CH702054A1 - Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung. - Google Patents

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CH702054A1
CH702054A1 CH01632/09A CH16322009A CH702054A1 CH 702054 A1 CH702054 A1 CH 702054A1 CH 01632/09 A CH01632/09 A CH 01632/09A CH 16322009 A CH16322009 A CH 16322009A CH 702054 A1 CH702054 A1 CH 702054A1
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Abstract

Eine Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung zur Steuerung von technischen Systemen hat wenigstens ein für Impulsbetätigung ausgelegtes Bedienelement (1) mit darin integrierter optischer Statusanzeige (2). Die optische Statusanzeige (2) ist dabei zur Anzeige einer Anzahl verschiedener stationärer und periodisch wechselnder optischer Zustände ausgebildet. Mit der optischen Statusanzeige (2) sind die stationären optischen Zustände in jeweils einer von mindestens drei verschiedenen Farben und die periodisch wechselnden optischen Zustände in jeweils mindestens einer der drei verschiedenen Farben anzeigbar.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung zur Steuerung von technischen Systemen nach Patentanspruch 1.
[0002] Die Erfindung betrifft insbesondere eine derartige Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung mit wenigstens einem für Impulsbetätigung ausgelegten Bedienelement und mit im Bedienelement integrierter optischer Statusanzeige, wobei die optische Statusanzeige zur Anzeige einer Anzahl verschiedener stationärer und periodisch wechselnder Zustände ausgebildet ist. Derartige Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtungen werden bevorzugt auch bei Brandsimulationsanlagen eingesetzt.
[0003] Unter einem für Impulsbetätigung ausgelegten Bedienelement versteht man dabei ein impulsartig zu betätigendes Bedienelement, wie beispielsweise ein zu drückender Bedienknopf, der genau solange ein Ausgangssignal liefert, wie er niedergedrückt wird. Selbstverständlich können auch Kippschalter oder andere Bedienelemente diese Funktionalität aufweisen. Unter der optischen Anzeige eines stationären Zustands versteht man beispielsweise das ständige Aufleuchten (oder Nicht-Aufleuchten) einer Lampe oder eines anderen Leuchtmittels. Unter der optischen Anzeige eines periodisch wechselnden Zustands versteht man beispielsweise eine Blinkanzeige; bzw. das periodische Aufleuchten einer Lampe oder eines anderen Leuchtmittels.
[0004] Einfachere Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung dieser Art zur Steuerung von technischen Systemen sind natürlich bereits seit langem bekannt. So werden beispielsweise einfache Druckknöpfe mit einer eingebauten Glühlampe als Leuchtmittel, die je nach erforderlicher Zustandsanzeige entweder ausgeschaltet ist, ständig leuchtet oder blinkt, vielerorts verwendet. Meist liegt die Absicht zugrunde, mit möglichst wenigen Bedienmitteln (Knöpfen, Schaltern, Lampen etc.) ein Maximum an Funktionalität zu erreichen.
[0005] Der Erhöhung bzw. bei der Verbesserung der Funktionalität durch Zusammenfassung in einem einzigen Bedienelement sind insofern gewisse Grenzen gesetzt, als darunter möglicherweise auch die Übersichtlichkeit und die Interpretierbarkeit leiden können. Im Falle von Brandsimulationsanlagen handelt es sich jedoch um Anlagen, bei denen Ereignisse sequentiell und grundsätzlich immer in der gleichen Reihenfolge auftreten bzw. erledigt werden müssen.
[0006] Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung anzugeben, die mit wenigen Bedienelementen eine grössere Anzahl von Abfolgevorgängen bzw. Systemszuständen auslösen und darstellen kann. Die erfindungsgemässe Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung soll vorzugsweise für den Einsatz bei Brandsimulationsanlagen im Feldeinsatz geeignet sein, wobei die Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung auch mit Handschuhen unter erschwerten Bedingungen bedienbar und ablesbar 1 ist.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Lösung geht davon aus, dass in einem für Impulsbetätigung ausgelegten Bedienelement mehrere Leuchtmittel unterschiedlicher Farbe angeordnet sind. Die Leuchtmittel sind dabei vorzugsweise LEDs (Leuchtdioden), die heute in verschiedenen deutlich unterscheidbaren Farben kommerziell erhältlich sind. Durch die Abfolge von Farbdarstellungen und durch den Einsatz verschiedener stationärer und periodisch wechselnder (blinkender) optischer Zustände können die insbesondere beissrandsimulationsanlagen auftretenden Abfolgevorgänge und Systemszustände gut dargestellt werden. Selbstverständlich eignet sich die erfindungsgemässe Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung aber auch zur Steuerung und Überwachung anderer technischer Systeme, bei denen in ähnlicher Weise Vorgänge sequentiell auftreten.
[0008] Die Bedienelemente sind, wie erwähnt, für Impulsbetätigung ausgelegt. Das bedeutet, dass die Abfolgevorgänge des zu steuernden/überwachenden technischen Prozesses mit geringem Bedienaufwand auslösbar sind. Vorteilhafterweise wird bei Brandsimulationsanlagen aber auch die Zeitdauer der Bedienimpulse ausgenützt. Es hat sich gezeigt, dass Bedienimpulse langer Dauer, im Gegensatz zu den bei der normalen Bedienung verwendeten kurzen Impulsen, sinnvollerweise als Abbruchsignal verwendet werden. So kann beispielsweise mit einem Bedienimpuls von einer Zeitdauer von mindestens 2 Sekunden ein Abbruch der Brandsimulation eingeleitet werden. Ein solches Abbruchsignal kann grundsätzlich jederzeit während einer Brandsimulation ausgegeben werden.
[0009] Im Folgenden wird anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung beschrieben. Dabei zeigt: <tb>Fig. 1<sep>Eine schematische Draufsicht auf die Frontplatte einer erfindungsgemässen Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung
[0010] Die Fig. 1 zeigt in schematischer Weise eine Draufsicht auf die Frontplatte einer erfindungsgemässen Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung. Der Einfachheit halber werden im Folgenden nur diejenigen Bedienelemente an der Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung näher erläutert, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind.
[0011] Auf der Frontplatte der Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung gibt es sechs Felder für die Brandstellensteuerung. Jedes dieser Felder enthält ein für Impulsbetätigung ausgelegtes Bedienelement 1, hier in der Form eines Druckknopfes. In jedem Bedienelement 1 ist eine optische Statusanzeige 2 integriert, hier in der Form von Leuchtdioden (eine Anzahl verschiedenfarbiger LEDs). Jedem der sechs Bedienelemente ist eine Brandstelle bzw. eine unabhängige Brandstellensimulation zugeordnet. Insgesamt sind mit diesem Gerät prinzipiell sechs zu einem Brandabschnitt zusammengefasste Brandstellen gleichzeitig bedienbar. Weiterhin enthält die Vorrichtung ein erstes zusätzliches Bedienelement 3, ebenfalls in der Form eines Druckknopfes, zur Ein- und Ausschaltung des ganzen Brandabschnittes. Zudem enthält die Vorrichtung ein zweites zusätzliches Bedienelement 4, ebenfalls in der Form eines Druckknopfes, als Quittiertaste. Weitere Elemente zur Bedienung können vorhanden sein, sind hier aber mit Ausnahme von jeweils zwei zusätzlichen Leuchtanzeigen 5 pro Feld nicht dargestellt.
[0012] Die nachstehende Tabelle 1 zeigt den Abfolgevorgang für die Bedienung und die Darstellung für jeweils eine der sechs Brandstellen. Da es sich, wie bereits früher erwähnt, bei einer Brandstellensimulation um einen sequentiellen Vorgang handelt, der im Normalfall, falls er nicht durch aussergewöhnliche Umstände vorzeitig unterbrochen oder abgebrochen wird, immer in der gleichen Reihenfolge abläuft, sind die einzelnen «Abfolgeschritte» in der äussersten linken Spalte fortlaufend nummeriert. Lediglich der Abfolgeschritt 7 stellt hier natürlich eine Ausnahme dar. Die Spalte, bei Tastendruck erfolgende Aktion’ bezieht sich also immer auf das Bedienelement 1 der jeweiligen Brandstelle.
[0013] Bei noch ausgeschalteter Brandstelle («Abfolgeschritt 2» / Statusanzeige stationär ROT) kann eine Pilotflamme, die es zur Entfachung eines Simulationsbrandes braucht, durch erstmaliges kurzes Drücken des Bedienelementes 1 gezündet werden. Während dieses Zündvorganges («Abfolgeschritt 3»/Statusanzeige blinkt periodisch BLAU) könnte die Pilotflamme durch erneutes kurzes Drücken des Bedienelementes 1 auch wieder gelöscht werden. Ist die Pilotflamme aber etabliert («Abfolgeschritt 4»/Statusanzeige stationär BLAU), so kann durch erneutes kurzes Drücken des Bedienelementes die Brandsimulation gestartet werden. Das Hochlaufen der Brandsimulation wird durch die GRÜN blinkende Statusanzeige («Abfolgeschritt 5») angezeigt. In einfachen Fällen von Brandsimulationen braucht es keine weiteren Aktionen am Bedienelement 1. Erweist sich ein Löscheinsatz als erfolgreich, so wird dies mit GRÜN leuchtender Statusanzeige («Abfolgeschritt») angezeigt.
[0014] Spezielle Umstände können aber weitere Bedienaktionen erfordern. So ist es während den Abfolgeschritten «4», «5» und «6» möglich, durch langes Drücken (> 2 sec.) des Bedienelementes 1 den Abbruch der Brandsimulation herbeizuführen. Zudem ist es auch möglich, während den Abfolgeschritten «5» und «6» (hier ist die Brandsimulation im Gang oder der Simulationsbrand wurde gelöscht) durch erneutes kurzes Drücken des Bedienelementes 1 den bereits teilweise oder ganz gelöschten Simulationsbrand erneut zu entfachen. Mit der letzteren Funktion können sich immer wieder neu entfachende Brände sehr realistisch simuliert werden. <tb><sep>Optischer Zustand der Statusanzeige (LED-Farbe)<sep>Status (Systemszustand)<sep>Bei Tastendruck erfolgende Aktion <tb>«1»<sep>Rot/grün blinkend<sep>Brandmodul ist aktiviert (Anzeige während der Startphase)<sep> <tb>«2»<sep>Rot<sep>Brandstelle AUS<sep>Pilotflamme EIN <tb>«3»<sep>Blau blinkend<sep>Zündung der Pilotflamme<sep>Pilotflamme AUS <tb>«4»<sep>Blau<sep>Pilotflamme EIN<sep>Brandsimulation wird gestartet (Taste > 2sec: Abbruch der Brandsimulation) <tb>«5»<sep>Grün blinkend<sep>Hochlauf der Brandsimulation<sep>Pilotflamme EIN (Taste > 2sec: Abbruch der Brandsimulation) <tb>«6»<sep>Grün<sep>Löscheinsatz<sep>Pilotflamme EIN (Taste > 2sec: Abbruch der Brandsimulation) <tb>«7»<sep>Rot blinkend<sep>Brandstelle weist STÖRUNG auf<sep>Keine Funktion
Tabelle 1
[0015] Selbstverständlich können für das erste zusätzliche Bedienelement 3 (Ein Ausschaltung des Brandabschnittes) und das zweite zusätzliche Bedienelement 4 (Quittierfunktion) ähnliche Tabellen und Abfolgevorgänge angegeben werden, sie fügen aber dem Sachverhalt der vorliegenden Erfindung keine weiteren Aspekte hinzu.
[0016] Es gelingt somit, mit der erfindungsgemässen Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung selbst relativ komplexe sequentielle Vorgänge mit vielen Systemszuständen in einfacher Weise zu steuern und übersichtlich darzustellen. Grundsätzlich ist es in gleicherweise natürlich auch möglich, mit der Einführung weiterer Farben die Funktionalität noch zu erweitern.
Bezugsziffernliste:
[0017] <tb>1<sep>Bedienelement <tb>2<sep>optische Statusanzeige <tb>3<sep>erstes zusätzliches Bedienelement <tb>4<sep>zweites zusätzliches Bedienelement <tb>5<sep>Leuchtanzeige

Claims (6)

1. Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung zur Steuerung von technischen Systemen, mit wenigstens einem für Impulsbetätigung ausgelegten Bedienelement (1), mit im Bedienelement (1) integrierter optischer Statusanzeige (2), wobei die optische Statusanzeige (2) zur Anzeige einer Anzahl verschiedener stationärer und periodisch wechselnder optischer Zustände ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit der optischen Statusanzeige (2) die stationären optischen Zustände in jeweils einer von mindestens drei verschiedenen Farben und die periodisch wechselnden optischen Zustände in jeweils mindestens einer der drei verschiedenen Farben anzeigbar sind.
2. Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, Abfolgevorgänge mittels aufeinanderfolgender Impulsbetätigung des Bedienelementes (1) auszulösen, wobei die Auslösung der Abfolgevorgänge und die Erreichung von Systemszuständen mit den periodisch wechselnden und den stationären optischen Zuständen der optischen Statusanzeige darstellbar ist.
3. Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (1) zur Impulsbetätigung mit Bedienimpulsen kurzer oder langer Zeitdauer ausgelegt ist.
4. Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Bedienimpulse langer Zeitdauer mindestens 2 Sekunden dauern und für Systems-Resets einsetzbar sind.
5. Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Bedienelement mindestens zwei zusätzliche Leuchtanzeigen (5) in unterschiedlichen Farben zugeordnet sind.
6. Fernbedienungs- und Darstellungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem System zur Brandstellensimulation einsetzbar ist.
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