusekörper 1 mit einem Aufnahmebereich 2 für die zur Verwendung gelangenden Gefässe versehen. Dieser Aufnahmebereich 2 wird von einer Bodenfläche 3 und einer Wand 4 gebildet. Wie insbesondere die Fig. 1 deutlich zeigt, umgibt die Wand 4 die Bodenfläche 3 zylindermantelartig nur teilweise, im vorliegenden Beispiel etwa um 180 Grad. Damit dient die Wand 4, welche im Wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche 3 ausgerichtet einige Millimeter hoch ist, als Anschlag zur zentrierenden Positionierung der aufzunehmenden Gefässe.
[0033] Aus Sicht der Handhabung handelt es sich bei dieser Ausgestaltung der Wand 4 in Form eines Anschlages um eine wesentliche Erleichterung, da die Gefässe in einfacher Weise nur bis zur Wand 4 geschoben werden können und somit nicht lange nach der richtigen Position gesucht werden muss. Auch ist nicht zu vernachlässigen, dass eine solche Ausgestaltung der Wand 4 die Reinigung des Untersatzes wesentlich erleichtert, denn es bilden sich keine schwer zu reinigenden Vertiefungen, in welchen sich beispielsweise ausgeschüttete Flüssigkeiten festsetzen können.
[0034] Die Fig. 1 zeigt weiterhin, wie der Gehäusekörper 1 eine Instrumententafel 5 mit den notwendigen Bedientasten trägt. Diese Bedientasten können je nach Einsatzgebiet, Verwendungszweck und funktionellen Anforderungen individuell angeordnet und gestaltet sein. Auch die technische Ausgestaltung der Bedienungstasten kann den unterschiedlichen Anforderungen entsprechend ausgebildet werden, beispielsweise in Form von Druckfolien, was dann zudem eine flüssigkeitsdichte Bauweise des Untersatzes ermöglicht.
[0035] So weist die Instrumententafel 5 gemäss Beispiel der Fig. 1 zum Ein- und Ausschalten eine Ein/Aus-Taste 6 auf. Zur digitalen Wahl der Zeitintervalle sind Wahltasten 7 vorgesehen, mit welchen sich nach jeweiligen Anforderungen vorprogrammierte Zeitintervalle anwählen lassen. Unterstützt werden diese Wahltasten 7 durch Kontrollleuchten 8, welche sichtbar machen, welche Wahltaste 7 jeweils angewählt ist. Zur Einstellung der Lautstärke eines Erinnerungs-Signals, ausgelöst von einem in Fig. 2 angedeuteten Signalerzeuger 10, sind ferner Stelltasten 9 vorgesehen. Auch bei dieser Einstellung der Lautstärke bietet sich die Möglichkeit der analogen oder digitalen Wahl.
[0036] Aus der den erfindungsgemässen Untersatz in Seitenansicht zeigenden Fig. 2 ist wiederum der Gehäusekörper 1 mit seiner flachen Gestalt ersichtlich, wobei in dem von Bodenfläche 3 und Wand 4 gebildeten Aufnahmebereich 2 andeutungsweise ein Gefäss 13 in Form einer Tasse dargestellt ist.
[0037] Ferner ist insbesondere in Fig. 2gezeigt, wie der Aufnahmebereich 2 durch eine vertiefte Anordnung der Bodenfläche 3 gebildet ist, wobei im vorliegend dargestellten Beispiel auch die Instrumententafel 5 auf gleicher Höhe wie die Bodenfläche 3 angeordnet ist. Dies führt in bereits erwähnter Weise zu einer besonders einfachen Handhabung, indem die Gefässe 13 zur richtigen Positionierung lediglich bis zu der als Anschlag dienenden Wand 4 geschoben werden müssen.
[0038] Wie sowohl die Fig. 1als auch die Fig. 2zeigen, ist in der Wand 4 ein andeutungsweise dargestelltes Erkennungssystem 11 vorgesehen, welches auch in dem von der Bodenfläche 3 abgewandten, sich an die Wand 4 anschliessenden Bereich des Gehäusekörpers 1 aufgenommen ist. Bei diesem andeutungsweise dargestellten Erkennungssystem 11 handelt es sich beispielhaft um ein System, bei welchem eine Sendeeinheit und eine Empfangseinheit in einem gemeinsamen Gehäuse parallel nebeneinander angeordnet sind.
[0039] Ferner ist in Fig. 2andeutungsweise eine Zeitmesseinrichtung 12 sowie der auch in Fig. 1 angedeutete Signalerzeuger 10 dargestellt.
[0040] Alle vorgenannten nur schematisch angedeuteten Elemente sowie deren Verbindungen, beispielsweise in Form von Leiterplatten und dergleichen, befinden sich in einem innerhalb des Gehäusekörpers 1 gebildeten Hohlraum. Ebenfalls innerhalb dieses Hohlraumes ist eine für die Speisung dieser Elemente notwendige Batterie angeordnet, auf welche aufgrund ihres Naheliegens hier nicht weiter eingegangen wird und welche aus diesem Grund auch nicht gesondert zeichnerisch dargestellt ist. Somit wird an dieser Stelle lediglich auf die von der Instrumententafel 5 getragene, aus Fig. 1ersichtliche, Ein/Aus-Taste 6 verwiesen. Diese Ein/Aus-Taste 6 dient zur vollständigen Unterbrechung des Stromkreises, sodass die Batterie bei Nichtgebrauch des erfindungsgemässen Untersatzes geschont wird.
[0041] Wie bereits ausführlich in der Einleitung beschrieben, wird vom Erkennungssystem 11 das Vorhandensein von Gefässen 13 im Aufnahmebereich 2 wahrgenommen. Aufgrund dieser Wahrnehmung durch das Erkennungssystem 11 wird die Zeitmesseinrichtung 12 aktiviert, sodass das gewählte Zeitintervall beginnt abzulaufen und nach beendigtem Ablauf vom Signalerzeuger 10 ein akustisches, optisches oder sowohl akustisches als auch optisches Signal ausgelöst wird. Nur der Vollständigkeit halber wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass im hier aufgezeigten Beispiel von der Darstellung einer optischen Signalmöglichkeit in Form einer Lampe abgesehen wurde und lediglich eine akustische Signalmöglichkeit aufgezeigt ist, beispielsweise in Form einer Klingel, eines Summers, einer Stimme oder dergleichen.
[0042] Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemässen Untersatzes. In dieser Darstellung ist wiederum ein Gefäss 13, beispielhaft in Form einer Tasse gezeigt.
[0043] Der Fig. 3 ist wiederum der Gehäusekörper 1 mit dem Aufnahmebereich 2 zu entnehmen, wobei der Aufnahmebereich 2 - wie diese Darstellung deutlich zeigt - von der Bodenfläche 3 und der die Bodenfläche 3 um etwa 180 Grad umgebenden Wand 4 gebildet ist. Ferner ist die Instrumententafel 5 ersichtlich, welche die Ein/Aus-Taste 6 für den gesamten Stromkreis, die Wahltasten 7 zur digitalen Wahl der Zeitintervalle, die den Wahltasten 7 zugeordneten Kontrollleuchten 8 sowie die Stelltasten 9 zur Regelung der Lautstärke des vom Signalerzeuger 10 auslösbaren akustischen Erinnerungs-Signals trägt.

Claims (10)

1. Untersatz für Gefässe mit einem Gehäusekörper, aufweisend einen Aufnahmebereich für die Gefässe, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (2) von einer Bodenfläche (3) und einem im Wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche (3) ausgerichteten und diese wenigstens teilweise umgebenden Wand (4) gebildet ist, wobei in der Wand (4) ein Erkennungssystem (11) für die Gefässe (13) vorgesehen ist und das Erkennungssystem (11) mit einer auf einen Signalerzeuger (10) einwirkenden Zeitmesseinrichtung (12) verbunden ist.
2. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (3) kreisförmig ausgebildet ist und die Wand (4) zylindermantelartig die Bodenfläche (3) wenigstens teilweise umgibt.
3. Untersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungssystem (11) wenigstens eine Sendeeinheit und wenigstens eine Empfangseinheit aufweist.
4. Untersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Sendeeinheit und Empfangseinheit des Erkennungssystems (11) nebeneinander angeordnet sind.
5. Untersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Sendeeinheit und Empfangseinheit des Erkennungssystems einander gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungssystem (11) ein elektronisch-optisches System ist.
7. Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vom Erkennungssystem (11) ein Startimpuls zum Auslösen des Beginns des Ablaufes eines Zeitintervalles der Zeitmesseinrichtung (12) erzeugbar ist.
8. Untersatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Zeitintervalles der Zeitmesseinrichtung (12) wählbar ist.
9. Untersatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablauf des Zeitintervalles vom Signalerzeuger (10) ein Erinnerungs-Signal auslösbar ist.
10. Untersatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Signalerzeuger (10) auslösbare Erinnerungs-Signal von, sich in der Umgebung befindlichen, Menschen wahrnehmbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015102358U1 (de) * 2015-05-08 2016-08-09 Robert Hammersen Trinkbehältnisabstellvorrichtung

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DE202015102358U1 (de) * 2015-05-08 2016-08-09 Robert Hammersen Trinkbehältnisabstellvorrichtung

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