CH702582A1 - Haftcreme. - Google Patents

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CH702582A1
CH702582A1 CH00074/10A CH742010A CH702582A1 CH 702582 A1 CH702582 A1 CH 702582A1 CH 00074/10 A CH00074/10 A CH 00074/10A CH 742010 A CH742010 A CH 742010A CH 702582 A1 CH702582 A1 CH 702582A1
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Abstract

Verbesserte Zusammensetzung einer Haftcreme enthaltend wenigstens ein Öl, vorzugsweise pflanzliches Öl, wenigstens ein wasserlösliches Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, wenigstens ein Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer und Zink in einer Menge von bis zu 1 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Haftcremezusammensetzung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Viele kommerzielle Haftcremezusammensetzungen für Zahnprothesen basieren auf einem Gemisch von Ölen, wasserlöslichen Cellulosederivat-Polymeren und Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymeren. Zur Haftungsverbesserung werden hierbei üblicherweise zinkhaltige Substanzen zugegeben. Solche kommerzielle Haftcremeprodukte weisen gemäss hauseigenen Analysen einen Zinkgehalt von 1.7 bis 3.4 Gewichtsprozent (Gew.-%) auf. In Dokument US 4 758 630 wird ein Zinkgehalt von 1 bis 2.4 Gewichtsprozent der Gesamtmenge der Haftcremezusammensetzung empfohlen.
[0003] Da sich eine Haftcreme während ihrer Anwendung im Mund langsam auflöst, besteht zum einen die Möglichkeit, dass Bestandteile der Creme über die Mundschleimhaut in den Körper gelangen, und zum anderen gelangen Bestandteile mit dem Speichel und der Nahrung in den Verdauungstrakt und verteilen sich danach möglicherweise im ganzen Körper. In jüngerer Zeit ist bekannt geworden, dass hohe Zinkgehalte in der Nahrung Vergiftungssymptome verursachen. Bei regelmässiger Anwendung besteht bei einer Haftcreme also dieselbe Vergiftungsgefahr. Um toxische Symptome bei Zahnprotesenträgern zu verhindern, besteht ein Bedarf an einer Haftcremeformulation, welche einen reduzierten Zinkgehalt aufweist.
[0004] Eingekaufte Ausgangsprodukte, die in der Haftcremeherstellung verwendet werden, können mit Verunreinigungen behaftet sein. Zum Beispiel wird Gantrez ® MS 955, ein Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Polymer, häufig in der Herstellung von Haftcremes benutzt. Analysemessungen haben ergeben, dass dieses Ausgangsprodukt 4.8 Milligramm Zink pro Kilogramm enthält. Daraus resultiert, dass in einer damit hergestellten Haftcreme ein Gehalt von ca. 2 ppm Zink, maximal jedoch 4.8 ppm Zink zu erwarten ist. Der Anteil an Zink, der in diesem Ausgangsprodukten enthalten ist, ist weitaus geringer als jener, der - wie oben erwähnt - in kommerziellen Haftcremes gemessen wird und aus gezielter Zugabe stammt. Könnten nun bestehende Formulierungen mit Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Polymer derart abgeändert werden, dass das zusätzlich zugegebene Zink überflüssig wird, würde ein nahezu zinkfreies Produkt entstehen, das als gesundheitlich bedenkenlos betrachtet werden kann.
[0005] Bei der Neuformulierung einer Haftcreme werden gewisse Eigenschaften über die Zusätze beeinflusst und gegebenenfalls auch eingestellt. Dies sind zum Beispiel die Haftungsstärke, die Haftungsdauer, der Tragkomfort, der Geschmack, die Konsistenz, die Stabilität usw. Zur Einstellung der Haftungsparameter wie Haftungsdauer und Haftungsstärke wird bei kommerziellen Produkten ein gewisser Zinkanteil zugegeben. Durch die Zinkzugabe werden gemäss Dokument US 4 758 630 die Haftkraft und die Haftungsdauer positiv beeinflusst. Somit ist der Zinkzusatz für die Gebrauchsfähigkeit der Haftcreme von herausragender Bedeutung.
[0006] Im Weiteren werden in vielen kommerziellen Haftcremes mineralische Öle, wie zum Beispiel Vaseline, verwendet. Vaseline besteht zu einem Grossteil aus Paraffinen. Dies sind Gemische aus gesättigten Kohlenwasserstoffen mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2. Andere Mineralölgemische, die in der Kosmetik und in der Medizin Verwendung finden, bestehen ebenfalls praktisch ausschliesslich aus gesättigten Kohlenwasserstoffen. Die Reinheit der Gemische richtet sich nach dem Raffinationsgrad. Für die kosmetische und medizinische Anwendung ist der Raffinationsgrad hoch. Dadurch soll sichergestellt werden, dass karzinogen wirkende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe möglichst vollständig aus dem Gemisch entfernt sind.
[0007] Paraffine werden häufig als Bestandteil von Hautcremes verwendet. Hier wird die Wirkung von Paraffin unterschiedlich eingestuft. Anerkannte Expertengruppen sind der Meinung, dass Paraffine die natürlichen Regulationsmechanismen des menschlichen Körpers behindern können. Insbesondere können sie sich in Leber, Niere und Lymphknoten anreichern. Es besteht jedoch Unklarheit darüber, ob die Paraffine die Haut penetrieren können. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass bei topischer Applikation Paraffine nicht in die Haut penetrieren und daher auch keine Gefährdung von diesen Stoffen ausgeht. Kosmetische Hautcremes mit Paraffinen sind seit vielen Jahren am Markt. Bei der Verwendung in Haftcremes besteht jedoch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass paraffinische Bestandteile direkt vom Körper über die Verdauung aufgenommen werden.
[0008] In Dokument US 5 561 177 wird eine Haftcremeformulierung offenbart, welche ausgehend von einer Basis pflanzlicher Öle hergestellt wird. Danach sind solche Öle erfolgreich einsetzbar, welche vor allem gesättigte Fettsäuren enthalten. Zudem sind besitzen diese Fettsäuren Kohlenstoffketten mittlerer Länge, d.h. Ketten mit 6 bis 12 C-Atomen. Vom Gebrauch von Ölen, die ungesättigte Fettsäuren enthalten, wird abgeraten. Gemäss US 5 561 177 haben Öle, die ungesättigte Fettsäuren enthalten, den Nachteil, dass sie bei erhöhten Temperaturen oder nach einer gewissen Lagerung unstabil werden. Zudem sind Haftcremes, die solche Öle enthalten, aufgrund der vorhandenen ungesättigten Doppelbindungen weniger fest, d.h. zu flüssig für die Anwendung als Haftcreme.
Aufgabe der Erfindung
[0009] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Haftcremezusammensetzung zu formulieren, die eine gute Haftkraft und Langzeitstabilität aufweist. Im Weiteren soll die Haftcremezusammensetzung auf vorwiegend natürlichen und physiologisch unbedenklichen Ausgangsprodukten basieren. Insbesondere soll eine Formulierung gefunden werden, welche auch bei geringem Zinkgehalt gute Haftcremeeigenschaften aufweist. Eine weitere Aufgabe ist es, eine in physiologischer Hinsicht verbesserte Haftcreme zu erzeugen, die hinsichtlich ihrer Stabilitäts- und Haftungseigenschaften, insbesondere bezüglich der Haftungsdauer und der Haftungsstärke, im Vergleich mit den kommerziellen Cremes zumindest gleichwertig ist. Im Weiteren wird eine Haftcreme angestrebt, welche ein angenehmes Gefühl im Mund erzeugt.
Beschreibung
[0010] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe mit einer Haftcremezusammensetzung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass in der Haftcreme <tb>a)<sep>wenigstens ein Öl, vorzugsweise wenigstens ein pflanzliches Öl, <tb>b)<sep>wenigstens ein wasserlösliches Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, <tb>c)<sep>wenigstens ein Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer, <tb>d)<sep>optional Zusatzstoffe, und <tb>e)<sep>bis zu 1 Gew.-% Zink bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung enthalten sind.
[0011] Überraschenderweise wurde festgestellt dass der zur Einstellung der Haftungsparameter üblicherweise zugegebene hohe Zinkanteil stark reduziert werden kann, wenn gleichzeitig ein oder mehrere pflanzliche Öle verwendet werden. Pflanzliche Öle werden aus Ölpflanzen gewonnen. Chemisch sind Pflanzenöle Ester des Glycerols mit Fettsäuren, häufig mit drei Fettsäuren, sogenannte Triglyceride. Viele pflanzliche Öle werden vom Menschen regelmässig mit der Nahrung aufgenommen und sind in den üblicherweise in der Nahrung vorkommenden Mengen physiologisch völlig unbedenklich. Beispiele für die in der erfindungsgemässen Haftcremezusammensetzung verwendbaren Öle sind Olivenöl, Rapsöl, Erdnussöl, Maisöl, Weizenkeimöl, Walnussöl, Traubenkernöl, Sonnenblumenöl, Weizenkeimöl, Sesamöl, Palmöl, Palmkernöl, Mohnöl, Leinöl, Kürbiskernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl, Hanföl, Kokosnussfett. Hierbei wird Olivenöl bevorzugt verwendet, da dieses in Verbindung mit dem niedrigen Zinkgehalt zu besonders vorteilhaften Hafteigenschaften führt. Insbesondere wird eine lange Haftungsdauer bei konstant guter Haftungsstärke erreicht. Zudem ist Olivenöl geschmacklich relativ neutral, leicht erhältlich und allgemein als gesund und bekömmlich bekannt.
[0012] Die erfindungsgemässe Haftcreme zeichnet sich somit durch eine gesundheitlich unbedenkliche Zusammensetzung aus, die auf pflanzlichen Ölen, insbesondere Olivenöl basiert. Olivenöl kann hierbei gleichermassen in teilraffiniertem wie auch unraffiniertem Zustand verwendet werden. Vorteilhafterweise wird kaltgepresstes und ohne übermässige Temperatureinwirkung schonend hergestelltes Olivenöl aus erster Pressung verwendet (d.h. Natives Olivenöl extra).
[0013] Die Haftcreme enthält bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorteilhafterweise <tb>a)<sep>25-60 Gew.-% wenigstens eines Öls, vorzugsweise wenigstens eines pflanzlichen Öls, <tb>b)<sep>15-45 Gew.-% wenigstens eines wasserlöslichen Polymers ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, <tb>c)<sep>20-45 Gew.-% wenigstens eines Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, <tb>d)<sep>bis zu 10 Gew.-% Zusatzstoffe, und <tb>e)<sep>bis zu 1 Gew.-% Zink.
[0014] Die Zusatzstoffe werden zweckmässigerweise ausgewählt aus der Gruppe der Stabilisatoren, Verdicker, Emulgatoren, Antioxidantien, Geschmackstoffe, Farbstoffe und aus Gemischen davon. Ein Stoff kann hierbei mehreren Wirkungsgruppen angehören, bzw. mehrere Wirkungen zeigen.
[0015] Die Stabilisatoren wirken emulgierend, verdickend und verhindern ein Trennen der Bestandteile. Dies ist während der Lagerung und Aufbewahrung und für die Dauer der Anwendung von Bedeutung. Während der Lagerung und Aufbewahrung sind Feuchtigkeit, Temperatur und Druck meist relativ konstant. Für die Dauer der Anwendung hingegen wirken zusätzlich Mundspeichel, Nahrungsmittel und sich verändernde Druck- und Temperarurverhältnisse auf die Haftcreme. Aufgrund dieser sich ändernden Beanspruchung kann es vorteilhaft sein, verschiedene Zusätze zuzugeben, die in Summe bei den verschiedenen Umwelteinflüssen die Haftcremeeigenschaften verbessern und insbesondere stabilisieren. Als Stabilisator finden Verdicker Anwendung. Verdicker, auch als verdickende Stabilisatoren bezeichnet, werden bevorzugt in einer Menge von 0.001 bis 3 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung zugegeben. Vorteilhaft ist die Verwendung von Stearaten, wie zum Beispiel Trihydroxystearin, und/oder Phosphoglyceriden, wie zum Beispiel Lezithinen. Stearate werden vorteilhafterweise in einer Menge von 0.001 bis 2.5 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung eingesetzt und wirkt emulgierend und verdickend. Bevorzugt wird eine Menge mit einer Untergrenze von 0,001 Gew.-% und weiter bevorzugt von 0.01 Gew.-% Stearat und einer Obergrenze von 2.0 Gew.-%, weiter bevorzugt von 1.5 Gew.-% und noch weiter bevorzugt von 0.5 Gew.-% Stearat verwendet, wobei die Ober- und Untergrenzen frei kombinierbar sind. Phosphoglyceride werden vorteilhafterweise in einer Menge von 0.001 bis 3 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung eingesetzt und wirken emulgierend und erweichend. Bevorzugt wird eine Menge mit einer Untergrenze von 0,001 Gew.-% und weiter bevorzugt von 0.01 Gew.-% Phosphoglycerid und einer Obergrenze von 2 Gew.-%, weiter bevorzugt von 1 Gew.-%, weiter bevorzugt von 0.5 Gew.-% und noch weiter bevorzugt von 0.1 Gew.-% Phosphoglycerid verwendet, wobei die Ober- und Untergrenzen frei kombinierbar sind. Liegen als Stabilisatoren Phosphoglyceride und Stearate, wie zum Beispiel Lezithin und Trihydroxystearin, gemeinsam vor, kann überraschenderweise die Gesamtmenge an Stabilisatorzusatz verringert werden. Hierbei werden vorteilhafterweise Phosphoglyceride in einer Menge von 0.001 bis 3 Gew.-%, weiter bevorzugt in einer Menge von 0.001 bis 1 Gew.-%, besonders bevorzugt in einer Menge von 0.01 bis 0.1 Gew.-%, und Stearate in einer Menge von 0.001 bis 2.5 Gew.-%, besonders bevorzugt in einer Menge von 0.001 bis 1 Gew.-%, und ganz besonders bevorzugt in einer Menge von 0.01 bis 0.5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung verwendet. Phosphoglyceride, insbesondere Lecithin, scheinen auf die Haftcremezusammensetzung vorwiegend stabilisierend zu wirken. Stearine, insbesondere Trihydroxystearin, erhöhen zudem die Haftungskraft der Creme.
[0016] Anstelle von Stearaten oder zusätzlich können andere verdickend wirkende Stabilisatoren verwendet werden, wie zum Beispiel Siliziumdioxid (SiO2), zum Beispiel zugegeben in Form von hochdispersem Siliziumdioxid (d.h. in Form eines mittels Flammverfahren hergestellten amorphes Kieselpulvers) oder Talk. Vorteilhaft verwendete Stearate sind Trihydroxystearin, Magnesiumstearat oder Aluminiumstearat. Als verdickend wirkende Stabilisatoren werden Siliziumdioxid und ganze besonders Trihydroxystearin bevorzugt.
[0017] Pflanzliches Öl ist vorzugsweise zu wenigstens 30 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung in der Haftcreme enthalten, hierbei besteht der Fettsäuregehalt des pflanzlichen Öls vorzugsweise zu wenigstens 30 Gew.-%, vorzugsweise zu wenigstens 60 Gew.-% und weiter bevorzugt zu wenigstens 80 Gew.-%, aus höheren Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16-18 C-Atomen.
[0018] Zudem bestehen die Fettsäuren des zugegebenen pflanzlichen Öls, d.h. die Gesamtheit der Fettsäuren zumindest zu 50 Gew.-%, vorzugsweise zu 60 Gew.-%, weiter bevorzugt zu 70 Gew.-% aus ungesättigten Fettsäuren. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Haftcreme für den Prothesenträger beim Verschlucken besser verträglich ist.
[0019] Vorteilhafterweise setzen sich die genannten höheren Fettsäuren aus einem Anteil von 50 bis 90 Gew.-% Ölsäure und einem Restanteil andere Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16 bis 18 C-Atomen zusammen. Weiter bevorzugt setzen sich die höheren Fettsäuren aus einem Anteil von 50 bis 90 Gew.-% Ölsäure, einem Anteil von 5 bis 25 Gew.-% Palmitinsäure, und gegebenenfalls einem Restanteil andere Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16 bis 18 C-Atomen zusammen. Weiter bevorzugt setzen sich die höheren Fettsäuren aus einem Anteil von 50 bis 90 Gew.-% Ölsäure, einem Anteil von 5 bis 25 Gew.-% Palmitinsäure, einem Anteil von 3 bis 25 Gew.-% Linolsäure, und gegebenenfalls einem Restanteil andere Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16 bis 18 C-Atomen zusammen. Öle wie Olivenöl und Rapsöl fallen unter die genannten Gruppen.
[0020] Das Öl kann zweckmässigerweise in unraffiniertem oder raffiniertem Zustand vorliegen. Je stärker das Öl raffiniert ist, desto zähflüssiger wird es. Haftungs- und Stabilitätseigenschaften lassen sich somit auch durch den Grad der Raffination beeinflussen. Vorteilhafterweise liegt das pflanzlichen Öl in einer Menge von 30 bis 42 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor. Die Menge an pflanzlichem Öl beeinflusst die Konsistenz der Zusammensetzung. Wird zu wenig zugegeben, kann die Creme eine körnig trockene Konsistenz annehmen. Die Zugabe von Lezithin kann dem entgegenwirken.
[0021] Die Cellulosederivate sind wasserlösliche Polymere vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Sodiumcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und Gemischen davon. Bevorzugt wird Carboxymethylcellulose, insbesondere Sodiumcarboxymethylcellulose, verwendet. Das wasserlösliche Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate liegt in einer Menge von 15 bis 45 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor. Bevorzugterweise liegt das wasserlösliche Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate in einer Menge von 20 bis 40 Gew.-% und weiter bevorzugt in einer Menge von 25 bis 38 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor.
[0022] Vorteilhafter weise liegt das Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer zum Teil als Säure und/oder Salz vor. Üblicherweise sind die Kationen der Salze ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kalzium-, Kalium-, Natrium-, Magnesium-, Aluminium-, Zinksalzen und Gemischen davon, insbesondere aus der Gruppe bestehend aus Ca<2+>, K<+>, Na<+>, Mg<2+>, Al<3+> und/oder Zn<2+>. Als das Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer wird insbesondere ein Methylvinylether/Malemsäureanhydrid-Copolymer verwendet. Das Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer liegt zum Beispiel als Salz und/oder Säure, in einer Menge von 20-45 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor. Vorteilhafterweise liegt das Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer liegt, zum Beispiel als Salz und/oder Säure, in einer Menge von 25-45 Gew.-% und bevorzugt 25-40 Gew.-% und weiter bevorzugt 28-40 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor.
[0023] Das Zink liegt in einer Menge mit einer Obergrenze von maximal 1 Gew.-%, bevorzugt weniger als 1 Gew.-%, weiter bevorzugt von maximal 0.5 Gew.-%, weiter bevorzugt maximal 0.1 Gew.-%, weiter bevorzugt maximal 0.06 Gew.-% und gegebenenfalls mit einer Untergrenze von mindestens 0.001 Gew.-%, bevorzugt mindestens 0.01 Gew.-%, weiter bevorzugt mindestens 0.02 Gew.-%, weiter bevorzugt mindestens 0.03 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor. Ober- und Untergrenze sind hierbei frei kombinierbar. In Kombination mit den oben erwähnten Ölgehalten kann die Zinkmenge niedrig gehalten werden. Die bevorzugten geringeren Obergrenzen können gegebenenfalls bei gleichzeitiger Optimierung der Zugabe von Zusätzen wie Stabilisatoren eingehalten werden. Die Untergrenzen ergeben sich aufgrund einer messbaren Wirkung (d.h. Beeinflussung der Hafteigenschaften) oder einer gewünschte Wirkungsstärke infolge des Zinkgehalts.
[0024] Die Zusatzstoffe in Summe liegen in einer Menge von maximal 10 Gew.-%, bevorzugt maximal 2 Gew.-%, und besonders bevorzugt maximal 1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor. Mit Hinblick auf die physiologische Unbedenklichkeit wird die Zugabemenge von Zusätzen so gering wie möglich gehalten.
[0025] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen verdeutlicht. Die Beispiele präsentieren Zusammensetzungen, die bei geringem Zinkgehalt gute Haftkraft und Haftdauer gewährleisten. Die Prozentangaben sind auf zwei Stellen nach dem Komma gerundet.
Beispiel 1
[0026] <tb>Komponente<sep>Gew.-%Olivenöl <1)> <tb><sep>40.35 <tb>Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer<sep>30.26 <tb>Carboxymethylcellulose<sep>27.24ZnO-Paste <2><)> <tb><sep>0.10 <tb>Trihydroxystearin<sep>2.02 <tb>Aromazusatzstoff<sep>0.03<1><)> kommerziell erhältlich, <2)>die Paste besteht aus 50 Gew.-% Öl (z.B. Olivenöl) und 50 Gew.-% Zinkoxid (ZnO), somit sind in Form der ZnO-Paste ca. 0.04 Gew.-% Zink zugegeben.
[0027] Die Haftcreme gemäss Beispiel 1 hat eine gute Haftungsstärke, die mindestens 12 Stunden anhält. Die Haftcreme hinterlässt einen frischen Geschmack und ein gutes, angenehm seidiges Gefühl im Mund.
Beispiel 2
[0028] <tb>Komponente<sep>Gew.-%Olivenöl <1><)> <tb><sep>31.19 <tb>Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer<sep>32.22 <tb>Carboxymethylcellulose<sep>36.38ZnO-Paste <2)> <tb><sep>0.16 <tb>Trihydroxystearin<sep>0.03 <tb>Lezithin<sep>0.02Aromazusatzstoff <3)> <tb><sep>0.00<1><)> kommerziell erhältlich, <2><)>die Paste besteht aus 50 Gew.-% Öl (z.B. Olivenöl) und 50 Gew.-% Zinkoxid (ZnO), somit sind in Form der ZnO-Paste ca. 0.064 Gew.-% Zink zugegeben, <3><)>die zugegebene Mengen liegt unterhalb der Messgenauigkeit.
[0029] Die Haftcreme gemäss Beispiel 2 hat eine gute Haftungsstärke die mindestens 12 Stunden anhält. Die Haftcreme hinterlässt einen frischen Geschmack und ein gutes, angenehm seidiges Gefühl im Mund.
Beispiel 3
[0030] <tb>Komponente<sep>Gew.-%Olivenöl <1><)> <tb><sep>36.99 <tb>Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer<sep>37.51 <tb>Carboxymethylcellulose<sep>24.91ZnO-Paste <2><)> <tb><sep>0.09 <tb>Trihydroxystearin<sep>0.45 <tb>Lezithin<sep>0.05Aromazusatzstoff <3)> <tb><sep>0.00<1)> kommerziell erhältlich, <2><)>die Paste besteht aus 50 Gew.-% Öl (z.B. Olivenöl) und 50 Gew.-% Zinkoxid (ZnO), somit sind in Form der ZnO-Paste ca. 0.036 Gew.-% Zink zugegeben, <3)> die zugegebene Mengen liegt unterhalb der Messgenauigkeit.
[0031] Die Haftcreme gemäss Beispiel 3 hat eine gute Haftungsstärke die mindestens 12 Stunden anhält. Die Haftcreme hinterlässt einen frischen Geschmack und ein gutes, angenehm seidiges Gefühl im Mund. Zudem weist diese Haftcreme über Monate hinweg eine gute Langzeitstabilität auf und ist somit lagerfähig.

Claims (25)

1. Zusammensetzung einer Haftcreme enthaltend a) wenigstens ein Öl, vorzugsweise pflanzliches Öl, b) wenigstens ein wasserlösliches Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, c) wenigstens ein Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer, und d) optional Zusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass Zink in einer Menge von bis zu 1 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung enthalten ist.
2. Zusammensetzung einer Haftcreme nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass diese bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung a) 25-60 Gew.% wenigstens eines pflanzlichen Öls, b) 20-40 Gew.-% wenigstens eines wasserlöslichem Polymers ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, c) 25-45 Gew.-% wenigstens eines Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, d) bis zu 10 Gew.-% Zusatzstoffe, und e) bis zu 1 Gew.-% Zink enthält.
3. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das pflanzliche Öl ein Olivenöl ist.
4. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Zink in einer Menge mit einer Untergrenze von 0.01 Gew.-%, bevorzugt 0.02 Gew.-%, weiter bevorzugt 0,03 Gew.-%, und einer Obergrenze von weniger als 1 Gew.-%, bevorzugt von 0.5 Gew.-%, weiter bevorzugt 0.1 Gew.-%, weiter bevorzugt 0.06 Gew.-% jeweils bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt.
5. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzstoff ein oder mehrere Verdicker vorliegen, wobei diese vorteilhafterweise in einer Menge von 0.001 bis 3 Gew.-% vorliegen.
6. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzstoff Siliziumdioxide, Talk, Stearate, wie z.B. Magnesiumstearat, Aluminiumstearat oder Trihydroxystearin, oder eine Kombination dieser vorliegt.
7. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzstoff Stearate, Trihydroxystearin, Siliziumdioxide, Magnesiumstearat, Aluminiumstearat, Talk oder eine Kombination dieser in einer Menge von 0.001-2.5 Gew.-% und bevorzugt von 0.01-0.5 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt.
8. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzstoff oder weiterer Zusatzstoff zumindest ein Emulgator vorliegt, insbesondere ein Emulgator aus der Gruppe der Phosphoglyceride, wie zum Beispiel Lezithin.
9. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzstoff ein Phosphoglycerid, insbesondere Lezithin, in einer Menge von 0.001-3 Gew.-% und bevorzugt von 0.01-0.1 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt.
10. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzstoffe Lezithin und Trihydroxystearin in Kombination vorliegen.
11. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzstoff Lezithin in einer Menge von 0.001-3 Gew.-%, vorzugsweise 0.001-1 Gew.-%, besonders bevorzugt 0.01-0.1 Gew.-%, und Trihydroxystearin in einer Menge von 0.001-2.5 Gew.-%, vorzugsweise 0.001-1 Gew.-%, weiter bevorzugt 0.01-0.5 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegen.
12. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass pflanzliches Öl zu wenigstens 30 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung enthalten ist, wobei der Fettsäuregehalt des pflanzlichen Öls mehrheitlich, vorzugsweise zu wenigstens 80 Gew.-%, aus höheren Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16-18 C-Atomen besteht.
13. Zusammensetzung einer Haftcreme nach dem vorangehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die höheren Fettsäuren sich aus einem Anteil von 50-90 Gew.-% Ölsäure und einem Restanteil andere Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16-18 C-Atomen zusammensetzen.
14. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche 12 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die höheren Fettsäuren sich aus einem Anteil von 50-90 Gew.-% Ölsäure, einem Anteil von 5-25 Gew.-% Palmitinsäure, und gegebenenfalls einem Restanteil andere Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16-18 C-Atomen zusammensetzen.
15. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche 12 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass die höheren Fettsäuren sich aus einem Anteil von 50-90 Gew.-% Ölsäure, einem Anteil von 5-25 Gew.-% Palmitinsäure, einem Anteil von 3-25 Gew.-% Linolsäure, und gegebenenfalls einem Restanteil andere Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16-18 C-Atomen zusammensetzen.
16. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Fettsäuren des pflanzlichen Öls zumindest zu 50 Gew.-%, vorzugsweise zu 60 Gew.-%, weiter bevorzugt zu 70 Gew.-% aus ungesättigte Fettsäuren bestehen.
17. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Cellulosederivate ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Sodiumcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und Gemischen davon.
18. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer ein Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer ist.
19. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer in der Form von einer oder mehrerer Säuren und/oder Salzen vorliegt.
20. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Kationen der Salze ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Kalzium-, Kalium-, Natrium-, Magnesium-, Aluminium-, Zinksalzen und Gemischen davon.
21. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das pflanzliche Öl in einer Menge von 30-42 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt.
22. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das wasserlösliche Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate in einer Menge von 25-38 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt.
23. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer in einer Menge von 25-40 Gew.-% und bevorzugt 28-40 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt.
24. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Zusatzstoffe ausgewählt sind aus der Gruppe der, Stabilisatoren, Antioxidantien, Geschmackstoffe, Farbstoffe und Gemischen davon.
25. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzstoffe in Summe in einer Menge von bevorzugt maximal 2 Gew.-%, weiter bevorzugt maximal 1 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegen.
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